News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

„Lebensverständnis“:

https://akademie.maximmankevich.com/connecting-souls

Egal wie wir zueinander stehen, der Klimawandel trifft uns hart. Hitzeperiode schon im Juni.

Trinken, trinken. Achtet auf Kinder und ältere Menschen.

Martina sagt / lügt und betrügt:

„@ Roland Fritz: Sie lenken immer wieder von den Tatsachen ab, nämlich dass niemand – auch nicht Füllmich – die Echtheit der Dokumente und Urkunden bestritten hatte, die es Templin erst ermöglichten, den Käufer zur Zahlung an ihn zu „erpressen“. Auf dem Papier bestand demnach der Anspruch. Alles andere darf an dieser Stelle doch überhaupt nicht interessieren. Natürlich hätte Füllmich das Darlehen ablösen können, wenn der Kaufpreis an ihn geflossen wäre. Aber was heißt das?

Es stellen sich doch gleich zwei Fragen: Mit wessen Geld wollte denn Füllmich die Darlehen zurückzahlen? Handelte es sich dabei um sein eigenes Geld oder um „Geldgeschenke“? Wir wissen, dass Templin die Kredite mit den Spendengeldern ablöste. Und warum verkaufte Füllmich das Haus überhaupt? Etwa um die Darlehen zurückzahlen zu können? Was ist das denn für eine Logik! Das Geld sollte vor dem Zugriff der Banken bzw. des Staates geschützt werden, hieß es die ganze Zeit. Wenn das Geld aber an den Corona-Ausschuss zurückfließt, dann hatten die Gelder doch erst gar nicht zur Finanzierung des Hauses verwandt werden müssen!

Templin wiederum ließ von Anfang an keinen Zweifel daran, dass es sich nicht um sein Geld handelt, weshalb er es getrennt von seinem Privatvermögen verwahrt.“

Sie:

„@ Roland Fritz: Sie lenken immer wieder von den Tatsachen ab, nämlich dass niemand – auch nicht Füllmich – die Echtheit der Dokumente und Urkunden bestritten hatte, die es Templin erst ermöglichten, den Käufer zur Zahlung an ihn zu „erpressen“. Auf dem Papier bestand demnach der Anspruch. Alles andere darf an dieser Stelle doch überhaupt nicht interessieren.“

Sowohl Reiner Füllmich, als auch ich und viele andere – insbesondere aber auch das Gericht hat dies bestritten:

Sie sind eine notorische Lügnerin und Betrügerin!

Sie:

„Natürlich hätte Füllmich das Darlehen ablösen können, wenn der Kaufpreis an ihn geflossen wäre. Aber was heißt das?“

Das heißt ganz einfach, daß Reiner Füllmich ohne „unerlaubtes Handeln“ / „Lug und Trug und Eerpressung“ durch Marcel Templin, seine Darlehen zurückzahlen hätte können.

Und das Gericht hat dies in seinem diesbezüglichen Beschluß genau so vollständig bestätigt.

Sie sind eine notorische Lügnerin und Betrügerin!

Sie:

„Es stellen sich doch gleich zwei Fragen:

Mit wessen Geld wollte denn Füllmich die Darlehen zurückzahlen? Handelte es sich dabei um sein eigenes Geld oder um „Geldgeschenke“?

Sie sind so unendlich geistig beschränkt:

natürlich handelt es sich um eigenes Vermögen / „eigenes Geld“ von Reiner Füllmich.

Reiner Füllmich hat private Darlehen erhalten und keine „Geldgeschenke“:

aber auch dies ist schon gefühlt hundertmal so von mir hier detailliert dargestellt;

ohne daß Sie dies jemals begriffen hätten, wohl immer noch nicht begriffen haben und wohl auch nie begreifen werden.

Sie notorische Lügnerin und Betrügerin!

Sie:

„Wir wissen, dass Templin die Kredite mit den Spendengeldern ablöste.“

„WIR wissen“ – NEIN, außer Ihnen weiß dies sicherlich niemand.

Es gibt keine Spendengelder, sondern allein Schenkungen / „Geldgeschenke“.

Marcel Templin hat mit diesen Schenkungen / „Geldgeschenken“ überhaupt nichts zu tun.

Marcel Templin hat nur ein Darlehen (500.000 Euro) direkt bei der Bank abgelöst,

und dies mit Geldern der „class-action-Mandanten“,

weder mit nicht existierenden „Spenden“, noch mit Schenkungen / „Geldgeschenken“.

Sie notorische Lügnerin und Betrügerin.

Sie;

„Und warum verkaufte Füllmich das Haus überhaupt? Etwa um die Darlehen zurückzahlen zu können?“

JA GENAU,

denn es war von Beginn an Grundlage der Darlehensverträge,

daß die Darlehen aus dem Verkaufserlös der Immobilie von Reiner Füllmich zurückbezahlt / zurückgeführt werden

(bei der Beurteilung von Darlehensverträgen, sind im Übrigen immer die Grundlagen zum Abschlußzeitpunkt maßgebend!!!!!).

Reiner Füllmich und seine Frau hatten schon vor Beginn des „Corona-Ausschusses“,

aufgrund persönlicher Lebensplanung beschloßen,

diese Immobilie in Deutschland zu verkaufen.

Ob Sie dies nun kappieren oder nicht, ändert nichts an den zu beurteilenden Tatsachen.

Sie notorische Lügnerin und Betrügerin.

Sie:

„Templin wiederum ließ von Anfang an keinen Zweifel daran, dass es sich nicht um sein Geld handelt, weshalb er es getrennt von seinem Privatvermögen verwahrt.“

Das würde ich ihm auch raten;

dies aber erklärt nicht meine Frage,

ob Marcel Templin die Gelder der „class-action-Mandanten“ für eine Darlehensvergabe an Reiner Füllmich überhaupt „verwenden“ durfte.

Auch hier wieder – wie auch bei Viviane Fischer – ERHÄLT Reiner Füllmich allein persönliche Darlehen,

und nimmt sich diese nicht!

Reiner Füllmich verwendet damit allein private Darlehen so, wie es rechtlich „gestattet“ ist,

und damit weder Schenkungen / „Geldgeschenke,

und auch keine Mandantengelder!!!

Sie notorische Lügnerin und Betrügerin.

Eine hohle NUSS, hat leider keinen Inhalt,

und kann / muß deswegen zwanghaft immer und überall allein mit Lüge und Betrug „gefüllt“ werden.

Armer Hund 🙁

Wenn Polizei einen Hund erschießt, dann berichten natürlich alle Mainstream-Medien gleich:
„Der Hund schien eine Gefahr zu sein!“,
https://www.spiegel.de/panorama/sylt-hund-nach-angriff-auf-herrchen-erschossen-a-f94963c6-19f9-46cb-ba56-b31c538955b1

…nur blöde, wenn die Hundebesitzer/in es dann anders schildern:
https://www.youtube.com/watch?v=7n8ahDhJxEA

Jetzt macht sich die Hundebesitzerin Sorgen um ihr Business.
Wäre ich auch „am Boden zerstört“, wenn ich den „Biss“ des Hundes durch übertriebenes Spielen mit seinem Spielzeug derart selbst verursacht hätte, und dann aber als Hundesbesitzer nicht selbst darauf komme, dass ein 50 bis 60 Kilo Hund auf jeden Fall AN DIE LEINE gehört BEVOR die Polizei eintrifft. Der Erzählung nach wurde die Besitzerin mit dem Hund zum Wasser geschickt und danach dann erst aufgefordert vom Hund Abstand zu nehmen.
Wenn der Hund doch mit der Besitzerin zum Wasser ging, wieso hat sie dem Hund nicht spätestens in diesem Moment die Leine angelegt – dann würde der Hund auch noch leben.
Ist doch verständlich, dass sich darüber nun Sylter-Hundebesitzer im Netz aufregen!