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Gastbeitrag Krankenhaus Pflege

Pfleger Henning Lachmann wendet sich an die Öffentlichkeit – er ist ungeimpft

Krankenpfleger Henning wendet sich an die Öffentlichkeit und berichtet davon, weshalb er ungeimpf ist. Eine focus Anfrage beim Ärztlichen Direktor zeigt, dass entweder bewusst Fehlinformationen getätigt werden oder besagte Personen vielleicht wirklich nicht besser darüber informiert sind. Eine Krankenschwester wendet sich daraufhin an den Ärztlichen Direktor und weist diesen auf die entsprechenden Gesetzestexte hin.

Gerne bieten wir hier den Raum für einen Pfleger der sich mutig an die Öffentlichkeit wendet und eine Krankenschwester die daraufhin dem Ärztlichen Direktor eine E-Mail schickt:

Der focus titelte: „Ungeimpft und bald arbeitslos? Wieso Pfleger Henning Lachmann alles aufs Spiel setzt“. Nun hat sich der Ärztliche Direktor, nach Anfrage des focus dazu geäußert. Die Äußerungen von Dr. Kappus sind nicht nur irreführend, sondern schlicht falsch. Niemand muss am 15.03.2022 irgend einen Mitarbeiter entlassen. Lediglich der Meldepflicht gegenüber dem Gesundheitsamt muss der Arbeitgeber nachkommen. Aber der Reihe nach, zunächst könnt ihr euch das Interview mit Henning Lachmann und die Stellungnahme des ärztlichen Direktors beim focus durchlesen.

Nun zu den Aussagen und dem Aufruf von Krankenschwester Sabrina:
Ich finde, dass dieser mutige Kollege jetzt die Unterstützung von uns allen benötigt, weshalb ich mich bereits an den Ärztlichen Direktor mit einer E-Mail gewendet habe. Schreibt auch ihr gerne an den Ärztlichen (Dr. Michael Kappus) und Pflegerischen Direktor (Franz Josef Kravanja Pflegedirektor) um zu zeigen, dass wir dies nicht stillschweigend hinnehmen, dass einer unserer Kollegen derart ausgegrenzt werden soll.
Die E-Mail Adressen lauten: m.kappus@kh-itzehoe.de & f.kravanja@kh-itzehoe.de.

Nachfolgend nun meine E-Mail an den Ärztlichen Direktor und in CC habe ich gerne den Pflegerischen Direktor gesetzt:

Sehr geehrter Herr Dr. Michael Kappus,

zunächst möchte ich Ihnen sagen, dass ich über Ihre Aussagen gegenüber dem „focus“ bestürzt bin. Entgegen der rechtlichen Faktenlage, äußern Sie sich bewusst oder unbewusst, das kann ich hier nicht einschätzen, falsch. Ich möchte kurz Ihre Aussage zitieren: „laut Gesetz gebe es für seine Einrichtung „keine Möglichkeit, ungeimpfte Mitarbeiter einzusetzen“. Kollegen, die sich bis zum 15. März nicht impfen lassen „müssen leider in Kauf nehmen, dass sie nicht mehr für uns arbeiten können“.

Hierbei möchte ich vehement widersprechen und Ihnen kurz die relevanten Passagen aus dem Gesetz zitieren:

§20a Immunitätsnachweis gegen COVID-19 (2) Personen, die in den in Absatz 1 Satz 1 genannten Einrichtungen oder Unternehmen tätig sind, haben der Leitung der jeweiligen Einrichtung oder des jeweiligen Unternehmens bis zum Ablauf des 15. März 2022 folgenden Nachweis vorzulegen:
1. einen Impfnachweis […],
2. einen Genesenennachweis […] oder
3. ein ärztliches Zeugnis darüber, dass sie auf Grund einer medizinischen Kontraindikation nicht gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft werden können.

Was ist nun, wenn solch ein Nachweis nicht vorgelegt wird? Dazu geht es weiter in Absatz 2:

Wenn der Nachweis […] nicht bis zum Ablauf des 15. März 2022 vorgelegt wird oder wenn Zweifel an der Echtheit oder inhaltlichen Richtigkeit des vorgelegten Nachweises bestehen, hat die Leitung der jeweiligen Einrichtung […] unverzüglich das Gesundheitsamt […] darüber zu benachrichtigen und dem Gesundheitsamt personenbezogene Daten zu übermitteln.
Die oberste Landesgesundheitsbehörde oder die von ihr bestimmte Stelle kann bestimmen, dass
1. der Nachweis […] nicht der Leitung der jeweiligen Einrichtung […], sondern dem Gesundheitsamt oder einer anderen staatlichen Stelle gegenüber zu erbringen ist,
[…]

Das heißt nun konkret für Sie oder ihren Pflegerischen Direktor: Vor der Anordnung eines Betretungsverbotes gibt es keinen zwingenden Grund, Arbeitnehmer oder sonst Tätige zu kündigen, freizustellen oder anderweitig auszuschließen. Im Gegenteil, Sie sollten zwingend, wie aus dem Rechtsanwaltsschreiben von Herrn Besecke an das Universitätsklinikums Magdeburg hervorgeht, es als Ihre Pflicht ansehen, als verantwortungsbewusster Ärztlicher Direktor, das Gespräch mit dem Gesundheitsamt zu suchen und dieses über die Dringlichkeit des Fortbestandes jedes einzelnen Mitarbeiters – 75 Personen – hinzuweisen.

Was mich persönlich allerdings bestürzt, dass Sie ein derart falsches Signal an die Öffentlichkeit senden. Als wäre der Pflegenotstand nicht real und würde nur regional bestehen. Im focus Artikel heißt es: „Nicht zuletzt dank der hohen Impfquote im Klinikum sieht Kappus keine größeren Probleme durch mögliche Personalabgänge ab dem 16. März. „Wir gehen davon aus, dass auch nach der Freistellung der ungeimpften Mitarbeiter der Klinikbetrieb reibungslos weiterläuft.“ Dies kann ich nicht unwidersprochen stehen lassen, denn Sie widersprechen sich selbst in Ihren Aussagen.
Denn einerseits treffen Sie hier als Chefarzt die Aussage, dass es vornehmlich um den Eingenschutz des Mitarbeiters gehe „Relativ gesehen ist zudem die Gefährdung von Patienten durch ungeimpfte Mitarbeiter etwas größer als durch geimpfte“, wobei sich hier doch die Frage stellt, dass dieser Sachverhalt 2020/2021 noch kein Problem für Sie darstellte. Im zweiten Teil sind Sie dann zumindest ehrlich, dass laut Ihnen „ungeimpfte Mitarbeiter eine höhere potenzielle Belastung für den Klinik-Betrieb darstellen, da sie im Falle eines Kontaktes oder einer Infizierung strengeren Quarantäne-Regeln unterliegen und somit länger ausfallen, was wiederum Mehrarbeit für die anderen Kollegen bedeutet.“

Ja was denn nun? Geht es jetzt um den Infektionsschutz oder geht es hier um eine Erziehungsmaßnahme? Denn ginge es um den Infektionsschutz im Sinne des Patient- und Mitarbeiterschutzes, so müsste Ihnen eigentlich daran gelegen sein, genau diese strengen Quarantäneregeln für alle umzusetzen, haben Sie doch vorab selbst sehr schön ausgeführt, dass sich auch Geimpfte infizieren können.

Weiter bestürzt mich, dass Sie also bereit sind 60 Mitarbeiter mit Patientenkontakt vor die Türe zu werfen, weil diese auf das Recht „die Würde des Menschen ist unantastbar“ bestehen, geben im Interview aber offen zu, dass das Klinikum an seine Belastungsgrenze gelangt, wenn Mitarbeiter in Quarantäne müssen? Immerhin haben Sie zumindest selbst reflektiert, dass diese Impfung nicht einmal vor einem schweren Verlauf schützt, weshalb diese Impfung unweigerlich und ausschließlich auf freiwilliger Basis statt finden darf.

Dass Sie in ihrem Klinikum als Ärztlicher Direktor eine pflegerische Minderheit ausgrenzen, ist nicht nur vor dem Hintergrund des Pflegenotstandes – den Sie offenkundig zu leugnen versuchen – ein Skandal.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen Moment der stillen Reflexion dessen, was Sie hier mit Pflegefachpersonal, welches nicht nur in Deutschland händeringend gesucht wird, ohne jegliche rechtliche Grundlage vollziehen wollen.
Sie als ärztlicher Direktor, hätten zumindest die fachliche Einschätzung ihres Pflegedirektors in Erwägung ziehen sollen – denn damit treiben Sie die Kluft zwischen Pflege und Medizin noch weiter voran.

Werfen Sie einen Blick nach Amerika, Großbritannien, die Kanadische Gemeinde in Quebec, alle haben erkannt, dass Pflegefachpersonal eines der wichtigsten Ressourcen eines Krankenhauses darstellt und ohne dieses eine adäquate Patientenversorgung nicht möglich ist.

Mit freundlichen Grüßen
Krankenschwester Sabrina


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30 Antworten auf „Pfleger Henning Lachmann wendet sich an die Öffentlichkeit – er ist ungeimpft“

Hier meine Mail an die Herren Doktoren vom Klinikum Itzehoe.

Vielleicht schickt ihr auch eine Mail…

Zitat:

Sehr geehrter Herr Dr. Michael Kappus,

ich finde. es darf nicht sein jemanden zum impfen zu zwingen.
Das ist Körperverletzung, schwere Körperverletzung oder gar Körperverletzung mit Todesfolge.

Für mich steht inzwischen Ihre Klinik auf der „ROTE LISTE“.
D.h. im meiner Patientenverfügung werde ich aufnehmen:
„auf keinen Fall will ich in das Klinikum Itzehoe zur Behandlung“

Aber vielleicht ist Ihnen nicht bekannt, das

1) Omikron nicht sonderlich gefährlich ist

2) die Impfungen, wenn überhaupt nur schwach auf die neuen Varianten wirken

3) es im übrigen heutzutage unmöglich ist, eine Impfung für einen mutierenden Virus zu „bauen“

4) das üblicherweise Viren sich vermehren wollen und es wenig Sinn macht, wenn sie ihren Wirt töten -> Folge leichtere Verläufe

5) das es mehr als 8 Mutationen in den 2 Jahren gegeben hat. Wo sind die geblieben? AUSGESTORBEN wegen dem menschlichen Immunsystems, oder glauben Sie an Selbstmord?

6) das die Immunität in der Bevölkerung, dort wo man sie misst, inzwischen sehr hoch ist. Üblicherweise rechnet man pro Jahr mit einer Steigerung um 40-50% . Demnach haben wir eine Herdenimmunität.

Mir ist bekannt, das in den Kliniken, so auch bei Ihnen, der sog. Titer gemessen wird. Ich bin nun keine medizinische Fachkraft weshalb Sie mir die laienhafte Sprache nachsehen wollen, aber man kann wohl einfach die Immunität messen. So geschehen in anderen Ländern bei sorgfältig gemachten Studien.
Trotz der nachgewiesenen Immunität wird von den Kliniken weiterhin die Impfung empfohlen bzw. verlangt, obwohl diese Mitarbeiter besser als jeder Geimpfte geschützt sind.

Mir fällt da nur ein Grund ein: Geld.

7) das es in den Abrechnungen der Kliniken viele Impfschäden abgerechnet werden, vielleicht legen Sie mal ihre Abrechnungen vor?
Es ist unmöglich, das in ihrem Klinikum keine Impfschäden behandelt werden. Fragen Sie doch einfach mal in den Abteilungen nach…

8) das es seit Beginn der Impfungen eine unerklärbare Häufung der Todesfälle in Deutschland (lt. destats) gibt.

Zum Beleg der Todesfälle greife ich auf die EMA zurück.
Die bei der EMA gemeldeten Todesfälle finden Sie im Anhang und aktuell unter https://impfnebenwirkungen.net/ema/tabellen/eu.html

Es sind die Todesfälle in der EU, da in Deutschland eine erhebliche Meldeverzögerung besteht. Laut RKI sind bis 90 Tagen möglich.

Es ist aber unwichtig:

Während die Covidtodesfälle Menschen mit Vorbelastung und solche die an ihrem Lebensende stehen betrifft, sind die Impfgeschädigten und Toten solche, die gesund waren.

Hinzu kommt noch das nur ca. 5-10% der Impfschäden gemeldet werden, worüber sich alle Experten einige. Damit würden sich die Fälle verzehnfachen.

Bereits am 01.Mai 2021 waren 223.000 Fälle in der EU gemeldet. Also am 01.05.2021 hätte man alle Impfungen stoppen müssen.

Aber wichtig: Täglich kommen ca. 2000 Meldungen und ca. 20 Todesfälle hinzu.

Wie kann man damit leben?

Bisher war ich der Überzeugung, das Ärzte die Gesundheit bewahren und Leben retten wollen, aber angesichts der vielen Impftoten und der (scheinbar falsch) behandelten Corona Patienten habe ich wohl zumindest seit dem Jahr 2020 falsch gelegen.

Gerne können Sie mich eines besseren Belehren.

Im übrigen sind alle Punkte im Internet zu recherchieren.

Denken Sie mal darüber, am besten auch jeden Abend beim Einschlafen.

Viele schöne Tage

Zitat Ende

So denkt die Ärzteschaft über kritische Impf-Patienten:

„Lass dich impfen du dumme Sau“ – Ärzteschaft im Beisein von Präsident Szekeres über Patienten…

Ein geleakter Chat aus einer Ärztegruppe zeigt, wie intern über Patienten abgeblättert wird, die die Impfung kritisch sehen. Anstatt zu Besonnenheit aufzurufen, liest Kammerpräsident Szekeres mit. Die grauslichsten Kommentare stammen übrigens von OA Dr. Marton Stell, Mitglied der Coronakomission und des nationalen Impfgremiums. Wo bleiben disziplinäre Konsequenzen?

https://www.youtube.com/watch?v=QZ1nI0hA6Bw

In Deutschland wird es nicht anders sein! Denken wir da doch nur an unseren Herrn Montgomery!!!

Der Herr Chefarzt Dr. Michael Kappus lässt mich also über die Presse wissen das ich auf gar keinen Fall Patient in seinem Krankenhaus werden will.

Ihn interessieren weder Gesetze, noch Medizin, noch Menschenrecht. Ihn interessiert nur Politik und Gehorsam.

Auf KRiSta gibt es ganz aktuell, Stand 4.2., eine ausführliche Darlegung der Rechtslage rund um die Fragen Kündigung und Freistellung.

Ist doch ein SUPER Geschäftsmodell. Erst mit schädlichen sog. „Impfstoffen“ abkassieren, und anschließend mit entspr. „Gegenmitteln“ erneut abkassieren.
Nun fehlt nur noch, dass bald auch die ersten Bestattungsunternehmen von BionTech aus dem Boden gestampft werden!
*schwarzerhumoroff*

MfG

Der Freund und Nachbar (ich kenne ihn selbst nur flüchtig) eines sehr guten Freundes von mir ist Polizist und hat sich Anfang Dezember 2021 seinen Booster abgeholt.
Bis dato hatte er alle Gen-Spritzen (alle BionDreck) gut verkraftet, und auch nach dem Booster gab es keine besonderen Nebenwirkungen, außer das er seinen Impf-Arm 1 Tag lang kaum richtig bewegen konnte und auch stärkere Schmerzen darin verspürte.

Doch jetzt wird es erst richtig interessant!
Mitte Januar nahm er sich 2 Wochen Urlaub, um über diese Zeit seine
Freundin zu besuchen (beide sind Anfang 50). Die Freundin ist übrigens Krankenschwester und ebenfalls schon 3X voll mit BionDreck „beglückt“ worden.
Er war erst wenige Tage bei ihr, da bekam er plötzlich unschöne Krankheitssymptome, wie bspw. Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
Daraufhin testete er sich direkt auf Covid, doch der Test (welche Art Test weiß ich nicht) zeigte NEGATIV an.
Ergo blieb er zunächst für weitere 5 Tage bei seiner Freundin, die selbst keinerlei Symptome hatte und sich um ihn kümmerte.
Am Ende dieser 5 Tage testete er sich erneut, und plötzlich spuckte dieser ein POSITIV aus.

Um seine Freundin nicht zu gefährden, reiste er sofort wieder von ihr nach Hause ab, wo er sich nun in Quarantäne befindet.
Vor 2 Tagen (welches übrigens sein zehnter Tag mit diesen Symptomen war), meldete sich dann plötzlich seine Freundin bei ihm und berichtete, dass nun auch sie krank ist und identische Symptome hat.

Und damit aber nicht genug;
Auch ihre Mutter, ihre Schwester und ihr Neffe leiden seit neuestem unter diesen Symptomen. Auch Letztgenannte sind übrigens Gepikste. Wie oft und womit weiß ich aber leider nicht.

Lange Rede, kurzer Sinn:
5 „sog. geimpfte“ Personen stecken sich innerhalb von 1 Woche gegenseitig mit Covid (welche Variante ist nicht bekannt) an und haben sogar IDENTISCHE Symptome.
Zum Glück kamen sie allesamt bislang ohne Klinikaufenthalt klar, doch es geht ihnen ziemlich dreckig, und schien sich bis vorgestern (der ganz aktuelle Stand ist mir noch nicht bekannt, erfahre ich aber heute noch) auch nach mehreren Tagen um keinen Deut zu verbessern.

Und wenn ich dann das Statement dieses Herrn Dr. Michael Kappus (zur betrieblichen Impfpflicht) lese, schwillt mir der Kamm. Da frage ich mich doch, was ist das überhaupt für ein Doktor? Vielleicht ein Doktor der Betriebswirtschaft, aber doch bestimmt keiner im Bereich der Medizin, oder?

Solche Beispiele, wie von mir hier eben erwähnt, sind KEINE Einzelfälle, sondern eher Regelfälle. Spätestens seit Omikron helfen diese „Studien-Spritzen“ überhaupt keinen Deut mehr. Im Gegenteil, sie scheinen das Infektionsrisiko sogar eher anzukurbeln, bzw. zu erhöhen.

Menschen, wie dieser „Ärztliche Direktor“ sind in meinen Augen nichts anderes wie gewissenlose Speichellecker ohne Rückgrat. 🙁
Das ist der Schlag „Mensch“, der später zu aller erst ruft „Ich habe nur das Beste gewollt und der Politik vertraut!“

Der Tag ist noch jung, aber mir ist schon jetzt wieder spei übel!

MfG

Scheint mir doch eindeutig ein Trend zu sein, dass die Geimpften und Geboosterten schwerer an Omikron zu knabbern haben als Ungeimpfte. Meine Frau (zweite Impfung 22.12.) hat Lungenprobleme (war heute beim CT) und ich, Ende 50, Raucher, habe die Infektion wie einen altbekannten grippalen Infekt weggesteckt. Sehe ich mir dann noch die aktuellen Todeszahlen aus Israel an…

.. für alle, die immer noch nicht verstehen, dass es unerlässlich ist, die ganze Virenlüge anzugreifen, weil sonst immer so weiter gemacht wird:

Aggressivere HIV-Variante in Niederlanden entdeckt
https://www.youtube.com/c/TimKellner/videos

Es gibt keine Viren. Uns werden pseudowissenschaftliche Hirngesprinste aufgetischt, um uns zu entrechten und zwar dauerhaft.

Für mich ist hier eindeutig klar, das man diesen Mann aus seinem Job entlassen will! Man bereitet in Deutschland viele Flüchtlinge vor, in den Pflegeberufen Fuß zu fassen! Dies sind dann weitaus günstigere Angestellte und die Angst vor einer Abschiebung beflügelt diese Menschen. Auch wenn ich vielen eine positive Verhaltensweise wünsche, glaube ich nicht daran. Wer Menschen zu einer Impfung mit einem bedingt zugelassenen Serum zwingt, hat nichts mit Gesundheit am Hut. Hier wird absichtlich gelogen und betrogen, was das Ausschließen aller Kritiker wie Bhakdi und viele andere zeigt. Man möchte nicht, das zu viele Menschen die Wahrheit über die Spike-Protein Seren erfährt!

Man kann und sollte nicht dieses beschissene Spiel des gegenseitigen Ausspielen mitspielen.
Ihre Anspielung auf Flüchtlinge halte ich hier für deplatziert.
Das hilft niemand und schon gar nicht dem Kollegen wie auch mir.

Wir werden beide,also alle in der Pflege und über diesen Weg sogar schon jetzt deutlich mehr, nur als Instrument der Macht benutzt um mit uns zu testen wie gut es klappt.
Man benutzt uns einfach als Mittel der Umsetzung der allgemeinen Impfpflicht.
Auch dieses Mittel ist wie alle anderen Maßnahmen der ganzen absurden so genannten Pandemie sind schlichtweg pervers.
Aber wenn man sich umguckt, dann sehe ich leider viel zu wenige auch und gerade auch Kollegen die schreien.
Sie sollten alle längst schreien.
Man verarscht uns alle seit 20 Jahren und in den letzten 2 Jahren ist die Verarsche kaum zu überbieten.
Die Krankenhäuser haben dreist und unverhohlen mit dem Kopfgeld der Zusatzentgelte Millionen gescheffelt und dabei nebenbei sogar Stellen im gigantischen Umfang abgebaut.
Alle wissen das.
Spahn und Co haben den Medien via irgendwelcher Märchen klar gemacht, das wir ja alle zusätzliches Geld bekommen.
Bei der Pflege ist das nicht angekommen.
Weder das Geld, noch das Personal.
Ich habe im anderen Artikel auch erwähnt wie der Vorstand aus Tübingen namens „Bamberg“ noch Öl ins Feuer gießt, wenn er quasi die Kranken dazu ermutigt sich den Impfstatus der Pflege zu erfragen.
Was erlaubt sich ein Vorstand der Klinik mit so einem Zeitungsinterview.
Ein paar Tage zuvor hat er intern noch geheuchelt.
Die wollen einfach Mitarbeiter zur Gewinnmaximierung reduzieren.
Wenn das auch die Kollegen nicht kapieren, dann fragt man sich auch was man da noch soll.
Es ist sehr bedrohlich und fühlt sich nicht gut an, seine Existenz wohl zu verlieren.
Alles wegen definitiv nix.
Arbeitsrechtlich hab ich das nei unterschrieben, alles Willkür.
Und morgen kommt dann irgendein anderer Virologe und sagt dann, das er jetzt aber bestimmt den noch viel schlimmeren Schnupfen entdeckt hat.
Dann kommt der nächste Gesundheitsminister und spricht wie der Herr Spahn dann wieder von „Zwangsrekrutierung“ der Pflege.
Dann klatscht ein völlig seniler Bundespräsident Applaus vom Balkon und meint es sei jetzt alles gute Getan.
Ach ne, der zündet sogar noch eine Kerze für die Pflege an.
Ja und einen Monat später dürfen Oliver Welke und Lanz und Lauterbach und die ganzen arroganten und völlig überbezahlten nicht arbeitenden medizinischen Vorstände uns wieder beleidigen und uns kündigen.
Das macht dieses Land mal eben so im Schnelldurchlauf.
Bemerkenswert wenig aufbegehren, selbst im eigenen Stall.

In allen Kliniken sollte niemand mehr hingehen.
Stinkefinger zeigen und gut ist.
Wie hier schon gesagt, es ist Zeit Befehlsketten zu brechen und zwar dringend.
Und dann hört auf zu jammern, weil die Pflege da nicht hin geht.
Es sind aberwitzig viele Sesselupser der Obrigkeiten da.
Die dürfen dann ruhig zeigen was sie können.

Aber in Deutschland gibt es so etwas nicht.
Leider.

Leider ist es kein Spiel und auch kein Ausspielen. Ich habe junge Männer kennengelernt, die nach Deutschland geflüchtet sind und hier in ihren Jobs arbeiten wollten. Wenn mir ein Mechatroniker erzählt, er bekommt kein Job und soll zur Pflege umschulen, dann stimmt da was nicht. Ich sauge es mir nicht aus den Fingern oder erfinde solche Meldungen. Die Deutsche Politik spielt ihre eigene Bevölkerung gegeneinander aus!

Es ist sogar sehr weit hergeholt!
Ich arbeite in diesem schon lange sehr perversen System des Fall-Prinzips mit der Sucht nach Gewinnmaximierung.
Wir in der Pflege erleben seit Jahren den modernen Sklavenhandel, die Ausbeutung von armen oder ärmeren Ländern.
Das hat überhaupt nichts mit Flüchtlingen zu tun, das ist absoluter Unsinn.
Es werden Delegation staatlich unterstützt mit den Pflegedirektionen der Kliniken nach Italien, Spanien, Bosnien, Serbien und und und geschickt.
Es werden die gleichen nach Indien und Philippinen geschickt…das findet alles schon seit Jahrzehnten statt.
Dort werden unter dem Deckmantel des viel besseren Lebens die Mitarbeiter dort weggelockt.
Dann werden sie hier bei uns in der Regel 2 Jahre lang „ein gelernt“ mit allen Mitteln der Schulung was zunächst Sprach-Schule bedeutet.
Sie alle stellen in dieser Zeit fest, das es hier alles andere als das tollste der Welt ist zu arbeiten.
Nach 2 Jahren sind die allermeisten wieder weg.
Was bleibt ist Frustration, derer die als Pflegekraft viel investiert haben.
Es führt zu immer weiterer Reduzierung der Qualität und auch dem Ansehen unseres Berufsstandes.
Die Pflegedirektionen klatschen sich gemeinsam mit den Vorständen und Wirtschaftsbossen auf die Schulter und tun so als hätten sie Personal beschafft.
Unter dem Deckmantel des BWL denkenden Menschen haben sie dies auch. Weil sie für Zahlen gesorgt haben, aber es ist nur Flickschusterei.

Aber ich kann und werde es nicht aufhalten. Lachhafte Gewerkschaften die auch nur im Sog der Lobbyisten sich bestechen lassen.
Die faulsten Eier besetzen die wichtigsten Posten, das hat System.
Das ist auch in der Pflege so.

So ganz weit hergeholt halte ich den Hinweis auf die beabsichtigte Beschäftigung der Neubürger nicht, denke ich an den ständigen Ruf nach Fachkräften aus dem Ausland, der sich insbesondere schon vor „Corona“ auf den Mangel an Fachkräften im Pflegebereich bezog. Natürlich mögen Kostenfragen ein Grund sein, zumal Einstellung mit den Schlagworten „Inklusion“ und „Integration“ subventioniert wird. Wer Defizite in Ausbildung und Führung eines Unternehmens jedoch dadurch zu beheben gedenkt, dass er wie Fußballvereine „Millioneneinkäufe“ tätigt, der leistet der Gesellschaft einen Bärendienst. Die guten Spieler gehen, weil der Teamgeist verlorengegangen ist, und der Rest verliert die Lust, weil sie nicht zu Wasserträgern degradiert werden wollen, denen nur noch die Funktion der Sündenböcke zukommt, wenn statt der erhofften Erfolge eine Niederlage nach der anderen eingefahren wird.

Niklant, eben ! Deutsche die jahrelang in alle Kassen eingezahlt haben, werden im eigenen Land schikaniert und dann zwangsweise, per Berufsverbot aus dem Beruf geworfen, weil sie nicht „geimpft“ sind – bzw. sich nicht tödlich vergiften lassen wollen. Und Asylanten die laut Medien „weil die Pharma Angst vor Klagen dieser Leute hat“ nicht geimpft werden brauchen, übernehmen dann deren Arbeitsplätze, während den Deutschen nur die Wahl, ‚verrecken durch Todesspritze‘ oder ‚verrecken durch Obdachlosigkeit und Verhungern‘ gelassen wird.

Wie nennt man soetwas, wenn nicht Verfolgung, gezielte ethnische Säuberung, und Völkermord ? Was ist die Lösung und wieso schlafen immer noch so viele hier und trauen sich nicht die Wahrheit auszusprechen ? Die Corona-Plandemie ist nur 1 Baustein eines viele größeren Massenmord-Projektes der kleinen wurzellosen Clique, welche heute von den politisch-korrekten ehrfurchtsvoll „Finanzmarkt-Eliten und Konzern-Chefs sowie Global Player“ genannt wird.

Es gibt so viele tolle Telegram-Kanäle wo man sich über den Corona-Betrug
und die Hintergründe informieren kann, bspw. t.me/s/coronainformationskanal, oder t.me/s/weggespritzt, aber das Gro der Menschen hängt immer noch in der Gehirnwäsche mit welcher sie seit Kindheit überzogen wurden. Viele Leute versuchen aufzuklären und wachzurütteln wie bspw. t.me/s/uncutnews, t.me/s/dawid_snowden, t.me/s/septemson, t.me/s/ftaolv2, t.me/s/aktivistmann, t.me/s/MMannheimer und viele weitere mehr, nur ist die breite Masse im Volk immer noch schlicht zu bequem, das regierungs-betreue Denken auszuschalten und wieder selber das Denken zu bemühen, und solange das so ist, und zwar vielerorts auf Fehler hingewiesen wird, hingegen keinerlei praktikable Lösungen angeboten werden, dreht sich das Plandemie Zirkus, fährt das Narrenschiff immer weiter und alles wird immer wahnsinniger und mörderischer.

Nur die Wahrheit macht uns frei, und wer nicht ehrlich nach dieser sucht, und auch bereit ist über den Corona-Tellerrand hinauszuschauen, der wird in dieser irren Zeit, mit großer Wahrscheinlichkeit unter die Räder geraten.

Migranten in Pflegeberufen ?
Hier sehe ich keinen mehr.. die sind nach kurzer Zeit wieder weg !

P.S. Wohne in Nachbarschaft eines Pflegeheimes…

Meine Schwiegermutter hat schon jetzt einen Arzt der fast nicht deutsch spricht ….die Sprechstundenhilfe muss fast alles für ihn tun.

Nur noch ekelhaft dieser vorauseilende, übererfüllende Gehorsamseifer bei gleichzeitiger Abkehr von der arbeitgeberischen Fürsorgepflicht. Freiwillig „gehen“ sollte Herr Lachmann nicht, dann besser kündigen lassen und – wenn der Vertrag keine Impfung vorschreibt – vors Arbeitsgericht ziehen. Was passiert dann eigentlich am 15.03. wenn Herr Lachmann gekündigt wurde? Herr Kappus wird einen Gekündigten wohl schwerlich beim Gesundheitsamt melden können. Wünsche Herrn Lachmann Kraft und Geduld in dieser schweren Zeit.

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