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Jetzt wegen drohender Impfpflicht in der Pflege arbeitsuchend melden!

Ein kurzer Handlungsleitfaden, welcher euch eine Orientierung geben soll, was ihr aktuell tun könnt. Ihr könnt euch also schon jetzt arbeitssuchend melden – ohne zu kündigen. Außerdem solltet ihr das Personalgespräch, mit einer Vertrauensperson an eurer Seite, durchführen und ein Zwischenzeugnis vom Arbeitgeber verlangen. Auch Gedächtnisprotokolle sind ein wichtiges Mittel.

Handlungsleitfaden von Führungskraft mit Herz.

Die Impfpflicht im Gesundheitswesen ist, zumindest durch den Bundestag und Bundesrat, beschlossen. Zunächst macht das ganze Angst, aber bleiben wir rational. Lasst euch nicht verunsichern. Tief durchatmen. Die Politik legt sich gerade mit den wichtigsten Berufen in diesem Land an. Also was ist jetzt zu tun? Dafür habe ich kein Rezept, aber ich sage euch mal was ich tue.

Vorweg möchte ich noch kurz erwähnen, dass dieses verkürzte Verfahren umso absurder ist, als die berufsbezogene Impfpflicht erst zum 15.03.21 eingeführt werden soll. Die Eile wäre so also gar nicht geboten. In der Sondersitzung am Dienstag wurde der Gesetzentwurf in der 1. Lesung eingebracht, am Mittwoch fand ein Fachgespräch zum Thema statt und am Freitag (10.12.2021) die 2. und 3. Lesung mit der Abstimmung. Befristet ist das Ganze erst mal bis zum 31.12.2022, weil man denkt, dass man bis dahin das Ziel erreicht hat.

  1. Ich rufe beim Arbeitsamt an und erkundige mich, wie sich die Situation für mich nun darstellt.
    Ich melde mich heute (dann vermutlich online) oder morgen, indem ich dort anrufe, arbeitsuchend. Das Onlineformular (damit hast du direkt einen Nachweis) findest du hier auf der Website. Bleibt immer freundlich – die Mitarbeiter dort können nichts für unsere Situation.

Wenn Sie noch in einer Anstellung sind, sollten Sie sich umgehend arbeitsuchend melden – spätestens 3 Monate, bevor Ihr Arbeitsverhältnis endet. Wenn Sie kurzfristig erfahren, dass Sie Ihre Stelle verlieren: Melden Sie sich spätestens 3 Tage danach arbeitsuchend.

Bundesagentur für Arbeit

2. Mein Chef bittet mich zum Personalgespräch. Das muss er mindestens einen Tag vorher ankündigen und mir mitteilen worum es geht, damit ich mich darauf vorbereiten kann. Also: ich lasse mich nicht überrumpeln. In solch ein Gespräch gehe ich nicht alleine, eine Person meines Vertrauens (Zeuge) begleitet mich. Das darf mir der Arbeitgeber nicht verwehren. Sollte er sich quer stellen, antworte ich ihm, dass ich mit meinem Rechtsbeistand (Anwalt) Rücksprache gehalten habe!
Außerdem führe ich über alles ein Gedächtnisprotokoll, wann, wurde was, von wem gesagt. Im Nachgang erinner ich mich zumindest meist sehr wage an ein gesprochenes Wort.

3. Wenn mein Chef mich nach meinem Impfstatus fragt, dann darf er das, da der §28b im Infektionsschutzgesetz dies bis zum 19.03.2022 so vorsieht. Ich kann die Aussage verweigern, muss mich dann aber einem Test unterziehen. Meine Gesundheitsdaten gehen meinem Chef nämlich nichts an.
Meinen Impfausweis, wenn ich geimpft wäre, dürfte mein Arbeitgeber einmalig einsehen, ohne davon eine Kopie etc. davon anzufertigen. Hier gerne auch nochmal die Stellungnahme von Rechtsanwalt Herrn Christ dazu anhören.

4. Ich unterschreibe keinen Auflösungsvertrag, mein Arbeitgeber wird es mir schriftlich geben, dass er meinen Arbeitsvertrag jetzt und hier beenden wird, dass er mich als gesunden Menschen nicht mehr beschäftigt, denn ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Zeit der Aufklärung geben wird.
Und selbstverständlich widerspreche ich dem Ganzen. Ich stimme also keiner Vertragsauflösung (im gegenseitigen Einvernehmen) zu (oder lasse mich dazu drängen oder gar nötigen), denn damit stellt man sich nur schlechter als nötig! Sollte das aber schon passiert sein, widerspreche ich sofort schriftlich! Am Besten jetzt schon mal die Fühler nach (noch) guten Anwälten im Arbeitsrecht ausstrecken. Ideal wären natürlich Anwälte, die als Fachgebiete sowohl das Arbeits- als auch Gesundheitsrecht betreuen. Hier empfehle ich auch das Video mit Rechtsanwalt Herrn Christ (Arbeitsrecht).
Faktisch gibt es in solch einem Gesundheitssystem ohnehin keine berufliche Zukunft mehr, … dessen sollte man sich bewusst sein.
Daher sollte man es dem aktuellen Arbeitgeber auf jeden Fall so schwer wie möglich machen und man kann vor einem ordentlichen Arbeitsgericht noch möglichst viel für sich herausschlagen (bspw. Abfindung), was bei einem Auflösungsvertrag im gegenseitigen Einvernehmen i. d. R. nicht der Fall ist!

5. Ich trage keinen Kassack von meinem Unternehmen auf einer Versammlung und gehe sensibel mit meinen Daten um. Denn das kann dazu führen, dass mich mein Chef kündigen kann. Auch sonst verhalte ich mich im Unternehmen zurückhaltend, freundlich und erledige wie immer meine Arbeit gewissenhaft.

6. Ich dokumentiere Missstände auf der Arbeit (Dienstpläne, Dokumente, auffällige Schreiben, Patientenakten,.. ) mache Bilder und fertige Gedächtnisprotokolle an. Alles relevante wie Briefe etc. hebe ich sorgfältig auf.

7. Ich werde mich sobald auch mir das Wasser bis zum Hals steht – keine Angst mein Atem ist noch sehr groß – einen Krankenschein (Wegen was sind Menschen krank? siehe am Ende dieses Beitrags) bei meinem Arbeitgeber einreichen (siehe auch Dr. Ansay).

8. Ich bitte meinen Arbeitgeber schon jetzt um ein Zwischenzeugnis, das ist nämlich mein gutes Recht und setzt ein eindeutiges Signal.

9. Wenn ich vom Arbeitgeber freigestellt werde biete ich ihm immer wieder meine Arbeitsleistung an, ich will also die Voraussetzungen des Arbeitsvertrages erfüllen. Das mache ich täglich deutlich, beispielsweise mit E-Mails, im Besten Fall per Einschreiben, alles wodurch ich am Ende auch einen Nachweis erbringen kann. Generell ist es bei einer Streitfrage mit dem Arbeitgeber wichtig, immer und immer wieder die Arbeitskraft anzubieten.

Lasst uns solidarisch zusammen halten und uns nicht erpressbar machen – den Pflegenotstand gibt es, er steht nicht nur auf dem Papier – die Politiker und die Gesellschaft braucht uns. Nur sind die Einen derzeit geblendet von dem Auftreten einiger Weniger. Aufgeben ist keine meiner Charaktereigenschaften und deshalb liebe Politiker und liebe Gesellschaft, besinnt euch endlich auf unsere demokratischen Grundwerte.


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24 Antworten auf „Jetzt wegen drohender Impfpflicht in der Pflege arbeitsuchend melden!“

Echte Hilfe ist immer Hilfe zur Selbsthilfe.

Demgegenüber ist „Solidarität“ meistens verlogener Zwangs-Kollektivismus, der das Leben für alle Menschen nur schlechter macht, der aber „in schönem Gewand“, werbetechnisch gut verpackt, daherkommt: zB „Charity“.

Ich bin hier nicht betroffen (außer wenn ich ins Krankenhaus müsste), rege mich aber stündlich über diese schäbige und rücksichtslose Behandlung unseres medizinischen Personals auf. Warum denn erst Mitte März? Achso, damit in der kritischen Wintersaison noch genug impffreies Personal zur Verfügung steht, dass mit Frühlingsbeginn entbehrlich wird (und damit gar nicht erst Personal aus Österreich auf die Idee kommt nach DE umzuziehen…).

Wie die Impfpflicht umgesetzt wird, steht jetzt in § 20a (3) des verschärften Infektionsschutzgesetzes: „Personen, die in den in Absatz 1 Satz 1 genannten Einrichtungen oder Unternehmen ab dem 16. März 2022 tätig werden sollen, haben der Leitung der jeweiligen Einrichtung oder des jeweiligen Unternehmens vor Beginn ihrer Tätigkeit einen Nachweis nach Absatz 2 Satz 1 vorzulegen. Wenn Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit des vorgelegten Nachweises bestehen, hat die Leitung der jeweiligen Einrichtung oder des jeweiligen Unternehmens unverzüglich das Gesundheitsamt, in dessen Bezirk sich die jeweilige Einrichtung oder das jeweilige Unternehmen befindet, darüber zu benachrichtigen und dem Gesundheitsamt personenbezogene Daten zu übermitteln. Absatz 2 Satz 3 gilt entsprechend. Eine Person nach Satz 1, die keinen Nachweis nach Absatz 2 Satz 1 vorlegt, darf nicht in den in Absatz 1 Satz 1 genannten Einrichtungen oder Unternehmen beschäftigt werden. Eine Person nach Satz 1, die über keinen Nachweis nach Absatz 2 Satz 1 verfügt oder diesen nicht vorlegt, darf nicht in den in Absatz 1 Satz 1 genannten Einrichtungen oder Unternehmen tätig werden.“ „Das Gesundheitsamt kann einer Person, die trotz der Anforderung nach Satz 1 keinen Nachweis innerhalb einer angemessenen Frist vorlegt oder der Anordnung einer ärztlichen Untersuchung nach Satz 2 nicht Folge leistet, untersagen, dass sie die dem Betrieb einer in Absatz 1 Satz 1 genannten Einrichtung oder eines in Absatz 1 Satz 1 genannten Unternehmens dienenden Räume betritt oder in einer solchen Einrichtung oder einem solchen Unternehmen tätig wird. Widerspruch und Anfechtungsklage gegen eine vom Gesundheitsamt nach Satz 2 erlassene Anordnung oder ein von ihm nach Satz 3 erteiltes Verbot haben keine aufschiebende Wirkung.“ FAZIT: Offenlegung des Impfstatus gegenüber der Einrichtung, die dann als Erfüllungsgehilfe des Gesundheitsamtes die ungeimpften Beschäftigten meldet. Das Gesundheitsamt spricht dann gegenüber den Betroffenen (ähnlich wie bei Quarantäne) ein Zutrittsverbot zu der jeweiligen Einrichtung aus. Mein juristisches Bauchgefühl (Tendenz Kotzkrampf) sagt mir, dass das so nicht in Ordnung gehen kann. Ich hoffe sehr, dass von den „Ärzten für Aufklärung“ u.a. in Kürze noch hilfreiche Ratschläge folgen werden. Leider zeichnet es sich wohl jetzt schon ab, dass der Rechtsweg (Klage usw.) nicht zu vermeiden sein wird. Ob es Sammelklagen o.ä. geben könnte – wo man sich mit geringem Aufwand beteiligen kann – kann ich mangels weitergehenden juristischen Fachwissens nicht beurteilen.

Ich war bereits dort zwecks Meldung. Gekündigt habe ich selbst. Mit wichtigem Grund natürlich (ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren diese Ungleichbehandlung gegen die Kunden und Mitarbeiter durchzusetzen). War relativ cool dann mit meinem Chef, da ich mit der Entscheidung ja auch sein Geschäft nicht der Gefahr von Bußgeldern aussetze. Hab dann noch einen Nachfolger eingearbeitet. Bin jetzt auch im Nachgang stolz darauf, bereits zu Beginn der Impfnötigung ausgestiegen zu sein. Ich bin KEIN Impfgegner! Ich sehe das so; Impfen ist Liebe! Jemanden dazu zu nötigen unerwünschte Liebe zu erdulden kann nicht Recht sein! Auch nicht in besonderem Treueverhältnis, sprich (Bundeswehr zu Regierung). Kann man machen, aber zum Gesetz machen nicht. Weiterhin kann es nicht Recht sein, dass jeder jedem überall Rechenschaft ablegen soll, von wem er wann wie viele Dosen Liebe mit welcher genetischen Beschaffenheit hat in sich spritzen lassen.

Wenn die Meldung „arbeitssuchend“ geschafft ist, steht das nächste Problem an, die „persönliche“ Arbeitslosmeldung oder nachfolgende Termine. Viele Jobcenter und Arbeitsämter verlangen dafür „2-G“. Das ist leider kein Scherz.

Hier nur ein Beispiel:
https://www.jobcenter-barnim.de/wir-ueber-uns/presse/220-jobcenter-barnim-f%C3%BChrt-2g-regel-f%C3%BCr-pers%C3%B6nliche-gespr%C3%A4che-ein

Die nächste Utopie bzw. Verschwörungstheorie:
Arbeitslosengeld oder H-4-Leistungen nur noch für Geimpfte/Genesene, Österreich überlegt das schon.

Ist jetzt aber nicht der „worstcase“. Da steht „wer ungeimpft ist oder keine Angaben machen will wird telefonisch beraten und die Formulare gibts alle online“ seit alles dicht war wegen C letztes Jahr.

Bin ich sehr dankbar für ist viel komfortabler statt extra hinzufahren. Und meinen letzten Termin hab ich auch auf Telefon bestanden weil ich keine Maske aufziehe.

Schlimm wäre dann wirklich wenn es kein Geld gibt und ich meine Wohnung etc verlieren würde.

„Arbeitssuchend“ geht digital, Termine gibts da eh nicht. Aber erst wenn eine Kündigung auf dem Tisch liegt, wird das aktuell, vorher macht es wirklich kaum Sinn, hat keine Konsequenzen. Auch dann erst hat man Anspruch auf Leistungen, egal welcher „Impfstatus“! Beratungen gehen telefonisch, alles kein Problem. Die Vermittler haben jedoch kaum Handlungspielraum bei den Regeln – und es gibt einige mit Herz und Verstand! Und die Pferde scheu machen mit der nächsten „Verschwörungstheorie“ – noch mehr Angst schüren? Bitte nicht! Das ist hier in der BRD nicht mal angedacht.

Gut gemeinte Ratschläge und Vorgehensweise!

Leider sieht die Realität oftmals anders aus resp. hat man als Arbeitnehmer manchmal nicht (mehr) die Fäden in der Hand.

Ich möchte wirklich nicht entmutigen, kann aber aus meinen jüngsten Erfahrungen nur sagen, dass es ein Spießrutenlauf und ein gegen Wändelaufen ist.

Die Situation einer bevorstehenden, befürchteten oder ausgesprochenen Kündigung des Arbeitsplatzes löst große Existenzängste aus. Vielleicht bei dem einem mehr, bei dem anderen weniger. Kommt auch auf den sozialen Hintergrund (Partner, Familie) an.
Ich erlebe diese Situation jetzt das zweite Mal.
Nur dieses Mal ist alles noch um ein Vielfaches schlimmer, weil ich nicht einfach nach ner anderen Arbeitsstätte schauen kann, da überall der gleiche Irrsinn gilt und gelebt wird.
Ich bin also arbeitsfähig und -willig, aber man lässt mich nicht, weil ich (nur?!) gesund bin.

„Ich rufe beim Arbeitsamt an und erkundige mich, wie sich die Situation für mich nun darstellt.“

-> Selbst wenn man zuerst mal davon ausgehen mag, dass das AA nicht auf Linie ist, was ich stark bezweifle, was erwartet man sich von solch einem Anruf? An den Apparaten des AA sitzen Menschen, die erstmal fachlich gar nichts sagen können. Bei komplexeren Fragestellungen ist es da sowieso vorbei. Deren Fokus ist schlicht die Datenerfassung. (Würde mich nicht wundern, wenn an diesen Stellen zu allererst KI den Menschen ablösen.)
Bis sich dann womöglich jemand findet, der angeblich „fachlich zuständig“ ist, der dann aber auch nichts dazu sagen kann, will oder darf (?).
Es ist eine Illusion zu glauben, dass das AA auch nur annähernd ein menschliches Schicksal interessiert. Außer man hat vielleicht das seltene Glück, an einen Beamten mit Herz zu geraten.

Wenn man beim AA arbeitssuchend gemeldet ist, bedeutet das, dass man für den Arbeitsmarkt jederzeit zur Verfügung zu stehen hat, dass man Jobangebote vom AA bekommt und sich auf diese bewerben soll/muss.

Wenn sich also eine Pflegeperson aufgrund des „Impf“zwangs arbeitssuchend meldet, dann müsste sie sich für eine andere als die gelernte berufliche Tätigkeit arbeitssuchend melden, da diese Person dann in die Pflege nicht (mehr) vermittelbar ist. Letztendlich ist dieses Verbrechen „Impf“zwang in der Pflege ja deutschlandweit geplant.

„Mein Chef bittet mich zum Personalgespräch. Das muss er mindestens einen Tag vorher ankündigen und mir mitteilen worum es geht, …“

-> Schön wäre es gewesen, wenn das bei mir so gelaufen wäre. Ich wurde von jetzt auf später von meinem AG zu einem Gespräch gebeten, in welchem er sagte, ab sofort täglich testen, aber nur im Testzentrum, oder Kündigung, und ich sollte mich sofort im gleichen Gespräch entscheiden. Geschweige denn, dass ich da jemand hätte mit hineinnehmen können, da ich ja vorher gar nicht wusste, warum ich zum Gespräch gebeten wurde bzw. was mich erwartet.

Ich empfinde diese ganzen Zwangsmaßnahmen als Vergewaltigungen. Es beginnt mit den Gesichtslappen, womit man mir den Mund gegen meinen Willen zuhält. Geht über in die Zwangstestungen, wo ein wildfremder Mensch gegen meinen Willen mit einem Stab in meine Nase eindringt. Und endet (erst einmal; wer weiß, was man sich noch ausdenkt) mit den Genspritzen, mit denen man mich gegen meinen Willen zu einer medizinischen Behandlung unter Androhung von Geld- und/oder Haftstrafe zwingen will, für die von mir dann auch noch eine „freiwillige“ Entscheidung verlangt wird. Kranker geht es nicht mehr! Aber darüber sind wir uns hier im Großen und Ganzen ja einig.

Ich hatte in meinem Leben genug solcher Gewalterfahrungen und Übergriffe.

Nun hat mich mein „NEIN“ zu diesen Abartigkeiten meinen Arbeitsplatz gekostet. Es war mein Traumjob, und nach meinem Bauchgefühl meine letzte Chance. Bin auch nicht mehr die jüngste.

„Ich unterschreibe keinen Auflösungsvertrag, mein Arbeitgeber wird es mir schriftlich geben, dass er meinen Arbeitsvertrag jetzt und hier beenden wird, dass er mich als gesunden Menschen nicht mehr beschäftigt, denn ich bin fest davon überzeugt, dass es eine Zeit der Aufklärung geben wird.
Und selbstverständlich widerspreche ich dem Ganzen. Ich stimme also keiner Vertragsauflösung (im gegenseitigen Einvernehmen) zu (oder lasse mich dazu drängen oder gar nötigen), denn damit stellt man sich nur schlechter als nötig! Sollte das aber schon passiert sein, widerspreche ich sofort schriftlich! Am Besten jetzt schon mal die Fühler nach (noch) guten Anwälten im Arbeitsrecht ausstrecken. Ideal wären natürlich Anwälte, die als Fachgebiete sowohl das Arbeits- als auch Gesundheitsrecht betreuen. Hier empfehle ich auch das Video mit Rechtsanwalt Herrn Christ (Arbeitsrecht).“

-> Das war in meinem Fall alles schon besprochene Sache. Die Kündigung lag zum Zeitpunkt des Gesprächs mit meinem AG schon auf dem Tisch parat. Und man hat mich zu einer Entscheidung genötigt. Wobei ich sagen muss, dass ich mit dieser unmenschlichen Vorgehensweise meines AG überrumpelt worden und mit der Situation auch überfordert war. Er wollte mich ja noch nichtmals mit einer Person meines Vertrauens sprechen lassen … .

Ich habe die Tage nach diesem schrecklichen Ereignis alles Mögliche versucht, in alle Richtungen laviert, obwohl ich sowieso schon völlig neben mir stand.
Wirkliche Unterstützung = 0. Auch nicht auf dem Rechtsweg: nach Auskunft eines Arbeitsrechtlers verhindert auch eine Krankmeldung eine Kündigung nicht. Und ich hatte die Kündigung dann auch einen Tag später im Briefkasten. Ich fand keinen Anwalt für Arbeitsrecht, der bereit war, sich über den eigenen Tellerrand hinauszuwagen. Hatte in meiner Verzweiflung weiß nicht mehr wieviele Arbeitsrechtler erfolglos kontaktiert. Entweder auch alle auf Linie resp. die ganze Kanzlei durchgespritzt, nicht erreichbar oder die, die im „C.“-Arbeitsrecht richtig gut sind und sich einsetzen waren nicht erreichbar, weil sicher aktuell überlaufen.

„Faktisch gibt es in solch einem Gesundheitssystem ohnehin keine berufliche Zukunft mehr, … dessen sollte man sich bewusst sein.
Daher sollte man es dem aktuellen Arbeitgeber auf jeden Fall so schwer wie möglich machen und man kann vor einem ordentlichen Arbeitsgericht noch möglichst viel für sich herausschlagen (bspw. Abfindung), was bei einem Auflösungsvertrag im gegenseitigen Einvernehmen i. d. R. nicht der Fall ist!“

-> Ich sehe für mich in diesem Unrechtsstaat Deutschland aktuell keine berufliche Zukunft mehr. Da kann ich hin- und herüberlegen, wie ich will. Als einziges käme Arbeiten zu Hause in Frage, aber das ist in meinem erlernten Beruf schwierig bis unmöglich.
Es geht mir wirklich sehr schlecht. Sitze in einem tiefen Loch und habe große Angst vor dieser Abwärtsspirale, die sich schon dreht … .

Dennoch wünsche ich allen, die die oben genannten Tipps nutzen und anwenden, gutes Gelingen! Ich halte die Daumen!

Liebe Bine, deine Geschichte berührt mich sehr.
Wie kann es sein, dass du schon gekündigt wurdest, obwohl das sogenannte Gesetz zur Impfpflicht bis zum 15. März 2022 greifen soll.
Bis dahin ist noch viel Zeit für dich, bis dahin geht vielleicht der Impfstoff aus, oder das Gesetz wird gekippt, weil immer mehr Menschen auf die Straße gehen.
Wie kann man dir helfen? Mit lieben Grüßen, Manuela

Hallo Manuela,

danke für Deine lieben Worte.

Ich wurde wegen der Tests gekündigt. Aber es wurde in dem Gespräch auch die „Impfung“ massivst beworben. Vielleicht hätte ich es noch geschafft, diese Tests selbst, also direkt vor Ort in der Arbeit, zu machen. Aber das wurde strikt abgelehnt. Es wurde auf Testen in einer Teststation bestanden, obwohl mein AG über meine Gewalterfahrungen Bescheid wusste.
Ich weiß im Moment noch nicht, wie es weitergehen soll. Überlege, ob und wie ich mich „selbständig“ machen könnte. Aber da stehe ich auch vor einem großen Berg … .

Liebe Grüße zurück.
Bine

Beim Anruf beim Arbeitsamt geht es nur darum, seinen Anspruch auf „Arbeitslosengeld“ geltend zu machen. Verpasst man die Frist, dann wird einem nach Eintritt der „Arbeitslosigkeit“ zunächst das Arbeitslosengeld für eine gewisse Zeit gesperrt.

Hallo Henning, habe heute beim Amt angerufen. Da wurde mir gesagt, dass ich mich nicht arbeitssuchend melden kann, da ich momentan dem Arbeitsmarkt nicht mindestens 15 h/ Woche zur Verfügung stehen würde. Und ich müsste mich spätestens 3 Tage nach Kündigung vom Arbeitsverhältnis melden.
Gruß Anette

Hallo Bine,
mir geht es auch bescheiden. Ich arbeite NOCH in der Pflege. Und jeder gibt andere Ratschläge. 3 Monate vorher arbeitssuchend melden, abwarten bis es soweit ist, usw. Ich habe mich entschieden, abzuwarten. Wer weiss was richtig ist. Ich lebe momentan wie in einer Blase, weiss einfach nicht, was ich machen soll. Ich lebe allein, meine ganze Existenz hängt daran. Und da ich einfach nicht wahrhaben will, das es so kommt, mache ich nicht’s. Ich habe meine Ausbildung sehr spät (mit49) zur Pflegefachkraft gemacht, bin finanziell gut gestellt. Und das soll alles den Bach runter gehen. Ich wünsche dir, mir und allen anderen, das noch ein Wunder geschieht.

Hallo Maike,

dieses Gefühl des Lebens wie in einer Blase ist sicher der treffende Ausdruck. Geht mir auch so.
Bzgl arbeitslos melden oder noch nicht, lasse ich mich jetzt auch nicht stressen. Sehe es ganz genauso, dass ich nichts weiß.
Zunächst einmal ist bis dahin ja alles wie immer, die Dienstpläne laufen weiter und zum einspringen werde ich auch nach wie vor gerne angerufen.
Was die vorher angesprochene Kündigung angeht. Kann ich auch nicht verstehen, den bis zum dem Stichtag gibt es keinen Grund zu kündigen. Bis dahin wartet der Arbeitgeber auf meine Bescheinigung (die nicht kommen wird). Dann kommt zunächst einmal ein Verbot dort zu arbeiten, trotz gesund. So wäre es auch jetzt bei fehlendem Masern Impfnachweis.
Dies ist ja der Ursprung aufgebaut vom Vorgänger Spahn, der schon für viel unsinnige Unruhe gesorgt hat. Auch dort ist das Gesetz normalerweise eine lächerliche Spielwiese für windige Rechtsverdreher. Bis Geburtsjahr 1970 ist es dem Gesetzgeber egal und danach wird die Pflicht gesetzt. Oder dort eben der Nachweis, das man Masern durchlaufen hat.
Bei Corona interessiert selbst die durchlaufen Erkrankung niemand.
Was auch alles als blanker Hohn gesehen werden kann.
Das könnte man jetzt mit jedem beliebigen Schnupfen so machen.
Egal, es ist schon sehr entäuschend das die Juristen sich doch alle sehr zurück halten. Oder sie kommen dem wirren Aktionismus der Polizik einfach nicht hinterher.
Verrückt in jedem Fall!
Wunder?
Ich wünsche mir auch viele Wunder diesbezüglich. Allerdings muss ich auch im eigenen Bekanntenkreis mit Bedauern feststellen, wie sehr man der profanen Polemik des Herren Lauterbach und Co verfällt.
Denen geht es einfach viel zu gut und sie fühlen sich nicht eingeschränkt. Bis es dort ankommt wird leider noch dauern.
Das ist auch eine Blase in der diese Menschen leben.
Eine vom Staat finanzierte Blase die natürlich irgendwann abrupt enden wird.
Ich glaub einfach es so viel schon kaputt gemacht worden, da würde ich mir selbst einfach nicht verzeihen jetzt aus „Bequemlichkeit“ doch zu impfen. Und dann dort ewig weiter hinterher zu rennen.
Nein, mit dem Gedanken geht es mir auch nicht besser.
30 Jahre in der Krankenpflege und man zeigt einem eigentlich doch schon die ganze Zeit nur den Mittelfinger.
Die Aktion jetzt ist so unfassbar, das es da rein gedanklich eigentlich eine viel solidarischere Aktion aller Kollegen zu erwarten wäre.
Aber da kommt auch nicht wirklich viel.
Wo ist Verdi? Wo waren sie denn in den letzten Jahren?
Auf ihren Werbebanner macht sich die Pflege immer gut, aber sonst, tsss.
Wo sind die Parteien, die sich angeblich um einen kümmern wollten.
Niemand da?
Dann ist es wohl besser nicht mehr in diesem Beruf zu arbeiten.
Mit sozial hatte das eh schon lange nicht mehr viel zu tun.
Es geht nur ums Geld.
Grüße

Hallo, ich habe nur einen Jahresvertrag bis Mitte April, weil ich eine neue Arbeitsstelle habe. Rief deswegen heute schon beim Arbeitsamt an, sehr nettes Gespräch, ich werde mich also zum Vertragsende arbeitssuchend melden. DEn Monat bis dahin brauche ich wegen Überstunden und Urlaub auch keine unbezahlte Freistellung- mein Glück. Ob ich auch in der Pflege arbeiten kann lasse ich auf die weiteren gesetzlichen Regelungen ankommen, denn laut der Dame am Telefon rufen einige Pflegekräfte an, dh wir sind ja systemrelevant und ich hoffe die Einrichtungsleiter und Organisationen werden mal wach und fahren gegen die Politik auf… im Moment ist es echt erschütternd wie coronakonform die Masse auch der Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen mitziehen…also ich tät mich arbeitssuchend unter Vorbehalt melden (falls Gesetz gekippt wird würde ich ja bei einem unbefristeten Arbeitsplatz bleiben…)

Liebe Bine, ich habe einige Deiner Beiträge gelesen. Ich wünsche mir, wenn es mich einmal trifft, dass ich Pflege benötige (meinen Mann wird das schon eher betreffen), auf so einen Menschen wie Dich zu treffen! Zu dem ich Vertrauen haben könnte.
Es gibt viele Menschen, die jemanden wie Dich so sehr brauchen. Ich sage das nicht so dahin, ich habe in den letzten Jahren viel mitbekommen.

Hallo Bine, ja das hört sich ungut an. Es ist zutief niederträchtig wie der Arbeitgeber mit Ihnen umgegangen ist. Zeigt aber einmal mehr, dass dieses ganze sog. Arbeitsmarkt und Hamsterrad-Gebilde hier nichts als pure Versklavung, Sklavenmarkt und Räderei nach der man entmündigt, entrechtet, gerädert und verarmt (entweder seelisch, physisch, oder finanziell oder alles zusammen) zurückbleibt, ist.

Ich glaube es ist alles eine Sache der Betrachtungsweise.
Um so höher man (auf dieses System) gebaut hat, um so
tiefer fällt man nun. Um so fester man an das System geglaubt hat
umso härter ist nun der Schock. Daher, nicht mürbe machen lassen.
Kündigung, bedeutet nur „Herrchen“ bzw. der Sklaventreiber will sie nicht mehr. Wir sind Menschen keine Hunde oder Sklaven, und wir brauchen keine „Herrchen“ keinen Sklaventreiber, keine Hundeleine, Maulkorb usw. Wenn wir selber wieder zu uns finden und uns mit der Natur und mit Menschen verbinden die auf einer Wellenlänge mit uns sind wird vieles leichter. Der Sklavenhalter sprich eine Kündigung aus…

Das ist grundsätzlich nicht wirklich schlimm, da, wie Sie ja sagen, dass ganze hier in DE ein Unrechtssystem ist. Wenn Sie alles gut dokumentieren bekommen Sie in späteren Jahren evtl. mal eine saftige Entschädigung, ähnlich den Zwangsarbeitern in WW2 .

Nur die Zeit jetzt bis dieses Terrorregime gänzlich am Ende ist zu überleben, das zählt jetzt und das wird leider, möchte ich ahnungsvoll vorausstellen mutmaßlich auch das Schwerste werden.

Wichtig ist im Prinzip nur: Dach über dem Kopf sichern.
Vorräte an Nahrung und Wasser anlegen
Sich weiterhin informieren und aufklären.
Gesund erhalten und Ärzte meiden.

Ja ich weiß, das hört sich leichter an als es ist,
aber man muss schrittweise vorgehen. Immer einen
kleinen Schritt. Z.b. gibt es günstige Häuser und Wohnungen
meist außerhalb der Großstädte. Vieles im Leben braucht man
nicht, manches kann man selbst erzeugen, anderes gibt es
woanders günstiger. Wer minimalistisch denkt und Ansprüche
runter dafür aber seinen Geist rauffährt lebt oft besser.

Daher, auch wenn es eine ganz doofe und deprimierende Situation ist.
Kopf hoch, werte Bine, Sie sind nicht die Einzige der es so geht.

Gerne auch mal Demos besuchen und sich dort mit Leuten austauschen denen es ebenso geht, das gibt Kraft, neue Freundschaften und lässt manchmal auch wirtschaftliche Möglichkeiten entstehen. Gott ist mit den Gerechten und aufrechten Menschen wie Ihnen. Haben Sie keine Angst.

Liebe Grüsse

Hallo Pater Neumann,

vielen Dank für Ihre aufmunternden Worte 🙂.

Ich war noch nie ein materiell anspruchsvoller Mensch und lebe schon immer sehr genügsam.

Es ist sehr schwierig bis unmöglich, ohne Arbeit eine andere, idealerweise günstigere Bleibe zu finden. Wenigstens hier bei uns in der Region.
Ich lebe seit 25 Jahren in einer kleinen Gemeinde verkehrsgünstig zu zwei Großstädten. Viel „Land“ oder „außerhalb der Großstadt“ gibt es hier nicht. Leider nicht mehr.
Die „letzten“ Bauern im Ort haben ihre Äcker, nachdem es niemanden mehr gab, der diese (weiter)bewirtschaften wollte, alle verkauft. Und es wurde gebaut, gebaut, gebaut. Wohnungseigentum und Mieten sind vergleichsweise sehr hoch.

Aus dieser Region ganz wegziehen, das kann ich wegen meines Kindes nicht.

Wir haben hier in unserem Ort seit über einem Jahr eine Gruppe von Leuten, der ich auch angehöre, die versuchen, aktiv gegen den Wahnsinn aufzuklären bzw. Widerstand zu leisten.

Die Aussagen: „wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere“ oder „es geht im Leben immer weiter“ oder „am Ende wird alles gut, und wenn es noch nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende“ kenne ich.

Und ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, der es so geht. Ganz sicher gibt es Menschen, denen es aktuell noch viel, viel schlechter geht.
Es sind die Menschen, die diesem Leben(skampf) nichts mehr entgegenzusetzen haben.
Ich denke dabei vor allem an alte gebrechliche Menschen, Obdachlose, sozial benachteiligte Menschen.

Auch wenn viele das gleiche oder ein ähnliches Schicksal haben (werden), so muss schlussendlich doch jeder seinen Weg alleine gehen.

Sie schreiben: „Gott ist mit den Gerechten und aufrechten Menschen wie Ihnen. Haben Sie keine Angst.“

Ich bete täglich. Auch mehrfach. Und gebe mir alle Mühe, gegen die Angst anzugehen. Nur abends und nachts ist es besonders schwer.

Liebe Grüße
Bine

Liebe Bine,

um deine Gewalterfahrungen tut es mir sehr leid, da darf kein Mensch erfahren, aber indem du Maske tragen, Impfen lassen oder testen mit so einer Gewalt gleichsetzt bagatellisierst du tatsächliche Gewalttaten und verharmlost diese. Denke mal erst über deine Aussagen nach bevor du sie triffst!!

Wenn 2022 und nicht 2021 gemeint ist, dann kann jeder Arbeitnehmer ab dem 20.03.2022 seinem Chef mitteilen, er sei gentherapiert ohne dies belegen zu müssen. Daraus schließe ich, die 3 Gängelung am Arbeitsplatz ist noch bis zum 19.03.2022 in Kraft.

— Diese Vorschrift gilt bis zum Ablauf des 19. März 2022. Eine auf Grund des Absatzes 6 Satz 1 erlassene Rechtsverordnung tritt spätestens mit Ablauf des 19. März 2022 außer Kraft. Der Deutsche Bundestag kann durch im Bundesgesetzblatt bekanntzumachenden Beschluss einmalig die Fristen nach den Sätzen 1 und 2 um bis zu drei Monate verlängern.

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__28b.html

Falls die Volksverbrecher in Berlin diese Vorschrift nicht um drei Monate verlängern, bedeutet das doch für Pflegekräfte:

ab dem 20. März 2022 können sie sich auf Pflegestellen bewerben und wenn der Arbeitgeber nach dem Impfstatus fragt, „geimpft“ antworten und der Arbeitgeber hat kein Recht auf Impfpaßeinsicht. Er kann zwar den Bewerber ablehnen, aber würde sich nicht strafbar machen, wenn er einen „ungeimpften“ Bewerber im Pflegewesen einstellt, der vorher mündlich mitgeteilt hat, er sei „geimpft“.

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