News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

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19.461 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

Polizeiskandal und Landgerichtsskandal im Landkreis Hof (Saale).
Vertuschung von Beweismittel in einem nie bis zum Schluss aufgeklärten Mord an dem Mädchen Peggy aus dem Landkreis Hof (Saale). Dazu noch die falsche Verdächtigung von der Polizeidirektion Hof (Saale) und den Gerichten in Hof (Saale), wie dem Landgericht Hof (Saale), die mit Erpressung, Nötigung, körperlicher Züchtigung! eines Mannes (Deutsch-Türke) mit schwerer geistiger Beeinträchtigung denselben zu Ablegen eines Falsch-Geständnisses, er sei der Mörder des Mädchens Peggy zwangen.

Übrigens wurde von den Behindertenverbänden zu dieser schwersten Diskriminierung des schwerbehinderten Ulvi K., der als Täter von der Polizeidirektion Hof (Saale) und den an der Verurteilung des Herrn Ulvi K. beteiligten oben genannten Gerichten nie etwas veröffentlicht.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/schrecklicher-verdacht-im-fall-peggy-k-was-wurde-mit-der-koerper-des-maedchens-gemacht-li.2272449

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/schrecklicher-verdacht-im-fall-peggy-k-was-wurde-mit-der-koerper-des-maedchens-gemacht-li.2272449

„SIE BEISSEN SICH WIE EIN ❗TERRIER❗ AN DEN GRUNDRECHTEN FEST!“
*
An alle Debattierzwerge, die nicht einsehen wollen, dass der Wille der Vater aller Dinge ist.

Ich habe einen irritierenden Verdacht, dass die Debattierzwerge hier, und in aller Welt, sich nicht nach dem Spiraltreppenprinzip immer höher hinauf zum Licht der Erkenntnis bewegen, sondern den kürzeren Weg über ein Schneckengewinde eines Fleischwolfs wählen, der allerdings nur zerquetschte Gedanken produziert.
*
Grund hierfür ist:
*
„Nichts ist verdrießlicher, als wenn man, mit Gründen und Auseinandersetzungen gegen einen Menschen streitend, sich alle Mühe gibt, ihn zu überzeugen, in der Meinung, es bloß mit seinem Verstand zu tun zu haben, und nun endlich entdeckt,
DASS ER NICHT VERSTEHEN WILL; DASS MAN ALSO ES MIT SEINEM WILLEN ZU TUN HATTE, WELCHER SICH DER WAHRHEIT VERSCHLIEẞT UND MUTWILLIG MISSVERSTÄNDNISSE, SCHIKANEN UND SOPHISMEN INS FELD STELLT, SICH HINTER SEINEM VERSTAND UND DESSEN VORGEBLICHEM NICHTEINSEHEN VERSCHANZEND.“
アルトゥール・ショーペンハウアー

Sapperlot, da hatte Heraklit ja doch recht, mit dem Satz: „Der Krieg (Wille) ist der Vater aller Dinge.“
*
Wer das nicht verstehen will, nicht fähig ist, es zu verstehen, wird als unverbesserlicher Kampfzwerg diese Welt eines Tages verlassen!

Entweder wir leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, in der nicht jeder machen kann, was er will, oder nicht. Die Probleme fingen doch erst an, als eine scheinheilige Moral über das Gesetz gestellt wurde – egal ob es sich um das vermeintliche „Tierwohl“, den Naturschutz oder den Klimaschutz handelte, wobei letzterer den Natur- und Tierschutz letztendlich wieder ad absurdum führt geht. Grünschnäbeln, die nichts anderes gelernt haben als Forderungen zu stellen, ohne auch nur im geringsten an den Konsequenzen interessiert zu sein, haben wir den Schlamassel heute zu verdanken.

Wer die hausgemachte Kacke als unabwendbares Schicksal sieht, der sollte erklären, was er damit bezwecken will. Denn es ist völlig natürlich, dass Jugendliche gegen die Erwachsenen aufbegehren, da sie glauben, das Rad neu erfinden zu müssen, aber es nicht natürlich, dass die Erwachsenen ihnen in den Arsch kriechen.

„Denn es ist VÖLLIG NATÜRLICH, dass Jugendliche“
*
NATÜRLICH: VON NATUR AUS GEGEBEN, NICHT VOM MENSCHEN GESCHAFFEN.
*
Ja, die Jugendlichen sind wie alle Menschen, Marionetten des Welt Willens.
*
Beispiel:
„Säuglinge, die kaum die erste schwache Spur von Intelligenz zeigen, sind schon voller Eigenwillen: durch unbändiges, zweckloses Toben und Schreien zeigen sie den Willensdrang, von dem sie strotzen, während ihr Wollen noch kein Objekt hat, d. h. sie wollen, ohne zu wissen was sie wollen.“
アルトゥール・ショーペンハウアー

„so tritt schon aus der Tiefe des Gemüts der stets bereite und nie müde Wille unaufgefordert hervor und zeigt sich

ALS SCHRECK, FURCHT, HOFFNUNG, FREUDE, BEGIERDE, NEID, BETRÜBNIS, EIFER, ZORN, WUT, UND TREIBT ZU RASCHEN WORTEN ODER TATEN,

auf welche meistens Reue folgt, nachdem die Zeit gelehrt hat, daß das Hegemonikon, der Intellekt, mit seinem Geschäft des Auffassens der Umstände, Überlegens ihres Zusammenhanges und Beschließens des Ratsamen, nicht hat auch nur halb zu Ende kommen können, weil der Wille es nicht abwartete, sondern lange vor seiner Zeit vorsprang mit »jetzt ist die Reihe an mir!« und sofort die Aktive ergriff, ohne daß der Intellekt Widerstand leistete, als welcher ein bloßer Sklave und Leibeigener des Willens, nicht aber, wie dieser, αυτοματος, noch aus eigener Kraft und eigenem Drange tätig ist; daher er vom Willen leicht bei Seite geschoben und durch einen Wink desselben zur Ruhe gebracht wird; während er seinerseits, mit der äußersten Anstrengung, kaum vermag, den Willen auch nur zu einer kurzen Pause zu bringen, um zum Worte zu kommen.“
アルトゥール・ショーペンハウアー

Das ist Tiefenpsychologie vom Feinsten!

Auf der einen Seite sagen Sie, dass der Mensch eine Marionette sei, auf der anderen Seite sehen sie seinen Willen als die Ursache allen Übels. Marionetten haben aber keinen eigenen Willen. Ihre Herleitung ist für mich nicht schlüssig.

Was unterscheidet die Marionette vom störrischen Kind? Die Marionette ist ein Erfüllungsgehilfe, das störrische Kind nicht. Erfüllungsgehilfen erhalten Vergünstigungen für ihr „Wohlverhalten“, das störrische Kind nicht. Mit „Zuckerbrot und Peitsche“ dressiert man Tiere, aber erzieht man keine Kinder. Nicht die „Peitsche“ ist das Übel, sondern das „Zuckerbrot“, weil es nichts anderes ist als Korruption.

Überlegene machen Unterlegene nicht zu Marionetten, denn es ist kein Zeichen von Schwäche, sich nicht gegen Stärkere aufzulehnen, sondern natürlich. Daher solidarisieren sich Menschen, denn Einigkeit macht stark. Einen Stab kann man brechen, einen Bündel Stäbe nicht. Dass Solidarität nur dann sinnvoll ist, wenn sie einer Gemeinschaft nützt und nicht schadet, ist heute wohl in Vergessenheit geraten.

Aber über allem steht der „Wächter“ – für den einen ist es das Gewissen, für den anderen die Vernunft. Nicht die Gesellschaft ist gespalten, der Mensch hat sich in Widerspruch zu seiner Natur gesetzt. Denn wenn Liebe zur Bring- und/oder Holschuld wird, denn ist Liebe nicht mehr selbstlos, sondern ein Bankkonto. Ist es im Plus, kommt der Kontoinhaber in den Himmel, ist es Minus, kommt er in die Hölle. 😖

Martina sagt:
„Auf der einen Seite sagen Sie, dass der Mensch eine Marionette sei, auf der anderen Seite sehen sie seinen Willen als die Ursache allen Übels.“
*
Was meint Schopenhauer mit Wille?
Schopenhauers „Wille“ ist gleich Urkraft der Natur-den auch ich meine.
Und diese Urkraft der Natur, lässt die Puppen tanzen !
Beispiel:
Hörbare Rhythmen sind ein starker BEWEGUNGSANREIZ – der die menschliche Puppe tanzen lässt!
Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich. Dieser Wille ist nicht gemeint!

Sie reduzieren den Menschen auf einen Crashtest-Dummy, der hilflos den Kräften der Fliehkraft ausgesetzt ist. Das ist er aber nicht. Der Mensch verfügt im Gegensatz zum Dummy über Reflexe, die lebensrettend sind.

Als es noch keinen Gurt gab, hatte mein Vater einen schweren Autounfall, der glimpflich abging, weil nicht nur das Lenkrad wie eine natürliche Barriere wirkte, sondern er sich darüber hinaus mit den Händen am Lenkrad abstützte und so der Fliehkraft seine Körperkraft entgegensetzen konnte. Das Auto hatte einen Totalschaden. Als Radfahrer hatte ich einen Autofahrer übersehen, der von rechts kam, und bin auf einer leicht abschüssigen Strecke vor Schreck nach links ausgewichen, nur dumm, dass mir jetzt eine Hauswand im Wege war. Bremsen konnte ich nicht mehr, aber ich schützte meinen Kopf reflexartig mit dem Arm, so dass ich mir „nur“ einen glatten Bruch einhandelte, zwar an einer ungünstigen Stelle, aber kein Trümmerbruch, und heute frage ich mich, ob der Unfall mit Helm auch so glimpflich ausgegangen wäre. Theorien sind gut und schön, aber sie machen die Rechnung ohne den Wirt.

Wenn Kinder niemals lernen müssen, mit einem Nein umzugehen, wie sollen sie es dann als Erwachsene, wenn das Leben „nein“ sagt, das keine Kompromisse kennt? Eine Gesellschaft, die die Sucht zur Krankheit erklärt, verbietet alles, was Freude macht …

Martina: „Der Mensch verfügt im Gegensatz zum Dummy über Reflexe“
*
Der Dummy hängt auch nicht wie der Mensch, an den Schnüren der Natur.
*
😉AN DEN REFLEXEN KANN MAN WUNDERBAR ERKENNEN, WER DIE FÄDEN ZIEHT .😉 Die Metaphysik lässt grüßen!

„REFLEXE SIND ANGEBOREN UND KÖNNEN NICHT WILLENTLICH GESTEUERT WERDEN.“

Ein Beispiel für einen Reflex ist der Lidschlussreflex: Er ermöglicht es, blitzschnell die Lider zu schließen, wenn ein Insekt auf ein Auge zufliegt.“wiki
*
Alles was wir nicht bewusst steuern können, steuert der Wille mit seinem Instrumentarium!

„Der Dummy hängt auch nicht wie der Mensch, an den Schnüren der Natur.“
Bei Ihnen klingt das, als sei das etwas Schlechtes. Motorische Reflexe werden im Rückenmark verarbeitet. Die Reaktionszeit wird verkürzt, weil die Signale nicht erst zum Gehirn geleitet werden und dort verarbeitet werden müssen. Wo sehen Sie da einen „Willen“? Es ist höchstens der „Wille“ der Natur, Überlebensstrategien zu entwickeln.

Gefühle der Angst, der Freude, des Genusses, des Ekels sind angeboren. Sie sind ein Schutzreflex, der den Menschen davor bewahrt, etwas zu essen, was ihm nicht bekommt, oder der ihn veranlasst, das zu essen, was der Körper gerade braucht. Rassismus liegt Angst zugrunde. Das Problem ist nicht die Angst vor Fremden. Das Problem sind Menschen, die Menschen dazu nötigen, ihre Angst zu ignorieren und Risiken einzugehen.

Probleme entstehen immer dann, wenn nicht die URSACHE von negativen Emotionen auf den Prüfstand gestellt wird, sondern die Folge, die dann beispielsweise als Gier, Rassismus und Fremdenhass verurteilt wird. Wenn jemand Höhenangst hat, dann wird er Höhen meiden. Warum will man ihn zwingen, sich an den Klippenrand zu stellen? Veränderungen bedeuten Unsicherheit, Beständigkeit gibt Sicherheit. Tiere fliehen vor dem Ungewohnten, nicht vor dem Gewohnten.

Wir leben in einer Zeit, in der wir Überlebensinstinken den Kampf angesagt haben. Das ist keine gute Idee.

„Wir leben in einer Zeit, in der wir Überlebensinstinken den Kampf angesagt haben. Das ist keine gute Idee.“

Absolut keine gute Idee, aber es war die Politik die diese allen abtrainierte, und nun ist die Politik nur noch damit zu schlagen / zu besiegen, indem wir uns auf diese Schutzlosigkeit noch ein, zwei Stufen höher einlassen.

„Es ist höchstens der „Wille“ der Natur“
*
Das geht schon in die richtige Richtung.
*
Nur, die Natur ist die Mörderin ihrer Kinder! Sie wissen ja, fressen und gefressen werden, lautet das eiserne Gesetz der Natur.
Ich bin für diese Gesetze nicht verantwortlich.

@ Heiko: Niemand kann dem Menschen den Überlebensinstinkt abtrainieren. Er kann höchstens unterdrückt werden, was in Zeiten des Wohlstandes den Volksverführern nicht schwer fällt und Menschen daher zu Maskenträgern und Solidaritätsheuchlern macht.

Man lernt sich und andere nicht auf dem Sonnendeck kennen, sondern auf stürmischer See, wenn das Schiff zu kentern droht. „Du bist nicht du, wenn du hungrig bist,“ heißt es in einer Werbung. Das ist ein fataler Irrtum. Niemals ist man mehr “ man selbst“ als dann!

„Nur, die Natur ist die Mörderin ihrer Kinder! Sie wissen ja, fressen und gefressen werden, lautet das eiserne Gesetz der Natur.“

Dieses „eiserne Gesetz“ gilt aber nicht für Tiere gleicher Rasse. Eltern fressen oder töten nur dann ihre Jungen, wenn Nahrunsknappheit oder andere Faktoren deren Überleben unwahrscheinlich machen. Vögel füttern die Jungen, die sich am stärksten bemerkbar machen zuerst. Der Grund ist simpel: Die kräftigsten und gesündigsten Tiere haben größere Chancen im Überlebenskampf als die schwächeren. In der Natur geht es nicht um das Überleben des Individuums, sondern um das Überleben der Art. Ist für alle genug da, kommen auch die Schwachen nicht zu kurz. Rivalen töten sich normalerweise nicht, da sie in freier Natur die Möglichkeit zur Flucht haben. Das ist in Gefangenschaft nicht möglich. Auch Hahnenwettkämpfe funktionieren nur solange, solange der unterlagene Hahn nicht fliehen kann. Dass Tiere tote Artgenossen fressen, ist wiederum nicht ungewöhnlich, vor allem dann nicht, wenn sie Aasfresser sind wie Hühner.

Wir wissen zu wenig von dem Mysterium „Bewusstsein“. Dieses alleine entscheidet doch darüber, ob die Umwelt als Hölle oder als „bewusstloses Paradies“ wahrgenommen wird. Der Zustand, den Menschen in der Meditation oder im Drogenrausch als beglückendes „Einstsein“ mit dem Kosmos erleben, ist der Gehirnforschung zufolge keine „Bewusstseinserweiterung“, sondern im Gegenteil die Erlebniswelt der zwischenhirngesteuerten Lebewesen wie Hühner und Vögel.

Auffällig ist, dass – je tiefer Tiere in der Nahrungskette stehen – desto schlechter ist ihr Langzeitgedächtnis. Schmerzen machen nur als Schutzfunktion Sinn, und es liegt nicht im Interesse der Natur, ihre Geschöpfe sinnlos zu quälen. Das macht nur der Mensch. Der Mensch hat nicht nur die Fähigkeit der Erinnerung, sondern er leidet sogar in der Vorstellung. Die Angst vor Schmerzen macht ihm mehr zu schaffen als der Schmerz selbst. Gleiches gilt für die Todesfurcht. Dass die selbsternannten „Tierschützer“ sich anmaßen, Menschen und Tiere in ihrer Wahrnehmungs- und Gefühlswelt gleichzustellen, schafft die Hölle auf Erden: für die Menschen und die Tiere.

Aber selbst unsere Vorfahren wussten schon: „Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es fühlt wie du den Schmerz.“

(1) „Auffällig ist, dass – je tiefer Tiere in der Nahrungskette stehen – desto schlechter ist ihr Langzeitgedächtnis.“ 🤔🤔🤔🤔

(2)„und es liegt nicht im Interesse der Natur, ihre Geschöpfe sinnlos zu quälen.“ 😱😱😱😱
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zu (1)
Wie sieht es mit dem Langzeit – Gedächtnis der Wähler aus ?
Das hohe Ansehen vieler Politiker beruht auf dem schlechten Gedächtnis der Zuhörer. (Mob)
T.G
*
„Manchmal ist es schon praktisch, dass unser Gedächtnis nicht halb so gut ist wie das der Bücher, OHNE SIE WÜSSTEN WIR VERMUTLICH GAR NICHTS MEHR.“ 👍👍
Cornelia Funke
Und der Mob, ist ja so belesen. 😁
*
zu (2)

Das Gefangenenlager Guantanamo, lässt grüßen !😥
*
Der Archipel Gulag, lässt grüßen !😥
*
„Die Geschichte der weisen Frauen😥😥😥
Kirche und Obrigkeit verfolgten diese als Ärztinnen und Hebammen tätigen Frauen und verbrannten sie bis ins 18. Jahrhundert als Hexen. Dieses Vorgehen begründeten sie damit, das Böse auf dieser Welt beseitigen zu wollen.“
*
Ich erspare mir weitere Aufzählungen.
*
Und wie liebevoll die Natur mit den Tieren umgeht, sehen Sie selbst. 🥶🥶
https://www.youtube.com/watch?v=0a0M2pJ3VVY

Und das ist nur ein Video von Hunderten!

Wenn Sie mich schon zitieren, dann aber richtig: Ich habe geschrieben, die Natur hat kein Interesse daran, ihre Geschöpfe zu quälen. DAS MACHT NUR DER MENSCH. Dass Katzen mit ihrer Beute spielen, weil sie nur noch als Freizeitbeschäftigung auf Jagd gehen, ist im Schöpfungsplan jedenfalls nicht vorgesehen. Sie echauffieren sich über die Grausamkeit der Natur, aber sind Unfälle weniger grausam? Wie viele Menschen werden durch Auto- oder Arbeitsunfälle verstümmelt oder verlieren ihr Leben? Und trotzdem stehen die Menschen morgens auf und freuen sich über jeden Tag, den sie leben. Irgendwie beißt jeder irgendwann ins Gras, aber wäre Unsterblichkeit des Körpers die Lösung?

„Dass Katzen mit ihrer Beute spielen, weil sie nur noch als Freizeitbeschäftigung auf Jagd gehen, ist im Schöpfungsplan jedenfalls nicht vorgesehen.“ 😨🥴
*
„Der Jagtrieb ist den Katzen auch nach Jahrhunderten des Zusammenlebens mit Menschen nicht abhanden gekommen. Noch immer verfügen sie über die Merkmale der Falbkatze aus Ägypten, von der unsere Hauskatzen abstammen.“
*
So wie der Mensch, hängt auch die Katze, an den Schnüren der Natur. Und dieses eherne Gesetz gilt für alle Lebewesen auf dieser Erde. Und da es sich um ein kosmisches Gesetz handelt, schließt es den gesamten Kosmos mit ein.

Warum sind alle Demokratien zum Scheitern verurteilt?

Das eherne Gesetz

„Das „eherne Gesetz der Oligarchie“ besagt, dass alle Organisationsformen, egal wie demokratisch sie zu Beginn auch sein mögen, schließlich und unvermeidlich oligarchische Tendenzen entwickeln werden, was wahre Demokratie praktisch und theoretisch unmöglich macht, insbesondere in großen Gruppen und komplexen Organisationen.“ Wiki  Und wieder grüßt die Entropie!
*
Denn mit sehenden Augen sehen sie nicht und mit hörenden Ohren hören sie nicht; und sie verstehen es nicht. Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt Jes 6,9-10 : »Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet nicht erkennen.
*
Dem möchte ich nichts mehr hinzufügen.

@ Roland Fritz: Wenn Ihr Ziel das Chaos ist, dann haben Sie natürlich völlig Recht, und jedes Wort ist zu viel.

Das Bibelzitat gilt für ALLE – ausgenommen den Jüngern Jesu. Da ich kein Jünger bin, gehöre ich nicht zu den Sehenden und Hörenden und kann nur meine Rückschlüsse aus der Welt der Schatten ziehen.

Egal ob Demokratie oder Monarchie: Solange Menschen glauben, dass sie VON ALLEINE funktioniert, ist sie zum Scheitern verurteilt. Wenn Kinder besitzergreifend sind, wie das nun einmal ihre Natur ist, dann ist es die Aufgabe der Eltern, ihre „Wildlinge“ auf Spur zu bringen. Sogar Affen geben ihren Jungen einen Klaps, wenn sie es zu doll treiben, so dass der Vorwurf „Affenliebe“, unter der man eine „übertriebene, blinde Liebe“ meint, ganz sicherlich nicht auf Affen zutrifft.

Jesus sprach von den Arbeitern im Weinberg. Wieviel Arbeit steckt im Weinbau? Von dem Beschneiden der Rebe bis zur kontrollierten Gärung des Weines wird nichts dem Zufall überlassen. Klar, dass das die „Vögel des Himmels, die nicht säen und ernten und dennoch vom Vater im Himmer ernährt werden“ nicht gerne hören. 😆

Der Jagdtrieb wird für Katzen essentiell sein, sonst wäre er ihnen nicht angeboren. Außerdem wurden Katzen früher als Mäusefänger gehalten zum Schutz der Getreidevorräte, aber auch wegen ihrer Vermehrungsfeudigkeit ausgesetzt, so dass es auch keinen evolutionären Grund gab, warum er hätte verloren gehen können. Das Problem ist daher auch nicht der Jagdtrieb, sondern die Fütterung. Ein Hund läuft nicht frei draußen rum, so dass er Tiere reißen kann (was bei streunenden Hunden durchaus der Fall sein kann), aber die Katze hat Freigang.

„Wer die hausgemachte Kacke als unabwendbares Schicksal sieht, der sollte erklären, was er damit bezwecken will.“
*
Leider wiederholt sich die hausgemachte Kacke schon seit Jahrtausenden! Was mag wohl die Ursache sein, Frau Martina?
*
Seit Jahrhunderten versuchen fragwürdige Erziehungsinstitutionen, aus einem unmoralischen Subjekt, ein moralisches zu machen, welches verdient, die Schöpfungskrone zu tragen.
Aber irgendetwas ist in der Erziehung des Menschen gewaltig schief gelaufen.
*
„Moralphilosophie, so Schopenhauer, soll dem Menschen nicht vorschreiben, was er zu tun hat. Es hat keinen Sinn, den Menschen belehren zu wollen, denn dieser wird vor allem vom Egoismus gelenkt und ist damit immun gegen philosophische oder theologische Belehrungen.“

Sie wiederholte sich seit Jahrtausenden, weil es nicht die Möglichkeit gab, der Unberechenbarkeit der Natur die Technik entgegenzusetzen. Es ergeben sich heute völlig neue Möglichkeiten, aber anstatt die Chance zu sehen, wollen die Klimahüpfer ins Mittelalter zurück, weil sie die Romantik der Mittelaltermärkte für die Realität halten, in der jedoch nur ein sehr geringer Teil der Bevölkerung an den üppigen Gelagen teil hatte, und stellen in ihrem „Nachhaltigkeitswahn“ noch die Bewohner von Atlantis in den Schatten. Das Schicksal von Atlantis ist Geschichte …

Manipulation ist keine Sackgasse. Aber in einer Gesellschaft, in der Kindern die Bremsen regelrecht aberzogen worden sind, haben die „Heilsverkünder“ ein leichtes Spiel.

Corona-Impfung hat Leben von ZDF-Star zerstört: „Warte nur auf absoluten Absturz“

In seinem inzwischen siebten Corona-Film, „Hirschhausen und der lange Schatten von Corona“ (ab sofort in der ARD-Mediathek und am Montag, 18. November, 20.15 Uhr, im Ersten), gibt Eckart von Hirschhausen Betroffenen eine Stimme.

https://www.focus.de/gesundheit/impfschaden-zerstoerte-leben-von-heute-show-star-warte-nur-auf-den-absoluten-absturz_6d0192a6-495a-4dcd-ad02-b453fdbdc43c.html

Vom Saulus zum Paulus!?
Hat Eckart von Hirschhausen die Corona-Impfung nicht sogar stark beworben?
https://www.daserste.de/information/ratgeber-service/hirschhausens-check-up/sendung/hirschhausen-als-impfproband-100.html

Hirschhausen hat nur den Dreh raus, sein „Journalisten“-Mäntelchen nach dem Mode-Wind zu drehen. Dieselben Worte erwarte ich innerhalb der nächsten Zeit auch von uns Lallerbach.

In den Kommentaren zum Focus-Artikel schreibt ein Leser:
start // „Im Frühjahr 2022 erlitt ich nach der dritten Covid Impfung einen bleibenden Impfschaden. Wenige Stunden nach der dritten Impfung setzten schlagartig ein beidseitiger Tinitus ein, dauerhaft bis heute geblieben, eine Veränderung des Geruchs und Geschmacks Sinn, dauerhaft geblieben, wechselseitige Migräne mit Ausstrahlen in die Augen, wenige Wochen später schwarze Blitze im rechten Auge Notambulanz.

Bis heute extreme Lichtempfindlichkeit im rechten Auge, bleibende Erschöpfung und Schweißausbrüche nach geringsten körperlichen Belastungen. Ermüdungsphasen über den gesamten Tag. Das Leben hat sich total geändert, Hilfe vergeblich.

Obwohl ich damals im Gesundheitswesen tätig war und die Impfung mehr oder minder auf Druck statt fand und eine Meldung des Impfschaden über die Impfärztin an das PEI Paul Ehrlich Institut auf deren Meldeformular erfolgte, kam keinerlei Rückmeldung.

Auch ein Untersuchungstermin bei der Post Vac Ambulanz der Uni Marburg wurde nach über einem Jahr abgelehnt.

Laut Arbeitsmedizinischen Dienst der Bundesagentur für Arbeit alles ok.

Ich hoffe, dass unter einer unbefangenen Regierung die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.“ // ende

➕ Wenn ich Heiko richtig verstehe, wäre das Schicksal dieses Mannes wohl vermeidbar gewesen, hätte Frau Lescaux hier im Blog deutlich die Rechtmäßigkeit des IfSG in Frage gestellt oder gänzlich geschwiegen.
Gleiches gilt für alle Juristen, die damals die von der Nachweispflicht betroffenen Arbeitnehmer entmutigt haben, die covid19-Spritze abzulehnen.

Selbst wenn es zur Kündigung und Sperre beim Arbeitslosengeld gekommen wäre (weil die Entlassung durch Impfverzicht quasi als selbstverschuldet gilt), hätte man gegen die Maßnahme klagen können und später Recht bekommen, weil dann die Nichtigkeit der Vorschriften anerkannt sein würde.

Und ein guter Anwalt – gut im Sinne von: NICHT dem Rechtssystem hörig (das als Machtinstrument missbraucht wird), sondern der menschlichen Gerechtigkeit verpflichtet – hätte das frühzeitig erkannt und entsprechend beraten.

Das mag sein, in den USA 🇺🇸 wurden Kündigungen von Ungeimpften aufgehoben und ihnen Schadensersatz zugesprochen. Gibt es das auch in Deutschland? 🇩🇪

Bine sagt
(15.11. ,18:00h) „Wenn Sie wüssten, wie sehr Cornelia sich bei und in ihrem Tun aufgerieben hat. In ihrer E-Mail vom September 2024 schrieb sie mir von so vielen rechtlichen Änderungen und regierungsseitiger Vorhaben, die sie beunruhigten resp. ihr keine Ruhe ließen.“

➕ Früher oder später stehen wir wieder vor einer Situation wie 2020. Nur werden dann WHO, EU, Bundesregierung usw. schneller und kompromissloser agieren, weil sie im Hintergrund das Netz aus Vorschriften und Kontrolle immer enger ziehen.

Selbst wenn es nicht sofort zur Zwangsimpfung käme, denkbar ist die Internierung oder der totale Ausschluss von Ungeimpften aus dem Alltag, inkl Einkauf im Supermarkt. Nicht jeder Städter hat Freunde mit Gemüsegarten. Dieses Szenario kann man nicht „aussitzen“, dann geht es ums tägliche Überleben. Auch wenn man Nahrungsvorräte hätte, hält man die Ächtung mental aus?

Wie soll man mit „rechtlichen Änderungen und regierungsseitigen Vorhaben, die CML beunruhigten“ umgehen ❓ Sie ignorieren, weil sie später (nach der nächsten Pandemie) sowieso für nichtig erklärt werden?

„hätte man gegen die Maßnahme klagen können und später Recht bekommen, weil dann die Nichtigkeit der Vorschriften anerkannt sein würde.

Und ein guter Anwalt“

Beides zeugt von fehlender Erfahrung.
Deutsche Richter entscheiden sehr oft nicht nach Recht, Sie lesen das Recht noch nicht mal nach. Gute Anwälte? In der Regel sind es schlechte Anwälte, die das rein unter Einkommenserzielungsaspekten machen. Die nehmen auch gern von der Gegenseite Geld an und arbeiten gegen den eigenen Mandanten, was man zwar an eigenartig schlechter Arbeit erkennen aber nicht beweisen kann.

Erklären Sie doch bitte mal wie man zwischen einem guten und schlechten Anwalt unterscheidet? Wie erkennt man das wenn man auf der Suche ist?

Sabrina sagt (19.11. ,08:13h) „…wie man zwischen einem guten und schlechten Anwalt unterscheidet?“

Das kann ich mangels Erfahrung nicht beantworten. Meine Aussage bezog sich auf die Diskussion mit Heiko zur Todesnachricht von Rechtsanwältin Frau Lescaux . Er sagt, dass sie und andere Juristen zum Infektionsschutzgesetz schlecht beraten hätten, weil das IfSG in der Hierarchie der Gesetze nicht die Macht besitzen konnte, die ihm auch von Advokaten zugeschrieben wurde.

Der Mann, der im Focus seinen Impfschaden schildert, hat sich wegen der Nachweispflicht im Gesundheitswesen spritzen lassen. Hätte es mehr Widerstand gegen das IfSG gegeben, wäre er mutiger gewesen, die Impfung abzulehnen.

So jedenfalls lautet Heikos These, der mit guter Anwalt meint (18.11. ,09:26h) /“die Aufrichtigen, die sich nicht von höher gestellten Vorgesetzten die Hölle diktieren lassen…oder nennen wir ihn den Unverdorbenen!“/

Ich kann das nicht einschätzen, und frage deshalb, ob deutsche Gerichte IfSG-Urteile aus der Coronazeit mittlerweile revidieren. In den USA könnte sich mit Kennedy als Gesundheitsminister vielleicht etwas ändern.
Zitat KennedyJr.: „Pfizer und Moderna drängen gerade unsere Regierung, jede Impfung zur Pflicht zu machen, genau wie beim ersten Mal. Wenn das durchkommt, können Sie sicher sein, dass wir wie Vieh in einer Reihe stehen und gezwungen werden, jede Impfung zu nehmen, genau wie beim ersten Mal“. „Amerikanische Kinder müssen 72 Impfungen erhalten, um in der Schule bleiben zu können. Soll das auch das Schicksal der Erwachsenen sein? Das wird nicht passieren, wenn ich in der Verantwortung bin.“
https://uncutnews.ch/klartext-an-die-fake-news-medien-rfk-jr-erlaeuterte-seine-position-zu-impfstoffen https://uncutnews.ch/covid-tribunale-so-will-kennedy-der-korruption-entgegentreten

Juristen glauben ja „Der Sachverständige sagt“ sei Rechtswissenschaft. Da müssen Sie sich halt dran messen lassen.

So heißt es beispielsweise in Artikel 1 Abs. 3 des Grundgesetzes:
„(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“

UNMITTELBAR geltendes Recht.
Das heißt, dass das Grundgesetz direkt auf das Infektionsschutzgesetz durchgreift und dieses gar nicht anwendbar ist, sofern es dem Grundgesetz widerspricht.

Das wird nochmals konkretisiert durch Art. 19 Abs. 2:
„(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.“

Das Grundgesetz ist unmittelbar geltendes Recht.

Damit sind auch die Beweislasten klar:
Wer mit einem Rangniedrigeren Gesetz Grundrechte einschränken will, der ist in der vollen Beweislast, dass das notwendig ist und nützlich ist.

Es ist Rechtsbruch, das Grundgesetz zu verletzen und die in ihren Rechten verletzten darauf zu verweisen, dass sie vor dem BVerfG klagen müssten, wenn es ihnen nicht passt.

Man hat mit dem Infektionsschutzgesetz einfach gegen das geltende Recht verstoßen – knallhart. Das gilt übrigens genauso für das Masernschutzgesetz.

Noch krasser ist das mit der Verfolgung wegen Holocaustleugnung. Da steht im Gesetz noch nicht mal drin, dass der Holocaust ein Verbrechen der Nazis war, sondern das Gesetz lässt das faktisch offen:
§130 Abs. 3 StGB
„(3) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine unter der Herrschaft des Nationalsozialismus begangene Handlung der in § 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches bezeichneten Art in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören, öffentlich oder in einer Versammlung billigt, leugnet oder verharmlost.“

§ 6 Abs. 1 des Völkerstrafgesetzbuches
„(1) Wer in der Absicht, eine nationale, rassische, religiöse oder ethnische Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören,
1.
ein Mitglied der Gruppe tötet,
2.
einem Mitglied der Gruppe schwere körperliche oder seelische Schäden, insbesondere der in § 226 des Strafgesetzbuches bezeichneten Art, zufügt,
3.
die Gruppe unter Lebensbedingungen stellt, die geeignet sind, ihre körperliche Zerstörung ganz oder teilweise herbeizuführen,
4.
Maßregeln verhängt, die Geburten innerhalb der Gruppe verhindern sollen,
5.
ein Kind der Gruppe gewaltsam in eine andere Gruppe überführt,
wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.“

Auch hier wird nicht gesagt, was die Verbrechen des Nationalsozialismus waren.

Sollte jemand aufgrund seiner Befassung mit dem Holocaust erhebliche Zweifel an dem Holocaust bekommen und diese öffentlich äußern, dann lehnt das deutsche Rechtswissenschaftliche Gericht Beweisanträge dazu ab, weil der Holocaust offenkundig sei.

Wenn er offenkundig sei stellt sich allerdings die Frage, worin denn dann der Schutzzweck der Norm besteht, die eine Strafverfolgung überhaupt erst legitimiert.

Im Grundgesetz gibt es zwar Ausnahmen von der Meinungsfreiheit.:

„(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.“

§ 130 Abs 3 StGB ist aber kein allgemeines Gesetz, sondern ein Sondergesetz für eine bestimmte Meinung. Damit ist die Verfolgung wegen Holocaustleugnung meiner persönlichen Auffassung nach grundgesetzwidrig.

Art 5 Grundgesetz:
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

§ 130 Abs. 3 entbindet ebenfalls nicht von der Treue zur Verfassung. Im Gegenteil – er darf insoweit nicht angewandt werden wenn er in Widerspruch zu Art. 5 Grundgesetz steht.

Art. 1 Abs. 3 GG:
„(3) Die nachfolgenden Grundrechte binden Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Rechtsprechung als unmittelbar geltendes Recht.“
Art. 19 Abs. 2 GG:
„(2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.“

Ich halte die Verfolgung von Menschen wegen Holocaustleugnung für einen politisch motivierten bewussten Bruch des Grundgesetz Art. 5 und darüber auch für die Verletzung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit: Freiheitsentzug versus falsche Meinung ob es eine historisches Ereignis gab oder nicht. Aber das ist nur meine rein persönliche subjektive Meinung.

Heiko fühlt sich seiner Aussage nach an überhaupt keine Gesetze gebunden, so dass ich seine „Hierarchie der Gesetze“ etwas kritischer sehen würde. Er erinnert mich an Roland Fritz, der auch der Ansicht war, dass Fristen nicht für ihn gelten, wenn es keinen Rechtsanspruch gibt. Aber wer eine Notfrist ohne ausreichende Begründung versäumt, kann zehnmal im Recht sein, es wird ihm in diesem Verfahren nichts nützen. Und so wie eine verpasste Frist über die Rechtmäßigkeit eines Anspruchs entscheidet, entschied das IfSG über die Rechtmäßigkeit der Maßnahmen.

„Nach Art. 93 des Grundgesetzes (GG) entscheidet das Bundesverfassungsgericht über die Verfassungsmäßigkeit von Bundesgesetzen und in bestimmten Fällen auch von Landesgesetzen. Das Gericht wird nicht von sich aus tätig. Es muss ein Antrag auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes oder einer einzelnen Norm beim Bundesverfassungsgericht gestellt werden.“

Eine Norm ist eine allseits rechtlich anerkannte und durch ein geregeltes Normungsverfahren beschlossene, allgemeingültige Regel zur Lösung eines Sachverhaltes. Das Gesetz ist eine vom Staat festgesetzte, rechtlich bindende Vorschrift.

Die Bestimmungen zum Infektionsschutz waren keine Normen. Das Tragen von Masken war im IfSG geregelt und keine Norm, das wäre sie gewesen, wenn es das IfSG nicht gegeben hätte. Daher machte es m. E. keinen Sinn, dass Anwälte gegen die Maßnahmen Verfassungsbeschwerde einlegten, so als ob es sich um Normen handelte. So verstehe ich jedenfalls den Unterschied zwischen Norm und Gesetz.

Aber Verfassungsrecht ist eine Klasse für sich, daher gibt es Fachanwälte. Füllmich und Bahner waren alles, aber keine Fachanwälte für Verfassungsrecht. Bahner ist Fachanwältin für Medizinrecht. Von Füllmich heißt es, dass er von 1985 bis 2001 als Forschungsassistent am Göttinger Institut für Medizin- und Pharmarecht tätig war. Aber der Streit in der Gesellschaft entbrannte ja nicht am Infektionsschutzgesetz, sondern an der Notwendigkeit der Maßnahmen, von der die überwiegende Mehrheit bis heute immer noch überzeugt ist, auch wenn sie den Politikern „Irrtümer“ zugesteht.

Aus dieser Nummer kommt wir nur heraus, wenn ein für allemal klar ist, dass es nicht die Aufgabe der Regierung sein kann, Infektionen zu verhindern – das wird sie niemals können, sofern die Erkrankung nicht auf einem Kreuzfahrtschiff ausgebrochen ist oder durch Isolierung der Erkankten möglich ist (und dafür brauchte die BRD kein Infektionsschutzgesetz) – sondern dafür Sorge zu tragen, dass in Zeiten des „Spitzenbedarfs“ Kapazitäten vorhanden sind oder kurzfristig geschaffen werden können. Doch das genaue Gegenteil ist der Fall. Mittlerweile sterben die Menschen wieder zu Hause an Lungenentzündung …

Warum? Das Infektionsschutzgesetz ist eben gerade keine Norm. Normen können gegen Grundrechte verstoßen, das Infektionsschutzgesetz kann jedoch Grundrechte einschränken.

@gluehwurm

Sie interpretieren meine Aussagen perfekt, dafür ersteinmal herzlichen Dank, dass Sie einem nicht das Wort im Munde umdrehen!
Ich stehe weiter zu allen Aussagen, nur will ich mich nicht gegen solche wie Martina ständig zur Wehr setzen müssen – dafür ist mir alle Zeit zu kostbar, um mit jemandem zu diskutieren der schon morgen bei einem anderen Thema, all seine Widersprüche zum Besten gibt.
Deshalb habe ich hier geschwiegen und werde es auch weiter tun. Wollte mich nur bei Ihnen bedanken, dass Sie perfekt wiedergeben und mich sehr gut verstanden haben.

Und noch eine Sache hier, die ebenfalls Martina nur deshalb streut um euch, wie es Lescsux leider fertig brachte, hilflos und wehrunfähig zurück zu lassen:
Ich bin zu 100% weder Roland Fritz (noch Lilly), das schwöre ich auf meinen über alles geliebten Kater Mika – niemals würde ich auf Mika etwas kommen lassen, geschweige lügen….
Keine Ahnung was mit Roland los ist, weil er si ruhig derzeit ist.

Mir geht es – den Zeiten entsprechend, gut –

aber darüber hinaus wie Ihnen:

(auch) mir ist meine Zeit zu schade, um mich weiterhin mit Leuten wie Martina abzugeben.

Deren letzte Kommentare auf mich, waren noch „unterirdischer“, als der ganze „Sumpf“ / Schund davor:

Unterstellungen über Unterstellungen, Verdrehungen über Verdrehungen, Lügen über Lügen, Thema verfehlt über Thema verfehlt, Widersprüche über Widersprüche, viel völlig allein dummes / irres Zeug, und, und, und, … –

und ich bin es einfach leid, mich damit weiter abzugeben;

sie ist ganz einfach nicht nur eine Zeit-, sondern auch eine Kraft- und Seelen-Räuberin:

solche Menschen nähren sich nahezu allein daran / davon.

Und insbesondere auch deshalb, habe ich auf die letzten vollkommenen „Aussetzer“

(u.a., man braucht einen Spekulationsgewinn, um Schulden aus einer Immobilie zurückzahlen zu können !!! – die Gelder müßen an eine Stiftung „zurück“ !, die es noch nie gab !!! usw., und so fort:

alles allein nur wirr und irre.)

von Martina auch nicht mehr geantwortet:

dies ist einfach sinnlos, weil Martina die Aufdeckung einer Lüge gleich mit der nächsten Lüge und / oder nichts Sagendem „kontert“,

und sich dann auch noch damit brüstet, daß niemand sie hier zum Schweigen bringt / aufhalten kann.

Ihr urspünglicher Hinweis darauf, daß Martina nur „bezahlter weise“ hier ist,

(um z.B. „Unruhe“ zu verbreiten, falsch zu leiten, unterschwellig die Mainstream-Meinung zu „unterstützen“ / zu stützen, … , zu spalten, usw.),

wird für mich immer wahrscheinlicher:

entweder sie wird bezahlt, oder ist sehr krank.

Zum Schluß darf ich Ihnen noch bestätigen, daß Sie ganz sicher nicht Roland Fritz sind.

In den letzten Tagen haben wir hier so viel „Vormundschaft“ zum Lesen bekommen – sei es im Internet, wo private Organisationen auf Meldungen bezüglich „Hassrede“ warten, bis nun hin zum „augeklärten“ oder verwarnten Comedy-Bereich.

Es ist nur immer und immer wieder den gleichen Lösungsweg allen ans Herz zu legen:
Geht zurück auf die analogen Wege, was bedeutet:
Smartphone in den Müll (einfaches Seniorenhandy mit SMS-Funktion tut es auch), und alle Socialmedien-Plattformen im Internet meiden, wenn man nicht auch gleich ganz auf Internet per PC oder Laptop verzichten kann oder nicht verzichten möchte.
Danach muss eben der eine und andere entweder neu lernen oder wieder lernen, seine wahre Meinung auch analog dem Gegenüber live ins Gesicht zu sagen. Wer nicht loslassen kann von den Untergangsgerätschaften, der sollte wenigstens so ehrlich zu sich sein, dass er aus ganz persönlichen Schwächen im analogen Leben nicht mehr „leben“ kann. Allerdings muss all denen bewusst sein, wer somit in Wahrheit die totale Überwachung und den Tod der Meinungsfreiheit zu verschulden hat – all jene die nicht (mehr) loslassen können. Denn ohne Smartphones und mit 100%iger Ignoranz für Facebook, Instagram, Telegram und X, da kann sich Politik, Medien und Elite ihren Great Reset, sprich alles… in die Haare schmieren!

Es war doch noch niemals so einfach, so viele zu erreichen! Es gibt keine Verschwörungstheorie, die noch nicht den Weg in YT oder sonstwohin gefunden hat, und die einzigen, die die Löschung ihrer geistigen Ergüsse fürchten, sind eigenartigerweise die Kanalbetreiber selbst. Wenn wirklich ein Interesse daran bestünde, alternative Meinungen nicht zuzulassen, dann würden wir doch überhaupt nichts von alternativen Meinungen wissen.

Das eigentliche Problem ist doch, dass an einer ernsthaften Auseinandersetzung der Thematik die wenigsten interessiert sind, weil sie die Fehler immer nur dort suchen, wo sie sich auswirken, aber nicht da, wo sie entstehen. Und wer nicht in das allgemeine „Kreuzigt ihn“ einstimmt, den mag dann eben nicht mehr. Na bravo! So geht Meinungsfreiheit heute. 😆

„… Das eigentliche Problem ist doch, dass an einer ernsthaften Auseinandersetzung der Thematik die wenigsten interessiert sind, weil sie die Fehler immer nur dort suchen, wo sie sich auswirken, aber nicht da, wo sie entstehen. …“
Das sehe ich (aus Erfahrung im Gespräch mit Dritten) genau so, wie Sie das schreiben.
Dennoch sollte man nichts unversucht lassen, mit Dritten ins Gespräch über den Betrug namens „C“ kommen. Schrittchen für Schrittchen.

Ich schätze, dass bei dem Symposion von KRiStA (Kritische Richter und Staatsanwälte) am Samstag, den 16. November 2024 Vertreter vom westdeutschen Horch‘-und-Guck‘-Verein namens VS unter den Gästen (Zuhörern) war. Dennoch sollte man nichts unversucht lassen, mit jedem, unabhängig seines Dienstherren, ins Gespäch zu kommen. Nicht ins Gespäch zu Banalitäten zu kommen, sondern zu dem Thema namens „C“.

„Corona“ war eigentlich nur die „Krönung“ (nomen est omen?) von allem, was bisher schief läuft. In dem Bestreben die Umwelt, Natur, Tiere, Minderheiten und Klima zu schützen, wird doch das genaue Gegenteil erreicht. „Corona“ hielt der Gesellschaft einen Spiegel vor, aber die „Omas gegen Rechts“ demonstrieren weiter für die Abschaffung des Immunsystems …

Auch ein Seniorenhandy hat die Möglichkeit mittels ausgesendeter Elektro Magnetischer Wellen zu strahlen und so zu beeinflussen. (Info stammt von einem Insider(Sohn) an dessen Freundin und ist schon über 10 Jahre alt). Solange es nicht gebraucht wird, kann einfach das Akku (und zu Vermeidung von Ortung auch die SIM Karte) entfernt werden. Solche Geräte haben neben Mikro auch einen Beschleunigungssensor (umgedrehter Vibrationsalam) und warum sollte es Messwert aufzeichnen wenn es nicht gebraucht wird.
Da viele sicherlich nicht die Verbindung via Sozialer Netze missen möchten, Soziale Netze aber ihren Gewinn daraus erzielen eure Verweildauer (zB mittels Radikalisierung gezeigter Empfehlungen) zu erhöhen, wäre ein Weg die positiven Sachen mit zu nehmen und sich gegen negative zu schützen: vor dem Besuch sich klar machen: „Ich will heute X und Y wissen, möchte mich nicht durch Empfehlungen leiten lassen und beschließe nur X Minuten dort zu bleiben“. Ein Wecker kann an den Absprungsvorsatz erinnern.

PS:
Das war übrigens auch die letzte Antwort von „Lescauxe“ in ihrer Telegram-Gruppe, um 17:15 Uhr an jenem Abend, wo sie (laut Fremd-Text vom nächsten Tag) am frühen Abend verstorben sein soll. Sie schrieb, dass man den analog lebenden Menschen das Leben immer schwerer macht und machen will.
Vielleicht wurde ihr ja auch nur bewusst, dass sie selbst schon lange keiner dieser „analog lebenden Menschen“ mehr ist, selbst dann nicht ist, wenn sie Bspw. Telegram nur per PC verwendet(e).

Das muss sofort unterbunden werden: dass ständig in Deutschland lebende Ausländer (dieses Mal war es die Ex-Ehefrau des Terroristen Nawalny) für ihre Zwecke und zum Aufruf von Gewalt gegen Dritte den öffentlichen Raum in Deutschland okkupieren.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/protest-gegen-ukraine-krieg-russische-exil-opposition-ruft-zur-demonstration-in-berlin-auf-12721064.html
Diese Russen sollen den Mund halten und sich in ihren privaten Raum zurückziehen. Solche Störer will ich in Deutschland nicht sehen, noch wohnend wissen.

Die Demo ist laut dem Artikel ordnugsgemaess angemeldet gewesen. Der Aufruf zur Teilnahme ist durch das Recht auf freie Meinungsaeusserung gedeckt. Weshalb glaubst du, den Leuten das verbieten zu koennen?

Weil die Demonstration eine Aufwiegelung und Aufruf zum letztenendes Mord an Putin und zum Überfall auf die Russische Förderative Republik (gewesen) ist.
Es besteht (m.M.n.) die berechtigte Besorgnis, dass bezahlten Demonstranten (jeglichen Geschlechts) bei der Demonstration aufgewiegelt haben, analog zu vor kurzer Zeit in Georgien das war.

„… Das Problem für den Senat: Über die Milliardenkosten, die sich durch Bürgergeld, Arbeitslosengeld, Hilfen für Geflüchtete, Migration und Ukraine-Hilfen ergeben, kann der Senat nicht entscheiden, weil sie von der Bundespolitik vorgegeben werden. …“
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-senat-packt-sparhammer-aus-verkehr-universitaeten-schulen-kultur-wo-gestrichen-wird-li.2272884

Nochmal: Die meisten Ukrainer sind keine Flüchtlinge! Ich habe das gestern mit eigenen Augen in einem Restaurant gesehen: Wohlhabende Ukrainer/innen. DIE waren ganz sicher keine Flüchtlinge! So entspannt die teuer gegessen und getrunken haben. Markenklamotten getragen habend.
Außerdem das Angebot auf flixbus.de: die vielen Fahrten täglich in die Ukraine, wo angeblich Krieg herrscht. Die Antwort von Flixbus an die Betreffende, die Flixbus geschrieben hatte, wie es sein kann, dass täglich so viele Busse in die Ukraine fahren und wieder nach Deutschland zurückfahren. Die Ukrainer/innen würden in der Ukraine arbeiten und dort ihre Lieben besuchen und Dinge regeln. DAS sind KEINE Flüchtlinge. Und DAS waren KEINE Flüchtlinge, sondern Schm.r.tz.r. Und da kann der Senat von Berlin nichts dagegen machen? DAS halte ich für eine Sch(m)utzbeahuptung des Darsteller-Senats von Berlin.

Arbeitslosengeld ist keine Kommunale Leistung, sondern wird aus der Arbeitslosenversicherung gezahlt. Das fällt gar nicht in die kommunale Zuständigkeit.

Da haben Sie recht, dass die Arbeitslosengelder Bundessache sind.
Doch wie ist das mit dem Bürgergeld? Ist das nicht kommunale finanzielle Angelegenheit?
Die Unterkunfts-, Schul- und weiteren Sozialkosten unterfallen dagegen dem jeweiligen Bundesland.

Ich weiß nur, dass die Sozialhilfe früher von den Kommunen zu leisten war. inwieweit es da noch Zuschüsse vom Bund und Land gab und wie das heute beim Bürgergeld ist, weiß ich nicht.

Die gesetzlichen Regelungen zum Bürgergeld sind Bestandteile sämtlicher Sozialgesetzbücher geworden.
Manches Sozialrecht ist Ländersache und bei manchem Sozialrecht liegt beim Bund die Verantwortung und Gesetzgebung.

Staatlich gefördertes Denunzieren # von Volker Boehme-Neßler, 11.11.2024

Der Staat finanziert ein engmaschiges Netz privater Meldestellen gegen „Hass und Hetze“. Damit wird gezielt das Denunzieren auch nicht strafbarer Meinungen gefördert. Ein Staat, der seine Bürger einschüchtert, ist aber kein echter demokratischer Staat mehr.

Meldestellen sind in Mode. In den meisten Bundesländern gibt es inzwischen zahlreiche Meldestellen, bei denen Bürger „Hass und Hetze“ melden können. Durch die Meldung werden staatliche Instanzen aktiviert, die gegen die gemeldeten Inhalte vorgehen. Eine kürzlich in Kraft getretenen Verordnung der EU – der Digital Services Act (DSA) – gibt dem Meldewesen noch einmal neue Impulse. Sie führt „Trusted Flaggers“ ein, staatlich zertifizierte Meldestellen, die den Kampf um ein sauberes Internet forcieren sollen. Das fördert Denunziationen und etabliert eine Verdachtskultur. Für die Demokratie ist das hoch gefährlich.
Grundsätzlich sind Meldestellen nichts Neues. Es gab sie schon immer. Wer Straftaten anzeigen wollte, konnte das bei der Polizei tun – oder beim Finanzamt. Bei Kindesmisshandlungen in der Nachbarschaft war es möglich, das Jugendamt einzuschalten. In den letzten Jahren verändert sich aber etwas Entscheidendes. Es werden spezielle Meldestellen etabliert, die aus privaten Organisationen bestehen, die aber vom Staat intensiv gefördert werden.
Der Staat beginnt, das ganze Land mit einem engmaschigen Netz solcher Agenturen zu überziehen. Wer im Internet Inhalte entdeckt, die er für „Hass und Hetze“ hält, kann diese mit wenigen Mausklicks an Meldestellen weitergeben, die dann für die Beseitigung sorgen und die Bestrafung der Urheber in die Wege leiten. Melden – oder Denunzieren? – wird extrem erleichtert. Das wirkt harmlos. Immerhin geht es darum, „Hass und Hetze“ zu bekämpfen. Ist das nicht etwas Gutes? Nein, das ist es nicht. In Wirklichkeit legt diese Politik die Axt an die Wurzel der Demokratie.

# Einschüchterung und Demokratie
Echte Demokratie basiert auf der Freiheit. Freie Bürger bilden sich eine freie Meinung durch einen freien Diskurs. Dieses urdemokratische Modell führt – so jedenfalls die Theorie – zu guten Lösungen. In der freien Diskussion kommen alle möglichen Aspekte eines Themas zur Sprache. Das soll garantieren, dass nichts übersehen wird und alle relevanten Gesichtspunkte berücksichtigt werden. Weil alle in Freiheit mitreden dürfen, hat die gefundene Lösung auch eine hohe Legitimation. Auch wer überstimmt wird, hat seine Interessen einbringen können. Das fördert die Akzeptanz der so gefundenen Lösungen. Kurz: Wer die Chance hat, mitzugestalten, hält sich auch an die Gesetze. Natürlich ist es wie immer: Die Praxis entspricht dem schönen Modell nicht vollständig, vielleicht sogar nur ein bisschen. Aber eines ist sicher: Ohne Freiheit ist es keine Demokratie.
Echte Demokratie braucht auch Demokraten. Nur freie Bürger mit einem Minimum an Zivilcourage können auch dem Mainstream, der herrschenden Meinung widersprechen. Das ist nötig, sonst ist es kein freier demokratischer Diskurs. Eingeschüchterte, duckmäuserische Untertanen können das nicht. Deshalb ist eines klar: Angst ist Gift für die Demokratie. Ein Staat, der einschüchtert, ist kein echter demokratischer Staat.

# Denunziation oder Demokratie
Die zahlreichen Meldestellen machen Anzeigen kinderleicht. Sie ermutigen sogar dazu. Das gilt vor allem für die Meldestellen, bei denen man Hass und Hetze melden kann – und melden soll. Wer meldet, kann dies mit dem guten Gefühl tun, etwas Gutes für die Allgemeinheit getan zu haben. Er bekämpft „Hass und Hetze“. Aber was ist das eigentlich, Hass und Hetze? Dafür gibt es keine allgemeingültige Definition. Es ist ein vollkommen offener, unscharfer Begriff. Das hat eine problematische Folge: Alles, was irgendjemand für „Hass und Hetze“ hält, kann gemeldet werden – und wird auch gemeldet. Jeder, der sich etwas heftiger, temperamentvoller oder – horribile dictu – gar polemisch äußert, kann gemeldet werden. Das ist eines Rechtsstaats unwürdig. Der Rechtsstaat kennt den Bestimmtheitsgrundsatz. Der Staat muss klar und bestimmt festlegen, was er von seinen Bürgern will. Schwammige, unscharfe Regelungen und Begriffe sind ihm verboten. Das schützt die Freiheit der Bürger. Denn Bürger, die nicht wissen, welche Grenzen das Recht zieht, werden ängstlich und übervorsichtig – und schränken sich in ihrer Freiheit ein.
Die Kombination von zahlreichen Meldestellen und dem unscharfen Begriff von Hass und Hetze ist geradezu eine Einladung zur Denunziation. Wer missgünstig, neidisch, eifersüchtig oder einfach böse ist, meldet – denunziert – wegen Kleinigkeiten, die man aber als Hass und Hetze deklariert.
Denunziation ist böse. Sie zerstört eine Gesellschaft und die Demokratie. Eine Gesellschaft, in der Denunziationen erleichtert und ermutigt werden, wird tief gespalten. Jeder, auch der Denunziant selbst, muss permanent befürchten, wegen irgendetwas, das als Hass und Hetze etikettiert wird, angezeigt zu werden. Das schüchtert ein und macht vorsichtig und misstrauisch. Das zeigen historische Erfahrungen: Eine Denunziationskultur zerstört den gesellschaftlichen Zusammenhalt – und die Demokratie. Deshalb sind es totalitäre oder autoritäre Staaten, die zur Denunziation ermuntern. Wie um Himmels willen kann das hier in Europa sein?

# Rahmenbedingungen: Anzeigen und Verfassungsschutz
Die Forcierung der Meldestellen findet nicht im luftleeren Raum statt. Sie ist ein passgenauer Mosaikstein der repressiven Ampel-Politik, die Meinungsfreiheit und Demokratie unter Druck setzt. Die Ministerinnen Faeser und Paus kündigen an, dass man auch Meinungsäußerungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze als Hass und Hetze verfolgen müsse. Die Innenministerin scheut sich nicht, ihre Sicherheitsbehörden dazu einzusetzen. Der willfährige Präsident des Verfassungsschutzes droht denn auch gleich, man müsse sich das Reden und das Denken [!!!] der Menschen anschauen. Noch nicht mal die Gedanken sollen frei sein?
Flankiert wird das mit einer Welle von Anzeigen, die Politiker gegen kritische Bürger erstatten. Einige Politiker sollen mehrere hundert Anzeigen erstattet haben. Der banale Grund: Scharfe Kritik, die sich manchmal vielleicht auch im Ton vergreift. Seit wann ist das ein Grund für eine Strafanzeige? Erträgt die Politik keine Kritik mehr, die in einer Demokratie auch mal heftig sein kann – sogar muss? Harte Kritik an den Mächtigen – das ist die Essenz von Demokratie. Ohne sie gibt es keine demokratische Kontrolle der Macht – und keine echte Demokratie. Man kann es nicht anders sagen: Die aktuelle Politik schüchtert die Bürger ein.

# Krise der Demokratie
Im Augenblick wird über eine Regierungskrise gesprochen. Die Lage ist viel schlimmer. Wir schlittern in eine Krise der Demokratie. Eine Demokratie braucht Freiheit und Vertrauen. Die Bürger müssen der Regierung vertrauen können. Alle Umfragen zeigen, dass das Vertrauen der Bürger in die politischen Institutionen in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgeht. Genauso wichtig ist das Vertrauen der Bürger untereinander. Immerhin müssen sie in einer Demokratie miteinander kooperieren – und zur Not aushalten, dass sie von ihren Mitbürgern überstimmt werden. Ohne ein Minimum an Vertrauen in die Kompetenz und den guten Willen der Mitbürger geht das nicht. Unter dem Deckmantel eines Kampfes gegen Hass und Hetze etabliert die Politik eine Denunziationskultur und schüchtert die kritischen Bürger ein. Die Freiheit stirbt zentimeterweise, sagt man zu Recht. Wie wir gerade sehen, gilt das auch für die Demokratie. Es wird Zeit, dass wir achtsam werden und die Freiheit und die Demokratie verteidigen.

https://archive.ph/D7cXy # [https://www.cicero.de/innenpolitik/meldestellen-und-trusted-flagger-staatlich-gefordertes-denunzieren-die-demokratie-stirbt-zentimeterweise-]

Wenn man eine Untersuchung machen würde, aus welcher Migliederschaft sich die Grüns zusammensetzen, würde man vermutlich schnell zu dem Ergebnis kommen, dass die meisten Grüns Mimosen und extreme Narzisten zu sein scheinen oder das tatsächlich sind.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/schwachkopf-interview/

Konsequenterweise müsste das heißen: Wenn Parteinicks normale Bürger von der Polizei und StA wegen von den Bürgern getätigter Meinungsäußerungen verfolgen und schikanieren, terrorisieren lassen, werden diese Terroristen-Parteien und Terroristen-Parteinicks nicht mehr gewählt. Die Grüns legen die Grundlage wieder für die Leute, die bereits vor 80 Jahren fortfolgende Jahre vor unbescholtenen Bürgern an deren Haus- und Wohnungstür gestanden und diese unbescholtenen Bürger drangsaliert haben. Aus nichttigem Grund.
https://norberthaering.de/propaganda-zensur/schwachkopf-interview/

„Regierung agiert verfassungswidrig“

Milena Preradovic spricht mit Prof. Dr. Boehme-Neßler

Realität in Deutschland: Familien werden im Morgengrauen von der Polizei überfallen, wegen eines satirischen Posts. Der Staat lagert Zensurmaßnahmen an private Organisationen aus, die dafür viel Geld von diesem Staat bekommen. Regierung und Verfassungsschutz wollen Meinungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze belangen, also erlaubte Meinungen. Der Verfassungsrechtler Prof. Dr. Volker Boehme-Neßler sagt: „Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine Demokratie. Wenn der Staat das nicht akzeptiert, handelt er verfassungswidrig.“ Ein Gespräch auch über Trusted Flagger, das engmaschige Netz an Melde-oder Denunziationsstellen, die mangelnde Neutralität des Verfassungsschutz-Präsidenten und was die Chancen auf ein AfD-Verbot damit zu tun haben.

podcast https://punktpreradovic.podbean.com/e/276-%e2%80%9eregierung-agiert-verfassungswidrig-mit-prof-dr-boehme-nesler # video [ https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/241114_Boehme-Ne%C3%9Fler:c ]

Tolle Gewerkschaften:
„Bereits im Vorfeld hatte die BSW-Landesvorsitzende Sabine Zimmermann erklärt, dass das BSW dem AfD-Antrag zustimmen würde:
„Zeitnah äußerte sich der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Sachsen Markus Schlimbach zur sächsischen Entscheidung. Nach seiner Aussage ist die Abstimmung ein „Tiefpunkt für Sachsen“, weil dabei von der Mehrheit der BSW-Abgeordneten der demokratische Grundkonsens „aus ideologischen Gründen ohne Not“ aufgekündigt worden sei.“
https://freeassange.tech/inland/223618-zur-besseren-pandemievorbereitung-saechsischer-corona-ausschuss-beschlossen/

Die Gewerkschaften hätten während der Pandemie-Inszenierung die Beschäftigten gegen die massiven Rechtsbrüche des Staats in das Arbeitsverhältnis hinein, schützen MÜSSEN. Das ist die Aufgabe von Gewerkschaften. Die haben das genaue Gegenteil getan. Sie haben bei diesem Verbrechen mitgemacht.
Und dann erzählen uns diese Leute, sie seien Demokraten. Demokrat scheint ein unbestimmter Begriff zu sein, der nirgends geschützt ist. Jeder schwerkriminelle Zwangsimpfer / Zwangsbehandler, jeder verfassungsfeindlcihe Parteiverbotsantragssteller kann sich so nennen.

„Wegen Kritik an der Diskriminierung „Ungeimpfter“: Grüne werfen Streeck Holocaust-Relativierung vor
(…)
Der 47-jährige Medizinprofessor Hendrik Streeck hatte vor wenigen Tagen der Zeitschrift Focus ein Interview gegeben.
(…)
Die Jüdische Allgemeine titelt: „Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden“
https://freeassange.tech/gesellschaft/224569-wegen-kritik-an-diskriminierung-ungeimpfter-streeck-holocaust-relativierung/

In dem Fokus Interview wird Streeck wie folgt wiedergegeben:
„Es wurden Schuldige gesucht, wie es bei der Pest mit den Juden gemacht wurde und bei HIV mit den Homosexuellen.“
https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/virologe-streeck-beim-thema-impfen-sind-schnell-zwei-fehler-passiert_id_260418400.html

Dass hier schon wieder von einschlägiger jüdischer Stelle versucht wird, einen Zusammenhang mit dem Holocaust zu konstruieren, wirft tatsächlich die Frage auf, ob diese Coorona-Impfung als Holocaust geplant war. Immerhin sind nach Aussagen der WHO an Corona – also an den „Impfungen“ – mehrere Millionen Menschen verstorben. Dass führende Kräfte in mehreren Unternehmen, die diese Corona-Impfungen hergestellt haben, Juden sind, so zum Beispiel Alfred Bourla, Coe von Pfizer, und führende Köpfe bei Moderna, ist rein zufällig und kann damit nichts zu tun haben.

Hier jubelt die Jüdische Allgemeine: „Nobelpreis für jüdischen Corona-Impfstoff-Pionier
Drew Weissman den Nobelpreis für Medizin“
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/2385697/

Um das auch noch klar zu stellen:
Meine Familie, meine Vorfahren, waren an keinem Holocaust beteiligt.

„… Hier jubelt die Jüdische Allgemeine: „Nobelpreis für jüdischen Corona-Impfstoff-Pionier
Drew Weissman den Nobelpreis für Medizin“
https://www.juedische-allgemeine.de/allgemein/2385697/ …“

Das heißt im Umkehrschluss, dass

1) alles, aber auch alles, egal, ob begangenes Verbrechen oder eine gute Sache vollbracht wurde, immer bejubelt wird, wenn von einer Jüdin oder einem Juden das Verbrechen begangen wurde oder die gute Sache vollbracht wurde

und

2) Wenn das Verbrechen von den „Richtigen“ begangen wurde, war das kein Verbrechen, das begangen wurde, sondern eine gute Tat.

Meine Vorfahren waren ebenfalls am Holocaust _nicht_ beteiligt.

Den Schluss, dass das in so einem Fall immer bejubelt wird würde ich nicht ziehen, höchstens von einzelnen. Es gab auch in der israelischen Bevölkerung und auch unter Juden massive Kritik an dieser Corona-Geschichte und speziell an den Impfungen. Man kann nicht alle über einen Kamm scheren.
Mir ist nur aufgefallen, wie reflexartig der Holocaust rausgekramt wurde. Gerade so als sei er eine Waffe, die bei Bedarf eingesetzt wird.

Eben. Der Holocaust als Allzweck-Verteidigungs-Waffe gegen Alle und gegen Jeden.
Was einzelne Jüdinnen und Juden an dem „C“-Wahnsinn auszusetzen und zu kritisieren hatten, wurde eh unter den Teppich gekehrt. Gemäß dem Motto: „Wer gegen den „C“-Stuss (gewesen) ist, war und ist gegen die Juden“. So wirds gedreht.

„Meine Familie, meine Vorfahren, waren an keinem Holocaust beteiligt.“

Ich halte diese Art der Rechtfertigung für kontraproduktiv, auch wenn Sie von Ihrem Standpunkt aus völlig recht haben. Aber damit spalten Sie die Gesellschaft in Beteiligte und Nichtbeteiligte, in Schuldige und Nichtschuldige. Das darf nicht sein.

Gerade weil die Juden einen vergleichsweise geringen Prozentsatz der Bevölkerung in Deutschland ausmachten, man also von einer verfolgten Minderheit sprechen darf, ist es um so fragwürdiger, die Opfer der Corona-Maßnahmen kleinzureden. Denn wenn „Einzelfälle“ hinnehmbar sein sollen (den „Hobelabfall“ erspare ich mir diesmal), dann frage ich mich, wo der Unterschied zum 3. Reich ist. Denn wenn „niemand davon gewusst“ haben will, dann dürfte diese Seite des NS tatsächlich den wenigsten bekannt gewesen sein, oder sie glaubten sie nicht bzw. wollten sie nicht wissen – wie das mit unangenehmen Wahrheiten immer der Fall ist. Außerdem fiel die „Endlösung“ mitten in den 2. WK, als die Deutschen selbst um ihr Leben und das Leben ihrer Angehörigen zitterten. Dass man vor diesem Hintergrund unsere Vorfahren überhaupt verurteilt, ist menschenverachtend. Und an Zynismus ist es nicht zu überbieten, wenn der Gesellschaft suggeriert wird, dass Deutsche Opfer zweiter Klasse wären, die man ruhig elendiglich verrecken lassen durfte, da sie es nicht besser verdient hätten, geschweige denn irgendeinen Anspruch auf Entschädigung hätten, obwohl sie das Schicksal aller Vertriebenen teilten, wenn sie nicht auf Nimmerwiedersehen getötet oder verschleppt werden wollten.

Ich weiß nicht, warum ständig alte Wunden wieder aufgerissen werden müssen. Das weckt den Wunsch nach Vergeltung, und die ganze Kacke geht von vorne los. Soll das denn immer so weitergehen? Denn eine Schuldfrage lässt sich nicht an einer beliebigen Episode in der Geschichte festmachen, weshalb „Schuld“ niemals zum Richter über die Vergangenheit gemacht werden darf. Was ist das für eine Gesellschaft, die keine Entschuldigung für ihre Vorfahren gelten lässt, deren Verbrechen einzig und alleine darin bestand, am falschen Ort oder zur falschen Zeit geboren zu sein, während sie mit jedem Vergewaltiger und Mörder mehr Verständnis hat und seine Freilassung fordert, nicht ohne ihm noch vorher ein erkleckliches Sümmchen gegeben zu haben, damit er nicht mittellos in seiner Heimat aufschlägt?

Erkennt denn niemand mehr, was zwischen den Zeilen gesagt wird? Ein offenes Feuer sieht man und kann es daher löschen. Aber das Vorgehen der Moralisten verursacht einen Kabelbrand in der Wand, der deshalb so gefährlich ist, weil er lange unbemerkt bleibt und beim Ausbruch des Feuers daher niemand zugegegen ist.

„Ich halte diese Art der Rechtfertigung für kontraproduktiv, auch wenn Sie von Ihrem Standpunkt aus völlig recht haben. Aber damit spalten Sie die Gesellschaft in Beteiligte und Nichtbeteiligte, in Schuldige und Nichtschuldige. Das darf nicht sein.“

Verstehe ich nicht.
Ich habe nicht von anderen gesprochen.
Ich habe auch für andere, die meinen sie bzw. ihre Vorfahren hätten (historische) Schuld, keine Verantwortung und keine Schuld. Ich habe keine historische Schuld. Nur darum geht es.

Bei einer Nation geht es aber nicht um die Schuld des Individuums, sondern um die Kollektivschuld: „Mitgefangen, mitgehangen“

Ich gehe sogar noch ein Stück weiter und behaupte, dass es eine Individualschuld für Menschen, die von der Regierung zum Kriegsdienst und der Befolgung von Befehlen erpresst werden, da ihnen ansonsten die Todesstrafe und ihrer Familie der Entzug der Staatsbürgerrechte droht, gar nicht geben kann. Wer die Geschehnnisse im 3. Reich mit „Kadavergehorsam“ erklärt, der kennt offensichtlich den Unterschied zwischen Erpressung und Gehorsam nicht. Aber wenn die Gesellschaft glaubt, bereits ihren Vorfahren „Kadavergehorsam“ vorwerfen zu dürfen, dann sollten sich diejenigen, die die Corona-Maßnahmen als „vernünftig“ und „Akt der Solidarität“ guthießen, fragen, worin sie den Unterschied zum Kadavergehorsam sehen. Denn offensichtlich glaubten sie den Versprechen der Politiker mehr als den Tatsachen, die jedoch niemals verschwiegen wurden.

Außerdem blieb ein entscheidender Aspekt bislang unbeachtet: Die Verlierer wurden nicht als Kriegsgefangene behandelt, wie es das Völkerrecht vorschrieb, sondern als Strafgefangene. Diese Vereinbarung, die 1943 von den Alliierten getroffen wurde, führte u. a. zu den unmenschlichen Verhältnissen auf den Rheinwiesen, die von der linken Szene als rechtspopulistische Propaganda heruntergespielt werden und ermöglichten überhaupt erst Prozesse gegen Befehlsempfänger. Das ist einzigartig in der Geschichte. Wenn heute von Kriegsverbrechern die Rede ist (sei es im Zusammenhang mit dem Kosovo-Konflikt oder dem „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan), dann werden nicht die Soldaten angeprangert, sondern die Kommandanten! Doch was passiert in Deutschland? Soldaten der Wehrmacht gelten als Mörder, und Stenotypistinnen werden noch nach 60 Jahren wegen Beihilfe zum Mord verurteilt.

Eine Kollektivschuld gibt es nicht und mitgefangen mitgehangen gibt es hier nicht.
Die Sippenhaft ist abgeschafft. Es handelt sich hier nicht um einen Polizeitrupp in dem drei Hanseln bei einer Demonstration gegen Corona-Zwangs-Impfungen eine Rentnerin in eine Körperhaltung zwingen, in der sie keine Luft mehr bekommt und erstickt. Da sind die anderen, die das geschehen lassen haben wegen Unterlassens des Eingreifens mitschuldig.

Sie machen es sich zu einfach. In der Masse ist der Einzelne alleine, wenn es darauf ankommt. Ansonsten wäre es nicht möglich, dass ein durchgeknallter Amokläufer mit einer Waffe 100 Menschen unter seine Kontrolle bringen kann und sogar noch die Zeit findet, ein Blutbad anzurichten. Außerdem unterschätzen Sie die Möglichkeiten der Exekutive, wenn sie sich der Rückendeckung durch die Politik sicher sind. Schwäche zeigt die Polizei nur dann, wenn sie gegen „geschützte Minderheiten“ vorgehen muss, dann wird sofort die Rassimuskeule ausgepackt, und der Straftäter bekommt ein Staatsbegräbnis.

„Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um,“ und Sie sollten es jedem immer noch selbst überlassen, ob er den Märtyrer spielen will oder nicht. Und was soll übehaupt der Sinn sein? Die Suffragetten waren nicht erfolgreich, weil sich ihre Anführerin vor den Augen des Königs auf einer Rennbahn zu Tode trampeln ließ, sondern weil die Zeit dafür reif war. Deutschland hätte den Krieg mit oder ohne „Weiße Rose“ verloren. Ihr Opfer war also völlig sinnlos. „Aufgeweckt“ hatten ihre Flugblätter sicherlich niemanden.

„… „Wegen Kritik an der Diskriminierung „Ungeimpfter“: Grüne werfen Streeck Holocaust-Relativierung vor …“
Das ist eines der Geschäftsmodelle der Dunkelbraunen-ehemals-„Grünen“: Verbreitung von Hass und Hetze und (gemeinsam mit der SPD) Reaktivierung des SD und zugleich der Stasi. SD und Stasi waren allerdings in staatlichen Händen. Die Spitzel, die dieses Mal „tätig“ sind, sind Privatunternehmen, wie zum Beispiel die Lückenpresse.

@Sabri:

Sie schrieben:

„Um das auch noch klar zu stellen:
Meine Familie, meine Vorfahren, waren an keinem Holocaust beteiligt.“

Können Sie bitte diese Aussage näher erklären.
Wie genau ist diese Aussage / Klarstellung gemeint?
Wie verhält es sich denn mit Ihrem Stammbaum und Ihrer Abstammung?

Die Erklärung von „C“-Stuss-Gegner haben Sie ja verneint.

Das kann ich ihnen sagen: Die sind im Krieg geblieben. Die hatten keine Gelegenheit, sich an einem Holocaust zu beteiligen. Außerdem werden in Deutschland Menschen wegen Holocaustleugnung verfolgt. Diejenigen, die der Auffassung sind,, dass es den Holocaust nicht gab, sind also Leugner und dürfen ihre Meinung nicht öffentlich äußern.

https://nitter.poast.org/SHomburg/status/1858041010418327732#m

„300 US-Biolabore mit gefährlicher Forschung, viele in der Ukraine. @TulsiGabbard will alle schließen und die Pathogene vernichten. Sie sieht darin ein weiteres Argument für einen raschen Waffenstillstand.

Frage an die rotgrüne Lockdown- und Impffraktion: Was ist daran so falsch?

Hintergrund: Gabbard will Pathogene vernichten und Gain-of-function Forschung verbieten. Kennedy will echte Wirksamkeitsnachweise für Impfstoffe und Medikamente.“

Welt auf, Welt ab, drehen die ganzen Pharma-Hörigen am Rad und werfen mit Dreck um sich… Ich bin mal gespannt. Gabbard & Kennedy sind sicher keine verkehrte Wahl.

Die Krankenkassen (Körperschaften öffentlichen Rechts) verwenden abermals die Gelder der Krankenkassenmitglieder fremd, Diese Krankenkassen werfen das Geld für das Posten von Mainstream-„Informationen“ an Jugendliche im Internet raus. Mit dieser wohl dauerhaften Aktionen beweisen die Krankenkassen, dass sie (rückwirkend betrachtet) voll auf ReGIERungslinie waren und von wegen auf das sachgerechte Ausgeben der ihnen zwangsweise (durch die Versicherungspflicht für Alle bei Krankenkassen) gleichsam einem perpetuum mobile zukommenden Versichertengelder.
Es ist für mich der untrügliche Beweis des willfährigen und willigen eilfertigen „C“-Stuss-Mitläufertums der Krankenkassen öffentlichen Rechts. Die Verantwortlichen in den Krankenkassen sind demzufolge ebenfalls anzuzeigen und zu entmachten und persönlich haftbar zu machen für die Schäden, die sie als Bonzen der Krankenkassen zwischen 2020 und 2023 angerichtet haben und noch weiter anrichten wollen und anrichten werden.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/berliner-wirtschaft/krankenkassen-auf-tiktok-youtube-instagram-aok-nordost-fordert-zusammenarbeit-mit-influencern-12707342.html

Wir brauchen in den Krankenkassen die Möglichkeit, Behandlungen abzuwählen und nicht mehr mitbezahlen zu müssen, um diesem kriminellen System das Geld zu entziehen.

La Gûlle en marche — Nun tuckern sie wieder

Schlimm. Zwei Jahre nachdem das Europäische Parlament Russland zum staatlichen Unterstützer des Terrorismus erklärt hat, stürmt der braune Putin-Mob die Hauptstadt „Unserer.Demokratrie“.

Bauernprotest am 23.11.2024
https://www.news.de/politik/858083030/bauernprotest-fuer-den-23-11-2024-in-berlin-angekuendigt-verein-hand-in-hand-fuer-unser-land-ruft-zur-demo-auf-korso-strecke/1

alles Nazis https://taz.de/Proteste-von-Landwirten-gegen-die-Ampel/!6044772
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Yeah ‼

Die können mich mal, die Pfeifen! Sie hatten die Chance und haben sie vertan.
Überall geben sie ihr Land für Windräder & Solaranlagen her. Da wo sie was anbauen sprühen sie x-mal im Jahr Glyphosat & Co.. Dieser ganze Dreck landet im Essen, im Boden, in Tieren, im Wasser und schließlich und letztendlich in uns… Sollen sie mal machen die Bauern(deppen).

Über Gesetze, Rechtsstaat, Demokratie und Antidemokraten
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Schwachkopf und Minister — von Volker Boehme-Nessler (15.11.2024)

In einem satirischen Mem wird Robert Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnet. Das nimmt er übel und setzt die Justiz in Marsch. Ein überempfindlicher Minister und eine übereifrige Justiz – das ist im Rechtsstaat und in der Demokratie eine toxische Mischung.

Ein Bürger teilt ein Mem auf einem sozialen Medium. Auf den ersten Blick ist es harmlos. Schaut man näher hin, ist es frech und kritisch. Das Mem besteht aus einem typischen Robert-Habeck-Foto; der Minister ist mit vollem, kunstvoll verwuscheltem Haar zu sehen. Ergänzt wird das Foto durch das Logo der Haarpflegefirma Schwarzkopf. Der traditionelle Werbespruch ist allerdings verändert: Statt „Schwarzkopf Professional“ heißt es jetzt: „Schwachkopf Professional“. Der Minister fühlt sich beleidigt und nimmt übel. Persönlich stellt er Strafanzeige.
Das übliche Vorgehen der Justiz in einem solchen Fall: Polizei oder Staatsanwalt schreiben den Verdächtigen an, informieren ihn über die Anzeige und die Ermittlungen und geben ihm Gelegenheit, sich zum Tatvorwurf zu äußern. Wenn ein Minister persönlich Anzeige erstattet, läuft es anders. Der zuständige Staatsanwalt beantragt beim Amtsgericht Bamberg einen Hausdurchsuchungsbefehl. Und er bekommt ihn sogar. Die Polizei klingelt den Beschuldigten morgens um sechs aus dem Bett, durchsucht das Haus und beschlagnahmt Handys und Computer.

# Verhältnismäßigkeit – ein Fremdwort für die Justiz in Bamberg?
Das Strafrecht ist das schärfste Schwert des Staates. Im Rechtsstaat darf es die Justiz nur sehr vorsichtig einsetzen. Ihr Handeln muss verhältnismäßig sein – immer. Eine Hausdurchsuchung ist ein schwerer Eingriff in Grundrechte. „Die Wohnung ist unverletzlich“, heißt es klar und eindeutig in Art. 13 des Grundgesetzes. Die private Wohnung dient der Menschenwürde und der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Das Bundesverfassungsgericht begreift die Wohnung als einen „elementaren Lebensraum“. Trotzdem kann der Staat ausnahmsweise in das Grundrecht eingreifen, aber nur unter strengen Voraussetzungen und strikt verhältnismäßig. Wenn es ein Richter erlaubt, dürfen Polizei und Staatsanwaltschaft eine Wohnung durchsuchen, um Personen zu finden oder Beweise zu sichern.
War das hier wirklich nötig? Die Polizei kannte den Account und die Identität des Bürgers. Dass er das Mem verbreitet hat, war ohne Probleme zu beweisen. Er hat die Tat noch nicht einmal geleugnet. Wozu brauchte man weitere Beweise? Die Hausdurchsuchung war völlig unverhältnismäßig. Angemessen – und üblich – wäre es gewesen, den Bürger auf die Polizeiwache zu laden und dort zu befragen, gerne in Anwesenheit eines Anwalts. Staatsanwälte, die übereifrig in Grundrechte eingreifen, will der Rechtsstaat nicht.

# Meinungsfreiheit in der Demokratie
Ohne Meinungsfreiheit gibt es keine Demokratie. Das Bundesverfassungsgericht hält die Meinungsfreiheit für „schlechthin konstituierend“. Der demokratische Diskurs ist nichts wert, wenn es keine Meinungsfreiheit gibt. Angepasste Mainstream-Meinungen nachzuplappern, hilft der Demokratie nicht. Deshalb schützt das Grundgesetz die Meinungsfreiheit sehr stark. Meinungsäußerungen sind geschützt, unabhängig davon, ob sie begründet oder grundlos, emotional oder rational, wertvoll oder wertlos, gefährlich oder harmlos sind. Und wie selbstverständlich betont das Verfassungsgericht, dass auch verfassungswidrige Meinungen von der Verfassung geschützt werden. Das ist die demokratisch-souveräne Haltung des Grundgesetzes.
Trotzdem hat die Meinungsfreiheit – wie andere Grundrechte auch – Grenzen. Wenn die Meinung eine Beleidigung ist, ist die Grenze überschritten. Aber ob etwas, das man sagt, eine Beleidigung im strafrechtlichen Sinne ist, ist Auslegungssache. Dabei ist die Wertung des Grundgesetzes der Leitfaden. Staatsanwälte und Richter, die das Strafgesetzbuch anwenden, müssen immer die besondere Bedeutung der Meinungsfreiheit für die Demokratie beachten. Konkret bedeutet das: Im Zweifel ist eine Meinungsäußerung eine Meinungsäußerung und keine Beleidigung.

# Satire und ihre Grenzen
Das Schwachkopf-Mem ist auch Satire. Es ist Kritik an der Macht, verfremdet, zugespitzt, übertreibend, ein bisschen böse, künstlerisch bearbeitet. „Was darf die Satire?“, fragt Kurt Tucholsky 1919 im Berliner Tageblatt. Seine klare Antwort: „Alles“. Ganz so großzügig ist das Grundgesetz nicht. Aber der verfassungsrechtliche Schutzbereich der Kunstfreiheit – und Satire kann auch Kunst sein – reicht sehr weit. Das Grundgesetz schützt die Kunst noch deutlich stärker als die Meinung. Sie kann allenfalls durch andere Werte der Verfassung eingeschränkt werden. Kunstfreiheit kommt noch nicht einmal dann an ihre Grenze, wenn sie die Persönlichkeitsrechte anderer Menschen berührt. Erst wenn sie Persönlichkeitsrechte schwer verletzt und die Menschenwürde betrifft, überschreitet sie sicher ihre Grenze und wird unzulässig. Das ist wichtig für die Justiz. Wenn sie das Strafrecht anwendet, muss sie diesen extrem ausgeprägten Schutz der Kunstfreiheit beachten.
Was heißt das konkret? Bis man Satire als Beleidigung im strafrechtlichen Sinne werten kann, muss viel passieren. Freche, übergriffige, wütende, niveaulose, ungerechte, vielleicht auch gemeine Kritik in satirischer Form ist noch lange keine Beleidigung. Das satirische Schwachkopf-Mem, um das es hier geht, ist vor diesem Hintergrund sicher keine Beleidigung im strafrechtlichen Sinn.

# Machtkritik und ihre Grenzen
Ohne eine harte Auseinandersetzung in der Öffentlichkeit über politische Probleme ist Demokratie nicht denkbar. Machtkritik ist ein unverzichtbares Element der Demokratie. Deshalb sind die Grenzen der Meinungsfreiheit und der Satire bei politischer Kritik noch viel weiter gezogen. Politiker darf man auch überzogen oder ausfällig kritisieren. Ob die Kritik sachlich berechtigt oder niveauvoll ist, ist nach Auffassung der Verfassungsrichter in Karlsruhe unerheblich. Wer in der politischen Arena auftritt, muss mehr Kritik einstecken als der Normalbürger.
Trotzdem muss sich ein Minister nicht alles gefallen lassen. Wenn es nur noch um Diffamierung oder Erniedrigung geht, ist die Grenze erreicht. Dann wird die Meinungsäußerung zur strafbaren Schmähkritik und Beleidigung. Ist das Schwachkopf-Mem eine solche Schmähkritik? Sicher nicht. Es ist satirische Kritik an einem Minister. Das muss er aushalten, sagt die Verfassung.

# Empfindlichkeit und Einschüchterung
Die Strafanzeige von Robert Habeck hat nicht nur eine juristische Dimension, sondern auch eine politische. Medienberichte sprechen davon, dass der Wirtschafts- und Klimaminister seit April 2023 700 Anzeigen wegen Beleidigung gegen Bürger gestellt hat. Das sagt etwas über seine Persönlichkeit und seine politischen Grundeinstellungen aus. Er ist überempfindlich, verträgt keine Kritik und hat einen zutiefst autoritären Reflex. Ein Minister braucht ein Minimum an Souveränität. Er muss Kritik ignorieren können. Er muss sie mit Argumenten in der öffentlichen Debatte entkräften, nicht mit strafrechtlicher Verfolgung unterdrücken. Und im Idealfall nimmt er seinen Kritikern mit guter Politik den Wind aus den Segeln.
Robert Habeck hat diese Souveränität nicht. Er begreift Kritik als Majestätsbeleidigung. Bürger mit Anzeigen einzuschüchtern, ist eines demokratischen Ministers unwürdig. Das tun nur Politiker in autoritären Staaten. Robert Habeck hat das offensichtlich nicht verstanden.

https://archive.ph/CasIY # [https://www.cicero.de/innenpolitik/satire-meinungsfreiheit-schwachkopf-habeck]
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dazu Snicklink
Pulp Schwachkopf https://x.com/snicklink/status/1857459707524366386
div. Schwarzköpfe https://x.com/snicklink/status/1856723757873635540

Aus demselben Text der Berliner Zeitung (online) vom Freitag, den 15. November 2024.

„… Als er herkam, habe er kaum etwas über Berlin gewusst, gibt Fernando zu. „Inzwischen wohne ich seit neun Jahren hier, es gibt Höhen und Tiefen. Ich würde sagen, die Stadt ist zumindest okay.“ Er genieße die Vorteile und den Flair einer Metropole. Am Anfang war es für ihn jedoch – ebenso wie für Cham, Ahmed und Shrawan – schwer, anzukommen. „Besonders, was die Sprache angeht, die ich immer noch nicht kann“, scherzt Fernando. „Aber in Berlin kommt man auch ohne Deutsch gut zurecht, ich glaube, besser als in anderen deutschen Städten. Das mag ich an der Stadt.“ Emotional hänge er aber nicht an seinem Wohnort. „Ich bleibe in Berlin, solange ich hier einen Job habe.“ …“

Neun Jahre in Berlin lebend und VON DEN ANNEHMLICHKEITEN Berlins und des offensichtlich für den Italiener funktionierenden Berliner Verwaltungsapparates profitierend und NOCH IMMER KEIN DEUTSCH gelernt habend. Der Italiener ist ebenfalls wohlstandsverwahrlost und hochgradig charakterlich verwahrlost. Der soll bitte sein elendes überzogenes Anspruchsdenken stark herabschrauben. Sonst gibt es immer eine Tür nach draußen.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/rede-gefaelligst-deutsch-vier-expats-ueber-berlin-li.2272176

Berliner Schnauze von Amts wegen – und sehr berechtigt. Was bilden diejenigen, die gezielt in Berlin eine Arbeit gesucht und gefunden haben ein, sich darauf auszuruhen, aus dem Ausland nach Berlin gekommen, sich hier wohnlich und arbeitsbezogen für lange Zeit niedergelassen zu haben und sich einen Dreck darum scheren, Deutsch zu lernen und die deutsche Sprache tatsächlich anzuwenden.
Von den Annehmlichkeiten als Arbeitnehmer in Deutschland schwärmen die Befragten allesamt.

Zitat aus der Veröffentlichung der Bererliner Zeitung (online-Ausgabe) vom Freitag, den 15. November 2024:

„… Weitere Probleme, mit denen offenbar die meisten Expats zu kämpfen haben: Sprache und Bürokratie. Besonders schwierig werde es dann, wenn beide Herausforderungen aufeinandertreffen, erklärt Shrawan: „Mich hat mal beim Amt ein Mitarbeiter angeschnauzt: ‚Wir sind hier in Deutschland, also rede gefälligst Deutsch.‘“ …“ Ich hätte sicherlich auch nicht gerade freundlich mit dem Deutsch-Lern-und-sich-integier-Verweigerer-Hergekommenen und auch nur und nur Deutsch mit diesem Wohlstandsverwahrlosten gesprochen.
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/rede-gefaelligst-deutsch-vier-expats-ueber-berlin-li.2272176

Ja da ist sie wieder, die Doppelmoral. Zum Volksverräter befragt äußerte sich dieser Herr ja, daß es kein Volk gebe und deswegen keinen Verrat. Aber Volksverhetzung gibt es für ihn. Volksverhetzung ohne Volk? Aber viell. seh nur ich Schwachkopf das so verquer und der beste Wirtschaftsminister aller Zeiten… ach komm, der Typ ist sowas von ein Schwachkopf, entblödet sich doch tatsächlich nicht bei Lanz zu erzählen, daß wir mehr Wind&Solar brauchen, wenn bei Flaute und bedecktem Himmel die vorhandenen nicht ausreichend Leistung liefern… Schwachkopf, 32000 WEAs mit ca. 70 GW Nennleistung x 0 Windenergie = 0 GW Leistung, daran ändern auch 64000 WEAs nichts, egal ob 140 GW oder 14 Phantastillionen Watt…

Den Schwachsinn habe ich gestern auch in den Nachrichten gehört. Bei Windstille kann ganz Deutschland zu einem einzigen gigantischen, unbewohnbaren Windkraftpark ausgebaut worden sein, und die Energiebilanz ist 0. Und Solar kann man in den Monaten der tiefstehenden Sonne ohnehin vergessen. Wenn wir die meiste Energie brauchen, wird von den „Klimafreundlichen“ die wenigste erzeugt. Es ist die gleiche Vorgehensweise, die wir schon bei „Corona“ beobachten konnten: Die Tatsachen liegen auf dem Tisch und werden nicht verschwiegen, aber es wird das Gegenteil vom dem gemacht, was sie nahelegen, und der einzige Kommentar meines Nachbarn: „Die haben die Speicherung vergessen.“ Wenn ich daran denke, dass ein Akku bei Frost schneller leer ist, als ich bis drei zählen kann, und Autos nicht mehr anspringen, dann wurde die Speicherfrage nicht vergessen, sondern scheitert an der Ignoranz von Traumtänzern, die dann die Lösung in einer einer Standheizung für Batterien und Akkus sehen …

Gemäß der dümmsten Aussen-Schwachköpfin ist das netz der Speicher… 😎 Das ist so ein Unsinn mit dem Speichern, mit der Akkutechnologie von heute nicht realisierbar, Pumpspeicher gehen auch nicht, rein vom Terrain nicht möglich, also nehmen sie Wasserstoff, ja, das bringt’s… 🤣🤣🤣 Wie lange noch, bis wir uns einen Happy Blackout wünschen?

https://www.youtube.com/live/MrD1jMR6ArQ

Vahrenholt-Vortrag, wieder sehr gut, ruhig mal verbreiten, wer mag

Eine Schule in Chemnitz nennt sich „Klimaschule“.
Zitat von der Homepage der „Entdecker-Schule“, Chemnitz:
„… Natur erleben, Erfahrungen in der Natur zu sammeln und diese aktiv in die Lebenswelt der Kinder
zu integrieren, können im Grünen Klassenzimmer der Schule aktiv gelebt werden. Diese „Bildung
für nachhaltige Entwicklung“ ist der Grundstein für das Umdenken und Handeln im täglichen
Leben auch hinsichtlich der Klimaschule. …“

Die „Entdecker-Schule“ Chemnitz ist eine Förderschule für körperlich beeinträchtigte Kinder und Jugendliche sowie für körperlich-lernbeeinträchtigte sowie körperlich-lernbeeinträchtigte und oder körperlich-seelisch beeinträchtigte Kinder und Jugendliche und zudem gibt es eine Kindertagesstätte für Krippen- und Kindergartenkinder mit oben genannter körperlich-und lkörperlich-lern- und oder seelischen Beeinträchtigungen.
Diese Kinder und Jugendliche werden nun noch mit dem boshaften Zirkus namens „pöser pöser Klimawandel“ belästigt. Das kann letzten Endes dazu führen, dass den Kindern und Jugendlichen und deren Sorge Tragenden ausgeredet wird, stormbasierte orthopädische Hilfsmittel bei der Krankenkasse zu beantragen und zu nutzen. Es wird alles, aber auch alles mittels dem pösen pösen Wort Klimawandel subsumiert werden. Diese Idiotie von Staates und von einigen Irren aus den USA, die den Klimawandel-Zirkus Anfang der 1970er Jahre begonnen hatten, muss aufhören. Schon im Namen und für diese genannten Kinder und Jugendlichen und deren Angehörigen. Lasse man die Kinder Kinder sein und die Jugendlichen Jugendliche. Ohne Wenn und ohne Aber.

in Sachen „Impfverweigerer“ Oberfeldwebel Alexander Bittner

„Freiheit für Alexander Bittner!“ – Kundgebung in Stadtallendorf vom 13.11.2024

https://odysee.com/@Thomas55:6/Stadtallendorf-13-11-24-Gesamt-1(1):a ~ 34 min
https://www.youtube.com/watch?v=uPtjzKHH0go
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„Dr.“ Markus Söder: „Ohne Impfen gibt es auf Dauer keine Freiheit” — „Impfen ist der Weg zur Freiheit” — „Wir müssen weniger Rücksicht nehmen auf jene, die selbst keine Rücksicht nehmen.”

Trump hat Robert F. Kennedy Jr. als US-Gesundheitsminister nominiert

https://www.berliner-zeitung.de/news/trump-will-robert-f-kennedy-jr-zum-gesundheitsminister-machen-li.2272268 # https://archive.ph/w8dFd (14.11.2024)
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Rede von Robert F. Kennedy Jr. auf der Demo 29.08.20 in Berlin, zuvor Begrüßung durch Michael Ballweg

https://rumble.com/vd3y39-robert-f.-kennedy-jr.-demo-29.08.20-berlin.html
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Bzgl. Robert Kennedy siehe auch: https://childrenshealthdefense.org

Prof. Homburg: 6. Verhandlungstag Michael Ballweg

Heute sagte die für ihn zuständige Finanzbeamtin aus.

Sie lehnte seine aus der Haft heraus begehrte Fristverlängerung ab und hielt das Strafverfahren am Leben.

Hintergrund: Die hochnervöse Finanzbeamtin war am Finanzamt Stuttgart für die Einkommensteuer Michael Ballwegs zuständig. Dass er seine Erklärung nicht am 31.08.2022 abgab, weil seine Unterlagen beschlagnahmt waren und er im Gefängnis saß, bemerkte sie nicht. Solche Fristversäumnisse setzen einen automatisierten Mahnprozess in Gang, eine Allerweltssache.

Als sein Antrag auf Fristverlängerung einging, sah die Beamtin auf dem Bildschirm, dass eine Fahndung lief. Im Prozess stellte sie zutreffend fest, dass sie dem Antrag stattgeben konnte, auch rückwirkend.

Eine ermessensfehlerfreie Entscheidung konnte auch nur so aussehen, dass sie die Frist wegen Unmöglichkeit der Abgabe verlängerte. Statt dessen lehnte sie den Antrag nach Rücksprache mit dem Fahnder ab. Das ist unglaublich, weil die Fahndung nicht gegenüber der Sachbearbeitung weisungsbefugt ist.

Der Fahnder wurde offenkundig politisch geführt und sollte das Strafverfahren eskalieren. Er hatte bereits im Juni 2022 an Durchsuchung, Beschlagnahme und Verhaftung mitgewirkt, obwohl zu diesem Zeitpunkt nach Aussage aller Beamten keinerlei Steuerstraftat vorlag. Durch Verhaftung und Antragsablehnung haben die Behörden die Straftat selbst herbeigeführt.

Meines Erachten besteht zumindest gegen diese Finanzbeamtin, den Fahnder und die Staatsanwältin der dringende Tatverdacht der Verfolgung Unschuldiger, § 344 StGB.

https://x.com/SHomburg/status/1857111067694104727 (14.11.2024)
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( https://presse.querdenken-711.de /xyz zum 6. Verhandlungstag – gucken )
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Finale Statements von Michael Ballweg und seinen Anwälten vom 6. Prozesstag
https://rumble.com/v5pdkfw–finale-statements-von-michael-ballweg-und-seinen-anwlten-vom-6.-prozesstag.html
(https://x.com/SHomburg/status/1857131809739514043 (14.11.2024))

Gerne möchte ich die Anzahl (in der Zahl der Vorgänge) der anderen Behörden-Verbrechen kennen. Ballweg ist bekannt. Was machen die Behörden-Besucher, bei denen die Behördenmitarbeiter die Behördenfehler vertuschen und die Behörden-Besucher anzeigen und mit Gerichtsprozessen überhäufen lassen? Die, die keine solchen excellenten RA haben.

✟ Cornelia Margot Lescaux ist gestorben
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Hendriekje: Liebe Zeitenwende Teilnehmer, ich bin eine stille Mitleserin seit Tag eins. Heute muss ich mich leider mit einer traurigen Nachricht an euch wenden. Die Gründerin und Leiterin dieser Gruppe Cornelia Margot ist gestern am frühen Abend plötzlich und unerwartet verstorben. Sie hinterlässt einen Mann, eine Tochter und zwei Enkeltöchter.
Als ihre Tochter weiß ich, dass diese Gruppe ihr sehr wichtig war und sie die Beiträge und Diskussionsteilnahmen jedes Einzelnen sehr zu schätzen wusste.

https://t.me/imanfangwarcorona/1/7338 (11.11.2024)
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Ruhe in Frieden und danke für alles.

An die Tochter von Cornelia Margot Lescaux:

Mit Bestürzung habe ich im Corona-Blog vom Tod Ihrer Mutter gelesen und übermittele Ihnen unbekannterweise auf diesem Weg mein herzliches Beileid, wobei ich nicht weiß, ob Sie überhaupt hier Kommentare lesen und Sie meine Zeilen erreichen. Vielleicht werden sie aber weitergeleitet.

Ihre Mutter hat im Corona-Blog lange Zeit wertvolle juristische Informationen gegeben, die mir sehr geholfen haben. Anfang dieses Jahres hat sie sich an das Blog-Team gewandt mit der Bitte, ihre E-Mail-Adresse an mich weiterzugeben, weil sie gerne privat Kontakt mit mir haben wollte. Es folgte dann ein Gedankenaustausch zwischen uns. Falls Sie Zugang zu Ihrem privaten E-Mail-Fach haben, werden Sie sehen, dass ich ihr im Juli dieses Jahres zuletzt geschrieben habe. Ich habe mich gewundert, dass keine Reaktion darauf kam, wusste aber von ihren vielen Projekten und hatte Verständnis dafür.

Nun diese traurige Nachricht! Möge Ihre Mutter in Frieden ruhen. Ich bin ihr dankbar für die kurze Zeit unseres Gedankenaustausches, hätte sie gerne noch ein bisschen mehr kennen gelernt. Ihnen wünsche ich viel Kraft in der schweren Zeit.

Maria Magdalena

„Falls Sie Zugang zu Ihrem privaten E-Mail-Fach haben, werden Sie sehen, dass ich ihr im Juli dieses Jahres zuletzt geschrieben habe. Ich habe mich gewundert, dass keine Reaktion darauf kam“

Nun ja,
wenn ich mir so alle Beileidsbekundungen in der Telegram-Gruppe durchlesen, dann ist sehr auffällig, dass nicht wenige geneigt gewesen wären „Lescauxe“ mal persönlich treffen zu können, was zu deren Leidwesen nie erfolgte.
Vielleicht hätten auch Sie ein solches Anliegen oder solch ein Wunsch.

Dieser Spruch ist zeitlos, denn solange es Menschen gibt, gibt es auch die Kläffer!
*
Hast Du im Leben tausend Treffer,
man hört’s, man sieht’s, man geht vorbei.
Doch lauthals brüllt der kleinste Kläffer,
schießt Du ein einziges Mal vorbei.

Edmund Kreuzner

Ihr Selbstbewusstsein in Ehren, aber auch der gutmütigste Bullterrier wird zum Kläffer, wenn jemand andauernd vorbeschießt. 😆 Seien Sie froh, dass er nicht zubeißt. 😃

Einfach Rotz frech die Antwort von Tom Gross. Das ist schön Beleidigung. Auf meine harmlose Frage, die berechtigt ist.
Aber wie Sie sagen, definitiv ein endlos übersteigertes Selbstbewusstsein, als sei’s der erste Fehler gewesen.

Sehr geehrte Frau MBE,
sehr geehrte weitere Tochter von Frau Rechtsanwältin i. R., Margot Lescaux,
sehr geehrter Ehemann (Witwer) von Frau Rechtsanwältin i. R., Margot Lescaux,
liege zwei Enkeltöchter Eurer tollen Omi, Frau Rechtsanwältin i. R., Margot Lescaux,

mein herzliches Beileid an Sie und Euch (zwei Enkeltöchter).

Freundliche Grüße

„C“-Stuss-Gegner.

Ist das wahr? Ich kann das nicht glauben … .
Wie kommen Sie heute an diese Nachricht, wo die Telegram-Seite als „ungültig“ nicht geöffnet werden kann?

„Ist das auch wirklich wahr?“

Ja, das sieht für mich leider sehr wahr aus. Und nein, ich bin nicht verwandt mit Frau Margot.

Auf telegram bin ich nur sehr selten und habe das heute (14.11.) rein zufällig entdeckt (https://t.me/ImAnfangwarCorona/1/7338 siehe https://archive.ph/q60XT).

Aber ich habe sie hier in unserem Schwurbel-Blog schon länger vermisst, wenngleich ich ihre Gründe dafür durchaus habe nachvollziehen können.

Unsere RAin Margot Lescaux hat hier https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-54/#comment-99665 eingeladen in ihren telegram-Kanal „Im Anfang war Corona“, den sie unter ihrem (vermutlich richtigen) Namen Cornelia Margot geführt hat.

Hier gibt es weitere Veröffentlichungen von ihr: https://www.mwgfd.org/?s=Cornelia+Margot – (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie).
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Schade für uns und sehr traurig für ihre Angehörigen, aber in Frieden ruhen zu dürfen erscheint mir täglich attraktiver.

Zum Gedenken: https://www.youtube.com/watch?v=JHxLaXbmxVY

Nanu, in ihrer Mitteilung vom 14. November 2024 schrieben Sie, MBE, „… Als ihre Tochter weiß ich, dass diese Gruppe ihr sehr wichtig war und sie die Beiträge und Diskussionsteilnahmen jedes Einzelnen sehr zu schätzen wusste. …“
Das wies au mich hin, dass Sie die Tochter von Frau RAin Margot Lescaux seien.

Nein, der Text von MBE (17:41h) zwischen den zwei Linien ist Copy+Paste aus der TelegramGruppe. Dort geschrieben von „Hendriekje“, die sich als Tochter von Frau Margot zu erkennen gibt. MBE hat diese Nachricht nur zitiert, nicht selbst verfasst.

Allerdings hier hat MBE wahre Worte mundgetan:

„aber in Frieden ruhen zu dürfen erscheint mir täglich attraktiver.“

Diese Worte habe ich gefühlt und gingen runter wie Öl.
Danke MBE!

In der Bibel („Apocalypse“) heißt es bezeichnenderweise, dass die Lebenden die Toten beneiden werden. Ich bin mir nur nicht sicher, ob es sich zur Zeit um eine sich selbst erfüllende Prophezeiung handelt, weil der 1. April in Dauerschleife ernst genommen wird. Anstatt die absurden Forderungen von Rot-Grün in der Luft zu zerpflücken, warte ich bis heute vergeblich darauf, dass ein Politiker der AFD zum Rednerpult geht und die sichtlich gelangweilte Politikerkaste, deren Interesse ausschließlich dem Smartphon gilt, mit einem lauthalsen Gelächter aus ihrem Dämmerzustand weckt, um dann den Antrag zu stellen, den Münchhausen-Pokal für die beste Klimastory und den Till-Eulenspiegel-Orden am Band für die kreativsten Gesetze einzuführen.

Bine,
die betreffende Telegram-Gruppe ist noch da, ist offen und man kann weiter kommentieren und Beiträge einstellen.
Ich bin auch in der Gruppe, jedoch habe ich schon immer alle Telegram-Benachrichtigungen deaktiviert und war maximal 1x im Monat für 1-2 Stunden dort lesen.

Ich kann es auch nicht glauben!
Aus mehreren Gründen sehr suspekt:

1. Wenn die eigene Tochter, die ja laut Text seit Tag Nr. 1 stille Mitleserin gewesen war, bei solch einer Nachricht / Info (einen Tag nach dem Ableben) die Worte „plötzlich und unerwartet“ verwendet, dann hätte man aber auch die Umstände näher beschrieben, wie, wo, wann genau.

2. Margot hat schon immer den zwielichtigsten Rechtsanwälten während der Corona-Zeit die Stange gehalten – sprich all denen die ich für Systemlinge halte, welche ihre Mandanten nur ausnehmen und ins Messer laufen lassen.

3. Genau das gleiche wie oben in 2. beschrieben, hat Margot nun in der Telegram-Gruppe Anfang November gemacht, den Krankenkassen die Stange gehalten, indem sie schrieb, dass die Datensätze eines jeden Patienten der einen Widerspruch gegen die ePA einlegte, dennoch zum Anlegen einer ePA verwendet werden könnte, ohne Schuld der Krankenkasse. Auch hier hat sie nun die Krankenkassen unter Schutz stellen wollen.

4. Die Eröffnung der Telegram-Gruppe war bestimmt auch so eine Nummer, um die Leute von hier, transparenter zu machen.

5. Nun wird in der Telegram-Gruppe diskutiert, wer die Gruppe statt Margot nun weiter führt. Hierzu behalte ich meine Gedanken jetzt besser für mich.

Zu lesen, dass sie zwei Enkelkinder haben soll, hat mich nicht wenig schockiert. Denn Margot hat den zwielichtigsten Juristen zu oft die Stange gehalten – selbst als eingefleischte Rechtsanwältin wäre mir da spätestens in der Corona-Zeit das Wohl meiner Enkelkinder wichtiger gewesen als der gute Ruf der Juristerei. Und nun sollten auch noch die Krankenkassen zu Unschuldslämmer erklärt werden, wenn die trotz erfolgreichen Widerspruch dennoch eine ePA anlegen.

Ich glaube nicht an dieses Ableben jenes Autors der sich selbst das Synonym Lescauxe oder so vergab.
Allerdings was ich glaube:
Wer den zwielichtigsten Rechtsanwälten, den Krankenkassen & Co nen Persilschein verpassen möchte, der könnte auch die Corona-Spritzen genommen haben.

zu Heiko
1. Natürlich würden mich die näheren Umstände auch interessieren, aber Frau Margot war keine „Person des öffentlichen Lebens“. Somit besteht für uns kein „Anspruch“ auf Informationen. „Plötzlich und unerwartet“ umfasst von Infarkt bis Unfall viele Möglichkeiten, die Tochter hat nun sicherlich wichtigeres zu tun, als ein ärztliches Bulletin zu veröffentlichen. Vielleicht wird sie sich eines Tages noch äußern.

3. Leider sind die FAQ der Krankenkassen zur ePA nicht so präzise formuliert, dass Frau Margot zweifelsfrei den technischen Ablauf der Anlage einer ePA in Erfahrung bringen konnte.
Sie hat in Telegram die TK zitiert: >>“Die digitale Akte wird von der TK bereitgestellt und durch einen technischen Dienstleister, der IBM Deutschland GmbH, im Auftrag der TK betrieben…“<> „Es treibt mich der Gedanke um, dass trotz Widerspruch eine ePA angelegt wird. Gar nicht mal absichtlich, sondern aus Versehen. Weil mein Stammdatensatz mit in dem Schwung drin ist, der für das Anlegen der ePAs verwendet wird.“ <> „nicht mal absichtlich, sondern aus Versehen“ <> „In harten Zeiten muss man zusammenhalten.“ << Ich denke, sie wollte helfen, den Paragraphendschungel besser zu verstehen.

Ihre Entschuldigungen oder Rechtfertigungen lassen mich völlig unberührt und diese verneine ich in vollem Umfang.
Zu Ihrem 1.
Wer in solch einer Situation die Worte „plötzlich und unerwartet“ verwendet, der hat sein Privatrecht in meinen Augen selbst verwirkt, denn wer von Tag 1 steter, stiller Mitleser gewesen sein will, der muss genau gewusst haben wie dieses „plötzlich und unerwartet“ alle triggert… Und eines ist gewiss, wenn es nach den Wünschen von dem Synonym „Lescauxe“ gegangen wäre, dann wäre sie/er/es gerne Person des öffentlichen Lebens gewesen! Nicht umsonst ging Lescauxe von hier fort, weil man sie zunehmends durchschaute.

2. haben Sie gleich ganz vergessen, deshalb gleich zu 3.
Aha, FAQ sind also Schuld und ein Paragraphendschungel – genauso wie diese Ende 2021 Schuld waren, dass eine angebliche Juristin die „Ärztliche Schweigepflicht“ nicht nur vergessen wollte, sondern allen weismachte das Infektionsschutzgesetz henelt alles aus, auch die ärztliche Schweigepflicht, also brav den Arbeitgebern den Impfnachweis erbringen

Wenn ich irgendwo NICHT mehr durchblicke weil sich ein Dschungel Auftakt, dann mache ich nicht weiter einen auf Spitzenjuristin und erkläre auch nicht öffentlich Dinge, die anderen Menschen so viel Angst machen, dass diese Menschen dann, trotz vorheriger Zweifel, glatt ins Messer laufen aus Angst Lescauxe könnte Recht haben.

Danke!

„(…) genauso wie diese Ende 2021 Schuld waren, dass eine angebliche Juristin die „Ärztliche Schweigepflicht“ nicht nur vergessen wollte, sondern allen weismachte das Infektionsschutzgesetz henelt alles aus, auch die ärztliche Schweigepflicht, also brav den Arbeitgebern den Impfnachweis erbringen“.

-> Haben Sie bitte zu dieser Aussage einen Nachweis?

Können Sie nicht anders oder wollen Sie mit Fleiß alles mißverstehen? Warum verdrehen Sie wiederholt die inhaltlichen Aussagen von einfach formulierten Sätzen oder gar ganzen Kommentaren?

Egal wie, Heiko, auch wenn Sie sich Rat einholen, ob beim Amt, bei einem Rechtsanwalt, egal wo, ist es noch immer an Ihnen, mit diesem Rat umzugehen resp. sind Sie verantwortlich dafür, was Sie damit machen. Niemand zwingt sie, den Rat eines anderen einfach blind zu befolgen oder diesem nachzukommen.

(Bspw. in schwierigen Angelegenheiten konsultiere ich immer mehrere, unterschiedliche voneinander unabhängige Zuständigkeiten. Dann wäge ich diese (, inklusive Buchgefühl) gegeneinander ab und erst dann entscheide ich. Entscheidungen sind immer auch ein Risiko.)

„Egal wie, Heiko, auch wenn Sie sich Rat einholen, ob beim Amt, bei einem Rechtsanwalt, egal wo, ist es noch immer an Ihnen, mit diesem Rat umzugehen resp. sind Sie verantwortlich dafür, was Sie damit machen. Niemand zwingt sie, den Rat eines anderen einfach blind zu befolgen oder diesem nachzukommen.“

Dieser Satz ist ein Beispiel für eine Täter-Opfer-Umkehr.

Anwälte und Ärzte sind verpflichtet, wahrheitsgemäß aufzuklären bzw. zu beraten.
Rein juristisch hat der Ratsuchende auch das Recht, dem professionellen fachlichen Rat zu folgen, sofern es nicht offensichtliche Anhaltspunkte gibt, aufgrund derer dem Ratsuchenden hätten Zweifel kommen müssen.

Aber natürlich hilft das dem Ratsuchenden hinterher gar nichts, wenn er den Schaden hat.

Ich bin verwundert über deine zahlreichen „Expertisen“ zu Frau Margot Lescaux.
Denn erst kürzlich hast du mir mitgeteilt, die rechtslastige Story von Kollegin Martinas Opa nicht mitbekommen zu haben, und ich dachte naiv:
Okay, wird wohl stimmen, weil sie (als „Heiko“) erst seit jüngerer Vergangenheit hier mitmischt.
Aus deinem -in meinen Augen- wirklich schwer zu ertragendem Geschreibe gegen Margot Lescaux nehme ich mir die Freiheit, ebenso wie du

wüst

zu spekulieren.

Erstens:
Deine Art des despektierlichen Schreibens erinnert übel an die Exkollegin Lilly, die sich nicht scheute, Gleichgesinnte als „Waschweiber“ herabzuwürdigen. Du trägst wie Lilly den Haß gegen Margot Lescaux in dir.

Daraus folgt: Du bist Lilly, die hier auf dem Blog ein paar Mal die rote Karte gesehen hatte und unter dem Namen Lilly dann gesperrt wurde.

Zweitens:
Mir fällt schon länger auf, daß an einem Tag (wie heute z.B.) eine Mitteilsflut von „Heiko“ den Blog leider überschwämmt, ohne daß der auserkorene „Roland“, der eigentlich zu jedem Mist seinen Senf beiträgt, zeitnah antwortet.
Auf der anderen Seite verhält es sich ähnlich, wenn der „Roland“ in die Tasten haut und ebenso den Blog überschwämmt, aber die Person namens „Heiko“ dann die Füße still hält.
Der uns zur Tarnung suggerierte Austausch zwischen „Roland“ und „Heiko“ ist eine Schwachsinns-Theater-Nummer um die gescheiterte Existenz und einer Randfigur namens Rainer Füllmich, dessen Schicksal angesichts verurteilter Nichtimpfärzte mir jedenfalls als mickrig und nicht großartig beredenswert erscheint.
Du allein vögelst dir einen ab mit Pro- und Contrapositionen hinsichtlich des Spielballes Füllmich.

Daraus folgt: „Heiko“ und „Roland“ sind das Produkt ein und derselben Person, die uns seit Monaten verarschen will.

Im Gegensatz zu dir bin ich gerade voller Trauer, weil ein wertvoller Mensch von uns gegangen ist.
Deine Empathielosigkeit stößt mich ab, aber zum Glück gibt es hier beständige Mitkommentatoren wie MBE, Maria Magdalena, Tom Gross, Stefan Graf, Bine und Gluehwurm, die allesamt für sich alleine sprechen und nach meinem Empfinden ihr Herz auf dem richtigen Fleck haben.

@Bentzien
da liegen Sie leider völlig daneben, denn weder Roland Fritz hat mit mir was zu tun, und auch nicht Lilly – als Lilly noch hier war, da kommentierte ich unter meinem Klarnamen „Birgit Z…“. Wenn ich irgendwem hier unterstellen wollen würde, dass er Lilly sei, dann wohl der Martina, die hat den Krips dazu, allerdings müsste sie dann auch SEHR ERFOLGREICH ein Aggressionstraining vorher absolviert haben 😀 denn Lilly könnte nie so cool bleiben wie es Martina kann.

Ich hege keinen Hass, ich habe einst viel hier gelesen und lediglich ein sehr gutes Gedächtnis.

Was regen Sie sich auf? So viele die ganz Ihrer Meinung sind. Und nur ich alleine gegen diesen Rest – einen einzigen Kritiker können Sie nicht verknuspern!?
Das ist arm und schädlich – so konnte auch nur der Corona-Fake funktionieren, weil man jeden Kritiker durch den Dreck zog!

Dass Sie meine Opa als „rechts“ bezeichnen, stört mich nicht. Ein Konservativer lässt nicht Kinder solange auf dem Brunnenrand rumspielen, bis sie reinfallen, weshalb sie von den Empathiesüchtigen als „Kinderhasser“ bezeichnet werden, und er lässt auch den Krug nicht so lange zum Brunnen gehen, bis er bricht, was ihm als „Defätismus“ und „Volksverhetzung“ ausgelegt wird. Ein Konservativer ist dennoch aufgeschlossen für Verbesserungen. Und wer sich ein wenig intensiver mit den Missständen in der Weimarer Republik beschäftigt hatte, der muss ernüchternd feststellen, dass der Nationalsozialismus alternativlos war.

„Nichts auf der Welt ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ (Victor Hugo)

Nikolaus Fox (saarländischer Volkskundler und Lehrer) ist einer der wenigen authentischen Zeitzeugen, weil seine Aufzeichnungen keine „entnazifizierte“ Nachlese, sondern Momentaufnahmen des Alltags „unter dem Hakenkreuz“ sind. So schreibt er am 09.02.1935:

„Ich leite jetzt im Kulturamt die Abteilung ‚Volkstum und Heimat‘. Die Monate vor der Abstimmung waren eine einzigartige Kampfzeit! Es ist unmöglich, die unwürdige Haltung des offiziellenFrankreich und das klägliche Benehmen des Engländers Knox zu schildern. Das verbrecherische Benehmen der Separatisten und Emigranten ist ja eine Sache für sich gewesen. Ich habe alles „mittendrin“ mitgemacht. Am meisten freue ich mich, dass dieser lächerliche und unehrliche Völkerbund nachgewiesen hat, dass er nicht in der Lage ist, ein Gebiet von ein paar Quadratkilometern gerecht zu verwalten und dass er noch nach 15 Jahren nicht weiß, wie die Bevölkerung in dem Gebiet geartet ist. Der Friede wird nicht garantiert von einer Horde verbündeter kapitalistischer Nationen, deren Meinung von verbrecherischen Journalisten gemacht wird, der Friede blüht nur da, wo starke Nationen, die Ehre haben und den Juden nicht in der Führung haben, einander achten. Darum liebe ich meine Heimat zu sehr, dass meine Landsleute den 13.01.1935 als einen Tag ansehen, an dem man von dem Geschick die Gelegenheit bekam, dem armen, gequälten Vaterlande den Beweis der Treue zu liefern. Wenn der Gauleiter Bürckel einen Erlass gegen die Postenjäger herausgeben musste, dann ist das betrüblich. Aber es sind sicher wenige, die sich bereichern wollten und ich glaube kaum, dass alle einen Profit anstrebten. Bei manchen ging es um die „Ehre“, wie man hier sagt. Wie haben Sie die Saartage erlebt?“

Die Menschen hatten damals sicherlich andere Probleme, als sich um „verfolgte Minderheiten“ zu kümmern, von denen sie genauso wenig wussten, wie wir heute von den Opfern einer menschenverachtenden Politik.

Der Nationalsozialismus hatte zweifellos rechte Elemente, aber in eine spiegelverkehrte Fratze verwandelten ihn linke Ideologen.

Nikolaus Fox war kein „Mitläufer“, dessen Schweigen den Nazi-Terror ermöglicht haben soll. Im Gegenteil war er politisch und sozial
engagiert, und er erweist sich als ebenso kritischer Zeitgenosse. Aber welcher Fahrgast rechnet beim Einsteigen damit, dass der Zug verunglücken wird, weil alle roten Signale überfahren werden? So wie er werden viele gedacht haben.

Aber um bei meinem Großvater zu bleiben: Als strenggläubiger Katholik konnte er nicht eine Regierung gutheißen, die alles durch den Schmutz zog, was ihm heilig war.

Ich weiß nicht, was mein Großvater zu meinen Schlussfolgerungen sagen würde, denn ich kann ihn nicht mehr fragen. Er ist bereits 1987 gestorben. Ich gebe hier nur meine eigene Meinung wieder. Aber es wäre an der Zeit mit dem Etikettenschwindel aufzuhören, wonach jeder „Rechte“ die Menschenrechte mit den Füßen tritt. Es gäbe nicht den „Corona-Blog“, wenn nicht linke Moralisten genau das tun, wofür sie ihre Vorfahren verurteilen.

Was bei der Vergangenheitsaufarbeitung völlig unterschlagen wird, ist die Tatsache, dass Menschen aus völlig verschiedenen Gründen für oder gegen den NS waren.

Nehmen wir Fox: Er war nicht gut auf die Staatskirchen zu sprechen, weil er die ständigen Diskussionen um den „richtigen Glauben“ leid war, die schlussendlich dazu führten, dass er und seine Frau aus der Kirche austraten. Eine kirchliche Trauung zwischen einem Evangelen und einem Katholiken war vor dem 2. Vatikanischen Konzil nicht möglich. Warum also hätten seine Alarmglocken läuten sollen, als die Nationalsozialisten die Befugnisse und Aufgabenbereiche der Kirchen mehr und mehr einschränkten, wenn nicht gar ganz verboten? Wir haben doch während „Corona“ erlebt, wie leicht es ist, Maßnahmen, die die Grundrechte verletzen, durchzuwinken. Die Moralisten hatten damals wie heute das Sagen.

Fox bekleidete viele Ämter ehrenamtlich, die auf ein reges Engagement schließen ließen, bei denen Soziales, Kulturelles und Sicherheitsfragen im Vordergrund standen. Heute wird dies als „Proganda“ bagatellisiert. Doch wann hatte jemals eine Regierung zuvor sich der sozial Schwachen angenommen? In der Weimarer Republik verglichen Politiker Schüler mit Hunden, und so wurde das Schulgeld erhöht mit der Begründung, dass Hunde nach der Erhöhung der Hundesteuer auch nicht abgemeldet wurden.

Um den Menschen im NS ein Fehlverhalten vorwerfen zu dürfen, muss man den Begweggründen mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn die „öffentliche Meinung“ ist die gefährlichste Form der Werbung, da sie vorgibt, das Gute zu sein, aber das Böse ist.

Wenn ich nicht von Roland Fritz noch eine Nachricht vom 12.11. entdeckt hätte, dann hätte ich für ihn schon längst eine Gedenkkerze entzündet. 😭

Was mich betrifft – ich lese hier nicht alles oder überfliege nur. Es kann also durchaus vorkommen, dass ich mal was nicht mitkriege. Ich bin hier nicht beruflich und muss hier auch nicht sein, wenn es mir zu viel wird.

Übertragungsfehler, deshalb Korrektur:
Sie hat in Telegram die TK zitiert: /“Die digitale Akte wird von der TK bereitgestellt und durch einen technischen Dienstleister, der IBM Deutschland GmbH, im Auftrag der TK betrieben.“/

Und dann hat sie gefragt, wie das konkret ablaufen könnte: ob die Krankenkasse eine Liste mit allen Mitgliedern an IBM weitergibt und dann IBM alle mit Widerspruch aussortiert oder ob bereits bei der TK alle mit Widerspruch gefiltert wurden.

Und dann hat sie geschrieben: /“Es treibt mich der Gedanke um, dass trotz Widerspruch eine ePA angelegt wird. Gar nicht mal absichtlich, sondern aus Versehen. Weil mein Stammdatensatz mit in dem Schwung drin ist, der für das Anlegen der ePAs verwendet wird.“/

Sie beziehen sich vermutlich auf die Formulierung „nicht mal absichtlich, sondern aus Versehen“ und interpretieren das als „Krankenkassen unter Schutz stellen wollen“.

Kann man so machen, ich persönlich denke eher, dass sie den Ablauf der Datenverarbeitung präzise nachvollziehen wollte, um beurteilen zu können, ob ein „Durchrutschen“ softwaremäßig ausgeschlossen ist. In der Telegrammgruppe ist ein IT-Spezalist, vielleicht hat sie sich von ihm eine exakte Erklärung erhofft.

4. Sie glauben, Frau Margot hat für die Coronapolizei den Lockvogel gespielt?
Vielleicht ist sie gar nicht gestorben, sondern hat sich mit einem üppigen Judaslohn nach Südamerika abgesetzt?
Wäre möglich, aber sie hat soviel Zeit und Kraft in ihre Beiträge gesteckt (sie musste dazu ja alle Gesetze und Urteile genau lesen), dass ich eher annehme, sie wollte einen Beitrag zur juristischen Aufklärung leisten.

Ja, im Internet wird Krieg geführt um die Meinungshoheit und hinter jedem Nutzername kann sich ein Agent verstecken zum ausspionieren. Letztlich muss jeder seiner Intuition folgen, um zw. Freund und Feind zu unterscheiden. Frau Margot schrieb in Telegram /“In harten Zeiten muss man zusammenhalten.“/ Ich denke, sie wollte helfen, den Paragraphendschungel besser zu verstehen.

„sondern hat sich mit einem üppigen Judaslohn nach Südamerika abgesetzt?“

Ja, das würde mir plausibler erscheinen und könnte ich eher glauben!

Für mich war die Gesetzgebung kein Paragraphendschungel, aber vor allem war für mich das Infektionsschutzgesetz schon immer etwas Kriminelles, das auf keinen Fall bestehende Gesetze aushebeln kann – doch genau das wollte Lescauxe immer vermitteln, dass das Infektionsschutzgesetz das Oberste Gebot ist und alles andere unterstehe dem. Aber genau das ist Unwahr und Blödsinn, schon Ende 2023 haben sich genug Anwälte wieder aus der Deckung heraus getraut und jeder von denen hat eindeutig klar gemacht:
Das Infektionsschutzgesetz hatte niemals die Macht schon bestehenden Gesetzen den Rang abzulaufen, demnach auch der ärztlichen Schweigepflicht u. v. m. NICHT!

Das Infektionsschutzgesetz hatte leider die Macht, weil niemand gegen das Infektionsschutzgesetz vorgegangen ist, sondern nur gegen die Maßnahmen, die aufgrund des IfSG getroffen wurden. Das wäre genauso, als ob man das Strafgesetzbuch um ein Gesetz erweitert, wonach jeder, der noch um 20 Uhr ohne wichtigen Grund im öffentlichen Raum angetroffen wird, wegen Gefährdung der öffentlichen Sicherheit (die „Fachkräfte“ könnten sich provoziert fühlen) mit einer hohen Geldstrafe zu rechnen habe, aber niemand gegen das Gesetzt aufbegehrt, sondern stattdessen Verfassungsbeschwerde einlegt mit der Begründung, dass die Ausgangssperre gegen die Grundrechte verstoße. Da Grundrechte durch Gesetze eingeschränkt werden können, macht diese Vorgehensweise keinen Sinn.

Egal ob Corona oder Migration: Es werden Lösungen für Probleme dort gesucht, wo es keine Lösungen geben kann, wenn man nicht den Menschen bereits aufgrund seiner Existenz zum Problem machen will, und dann ist die „Endlösung“ nicht mehr weit …

„Sie beziehen sich vermutlich auf die Formulierung „nicht mal absichtlich, sondern aus Versehen“ und interpretieren das als „Krankenkassen unter Schutz stellen wollen“.“

Ja richtig,
genau darauf hatte ich mich bezogen.

Ich habe auch durchaus den ganzen Kommentar so verstanden wie Sie diesen hier interpretieren – nur kann man nicht jedes Mal oder DARF man mittlerweile auch gar nicht mehr von „aus Versehen“ ausgehen. Diese versehentlichen Fehler werden zur Gewohnheit, und wer da dann noch an ein Versehen glaubt.

Es ist ganz einfach einen Filter einzuschalten mit dem die Daten derer, die Widerspruch eingelegt haben aus den Paket ausgefiltert werden und nicht weitergereicht werden.

Das sollte eigentlich aus der Computertechnik bekannt sein, dass man da Dateien oder Bilder per Filter ein- oder ausschließen kann.

Insofern sind diese Äußerungen von Lescaux für mich nicht verständlich.

Und es ist auch so, dass sie hier Dinge verbreitet hat, die juristisch schlicht falsch waren. War sie überhaupt Juristin?

Ich habe dieselben Eindrücke von Lescaux wie Heiko und meine, dass mit Lescaux einiges nicht stimmt.

@ Heiko – Ihr Kommentar vom 15.10.2024, 8.10 Uhr:

Vielen Dank für Ihre Nachricht.

Zitat:
„1. Wenn die eigene Tochter, die ja laut Text seit Tag Nr. 1 stille Mitleserin gewesen war, bei solch einer Nachricht / Info (einen Tag nach dem Ableben) die Worte „plötzlich und unerwartet“ verwendet, dann hätte man aber auch die Umstände näher beschrieben, wie, wo, wann genau.“

-> Nein, das sehe ich nicht so. Die Tochter wird wohl kaum in der Gemütsverfassung (gewesen) sein, als sie die Telegram-Nachricht schrieb, einen Roman über das Sterben ihrer Mutter zu verfassen. Darüber hinaus geht das Außenstehende nicht unbedingt etwas an, was genau passiert ist. (Auch wenn es menschlich ist, dass wir bspw. das gerne wüssten.)

Nein, es ist so: einmal kann ich es nicht glauben im Sinne von ich möchte es nicht wahrhaben 😱😢😭.
Und dann kann ich es nicht glauben, weil mich an dem Telegram-Text die distanzierte Formulierung der Tochter und die zeitliche Nähe der Telegram-Nachricht zum (ich sag jetzt mal angeblichen) plötzlichen und unerwarteten Tod von Cornelia (hier im Blog: Margot Lescaux) irritiert. Deshalb ließ/läßt die Nachricht von MBE bei mir seltsame Zweifel (spontanes Bauchgefühl) aufkommen.

Ich habe/hatte seit einem Jahr privaten E-Mail-Kontakt mit ihr. Noch gestern habe ich ihr gemailt. Aber bislang von niemandem eine Antwort erhalten. Das E-Mail-Konto ist noch aktiv, sonst hätte ich eine Fehlermeldung bzgl. der Zustellung erhalten.

Zitat:
„2. Margot hat schon immer den zwielichtigsten Rechtsanwälten während der Corona-Zeit die Stange gehalten – sprich all denen die ich für Systemlinge halte, welche ihre Mandanten nur ausnehmen und ins Messer laufen lassen.“

-> Auch hier kann ich Ihnen ebenfalls nicht zustimmen. Sie müssen da bitte unbedingt trennen zwischen der Juristerei und dem Menschen Cornelia.

Alles, was Cornelia im Zusammenhang mit dem C-Wahnsinn juristisch recherchiert, kommentiert oder in Artikeln bei MWGFD e. V. verfasst hat, hat sie getan, indem sie Gesetzespassagen für Nichtjuristen NUR übersetzte bzw. in „einfachen Worten“ wiedergab und somit transparenter machte. Und logischerweise musste sie dabei den jeweiligen Gesetzestext inhaltlich und sinngemäß wiedergeben.

Cornelia hat juristische Kernaussagen herausgearbeitet (hervorgehoben), darauf aufmerksam gemacht, rechtliche Anregungen gegeben und Vorschläge gemacht, damit umzugehen oder dagegen anzugehen. Für meinen Widerspruch bei der Krankenkasse bspw. habe ich ihren Text genommen. Und es hat alles prima funktioniert. Auch dafür bin ich ihr sehr dankbar!

Ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass Cornelia bei ihren juristischen Aufklärungen/Erklärungen die eigene Überzeugung zu „C.“ mit einfließen ließ.

Demgegenüber wäre sie als Mensch nicht kritisch und dagegen gewesen, hätte sie sich doch gar nicht in dem Maße engagieren müssen, wie sie es aber immer stärker tat.
Welche zwielichtigen RAe bzw. Systemlinge meinen Sie denn, denen Cornelia die Stange gehalten haben soll?

Und gerade weil Cornelia als Juristin die Zusammenhänge und Konsequenzen dieser Vorhaben ja direkt und schnell umriß, kämpfte sie mit ihrem Engagement und all ihrem Tun, ob hier im Blog oder bei Telegram oder bei MWGFD e. V., dagegen an.

Wenn Sie wüssten, wie sehr Cornelia sich bei und in ihrem Tun aufgerieben hat. In ihrer E-Mail vom September 2024 schrieb sie mir von so vielen rechtlichen Änderungen und regierungsseitiger Vorhaben, die sie beunruhigten resp. ihr keine Ruhe ließen.

Cornelia war ein mitfühlender, vorsichtiger, verletzter und verletzlicher, gewissenhafter, verlässlicher, ehrgeiziger und verantwortungsvoller Mensch. Aber sie hat das nie nach außen getragen.
Sie hat sich in die „C.“-Thematik so reingekniet, dass ich zeitweise Sorge hatte, es zerfrisst sie. Vermutlich ist genau das passiert, und ihr Körper hat gesagt, ich kann nicht mehr.

Aus diesem Blog hatte sie sich zurückgezogen, weil sie die ständigen, aus meiner Sicht unnötigen, nicht gerechtfertigten und teilweise schon persönlich beleidigenden und abwertenden Anfeindungen nicht mehr aushalten konnte/wollte.

Zitat:
„3. Genau das gleiche wie oben in 2. beschrieben, hat Margot nun in der Telegram-Gruppe Anfang November gemacht, den Krankenkassen die Stange gehalten, indem sie schrieb, dass die Datensätze eines jeden Patienten der einen Widerspruch gegen die ePA einlegte, dennoch zum Anlegen einer ePA verwendet werden könnte, ohne Schuld der Krankenkasse. Auch hier hat sie nun die Krankenkassen unter Schutz stellen wollen.“

-> Siehe mein Kommentar zu 2.

Zitat:
„4. Die Eröffnung der Telegram-Gruppe war bestimmt auch so eine Nummer, um die Leute von hier, transparenter zu machen.“

-> Das ist eine Unterstellung, wenn nicht gar eine Verleumdung. Oder haben Sie Beweise?

Zitat:
„5. Nun wird in der Telegram-Gruppe diskutiert, wer die Gruppe statt Margot nun weiter führt. Hierzu behalte ich meine Gedanken jetzt besser für mich.

Zu lesen, dass sie zwei Enkelkinder haben soll, hat mich nicht wenig schockiert. Denn Margot hat den zwielichtigsten Juristen zu oft die Stange gehalten – selbst als eingefleischte Rechtsanwältin wäre mir da spätestens in der Corona-Zeit das Wohl meiner Enkelkinder wichtiger gewesen als der gute Ruf der Juristerei. Und nun sollten auch noch die Krankenkassen zu Unschuldslämmer erklärt werden, wenn die trotz erfolgreichen Widerspruch dennoch eine ePA anlegen.

Ich glaube nicht an dieses Ableben jenes Autors der sich selbst das Synonym Lescauxe oder so vergab.
Allerdings was ich glaube:
Wer den zwielichtigsten Rechtsanwälten, den Krankenkassen & Co nen Persilschein verpassen möchte, der könnte auch die Corona-Spritzen genommen haben.“

-> Sie hat definitiv zwei Enkelkinder. Sie maßen sich an, zu wissen, wie sehr oder wie wenig Cornelia sich um wen auch immer gekümmert haben soll – woher nehmen Sie es?
Welchen Sinn haben solche unsachlichen, abwertenden und völlig unsinnigen Aussagen? Was macht Sie denn so wütend oder neudeutsch aggro? Irgendetwas muss es ja geben, weshalb Sie so blind-emotional reagieren (ich erwarte darauf keine Antwort).

Ihre „Schlussfolgerung“ von den Enkelkindern über irgendwelche zwielichtigen Juristen zu den Krankenkassen ist so absurd, dass diese sich „innerlich“ von selbst auflöst.

Was Cornelia bzgl. der Krankenkassen und der, trotz eines eingegangenen und von der KK bestätigten Widerspruchs, Anlage einer ePA meinte, beschreibt „gluehwurm“ sehr gut in seinem/ihrem Kommentar vom 15.11.2024, 11.50 Uhr. Es kommt darauf an, dass die für die Unterscheidung „ePA – ja“ und „ePA – nein“ die entsprechende Technik vorhanden ist resp. systemseitig eine Selektion/Trennung vor dem automatisierten Anlegen der ePA aller Kunden einer KK möglich/vorgesehen ist. Alleine daran sehen Sie doch schon, wie sehr Cornelia sich da engagiert hat und wirklich bis ins kleinste Detail auf alle möglichen Unwägbarkeiten hinweisen/vorbereiten wollte. Was hat das denn mit einem „Persilschein“ zu tun?

Cornelia war definitiv nicht gespritzt.
Ich denke, Sie hat sich in den letzten Monaten einfach zu viel zugemutet, und die „C.“- und Agenda-Thematik ist regelrecht über sie hereingebrochen. Ich vermute einen physischen Zusammenbruch aufgrund psychischer Überbelastung.

Ich mochte Cornelia sehr gern … werde sie vermissen … .

Elif – Als ich fortging:
https://www.youtube.com/watch?v=R-7V0IDmb_4

Ich sagte ja oben, wenn einer den Krips (Verstand) von Lilly hier hat, dann Sie Martina.
Und ja, ich fühle mich durch dieses „Remake“ vergewaltigt – ich habe nie behauptet, dass ich die zwei Enkelkinder anzweifle! Ich schrieb was ganz anderes dazu.
Und Bine gibt ja zu Beginn ihrer Antwort an mich zu 100% zu, dass sie, genauso wie sich ich es tat, sich an diesem (distanzierten) „plötzlich und unerwartet“ reibt – was Bine nicht versteht ist die Psychologie dahinter, denn man kann dem Verfasser nicht einerseits zu Gute halten, dass solch ein Ableben im Familienkreis sehr konfus und aufreibend ist, doch andererseits dann aber „plötzlich und unerwartet“ lesen müssen, was alles andere als verstört, konfus, verletzt daher kommt, sondern glasklar…

Ich könnte jetzt genau benennen um welche Antworten es mir in meiner Kritik an „Lescauxe“ hier ging, als die RA Ludwig bestätigte, obwohl das falsch war, und daraufhin die Berufsgruppe im Gesundheitswesen keine Chance mehr für sich sehen konnte.
Ich verachte nun mal LEHRER die weiter gearbeitet haben als sogar Grundschüler während des Schulunterrichts FFP2-Masken tragen mussten, genauso verachte ich solche Personen, die der Berufsgruppe im Gesundheitswesen jede Hoffnung auf Gegenwehr damit genommen haben, weil man sagte, dass das IfSG über allem steht.
Muss ich mich dafür wirklich schämen?
Ich denke nicht. Aber gerne darf man meine Erklärungen vergewaltigen – so haben es die Politik und die Medien gleich getan bei allen Corona-Maßnahmen-Gegnern – die waren damals dann Rechtsextreme, Mörder, Pack, etc. und ich soll nun heute Lilly und Roland sein.
BRAVO, wer einen einzigen Kritiker nicht ab haben kann, der spricht auch Bände.

Zu Bine:
Sie glaubt doch auch nicht an das Ableben… Doch welche Möglichkeiten bleiben ansonsten noch übrig?
Wäre es denn ein guter und vor allem anständiger Zug den Tod nur vorzutäuschen?
Ich denke nicht. Man könnte auch aufrichtig tschüss sagen. Wer das jedoch nicht gekonnt hat – aus welchen Gründen auch immer – der kann doch von Glück reden jetzt nur einen einzigen Kritiker, sprich mich, vorzufinden. Den sollte man verknuspern können, finde ich zumindest.
Danke!

Die Ähnlichkeit mit Roland lässt sich nicht ganz von der Hand weisen, aber ich werde dabei eher an „guter Bulle, böser Bulle“ erinnert. Nein, ich bin auch nicht Lilly, aber jeder, der mich kennt, würde mir dennoch ein Anti-Aggressionstraining empfehlen. Das liegt in erster Linie daran, dass mich hier niemand unterbrechen kann. 😂

Aber in diesem Blog geht es um die Sache und nicht um persönliche Befindlichkeiten, oder? Wir können die Gesetze nicht ändern, aber wir sind nicht rechtlos. Doch um Rechte zu wahren, muss man den „Gegner“ mit den eigenen Waffen schlagen, und das ist auch das Gesetz! Ich habe daher überhaupt keinen Sinn darin gesehen, gegen die Corona-Maßnahmen vorzugehen. Wir haben doch erlebt, wohin das führt! Weil die Maßnahmen gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstießen, wenn Geschäft xy öffen durfte, Geschäft z aber nicht, wurden Phyrrhussiege errungen, die nur solange von Dauer waren, bis die Gleichbehandlung dadurch wiederhergestellt wurde, dass ALLE Geschäfte schließen mussten.

Anstatt in den Maßnahmen eine Verletzung der Grundrechte zu sehen, hätte man die Grundlage der Maßnahmen erschüttern müssen, und das ist das Infektionsschutzgesetz. Doch das passierte nicht.

Den Lehrern können Sie keine Schuld geben, weil die Druck von allen Seiten hatten, wobei der Druck durch die Maßnahmengegner eher gering war. Die Schüler seien vernünftiger als die Erwachsenen, meinte ein Lehrer, und damit meinte er nicht, dass die Schüler gegen die Maßnahmen waren. Aber was haben Sie von den Klimahüpfern auch anderes erwartet? Und warum verurteilen Sie die Ärzte? Die waren doch mehr als alle anderen von den Maßnahmen betroffen und gehörten dennoch zu den Ersten, die eine Lockerung der Maßnahmen ablehnten. Mir fallen dabei spontan meine Zahnärztin und ihre Angestellten ein, aber auch eine Beschäftigte im Krankenhaus.

M. E. wurde die Diskussion von Anfang an viel zu emotional geführt. Nur so war es möglich, dass das Leben von Menschen, die ihr Leben bereits hinter sich hatten, höher geschätzt wurde als das Leben von Menschen, die es noch vor sich hatten. Genausogut hätte man einen vollbesetzten Zug zum Entgleisen bringen können, um einen Dementen, der sich auf dem Gleis verirrt hatte, zu retten. Das mag jetzt übertrieben klingen, aber genau das sagen die Statistiken aus.

Ergänzung: Genaugenommen wurde der Zug zum Entgleisen gebracht, aber der Demente wurde dennoch überfahren.

„Den Lehrern können Sie keine Schuld geben, weil die Druck von allen Seiten hatten, wobei der Druck durch die Maßnahmengegner eher gering war.“

Würden wir zwei uns persönlich kennen, und es käme ein Dritter, Vierter, Fünfter – also von allen Seiten – auf mich zu, um mich dahingehend unter Druck zu setzen, dass ich Sie Martina töten soll (was nicht zu meinen Schaden sein würde, so deren Garantie), dann wären Sie Martina selbstverständlich die erste, die für meinen Druck so viel Verständnis aufbringen würde, so dass ich Sie mit Ihrer Erlaubnis gerne töten dürfte.
Mir geht es so dermaßen auf die Nerven, dass alles und jeder einen Persilschein erhält nur weil er unter DRUCK gestanden hat. Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen wurde abgeschafft, denn sobald von irgendwo Druck herkommt, hat man anscheinend nen Freifahrtschein, weil nur der Druck Schuld sei.
Ach ja, und wenn das höchste Gut die Arbeitsstelle im Leben sein soll, die es unter keinen Umständen zu verlieren, geschweige freiwillig aufzugeben gilt, dann ihr süßen Sklaven wehrt euch doch nicht vor kleinen Spritzchen, wenn ihr sogar kleine Kinder über die Klingen springen lässt.

Was haben Sie schon wieder mit Ihren Ärzten – von Ärzten schrieb ich kein Wort.
Überhaupt der gesamte Absatz mit den Ärzten:
Mann, dann gehen Sie doch endlich zum Arzt!

Für „Guter Bulle, böser Bulle“ brauche ich keine zwei Synonyme, das schaffen Menschen mit einem Synonym und mit einer einzigen Persönlichkeit deshalb:
Ich gebe mir stets echt Mühe Sie Martina mögen zu können, doch Sie tun wirklich so viel dafür, dass mir das nur sehr selten gelingen kann – und da ich immer nur auf die Zeilen reagiere die ich gerade las, so kommt das Ihnen natürlich vor wie „guter Bulle, böser Bulle“. Besonders eben bei Ihren Zeilen, weil diese vor Widersprüchen nur so spießen. Lesen Sie mal Ihren Ärzte Absatz. Und alles danach hätten Sie sich auch sparen können. Aber, wenn Sie drauf stehen ungemocht zu sein, dann tun Sie es nur weiter … den Lehrern, Ärzten, etc. in der Corona-Zeit, gleich. Und wann immer Ihnen dann dieses „guter Bulle, böser Bulle“ erscheint, dann haben Sie es mit einem noch echten Menschen zu tun, der sich lediglich alle Mühe geben möchte…

Habe ich etwas verpasst? Ist der Corona-Blog eine Kennenlern-Börse, bei der es darum geht, Sympathiepunkte zu sammeln? Dann wäre ich hier allerdings fehl am Platz. Denn wenn der Sinn des Lebens wäre, gemocht zu werden, dann hätte ich mir schon längst einen Strick geholt, das können Sie mir glauben.

Was wollen Sie überhaupt? Wenn Sie keine Tomaten mögen, würden Sie dann in Ihrem Garten Tomaten pflanzen, nur weil jeder, den Sie kennen, Tomaten liebt? Wäre es nicht sinnvoller, den Garten mit dem zu bepflanzen, an dem Sie Freude haben und zu hoffen, dass Sie irgendwann jemanden treffen, der nicht Tomaten als Gegenleistung seiner „Freundschaft“ erwartet? Auf solche Freunde kann man verzichten, finden Sie nicht?

Selbstverantwortung können Sie nur für dort erwarten, wo Menschen selbstverantwortlich handeln können. Selbstverantwortung kann ich aber nur dann haben, wenn ich weiß, was ich tue und auch von der Richtigkeit meines Handelns überzeugt bin. Und genau hier scheint der Hase im Pfeffer zu liegen.

Sie gehen von der Voraussetzung aus, dass die Maßnahmenbefürworter oder Maßnahmendulder von der Schädlichkeit der Maßnahmen überzeugt sind. Aber genau das ist doch nicht der Fall. Im Gegenteil hielten sie die Maßnahmen für „vernünftig“ und würden immer wieder so entscheiden. Denn das einzige, woran Zweifel geweckt wurden, war die Gefährlicheit des Virus und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen.

Eine Änderung kann doch nur über eine Aufklärung erreicht werden, die frei von Emotionen und Spekulationen ist. Wenn Sie damit nicht klar kommen und glauben, dass nur das Ignorieren von Gesetzen die Lösung wäre, dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn „nach der Pandemie vor der Pandemie“ ist.

Wo sehen Sie Widersprüche? Dass ich Ärzten keinen Vorwurf machen kann, wenn ich nicht weiß, was ihre Beweggründe waren? Dass Einzelkämpfer meiner Ansicht nach der Sache mehr schadeten als nützten? Dass ich gegen die Maßnahmen bin und trotzdem Maske getragen habe, wo es gefordert war?

Es müssen ja nur genug „mitmachen“, heißt es dann immer. Ja wirklich? Wer macht denn mit? Mitmachen erfordert nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch Gleichgesinnte, die den Mut und die MÖGLICHKEIT haben, die Konsequenzen für ihren Widerstand zu tragen – aber vor allem erfordert Widerstand Überzeugung. Unangreifbar ist nur derjenige, dessen Widerstand nicht auf hohlen Phrasen, sondern auf Kompetenz beruht. Und selbst hier werden Sie keine Eingkeit finden, weil wir immer noch viel zu wenig über Krankheiten und deren Enstehung wissen.

Martina,
sind Sie unfähig in einer einzigen Antwort zu antworten – müssen Sie immer gleich drei, vier Antworten verfassen und einstellen?
Ich habe mal wieder nur die erste gelesen – die mit den Tomaten – der Stuss hat schon gereich, da brauche ich keine zwei weiteren mehr.

Ich habe das mit den Tomaten demnach so verstanden:
Es bräuchte gar keiner Druck auf mich auszuüben Bspw. um Sie zu töten, weil Sie der eigenen Ansicht sind, dass Sie im Gaten von so vielen eben die ungemochte Tomate sind, und somit darf, ne halt, sollte und muss man diese Tomate beseitigen, um dem Platz zu machen was man lieber mag.

Habe verstanden!
Ende.

@ Heiko alias Roland Fritz: Ich habe ihn schon vermisst. Dann kann ich die Gedenkkerze ja wieder ausblasen. 😂

Zu Ihrem Kommentar: Tomaten sind immer noch Kulturpflanzen. Da muss man keine Tomaten herausreißen, denn wo sollen die von alleine herkommen? Die Tiere sind an den Pflanzen interessiert, nicht an den Früchten. Mein Großvater hatte allerdings mit dem Inhalt der Sickergrube (das Haus war nicht am Kanal angeschlossen) seine Beete gedüngt und sich gewundert, wo die Tomaten auf einmal herkommen. Aber jeder, der sich mit Landwirtschaft auskennt, weiß, dass die Hinterlassenschaft von Menschen kein geeigneter „Biodung“ ist und würde diese Art der „Kultivierung“ daher ablehnen.

Sie pfropfen einen einzigen Kommentar mit so vielen Aspekten voll, dass eine Antwort alleine nicht ausreicht.

„Denn das einzige, woran Zweifel geweckt wurden, war die Gefährlicheit des Virus und die Verhältnismäßigkeit der Maßnahmen.“

Und wenn die Gefährlichkeit eines Menschen behauptet wird?
Dann wird genauso mitgemacht und ist genauso harmlos, und niemand ist Schuld, weil der ja gefährlich war.

Behauptung genügt.

Guter Einwand, denn im Strafrecht gilt die „Unschuldsvermutung“. Daher verstehe ich nicht, warum die Maßnahmen einzig und alleine auf die Behauptung der „symptomlosen Hyperspreader“ gestützt werden konnten. Denn dadurch wurde Gesundheit zum Symptom von „Corona“. Wie kann ein Gesetz Bestand haben, das völlig lebensfremd ist? Warum werden nicht die richtigen Fragen gestellt?

Liebe Hinterbliebenen,

mein herzliches Beileid und viel Kraft in der Bewältigung der Trauerzeit.

In christlicher Verbundenheit

Andreas Graf

Frau Margot wird für mich immer das Gesicht dieses Blogs bleiben. Fachlich überragend, mit großem Engagement und sorgfältigem Blick auch auf kleine Details hat sie unschätzbare Aufklärungsarbeit geleistet.

Die Corona-Diktatur war nur möglich durch ein Geflecht von gesetzlichen Anpassungen, das die Politik im Verborgenen quer durch die Paragraphen gesponnen hatte. Mit unermüdlicher Energie hat Frau Margot Licht in das juristische Dunkel gebracht und unsere Fragen immer hilfsbereit und kompetent beantwortet.

Momentan kann ich mir gar nicht vorstellen, die nächste Plandemie ohne die guten Beiträge von Cornelia Margot zu überstehen. Nicht nur fachlich, sondern gerade als Gleichgesinnte wird sie uns als Freundin fehlen 😔
Auch ich möchte der Familie von Frau Margot meine Anteilnahme aussprechen 🌿 🕊 🌠

„unschätzbare Aufklärungsarbeit geleistet“

Wer dieser Ansicht ist, der wird wahrlich die nächste Pandemie nicht ohne System-Führer, alleine bestehen können.

Damals als es darum ging, dass alle in den Kranken- und Pflegeberufen ihrem Arbeitgeber einen Impfnachweis vorlegen sollen (angeblich per Gesetz dazu verpflichtet seien), damals haben nicht nur Anwälte wie Ludwig katastrophal beraten ( bewusst und beabsichtigt „versagt“), auch Margot ist nie darauf gekommen, dass kein Arbeitgeber das Recht dazu hat, solch einen Nachweis zu fordern, geschweige Informationen darüber an ein Gesundheitsamt weiter zu geben!
Diese Berufsgruppe hat man also voll ins Messer laufen lassen, und keiner soll mir hier erzählen wollen, dass die nicht genau wussten, dass kein Arbeitgeber weder im Recht ist derart Gesundheitsdaten einzufordern, geschweige diese Infos auch noch an Dritte weiter zu reichen.
Da hätte selbst der laienhafteste Anwalt vor jedem Arbeitsgericht gewonnen, wenn sein Mandant solche Gesundheitsdaten nicht einem zweiten überreicht, weil dieser diese Daten dann an einen Dritten weiter geben soll.

Im Internet ist eine Dissertation zu finden aus 2007 von Hendrikje Christine Margot Lukoschus. Jetzt heißt sie Dr.med. Hendrikje Lukoschus und arbeitet als Gynäkologin in Postdam. Ihre Dissertation ist u.a. ihrer Mutter Elke gewidmet (Dedicated to my beloved parents Elke Lukoschus and Dr. Ekkehart Lukoschus).

Etwas verwirrend, dass in Telegram ebenfalls eine Hendrikje schreibt, sie sei die Tochter von Cornelia. Würde man in der gleichen Familie Cousinen den gleichen Vornamen geben?

Aber jedenfalls gibt es also tatsächlich eine Hendrikje Margot. Dann hoffe ich mal, als Ärztin hat sie ihrer Verwandten die exzessive Corona-Recherche ausgeredet 😊

https://www.kinderwunsch-potsdam.de/team/dr-med-hendrikje-lukoschus

https://refubium.fu-berlin.de/bitstream/handle/fub188/2655/0_titlefile.pdf?sequence=1&isAllowed=y&save=y

„Dann hoffe ich mal, als Ärztin hat sie ihrer Verwandten die exzessive Corona-Recherche ausgeredet“

Klingt das jetzt nur für mich „plötzlich und unerwartet“ ebenfalls kritisch, weil mein zweiter Kaffee noch ansteht?
Etwas „ausreden“ ist legitim, allerdings deshalb eventuell/vermutlich das Ableben nur erfinden – gibt in der Abgangsnote eben ungenügend.

Ich warte ja heute noch auf eine Erklärung vom Sohn des Arne Burkhard – angeblich, laut einem Zeitungs-Artikel von insgesamt nur zweien, soll Arne sein Sohn am See und beim Ertrinken dabei gewesen sein. Doch bis heute hat man kein Wort mehr davon, geschweige vom Sohn gehört.

MARTINA würde sehr gut verstehen können, wenn nun schon Kinder ihre eigenen Eltern umbringen, weil sie von Dritten, Vierten,… unter Druck gesetzt wurden…
Oder sie töten ohne außenstehenden Druck lediglich nur deshalb, weil die Aufklärungsarbeit ihrer Eltern, die eigene Karriere oder den Erhalt des eigenen Arbeitsplatzes gefährden. Ist ja schließlich auch ein Druck, gelle Martina!

Heiko, ich gehe wie Sie von der Voraussetzung aus, dass die Maßnahmen überflüssig und gesundheitsschädlich waren. Aber damit sind wir in der Minderheit. Es gab zwar viele, die mir nach dem Mund geredet hatten und zumindest den Anschein erweckten, dass sie meine Bedenken teilten, aber das war nicht ihre tatsächliche Überzeugung. Eine echte Diskussion ist niemals zustande gekommen. Vielleicht bin ich wirklich zu sehr in meiner eigenen Gedankenwelt gefangen, auch das muss ich ins Kalkül ziehen. Aber auch Ihren Kommentaren entnehme ich, dass „Mögen“ für Sie ein Synonym für Einklang im Sinne einer Monophonie ist. Polyphonie sucht man heute vergeblich. Oder anders ausgedrückt: Ich kann mit der „Entweder-Oder-Mentalität“ nichts anfangen. In der Natur ist beides möglich und hat beides seine Existenzberechtigung – allerdings nicht gleichzeitig und zur richtigen Zeit und am richtigen Ort. Das mag zu scheinbaren Widersprüchen führen, aber das Grundprinzip des Lebens ist Anspannung und Entspannung, Einatmen und Ausatmen. Wer Links oder Rechts zum Maßststab aller Dinge macht, macht nur eins von Beidem.

KORREKTUR ❗
Margot ist ein Vorname und kein Nachname. Damit sind Frau Lukoschus und Frau Lescaux natürlich NICHT verwandt.
Es ist nur Zufall, dass die Ärztin je einen Vornamen der Tochter und der Mutter trägt.
War mein Denkfehler, sorry.

Obwohl man sich im Internet nicht real gegenübersteht und nur unverbindlich begegnet, ist beim Lesen der traurigen Nachricht die Zeit stehengeblieben und nach einer schlaflosen Nacht kommen mir noch immer die Tränen 😢

Meine Mutter ist während der Coronazeit verstorben (weder an noch mit covid19) und wegen dem Lockdown war ein Abschiednehmen im Krankenhaus nicht möglich. Deshalb ist es zumindest tröstlich, dass Frau Margot und ihrer Familie diese Qual erspart blieb und sie unvermittelt, noch voller Tatendrang, zu ihrer letzten Reise aufbrechen konnte 🌈

Ihr letztes Wort in ihrem letzten Telegram-Beitrag wenige Stunden vor ihrem Tod war „Skrupellosigkeit“. Es wirkt wie ihr Vermächtnis, denn so wie man sie hier kennengelernt hat, dürfte ihre engagierte Verteidigung der Bürgerrechte gegen die totalitäre Coronaherrschaft ihrem Gerechtigkeitssinn entsprungen sein, sich jedem skrupellosen Angriff entgegenzustellen 💉

Frau Margot hatte bei Telegram im Februar geschrieben:
Zitat Anfang >>
„Wo alles dunkel ist, macht Licht“
Heute bin ich auf ein Stück von Reinhard Mey gestoßen, das ich – obwohl früher großer R.-Mey-Fan – noch gar nicht kannte. Diese Worte sind doch ein guter Start in die Woche.
https://www.youtube.com/watch?v=9Ky-x9Xq0Is
<< Zitat Ende

Der Text dieses Liedes "Was keiner wagt" passt gut zu den Idealen von Margot Lescaux und wer es bei YouTube in Erinnerung an sie anhört, sollte ein Taschentuch bereithalten 🥀

Was keiner wagt, das sollt ihr wagen
Was keiner sagt, das sagt heraus
Was keiner denkt, das wagt zu denken
Was keiner anfängt, das führt aus

Wenn keiner ja sagt, sollt ihr′s sagen
Wenn keiner nein sagt, sagt doch nein
Wenn alle zweifeln, wagt zu glauben
Wenn alle mittun, steht allein

Wo alle loben, habt Bedenken
Wo alle spotten, spottet nicht
Wo alle geizen, wagt zu schenken
Wo alles dunkel ist, macht Licht

Wo alle loben, habt Bedenken
Wo alle spotten, spottet nicht
Wo alle geizen, wagt zu schenken
Wo alles dunkel ist macht Licht ✨

Skrupellos fand ich, dass Lescaux damals Ende 2021 hier niemals geschrieben hat, dass die Berufsgruppe im Gesundheitswesen, ihren Arbeitgebern auf keinen Fall den Impfnachweis erbringen sollten – im Gegenteil, Lescauxe schrieb hier immer, dass das Infektionsschutzgesetz die Arbeitgeber dazu legitimieren würde. Das war sooo Verräterisch und wahrhaft skrupellos dieses Kalkül eine ganze Berufsgruppe ins Messer laufen zu lassen.

Damit hatte Margot Lescaux völlig Recht. Dreh- und Angelpunkt ist nach wie vor das Infektionsschutzgesetz, nicht das Grundgesetz. Gäbe es das IfSG nicht, dann wären die massiven Einschränkungen der Grundrechte, die sogar vor der Unverletzlichkeit des Körpers nicht halt machten, nicht möglich gewesen. Das Infektionsschutzgesetz gab es bezeichnenderweise schon in der DDR, nicht in der BRD. Hier gibt es das IfSG erst seit dem 01.01.2001.

Warum immer nur die Maßnahmen, die aufgrund des IfSG getroffen wurden, Gegenstand einer verfassungsrechtlichen Überprüfung wurden, aber nicht die Bestimmungen im IfSG, die diese Maßnahmen erst ermöglichten, wenn nicht gar zum Gegenstand des Gesetzestextes gemacht wurden wie die einrichtungsbezogene Impfpflicht, verstehe ich bis heute nicht.

Das ist absoluter Quatsch, und von si vielen Juristen seit Ende 2023 schon klargestellt:
Das Infektionsschutzgesetz hatte zu keinem Zeitpunkt jemals die Macht, schon bestehende Gesetze auszuhebeln oder unterzubuttern. Diese Mär vom „allmächtigen Infektionsschutzgesetz“ ist nichts anderes je gewesen wie Lauterbach sein:
„Die Corona-Impfung ist Nebenwirkungsfrei“!

Und Martina,
auch wenn Sie Humor besitzen und ab und an lichte Momente haben – ganz normal / koscher sind auch Sie nicht.

PS:
Und jetzt sollten Sie wissen, WARUM niemals das Infektionsschutzgesetz vor dem Bundesverfassungsgericht gelandet ist, weil wie gesagt so viele Anwälte ab Ende 2023 klarstellen, dass kein schon zuvor bestandenes Gesetz hat je vom Infektionsschutz-Schwurbel-Gesetz hat ausgehebelt werden können – die schon davor bestehenden Gesetze hatten zu jeder Zeit ihre selbe Kraft!

Lesen Sie hier. Das ist die Gesetzeslage. Auch wenn Sie noch so zetern und toben.

BITTE. BEIM. LESEN. BEACHTEN: ich gebe nur etwas wieder; meine persönliche Haltung dazu bleibt davon unangetastet:

de.wikipedia.org/wiki/Infektionsschutzgesetz:

„(…) Grundrechtseinschränkungen
Durch das IfSG werden – wie in Teilen schon durch das BSeuchG[52] – Grundrechte eingeschränkt. Dazu zählen die körperliche Unversehrtheit (§ 20 Abs. 14 IfSG und § 21 IfSG) sowie die Freiheit der Person, die Freizügigkeit, die Versammlungsfreiheit, das Brief- und Postgeheimnis (§ 32 Satz 3 IfSG) und die Unverletzlichkeit der Wohnung (§ 17 Abs. 7 und § 25 Abs. 5 IfSG). Außerdem darf ein berufliches Tätigkeitsverbot verhängt werden (§ 31 IfSG). Im Einzelnen geschieht dies durch das Gesetz selbst, durch Rechtsverordnung aufgrund des Gesetzes oder durch Maßnahmen, zu denen das Gesetz die Behörden ermächtigt. Begrenzt werden diese Eingriffe durch die Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht, insbesondere den weiteren Grundrechten wie dem Gleichheitsgrundsatz sowie durch die Wesentlichkeitstheorie.[53][54] Nach letzterer ist der Bereich der untergesetzlichen Normsetzung insoweit beschränkt, als dass wesentliche Fragen der Grundrechtsausübung und -eingriffe durch das Parlament selbst geregelt werden müssen und nicht dem Verordnungsgeber, etwa den Landesregierungen, überlassen werden dürfen.[55] (…)“

„BITTE. BEIM. LESEN. BEACHTEN“

Fraglich ist hierbei, wer hier wirklich tobt!

Wenn ihr Knechte so an den Gesetzen hängt, und dann auch noch an Wikipedia 😀 was sucht ihr dann hier, wenn ihr keine System-Agenten sein wollt?

Diese Grundrechtseinschränkungen waren durchgängig illegal und grundgesetzwidrig und nach Art. 1 Abs. 3 sowie Art. 19 Abs. 2 nichtig.
Diese Einschränkungen durften von vornherein nicht beschlossen und auch nicht umgesetzt werden.

Sie beißen sich wie ein Terrier an den Grundrechten fest, obwohl auch Ihnen klar sein müsste, dass die Freiheit des einen die Fesseln des anderen sind. Wir haben ohnehin schon die Situation, dass Grundrechten mittlerweile ein größeres Gewicht beigemessen wird als der notwendigen Strafverfolgung, wie man am Umgang mit Straftaten von Linken und Migranten sieht. Da trennt uns bald nicht mehr viel vom „Wilden Westen“. Absicht? 😃

Legen Sie mir NICHTS in den Mund, Martina, das ich mit KEINEM WORT je schrieb und meinte, denn die Grundrechte sind mir ebenfalls so scheiß egal – für mich gibt es keine Gesetze mehr, auch kein Grundgesetz mehr!
Wenn sie zu blöde sind Zeilen und aussagen zu verstehen, dann hören Sie auf anderen was in den Mund zu legen, das mit keinem Wort erwähnt und noch nicht einmal gedacht, sprich noch nicht einmal zwischen den Zeilen steht.

An Grundrechten festbeißen – was für ein Schwachsinn! – für mich gibt es nur noch ein einziges „Gesetz“ / eine einzige Regel, und die steht in keinem Gesetzbuch.

@ Heiko: Das erklärt allerdings einiges. Der „Wilde Westen“ ist aber auch keine Lösung, denn wer nicht arbeiten wollte, nahm sich mit Gewalt, was er brauchte.

Was soll das jetzt heißen:

„denn wer nicht arbeiten wollte, nahm sich mit Gewalt, was er brauchte.“

Ich schrieb von – für mich – nicht existierenden Gesetze.
Wie kommen Sie dabei dann auf Arbeit?
wollen Sie hier also zum Besten geben, dass Gesetze nur dazu dienen, um die Sklaven in Arbeit zu treiben?
Ich verstehe Ihren Sprung von gestorbenen Gesetzen zu „nicht arbeiten wollen“ nicht.

Nein? 😆 Ich schon. Denn Arbeit, die gemacht werden muss, ist in aller Regel nicht die Arbeit, zu der man sich berufen fühlt. Außerdem fragt Arbeit nicht nach der Lust, sondern nach der Notwendigkeit. Und daran scheiterten bislang alle kommunistischen Systeme. Zu Marx (der die Arbeit ganz gewiss nicht erfunden hatte und sich daher nach allen Regeln der Kunst durchschnorrte) schrieb einer: „Schöne Theorie, aber falsche Rasse.“

Wenn Sie der antastung der Grundrechte das Wort reden, dann dürfen Sie sich nicht wundern, wenn Sie eines Tages damit konfrontiert sind, dass Sie gewaltsam totgespritzt werden, weil das angeblich dem Grundrecht der anderen auf Leben diene.

Es ist die zentrale Lehre aus dem Nationalsozialismus, dass die Grundrechte des Einzelnen niemals zugunsten angeblich höherer Rechte einer angeblichen Allgemeinheit angetastet werden dürfen.

Wenn diese Büchse der Pandora geöffnet wird, dann fallen nach und nach auch die anderen Grundrechte.

Das kann man in Deutschland sehen.
Zuerst wurde das Grundrecht der Meinungsfreiheit angetastet, um Menschen wegen Holocaustleugnung zu verfolgen.

Und zuletzt wurde sogar mit dem Masernschutzgesetz und dem Infektionsschutzgesetz das Recht auf körperliche Unversehrtheit verletzt.

Eine Haft kann man in gewissen Grenzen entschädigen.
Die Impfschäden kann man nicht entschädigen.

Diese Ausführungen ihrerseits zeigen leider, wie leicht Sie dazu gebracht werden können, Grundrechtsverletzungen mitzutragen, sie zu rechtfertigen.

Ich kann Menschen verstehen, wenn sie Grundrechtsverletzungen hinnehmen, weil sie sich dem nicht entziehen und sich nicht dagegen wehren können. Aber ich kann nicht verstehen, wenn man diese mitträgt.

Sie machen es schon wieder! Das Infektionsschutzgesetz ist für Sie nicht existent, und damit geben Sie ihm Macht über die Grundrechte. Solange Menschen der Überzeugung sind, dass Infektionsschutzmaßnahmen notwendig sind – aber nicht im Sinne eines angemessenen Umgangs mit der Krankheit und den Erkrankten, sondern um Erkrankungen zu verhindern, bevor sie ausgebrochen sind – können Sie auf ihren Grundrechten bestehen, solange sie wollen, weil Sie nicht ernst genommen werden.

Vielleicht lebt sie noch und hat sich einfach entschlossen, sich zurück zu ziehen.
Ich kann hier sowieso nicht einschätzen, was hier Sache ist.

Nach dem Schock kam mir auch kurz dieser Gedanke, ob sie das tun musste, um ihre Gesundheit zu schützen. So wie Bine sagte um 18:00h Zitat /“Sie hat sich in die „C.“-Thematik so reingekniet, dass ich zeitweise Sorge hatte, es zerfrisst sie.“/

Ich würde mich riesig freuen, wenn es so wäre und ihr ganz viel Entspannung und Glück wünschen 🤗 Weiß jemand das Alter von Frau Margot? Wenigstens ungefähr, war sie über 75 Jahre?

Ich hätte meinen Hut zur Ehrwürdigung hier gezogen, wenn die Nachricht nicht das Ableben, sondern das sich rausziehen beinhaltet hätte!
Ich habe Margot schon immer gefragt wieso man sich weiter durch Gesetzestexte quält, wenn doch längst feststand die Gesetzgeber sind hoch kriminell, wenn man hören muss „Die Impfung ist Nebenwirkungsfrei“ oder „Ungeimpften sollte man den Zugang auch zu Lebensmittelgeschäfte verwehren“ oder wir sind Mörder, etc.
Ich habe und werde nie verstehen, wieso man Gesetzen noch derart Bedeutung beimisst wie es Margot getan hat, obwohl glaskkar war, wir können es in Sachen Gesetzgebern nur mit Verbrechern oder mit völliger Unzurechnungsfähigkeit zu tun haben.
Sich als „Lescauxe“ dann ENDLICH raus zu ziehen:
Das einzig wahre und vernünftige – da hätte sogar auch ich meinen Hut gezogen!
Problem hierbei nur:
Dann hätte es mehr „Kritiker“ gegeben, jene die dann rumheulen, weil sie ohne Führer nichts gebacken bekommen!

Totgesagte leben länger? – Ich weiß auch nicht … wenigstens habe ich nach wie vor ein merkwürdiges „unstimmiges“ Gefühl, was Cornelias „Tod“ angeht.
Zurückziehen hätte sie sich auch auf andere Weise können.
Ich werde bzgl. ihres Tods weiter recherchieren … .
Cornelia war mit Blick auf das Alter ihrer Enkel schätzungsweise in den 70ern.

Hallo, Bine!

Ich ahnte es schon, dass Sie auch zu denen gehören, die abseits des Corona-Blogs mit Cornelia korrespondierten. Warum? Weil ich Ihren seriösen Kommentaren entnommen habe, dass ähnliche Wertevorstellungen und vielleicht auch Übereinstimmungen im Denken und Handeln bestehen könnten. Mit mir hatte Cornelia ebenfalls einen Gedankenaustausch begonnen, ganz zwanglos über dieses und jenes, was eben zwei Omas so beschäftigt. Ich schreibe gerne, und Cornelia tat das offenbar auch. Ich wusste von ihren vielen Projekten, so dass ich nicht umgehend eine Antwort von ihr auf meine Mails erwartete, lieber Qualität statt Quantität.

Die Meldung von Hendriekje habe ich nicht angezweifelt. Ich kann es mir nicht vorstellen, dass eine Tochter über den Tod ihrer Mutter informiert, die in Wirklichkeit noch lebt. Schön wäre es zwar, aber passt es zu Cornelia, sich auf diese Weise von ihren Aktivitäten zurückzuziehen? Manche pflücken Hendriekjes Formulierung regelrecht auseinander, versuchen, etwas hineinzuinterpretieren. Was sollte sie denn tun, wenn ihre Mutter tatsächlich gestorben ist? Sie hat sachlich diejenigen informiert, die es wissen sollen – nicht mehr und nicht weniger. Zu glauben, Hendriekje ist in Wirklichkeit Cornelia – das kann ich nicht.

Bine, Sie wollen zu Cornelias „Tod“ recherchieren. Viel Erfolg dafür. Und wenn Totgesagte länger leben, so ist das Cornelia in der Tat zu wünschen…

Auch ich würde anzweifeln WOLLEN, dass eine Tochter via Lüge das Ableben ihrer Mutter veröffentlicht. Aber zu glauben hinter dem Usernamen „Hendriekje“ steckt die Tochter, so gutgläubig darf man nun auch nicht sein – auf Telegram & Co.

Oh, jetzt habe ich vergessen bei wem ich eben las, dass er gerne länger auf eine Antwort per E-Mail von Lescauxe gewartet hatte, da er Qualitäts-Antworten bevorzugte.
Und wie wir hier so langsam aber sicher noch lernen und erfahren können, so gab es einige die mittlerweile privaten E-Mail-Kontakt zu Lescauxe pflegten – Kontakte mit hohen Ansprüchen, denn man erwartete qualitativ hochwertige Antworten von Lescauxe.
Entschuldigung wenn ich jetzt lachen muss, aber wenn das nicht nur Motiv / Grund genug ist… Und noch mehr muss ich lachen zu lesen „ich schreibe sehr gerne“, aber noch vorgestern hier zugeben, dass Lescauxe sich viel zu viel zugemutet hatte, so viele Projekte hatte, so dass gesundheitliche Probleme durchaus… Aber Qualitätsantworten, persönlich per E-Mail erwarten 😀
Wer oder was hat sie da wohl das Leben gekostet 😉

Und jede Wette,
würde morgen gesichert heraus kommen, dass das Ableben nur eine Finte / Notbremse war, dann würden sich genau die hier, in Wahrheit wenn auch jetzt nur noch insgeheim, am meisten darüber aufregen. Während ich, der angeblich böse Kritiker, kein Wort mehr dazu äußern und erstrecht kein schlechtes mehr denken müsste, weil ich nie auf meinen Vorteil hier bedacht bin.

Die hat hier teilweise harsträubenden Unsinn erzählt, zum Beispiel das Versagen von Anwälten bei Prozessverlusten einfach nicht angesprochen. Da erwarte ich keine Qualitätsantworten. Vielleicht hat sie einfach mal von irgendjemanden richtig Feuer bekommen. Würde mich nicht wundern.

@Sabrina
Es ist doch überall herauslesbar, das es diesen Kontakten nicht wirklich um Qualität (in dem Sinne wie wir das verstehen) ging, sondern um ganz andere menschlichen Schwächen.
Selbstverständlich wurde „das Versagen von Anwälten bei Prozessverlusten“ immer relativiert, bzw. einfach ignoriert, dass diese Anwälte bewusst den ganz falschen Ansatz wählten, um auch sicher die Klage verlieren zu können. Aber nein, die Juristen-Kollegen waren ja alle ganz sauber und sehr kompetent – Hüsterle…

Der Tobias Ulbricht hat ja Dinge gar nicht vorgetragen, die er aufgrund der Beweislast schon aufgrund des Gesetzestextes des Arzneimittelrechts hätte vortragen müssen. Im Zivilrecht gilt die sogenannte Verhandlungsmaxime: Die Parteien verhandeln miteinander, das Gericht erhebt nur Beweise, wenn es ausdrücklich beantragt wird und berücksichtigt ansonsten nur Dinge, die von den Anwälten von selbst vorgetragen wurden. Dann fasst das Gericht das vorgefundene zusammen:
– Es wurde nicht vorgetragen
– dem Gutachter wurde nicht widersprochen
– dem Prozessgegner wurde nicht widersprochen
die Klage ist abzuweisen.

Im Unterschied dazu herrscht vor Sozialgerichten der Amtsermittlungsgrundsatz.
Da teilt der Richter den Parteien mit, was sie vorlegen sollen und holt in der Regel von sich aus Beweis ein, beauftragt Sachverständige (die mit den richtigen Ergebnis natürlich).

Der Regelfall ist, dass ein Anwalt den Anforderungen der Verhandlungsmaxime nicht genügt. Es werden damit massenhaft Fehlentscheidungen in der Regel zuungunsten der gesundheitlich und/oder finanziell schwächeren Partei erzeugt.

Dass die Justizminister der BRD allesamt diese Verhandlungsmaxime nicht abgeschafft haben, zeigt, was von denen zu halten ist.

Hallo Maria Magdalena,
deine Irritation über Mitdiskutanten zum Tode von Margot Lescaux deutest du nur leicht dezent an. Ich wiederum war angesichts dieser Stuß- und Spekulationsäußerungen nicht unbedingt dezent unterwegs, um meine Empörung kund zu tun, weil sie den Eindruck erweckten, daß einige unter uns leider Verschwörungsschwafler ohne Ende bleiben werden.
Margot Lescaux habe ich immer als realitätsnah wahrgenommen, die auf Fakten bedacht war. Möglicherweise hilfreich zur Einordnung ihre Antwort auf Kollegin Judith am 16. Februar 2024:

„Ein bißchen preppern für schlechte Zeiten. Nicht nur Nudeln, sondern auch dringend benötigte Medikamente. Der Diabetiker muss ja nicht die vollen drei Monate abwarten, bis er sich ein Folgerezept holt. Immer ein bißchen vorziehen oder sich für den Urlaub bevorraten. Bei uns im Kühlschrank liegt immer ein Insulin-Grundstock für mindestens noch weitere drei Monate. Dazu eine mit Gel gefüllte Kühltasche, die man bei Bedarf ins kalte Wasserbett legen kann. Damit übersteht man dann zur Not auch mal einen Blackout.“

Halt dich aufrecht und
schöne Grüße
Thomas Bentzien

Hallo, Thomas!

Danke für die freundlichen Zeilen. Ich stimme Dir zu bezüglich der Realitätsnähe von (Cornelia) Margot Lescaux. Im Gedankenaustausch zwischen ihr und mir war das deutlich zu spüren. Manche Kommentare sind eben unterstes Niveau.

Schönes Wochenende!

1. @Bine
danke für die Auskunft

2. Heiko sagt: „…wenn die Nachricht nicht das Ableben, sondern das sich rausziehen beinhaltet hätte!“

Falls die Nachricht fingiert wäre: vielleicht ahnte sie, das Rausziehen nicht durchhalten zu können, aber der Gesundheit zuliebe aufhören zu müssen. Dann ist dieser Schlussstrich der vernünftigste Weg. Der Anwaltsberuf ist sicher sehr stressig, da verdient das Herz im Ruhestand eine ruhigere Gangart.

3. Heiko sagt: „Ich habe Margot schon immer gefragt wieso man sich weiter durch Gesetzestexte quält, wenn doch längst feststand die Gesetzgeber sind hoch kriminell…“

Was war die Antwort?

4. Heiko sagt: „…für mich war das Infektionsschutzgesetz schon immer etwas Kriminelles, das auf keinen Fall bestehende Gesetze aushebeln kann – doch genau das wollte Lescauxe immer vermitteln“

Natürlich hätte sie ständig schreiben können: die CoronaPlandemie ist ein Verbrechen, die CoronaGesetzgebung verstößt gegen höherrangiges Recht und sie ist deshalb ungültig. Aber solange Legislative, Exekutive, Judikative diese Aussage ignorieren und das IfSG anwenden, ändert sich trotzdem nichts im Alltag.

Wie Bine schon sagte, „Frau Margot hat Gesetze für Nichtjuristen NUR übersetzt und transparenter gemacht.“

Sie hat juristische Inhalte analysiert und wie Milliarden anderer Menschen im Internet „hobbymäßig“ ihre Gedanken geäußert. Wenn Sie ihr unterstellen, als Maulwurf Arbeitnehmern im Gesundheitssektor falsche juristische Tipps gegeben zu haben, dann betreiben Sie üble Nachrede, weil es keinen Beweis dafür gibt, dass Frau Margot dies bewusst tat.

Hätte sie als Anwältin erwerbsmäßig Arbeitnehmer mit mangelnder Sorgfalt beraten, dann mag das ein Vergehen sein. So wie wenn ein Arzt einen sogenannten Impfstoff injiziert, ohne seine (Neben)Wirkung zu kennen. Aber wenn Sie eine Rentnerin wegen einer im Internet geäußerten Fehleinschätzung derart angreifen, dann ähnelt das dem Vorgehen der Politik gegen angebliche Desinformation.

5. Heiko sagt: „Für mich war die Gesetzgebung kein Paragraphendschungel“

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie 😷 Anstatt (oder zusätzlich) Frau Margot Unprofessionalität vorzuwerfen, könnten Sie Gesetze und Verordnungen (inkl EU und WHO) auf Formulierungen prüfen, die vor Gericht keinen Bestand haben werden, und hier mitteilen. Dann muss niemand befürchten, bei der nächsten Pandemie ähnlich schlecht juristisch beraten zu sein, wie die Arbeitnehmer im Gesundheitswesen, die Frau Margot vertrauten.

„Was war die Antwort?“

Lescauxe war nicht bereit einzusehen wie verdorben und korrupt die Zunft der Juristen ist oder geworden ist – Lescauxe klammerte sich fast schon zwanghaft an die gute Juristerei. Sie hatte für jede Auffälligkeit eine Erklärung.

Für mich war es deshalb kein Paragraphendschungel, weil ich Gesetze gar nicht mehr für voll und rechtens ansehe!
Und ich habe Lescauxe keine Unprofessionelligkeit unterstellt – Sie gehen mir gerade mächtig auf die Nerven mit Ihrem dümmlichen Schreibbedürfnis – sondern ich schrieb Ihnen oder war es Bine, keine Ahnung:
Wenn man keinen Durchblick mehr hat durch den Paragraphendschungel, dann hält man sich besser ganz zurück, statt mit Vermutungen einer ganzen Berufsgruppe die Hoffnung auf Gegenwehr zu nehmen.

Das habe ich geschrieben.
Was Sie hier schreiben sind Unterstellungen!
Aber ich verstehe nun von Tag zu Tag besser, wieso man bei solchen privaten Kontakten lieber gleich seinen Tod bekannt gibt 😀

Sie sehen Gesetze nicht mehr für voll und rechtens an, und damit auch die Gesetze, die älter sind als die korrupte Regierung. Aber gerade dadurch geben Sie der korrupten Regierung die Macht, die bestehenden Gesetze zu ihrem Zweck zu missbrauchen, indem sie beispielsweise lebensfremde Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz aufgenommen haben, mit denen sie die Gesellschaft dann nach Belieben am Nasenring durch die Arena führen kann. Es hindert sie ja niemand daran, weil eine Mehrheit nach dem Motto lebt: „Wasch mich, aber mach mich nicht nass.“ Am Infektionsschutzgesetz will sie nicht rütteln, aber mit den Maßnahmen ist sie dann auch nicht einverstanden, obwohl diese nur möglich sind, weil es das IfSG gibt. So kommen wir eben nicht weiter, und das hat Margot Lescaux völlig richtig erkannt.

Heiko sagt:
(17.11. ,10:55h) „Ich habe Lescauxe keine Unprofessionelligkeit unterstellt“

➕ Dann bitte ich um Entschuldigung, dass ich Ihrer Formulierungen falsch verstanden habe. Sie hatten z.B. geschrieben, Frau C.M.Lescaux (CML) erzählt die Unwahrheit und Blödsinn oder dass selbst der laienhafteste Anwalt die Rechtslage besser einschätzen konnte.

Die Formulierung „laienhafteste Anwalt“ ließ mich vermuten, Sie ordnen die juristische Kompetenz von CML niedriger ein als die eines Laien. Und da ein Laie kein Profi ist, könne Frau Lescaux folglich keine Professionalität zugesprochen werden.

(15.11. ,08:26h) „Da hätte selbst der laienhafteste Anwalt vor jedem Arbeitsgericht gewonnen,…“

(15.11. ,13:35h) „angebliche Juristin“ , „Wenn ich irgendwo NICHT mehr durchblicke…, dann mache ich nicht weiter einen auf Spitzenjuristin“

(15.11. ,13:46h) „genau das wollte Lescauxe immer vermitteln… Aber genau das ist Unwahr und Blödsinn“

(15.11. ,08:26h) „…keiner soll mir hier erzählen wollen, dass die nicht genau wussten, dass kein Arbeitgeber weder im Recht ist derart Gesundheitsdaten einzufordern, geschweige diese Infos auch noch an Dritte weiter zu reichen…“

➕ Der Nebensatz „dass die nicht genau wussten“ hat mich annehmen lassen, Sie vermuten, CML würde wissentlich Falschinformationen verbreiten. Durch die zweifache Verneinung (KEINER soll sagen…dass die NICHT wussten), deute ich Ihre These folgendermaßen:

CML und andere Anwälte wie Ludwig – (der – Zitat Heiko 15.11. ,08:26h „katastrophal beraten (bewusst und beabsichtigt „versagt“)“ hat) – haben wissentlich desinformiert.

(17.11. ,10:55h) „Was Sie hier schreiben sind Unterstellungen!“

➕ Ich habe nun versucht, mit den Zitaten aus Ihren Kommentaren zu erklären, welche Überlegung meinen Aussagen zu Grunde liegen. Es war nicht meine Absicht, Ihnen etwas zu unterstellen. Wenn Sie meine Kommentare dennoch so wahrnehmen, dürfte das an meinem dümmlichen Schreibstil liegen.

(17.11. ,10:55h) „Sie gehen mir gerade mächtig auf die Nerven mit Ihrem dümmlichen Schreibbedürfnis“

➕ Warum haben Sie das nervige Bedürfnis, meine Kommentare zu lesen?

(17.11. ,10:55h) „Aber ich verstehe nun von Tag zu Tag besser, wieso man bei solchen privaten Kontakten lieber gleich seinen Tod bekannt gibt 😀 “

➕ Mit CML habe ich außerhalb dieses Blogs nicht kommuniziert (nicht mit Email, nicht mit Telegram, nicht mit Telefon). 😎

Danke gluehwurm 🙂

für dieses detailierte Auseinanderfriemeln 😀 nur was Sie übersahen oder ich einfach auch nicht jedes Mal erneut mit erwähne:

Ich übersehe nicht die Kompetenzen eines Bspw. solchen Anwaltes, der bewusst zur Klage seines Mandanten den falschen Ansatz wählt – auch dazu braucht es Kompetenzen, aber diese will ich genauso ignorieren wie seit Corona die gesamte Gesetzgebung.
Was Sie in meinen Zeilen als „unprofessionell“ oder als „Blödsinn“, etc. lasen oder wahrgenommen haben (wollen), das ist oder bedeutet bei mir schlicht einfach immer nur „nicht koscher“ oder „nicht sauber“ oder ja, manchmal auch „nicht ehrlich“ zu sich selbst!
Von Kompetenzen schreibe ich bei diesen zwielichtigen Gestalten bewusst deshalb nichts, weil es oft auch hohe Kompetenz benötigt alle an der Nase herum zu führen oder schon den falschen Klage-Ansatz bewusst zu wählen. Der Teufel in der Hölle würde da herausragende Kompetenzen drin erkennen!
Aber ja, ich schrieb vom „laienhaftesten Anwalt“, doch damit meinte ich einen von den „Guten“ oder Aufrichtigen, die sich nicht von höher gestellten Vorgesetzten die Hölle diktieren lassen.
Hoch lebe der Laie oder nennen wir ihn den Unverdorbenen!

Danke für Ihre Freundlichkeit, gluehwurm!

„dann mag das ein Vergehen sein. So wie wenn ein Arzt einen sogenannten Impfstoff injiziert, ohne seine (Neben)Wirkung zu kennen“

Es ist juristisch nicht zwingend ein Vergehen, wenn ein Arzt Auch-Wirkungen nicht kennt. Ein Vergehen ist es erst, wenn er sie kennen musste und trotzdem denjenigen, den er abgestochen hat, nicht darüber informierte.
Solange ein „Sachverständiger“ – also in der Medizin in der Regel ein Mitttäter – behauptet, der musste diese Nebenwirkungen nicht kennen, und man kann die Aussagen dieses „Sachverständigen“ nicht widerlegen, wird man den Arzt nicht verurteilen.

Die Nebenwirkungen waren von Anfang an bekannt, sie wurden nur bagatallisiert, so wie man alle Nebenwirkungen von Medikamenten bagatellisiert. Aber kein Arzt würde mehr ein Medikament verschreiben, wenn er seinem Patienten zusichern müsste, dass er keine der Nebenwirkungen zu befürchten hätte, die auf dem „Beipackzettel“ aufgeführt werden. Die Begründung, dass sie nur die Ausnahme wären, genügt den meisten dann ja auch, auch wenn ich mich frage, warum sie dann Lotto spielen. Der Mensch handelt irrational.

Ich habe ja früher auch mal gedacht, diese Ausnahmen betreffen nur Menschen, die gesundheitlich angeschlagen sind.
So werden vielleicht viele bei Corona auch gedacht haben.

Zum Glück hatte ich, als diese Corona-Geschichte kam, schon genug Wissen.
Bei etwa eine Million Sterbende im Jahr war von vornherein klar, das die wenigen mit und an Corona Gestorbenen, die man im April 2020 verkündete, keine Pandemie waren.
Bei der Impfung war von vornherein klar, dass das lebensgefährlich ist.
Wenn nämlich Körperzellen dazu gebracht werden, Virenproteine, also Fremdweise zu produzieren, dann muss das Immunsystem diese Körperzellen als kranke Zellen erkennen und beseitigen. Da müssen nur genug Körperzellen entsprechend verändert werden und die Menschen werden durch das eigene Immunsystem getötet.

Unfassbar: Söder fordert Stopp des Rückbaus von ISAR2

Da heißt es unter anderem:

„Was haben wir uns die Finger wundgeschrieben. Wir haben argumentiert, beschworen, gebeten und die Konsequenzen gezeigt: „Politiker, Ihr habt Euch verrannt, hört auf, Kraftwerke zu zerstören, bevor die Erneuerbaren bewiesen haben, dass sie ein Industrieland versorgen können“.
Manfred Haferburg
*
Er hat ja Recht, aber manchmal klingt die Wahrheit so merkwürdig🤔

„Wir möchten selber denken, und müssen doch bald erleben: Die Dummheit wird uns lenken und uns das Stichwort geben. Ein Hampelmann an Fäden, so tanzen wir auf und nieder und wiederholen unsere Reden der anderen immer wieder.“
*
Sie setzen jeden Tag eine Maske auf und sie spielen, wie die Rolle es verlangt. An das Welt-Theater haben sie ihren Charakter verkauft.
*
„POLITIKER, IHR HABT EUCH VERRANNT“- „Wirklich? “
*
„Jeder Mensch will sich ununterbrochen über irgendetwas hinwegtäuschen. Dazu sollen ihm die anderen behilflich sein. DIE ES NICHT TUN, SIND DANN UNLIEBSAME NATUREN!“
Peter Altenberg
*
„Ach Peter “, was du schriebst, ist so wahr! 🤨

Ja Leute – mal ehrlich?

So schafft man es Menschen, die gern 40 Stunden pro Woche mit ihrem Lebenselixier – Arbeit – zu versorgen. Die haben doch sonst nichts zu tun. Notfalls inszeniert man noch ein paar Klimaprojekte.

https://library.fes.de/pdf-files/wiso/06221.pdf

Dort bitte auf Seite 13 (Aufdruck auf dem Papier) in die Tabelle 1.2 gehen.

Wer es angesichts dieses Produktivitäts-Fortschritts für normal hält, dass die Renten gekürzt wurden und heute immer noch 40 Stunden / Woche Arbeitszeiten gelten, der ist geistig limitiert.

Ich frage mich sowieso, wie man über Wirtschaft sprechen kann, ohne die Produktivität zu berücksichtigen. Sind das Politiker oder Sklaventreiber?

Sie waren schon immer Sklaventreiber,
für die selbst noch nie ein Gesetz gegolten hat. Es wird höchste Zeit, dass wir uns die endlich als höchstes Vorbild auswählen…

Endlich fällt die Maske der Neo-Marxisten, die die Gesellschaft unterwandern und – um ihren utopischen Spinnereien mehr Glaubwürdigkeit zu verleihen – die Schieflage bewusst provoziert haben, damit „den gelehrigen Schülern schnell klar wird, dass aus der wohl schlechtesten aller Welten nur der Weg der Systemänderung führt.“ 😆

Martina – wir haben heute zum Beispiel etwa doppelt so viel Ärzte wie in den 1970er Jahren. Die brauchen Patienten, um von den Kassen Geld zu kassieren. Also werden Patienten geschaffen mit Vorsorgeuntersuchungen mit falsch positiven Befunden., mit schädlichen Behandlungen wie Impfungen; Kariesbohrerei wo keine Karies ist, Cholesterinsenkern und so weiter.

Wir haben eine Juristenplage:
Juristen leben von Unrecht. Also tragen sie selbst dazu bei indem sie für in der Sache falsche Entscheidungen zuungunsten des eigenen Mandanten sorgen und vor allem statt außergerichtlicher Klärung die Mandanten vor Gericht zerren. Zudem bekommen sie dann trotzdem ihre vollen Gebühren. Der Mandant kann ja versuchen, den Anwalt zu verklagen.

Diese Fehlentwicklungen sind die Folge davon, dass man im Ergebnis der Produktivitätsentwicklung die Arbeitszeiten nicht in Form von kürzeren Arbeitszeiten für die Beschäftigen – so wie man das macht, wenn man sich eine Waschmaschine anschafft – sondern in Form von Entlassungen reduziert hat.
Die in der Produktion überflüssigen mussten dann sehen, dass sie eben woanders ihr Einkommen erzielen. Und da sind leistungslose und verantwortungslose Einkommenserzielungsmöglichkeiten wie Arzt oder Anwalt zwei Beispiele.

Man hätte statt dessen immer ein ausgewogenes Verhältnis von Lohnerhöhung, Arbeitszeitverkürzung und Arbeitsplatzabbau gehen müssen.

Und wenn man diese Dinge anspricht, den Finger in die Wunde legt, dann sehen sie die Gefahr des Marxismus. Nur hat das mit Marxismus wenig zu tun. Marx sah in allem Übel das Privateigentum AN PRODUKTIONSMITTELN als Ursache.

Insofern erschließt sich mir überhaupt nicht, wie Sie auf Neo-Marxisten kommen.

Wollen sie so weiter machen, mit diesen massiven Schäden, die hier angerichtet werden, mit dem Ruin der Gesundheit, dem Zynismus, Menschen 50 Stunden (inklusive Arbeitsweg) je Woche arbeiten zu lassen, den vielen Arbeitslosen mit wenig Einkommen, Obdachlosen und vielen in Sinnlostätigkeiten?

Ist das für Sie so erstrebenswert?

Wer eine Arbeitskraft loswerden will, der lässt sie besonders schlecht dastehen. Großen Veränderungen gingen bezeichnenderweise immer Zeiten des Mangels voraus. Niemals war die Zeit günstiger für einen Wandel als nach dem 2. WK. Die BRD bekam die Chance, diese zu nutzen und tat es auch. Um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen, wurde das Grundgesetz verabschiedet und die Soziale Marktwirtschaft auf den Weg gebracht. Das, was den Nationalsozialismus erfolgreich machte, wurde erhalten, und das, was ihn in eine teuflische Fratze verwandelte, sollte durch die Verfassung ein für allemal Geschichte sein.

Sie beschreiben die Folgen einer Politik, in der alles über Bord geschmissen wurde, was den Wohlstand zukunftsfähig macht. Aber anstatt Fehler der Vergangenheit einzusehen, wird Neid und Hass gesät. Einnahmen sind keine Gewinne. Aber dass der Wert des Geldes sich nicht nach dem Aufdruck bemisst, sondern nach dem Gegenwert, interessiert offensichtlich keinen, sonst würde er nicht über die Ausbeutung der Kaffeepflücker heulen, während er den Bauern noch einen Tritt in den Allerwertesten gibt und ihnen mangelnde „Anpassung“ zum Vorwurf macht. Dümmer geht es nimmer.

„… breitenbach@chaos.social
thalon
Patrick Breitenbach @breitenbach@chaos.social
Ich glaube ja, dass eine sozialdemokratische Partei in Deutschland aus dem Stand auf 30% kommen könnte. …“
Siehe https://embassy.social/@thalon

In welcher Naiven-Blase lebt Herr Patrick Breitenbach?
Zitat zu dieser Frohnatur Breitenbach, der der SPD 30 Prozent Wahlergebnis (bei den kommenden Bundestagswahlen) unterstellt: „… Seit Januar 2017 arbeitet Breitenbach als Innovationsmanager bei ZDF Digital Medienproduktion GmbH in Mainz. …“ Breitenbach „arbeitet“ also bei dem Faktenverdreher und Manipulator namens ZDF. Damit ist alles gesagt.
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Breitenbach

Wenn jemand noch alle Sinne beisammen hat, wählt dieser die spd niemals, wie auch alle anderen „C“-Stuss-Verbrecher-Parteigänger und deren Parteien.

Wenn jemand noch alle Sinne beisammen hat, dann weiß der genau:
Egal bei wem oder was ich meine Wahlkreuze mache, die Elite wird uns genau DAS Wahlergebnis präsentieren, DAS dem/einem Great-Reset am zuträglichsten ist!

Und wenn es die AfD ist die als Wahlsieger hervor geht, dann geht’s einzig nur darum, um den Deutschen zum zweiten Male unterstellen zu können, dass sie rechte Nazis sind! Denn so macht man die starken Great-Reset-Kritiker mundtot oder unglaubwürdig!

Das Wort von den Ganoven aus der BundesreGIERung und deren Vasallen lasse ich mir trotzdem nicht verbieten.
Der Große Umbruch wird implodieren.

„Der Große Umbruch wird implodieren.“

Mit Maulhelden reißt man in solchen Situationen genauso wenig wie mit Träumern.
Welcher Umbruch uns welche Implosion?
In diesem Land wurden alle Gesetze so geschaffen, dass man jetzt sogar befürchten muss, ein Kanzler ohne Mehrheit inmitten eines Koalitionsbruch, der wird das gesamte Land in Schutt und Asche regieren, bis er dann irgendwann, eventuell nächstes Jahr die Vertrauensfrage stellt oder auch nicht.
Umbruch?
Implosion?
Dieser Kanzler wird alles implodieren lassen, wenn ihn keiner stürzt. In anderen Ländern kommt das Militär und stürzt den Präsidenten, bis zu Neuwahlen regiert dann das Militär.
Die krankgespritzte Bundeswehr würde hingegen noch dem Scholz jetzt helfen Deutschland platt zu walzen!

Umbruch 😀
Lächerlich!
Alles Inszenierung!

Alles, was nicht dem Durchschnitt entspricht, zwingt den Dummkopf zum Nachdenken – und das stört. Andererseits haben nicht alle Überdurchschnittliche einen Dachschaden – wenn man von den Wahnsinnigen einmal absieht.
Aber wie erkenne ich, wer wer ist?
*
„Sage mir, mit wem du umgehst, so sage ich dir, wer du bist; weiß ich, womit du dich beschäftigst, so weiß ich, was aus dir werden kann.“
Johann Wolfgang von Goethe
*
Ich finde das Elon Musk, wie die Faust aufs Auge, in das Trump Team passt.

„Lebe ein Jahrhundert, lerne ein Jahrhundert, du wirst trotzdem als Dummkopf sterben.“ – Aus Russland.

Wir in Deutschland sagen: „Du wirst so alt wie eine Kuh und lernst immer noch dazu.“

😁

Prof. Homburg: Wende im Ballweg-Prozess

Am gestrigen 5. Verhandlungstag kam heraus, dass @Michael_Ballweg mit den Grundrechtedemos keinen Gewinn gemacht, sondern Verluste erlitten hatte. Gericht und Staatsanwältin Dr. Franziska Gräfe gaben sich schockiert.
Hintergrund: Einziger Zeuge an diesem Tag war ein Regierungsdirektor der Oberfinanzdirektion Karlsruhe mit 30 Jahren Diensterfahrung. Er kam mit eigenem Rechtsanwalt (!), was zu Nachfragen führte.
Inhaltlich beschrieb der Zeuge das Verfahren als ungewöhnlich bis einzigartig. Er zeigte sich verärgert, dass er irgendwann von Informationen abgeschnitten worden war und wies alle Verantwortung für die neunmonatige Untersuchungshaft von sich.
Die eigentliche Bombe platzte aber erst später: Angeblich wusste die Staatsanwaltschaft nicht, dass Michael nach seiner Haftentlassung eine Steuererklärung abgegeben hatte. Noch weniger wollte sie die darin aufgeführten Verluste kennen. Ihre aktuelle Anklage stützt sich auf erfundene sechsstellige Gewinne, die nie fachgerecht ermittelt worden waren.
Auch dieser Verhandlungstag bestätigte den Eindruck eines durch und durch politischen Verfahrens: Jemand, der es gewagt hatte, gegen Lockdowns zu demonstrieren, sollte um jeden Preis ins Gefängnis, um andere abzuschrecken.

https://x.com/SHomburg/status/1856584862981075216

https://presse.querdenken-711.de/pressemitteilungen/pressemitteilung-des-verteidigerteams-zum-5-verhandlungstag-im-strafprozess-michael-ballweg-12-november-2024
_____________________________________
Strafgesetzbuch § 344 – Verfolgung Unschuldiger

Wer als Amtsträger .. einen Unschuldigen .. strafrechtlich verfolgt oder auf eine solche Verfolgung hinwirkt, wird mit Freiheitsstrafe .. bis zu zehn Jahren .. bestraft.

Der November demaskiert die Energiepolitik: Energieproduktion in Deutschland am 12.11. (Energiemonitor ZEIT Online): Kohle, 41 %, Gas 28 %, Wind 12 %, Sonne 3%, Biomasse 9 %, Sonstige 8 % (Strom von ausländischen AKWs wird bezeichnenderweise nicht erwähnt)

Der ehemalige leitende Wissenschaftler von Pfizer, Dr. Mike Yeadon, sagt in Österreich aus: Absichten hinter den „Impfstoffen“

https://uncutnews.ch/der-ehemalige-leitende-wissenschaftler-von-pfizer-dr-mike-yeadon-sagt-in-oesterreich-aus-absichten-hinter-den-impfstoffen/

https://uncutnews.ch/der-arzt-erklaert-wie-der-covid-ausbruch-genutzt-wurde-um-injektionen-zu-erzwingen-anstatt-die-krankheit-zu-bekaempfen/

So viel verbrecherische und tyrannische Taten!
Und alle Politiker der Altparteien spielen mit und profitieren davon.

Ihr mit eurem Altparteien-Geschwafel – JEDE Partei welche die Chance (von den Elite-Auszählern bei den Wahlen) erhält in den Landtag, aber vor allem in den Bundestag einzuziehen, geschweige Bundesministerien auszufüllen, die ist schon längst auf Spur. Keine Partei bekäme über 5% bei den Bundestagswahlen, die nicht schon längst bewiesen hat wie gut sie auf Elite-Spur ist.

Ein ehemaliger Bundeswehrsoldat in Rente erlebte eine Hausdurchsuchung durch die Kriminalpolizei, weil er auf „X“ ein Post teilte, der den grünen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck als „Schwachkopf“ bezeichnete. Das zuständige Amtsgericht spricht von einem „angemessenem Verhältnis zur Schwere der Tat und zur Stärke des Tatverdachts“. Damit habe er versucht, „Robert Habeck generell zu diffamieren und ihm sein Wirken als Mitglied der Bundesregierung zu erschweren“, heißt es im von der Staatsanwaltschaft Bamberg beantragten und vom Amtsgericht Bamberg erlassenen Durchsuchungsbeschluss. Mit diesem Beschluss konnte die zuständige Kriminalpolizei Schweinfurt die Person, die Wohnung mit Nebenräumen und die Fahrzeuge „ohne vorherige Anhörung“ durchsuchen.

Ist das „Wirken“ eines „Schwachkopfes“ nicht generell „erschwert“ durch das Sosein als Schwachkopf? Warum ist die Ampel denn zerbrochen? Eben wegen dieser unfähigen Schwachköpfe. Wie kann ein Kinderbuchautor Wirtschaftsminister einer Industrienation sein? Das ist nur im grenzdebilen Deutschland möglich.

Quelle: https://apollo-news.net/rentner-erlebt-hausdurchsuchung-weil-er-habeck-schwachkopf-nannte/

Am Bahnsteig wartet die Angst mit, vor allem in den Abendstunden. Immer öfter werden Frauen und Mädchen in S- und U-Bahnen Opfer von sexuellen Übergriffen. Jetzt fordert eine Berliner Verkehrsexpertin separate Waggons für weibliche Passagiere. Vorbild ist Japans Hauptstadt Tokio. Der Vorstoß kam jetzt von der verkehrspolitischen Sprecherin der Grünen im Berliner Senat, Antje Kapek (48). Auslöser: Ein erschreckender Fall aus Berlin. Im Februar, kurz nach Mitternacht, vergewaltigte ein Mann (33) auf der Linie U3 in der letzten Bahn nach Krumme Lanke eine Frau (63). Nach der Tat stieg er seelenruhig aus, fuhr mit dem Bus weiter.

Den Rausschmiss der Kulturbereicherer fordert die Grüne nicht. Also bleibt es wie es ist, gähn.

Quelle: https://www.bild.de/regional/berlin/immer-mehr-sexualstraftaten-gruene-fordern-bahn-waggons-nur-fuer-frauen-673343133535194c82cb6479

Ausgerechnet die Grünen fordern Waggons für Frauen, obwohl sie für die freie Geschlechterwahl sind? Vielleicht sieht ja so die Zukunft aus: Ein Waggon für biologische Männer, ein Waggon für biologische Frauen, ein Waggon für biologische Männer, die sich als Frau fühlen und ein Waggon für biologische Frauen, die sich als Mann fühlen, und dann noch ein Waggon für diejenigen, die nicht wissen, ob sie Männlein oder Weiblein sind. Und wer keinen Platz mehr bekommt, ändert sein Geschlecht kurz vor Fahrtantritt. 🤣

Können Sie eigentlich noch in den Spiegel schauen angesichts eines sollhen Mülls, den Sie hier schreiben? Manchen ist nichts zu dumm und zu peinlich.

Wieso? Wenn Männer in der Hülle von Frauen gegen Frauen boxen dürfen, dann ist die holde Weiblichkeit in separaten Waggons auch nicht mehr unter sich. Das nennt man logische Konsequenz. Dass Sie diese für dumm und peinlich halten, lässt mich vermuten, dass Sie auch nur ein Fuchs im Hühnerstall sind. 😆

Ups, eigentlich wollte ich Ihnen Sabrina eben antworten, aber habe anscheinend unter Martina geantwortet.
Ich fand Martinas Sichtweise realistisch und deshalb lustig, weil’s traurige Wahrheit werden könnte, bei allem was wir bisher so erleben und ertragen müssen von der Politik …

Also ich habe gelacht, weil’s absolut nicht abwegig ist, und für mich gut vorstellbar.
Statt die Flut von Newcomer zu stoppen, lieber alle Frauen oder „Frauen“ in einen Wagon zu stopfen 😀 Genau solchen Scheiß macht unsere Politik eben aus und lässt uns untergehen. Wer nicht die Macht hat das aufzuhalten, der darf oder sollte wenigstens darüber lachen, denn schlecht gelaunt unter zu gehen macht’s auch nicht besser, geschweige leichter.

„… Brücken und Straßen so lange und so oft gesperrt werden, bis die Menschen begriffen haben, dass sie in ihren 15-Minuten-Communities bleiben sollen. …“

Ein Gedanke, zu dem sich mal Zeit genommen werden sollte, drüber nachzudenken.

https://ansage.org/der-druck-auf-das-buch-waechst/

Bald gibt es wieder Mauern (sic!) um die Städte und Stadttore, an denen Reisende sich akribisch ausweisen müssen und die Stadt(tor)wächter entscheiden, ob jemand Zugang zur jeweiligen Stadt haben wird.

Vielleicht soll der Wunsch der Bevölkerung nach Wiedererrichtung von physischen Reisesperren geweckt werden, wenn nun in den Medien über unkontrollierte Horden, die nach Deutschland und in andere Länder von Afrika und Asien kommen, geschrieben wird.

Flixbus hat jemandem das Folgende zu den Gästen aus der Ukraine, die sich seit geraumer Zeit, seitdem der uns BRD-lern suggerierte Bürgerkrieg in der Ukraine stattfinden soll, in der BRD mit dem von ihnen gebrauchten „Grund“ namens Bürgerkriegsflüchtling(e) aufhalten.

https://shop.flixbus.de/search?departureCity=
Der Link ist überlang, als dass ich den hier vollständig mitsende. In die entsprechenden Felder im elektronischen Formblatt auf flixbus.de eine Stadt in Deutschland und als Zielort zum Beispiel Kiew eintragen. Dann bekommt man viele Fahrten nach Kiew auf flixbus.de angezeigt.

Es hat jemand Flixbus deshalb geschrieben und Flixbus hat, wie folgt, demjenigen heute (Montag, den 11.11.2024) geantwortet (Antwort auszugsweise):

„… Als Transportunternehmen sind wir bestrebt, sichere und zuverlässige Dienste anzubieten. Unsere Strecken in die Ukraine, einschließlich der Strecke Berlin-Kiw, werden derzeit auf der Grundlage sorgfältiger Bewertungen betrieben, um sicherzustellen, dass die Sicherheitsstandards eingehalten werden. Viele Passagiere nutzen diese Dienste für wichtige Reisen, sei es zur Familienzusammenführung, zur Arbeit oder aus humanitären Gründen, und wir bemühen uns, ihre Bedürfnisse verantwortungsvoll zu unterstützen.

Unsere Fahrer und Mitarbeiter auf diesen Strecken sind darauf geschult, die Sicherheit als Priorität zu betrachten. Wir verstehen auch, dass einige Reisende aus verschiedenen Gründen zurückkehren, um ihre Gemeinden zu unterstützen, während andere aus Gründen der persönlichen Sicherheit ausreisen. …“

Das ist, kurz gesagt, eine neue, zudem sehr seltsame Definition und ebensolche eigenwillige und sehr seltsame, inhaltlich sehr sehr gedehnte Auslegung des Begriffes „Flüchtling“.

Die Deutschen bezahlen das alles. Und das geht offensichtlich dergestalt: Arbeit in der Ukraine und dort (mit der Arbeit mitlaufend) Einkommen aus ukrainisch-sozial- und rentenversicherungspflichtiger Tätigkeit. Hier in Deutschland zusätzliches Einkommen namens Bürgergeld allmonatlich sowie kostenlose med. Versorgung und Bereitstellung einer Neubauwohnung für die Pseudo-„Flüchtlinge“.

Vielleicht kennt jemand einen Journalisten, der dieses Thema aufgreifen und publik machen möchte. Wäre an der Zeit, das zu tun und endlich die politisch-gesellschaftlich-finanzielle Reißleine zu ziehen.

Der sogenannte Bürgerkrieg in der Ukraine findet offensichtlich in Hollywood statt. Als (wie bei den Waltons, der Endlos-Fernsehserie aus den 1970er Jahren) Endlos-Spielfilm.

Mal dein ersten Absatz oben gelesen?
Hab gleich weiter gescrollt, das muss einem doch auffallen.
Schreibt kurze Sätze, wenn ihr euch mit längeren nicht nur blamiert, sondern dafür sorgt, dass andere gleich weiter scrollen, kein Bock drauf haben.
Danke.

Leider verfügt der Blog nicht über eine Ignore-Funktion.
Aber Weiterscrollen tut´s auch. Ich muß den Stuss von Stuss nicht lesen.
Ist vermutlich angeheuert, den Blog zuzumüllen. 😁

Wieso Stuss? Wenn die Pandemania bereits in Hollywood gedreht wurde, warum nicht auch der Krieg in der Ukraine? Diese Frage hatte ich mir auch schon gestellt.

Das macht stutzig und lässt mich zu dem Schluss gelangen: Wer (als Rollstuhlfahrer) sich eine Tafel Schokolade im Verkaufspreis von 15.00 Euro leisten (kaufen) kann und sich leistet und kauft, der hat genug Geld, sich seinen Rollstuhl selber zu kaufen. Denn dieser Mann muss offensichtlich noch viel mehr Geld haben. Andere müssen sich auch die Schuhe selber besohlen lassen und erst einmal selber kaufen.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/15-euro-fur-eine-schokolade-mit-ein-paar-pistazien-drin-berliner-stehen-fur-dubai-schokolade-stundenlang-schlange-12682913.html

Auf der Eingangsseite tagesspiegel.de sieht man, dass der auf der fotografischen Abbildung in der eigentlichen Veröffentlichung, dass der sehr klein wirkende Mann normalgroß ist und, im Rollstuhl sitzend, in der Dubai-Schokolade-Warteschlange wartet.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/

Die fotografische Abbildung mit dem Rollstuhlfahrer ist ein Ausdruck dafür, dass Behinderte eben auch dekadent (geworden) sind. Ob dieser Rollstuhlfahrer je sich gegen die „Corona“-Diktatur und die „Corona“-Diktatoren von 2020 bis 2023 aktiv gewandt (mitdemonstriert) hat?

Meine Kritik in Bezug auf den Rollstuhlfahrer ist kein „Futterneid“, sondern ich stelle auf den Mann ab, der offensichtlich genug Geld hat, um sich zumindest an den Kosten für den Rollstuhl zum Beispiel selber zu beteiligen.

Bananen und Schokolade gab es in der DDR. Sogar außerhalb 🙂 des Intershops, jedoch gab es in der DDR mit Waren (auch denen des täglichen Bedarfes) unterversorgte Gegenden (Städte, Gemeinden, kleinere Orte).

Die Kollegen der Wismut, großindustrielle Zentren, wie Karl-Marx-Stadt und Berlin (als Aushängeschild der DDR nach Ost, wie West) wurden am meisten und am besten mit Waren täglichen Bedarfes und mit Waren nicht täglichen Bedarfes beliefert.

Das ist sozialistische Planwirtschaft. Nach der Statistik haben dann alle genug. So funktioniert ja auch die „Energiewende“. Mit den dunklen Monaten stemmen Kohle und Erdgas das Gros des Energiebedarfs. Der tägliche Enegiemonitor der ZEIT spricht Bände und erinnert an den Umgang mit den Infektionszahlen, wonach die Erkrankungen Nebensache waren und nur die Zahl der Infektionen zählte. Übertragen auf Solar und Wind bedeutet dies, dass die tatsächlich erzeugte Energie an einem Tag keine Rolle spielt, sondern nur die MÖGLICHE Energieleistung, wobei die Rohrkrepierer immer dann zur Topform auflaufen, wenn sie niemand braucht, weshalb Deutschland dann noch für den Überschuss bezahlen muss.

Eigentlich wusste jeder in der DDR, der für sich und seine Familie einkaufte und schwer zu bekommende Dinge auf dem Besorgungszettel hatte, wohin er am besten zuerst fuhr: in die Markthalle am Alexanderplatz in Berlin. Dort gab es (neben der Kauhalle im Haus des Internationalen Handels am S-Bahnhof Friedrichstraße in Berlin) alles, was das Herz begehrte.
Direkt Speditionen brauchte es in der DDR nicht so viele, denn die Leute (die die zwei genannten Einkaufsstätten kannten, wallfahrteten aus allen Himmelsrichtungen der DDR in diese zwei Einkaufsstätten. Wobei die in der Friedrichstraß, im IHZ, bereits am Morgen 07.00 Uhr immer geöffnet hatte.

Hatte man am Sonntag festgestellt, das man was vergessen hatte, für den Sonntag zu kaufen, konnte man in Berlin-Karlshorst in der Nähe des S-Bahnhofes Karlshorst nochmal schnell in ein Geschäft von Frauen aus der Sowjetunion einkaufen gehen. Diese Frauen, die dort verkauften, waren Ehefrauen von Offizieren der Sowjetarmee, die in dem in unmittelbarer Nähe zum S-.Bahnhof Karlshorst befindlichen Wohngebiet das kleine Ladengeschäft betrieben. Dort wurde noch an der Kasse des Geschäftes mit dem Abakus gerechnet; Mitte der 1980er Jahre.

Das ist die Lösung! Wenn ich in einem gemültlichen Kleinstädtchen im Südwesten Deutschlands nur noch eine Notversorgung vorfinde, dann fahre ich kurz mal nach Berlin. 🤪

In Berlin dann bitte ins ReGIERungsviertel fahren. Den schönen Laden der sowjetischen Offiziersfrauen gibt es in Berlin-Karlshorst leider nicht mehr.
Wenn erst einmal es nur noch Notversorgung gemäß Klaus Schwab und Consorten geben wird, wird hoffentlich im Südwesten Deutschlands eine Revolution ausbrechen und Schwab und Co. hinwegfegen.

Es mehren sich die Zeichen, dass wieder vernünftige und gute Zeiten näher rücken, zumindest in den USA (und hoffentlich dann mit der üblichen Zeitverzögerung auch für Deutschland und Europa):

1.) Die politisch-ideologisch motivierte Wissenschaft [=„die Wissenschaft“(TM), also die Wirrologen, Genspritzenmörder und CO2-Irrsinnigen] scheinen zu bemerken, dass sie jede Glaubwürdigkeit verloren haben, und das trotz der Politiker und der Massenmedien, die sie mit viel Aufwand gekauft, also bestochen haben. Für die faktenorientierte echte Wissenschaft und Technik mit ihren vielen Erfolgen beginnt endlich wieder ein verdienter Aufschwung. https://transition-news.org/forscher-bangen-nach-trumps-wahlsieg-um-die-evidenzbasierte-wissenschaft Ein berühmter Amerikaner soll gesagt haben: Man kann ein ganzes Volk kurze Zeit belügen, man kann einen Teil lange belügen, aber man kann nicht alle dauerhaft belügen, oder so ähnlich. Langsam kommt die Wahrheit ans Licht.

2.) Der Woke- , LGxxxx- und Gender-Blödsinn verliert Anhänger in großen US-Firmen, nicht nur bei Musks Tesla, sondern auch der Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing löst seine Abteilung für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion (DEI) auf, ebenso die Tractor Supply. Weiterhin haben John Deere, Harley-Davidson, Caterpillar, Stanley Black & Decker, Jack Daniel’s, Lowe’s, Ford Motor, Molson Coors und zuletzt Toyota einen Rückzug von ihren D.E.I.-Richtlinien angekündigt, sogar Google und Meta hätten ihre DEI-Programme reduziert. https://www.achgut.com/artikel/boeing_nicht_mehr_woke_sein Wann kümmern sich endlich Deutsche Bahn, Lufthansa, VW usw. wieder um Kundenwünsche und Geschäft statt um rotgrüne Propagandaphrasen? Und weg mit den unsinnigen 170 Gender-Lahrstühlen an Deutschen Universitäten, stattdessen wieder MINT-Fächer, die lange für den Deutschen Wohlstand gesorgt haben.

3.) Der designierte neue Präsident Trump räumt in den USA die Fehlsteuerungen der Sozialisten, der grünen Deppen, des WEF und der WHO-Irren auf, wenn man seinen großen Worten glauben darf. Hoffentlich bleibt er lange genug am Leben, denn die Amis haben die üble Angewohnheit, gelegentlich Präsidenten zu ermorden.

Bei uns gibt es erfreulicherweise auch eine Partei, die AfD, die ein ähnlich erfolgversprechendes Programm hat, s. z.B. die Rede im Bundestag: Matthias Moosdorf trägt Trumps Wahlversprechen vor – Bundestag tobt! – AfD-Fraktion im Bundestag
https://www.youtube.com/watch?v=85BkUImu1tw (5min 22s, keine Werbung dabei)

Zur Erinnerung: Die „Meisterleistungen“ von M und der (H)Ampelmann-Regierung:
https://sciencefiles.org/2024/11/03/gekonnt-fuenf-abbildungen-die-zeigen-wie-habeck-und-die-gruenen-den-wirtschaftsstandort-deutschland-ruinieren/
https://tkp.at/2024/11/08/windstille-in-deutschland-machen-700-mw-leistung-von-oelkraftwerken-noetig/
https://reitschuster.de/post/energiewende-ad-absurdum-gefuehrt-dunkelflaute-gefaehrdet-stromversorgung/
https://tkp.at/2024/11/10/dunkelflaute-in-deutschland-und-der-eu-preise-steigen-bis-2748-euro-pro-mwh/
https://www.achgut.com/artikel/energiewendehaelse_12_seiten_heuchelei_ideologie_und_maskierung

Nach diesem Zerstörungswerk daher nie wieder die Altparteien! Neuwahlen sofort!
https://corona-blog.net/2024/11/08/ein-echter-politischer-wechsel-kann-nur-mit-der-afd-stattfinden/

„Es mehren sich die Zeichen, dass wieder vernünftige und gute Zeiten näher rücken“
*
Mit Verlaub, Sie glauben wohl fest an das, was Sie sich wünschen? Wo bleibt da der Bezug zur Wirklichkeit?
*
„Schon mancher akzeptiert die Kette in dem Glauben, an ihrem Ende befinde sich der Rettungsanker.“
Wieslaw Brudzinski
*
Wir leben in einer total gespaltenen Zeit: Während im Nahen Osten Glaubenskriege stattfinden, und der Fanatismus tobt, liefern sich islamistische Extremisten mit noch extremeren US-Kämpfer, die sich für die Guten halten, blutige Gefechte. Gleichzeitig findet in Amerika ein Glaubenskrieg, pardon, soll heißen, Präsidentschaftswahlen statt.

Den amerikanischen Präsidentschaftskandidaten der einzig verbleibenden 🤔 „Supermacht“🤔, mangelte es an Argumenten, statt mit Sachargumente zu punkten, verlor man sich in religiösen Gefühlsargumenten. Deshalb lautet der Wahlspruch, der auch auf Münzen und Dollars steht:. „In God We Trust“. Religion ist wichtig im US-Wahlkampf! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
*
Das kann doch nur ein Scherz sein!
*
„Es mehren sich die Zeichen, DASS WIEDER VERNÜNFTIGE UND GUTE ZEITEN NÄHER RÜCKEN“

Die hat es nie gegeben!

„Deutschland wurde geschlagen, WIR ALLE HABEN VERLOREN.“😱😱
Charles de Gaulle 👏

Ein außergewöhnliches tiefsinniges Zitat! Wer es fassen kann – der fasse es!

„Die [gute Zeiten] hat es nie gegeben.“
Sind Sie in der DDR aufgewachsen? Dann verstehe ich Sie, aber nur dann. Dass „gut“ aus der Perspektive des kurzsichtigen Individuums aus der Perspektive des Ideologen „schlecht“ ist, dürfte der Schlüssel sein. Denn das Individuum lebt heute und nicht in 100 Jahren, und der Ideologe wird erst recht nicht dem Individuum begreiflich machen können, dass man das „Kind mit dem Bade ausschütten“ muss, um es abzutrocknen.

Wieso schließen Sie die DDR aus, wenn’s um „gute“ Zeiten geht, aber in Westdeutschland soll’s die gegeben haben?
Sind Sie Ex-Bundespräsident mit immer noch fetten Bezügen, weil Sie hier die „guten“ Zeiten kennen wollen? Oder sind Sie schon 300 Jahr alt?

Wenn jemand behauptet, dass es „die guten Zeiten“ niemals gegeben habe, dann entspricht dies nicht meinen Erfahrungen in der ehemaligen BRD, obwohl ich nicht zu den Gutverdienern gehörte und in einer Großstadt lebte. Wer nicht seine Berufung oder sein Hobby zum Beruf machen konnte, der verdiente immer noch genug Geld, um in der Freizeit seinem Hobby und/oder Berufung nachzugehen. Vor dem Mauerfall war die Krankenversicherung auch noch eine Krankenversicherung und keine „Grundversorgung“, bei der ich heute fast alles, worauf ich angewiesen bin, selbst bezahlen muss. Im Umkehrschluss schließe ich daraus, dass der Verfasser obigen Kommentars die BRD vor dem Mauerfall nicht kennengelernt hatte. Es sei denn, er gehört zu den linken Systemtstürmern, die keinen Unterschied zwischen dem Leben im 19. Jh. und nach dem 2. Weltkrieg sehen und deren utopische Forderungen gerade die Klasse, deren Anwalt sie vorgeben zu sein, nur in Not und Elend stürzen.

Wer hat denn die „soziale Hängematte“ in den 1970er Jahren eingeführt, so dass schon damals der Arbeiter sich verarscht fühlte? Das waren die großkotzigen Politiker unter Brandt und Schmidt, die nur auf Kosten anderer großzügig sein können.

Ich sehe hier keinen Ausschluß der DDR, sondern nur eine berechtigte Differenzierung der Sichtweise. Ich hatte seinerzeit als DDR-Bürger weniger Probleme mit dem System als heute. Doch sollten die Umstände nicht vergessen werden, denn letztlich hat sich die Qualität der Verzerrungen verändert. Das grundsätzlich Soziale an der DDR-Basis würde ich aber immernoch der heutigen Basis vorziehen. Es gab einfach mehr Sicherheiten. Das größte Problem sehe ich in der inzwischen fast vollständig vollzogenen Privatisierung lebensnotwendiger Infrastruktur nebst Ressourcen. Daran wird die Gesellschaft letztlich zerbrechen.

Theoretisch ist es aber denkbar, wenn Kollege Mein Kopf gute hundert Jahre alt ist -besser noch älter, um z. B. unser altes Krankenkassensystem kennengelernt zu haben.
Ulbricht und Honecker sowie deren angehaftete Schleimschergen hatten blöderweise und berechtigt enorm viel Angst vor Republikflüchtlingen, die lieber gestern als heute ihren Weg gen Westen beschritten hätten.
Einige haben es glücklicherweise geschafft, die meisten Mutigen sind aber am Zaun blutig gescheitert, in der Ostsee ertrunken oder in Bautzen, in Hohenschönhausen oder anders stasigenehm gelandet
Die Sowjets waren damals ja auch noch hochpräsent in dieser supi Republik, in der Putin als KGB-Offizier in den 80-ger Jahren nicht nur sein Handwerk erlernte, sondern vermutlich auch erste Ambitionen in Hinblick auf „Macht“ entwickelte. Made in GDR.
Dennoch gab es dank Brandts Entspannungspolitik Anfang der 70-er Jahre eine Verbesserung für zwischen Ost und West zerrissene Familien:
Im Rahmen der Familienzusammenführung durften dann 65- jährige DDR Bürger einmal im Jahr für ein paar Wochen ausreisen nach Westdeutschland, um ihre Restfamily zu treffen. Die innewohnende Gefahr über dieses womöglich mißbräuchlich genutzte Migrationsangebot wurde aus SED- und Sowjetsicht natürlich als gering eingestuft; wohlwissend, daß diese Reisende zurück in die befohlene Ostheimat kommen werden.
Einen alten Baum umzupflanzen ist halt echt schwierig.

Dass die „Enstpannungspolitik“ unter der Regierung von Brandt, der wir zu verdanken haben, dass es niemals zum Abschluss eines Friedensvertrages kam, weil er die Ostgebiete mit einem Kniefall verschenkte (die Linken waren schon immer gut darin, etwas zu verschenken, was ihnen nicht gehört – @ Roland Fritz: Füllmich lässt grüßen 🙃) – gerade nicht Erleichterungen brachte, sondern eher das Gegenteil der Fall war, sollte eigentlich bekannt sein. Das war dann wohl auch der Grund für die eher gebremste „Reiselust“, die Sie ansprechen. Ein Deutschpole, der nach dem Mauerfall in die BRD einwanderte, behauptete sogar Folterungen, denen er seine Schwerhörigkeit zu verdanken habe.

Aber die Gerüchteküche kocht weiter. Neulich sprach ein Mitglied der „Basis“ von geheimen Plänen, wonach Putin die Mauer zum Jahresende wieder errichten will, weil er auf das Gebiet der ehemaligen DDR nicht verzichten will und den zur Wende geschlossenen Vertrag für null und nichtig erklärt. Da darf man ja mal gespannt sein. 🤪

Wieso 100? Offensichtlich ist die BRD von 1945 bis 1989 auch in Ihrer Erinnerung nicht existent, und Sie halten die Weimarer Republik für das Maß aller Dinge. 😖

„Sind Sie in der DDR aufgewachsen?“🥴
“ Dann verstehe ich Sie, aber nur dann.“ 😱
*
„Es gibt viele Menschen, die sich einbilden, was sie erfahren, verstünden sie auch.“
ヨハン・ヴォルフガング・フォン・ゲーテ

Die Situation wird auch von Uncutnews ähnlich eingeschätzt, Zitat aus

https://uncutnews.ch/machtverlust-die-eliten-und-der-linke-mob-wuerden-lieber-alles-niederbrennen/

„ESG-Kontrollen und -Kreditvergaben wurden zerschlagen. DEI stirbt schnell, wie es sein sollte. Männer der Generation Z sind Berichten zufolge die konservativste Gruppe junger Männer seit Generationen. Im Moment vollzieht sich ein grundlegender Wandel, und wenn Sie seit einem Jahrzehnt oder länger aus der alternativen Sphäre heraus aufgepasst haben, dann haben Sie ihn wahrscheinlich bemerkt.

Dies ist kein vorübergehender Ausbruch kulturellen Bewusstseins. Dies ist ein dauerhafter gesellschaftlicher Wandel.“

Der Vollständigkeit halber das korrekte Zitat:

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen, und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“
— Abraham Lincoln

Wer hat Interesse, von Berlin (und anderswo in Deutschland) mit Flixbus nach Kjiv (Kiew) zu fahren?
Wenn in der Ukraine Krieg sein soll (wie immer in den Medien, wie auf anti-spiegel.ru, wieder berichtet werdend), wieso fahren dann so viele Linienbusse täglich nach Kiew? Da stimmt was nicht. In Kiew und in der Ostukraine scheint kein Krieg zu sein.
https://shop.flixbus.de/search?…

Der biopharmazeutische Komplex bereitet sich auf den groß angelegten Einsatz von Replikon-Injektionen (selbstverstärkende mRNA) vor. Derzeit befinden sich mindestens 33 Kandidaten in der Entwicklung, wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher berichtet. Diese Produkte verhalten sich wie ein synthetisches Virus. Die mRNA des Replikons kodiert nicht nur für das Zielantigen, sondern auch für die virale Replikase, so dass sich die mRNA in den Zielzellen selbst replizieren kann. Diese Replikationsmaschinerie ermöglicht eine unbekannte Dauer der toxischen Antigenproduktion. Besorgniserregend ist, dass sich keine der klinischen Studien mit dem Hauptproblem der Shedding befasst hat.

Die Gefahren für die Gesundheit werden dadurch potenziert.

Quelle: https://tkp.at/2024/11/10/die-replikons-kommen-33-selbstreplizierende-impfstoffe/

Model Georgina Cooper mit nur 46 Jahren gestorben

Das britische Supermodel der 90er-Jahre Georgina Cooper ist mit nur 46 Jahren auf einer griechischen Insel gestorben. Das berichtet die „Daily Mail“. Erst vor wenigen Monaten hatte sie noch geheiratet. Ende Oktober erkrankte sie demnach auf der Insel Kos, wo sie sich mit ihrem Ehemann im Urlaub befand, und wurde ins Krankenhaus gebracht. Ihr Zustand war so ernst, dass sie mit einem Rettungsflugzeug nach Kreta geflogen wurde. Sie verstarb wenige Tage später auf der Intensivstation.

Sie starb überraschend etwas jung. Ob sie wohl geimpft war? R.I.P.

https://www.n-tv.de/leute/Model-Georgina-Cooper-mit-nur-46-Jahren-gestorben-article25349653.html

Ich habe gelesen, sie solle seit Pandemiezeiten permanent krank gewesen sein. Einmal mehr, einmal weniger. Vermutlich ist sie geimpft gewesen, denn auch zu Pandemiezeiten wurde oft geflogen……

@Dimitra, ob das Model Georgina Cooper wohl auch viel gehustet hat? Es ist sehr auffällig, wieviel Leute in aller Öffentlichkeit gerade husten und rotzen. Das ist mir früher gar nicht aufgefallen. Der richtige Winter mit Eis und Schnee hat noch gar nicht angefangen. Das nervt.

Apple hat auf seiner Support-Webseite gewarnt, dass Verbraucher, die iPhones benutzen, insbesondere solche mit medizinischen Geräten, ihre Mobiltelefone von ihrem Körper fernhalten sollten, da Mobiltelefone elektromagnetische Felder (EMF) ausstrahlen. „Unter bestimmten Bedingungen können Magnete und elektromagnetische Felder medizinische Geräte stören. Zum Beispiel können implantierte Herzschrittmacher und Defibrillatoren Sensoren enthalten, die bei engem Kontakt auf Magnete und Funkgeräte reagieren“, so das Unternehmen. Es rät außerdem dazu, Apple-Produkte in einem Abstand von mehr als 15 Zentimetern oder einem Fuß oder 30 cm aufzustellen, wenn sie kabellos aufgeladen werden.

Das Aufkommen mobiler Geräte hat dazu beigetragen, die Kommunikation für Menschen in allen Teilen der Welt zu erleichtern. Allerdings gibt es auch viele Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen der von ihnen ausgehenden Strahlung auf die menschliche Gesundheit.

Verschiedenen Studien zufolge könnten die elektromagnetischen Wellen, die diese Telefone aussenden, negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine längere Exposition gegenüber Radiofrequenzen (RF) wirkt sich negativ auf die Fruchtbarkeit aus, und viele Forscher haben RF mit einer verringerten Spermienzahl, -beweglichkeit und -konzentration in Verbindung gebracht. Außerdem führt eine lange Exposition zu einem Rückgang der Gehirnzellen und damit zum Absterben von Gehirnzellen in den Gedächtnis- und Lernzentren des Gehirns. Inzwischen haben Forschungsarbeiten gezeigt, dass drahtlose Signale kognitive Fähigkeiten wie Lernen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Reaktion beeinträchtigen können. Außerdem kann die übermäßige Nutzung von Mobiltelefonen zu Hochfrequenz-Hörverlust und Innenohrschäden führen und ein erhebliches Risiko von Tumoren am Hörnerv im Gehirn verursachen.

Das Smartphone ist des Pöbels Lust. Das fickt der Objektophilist rund um die Uhr nach Herzenslust. Kranke gestörte Welt, piep, piep!

Quelle: https://telegra.ph/Apple-warnt-Nutzer-mit-medizinischen-Ger%C3%A4ten-iPhones-von-ihrem-K%C3%B6rper-fernzuhalten-da-sie-EMF-ausstrahlen-04-04

Das Öffnen dieser Webseite wird von einem riesigen Cookie-Abfrage-Popup verhindert ….
Andere Seiten sind diesbezüglich weniger aggressiv.
Wer im Glashaus sitzt … 😉

Tut mir leid,

ich hab es nur „weitergegeben“,

falls es jemand interessiert.

Wenn Sie „bessere“ Quellen haben (woran ich nicht zweifle), dann könnten Sie diese ja – für Interessenten – ersatzweise „liefern“.

@Roland Fritz
Für die Cookie-Abfrage der Webseite können Sie doch nichts und mein Hinweis war satirsch gemeint. Ich wollte Ihren Kommentar keinesfalls abwerten. 😉 Gewiss gibt es andere Quellen, doch ob jene so aggressiv wie Ihre verlinkte Seite die Abfrage gestalten, kann ich nicht beurteilen. Ich nutze im Firefox das Addon „I still don’t care about cookies“. Damit erhalte ich äußerst selten Cookie-Abfragen. Deshalb ist mir die trotz Addon durchgedrungene Abfrage sofort aufgefallen. Also – nichts für ungut und hier noch eine andere Quelle:
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/datenschutz/cookies-kontrollieren-und-verwalten-so-gehts-11996

Habe es mir gestern ganz angehört, und ca. bei Minute 62 bis 68 wurde ganz kurz eine Katze angesprochen, die wegen des Shedding verstorben sein soll:
Das Interview würde mich sehr interessieren, in dem die Sache mit der Katze näher besprochen wurde! Leider ist es unmöglich das zu finden. Habe erst zweimal ein Interview mit den beiden gehört.

Ansonsten:
War sehr interessant!

Das Interview muß es bei Roger Bittel geben –

leider sperrt Roger Bittel „seine Sendungen“ sehr schnell, für alle „Nichtabonnenten“ seiner Kanäle.

Mitte September im Aldi-Süd eines Provinzstädtchens erlebt. Den besuche ich monatlich per Mitfahrgelegenheit, um meinen Bedarf mit Diesem und Jenem einzudecken. Nach einer halben Stunde hatte ich meine Artikel zusammen und schob den vollen Wagen Richtung Kasse. Dort schon ein allgemeines Raunen, Fluchen und Schimpfen. Was war los? Die Kassiererin rief mehrmals in die Menge „Kartenzahlung ist nicht möglich, das Terminal ist ausgefallen!“ Na Prost, denke ich und überrechne schnell, was meine Brieftasche noch hergibt. Glücklicherweise hatte ich einen Tag zuvor beim Netto Bargeld abgehoben und konnte damit bezahlen. Andere Kunden ließen ihren Wagen stehen und verließen schimpfend die Filliale. Ich dachte bei mir … Vertrauen ist gut … Nach dem Erlebnis werde ich in Zukunft stets beide Zahlmöglichkeiten berücksichtigen und ausreichend Bargeld mitnehmen. In dem Kartenzahlungsvorgang sind soviel Risikoketten eingebaut, daß er eben nicht die sicherste Zahlungsmethode sein kann. Die Übergabe von Bargeld kann weder durch Netzverbindungsabbrüche, noch durch Terminal- oder Softwarefehler bzw. Ausfälle gestört werden.

Ist das Satire? Hatte am 23. Dezember die Eilmeldung nicht mitbekommen dass in ganz Deutschland die Terminals ausgefallen sind und stand mit 5 Euro im Supermarkt und konnte nicht für die Feiertage einkaufen… am nächsten Tag früh aufstehen, aber wäre Heiligabend ein Sonntag gewesen… Seitdem zahle ich bar. Und das war nicht das einzige mal wo ich in den letzten Jahren Probleme mitbekommen habe.

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