News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Ich kenne den Film – seit seinem Ersterscheinen:

Ihre dümmlichen Belehrungen sind damit völlig überflüßig.

Daß Sie sich – die hier nahezu nur beleidigt – anderen „Beleidigungen“ vorwerfen,

ist allein absolut grotesk.

Fühlen Sie sich etwa betroffen ?

Aber eigentlich – merken Sie dies ja gar nicht.

@ Roland Fritz: „Durch ein „Auseinanderbrechen“ können keine Berge entstehen; dazu müßen schon zwei Erdplatten gegeneinander „drücken“. So ähnlich soll das auch abgelaufen sein. Aber das ging nicht von jetzt auf nachher, sondern zog sich über einen sehr langen Zeitraum hin. Die Teile der auseinandergebrochenen Kontinantalplatte blieben ja nicht auf einem Fleck liegen. Evtl. waren es früher auch noch mehr Teile, die sich dann wieder zusammenfanden. Die Alpen liegen nicht am Meer.

@ Roland Fritz: Wer sagt denn, dass die Kontinentalplatten auf dem Wasser schwimmen? Wenn Kontinentalplatten auseinanderbrechen, dann entsteht ein neuer Küstenbereich, weil das Wasser den Weg des geringsten Widerstandes geht. Dass das Wasser wie eine Wand stehenbleibt und sich eine Furt bildet, gab es bisher nur in der Bibel. Aber der Zustand war auch nur von kurzer Dauer. Teilen Sie eine Sand- oder Mehlanhäufung, die rundum mit Wasser umgeben ist, und testen Sie es.

@ Roland Fritz: Die so entstandene Mehlpampe können Sie jetzt immer noch als Tapetenkleister verwenden. 😁

„Eine Vorschaltgesellschaft ist nicht das Gleiche wie die Vorschaltgesellschaft:“

Was bedeutet dies denn nun wieder ?

„Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist zudem kein rechtlicher Begriff, sondern eine „Luftnummer“.

Und nein,

die Gesellschaft, die einer zu gründenden Gesellschaft „vorausgeht“ heißt „Vorgründungsgesellschaft“ und nicht „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“

(und auch nicht Vorschaltgesellschaft oder Vorgesellschaft).

Sie zeigen und bestätigen hier allein nur wieder, daß Sie absolut keine Ahnung haben;

aber ohne Ahnung, läßt es sich ja sehr leicht sinnfrei alles behaupten.

Sie wissen, daß Sie hier die von mir bemängelten – irren – Aussagen zum Südpol, und den gesellschaftsrechtlichen Sachverhalten / „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ so gemacht haben;

diese bekommen Sie nicht dadurch aus der Welt, daß Sie nun wieder allein „Gegoogeltes“ kopieren,

und nachgewiesener Maßen, wieder dummes Zeug reden.

Und noch eine „korrigierende“ Ergänzung zur KI:

in der Mitte der Antarktis befinden sich sehr hohe Berge, auf denen ebenfalls geschloßen über 2.000 m dickes Eis aufliegt;

dies haben die „Fütterer“ der KI so wohl „nicht so richtig“ bedacht.

@ Roland Fritz: Die Eisberge können sogar 4000 m hoch werden (auch wenn ich das eigenartig finde). Aber so weit sind Sie beim Lesen wohl nicht gekommen. 😆

@ Roland Fritz: Und was sollte dann der Kommentar? Aber egal ob 2.000 oder 4.000 m, so kommt mir Beides spanisch vor. Zum Vergleich: Der Großglockner ist 2.500 m hoch, die Zugspitze 3.000 m. So hohe „Schneeverwehungen“?

Jetzt habe ich die KI noch einmal konkret gefragt, wie die bis 4.000 m hohen Eisberge in der Antarktis entstehen und b) ob sie auf dem Festland aufsitzen. Die Antwort: „Die hohen Eisberge in der Antarktis sitzen nicht auf festem Land, sondern a) entstehen aus Gletschern, die ins Meer ragen. Die hohen Eisberge in der Antarktis sind nicht auf festem Boden verankert, sondern entstehen durch Gletscher, die ins Meer ragen und deren Teile abbrechen.

Zur Entstehung:
Gletscher und Schelfeis: In der Antarktis gibt es große Gletscher, die auf dem Festland beginnen und sich bis ins Meer erstrecken. Wenn diese Gletscher auf das Meer treffen, bilden sie oft eine Eisschelfe, die eine Art schwimmende Eisplatte ist.

Kalbung: Wenn Teile dieser Gletscher oder Eisschelfe abbrechen, entstehen Eisberge. Dieser Prozess wird als Kalbung bezeichnet. Die Eisberge selbst schwimmen im Wasser, wobei ein Großteil ihrer Masse unter der Wasseroberfläche verborgen ist.

@ Martina,

„@ Roland Fritz: Und was sollte dann der Kommentar? Aber egal ob 2.000 oder 4.000 m, so kommt mir Beides spanisch vor. Zum Vergleich: Der Großglockner ist 2.500 m hoch, die Zugspitze 3.000 m. So hohe „Schneeverwehungen“?

Meine Antworten / Kommentare haben insbesondere den Zweck, die Wahrheiten zu verbreiten;

ganz besonders wichtig ist, daß ich dabei auch Ihre Lügen usw. „aufdecke“ und widerlege.

Ihr Begriff „Schneeverwehungen“ in diesem Zusammenhang,

zeigt allein schon, wie weit Ihre geistigen Möglichkeiten reichen bzw.,

wie beschränkt diese nachgewiesener Maßen sind /

von Ihnen hier ständig und auch an dieser Stelle wieder klar bestätigt:

da helfen auch keine Anführungszeichen.

Bevor Sie mich wieder zerlegen: Bei 4 Grad C schmilzt Eis, danach ist es dann Wasser.

Dem ganzen Thema liegt eine ganz einfache „Wenn, dann- Aussage“ zugrunde:

damit haben sich Wissenschaftler beschäftigt, die Gott sei dank – etwas mehr und zudem weiter denken als Sie.

Wenn Sie etwas mehr – sinnvolles – Wissen hätten,

dann wüßten Sie auch, wie weit „die nördliche Welt“ / Festland,

einmal mit einer annähernd gleich dicken Eisschicht „überzogen“ war,

und daß damals die Meeresspiegel in etwas 120 m tiefer lagen:

damals konnte man u.a. „zu Fuß“ von Indonesien nach Australien „laufen“.

Ich denke, allein mit diesen Tatsachen ist alles vollständig erklärt,

und damit erübrigt sich auch Ihr ganzes damit zusammenhängendes „Geschwafel“.

Und, wenn Sie die „KI“ falsch fragen, bekommen Sie von dort ganz sicher auch falsche Antworten

(wobei dies allerdings auch bei richtigen fragen der Fall sein kann !!!!: siehe z.B. 4.000 m mächtiges Eis / ohne die darunter liegenden Berge zu berücksichtigen –

oder Sie haben auch hier ganz einfach wieder zielgerichtet falsch gefragt);

wenn Sie nach Eisbergen fragen, dann bekommen Sie natürlich auch nur Antworten zu Eisbergen –

die „KI“ definiert dabei ja zudem „Eisberge“ als die „abgebrochenen Teile“ von Gletschern,

und nicht die aufsitzende Eismaßen.

Daß diese abgebrochenen „Eisberge“ nicht mehr auf dem Festlandsockel „aufsitzen“,

sollte jedem Trottel – ohne längeres Nachdenken – sofort klar sein.

Aber Ihnen eigen ist ganz einfach, daß Sie alles so lange verdrehen, …., lügen müßen,

bis Sie glauben, damit Recht zu haben / im Recht zu sein:

ganz einfach nur noch ekelhaft.

Die Kontinente waren früher verbunden. Als sie auseinanderdrifteten, wurden Gebiete überschwemmt, die vorher Festland waren, aber es wurden auch Erdmassen frei, die vorher vom Meer bedeckt waren. Dass die Verbindung zwischen Nord- und Südamerika keine dauerhafte ist, drängt sich auf. Doch über den Zeitpunkt gibt es Spekulationen. Einige Wissenschaftler befürchten bereits ein größeres Erdbeben als Auslöser.

Die KI sagt: „Die Vorstellung, dass der San-Andreas-Graben die Verbindung zwischen Nord- und Südamerika durchtrennt, ist eher theoretisch. Der Graben selbst verläuft entlang der Küste Kaliforniens und trennt die Pazifische Platte von der Nordamerikanischen Platte. Ein großes Erdbeben könnte erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur und die Bevölkerung in der Region haben, aber es würde nicht die physische Verbindung zwischen den Kontinenten aufheben.“

Gletscher und Eiswüsten sind Relikte der Eiszeit. Der massive Kälteeinbruch war ein Ausnahmeereignis mit weitreichenden Folgen. Und jetzt basteln die Wissenschaftler an einer neuen Eiszeit, indem sie ein ähnliches Szenario künstlich schaffen wollen, das einst die Eiszeit verursachte …

Natürlich haben sie das. So schließen Forscher nicht aus, dass es bereits Hochkulturen gegeben hatte, deren Spuren aber nach dem Auseinanderbrechen der Kontinente verschwunden sind, da wir nur Spuren von Kulturen über dem Meeresspiegel gefunden haben, aber nicht wissen, was unter dem Meeresboden Tiefsee verborgen ist. Denn dies würde ja auch Grabungen voraussetzen, zum Teil in unvorstellbaren Tiefen. Die Sage von Atlantis könnte auf ein solches Ereignis hinweisen. Und der mögliche Bruch des San-Andreas-Grabens in naher Zukunft lässt die Wissenschaftler längst nicht so kalt, wie das hier den Anschein hat.

Wenn Sie ein Glas Wasser mit gefrorenem Wasser bis zum Rand auffüllen, sagen Sie dann auch, dass Ihr Glas halb leer ist? Wenn die Eiswürfel geschmolzen sind, ist das Glas voller Wasser. Von einer Erhöhung des Wasserspiegels kann ja wohl keine Rede sein. Aber natürlich ist es einfacher, über Eis zu laufen als über Wasser. Die Alpen sollen entstanden sein, als vor 200 Millionen Jahren der Superkontinent Pangäa auseinanderbrach. Wieder andere Teile des Kontinents tauchten Millionen Jahre später dann durch das Zusammenschieben des Meeres ab. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass der Mensch dies durch Verringerung seines „CO2-Abdruckes“ verhindern kann. Dann kann er ja unbesorgt des Bruchs zwischen Nord- und Südamerikas entgegensehen. Aber wer weiß – vielleicht ist bis dahin der Meeresspiegel wieder um 130 m gesunken, weil er mit einer kilometerdicken Eisschicht überzogen ist, und dann können die Menschen von Nord- nach Südamerika und umgekehrt ganz bequem über eine Eisbrücke gehen. 😁

@ Roland Fritz: Was ist das Thema? 🙃

@ Maartina,

durch ein „Auseinanderbrechen“ können keine Berge entstehen;

dazu müßen schon zwei Erdplatten gegeneinander „drücken“.

(um dies dabei „anfallende“ („für die „Ebene“ „zu viel Material“) als Berge „in die Höhe zu drücken).

Also wieder und wieder – allein falsch.

Sie können dies leicht mit ausgestreutem Mehl auf einem Backbrett probieren,

indem Sie von zwei gegenüberliegen Seiten mit z.B. jeweils einem Messer das Mehl zusammenschieben.

Wenn Sie stattdessen aber das ursprünglich mit Mehl bestreute Backbrett in der Mitte (durch das ausgestreute Mehl) hindurch

auseinandersägen, dann entsteht natürlich kein entsprechender Berg.

Aber das nur für Minderbemittelte / Nichtsversteher,

und trotzdem Besserwisser.

@ Martina,

dazu braucht man „auf dem Festland“ (siehe Alpen), kein Wasser;

siehe auch (dort habe ich genauso laut hinaus gelacht, wie hier):

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-103/#comment-117738.

Logisch denken ist leider nicht „Ihres“ –

Sie wissen einfach nichts;

und wenn es hier – in mehr als 7 oder 8 einfachen Bereichen – schon so ist,

dann kann es in / bei komplizierten Sachverhalten, auf keinen Fall besser sein:

aber ich habe nicht die Zeit – und auch gar nicht den Anspruch – Sie überall so einfach „auseinander zu nehmen“.

Und was sagt dies jetzt ?

Das war mir lange bekannt, aber das Meer hat nichts mit der „Auftürmung“ der Alpen zu tun.

Die Alpen „aufgetürmt“ hat allein das „Aufeinander- / Gegeneinandertreffen“ der afrikanischen mit der europäischen Platte bewirkt:

dazu braucht es kein Meer –

und damit müßen die Alpen dann auch nicht an einem Meer liegen,

wie von Ihnen behauptet.

Sie verstehen einfach nichts, und hangeln sich lediglich von Stichwort zu Stichwort, indem Sie „googeln“, und das „gegoogelte“ dann nicht einmal zusammenhängend verstehen.

Nein Martina,

eine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist keine keine (eigenständige) juristische Person.

Weisen Sie doch bitte Ihren Schwachsinn mal anhand von gesetzlichen Fakten nach,

und schwafeln, verdrehen, lügen Sie bitte nicht ständig;

und laßen Sie bitte zudem Ihre ständigen vorsätzlichen Falschdarstellungen.

@ Martina,

mit Ihrer Antwort – (einen einzigen Irrsinn):

Martinasagt:
25. Oktober 2024 um 21:07 Uhr

@ Roland Fritz: Juristen, KI und Google gegen Roland Fritz. Spannende Frage: Wer hat Recht? Vielleicht sollten wir den Blog abstimmen lassen? 😆

haben Sie endgültig bewiesen, daß Sei einfach nichts mehr kapieren, sobald dies über die erste Stufe – nach dem absoluten „Flachdenken“ – hinausgeht.

Bei keinem Jusristen, keiner KI und nicht bei Google kann man das lesen,

was Sie hier behaupten:

Ihr grundlegendes Problem ist, daß Sie nicht verstehen, was Sie lesen –

oder wie Sie es selbst hier erklärt haben -, daß Sie alles so lesen, wie es in Ihre Gehirngespinnste paßt,

und dabei alle anderslautenden Fakten ganz einfach völlig ignorieren.

@ Roland Fritz: Jetzt machen Sie mich aber auf Ihre „anderslautenden Fakten“ neugierig. 😀

@ Martina,

diese anderslautenden Fakten habe ich hier – für jeden klar verständlich – ausführlich und klar dargestellt –

für jeden Interessierten, aber leider wollen oder können Sie dies – als Einzige ? – nicht begreifen.

Sie brauchen dazu nur das zu lesen und begreifen, das ich schreibe.

Und nein, Sie haben nicht in ein Wespenenst gestochen,

sondern Sie sind ganz einfach unfähig zu begreifen,

oder durch verdrehen, falsch darstellen, …, lügen,

ganz einfach eine unverschämte Lügnerin und Betrügerin.

@ Martina,

ich bestreite allein nur Ihre dummen Lügen,

die Sie aus dieser Stellungnahme von Reiner Füllmich „herauslesen“,

nicht die Stellungnahme selbst.

Nein Martina,

es gibt einfach rechtlich keine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“;

außer eventuell in Ihrem „Wahn“.

Eine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist kein rechtlicher Begriff;

eine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ kann damit auch nie Rechtskraft erlangen.

@ Martina,

Reiner Füllich hat von einer „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ gesprochen, nicht von einer „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“:

die erste gibt es, die zweite nicht.

sollte dies – nur in Ihrem Hirn – anders sein, dann weißen Sie uns bitte vorab unwiderlegbar nach,

daß Reiner Füllmich ausdrücklich von einer „Vorschalt UG (haftungsbeschränkt)“ –

und nicht von „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ gesprochen hat.

„Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist kein juristischer Terminus:

es gibt im Gesetz diesen Begriff ganz einfach nicht;

wenn Sie anderes nachweisen wollen, dann zeigen Sie uns, wo genau dieser Begriff im Gesetz, insbesondere im GmbH-Gesetz, steht.

Da es keine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ gibt, so kann „eine solche“ auch nie Rechtskraft erlangen –

nicht zu einer juristischen Person werden.

Ein reines – im Gesetz an keiner Stelle vorkommende – „Hirn-Konstrukt“,

kann damit nie eine juristische Person werden, und damit auch keine juristische Person sein.

@ Roland Fritz: Ich verstehe trotzdem nicht, wieso Füllmich von einer Vor-UG spricht. Die Gründung der Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt) ist daran gescheitert, dass der Gesellschaftervertrag nicht von allen unterschrieben wurde. Somit blieb die Gesellschaftsgründung im Stadium der Vorgründungsgesellschaft. Es gab demnach niemals eine Vorgesellschaft bzw. eine Vor-UG.

https://www.juhn.com/fachwissen/gmbh-steuerrecht/vorgruendungsgesellschaft-vor-gmbh-rechtsform-haftung/

Links zur Vorschalt-UG hatte ich mehrfach gepostet. In der genannten Quelle wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese für private Vermieter interessant ist, weil sie kein Eigenkapital wie die GmbH erfordert. Der Link ist in den Tiefen dieses Blogs immer noch verfügbar.

Die UG ist jedoch eine Mini-GmbH. Gibt es eine Vorschalt-GmbH, dann gibt es logischerweise auch eine Vorschalt-UG.

https://datenbank.nwb.de/Dokument/498928/

Im übrigen hatte niemand die beabsichtigte Gründung einer „Vorschalt-gUG“ der „Stiftung Corona-Ausschuss“ als Fantasiekonstrukt bezeichnet, nicht einmal Füllmich. 😆

Roland Fritz, die Reinkarnation des Till Eugenspiegel! Und in der „Stiftung Corona-Ausschuss“ sitzen auch nur Dummschwätzer? Alles klar! 😂

@ Martina,

wieder Lügen über Lügen:

Reiner Füllmich spricht weder von einer „Vorgründungsgesellschaft“, noch von einer „Vorgesellschaft“,

sondern von einer „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ – einem rechtlich korrekten Begriff.

Was Ihnen so alles „nicht geläufig“ ist –

und trotzdem lügen Sie immer nur dagegen.

@ Roland Fritz: „Mit Abschluss des notariellen Gesellschaftsvertrags entsteht eine Vorgesellschaft oder Vor-GmbH.“

https://www.juracademy.de/handelsrecht-gesellschaftsrecht/gmbh.html

Da die UG eine Mini-GmbH ist, gilt dies für die UG analog. Wenn wir hier fertig sind, weiß keiner mehr, was „Corona“ ist, aber jeder weiß, was eine UG (haftungsbeschränkt) ist. 🙃

Da sowohl die UG als auch die GmbH GESELLSCHAFTEN sind, ist die Formulierung Vorgesellschaft allgemein, aber nicht falsch. Es genügt völlig, wenn beispielsweise in Verträgen die Vertragsparteien nur eingangs vollständig benannt werden. Und natürlich besteht auch im Briefkopf die Kennzeichnungspflicht.

@ Martina,

zudem gibt es – wie hier schon zuhauf klargestellt – den Begriff „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“, in rechtlicher Sicht ganz einfach nicht:

„Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist kein im Gesetz genannter – und damit auch kein rechtlich zuläßiger – Begriff;

eine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ kann damit auch nie eingetragen werden und damit nie rechtswirksam entstehen.

Eine „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist damit auch keine Kapitalgesellschaft –

wie von Ihnen hier mehrfach gegen alle Fakten – wieder und wieder / ohne Unterlaß – behauptet und gelogen.

@ Martina,

aufgrund der Sie „erdrückenden“ Fakten,

geben Sie mir sogar Recht !?

Ihne bleibt ja gar nichts anderes übrig,

denn im Gegensatz zu Ihnen, sind meine Aussagen tatsächlich mit Fakten unterlegt;

ich muß – nicht wie Sie – ständig Unwahres unterstellen, Fakten unterdrücken, sinnlose Gehirngespinnste konstruieren und erstellen, …, lügen und betrügen:

auf meine Aussagen kann man sich ganz einfach verlaßen.

Natürlich habe ich Recht –

und Sie zeigen / bestätigen wieder und wieder mal, daß Sie bisher allein unverschämt gelogen und betrogen haben.

Zudem ist aber das von Ihnen Verlinkte, allein die einseitige Meinung von Viviane Fischer:

stellen Sie sich ganz einfach mal vor, Viviane wäre Ihnen vergleichbar, bei / mit ihrer „Wahrheit“ !?

@ Martina,

Martinasagt:
25. Oktober 2024 um 21:19 Uhr

@ Roland Fritz: Es ging um die Unterscheidung der Gesellschaftsformen bzw. um die Klarstellung, dass Füllmich völlig zu Recht von einer Vorgesellschaft sprach.

Martinasagt:
27. Oktober 2024 um 18:46 Uhr

@ Roland Fritz: Ich verstehe trotzdem nicht, wieso Füllmich von einer Vor-UG spricht.

Wie, oder was denn nun? „völlig zu Recht“, oder „verstehe trotzdem nicht“ –

sind Sie – wie grundsätzlich !!! – wieder mal „etwas durcheinander“ ?,

spricht er jetzt zu Recht, oder zu Unrecht von einer „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ –

oder wissen Sie es – noch – nicht so recht.

Beachten Sie möglicherweise auch noch die Tatsache, daß es zu der tatsächlich eingetragenen „SCA UG (haftungsbeschränkt)“

sicher eine „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ gab.

Einfach rühren, wird schon was dabei – wieder gequirlter Mist – herauskommen.

Und nochmals, Reiner Füllmich hat nie von einer Vorgesellschaft, sondern von einer „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ gesprochen;

„die Vorgesellschaft“ gibt es – hier gefühlte hundert mal wiederholt – rechtlich ganz einfach nicht.

Nicht einmal jetzt –

und vorher hatten Sie überhaupt keine Ahnung;

haben aber immer ganz fest behauptet, verdreht, unterstellt, …., gelogen und betrogen.