Kategorien

Schutz oder Gefahr? Über 50 wissenschaftliche Arbeiten welche gegen das Tragen von Mund-Nasen Bedeckungen sprechen

Hier nachfolgend eine Liste zu wissenschaftlichen Studien und Arbeiten, welche eher gegen das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen/MNB (insbesondere in Bezug auf Viren) sprechen.
Viele dieser Studien/Arbeiten sind ursprünglich auf englisch verfasst, das wesentliche der Studien finden Sie hier übersetzt. Welche evidenzbasierenden Erkenntnisse zur gegenwärtigen „Maskenverpflichtung“ herangezogen wurden, konnten wir vom Corona Blog Team bisher nicht in Erfahrung bringen. Wem etwas genaueres vorliegt, wir freuen uns über Kommentare.

Interessanterweise sprachen sich besonders zu Beginn der „Corona-Krise“ viele Gesundheitsexperten gegen eine weitreichende Maskenpflicht in der allgemeinen Öffentlichkeit aus und haben solche Maßnahmen als ineffektiv beschrieben. Über das Thema Giftstoffe in den Masken findest du hier weitere Informationen. Zu den vorgeschriebenen Tragezeiten kannst du dich hier weiter informieren.

Hier findest du alle Studien/Arbeiten zur Evidenzlage von Mund-Nasen-Bedeckungen (Community Masken)

  • Lauren C. Jenner, Jeanette M. Rotchell, Robert T. Bennett – Titel: „Detection of microplastics in human lung tissue using μFTIR spectroscopy
  • 2 Studien zum Thema Mikroplastik:
    1. Heather A. Leslie a, Martin J.M. van Velzen a, Sicco H. Brandsma, et al. (ausgeschrieben et alii, bedeutet u.a.) – Titel „Discovery and quantification of plastic particle pollution in human blood“
    2. Lu Li, Xiaoli Zhao, Zhouyang Li, Kang Song – Titel „COVID-19: Performance study of microplastic inhalation risk posed by wearing masks“
  • Zacharias Fögen (er agiert bei Maskenverfahren auch als Gutachter) – „Link zur Studie“. Der Titel der Studie lautet: „Der Foegen-Effekt – Ein Mechanismus, durch den Gesichtsmasken zur COVID-19-Todesfallrate beitragen“.
  • Ermengol Coma, Martí Català, Leonardo Méndez-Boo, et al. – „Link zur Studie“ (aktuell erst als Preprint verfügbar)
    Der übersetzte Titel der Studie lautet: „Entschlüsselung der Rolle der obligatorischen Verwendung von Gesichtsschutzmasken bei der Bekämpfung von SARS-CoV-2 in Schulen: Eine quasi-experimentelle Studie, eingebettet in eine bevölkerungsbasierte Kohorte in Katalonien (Spanien)“.
  • Das Autorenteam – Harald Walach, Ronald Weikl, Juliane Prentice, Andreas Diemer, Helmut Traindl, Anna Kappes und Stefan Hockertz – untersuchte 45 Kinder zwischen 6 und 17 Jahren und maß dabei als wichtigsten Parameter den CO2-Gehalt der Einatemluft beim Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (MNB), jeweils OP- und FFP2-Maske.
    Die Ergebnisse der Studie wurden am 30.06.2021 in der international renommierten pädiatrischen Fachzeitschrift „JAMA Pediatrics“ mit dem Titel Experimental Assessment of Carbon Dioxide Content in Inhaled Air With or Without Face Masks in Healthy Children- A Randomized Clinical Trialveröffetnlicht.
  • Ein Forscherteam bestehend aus Dr. Kai Kisielinski (20. April 2021) aus Düsseldorf und sieben anderen Medizinern und Psychologen hat beim renommierten „International Journal of Environmental Research and Public Health (IJERPH)“ die Studie „Ist eine Mund und Nase bedeckende Maske in der Alltagsanwendung frei von unerwünschten Nebenwirkungen und möglichen Gefahren?“ eingereicht. Das Forscherteam hat 109 internationale Masken-Studien ausgewertet und die Ergebnisse in einem renommierten Fachjournal veröffentlicht. Resultat: Die Auswirkungen des Tragens von Mund-Nasen-Bedeckungen im Alltag über einen längeren Zeitraum seien erheblich.
    Die Anzahl der negativen Auswirkungen des Maskentragens, die diese Studie zusammengetragen hat, hatte auch den Studieninitiator Dr. Kisielinski erschrocken, wie er im Interview mit Milena Preradovic zugab.
  • Prof. Dr. med. Arne Burkhardt/Reutlingen (Mitglied bei MWGFD) Wissenschaftliche deutsche Arbeit März 2021: Pathologie des Maskentragens; Die Maske: „Devil in Disguise“ – heimlicher Pandemie-Treiber?
  • Stellungnahme der DGKH (Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene e.V.) FFP2-Maskenpflicht in Berlin gefährdet mehr als dass sie nützt März 2021 – „Hier der Link zur Stellungnahme
  • Wissenschaftliche deutsche Arbeit 2021: Herausgegeben von dem Verein Eltern stehen auf e.V., Ortsgruppe Rommerskirchen, Grevenbroich, Dormagen (NRW). Umfrage und Erhebungen zur Maskenpflicht und Covid-19 Maßnahmen an Schulen sowie Zusammenstellung themen-spezifischer Studien, Publikationen und Medienberichte
  • Baruch Vainshelboim Januar 2021 – „Facemasks in the COVID-19 era: A health hypothesis“ – „Hier der Link zur Studie
    Die vorhandenen wissenschaftlichen Beweise stellen die Sicherheit und Wirksamkeit des Tragens von Gesichtsmasken als präventive Maßnahme für COVID-19 in Frage. Die Daten legen nahe, dass sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Gesichtsmasken unwirksam sind, um die Übertragung von Viren und Infektionskrankheiten wie SARS-CoV-2 und COVID-19 von Mensch zu Mensch zu verhindern, was gegen die Verwendung von Gesichtsmasken spricht. Das Tragen von Gesichtsmasken hat nachweislich erhebliche nachteilige physiologische und psychologische Auswirkungen. Dazu gehören Hypoxie, Hyperkapnie, Kurzatmigkeit, erhöhte Azidität und Toxizität, Aktivierung der Angst- und Stressreaktion, Anstieg der Stresshormone, Immunsuppression, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Abnahme der kognitiven Leistungsfähigkeit, Prädisposition für virale und infektiöse Erkrankungen, chronischer Stress, Angst und Depression.
  • Deutsche Studie 2020, u.a. mit Dr. med. Silke Schwarz und Prof. Dr. med. David Martin – „Corona children studies „Co-Ki““. Vorabveröffentlichung der Studie am 18. Dezember 2020.
    Bei einer durchschnittlichen Tragedauer von 270 Minuten am Tag waren bei 68 % der Kinder physische und psychische Belastungen festzustellen. An der Studie nahmen 25.930 Kinder (vertreten durch Eltern) teil.
    Mehr Details dazu findest du in unserem Blogbeitrag – „CoKi Umfrage zur Mund-Nasen-Bedeckung (Maske) bei Kindern“.
  • Shiyi Cao, Yong Gan, Chao Wang, Max Bachmann, et al. (ausgeschrieben et alii, bedeutet u.a.) – „Hier der Link zur Studie
    „Post-lockdown SARS-CoV-2 nucleic acid screening in nearly ten million residents of Wuhan, China“
    Eine chinesische Studie mit 10 Millionen Teilnehmern im Alter zwischen 10 und 89 Jahren.
  • Artikel (DAZ 2020, Nr. 33, S. 26, 13.08.2020) von Prof. Dr. Markus Veit 13.08.2020, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH in der „Deutschen Apothekerzeitung
    „Die mangelhafte Schutzwirkung von Alltagsmasken (und auch von chirurgischen Masken) als Schutz vor Infektionen mit Viren ist in der wissenschaftlichen Welt basierend auf den bisher vorliegenden Daten unstrittig. Das wissen auch unsere Politiker und das RKI, deshalb wurde auch zunächst von der Verwendung von Masken abgeraten. Warum es zu einer Änderung in der Kommunikation mit der Öffentlichkeit kam und einem Zwang, Masken in bestimmten Situationen zu tragen, da­rüber kann man nur spekulieren – ­zumal das zu einem Zeitpunkt passierte, als der Infektionsdruck bereits am Abklingen war.“
  • Daniela Prousa 2020 – „Hier der Link zur Studie
    Sie veröffentlichte eine Studie zu „psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen“, welche die psychischen Folgen verdeutlicht.
  • Amerikanische Studie vom Dezember 2020: Die American Association for Cancer Research hat herausgefunden, dass Masken das statistische Rikiso an Lungenkrebs zu erkranken erhöht. Über die Studie wird z.B. hier oder hier berichtet.
  • Dänische Studie 2020, u.a. mit Prof. Christian Torp-Pedersen (Chefarzt in der Forschungsabteilung am North Zealand Hospital) – Veröffentlichungsstopp – „Hier findest du den Artikel dazu
    Ein dänisches Team forschte zur Effektivität von Masken im Zusammenhang mit den Maßnahmen gegen das Coronavirus. Zahlreiche Fachzeitschriften weigerten sich, die Ergebnisse zu veröffentlichen.
    Die Autoren der Studie deuteten an, dass die Ergebnisse „unangenehm“ für den Status quo seien.
    Die Forscher, die die Studie leiteten, hüllen sich bezüglich ihrer Erkenntnisse in Schweigen, allerdings deuteten sie durch eine Vielzahl von Hinweisen an, dass es das Ergebnis der Studie und nicht die Methodik war, das zur Ablehnung der Studie führte.
    Update 19.11.2020: Die Studie wurde nun erst gestern in einem medizinischen Journal veröffentlicht. Ein kleiner Auszug aus dem Fazit: „The recommendation to wear surgical masks to supplement other public health measures did not reduce the SARS-CoV-2 infection rate among wearers […]“
  • Neil W. M. Orr 1981 – „Hier der Link zur Studie
    Die Studie von Dr. Neil Orr wurde 1981 in den Annals of the Royal College of Surgeons of England veröffentlicht. Dr. Orr war Chirurg in der Multiplels Surgical Unit in Colchester. Sechs Monate lang, von März bis August 1980, beschlossen die Chirurgen und das Personal dieser Einheit zu prüfen, was passieren würde, wenn sie während der Operationen keine Masken tragen würden.
    Sie trugen sechs Monate lang keine Masken und verglichen die Rate der chirurgischen Wundinfektionen von März bis August 1980 mit der Rate der Wundinfektionen von März bis August der vorangegangenen vier Jahre. Sie stellten zu ihrem Erstaunen fest, dass, wenn niemand während der Operationen Masken trug, die Rate der Wundinfektionen weniger als halb so hoch war wie die, wenn alle Masken trugen.
    Ihre Schlussfolgerung: „Es scheint, dass eine minimale Kontamination am besten erreicht werden kann, wenn überhaupt keine Maske getragen wird“ und dass das Tragen einer Maske während der Operation „ein Standardverfahren ist, auf das man verzichten könnte“.
  • M. A. Ritter et al. (ausgeschrieben et alii, bedeutet u.a.) 1975 – „Hier der Link zur Studie
    Ritter et al. stellten zuvor im Jahr 1975 fest, dass „das Tragen einer chirurgischen Gesichtsmaske keinen Einfluss auf die gesamte Umgebungskontamination im Operationssaal hatte“.
  • Ha’eri G.B. & Wiley A.M. 1980 – Bezahlschranke PDF habe ich eingefügt
    Ha’eri und Wiley brachten 1980 in 20 Operationen Mikrosphären aus menschlichem Albumin auf das Innere von Operationsmasken auf. Am Ende jeder Operation wurden die Wundspülungen unter dem Mikroskop untersucht. In allen Experimenten wurde eine Partikelkontamination der Wunde nachgewiesen.
  • Prof. Dr. Hendrick Streeck (Virologe aus Bonn)
    Paper/Studie von Hendrick Streeck, „die Aerosolbildung spielt also eine untergeordnete Rolle“.
  • Christian Drosten sagt in seinem Podcast (31.03.2020) zum Thema Mundschutz:
    „Das ist ja genau auch die Wahrnehmung, warum jetzt Gesichtsmasken kaum etwas bringen zum Eigenschutz zum Beispiel im Supermarkt. Es gibt keine tatsächlichen wissenschaftlichen Daten. […] es gibt keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass man sich selbst durch Masken schützen kann. Das liegt einfach daran: Man atmet ein etwas länger im Raum stehendes Aerosol auch seitlich durch so eine Maske ein.“
    Dies deckt sich mit den Aussagen Anfang des Jahres (30.01.2020) im RBB Interview.

    09.09.2020 Prof. Christian Drosten berät den Deutschen Bundestag: „[…] Einen anderen Punkt den man nicht von der Hand weisen kann, wir wissen nicht ob für die Verwendung von Alltagsmasken in großer Verbreitungsweite ob das nicht dazu führt, dass im Durchschnitt die erhaltene Virusdosis in einer Infektion geringer ist und das im Durchschnitt deshalb der Krankheitsverlauf auch wenig schädlich sein könnte aber das ist eine reine Spekulation, dazu gibt es keine wissenschaftlichen Belege und es gibt umgekehrt Länder in denen man sagen kann es wurde von Anfang an durchgängig Maske getragen – dazu gehören sehr viele asiatische Länder – und trotzdem ist es zu großen Ausbrüchen gekommen. So kann ich es zusammen fassen und meine Einschätzung ist auf dieser Basis, eben überhaupt nicht, dass sich die Grundsituation verändert hat.“
  • Die WHO schreibt, dass es keine Evidenz zum Tragen einer Maske gibt:
    „At the present time, the widespread use of masks by healthy people in the community setting is not yet supported by high quality or direct scientific evidence and there are potential benefits and harms to consider.“
    Inzwischen wurde von der WHO dieses Dokument vom Dezember 2020 ersetzt. In diesem Beitrag findest du noch das Dokument von Dezember 2020.
  • Sven Fikenzer et al. 2020 – „Hier der Link zur Studie
    Die Studie weist auf eine deutliche Reduzierung der körperlichen Leistungsfähigkeit durch das Tragen einer Stoffmaske hin.
  • Lawrence J. Laslett & Alisa Sabin 1989 – „Hier der Link zur Studie“ (Bezahlschranke)
    Laslett und Sabin stellten 1989 fest, dass Kappen und Masken während der Herzkatheterisierung nicht erforderlich waren. „Bei keinem Patienten wurden Infektionen gefunden, unabhängig davon, ob eine Kappe oder Maske verwendet wurde„, schrieben sie. Sjøl und Kelbaek kamen 2002 zu der selben Schlussfolgerung.
  • Th. Göran Tunevall 1991 – „Hier der Link zur Studie“ (Bezahlschranke Springer)
    In der Studie von Tunevall aus dem Jahr 1991 trug ein allgemeinchirurgisches Team bei der Hälfte seiner Operationen zwei Jahre lang keine Maske. Nach 1.537 mit Masken durchgeführten Operationen lag die Wundinfektionsrate bei 4,7%, während nach 1.551 Operationen ohne Masken die Wundinfektionsrate nur 3,5% betrug.
  • M. W. Skinner & B. A. Sutton 2001 – „Hier der Link zur Studie
    Eine Untersuchung von Skinner und Sutton im Jahr 2001 kam zu dem Schluss, dass „die Evidenz für die Einstellung der Verwendung von chirurgischen Gesichtsmasken durch Anästhesisten stärker zu sein scheint als die verfügbaren Beweise für ihre weitere Verwendung„.
  • T. Lahme et al. 2001 – „Hier der Link zur Studie“ (Bezahlschranke Springer)
    Lahme et al. schrieben 2001, dass „chirurgische Gesichtsmasken, die von Patienten während der Regionalanästhesie getragen wurden, in unserer Studie die Konzentration luftübertragener Bakterien über dem Operationsfeld nicht reduzierten. Daher sind sie entbehrlich“.
  • Ana Elizabeth Figueiredo et al. 2001 – „Hier der Link zur Studie
    Figueiredo et al. berichteten 2001, dass in den fünf Jahren, in denen die Peritonealdialyse ohne Masken durchgeführt wurde, die Peritonitis-Raten auf ihrer Station sich nicht von den Raten in Krankenhäusern unterschieden, in denen Masken getragen wurden.
  • Z. M. Bahli 2009 – „Hier der Link zur Studie
    Bahli führte 2009 eine systematische Literaturrecherche durch und stellte fest, dass „kein signifikanter Unterschied in der Inzidenz von postoperativen Wundinfektionen zwischen Gruppen mit Masken und Gruppen, die ohne Masken operiert wurden, beobachtet wurde“.
  • Eva Sellden 2010 – „Hier der Link zur Publikation
    Die Chirurgen des Karolinska-Instituts in Schweden erkannten den Mangel an Evidenz für die Verwendung von Masken und stellten 2010 die Verwendung von Masken für Anästhesisten und anderes Personal, welches sich nicht „steril“ für den Operationssaal macht. „Unsere Entscheidung, keine routinemäßigen chirurgischen Masken mehr für nicht chirurgisches Personal im Operationssaal zu verlangen, ist eine Abweichung von der üblichen Praxis. Aber die Beweise zur Unterstützung dieser Praxis existieren nicht„, schrieb Dr. Eva Sellden.
  • Joan Webster et al. 2010 – „Hier der Link zur Studie“ (Bezahlschranke)
    Webster et al. berichteten 2010 über geburtshilfliche, gynäkologische, allgemeine, orthopädische, brust- und urologische Operationen, die an 827 Patienten durchgeführt wurden. Alle nicht geschrubbten Mitarbeiter trugen bei der Hälfte der Operationen Masken, und keiner der nicht geschrubbten Mitarbeiter trug bei der Hälfte der Operationen eine Maske. Die Infektionsraten stiegen nicht an, wenn das ungeschrubbte OP-Personal keine Gesichtsmaske trug.
  • Allyson Lipp & Peggy Edwards 2014 – „Hier der Link zur Studie
    Lipp und Edwards überprüften 2014 die chirurgische Literatur und stellten fest, dass „in keiner der Studien ein statistisch signifikanter Unterschied in der Infektionsrate zwischen der maskierten und der unmaskierten Gruppe bestand„. Vincent und Edwards aktualisierten diese Übersicht 2016, und die Schlussfolgerung war die gleiche.
  • T. Carøe 2014 – „Hier der Link zur Studie“ (Nur Abstract)
    Carøe schrieb in einer 2014 erschienenen Übersicht, die auf vier Studien und 6.006 Patienten basierte, dass „keine der vier Studien einen Unterschied in der Anzahl der postoperativen Infektionen feststellte, unabhängig davon, ob Sie eine chirurgische Maske verwendeten oder nicht„.
  • Tiare E. Salassa & Mark F. Swiontkowski 2014 – „Hier der Link zur Studie
    Salassa und Swiontkowski untersuchten 2014 die Notwendigkeit von Peelings, Masken und Kopfbedeckungen im Operationssaal und kamen zu dem Schluss, dass „es keinen Beweis dafür gibt, dass diese Maßnahmen die Prävalenz von Infektionen an der Operationsstelle verringern„.
  • Patrick Saunders-Hastings, James A.G. Crispo, Lindsey Sikora, Daniel Krewski 2017 – „Hier der Link zur Studie
    Wirksamkeit von persönlichen Schutzmaßnahmen zur Reduzierung der Übertragung von pandemischer Influenza: Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse
    Ergebinis: „Trotz fortbestehender Wissenslücken in Bezug auf die relative Wirksamkeit verschiedener Interventionen und Bevölkerungsgruppen deuten die Ergebnisse darauf hin, dass Kampagnen zur Erhöhung der Häufigkeit der Händehygiene zusammen mit der Verwendung von Gesichtsmasken in Situationen mit hohem Expositionsrisiko wahrscheinlich zur Verhinderung einer pandemischen Influenza-Infektion beitragen können.“
    Die Maske bietet also keinen signifanten Schutz.
  • Charlie Da Zhou et al. 2015 – „Hier der Link zur Studie
    Da Zhou et al. kamen bei der Durchsicht der Literatur im Jahr 2015 zu dem Schluss, dass „es keine substanziellen Beweise für die Behauptung gibt, dass Gesichtsmasken entweder den Patienten oder den Chirurgen vor infektiöser Kontamination schützen„.
  • Tom Jefferson et al. 2020 – „Hier der Link zur Analyse
    Jefferson et al. stellten 2020 in einer Metaanalyse fest, „dass Gesichtsmasken keine nachweisbare Wirkung gegen die Übertragung von Virusinfektionen haben.“
  • Jingyi Xiao et al. 2020 – „Hier der Link zur Analyse
    Eine Metaanalyse von Xiao et al. aus dem Jahr 2020 ergab, dass Beweise aus randomisierten kontrollierten Studien mit Gesichtsmasken keinen wesentlichen Effekt auf die Übertragung der im Labor bestätigten Influenza unterstützen – weder wenn sie von infizierten Personen, noch von Personen aus der allgemeinen Bevölkerung getragen werden.“
  • Tom Jefferson & Carl Heneghan – Oxford CEBM 2020 – „Hier der Link zur Veröffentlichung
    Eine Überprüfung durch das Oxford Centre for Evidence-Based Medicine vom Juli 2020 ergab, „dass es keinen Beweis für die Wirksamkeit von Stoffmasken gegen Virusinfektion oder Virusübertragung gibt.“
  • Thomas Wieland 2020 – „Hier der Link zur Studie
    Eine Studie von Thomas Wieland aus dem Juni 2020fand keine Wirkung der Einführung von Maskenpflicht und öffentlichen Verkehrsmitteln.“
  • Paul Raymond Hunter et al. – Universität East Anglia 2020 – „Hier der Link zur Studie
    Eine länderübergreifende Studie der University of East Anglia ergab 2020, „dass eine Maskenpflicht keinen Nutzen bringt und sogar das Infektionsrisiko erhöhen kann. In drei von 31 studien wurde eine sehr leicht verringerte Wahrscheinlichkeit festgestellt an einer grippe ähnlichen Krankheit zu erkranken.“
  • Lisa M. Brosseau & Margaret Sietsema 2020 – „Hier der Link zur Untersuchung
    Die im April 2020 von Brosseau und Sietsema (Professorinnen für Atemwegs- und Infektionskrankheiten) an der University of Illinois durchgeführte Untersuchung kam zu dem Schluss: „dass Gesichtsmasken im Alltag keine Wirkung haben. Weder als Selbstschutz noch zum Schutz Dritter.
  • Lewis J. Radonovich et al. 2019 – „Hier der Link zur Studie
    Eine 2011 bis 2016 durchgeführte Studie von Radonovich et al. mit 2.862 Teilnehmern zeigte, „dass sowohl N95 Atemschutzmasken, als auch Operationsmasken, zu keinem signifikanten Unterschied im Auftreten der im Labor bestätigten Grippe führten.
  • Jeffrey D. Smith et al. 2016
    Eine 2011 von bin-Reza et al. durchgeführte Metaanalyse von 17 Studien zu Masken und Wirkung auf die Übertragung von Influenza ergab: „dass keine der Studien eine schlüssige Beziehung zwischen dem Gebrauch von Masken, Atemschutzmasken und dem Schutz vor einer Influenzainfektion hergestellt hat. Die Verwendung von Gesichtsmasken erwies sich im Vergleich zu kontrollen ohne Gesichtsmaske bei medizinischem Personal ebenfalls als nicht schützend vor Erkältungen.“
  • Faisal bin-Reza et al. 2011 – „Hier der Link zur Publikation

    Eine 2011 von bin-Reza et al. durchgeführte Metaanalyse von 17 Studien zu Masken und Wirkung auf die Übertragung von Influenza ergab: „dass keine der Studien eine schlüssige Beziehung zwischen dem Gebrauch von Masken, Atemschutzmasken und dem Schutz vor einer Influenzainfektion hergestellt hat. Die Verwendung von Gesichtsmasken erwies sich im Vergleich zu kontrollen ohne Gesichtsmaske bei medizinischem Personal ebenfalls als nicht schützend vor Erkältungen.“
  • Kazunari Onishi 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Eine im Juli 2020 vom japanischen Forscher Onishi durchgeführte Untersuchung ergab: „dass Stoffmasken aufgrund ihrer großen Porengröße und der allgemein schlechten Passform keinen Schutz
    gegen Corona-Viren bieten.“
  • Baskaran Chandrasekarang & Shifra Fernandez 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Eine 2020 von Chandrasekarang und Fernandez durchgeführte Studie befasste sich mit den negativen Auswirkungen des Masketragens. Neben einem falschen Gefühl von Sicherheit sinddies vor allem physische Folgen, wie die dass das Lungenkreislauf,- und Immunsystem durch Gesichtsmasken bei körperlicher Aktivität stark belastet werden können, da u.a. der CO2-Austausch reduziert wird. Als Folge einer Hyperkapnie kann es u.a. zu einer Überlastung des Herzens und zur metabolische Azidose kommen.
  • E. Person et al. 2017 – „Hier der Link zur Publikation“ (Bezahlschranke)
    Eine von Person et al. 2017 publizierte Studie ergab: „dass Stoffmasken von 97 % der Partikel durchdrungen werden und das Infektionsrisiko erhöhen können, indem sie Feuchtigkeit zurückhalten oder wiederholt verwendet werden. Chirurgische Maskenträger hatten nach einem sechsminütigen Fußmarsch eine signifikant höhere Atemnot als nicht Maskenträger. 19 % der Träger von N95 Atemschutzmasken entwickelten verschiedene Grade von Sauerstoffmangel im Blut.“
  • A. Beder et al. 2008 – „Hier der Link zur Publikation“ (Bezahlschranke)
    Eine Studie von Beder et al. aus dem Jahr 2008 ergab, „dass Chirurgen nach Operationen, die sogar nur 30 Minuten dauerten, eine verminderte Sauerstoffsättigung hatten.“
  • Michael Klompas et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation“
    Im Leitartikel des New England Journal of Medicine zum Thema „Maskengebrauch in der Covid-19-Zeit“ wird von Klompas et al. im April 2020 u.a. vorgebracht: „Wir wissen, dass das Tragen einer Maske außerhalb von Gesundheitseinrichtungen wenn überhaupt nur wenig Schutz vor Infektionen bietet. Viele Staaten die im Frühjahr oder Frühsommer in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Geschäften obligatorische Gesichtsmasken einführten, wie Kalifornien, Argentinien, Spanien und Japan, verzeichneten ab Juli immer noch einen starken Anstieg von Infektionen.“
  • Jeremey Howard et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Literaturreview zur Wirksamkeit des Maskentragens in der Öffentlichkeit, um die Pandemie einzudämmen, mit dem Ziel der Politik eine Entscheidungshilfe zu geben. Die Autoren werten in diesem Review Literatur zu den Bereichen: Übertragungseigenschaften von COVID-19, Filtereigenschaften und Wirksamkeit von Masken, geschätzte Auswirkungen des weit verbreiteten Gebrauchs von Masken in der Bevölkerung und soziologische Überlegungen zur Politik des Maskentragens aus.
    Schlussfolgerung der Autoren: Das Tragen von Alltagsmasken kannzusammen mit anderen Maßnahmen ein Mittel zur Reduzierung der Virusübertragung in der Gemeinschaft sein.
  • Julii Suzanne Brainard et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Systematischer Review von 31 Studien (RCTs und Beobachtungsstudien) zum Sinn des Maskentragens in der Öffentlichkeit.
    Schlussfolgerung der Autoren: Die Evidenz für das Maskentragen ist nicht stark genug, um eine weit verbreitete Verwendung von Gesichtsmasken als Schutzmaßnahme gegen COVI D-19 zu unterstützen. Die kurzzeitige Verwendung für besonders gefährdete Personen in vorübergehenden Situationen mit höherem Risiko erscheint den Autoren jedoch sinnvoll.
  • Angela N. Desai & Preeti Mehrotra 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Artikel zur Verwendung von zwei Typen von medizinischen Masken (Gesichtsmasken und N95 Atemschutzmasken) im Vergleich.
    Empfehlungen der Autoren: Gesichtsmasken sollten nur von Personen getragen werden, die Symptome einer Atemwegsinfektion aufweisen oder von Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die Menschen mit Atemwegsinfektionen betreuen. Gesichtsmasken sollten nicht von gesunden Personen getragen werden, da es keine Belege dafür gibt, dass Gesichtsmasken wirksam vor Krankheiten schützen können. Da N95-Atemschutzmasken spezielle Passformtests erfordern, werden sie nicht für den Gebrauch durch die Allgemeinheit empfohlen.
  • BfArM 2020 worauf auch das RKI verweist – „Hier der Link zur Publikation
    Hinweise zur Verwendung von Mund-Nase-Bedeckungen, medizinischen Gesichtsmasken und partikelfilternde Halbmasken im Zusammenhang mit dem Coronavirus.
    Mund-Nasen-Bedeckungen aus Stoff (DIY): Träger können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde.
    Medizinische Gesichtsmasken dienen vor allem dem Fremdschutz und schützen das Gegenüber vor der Exposition möglicherweise infektiöser Tröpfchen desjenigen, der den Mundschutz trägt.
    Partikelfiltrierende Halbmasken (FFP-Masken) sind für den Eigenschutz (PSA) im Rahmen des Arbeitsschutzes und haben die Zweckbestimmung, den Träger der Maske vor Partikeln, Tröpfchen und Aerosolen zu schützen. Masken ohne Ventil filtern sowohl die eingeatmete Luft als auch die Ausatemluft und bieten daher sowohl einen Eigenschutz als auch einen Fremdschutz. Masken mit Ventil filtern nur die eingeatmete Luft und bieten daher keinen Fremdschutz.
    Hier ein Zitat von dem Bundesinstitut: „Träger der beschriebenen Mund-Nasen-Bedeckungen können sich nicht darauf verlassen, dass diese sie oder andere vor einer Übertragung von SARS-CoV-2 schützen, da für diese Masken keine entsprechende Schutzwirkung nachgewiesen wurde“.
  • So werden selbst unsere Bundestagsabgeordneten vor dem CO2-Anstieg im Blut gewarnt (Quelle: Focus):
    „Bereits nach 30 Minuten Tragedauer kann es je nach Art der Mund-Nasen-Bedeckung zu einem signifikanten Anstieg der CO2-Werte im Blut kommen, da die ausgeatmete Luft unter Umständen nicht so gut entweichen kann.
    Ein ständiges Aus- und wieder Anziehen der Mund-Nasen-Bedeckung ist aber auch nicht sinnvoll, da so das Risiko einer Kontamination erhöht wird. Zwischendurch sollte man sie also zum Durchatmen eher unters Kinn schieben, aber weitertragen.“
  • John Hardie 2016 – „Hier der Link zur Publikation
    Review zum Thema Wirksamkeit von Gesichtsmasken zum Infektionsschutz insbesondere für zahnärztliches Personal.
    Schlussfolgerung des Autors: Gesichtsmasken sind aufgrund ihrer schlechten Passform und ihrer begrenzten Filtereigenschaften nicht in der Lage zahnärztliches Personal vor luftübertragenen Krankheitserregern zu schützen.
  • Hyejung Jung et al. 2014 – „Hier der Link zur Publikation
    Studie zur Bewertung und zum Vergleich der Filtrationseffizienz und des Druckabfalls verschiedener Typen zugelassener und nicht zugelassener Masken sowie Taschentüchern.
    Schlussfolgerung der Autoren: Die Mehrzahl der Gelbsand- u. Quarantäne-Masken erfüllten die Normen. Die meisten Medizinmasken zeigten eine Penetration von über 20%. Allgemeine Masken und Taschentücher haben keine Schutzfunktion im Hinblick auf die Filtrationseffizienz von Aerosolen. Es bedarf genauer Richtlinien für die Benutzung von Masken für die Bürger, um das Einatmen externer schädlicher Substanzen zu vermeiden.
  • Colleen Huber 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Durchsicht und Zusammenfassung der medizinischen Literatur (Metaanalysen und Studien) über die Auswirkung des Maskentragens auf die menschliche Gesundheit zur Risiko-Nutzenanalyse für die breite Öffentlichkeit und jeden Einzelnen.
    Schlussfolgerung der Autorin: Masken behindern eher die normale Atmung und dienen nicht als wirksame Barrieren gegen Krankheitserreger. Daher sollten Masken nicht von der Allgemeinheit, weder von Erwachsenen noch von Kindern, verwendet werden und ihre Einschränkungen als Prophylaxe gegen Krankheitserreger sollten auch in medizinischen Einrichtungen in Betracht gezogen werden.
  • Ulrike Butz 2005 – Hier der Link zur Publikation
    Dissertation zur Rückatmung von CO2 bei Verwendung von OP-Masken als hygienischer Mundschutz an medizinischem Personal.
    Ergebnis der Arbeit: Die Studie zeigt eine verstärkte Rückatmung von Kohlendioxid und einen signifikanten Anstieg von CO2 im Blut. Diese Hyperkapnie kann zur Einschränkung verschiedener Hirnfunktion führen. Deshalb ist der Einsatzbereich von OP-Masken kritisch zu diskutieren, um unnötige Tragezeiten zu vermeiden.
  • C. Raina Maclntyre et al. 2015 – „Hier der Link zur Publikation
    Studie zum Vergleich der Effizienz von Stoffmasken zu medizinischen Masken bei Personal im Gesundheitswesen.
    Schlussfolgerung der Autoren: Diese Studie ist das erste RCT von Stoffmasken. Die Ergebnisse warnen vor der Verwendung von Stoffmasken. Feuchtigkeitsrückhaltung, Wiederverwendung von Stoffmasken und schlechte Filterung können zu einem erhöhten Infektionsrisiko führen.
  • Derek K. Chu et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Diese Studie wurde von der WHO selbst finanziert. Es wurden 172 Beobachtungsstudien und 44 vergleichende Studien analysiert. Es wird zusammenfassend postuliert, dass ein Mindestabstand von 1 m und das Tragen von Masken mit einem erhöhten Schutz assoziiert sind. Dies wäre gültig für chirurgische Einwegmasken und 12-16-lagige Baumwollmasken. Es wird darauf hingewiesen, dass keine Intervention, auch wenn sie richtig eingesetzt wurde, mit einem vollständigen Schutz vor Infektion verbunden war.
  • The Royal Society & The British Academy 2020
    Dieses noch nicht kontrollierte Review behandelt hauptsächlich den Umgang und die Compliance der Bevölkerung mit den verordneten Maßnahmen und Empfehlungen, wie deren Zustimmung und Umsetzung erreicht werden kann. Hinsichtlich der wissenschaftlichen Evidenz der Wirksamkeit der Maßnahmen im Speziellen des Tragens der Masken wird in der Diskussion/Disclusio erwähnt, dass die diversen Studien oftmals mangelhaft und nicht vergleichbar seien. Zusätzlich gäbe es keine klinischen Studien über die Wirksamkeit von social distancing, Husten in die Armbeuge und Quarantäne auf die Virus Transmission. Dennoch seien diese Maßnahmen von der Öffentlichkeit und Politik als wirksam anerkannt worden.
  • Christopher T. Leffler et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    In dieser Studie wurden multiple Variablen, welche die Coronavirus Mortalität beeinflussen können, miteinander verglichen. Dazu gehörten: Alter, Geschlechterverhältnis, Adipositas-Prävalenz, Temperatur, Verstädterung, Rauchen, Infektionsdauer, Sperren, Virustests, Richtlinien zur Rückverfolgung von Kontakten sowie öffentliche Normen und Richtlinien zum Tragen von Masken.
    Sie postuliert, dass in Ländern, in denen von der Regierung das Tragen von Masken empfohlen wurde, eine geringere pro-Kopf Mortalität aufgetreten wäre. Diese These basiert allerdings auf einer eigenwilligen Hochrechnung ohne Evidenz.
  • Ines Kappstein – CME-Fortbildung „Krankenhaushygiene“ 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit: Keine Hinweise für eine Wirksamkeit
    CME-Fortbildung: Beitrag zur Bewertung der Empfehlungen des RKI zum generellen Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung im öffentlichen Raum
    Schlussfolgerung der Autorin: Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für die Empfehlung des Tragens von MNBs im öffentlichen Raum. Sie sind sogar potenziell kontraproduktiv, da durch die unsachgemäße Handhabung ein höheres Infektionsrisiko besteht. Angesichts der niedrigen Inzidenz von COVID-19 (Juli 2020) besteht keine Überlastung des Gesundheitssystems und der Intensivbehandlungskapazitäten. Eine so einschneidende Maßnahme wie die generelle Maskenpflicht im öffentlichen Raum ist nicht zu begründen und entspricht nicht den Empfehlungen der WHO.
  • Shuo Feng et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Rationelle Verwendung von Gesichtsmasken bei der COVID-19-Pandemie.
    Die Autoren der Studie kommen zum folgenden Schluss: Ein wichtiger Grund, von der weit verbreiteten Verwendung von Gesichtsmasken abzusehen, ist die Erhaltung begrenzter Vorräte für den professionellen Einsatz in Gesundheitseinrichtungen. Von der universellen Verwendung von Gesichtsmasken in der Gemeinschaft wird abgeraten, da Gesichtsmasken keinen wirksamen Schutz vor einer Coronavirusinfektion bieten.
  • Kiva A. Fisher et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Diese vom US Center for Disease Control and Prevention CDC publizierte in der Studie „Community and Close Contact Exposures Associated with COVID-19 Among Symptomatic Adults ≥18 Years in 11 Outpatient Health Care Facilities — United States, July 2020“ kommt zu folgendem Schluß: 85% der COVID-19-Fälle waren Personen, die häufig oder immer Masken tragen.
  • Nancy H. L. Leung et al. 2020 – „Hier der Link zur Publikation
    Die Studie “ Respiratory virus shedding in exhaled breath and efficacy of face masks“ lässt die Verfasser zu folgendem Schluss kommen: „Chirurgisches Gesichtsmasken reduzierten den Nachweis von Influenza-Virus-RNA erheblich in Atmungströpfchen und Coronavirus-RNA in Aerosolen, mit ein Trend zu einem reduzierten Nachweis von Coronavirus-RNA in Atemwegströpfchen.“
  • Alexander Karaivanov et al. 2020 – „Hier der Link zumArbeitspapier
    Die „Arbeit“ mit dem Titel Face Masks, Public Policies and Slowing the Spread of COVID-19: Evidence from Canada , welche von Ökonomen der Simon Fraser University in Kanada, gemeinsam mit dem US National Bureau of Economic Research erstellt wurde, handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Studie.
    Es handelt sich um ein „Arbeitspapier“, welches üblicherweise zu Diskussionszwecken und Anmerkungen verfasst wird. Dieses Arbeitspapier ist auch kein Review-Verfahren durchlaufen. Der bedeutsamste Kritikpunkt aber ist der, dass es sich um eine Arbeit von Ökonomen handelt, die weder epidemiologische, noch medizinische, wie auch physikalische Eigenschaften von Mund-Nasen-Bedeckungen angemessen einzuschätzen befähigt sein dürften. Auch ist das Ergebnis nur ein Versuch, kausale Zusammenhänge irgendwie als ggf. wahrscheinlich einschätzen zu wollen und das hat mit Wissenschaft nicht viel gemeinsam.

Es fehlt noch eine Studie? Dann schick uns diese einfach zu – E-Mail.
Hier findest du unseren Beitrag „Masken als effektiver Schutz?“
Danke an die „Ärzte klären auf“ für diese tolle Zusammenfassung, die wir zu unseren bereits veröffentlichten Studien mit aufgegriffen haben.

17 Antworten auf „Schutz oder Gefahr? Über 50 wissenschaftliche Arbeiten welche gegen das Tragen von Mund-Nasen Bedeckungen sprechen“

Ich habe mich persönlich nie so richtig an Masken gestört, aber gerade frage ich mich schon, ob wir in den letzten 2 Jahren nicht daran gewöhnt werden sollten, Menschen ohne Mimik als Menschen wahrzunehmen. Weil es dann vielleicht ein kleinerer Schritt sein wird zum Metavers oder wie die virtuellen Realitäten und IDs dann alle heißen werden und vielleicht auch zum Chip im Hirn, von dem Klaus Schwab wohl ganz aktuell wieder sprach (jedenfalls heute Artikel bei uncutnews.ch übersetzt, die Frage ob schon älter oder neu).

Hallo,

ich sammle seit einiger Zeit Studien und diverse Literatur zu den nonsense Masken: https://archive.org/details/Masken-Literatur
Der einzige Zweck dieses Maskenirrsinns ist es uns psychologisch permanent eine offenbar nicht wirklich bestehende Gefahr vorzugaukeln und uns permanent in einem Zustand der Angst (siehe sog. Angstpapier: https://archive.org/details/bmi-leak-merged/2020-03-27_BMI-Corona_Strategiepapier-wie-wir-covid-19-unter-kontrolle-bekommen-17_Seiten_Version/page/13) zu halten.

Schaut doch mal bei meiner Literatursammlung vorbei, einiges davon findet sich noch nicht in eurer Auflistung und ich habe noch zahllose weitere Studien etc. auf meinem Rechner die darauf warten hochgeladen zu werden.

Schmeißt die unsinnigen Masken auf den Müll, zeigt überall euer wundervolles Lächeln und leistet Widerstand sowie zivilen Ungehorsam ! https://archive.org/details/widerstand-und-ziviler-ungehorsam 🙂

Liebe Grüße, Rod

Hallo,
das ist wirklich super, allerdings haben wir hierzu nicht die zeitlichen Ressourcen. Wir sind ein kleines Team was alles ehrenamtlich zusammen trägt und recherchiert.
Wenn sie uns konkret sagen können welche fehlen, nehmen wir diese sehr gerne noch mit auf.

Viele Grüße
das Corona Blog Team

Ihr Lieben, das verstehe ich gut und geht mir leider ähnlich. Es erscheinen stetig neue Studien die diese Maskerade ad absurdum führen. Wenn Ihr so gut seid und die Links zum Internet Archiv aus meinem vorherigen Kommentar einfach stehen lasst dann können sich die Leser eures blogs ja bei Interesse selbststtändig durch meine kleine Masken-Lektüresammlung durchwühlen. Ich füge mehr oder weniger regelmäßig weitere Studien, Bücher etc. zu meinem Archiv hinzu.

Liebe Grüße, Rod

Schon wieder Solche Verschwörungstheorien, die keine mehr sind. Sie sind die Wahrheit. Die Verantwortlichen dazu gehören alle samt vor Gericht gestellt und für den Rest der Zeit eingesperrt. Nur schade, dass sie dort noch Geld kosten. Aber das passiert mittlerweile am Laufmeter, dass Verantwortliche Politiker und sonstige Regierungstreue Verbrecher das Volk bescheissen, dass sich Balken biegen.

Liebe Leute :ich bin Physiotherapeut, als Hobby mache ich Yoga im Schwimmbad, und arbeite nebenbei in Hotel als Aushilfe. Ich habe noch nie an den Coronaplunder geglaubt, und immer mehr, müssen die Politiker ihre Masken herzeigen, um das verlogene Gesicht, zu verstecken. Ich trage keine Maske, nicht einmal bei der Geburt. Als Vorbeugung, in der Früh Nasenreinigung mit dem körbereigenen Urin in die Nase ziehen,
abends, reicht es mit Sonnenblumenöl, in den Nasenhöhlen ziehen,denn unsere Nasenschleimhäute sind ziemlich ausgetrocknet. Ölivenöl ist nicht geeignet, zu aggressiv. Alle 2.Tag, einen Tropfen Teebaumöl unter die Nasenlöcher schmieren, oder als Raumdesinfektion auf einen naßen Tuch sprühen, und in den Aufenthaltsräumen aufhängen.
Ich brauche und laße mich nicht testen.

Und trotz Hinweisen von Wissenschafter seit Monaten, fordern die Gesundheitsbehörden Maskentragepflicht!!!
Passt zur Angstmacherei aus anderem Antrieb!!!
Und die Mehrheit der Menschen hat es immer noch nicht gecheckt, vertraut immer noch Schwindlern, denen die ein Virus nutzen wollen für miserable Zwecke:

https://www.youtube.com/watch?v=mxCCRJQ6ixk&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1mvJ3ZCC3Ao8dukR2TceUuZi3vvDLAKdzqNsPwR1UcXJfvBmQJWVeT49c

hört nicht auf seriöse Wissenschafter. Die von diesen Menschen genutzten Medien betreiben Angstmacherei, betrügt die Menschen. Hat der grösste Teil dieser Menschen noch nicht begriffen, zu einem grossen Teil, weil sie keinen Zugang zu den Sozialen Medien haben. Andere, weil sie betrügenden Medien glauben und Sozialen Medien für Ramsch halten.
Himmeltraurig,schlimm, ganz schlimm, was Menschen mit schlechten Absichten anrichten können.

Sehr, sehr weiter zu empfehlen, Sie sind großartig, ich sehe das genau so, und so wollen wir hoffen, daß dieser Schwindel und Betrug, eines Tages auffliegt. Politiker kassieren ab, und überlaßen die Sündflut dem Volk .

Die Studie, welche das RKI zur Kursänderung bewogen hat, wird im Paper von Ines Kappstein genannt. Es handelt sich im wesentlichen um eine einzige Metaanalyse. Eine weitere, häufig genannte Evidenz für das Tragen eines MNS ist die sogenannte Jena Studie. Auch diese hat Schwächen und liefert keine eindeutigen Beweise.

Die Jena-Studie ist keine Studie. Bei sehr geringer Prävalenz wurde nur für eine Stadt ohne Bezug zur Testanzahl festgestellt, dass es ab der Maskenpflicht in Läden etc. keine „Neuinfektionen“ mehr gab (es gab auch davor nur wenige, natürlich allesamt basierend auf einem Test, der Infektionen gar nicht nachweisen kann). Natürlich müssten sich Leute trotzdem anstecken, das tun sie ja auch dort, wo viel strengere Maskenpflichten herrschen. Und auch in Jena. Und hätte man damals statt Jena z.B. Bremen gewählt, wäre das genaue Gegenteil herausgekommen. Mit Wissenschaft hat das nicht das Geringste zu tun. Schade nur, dass sich Wissenschaftler für sowas hergeben (verkaufen?).

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert