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„Eine Vorschaltgesellschaft ist nicht das Gleiche wie die Vorschaltgesellschaft:“

Was bedeutet dies denn nun wieder ?

„Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ ist zudem kein rechtlicher Begriff, sondern eine „Luftnummer“.

Und nein,

die Gesellschaft, die einer zu gründenden Gesellschaft „vorausgeht“ heißt „Vorgründungsgesellschaft“ und nicht „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“

(und auch nicht Vorschaltgesellschaft oder Vorgesellschaft).

Sie zeigen und bestätigen hier allein nur wieder, daß Sie absolut keine Ahnung haben;

aber ohne Ahnung, läßt es sich ja sehr leicht sinnfrei alles behaupten.

Sie wissen, daß Sie hier die von mir bemängelten – irren – Aussagen zum Südpol, und den gesellschaftsrechtlichen Sachverhalten / „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ so gemacht haben;

diese bekommen Sie nicht dadurch aus der Welt, daß Sie nun wieder allein „Gegoogeltes“ kopieren,

und nachgewiesener Maßen, wieder dummes Zeug reden.

Und noch eine „korrigierende“ Ergänzung zur KI:

in der Mitte der Antarktis befinden sich sehr hohe Berge, auf denen ebenfalls geschloßen über 2.000 m dickes Eis aufliegt;

dies haben die „Fütterer“ der KI so wohl „nicht so richtig“ bedacht.

@ Roland Fritz: Die Eisberge können sogar 4000 m hoch werden (auch wenn ich das eigenartig finde). Aber so weit sind Sie beim Lesen wohl nicht gekommen. 😆

@ Roland Fritz: Und was sollte dann der Kommentar? Aber egal ob 2.000 oder 4.000 m, so kommt mir Beides spanisch vor. Zum Vergleich: Der Großglockner ist 2.500 m hoch, die Zugspitze 3.000 m. So hohe „Schneeverwehungen“?

Jetzt habe ich die KI noch einmal konkret gefragt, wie die bis 4.000 m hohen Eisberge in der Antarktis entstehen und b) ob sie auf dem Festland aufsitzen. Die Antwort: „Die hohen Eisberge in der Antarktis sitzen nicht auf festem Land, sondern a) entstehen aus Gletschern, die ins Meer ragen. Die hohen Eisberge in der Antarktis sind nicht auf festem Boden verankert, sondern entstehen durch Gletscher, die ins Meer ragen und deren Teile abbrechen.

Zur Entstehung:
Gletscher und Schelfeis: In der Antarktis gibt es große Gletscher, die auf dem Festland beginnen und sich bis ins Meer erstrecken. Wenn diese Gletscher auf das Meer treffen, bilden sie oft eine Eisschelfe, die eine Art schwimmende Eisplatte ist.

Kalbung: Wenn Teile dieser Gletscher oder Eisschelfe abbrechen, entstehen Eisberge. Dieser Prozess wird als Kalbung bezeichnet. Die Eisberge selbst schwimmen im Wasser, wobei ein Großteil ihrer Masse unter der Wasseroberfläche verborgen ist.

@ Martina,

„@ Roland Fritz: Und was sollte dann der Kommentar? Aber egal ob 2.000 oder 4.000 m, so kommt mir Beides spanisch vor. Zum Vergleich: Der Großglockner ist 2.500 m hoch, die Zugspitze 3.000 m. So hohe „Schneeverwehungen“?

Meine Antworten / Kommentare haben insbesondere den Zweck, die Wahrheiten zu verbreiten;

ganz besonders wichtig ist, daß ich dabei auch Ihre Lügen usw. „aufdecke“ und widerlege.

Ihr Begriff „Schneeverwehungen“ in diesem Zusammenhang,

zeigt allein schon, wie weit Ihre geistigen Möglichkeiten reichen bzw.,

wie beschränkt diese nachgewiesener Maßen sind /

von Ihnen hier ständig und auch an dieser Stelle wieder klar bestätigt:

da helfen auch keine Anführungszeichen.

Bevor Sie mich wieder zerlegen: Bei 4 Grad C schmilzt Eis, danach ist es dann Wasser.

Dem ganzen Thema liegt eine ganz einfache „Wenn, dann- Aussage“ zugrunde:

damit haben sich Wissenschaftler beschäftigt, die Gott sei dank – etwas mehr und zudem weiter denken als Sie.

Wenn Sie etwas mehr – sinnvolles – Wissen hätten,

dann wüßten Sie auch, wie weit „die nördliche Welt“ / Festland,

einmal mit einer annähernd gleich dicken Eisschicht „überzogen“ war,

und daß damals die Meeresspiegel in etwas 120 m tiefer lagen:

damals konnte man u.a. „zu Fuß“ von Indonesien nach Australien „laufen“.

Ich denke, allein mit diesen Tatsachen ist alles vollständig erklärt,

und damit erübrigt sich auch Ihr ganzes damit zusammenhängendes „Geschwafel“.

Und, wenn Sie die „KI“ falsch fragen, bekommen Sie von dort ganz sicher auch falsche Antworten

(wobei dies allerdings auch bei richtigen fragen der Fall sein kann !!!!: siehe z.B. 4.000 m mächtiges Eis / ohne die darunter liegenden Berge zu berücksichtigen –

oder Sie haben auch hier ganz einfach wieder zielgerichtet falsch gefragt);

wenn Sie nach Eisbergen fragen, dann bekommen Sie natürlich auch nur Antworten zu Eisbergen –

die „KI“ definiert dabei ja zudem „Eisberge“ als die „abgebrochenen Teile“ von Gletschern,

und nicht die aufsitzende Eismaßen.

Daß diese abgebrochenen „Eisberge“ nicht mehr auf dem Festlandsockel „aufsitzen“,

sollte jedem Trottel – ohne längeres Nachdenken – sofort klar sein.

Aber Ihnen eigen ist ganz einfach, daß Sie alles so lange verdrehen, …., lügen müßen,

bis Sie glauben, damit Recht zu haben / im Recht zu sein:

ganz einfach nur noch ekelhaft.

Die Kontinente waren früher verbunden. Als sie auseinanderdrifteten, wurden Gebiete überschwemmt, die vorher Festland waren, aber es wurden auch Erdmassen frei, die vorher vom Meer bedeckt waren. Dass die Verbindung zwischen Nord- und Südamerika keine dauerhafte ist, drängt sich auf. Doch über den Zeitpunkt gibt es Spekulationen. Einige Wissenschaftler befürchten bereits ein größeres Erdbeben als Auslöser.

Die KI sagt: „Die Vorstellung, dass der San-Andreas-Graben die Verbindung zwischen Nord- und Südamerika durchtrennt, ist eher theoretisch. Der Graben selbst verläuft entlang der Küste Kaliforniens und trennt die Pazifische Platte von der Nordamerikanischen Platte. Ein großes Erdbeben könnte erhebliche Auswirkungen auf die Infrastruktur und die Bevölkerung in der Region haben, aber es würde nicht die physische Verbindung zwischen den Kontinenten aufheben.“

Gletscher und Eiswüsten sind Relikte der Eiszeit. Der massive Kälteeinbruch war ein Ausnahmeereignis mit weitreichenden Folgen. Und jetzt basteln die Wissenschaftler an einer neuen Eiszeit, indem sie ein ähnliches Szenario künstlich schaffen wollen, das einst die Eiszeit verursachte …

Natürlich haben sie das. So schließen Forscher nicht aus, dass es bereits Hochkulturen gegeben hatte, deren Spuren aber nach dem Auseinanderbrechen der Kontinente verschwunden sind, da wir nur Spuren von Kulturen über dem Meeresspiegel gefunden haben, aber nicht wissen, was unter dem Meeresboden Tiefsee verborgen ist. Denn dies würde ja auch Grabungen voraussetzen, zum Teil in unvorstellbaren Tiefen. Die Sage von Atlantis könnte auf ein solches Ereignis hinweisen. Und der mögliche Bruch des San-Andreas-Grabens in naher Zukunft lässt die Wissenschaftler längst nicht so kalt, wie das hier den Anschein hat.

Wenn Sie ein Glas Wasser mit gefrorenem Wasser bis zum Rand auffüllen, sagen Sie dann auch, dass Ihr Glas halb leer ist? Wenn die Eiswürfel geschmolzen sind, ist das Glas voller Wasser. Von einer Erhöhung des Wasserspiegels kann ja wohl keine Rede sein. Aber natürlich ist es einfacher, über Eis zu laufen als über Wasser. Die Alpen sollen entstanden sein, als vor 200 Millionen Jahren der Superkontinent Pangäa auseinanderbrach. Wieder andere Teile des Kontinents tauchten Millionen Jahre später dann durch das Zusammenschieben des Meeres ab. Aber es ist beruhigend zu wissen, dass der Mensch dies durch Verringerung seines „CO2-Abdruckes“ verhindern kann. Dann kann er ja unbesorgt des Bruchs zwischen Nord- und Südamerikas entgegensehen. Aber wer weiß – vielleicht ist bis dahin der Meeresspiegel wieder um 130 m gesunken, weil er mit einer kilometerdicken Eisschicht überzogen ist, und dann können die Menschen von Nord- nach Südamerika und umgekehrt ganz bequem über eine Eisbrücke gehen. 😁

@ Roland Fritz: Was ist das Thema? 🙃

Wenn Sie richtig gelesen – und es auch verstanden – hätten, dann müßte Ihnen aufgefallen sein, daß in Ihrem Link an keiner Stelle der Begriff „Vorschalt-UG (haftungsbeschränkt)“ genannt wurde:

dies kann schon aus dem Grund nicht sein, weil es diesen Begriff im Recht nicht gibt.

Sie LÜGEN hier wieder und wieder – und zwar für jeden sehr leicht nachweisbar.

Im Übrigen unterstützt / bestätigt dieser Text in allen Punkten allein das, das ich von Beginn an gesagt habe.

Zudem haben Sie in Ihrem „Vortrag“ / der Zusammenfaßung Ihrer Unkenntnis, noch weitere gravierende Fehler.

Sorry, falscher Link: https://datenbank.nwb.de/Dokument/498928/

@ Roland Fritz: Die Vorschalt-GmbH ist eine juristische Person wie jede Kapitalgesellschaft. Auf die Besonderheiten bin ich eingegangen. Die UG („Mini GmbH“) als Sonderform der GmbH ist ebenfalls eine juristische Person. Sie gibt es allerdings erst seit 2008.

@ Roland Fritz: Die „Vorschalt-GmbH“ ist kein spezifischer Begriff, der im Handelsgesetzbuch (HGB) oder im Gesetz über die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) definiert ist. Stattdessen handelt es sich um einen Begriff, der in der Praxis verwendet wird, um eine GmbH zu beschreiben, die als Zwischenholding oder als Vorstufe für eine andere Gesellschaft dient.“

Und im Fall der „Stiftung Corona-Ausschuss“ sollte die Vorschaltgesellschaft zur Vermögensverwaltung (Spenden) gegründet werden: „Eine Vorschalt-GmbH (UG) kann als Instrument zur Verwaltung von Vermögenswerten dienen, sei es für Geldanlagen, Beteiligungen oder andere Investitionen. Dies kann eine strukturierte Möglichkeit bieten, Vermögen zu halten und zu verwalten.“

Und jetzt sind wir wieder bei Füllmichs „Darlehengeschäften“ angelangt: Denn da eine Gesellschaft zwecks Vermögensverwaltung nicht gegründet werden konnte, wurden die „Vermögenswerte“ von Füllmich wohl in Immobilien angelegt. Ihre Hinweise sind wirklich nützlich. 😁