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Gastbeitrag Impfreaktion Impfung Impfversagen

Reutlinger Autopsie-/Histologie-Studie: Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Corona Impfungen

Dr. Burkhardt ist durch zwei aufschlussreiche Pathologie Konferenzen bekannt geworden. Dort wurden 25 Todesfälle untersucht, alle Verstorbenen wurden mit einem der gängigen Corona-„Impfstoffe“ geimpft. Die Ergebnisse stellen wir in einem Gastbeitrag hier auf dem Blog, inklusive aller Bilder, vor. Die Ergebnisse bestätigen, dass die Corona-Impfungen durch öffentliche Behörden dringend genauer unter die Lupe genommen werden müssen und eine Impfpflicht vor diesem Hintergrund, absolut nicht tragbar ist.

Wir möchten heute die Arbeit von einem unserer Leser, M. Wünstel, als Gastbeitrag hier auf dem Blog, veröffentlichen. Dieser hat sich die Mühe gemacht, von der Sitzung Nr. 88 vom 21. Januar 2022 des Corona Ausschuss, eine Mitschrift inklusive, der Bilder die im Online-Vortrag gezeigt wurden, zu machen. Die komplette Sitzung haben wir am Ende des Beitrags zum Ansehen eingebettet.
Er selbst sagt, dass für ihn wichtige Erkenntnisse sind, dass es bei dieser Sitzung um histologische und immunhistologische Untersuchungen zu Erkrankungen und Todesfällen nach COVID-19-Impfstoffen, durch den inzwischen sehr bekannten Prof. Dr. Arne Burkhardt (wir haben hier und hier bereits von den 2 Pathologiekonferenzen berichtet), geht.

Vortrag von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt

Mitschrift von M. Wünstel ab ca. 00:31:24 bis ca. 01:01:02
– eigene Anmerkungen in eckigen Klammern –
– rote Pfeile, Kreise und Ziffern sind nachträglich in die Folien eingefügt –
Es gilt das gesprochene Wort!

Videoquelle

[00:31:24]
Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich: Wir haben heute eine Liste von interessanten Gästen. Wir fangen an mit Prof. Dr. Arne Burkhardt, er ist Pathologe. Wir hatten ihn schon einmal hier angehört; langjährige Tätigkeit an den Universitäten in Hamburg, Bern und Tübingen. Darauf blickt er zurück als der ehemalige Leiter des Pathologischen Instituts in Reutlingen – 18 Jahre lang.

Heute wird Prof. Burkhardt zu den Ergebnissen des Nachweises von Organschäden auf Grund von mRNA-Injektionen durch Nachweis des Spike-Proteins an Gewebeproben berichten.

Hier geht es jetzt wirklich ums Eingemachte. Hier geht es jetzt um Kausalität der Impfungen, für das was beispielsweise an Myokarditis-Fällen zu beobachten ist.

Guten Tag, Herr Prof. Burkhardt.

[00:32:08]
Prof. Dr. Arne Burkhardt: Ja, ich begrüße Sie und danke Ihnen für die Einladung.
Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich: Toll, dass Sie da sind!
Rechtsanwältin Viviane Fischer: Ja, Sie sind ja einer der Köpfe der Pathologie-Konferenz, an der auch viele weitere Personen mitarbeiten – hinter den Kulissen sozusagen –, und das ist ja wirklich eine sehr wichtige Institution inzwischen, muss man sagen. Sie haben ja sehr eindrucksvolle Gewebe-Konstellationen auf den beiden Konferenzen vorgestellt, wo man deutlich die Veränderungen gesehen hat, die dann eben auch höchstwahrscheinlich zum Ableben der Personen geführt haben.

In erster Linie hatten Sie damals problematische Herzveränderungen festgestellt, wie Myokarditis und den Leukozytensturm. Vielleicht können Sie da noch einmal etwas dazu sagen, was Sie da für besondere Auffälligkeiten im Rahmen der Ergebnisse der Pathologie-Konferenz vorgestellt hatten.

[00:33:12]
Prof. Dr. Arne Burkhardt: Ja, ich will das gerne zusammenfassen. Ich würde dazu auf Bildmaterial zugreifen. Ich habe dazu eine kleine Präsentation vorbereitet und würde dazu auch meinen Bildschirm freigeben, wenn es recht ist.

[00:33:40] Folie 1: Hierzu zunächst ein paar Informationen über unser Projekt in Reutlingen. Wir wollen an Hand von Autopsien, aber auch von Histologien – also von Gewebeproben von Lebenden – die Impfnebenwirkungen und Todesfälle auf Grund der morphologischen Veränderungen näher definieren und deren Wertigkeit für Krankheit oder unter Umständen Tod näher definieren.

Ich habe damit seiner Zeit vor etwa 6 Monaten alleine angefangen. Es war so, dass die zuständigen beruflichen Organisationen meine Anregung, hier eine Studie zu initiieren, nicht erhört wurde. Nachdem verschiedene Angehörige und auch Rechtsanwälte mich bedrängten, wie und wo man denn autoptische Abklärungen erwirken kann, habe ich zunächst einmal gesagt, ich schaue mir gerne die entsprechenden Organasservate an.

Inzwischen sind wir insgesamt 8 kooperierende Pathologen, Biologen und Mediziner, und zwar international, vor allen Dingen auch außerhalb von Deutschland. Wir haben bisher 25 Todesfälle vorliegen und 3 Proben von Lebenden. 15 dieser Fälle sind ausgewertet in der Stufe 1, also Routine-Histologie. Und ein Fall eben jetzt – und das ist die Neuigkeit heute –, er hat bereits die Stufe 2 erreicht, also Spezialmethoden, in diesem Fall Immunhistologie.

Kurz zu den Verstorbenen: 7 Männer, 8 Frauen. 28 bis 95 Jahre alt. Tod 7 Tage bis 6 Monate nach der letzten Injektion. Die Impfstoffe sind hier aufgeführt [siehe Folie 1 oben]. Das sind die üblichen Impfstoffe, die in Deutschland verwendet werden – und soweit ich dies überblicken kann, sind alle hier auch mit erfasst.

[00:35:46] Folie 2: Das ganz Entscheidende an dieser Studie ist, dass die Mehrzahl dieser Verstorbenen nicht im Krankenhaus verstorben ist, sondern zu Hause, auf der Straße oder im Auto. Das ist deswegen wichtig, weil in dem Moment, wo jemand im Krankenhaus verstirbt, ja eine Therapie vorangeht. Und z.B. eine Beatmung verändert die Lunge derartig, dass ich auf vorhergehende und vorangegangene Veränderungen nicht mehr zurückschließen kann, d.h. wir können bei der Mehrzahl der Fälle ausschließen, dass hier irgendwelche therapeutischen oder sonstigen Interventionen stattgefunden haben und so das Bild verfälschen.

[00:36:27] Folie 3: Wir haben diese Fälle also nachuntersucht und bei den 15 Fällen war es eben so, dass wir regelmäßig Nebenwirkungen oder Veränderungen der Organe gefunden haben. In einem Fall, wo wir gesagt haben „kein Zusammenhang“, waren diese Veränderungen sehr, sehr minimal, so dass wir hier keinen Zusammenhang sehen. Aber in 5 Fällen jeweils „sehr wahrscheinlich“ und in 7 Fällen „wahrscheinlich“. Bei zwei Fällen „unklar/möglich“. Das bedeutet also, dass diese Veränderungen, die durch die Impfung offensichtlich hervorgerufen wurden, einen Einfluss bei einem in der Regel ja multikausalen Sterbevorgang gespielt haben. Inwieweit und in welchem Ausmaß, das wird dann in Einzelgutachten zu bestimmen sein.

[00:37:25] Folie 4: Nun, was haben wir gefunden? Das sind die Hauptbefunde [siehe obige Folie], die wir festgestellt haben und die wir eigentlich regelhaft bei allen Verstorbenen in unterschiedlicher Ausprägung gefunden haben. Nachdem wir zuerst eigentlich die Myokarditis in den Vordergrund gestellt haben, ist es jetzt so, dass immer mehr die Gefäßschäden, die wir in verschiedenen Organen finden, hier eine Hauptrolle spielen dürften. Das sind zum einen die kleinen Gefäße und hier wird das Endothel – das ist Auskleidung der Gefäße – offensichtlich geschädigt. Aber und eigentlich noch beunruhigender sind Texturstörungen und Entzündungen auch in der Hauptschlagader und in den großen und kleinen Arterien. Ich zeige ein paar Beispiele dafür.

Und ganz in den letzten Tagen sind uns fokale Defekte an den Milz-Follikel-Arterien mit Follikelprolaps aufgefallen – das ist jetzt ein bisschen Parteichinesisch –, aber das ist jetzt ein Befund, der so nach unser aller Kenntnis bisher noch nie gesehen wurde. Dieser Befund spricht dafür, dass die Milz wahrscheinlich eine ganz wesentliche Rolle bei dieser Impfung und bei der Reaktion auf diese Impfung spielt.

Dann weiter die Myokarditis, die ja inzwischen auch international gut dokumentiert ist. Eine lymphozytäre Lungenentzündung, wahrscheinlich endogen-allergisch auf Impfbestandteile. Dann der schon genannte Lymphozyten-„Amok“, also nicht-lymphatische Organe sind betroffen. Hier finden sich knotige, lymphozytäre Infiltrate und das weckt eine Assoziation mit Autoimmunerkrankungen hervor.

Und schließlich auch ein Befund, der so noch nie bisher dokumentiert wurde: Mikro- und Makroembolien unidentifizierter Fremdkörper, die möglicherweise aus dem Impfstoff stammen.

[00:39:30] Folie 5: Ich will ganz kurz nur einige Befunde zeigen. Hier sehen Sie die Veränderungen an den kleinen Gefäßen. Einmal der Normalbefund [linke Abbildung]. Wir sehen diese Spindelkerne und das sind die Endothelien mit diesem dünn ausgezogenen Zytoplasma, die der Wand anliegen. Im Lumen – also in der Lichtung – einzeln liegende rote Blutkörperchen und einzelne weiße Blutkörperchen.

Bei den Obduktionsfällen [rechte Abbildung „Case 1“] haben wir dann diesen Befund erheben können, d.h. die Endothelien, diese Auskleidung der Blutgefäße, die sind abgelöst. Die Kerne sind deutlich geschwollen, deutlich verstärkt angefärbt, und sie sind vermischt mit roten Blutkörperchen.

Nun, dieses Phänomen in geringer Ausprägung, findet man gelegentlich auch als Folge einer Autolyse, also bei einem postmortalen Verwesungsvorgang. Aber wir konnten zeigen, dass tatsächlich auch herdförmig eine vitale Reaktion darauf stattfindet.

[00:40:37] Folie 6: Sie sehen hier wieder diese Spindelzellen, die abgelöst sind, also das ist der Rest eines kleinen Blutgefäßes hier. Und darunter gemischt jetzt nicht nur Erythrozyten [rote Blutkörperchen], sondern eben auch Lymphozyten [dunkelblaue Punkte], also immunkompetente Zellen, die hier offensichtlich einen Entzündungsvorgang herbeigeführt haben. Damit sind diese Veränderungen eindeutig intravital, also kurz vor dem Tode und nach der Impfung aufgetreten.

[00:41:05] Folie 7: Und wir finden das nicht nur im Herzen, wo ich es eben gezeigt habe, sondern auch in der Lunge finden sich diese kartenförmigen, lymphozytären Infiltrate um die entzündlich veränderten Gefäße. Also auch hier eine Reaktion mit Gefäßveränderungen.

[00:41:22] Folie 8: Besonders fatal, wenn Hirngefäße bzw. -arterien davon betroffen sind. Sie sehen hier ein Hirngefäß [„Case 18 Brain“, 1] und hier Lymphozyten [2], die diese Wand auflockern. Dieser 26 Jahre alte Patient ist an einer Subarachnoidalblutung [Einblutung zwischen der mittleren und der innersten Schicht der Hirnhaut] gestorben. Es konnte kein Aneurysma [Arterienerweiterung ] nachgewiesen werden und somit ist an anderer Stelle eben irgendeines dieser kleinen Gefäße rupturiert [gerissen]. Das sind die kleinen Gefäße.

[00:41:55] Folie 9: Und jetzt kommen wir zu den großen Gefäßen. Das ist im Hinblick auf Langzeitfolgen noch beunruhigender, denn wir finden hier eben Texturstörungen. Die normale Aorta und die normalen arteriellen Gefäße sind durch regelmäßig verlaufende, elastische Lamellen, glatte Muskelfasern charakterisiert. Das ist ein sehr, sehr gleichmäßiges Bild normalerweise.

[00:42:23] Folie 10: Bei den Obduzierten haben wir dann herdförmig diese Texturstörungen [siehe „Case 19 Aorta“] mit Untergang von elastischen Lamellen und – und das ist wichtig – eben auch lymphozytäre Infiltrationen, die wir sehen. Das ist natürlich ein erheblicher Risikofaktor für unter Umständen die Ruptur der Aorta, was wir in diesem einen Fall vorliegen haben. Die lymphozytäre Infiltration spricht eben dafür, dass es sich auch um einen vitalen Vorgang handelt.

Nun wird man einwenden, na gut. Und das haben wir beim ersten Fall, bei dem wir diese Veränderungen sahen, uns auch gesagt: Na ja, man findet ja bei der Obduktion immer mal allerlei vorher unbekannte Organläsionen. Also, das kann ja Zufall sein. Das war halt ein Patient, der hatte aus irgendeinem Grund eine Gefäßläsion. Aber wir haben es dann fast regelmäßig gefunden. Umso genauer wir guckten, umso häufiger immer wieder bei den Fällen, wo die Aorta oder wo Arterien mit betroffen waren.

[00:43:38] Folie 11: Und Sie sehen hier einen anderen Fall. Also, wir haben es dann insgesamt in 5 Fällen gesehen von den 15 untersuchten. Sie sehen hier [„Case 20“] wieder diese herdförmigen Gefäßwandnekrosen mit lymphozytären Infiltraten. Also ein vitaler Vorgang.

[00:43:55] Folie 12: Und schließlich, das haben wir gerade erst in den letzten Tagen gesehen: Eine Destruktion der Follikel-Arterien in der Milz. Ein Phänomen, das wir – ich habe jetzt systematisch noch einmal alle Milzen durchgeschaut – wir haben es inzwischen in 4 Fällen gesehen. Und keiner der involvierten und auch einiger auswärtiger Pathologen haben dieses Phänomen je gesehen.

[00:44:20] Folie 13: Es spricht dafür, dass die Milz hier eine erhebliche reaktive Komponente in der Reaktion auf den Impfstoff spielt. So sieht ein normaler Milz-Follikel aus [siehe Folie „Milz-Follikel normal“ oben]. Sie sehen hier die Zentralarterie. Diese ist normalerweise relativ muskelstarr. Sie sehen darum herum Lymphfollikel, wo eben die Immunreaktion stattfindet.

[00:44:44] Folie 14: Und wir haben jetzt hier so eine kleine Arterie [„Case 17“]. Sie sehen hier einen umschriebenen Defekt und es wölbt sich bereits lymphatisches Gewebe ins das Gefäß hinein.

[00:44:56] Folie 15: Und hier sehen Sie wieder das Gefäß mit Defekt. Pilzartig wird das lymphatische Gewebe in das Gefäß hineingedrückt.

Das sind nur einige Beispiele. Ich habe dies inzwischen bei mehreren Fällen gesehen.

[00:45:15] Folie 16: Und wie oft haben wir diese Gefäßentzündung [Vaskulitis] gefunden? Die Endovaskulitis, also das was einige Pathologen auch als „Endothelitis“ bezeichnen, in 11 Fällen. Sehr häufig auch mit fokaler lymphozytärer Infiltration. Die Vaskulitis und Perivaskulitis bei größeren Gefäßen in 10 Fällen. Und eben diese in meinen Augen ausgesprochen beunruhigende Media-Nekrosis, also die Nekrose der mittleren und tiefen Gefäßwandschichten, in 6 Fällen. Und in zwei Fällen eben mit Thrombose und in einem weiteren jetzt beobachteten Fall mit einer tödlichen Aorten-Ruptur. Nun, warum sieht man solche Gefäßläsionen, also jetzt der großen Gefäße?

Das sehen wir bei Einwirkungen von Toxinen auf die Gefäßwände, z.B. bei zytostatischen Medikamenten wie etwa Bleomycin ist das bekannt, und dann bei Intoxikationen beim so genannten Lathyrismus. Das ist ein Toxin, welches in Kichererbsen vorkommt und ebenfalls zu Aorten-Aneurysmen und Aorten-Rupturen führen kann. Und auf Grund dieser Kenntnis solcher Läsionen haben wir dann gemeint, hier könnte auch das – wie man inzwischen ja weiß – hochtoxische Spike-Protein für die Gefäßschäden eine Rolle spielen.

[00:46:50] Folie 17: Wir haben daher entsprechende immunhistologische Untersuchungen gemacht. Zuvor haben wir die Antikörper, die wir verwenden, noch an Zellkulturen getestet, die mit dem Impfstoff transfiziert wurden. Wir konnten eine hohe Spezifität dieser Antikörper nachweisen.

Hier nun in der Immunhistologie an kleinen Gefäßen sehen wir diese positive Reaktion [Folie 17, „Case 25 Spike Protein“]. Das Braungefärbte oder das leicht golden Gefärbte, das ist ein positiver Nachweis von Spike-Protein.

[00:47:30] Folie 18: Und wir finden es nicht nur an den Kapillaren, sondern auch an den kleinen Arteriolen.
Hier [„Case 25 Spike Protein“] diese deutliche positive Reaktion [1] und hier ein Unterbruch [2] in den inneren Gefäßwandschichten. Und Sie sehen hier im Inneren [3] wieder die abgeschilferten Endothelien und einzelne Entzündungszellen.

[00:47:51] Folie 19: Ein weiterer Fall: Auch hier deutlich positive Reaktionen bei klarem Hintergrund. Also hier ist keine Hintergrundreaktion vorhanden, also ein eindeutig positiver Befund. Und auch hier wieder die abgeschilferten Endothelien, die im Lumen liegen.

Ja, das ist also der Befund, den wir jetzt mit Spezialmethoden erheben konnten. Damit steht für uns eigentlich fest, dass wir in diesem Fall noch 122 Tage nach der Impfung dieses Toxin in den Gefäßwänden nachweisen können. Damit ist auch klar, dass dies der ursächliche Faktor für diese Schäden ist.

Was mir im Moment nicht klar ist, ob es dort nur abgelagert ist oder ob tatsächlich diese Zellen das Spike-Protein, wie es ihnen ja sozusagen durch die mRNA befohlen wird, produzieren.

Soviel zu den Gefäßschäden.

[00:48:52] Folie 20: Ganz kurz zum Herzen: Myokarditis – das ist inzwischen wie gesagt international anerkannt als gefürchtete Nebenwirkung. Sie sehen hier [„Normal Linkes Herz“] die gleichmäßigen Muskelfasern eines normalen Herzens. Und weit und breit ist eigentlich kein Lymphozyt zu sehen. Gelegentlich muss natürlich auch ein Lymphozyt mal da durchwandern, aber, wie gesagt, das ist nicht normal.

[00:49:16] Folie 21: Hier sehen wir einen solchen Fall mit Myokarditis. Da gehen die Muskelfasern zugrunde und wir sehen ein dichtes entzündliches Infiltrat aus Lymphozyten im Gegensatz zum Herzinfarkt, wo wir eben überwiegend dann Granulozyten finden.

[00:49:33] Folie 22: Wie oft haben wir die lymphozytäre Myokarditis, Epikarditis und Perikarditis – also der Herzbeutel ist auch betroffen – gefunden? „Maximal mit Nekrose“ in 2 Fällen, „ausgeprägt“ in 3 Fällen und „minimal“ in 9 Fällen. Bei den ersten beiden Kategorien würde ich denken, da dürfte dieser Befund eine entscheidende Rolle für den Sterbevorgang gespielt haben. Sicher nicht der einzige Faktor. Natürlich sind Arteriosklerose, vorbestehende Narben und Ähnliches auch zu berücksichtigen.

[00:50:06] Folie 23: Nun zu den Lungenveränderungen: Hier noch einmal eine normale Lunge. Sie sehen die so genannten Lungenbläschen oder Alveolen. Alles was weiß ist, ist sozusagen luftgefüllt. Sie sehen dann diese zarten Septen [Trennwände] mit vereinzelten Entzündungszellen, vereinzelt auch mal Lymphozyten, weil in der Lunge gibt es immer mal ein bisschen ganz unterschwellige Entzündungen, da dort ja die Exposition zur Außenwelt direkt ist.

[00:50:35] Folie 24: Und hier haben wir jetzt die Veränderungen bei den Verstorbenen nach Impfung. Da sehen Sie schon auf der Übersicht: Die belüfteten Areale sind deutlich weniger ausgeprägt, also die nicht angefärbten, hellen Areale. Das Interstitium ist deutlich vermehrt und wir finden jetzt überall kleine, knotige lymphozytäre Infiltrate [siehe rote Pfeile]. Man kann es kaum zählen, je genauer man hinschaut umso häufiger findet man diesen Befund.

[00:51:15] Folie 25: Und hier kurz: Wie oft haben wir das gefunden? „Maximal mit Follikelbildung“, also einer deutlichen Reaktion, in 3 Fällen. „Maximal“ in 4 Fällen und „ausgeprägt“ in einem Fall. „Minimal“ in 5 Fällen.

[00:51:31] Folie 26: Dann der so genannte – was wir als Lymphozyten-„Amok“ bezeichnet haben. Das ist eine Akkumulation und Knotenbildung, wie wir sie jetzt schon in der Lunge gesehen haben, außerhalb der eigentlichen lymphatischen Organe. Das betrifft die Lunge, aber eben auch ganz andere Organe wie etwa Niere, Fettgewebe, Muskel usw. Und hier gibt es wiederum Parallelen zu verwandten Läsionen mit Lymphozytose: Das ist der Morbus Wegener [rheumatische Systemerkrankung], eine auch immunologisch vermittelte Erkrankung letztlich, und die tropische Splenomegalie [Milzvergrößerung]. Und auch hier steht im Hintergrund, dass sich hier häufiger prolymphozytische Leukämien entwickeln.

[00:52:20] Folie 27: Und hier in der Lunge ein solcher Befund: Eine lymphozytäre Infiltration mit Lymphfollikelbildung [rote Pfeile], also hier ist eine aktive immunologische Abwehrreaktion zu diagnostizieren.

[00:52:37] Folie 28: Dann in der Haut haben wir solche entzündlichen Infiltrate [roter Kreis].

[00:52:42] Folie 29: Und schließlich, das ist jetzt auch ausgesprochen beunruhigend: In der harten Hirnhaut. Hier solche lymphozytären Infiltrate [dunkelblaue Punkte], also eine Entzündung der Hirnhäute [Dura], die natürlich erhebliche Folgen haben kann und in diesem Fall auch hatte.

[00:52:57] Folie 30: Wie oft haben wir solche Infiltrate außerhalb des Herzmuskels und der Lunge gefunden? Wie gesagt, da finden wir sie häufig, vor allem in der Lunge.

Schilddrüse, Speicheldrüsen – je 2 Fälle; in der Aorta 7 Fälle, also das sind die Entzündungen, die ich teilweise auch schon gezeigt hatte; in der Haut 2 Fälle. Leber / NASH [Fetteinlagerung mit Entzündungszeichen in der Leber] ein Fall; Niere 3 Fälle; lymphatische Pyelonephritis/Nephritis/Ureteritis [Entzündungen in Nierenbecken, Niere und der Harnleiter] in einem Fall und wie gesagt diese sehr fatale Infiltration der Dura, der Gehirnhaut.

[00:53:35] Folie 31: Und ich komme jetzt zu einem weiteren Befund, nämlich der Embolisation oder der Akkumulation von Fremdmaterial in verschiedenen Gefäßen, mögliche Embolien [Gefäßverschlüsse]. Das ist uns aufgestoßen, dass eben in diesen ganzen Impfkampagnen jetzt auf eine Aspiration [Ansaugen von Flüssigkeit in eine Spritze] vor der Injektion verzichtet wird. Das geht zurück auf eine Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation [WHO] von 2016 und wurde vom RKI [Robert Koch-Institut] so offenbar ohne weitere Überprüfung übernommen. Und da wird eben gesagt, da kann man darauf verzichten, weil die betroffenen Gefäße in den Muskeln zu klein sind und deswegen die Nadel dort nicht hineinpasst.

Diese Aussage ist eindeutig falsch, zumindest was Erwachsene betrifft. Vielleicht trifft sie für
Kinder zu.

[00:54:37] Folie 32: Auf jeden Fall haben wir die Gefäße im Musculus deltoideus [Deltamuskel bzw. Schultermuskel], der ja die Hauptinjektionsstelle ist, nachgewiesen – und Sie sehen hier, dass zahlreiche dieser Gefäße durchaus über einen Millimeter [mehr als 1.000 Mikrometer (µm)] im Innendurchmesser messen und der Außendurchmesser der Nadel liegt bei 0,4 bis 0,6 Millimeter. Also eine Nadel passt hier ohne weiteres rein.

[00:55:00] Folie 33: Und ich habe auf einen solchen Schnitt mal eine Nadel gelegt. Das ist also nicht etwa eingezeichnet, sondern das ist die Originalnadel hier im Durch- und Auflicht. Und Sie sehen, diese Nadel würde hier ohne weiteres in dieses Gefäß hineinpassen.

[00:55:15] Folie 34: Wie oft ist denn eine solche intravasale Injektion möglich? Erfahrene Mediziner, die impfen, sagen, dass in etwa 5 Prozent der Fälle Blut aspiriert wird, d.h. die Nadel in einem Gefäß liegt. Und das müssen wir hier bei Erwachsenen auch annehmen.

Wir haben uns überlegt, dass eine solche intravasale [in die Blutgefäße] Injektion eben die Ursache sein kann für einen Mikroembolismus, für Mikro- und für Makro-Embolie.

[00:56:00] Folie 35: Wir haben tatsächlich solches unidentifiziertes Fremdmaterial in 5 Fällen gefunden. Hier wiederum in der Milz eine Arterie mit diesem merkwürdigen Material.

[00:56:08] Folie 36: Zuerst hatten wir gedacht, das sind Fettzellen. Aber sie haben eine Innenstruktur: dieses leicht Gefächerte. Dann haben wir gedacht, es könnte Kontrastmittel sein, aber der Patient ist zu Hause verstorben und hatte keinerlei medizinische Eingriffe vorher.
Unsere jetzige These ist, dass es sich hier um Lipid-Nanopartikel handelt, die sich bei der Erwärmung im Körper und bei der möglicherweise multiplen Zirkulation im Blutgefäßsystem koaliszieren, also sich zusammenballen und dann irgendwann einmal stecken bleiben.

[00:56:48] Folie 37: Und noch einmal ebenfalls in einer Milz. Dieses Material, welches etwas anders aussieht, aber das kann der Zeitfaktor sein.

[00:56:46] Folie 38: Und wir sehen hier bei stärkerer Vergrößerung jetzt diese merkwürdigen körnigen Materialien, die hier auch zu einer entzündlichen Reaktion geführt haben.

Dieses Material haben wir verschiedenen Pathologen vorgelegt und bisher konnte uns keiner sagen, worum es sich handelt. Alle haben gesagt, wir haben so etwas noch nie gesehen.

[00:57:20] Folie 39: Ich möchte abschließen mit einem Fallbericht eines 54 Jahre alt gewordenen Mannes, der jetzt erst zusätzlich zu den 15 Fällen dazugekommen ist, aber der so klassisch ist, dass ich ihn kurz zeigen will. Er ist also zweimal geimpft worden und 123 Tage nach der Vakzination gestorben, so wie es schien an einem Herzinfarkt. Und bei der makroskopischen Beurteilung war es auch klar, hier haben wir einen Herzinfarkt vor uns und der Patient war sozusagen schon auf dem Wege als natürlicher Tod registriert zu werden.

Erst die histologische Untersuchung hat dann gezeigt, dass hier ganz andere Dinge zugrunde liegen, nämlich tatsächlich eine Vaskulitis [Gefäßentzündung] der Koronararterien mit Thrombusbildung, die dann tatsächlich den Herzinfarkt ausgelöst hat. Das alles bei vorbestehender Arteriosklerose.
Aber wir fanden dann auch eine Myokarditis, also ein multifaktorielles Geschehen.

[00:58:28] Folie 40: Und Sie sehen hier den Querschnitt durch die Koronararterie. Sie sehen hier den Thrombus [Blutgerinnsel, 1]. Das wäre klar. Wir haben dann hier auch erhebliche arteriosklerotische Veränderungen mit Verkalkungen [2]. Aber wenn Sie diese Stellen [3] hier anschauen und vor allem wenn Sie dann sehen, dass um das Gefäß herum lymphozytäre Infiltrate bestehen, dann wird einem klar, dass hier der Thrombus auf dem Boden dieser Gefäßentzündung und nicht im Wesentlichen auf dem Boden der Arteriosklerose entstanden ist.

[00:59:02] Folie 41: Sie sehen hier nochmal diese lymphozytären, perivaskulären Infiltrate [1] und hier diese Texturstörungen [2] in den tiefen Schichten.

[00:59:12] Folie 42: Hier noch einmal ganz klar mit lymphozytärer Infiltration. Und das ist also ein klassisches Beispiel dafür, dieser Fall wäre, wenn er nicht histologisch von einem Pathologen untersucht worden wäre, der auch schon einen Blick für diese Dinge hat, der wäre als natürlicher Todesfall – Herzinfarkt – registriert worden und kein Mensch hätte je weiter danach gefragt.

[00:59:38] Folie 43: Als letzte Folie diese hier. Es ist natürlich so, wir alle Pathologen, die auf diese Schnitte geschaut haben – und nebenbei: diese Schnitte stehen natürlich allen Kollegen zur Ansicht zur Verfügung –, wir alle haben natürlich immer wieder gesagt: Mein Gott, stimmt denn das auch, was wir da sehen? Jagen wir nicht einem Phantom hinterher? Sehen wir denn da Dinge in die Schnitte, die gar nicht da sind – und tatsächlich, ich brauchte immer ein Gegenüber am Doppelmikroskop, um zu fragen, siehst du das auch? Bist du auch der Meinung?

Dieser Zweifel wurde mir spätestens jetzt genommen, als ein Kollege mir schrieb: „Bei einem aktuellem Sektionsfall nach Booster mit Karotisthrombose [Blutgerinnsel in der großen Halsschlagader] und hämorrhagischen Hirninfarkt [Hirnblutung], hat mein Kollege in der Karotisarterie kleine Dissektionen, eine minimale Vaskulitis [Gefäßentzündung] der Vasa vasorum [kleinste Arterien und Venen in der Wand größerer Blutgefäße] und eine lymphozytäre Periappendizitis [Ausweitung einer Blinddarmentzündung auf das umgebende Gewebe] gefunden.“

Und der Kollege kommt zu dem Schluss: „Wir laufen keinem Phantom hinterher.“

[01:01:02] Und deswegen müssen wir hier auch weitermachen. Vielen Dank!

Auszug aus der anschließenden Diskussion:

[01:12:56] Frage von Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich: Also ich verstehe den Zusammenhang immer besser. Gerade bei den Patienten, die – und das ist ja die überwiegende Mehrzahl bei Ihnen gewesen – nicht im Krankenhaus gestorben sind, die also nicht irgendwie „vorbehandelt“ wurden. […] Also es gibt ja auch die Möglichkeit, dass man die Leute beatmet und dabei beschädigt man irgendwas und dann kann auf diesem Wege ja das Spike-Protein auch direkt in der Körper und damit auch in die Gefäße gelangen.

Aber wenn das ausgeschlossen werden kann und dann stirbt jemand an einer Myokarditis mit all den Details, die Sie dazu gesagt haben, und dann stellt man fest, Spike-Proteine sind da drin. Da würde ich fast also als Nicht-Mediziner, als Jurist sagen, bei dem was Sie geschildert haben, haben wir doch da eine jenseits vernünftiger Zweifel liegende Ursächlichkeit.

Würden Sie das auch so sehen?

[01:13:50] Antwort von Prof. Dr. Arne Burkhardt: So ist es, ja. Das sehe ich genauso.

Nun freuen wir uns auf einen regen Austausch im Kommentarbreich. Wie du Gastbeiträge einreichen kannst findest du in diesem Beitrag.


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29 Antworten auf „Reutlinger Autopsie-/Histologie-Studie: Nebenwirkungen und Todesfälle durch die Corona Impfungen“

Kann man jetzt nach diesem
Wissenschaftliches Bericht die Impfhersteller
und die verantwortlichen Politiker wegen
Mordes in mehr als tausend fällen anklagen?

https://tkp.at/2022/03/13/rtv-talk-ueber-impfung-nebenwirkungen-schaeden-und-therapie-des-post-vakzin-syndroms/

Dr. Peter Mayer im Gespräch mit Florian Schilling, Anzeige : Minute

1 Impf – NW der BKK – Provita, repräsentative Kohorte von ca 11 Mio Versicherten zeigt 20fachen Anstieg gegenüber gemeldeten Impf – NW des RKI,
6 Hochrechnung gemäß statistischem Bundesamt für 2021: ca 30.000 Übersterblichkeit, die nicht erklärt werden kann ( außer durch I ), PEI gibt 2255 an
7 Daten Schottland, Dänemark , Kanada zeigen: Geimpfte haben höhere Anfälligkeit für Erkrankung, schweren Verlauf und Tod
Neuerkrankungen Krebs, Herpes, Gürtelrose, Autoimmunerkrankungen
8 Langfristig eher Suppression des Immunsystems
9 Kurzfristig eher überschießende Reaktion, bedingt durch die kationischen Lipid- Nanopartikel, akute Toxizität, in Stunden Bildung von Radikalen,Entzündungsbotenstoffe, viele Reaktionen, auch Todesfälle, innerhalb der ersten 72 h nach I
10 anschließend der tox. Effekt des Spike – Proteins : die Zellen, die den Impfstoff aufgenommen haben und Spikes produzieren,werden eliminiert. je nach betr. Organ schwere Schäden, wenn z.B. Herz betroffen oder Gehirn
12 CEO Pfizer BOURLA und SAHIN bei Pressekonferenz in Wien, 2.9.20 : Lipidnanopartikel sind so designed. daß sie sich rasch im ganzen Körper verteilen. Studie von Pfizer : rasche Verteilung des I Stoffes im ganzen Körper in 3h, dann langsamer Abfall, nach 3 Wochen abgeflachte Kurve
13 Impfstoff verteilt sich über Lymphe und Venen, Endothelien ( innere Gefäßwand ) und Herzmuskel betroffen, Entzündungen können Gerinnungssystem aktivieren, Auswirkungen je nach Organ
14 disseminierte Thromben können z.b. Sehstörungen, Sprschstörungen, Lähmungen auslösen oder über Monate dauernde Unterversorgung mit subtilen Gewebeschäden
17 öftere I macht Hyposensibilisierung, , zB jährliche Grippeimpfung führt zu Toleranz gegenüber dem Influenza Virus
18 REGULATORISCHE T – Zellen ( = die das IS TOLERANTER MACHEN ) steigen an, wiederholte Boosterung führt zu Toleranz gg das Virus, nicht zu besserer Abwehr
19 NEUTRALISIERENDE Antikörper würden das Virus eliminieren. Durch die I werden BINDENDE AK erzeugt, diese wirken wie TARNKAPPE, das Virus wird vom IS nicht erkannt, viele Viren werden in die Abwehr – Zellen aufgenommen , INFEKTION WIRD VERSTÄRKT = ADE = Antibody Depending Enhancement, Abwehrzellen zerstört.
21 ADE wurde bei der Zulassung nicht beachtet, jetzt im Tierversuch bei 6% ( 1 von 15 ) gefunden
23 Nach natürlicher Infektion hoher Anteil neutralisierender = schützender AK, bei Geimpften nur ca 5%
24 Geimpfte haben hohe Viruslast in allen möglichen Gewebne, gleichzeitig hohe AK – Spiegel, Erklärung wären ADE
25 IMMUNSYSTEM wie ARMEE : Generalstab = T-Helferzellen, dirigieren und koordinieren gesamte Aktivität
kämpfende Truppe = T – Killerzellen, natürliche Killerzellen; Artillerie = Antikörper ; Funkverkehr= Botenstoffe, z.B. Zytokine
26 bei Postvakzin – Syndrome : oft Funkstille, Unterfunktion des gesamten IS festzustellen
27+ Aktivitäts – und Funktionsverlust der KILLERZELLEN, meßbar in vitro an Krebszellen, d.h. Krebszellen im Körper nicht mehr richtig abgewehrt, eliminiert , Virusinfekte nicht abgewehrt
28 Hausärzte berichten Aufflackern von Herpes ( Gürtelrose ), EBV, Hepatitis sowie Krebsrezidive, sehr aggressiv
29 Untersuchung von ABWEHRZELLEN VOR / NACH der IMPFUNG zeigt , die Abwehrzellen werden UMPROGRAMMIERT , so daß zentral wichtige Funktionen unterdrückt werden, der INTERFERON – SIGNALWEG wird auf GENETISCHER EBENE AUSGESCHALTET. INTERFERONE sorgen für das Absterben von KREBSZELLEN ( ZELLTOD, APOPTOSE ).
INTERFERONE HEMMEN VIRUSVERMEHRUNG.
34 Häufigkeit ? vermutlich bei 10 % der Geimpften, unterschiedlich ausgeprägt, hartnäckig über Monate, ob dauerhaft, nicht zu sagen. Studien werden bewußt nicht gemacht, in den Zulassungsstudien keine immunolog. Aspekte geprüft.
38 VITAMIN D STEUERT AKTIVITÄT von 1000en GENEN
39 WAS TUN beim POSTVAKZIN – SYNDROM ? Bei Müdigkeit, Sehstörungen, Gürtelrose ?
40 Genaue Diagnose, siehe Protokoll DGNAME , Speziallabore, zB Biovis, EMD Berlin
43 G – Protein-Rezeptor-Auto – AK behindern vegeataives Nervensystem, basale Funktionen wi Kreislaufregulation, Verdauung, Tag -Nacht – Rythmus können gestört sein, bei 2/3 positiv, früher total selten
44 Therapie ? Standard: Immunsuppression = riskant. Schonender Blut filtern, Ak entfernen, IS bleibt intakt = PLASMAPHERESE, 4 -6 Sitzungen, Nachbildung der AK möglich, aber nicht genügend Kapazitäten vorhanden
46 Medikament Rituximab
47 PROBLEME: anhaltende ENDOTHELIITIS , immer wieder getriggert durch Impf- RNA und Spike – Protein, diese bisher 1 Jahr persistierend nachgewiesen, Biomarker VEGF, Interleukin 6, TNFalpha
48 PROBLEM : MIKROGERINNSEL, DG : Thromboelastizitätsmessung , PET SCANS zeigen im Gehirn Hypometabolismus, Therapie versuch mit Nattokinase = pflanzliches Enzym zum Auflösen der Gerinnsel, NSKSD Japan, oder Antikoagulantien,
53 Therapie solange, bis Spike aus dem Körper ist, aber es überwintert in den Immunzellen
54 ARGININ MANGEL beheben: NO erweitert Gefäße, verbessert Durchblutung
55 AMINOGRAMM : Untersuchung der essentieelen Aminosäuren
56 durch Entzündung auch hoher Verbrauch an TRYPTOPHAN , abhängig SEROTONIN; MELATONIN (SCHLAF + IMMUNSYSTEM )

Weiterführende Links zu Themen, die im Gespräch behandelt werden:

Diagnose-Leitfaden für Post-Vakzin-Syndrom
Therapie-Leitfaden für Post-Vakzin-Syndrom
Bücher
Die im Gespräch erwähnte DGNAME

VIELEN DANK !
an Prof. Burkhardt und Team für die Untersuchungen und Vorträge, an M.Wünstel für die super Aufbereitung, gut zum Weitergeben , auch an die Kommentatoren, besonders für die Erklärung zu VAIDS.

Vielen Dank an die Pathologen und auch an den C-blog. Diese Tatsachen sind schon seit Monaten bekannt, werden aber leider weiterhin ignoriert, selbst die Staatsanwalt wurde nicht aktiv, wahrscheinlich weil weisungs-gebunden. Die Impfung ist auch keine med sondern eine politische Entscheidung, wäre es anders dann wären sie schon längst gestoppt worden.

Erst letzte Woche wurde plötzlich berichtet, dass in Europa eine neue Variante von HIV zirkuliert, die angeblich virulenter und übertragbarer ist und schneller zu AIDS führt.

Haben wir da den Beweis für VAIDS, eine durch die mRNA-Gentherapie verursachte Immunschwäche.

Die Langzeitschäden im Immunsystem Geimpfter werden immer deutlicher. Wichtige Teile der Abwehr fallen aus, der Schutz vor neuen Infektionen und Krebs leidet erheblich. Höhere Infektionskrankheit- und Krebsraten bei Geimpften deuten bereits jetzt an welche Probleme uns in Zukunft bevorstehen.

Wie entsteht VAIDS.

Wie verläuft die Verteilung der mRNA im menschlichen Körper?

1. mRNA wird in den intramuskulären Bereich im Deltamuskel gespritzt
2. Muskelzellen nehmen nur einen begrenzten Teil der mRNA auf
3. Die restliche mRNA verteilt sich primär über die Lymphbahnen und dann auch sekundär über die Blutbahnen im gesamten Körper (bei manchen Geimpften tritt sogar primäre Verteilung über Blutbahnen auf, da unbeabsichtigt und aufgrund fehlender Aspiration intravenös mRNA verspritzt wird. Diese Geimpften sterben oftmals sehr kurz nach der Impfung, da viel mRNA von Herzzellen und Endothelzellen aufgenommen wird)
4. Herr Ugur Sahin hat dies in einem Interview selbst bestätigt, dass die Nano-Lipidschicht (PEG/ ALC) extra so ausgewählt wurde, dass die mRNA bevorzugt von Lymphbahnen aufgenommen wird. Das Ziel dahinter, war die Immunantwort direkt und stark zu stimulieren, d.h. hohen Antikörper und T-Zellen Titer zu erzeugen
5. Über eine Rattenstudie mit dem Nano-Lipidstoff ALC-0315 und ALC-0159 von Biontech/Pfizer wissen wir zudem, dass sich das Nanolipid ALC ebenso in vielen Organen, insbesondere Leber, Milz, Nebenniere und Eierstöcken anreichert. Es ist anzunehmen, dass dies ähnlich beim Menschen auftritt, solange keine Distributionsstudie am Menschen existiert und gegenteiliges hervorbringt.

Was passiert nun bei der Aufnahme der mRNA mit den Zellen?

1. Zellen, die mRNA aufnehmen, produzieren das Spike-Protein, das sogenannte Antigen
2. Die Spikes werden aus der Zelle transportiert und ein Teil wird ebenso an den Außenrezeptoren präsentiert
3. Zellen, die Spike präsentieren, werden vom Immunsystem als Feind klassifiziert, denn sie produzieren und präsentieren einen fremden Stoff, ein Antigen, was sie sonst nie tun würden. Das Immunsystem versucht also die feindliche Spike-Produktion/Präsentation von „korrumpierten“ ehemals gesunden Zellen zu stoppen.
4. T-Killerlymphozyten werden zu den Spike-präsentierenden Zellen gerufen und vernichten diese Zellen. Ein Zellschaden entsteht und eine Entzündungsreaktion beginnt, bis hin zum Organtod. Je höher die mRNA Dosis-Aufnahme, desto höher die Anzahl der vom Immunsystem getöteten Zellen.

Wie kommt es nun zu V-AIDS?

1. mRNA wird bevorzugt von Zellen des lymphatischen Systems (Immunsystemzentrale!) aufgenommen, d.h.
– Zellen an der Innenauskleidung der Lymphbahnen
– Lymphknotenzellen (häufige Nebenwirkung Lymphonadenopathie)
– Lymphozyten
– Milz (Ort der Ausreifung der Lymphozyten, Rattenstudie!)
– ggf. auch in geringen Mengen in der Thymusdrüse (Ort der immunlogischen Prägung)

2. Es entstehen dort irreversible Zellschäden, da das Immunsystem alle Zellen abtötet, welche mRNA aufgenommen haben und infolgedessen das feindliche Spike präsentieren
3. Das Immunsystem tötet sich quasi selbst ab. T-Killerlymphozyten töten das lympathische System ab. Man könnte das auch Friendly Fire nennen oder eine Autoimmunerkrankung im lymphatischen System.
4. Das Immunsystem wird stark geschwächt:
– Die Autobahnen bzw. Lymphbahnen sind marode
– Die zentralen Knotenpunkten des Immunsystems bzw. Lymphknoten sind verletzt
– Die Ausreifung und Prägung der Lymphozyten sind gestört
– Insgesamt ist die Anzahl der Polizisten bzw. Lymphozyten reduziert (Lymphozytopenie)

5. Die Folge ist AIDS, eine Immunschwäche. Jegliche Viren, Bakterien und Pilze können immer schwerer vom geschädigten Immunsystem unter Kontrolle gehalten werden. Die häufige Nebenwirkung Gürtelrose nach der Impfung ist der kausale Beweis. Ebenso können entartete Zellen (Krebszellen) nicht mehr rechtzeitig und konsequent von Lymphozyten abgeräumt werden. Die vermehrt diagnostizierten Turbo-Tumore bei Geimpften sind der erste kausale Beweis.

Sowohl die Nebenwirkungen der Impfung als auch die pathologischen Befunde von obduzierten Leichen lassen keinen anderen Schluss zu, den ich hier skizziert habe. Die toten Leichen auf dem Obduktionstisch lügen nicht. Lymphozitäre Infiltrate und autoimmune Zellschäden sind in allen Organen nachweisbar.

Die Details dazu von Prof. Ulrike Kämmerer in der 82. Sitzung vom Corona Ausschuss.

https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Prof-Ulrike-K%C3%A4mmerer-Sitzung-82-de:a

Liebe/r M. Wünstel,

herzlichen Dank für diese enorme Arbeit die Sie auf sich nahmen!
Denn zum ersten Male habe ich das alles richtig nachvollziehen können, weil ich nun – Dank Ihnen – die Chance bekam die ganzen Erklärungen zu LESEN, statt zuzuhören. Dass Sie auch noch das Bildmaterial mit hinein gearbeitet haben:
WUNDERBAR!
Ganz großen Dank, denn es ist schon paar Wochen her, dass ich derart konzentriert und interessiert, einen so langen Text las – wäre der dreimal so lange gewesen, dann wäre ich auch weiter dabei geblieben.

Der Text stammt also nicht von einer der beiden Pathalogie-Konferenzen, sondern aus einem Beitrag von einer Corona-Ausschuss-Sitzung – Nr. 88 die im Januar statt gefunden haben soll.
Erst die Tage habe ich mich in Gedanken gefragt, ob nun auch der Corona-Ausschuss das Ablenkungsthema „Ukraine“ nutzt, um sich zu verabschieden… da ich seit ca. Sitzung 82 oder 83 keine mehr geschaut habe. Zumindest 88 gab es noch 😉 im Januar wie ich las.

Nochmals vielen herzlichen Dank,
auch für die Erklärung wie man es in eine PDF-Datei bekommt!

Und auch an das Corona-Blog-Team ein dickes Dankeschön für die Veröffentlichung!

Keine Ahnung Luisa,
wie gesagt, so habe ich Ende letzten Jahres entschieden mir das nicht mehr anzutun, da nie etwas wirklich unternommen wurde, trotz dutzendweiser, derartigen HAMMER-Aufdeckungen. Als es dann hieß es ist etwas im Ausland geplant, da war ich dann raus.
Kann sein; kann aber auch nicht sein, sprich wieder nur heiße Luft – ich weiß es nicht, sorry!

Was gibts hierzu noch auszutauschen?

Es ist klar aufgezeigt und ne riesige Menge Menschen spielt Blinde-Kuh. Was auch mehr als aufgezeigt ist.

Erschreckend was dieser Mediziner herausgefunden hat. Ich war nie ein Impfgegner, aber bei dieser Impfung gegen Corona war ich von Anfang an auf der Hut. Als dann der politische und mediale Druck immer größer wurde, war mir klar dass hier etwas ganz und gar nicht stimmen konnte. Eine derartige Hysterie bezüglich einer Impfung hatte ich noch nie erlebt. Zudem konnte ich keine Veränderung „im Außen“ feststellen. Weder unerklärliche Leichenberge noch sich stapelnde Coronapatienten in Krankenhäusern oder anderen Institutionen. Alle die ich kenne leben noch. Wenn auch unterschiedlich gesund. Die Ungeimpften sind alle mopsfidel. Bei den Geimpften leider nicht mehr alle. Mein Fazit: Ich bleibe ungeimpft.

Hallo Baschan, das mit der Hysterie und der medialen Manipulation war für mich wahrscheinlich auch der größte Warnhinweis.

Das Schlimme ist: Mein geimpftes Umfeld glaubt wirklich durch die Bank, sie hätten die alle selbst gesehen, diese vielen Corona-Toten. Sogar Ärzte sind der Auffassung.
Ich frage mich, was die denen auf Intensivstationen vorgeführt haben, dass gestandene Oberärzte mir sowas sagen. Kluge und kritische Menschen noch dazu.
Bei den Nicht-Medizinern war es dann das Fernsehen oder der Bericht von einer Freundin aus erster Hand aus Indien. 😉
Was will man dann dagegen sagen.
Beim TV könnte man anfangen mit dem Aufweisen von Fake-Video-Drehs. Aber das hilft wahrscheinlich auch nichts, dann sagen sie einfach diese Videos wären selbst Fake, oder es ändert einfach ihre emotionale Einordnung rückwirkend nicht mehr!! Einmal bewertet, bleibt diese Bewertung bestehen, egal was hinterher rauskommt!!
So ist es ja mit allen Argumenten, die man den Leuten vorlegt.

Bei diesen Histologischen Ergebnissen sagen die Menschen dann vielleicht, dass das eben nur eine kleine Stichprobe von Toten war, die ja extra dazu zur Verfügung gestellt wurden, bei denen also ein Verdacht bestand. Oder sie sagen, dass man nicht weiß, ob die Veränderungen im Gewebe wirklich von der Impfung herrühren.
Oder sie sagen einfach gar nichts und lassen es aus emotionalen Gründen trotzdem nicht gelten.

Also warum „gestandene“ Oberärzte in Kliniken so etwas sagen, das liegt wohl auf der Hand:
Die werden den Teufel tun und die Verlängerung des Arbeitsvertrages riskieren!
Denn Oberarzt zu sein ist für die wie für uns „Putzfrau“ zu sein – CHEFARZT ist all deren Ziel.
Mit allem Anderen gebe ich dir ( auch 🙂 ) Recht – die werden das nicht mehr auf die Reihe bekommen wollen, bzw. viele von denen auch nicht dürfen, denn dann kommt der psychische Schaden gleich noch oben drauf hinzu.
Beim einen oder anderen in meinem Umfeld – bezogen auf die Geboosterten – habe ich derzeit das Gefühl, dass die sich entweder selbst das Leben nehmen würden, wenn raus käme die Spritzen zerstören das Immunsystem, oder aber sie würden Amok laufen und den erst besten Ungeimpften abmurksen. Meine Nachbarin dreht seit nun 1,5 Wochen anscheinend völlig durch. Die versteht nicht, wieso auf einmal Corona keine Rolle mehr spielt und Millionen auf den Straßen sein sollen…
Also so einfach ist das nicht, wenn denen etwas BEWUSST wird – das kann böse nach hinten los gehen.
Ich sage dazu nichts mehr! Wer geboostert ist muss da nun selbst drauf kommen, den Schuh zieh ich mir nicht an…

Hätte ich jetzt auch so vermutet, aber das eine ist sogar jemand, der mir das sagte, kurz bevor er in Rente ging. Vorzeitig. Also da bestand echt kein Anlass, unehrlich zu sein. Und hätte mich bei der Person auch sehr überrascht. Aber das ist es ja, was mich selbst auch so ratlos zurückgelassen hat.
Ich glaube, manche fallen wirklich selbst auch auf die Berichterstattungen rein, und dann sehen sie im Krankenhaus Fälle und nehmen alles selektiver wahr? … Ich weiß es auch nicht.

„Beim TV könnte man anfangen mit dem Aufweisen von Fake-Video-Drehs. Aber das hilft wahrscheinlich auch nichts, dann sagen sie einfach diese Videos wären selbst Fake, oder es ändert einfach ihre emotionale Einordnung rückwirkend nicht mehr!!“

Ja, dieser merkwürdige medialer Druck… Und die von ÖRF verbreiteten Aufnahmen mit professioneller Qualität, direkt aus den Zimmern mit „höchstinfektiösen“ Patienten mit „tödlicher Viruserkrankung“, aber ohne das Knuspern der Schutzfolie um die Kamera und das Mikrophon bzw. um den Kameramann zu hören oder die entsprechenden visuellen Störungen wahr zu nehmen…
Das Sahnehäubchen war für mich ein ARD-Bericht aus Mitte Januar 2021 aus einem Bestattungsinstitut. Dort verlud der Bestatter Särge mit teilsoffenen Deckel auf den Rollwagen, die aber voll mit Aufklebern beklebt waren mit Überschrift „VORSICHT – CORONA!“. Dabei konnte man die Hände des Bestatters sehen, die nicht einmal durch Handschuhe geschützt waren. Als man ihn direkt zeigte, nachdem er (ebenso vor laufender Kamera) einen Sarg in den Offen hineinschob, konnte man sehen, dass er nicht einmal eine Maske bzw. eine Schutzhaube trug…

Also spätestens nach diesem Bericht war für mich die Sache komplett gegessen.

Corona-blog-Team:
Besteht die Möglichkeit die Seite in ein PDF-Dokument zu packen. Ich würde dies gerne speichern und ausdrucken. Das wäre so hilfreich.

Das wäre echt genial, wenn Ihr dass machen könntet.

Hallo,

leider haben wir dazu kein PDF Dokument und müssten das selbst erst erstellen.
Vielleicht hilft es Ihnen, die Seite hier einfach als PDF auszudrucken?

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Hallo,

das Kopieren sollte auch klappen – ist aber sicher mehr Aufwand, als einfach die Seite als PDF auszudrucken.
Das geht (bei übrigens allen Seiten) mit dem Shortcut „Strg + P“, wie Bernd Klaus anmerkte.
Wir haben das Ganze für Sie mal schnell gemacht und Sie können das PDF hier herunterladen.

Viele Grüße

das Corona Blog Team

Vielen, vielen herzlichen Dank. Ihr seid nicht nur Spitze, sondern Ihr reagiert auch immer sehr sehr schnell.

Ich finde eure Arbeit mehr als hilfreich und habe schon viele auf eure Seite aufmerksam gemacht und bekehren können. Hätte Euch gerne einen Kaffee spendiert, aber wie?

Guten Abend,

Kaffee trinken einige im Team tatsächlich gerne, sollten die Supermärkte bald leer gekauft sein kommen wir auf das Angebot gerne zurück 😉
Wir wissen das Angebot aber durchaus sehr zu schätzen.
Solange es uns möglich ist, betreiben wir diesen Blog gerne – ehrenamtlich – für alle gestrandeten Menschen.

Viele liebe Grüße
das Corona Blog Team

Es gibt Browser die die Option anbieten, Seiten als pdf zu erzeugen. ZB Opera („Menü“, „Seite“, „als pdf speichern“)

Sie können den Inhalt dieser Website in ein Word-Dokument kopieren. Dazu alles markieren (Tastenkombination STRG + A) und mit STRG + C in den Zwischenspeicher kopieren. Danach eine leere Seite in Word öffnen, in die Seite mit der Maustaste klicken und mit STRG + V einfügen. Ggf. am Anfang und Ende die etwas seltsam aussehenden Website-Information weglöschen. Sie können das Word-Dokument auch als PDF-Datei abspeichern, indem Sie bei Speichern unter den Dateityp „PDF“ auswählen. Die PDF-Datei ist allerdings deutlich größer als das Word-Dokument

Mannomann, zunächst einmal Respekt für diese Arbeit! Ich habe manchmal Tonbandaufzeichnungen abtippen müssen, ich weiß, was für eine Wahnsinns-Arbeit das ist. Selbst wenn es nur die wichtigsten Punkte enthalten sollte.
Danke!

So kann man das manchem vielleicht noch einmal besser vorlege als als Video. Zumal man in Videos bestimmte Stellen ja immer nur relativ schwer wiederfindet.

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