News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

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19.464 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

https://www.nachdenkseiten.de/?p=125427

„Corona: An ihren Zitaten sollt ihr sie erkennen – Teil 1“

Hier sind viele Zitate einiger deutschen Promis aus der Corona-Zeit gesammelt.

Die aller meisten deutschen Promis sind System-Anhänger (im wahrsten Sinne des Wortes, sie hängen am Geldsack des Systems an), wie Mike Krüger, Lindenberg und Co. die die Plandemie und die Corona-Massnahmen verteidigt und die Kritiker und Widersacher angegriffen und ausgelacht haben. Von den Ober-Anhängern wie Böhmermann, Kebekus und Co. ganz zu schweigen.

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woran ich mich noch selber erinnern kann; diejenigen die ich im TV oder woanders gehört habe, die sich über die „Queerdenker“ und Impfgegner lustig gemacht haben:
Bernd Stelter, Barbara Schöneberger, Bettina Tietjen (hat damals die Schauspieler und andere Künstler angegfiffen, die gegen die Lockdowns einen offenen Brief veröffentlichen haben, ).
Dieter Nuhr (ein pseudo kritischer Kabaretist, eigentlich bedient nur die Täuschung-Show nach dem Motto bad cop-good cop, in Wahrheit auch ein System-Anhänger), Michael Mittermeier, Christian Springer (bayerischer Kabaretist), noch ein anderer bayrischer Kabarettist mit dem Hut, dessen Namen ich vergessen habe,,..
.. dann auch der Schauspieler Elyas M Barek, der Comedian Oscan Cosar.. und natürlich Joko Und Klaas, die Systemlige schlechthin, die „Ernie und Bert“ des Systems… Sonst sind die beiden völlig unwitzige Dauergrinser, denen man den ganzen belanglosen Sender Pro7 quasi geschenkt hat.

..dann auch der Schauspieler Ralf Richter, der ewig nur die eine Rolle mimt: die des Pott-Prols.. in der RTL-Ultimative-Chart-Show, da wo die Promis die berühmte Hits und deren Interpreten kommentieren, als es um ein Lied von Nena ging, hat er Nena angegriffen, weil sie die Plandemie- und Impfgegnerin war. In der selben Sendung war auch Lauterbach einer der Promi-Kommentatoren und er hat Nena auch kritisiert. Die Sendung war vom letzten Jahr.. Sonst wird Lauterbach in solche Unterhaltung-Sendungen gerne eingeladen und so verniedlicht und verharmlost.

… Oliver Welke und die ganze unwitzig-peinliche System-Sendung heute show,.. Welkes Kumpel, Oliver Kalkofe- der hat sich die Äusserungen der Corona-Kritiker aus den You-Tube-Videos rausgepickt und darüber(völllig unwitzig) lustig gemacht. Sonst ist er früher auch nie wirklich witzig gewesen, aber mainstream medien haben ihn dazu erklärt und als welchen bitterbösen Satiriker gelobt… Was er aber auf unteriridische und beleidgende Weise meistens gemacht hat in seiner Sendung Kalkofers Mattscheibe: die Leute, meistens aus der Volskmusikszene oder völlig belanglose unbekannte Leute aus Nischen-Sendern wie Astro-TV, HSE etc.. voregführt und beleidigt hat.. Die Leute die sich meistens nicht wehren können, aber an die wahren, an diejenigen die die Satire verdient hätten, hat er sich nie gewagt,
Er hat mal vor Jahren in seiner Sendung, sich lustig gemacht über das Volksmusik-Duo Judith & Mel und zwar so übel, er hat die Aufnahmen der beiden im Privatkreis mit ihrer Familie und Kindern aus einer Volksmusiksendung genommen und darüber gelästert. Und das war wirklich übel übergriffig. Natürlich traut sich Kalkofe mit solcher Satire nie und nimmer gegen welche Rapper, weil er weiss was dann passieren würde..
und auch… der Comedian/Kabrettist Florian Schröder,- einer der grössten Systemlinge, der selbstverliebte Besserwisser
und auch der ältere Kabaretist Thomas Reis..
..und auch Sebastian Puffpaff, in seiner Sendung TV Total vor 2 Jahren, hat sich über den Tennis-Star Djokovic lustig gemacht, nachdem Djokovic damals als einziger von den grossen Namen des Tennis, abglehnt hat sich impfen lassen und deswegen wurde er damals im Januar 2022 in Australien am Flugahfen verhaftet und zurückgewisen, abgeschoben, Man ließ ihn nicht in Australien einzureisen und an dem Turnier teilzunhemen.

…und auch natürlich , Eckard von Hirschhausen, Merkel-, Spahn- und Gates-Kumpel, einer der lautesten Impf-Schreier, ..ich erinnere mich an eine Sendung lange vor Corona, wo das Thema die alternative Medizin, Homeopäathie etc.. war. Und da sassen sich gegenüber einige Vertreter der alternativen Medizin und einige Vertreter der Schulmedizin. Unten den letzeren war auch EvH. Und er hat damals zum ersten Mal sein anderes Gesicht gezeigt, Nix da der nette Doktor-Kabarettist, wie er sich früher immer dargestellet hat, sondern war er sauer, griessgrämig und griff die andere Seite scharf an: alternative Medizin sei alles bullshit, hokus pokus, scharlatane..
der hat eigene Stiftung, die u.a. von der Gates-Stiftung Geld bekommt. Und was jetzt wirklich so was von unangenhem ist, Hisrchhausen in ARD-Sendungen, kümmert sich über sogennanten „Long-Covid“-Erkrankten und auch über Impf-Geschädigte. Wobei „long covid“ ist auch nur ein Code-Begriff für Impf-Geschädigte
Howard Carpendale, Torsten Sträter, Uschi Glass…haben Werbung für Lauterbach und Co,.und für Impfung gemacht

Hoffentlich sind diese Promis alle gegen C- geimpft. Langsam geht das große Sterben los. Wer kein Placebo bekommen hat wird in spätestens 10 Jahren tot sein.

Kommentar von Dr. iur. Milosz Matuschek zum Urteil gegen Richter Christian Dettmar

Was hat dieser Richter falsch gemacht?
Der Weimarer Familienrichter Christian Dettmar hatte per einstweilige Anordnung Coronamaßnahmen an Schulen gekippt. Dafür wurde er verurteilt und ist sein Richteramt los.

“Mit dem Wissen von heute” hätte man das nicht gemacht, heißt es. Was allerdings problemlos im Rechtsstaat Deutschland gehen soll: “Mit dem Wissen von heute” den Vorauswissenden von damals im Nachhinein bestrafen. Klingt verdächtig nach Unrechtsstaat.

Der gesamte Justizapparat hat in der Pandemie versagt, hat Beweisanträge zur Studienlage und zur Erforschung der Evidenzbasis abgelehnt, verfassungsrechtliche Dimensionen verkannt und letztlich die irrige Meinung eines medial kreierten, nicht gewählten „Nomenklatura-Expertenrats“ blind übernommen. Es erklären also diejenigen, die ihren Job falsch gemacht haben denen, die ihn richtig gemacht haben, was Sache ist. Und schließen einen der ihren dafür aus ihrer Zunft aus.

https://www.freischwebende-intelligenz.org/p/was-hat-dieser-richter-falsch-gemacht # https://archive.ph/42He0
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Unsere.Demokratie ~ Unsere.Justiz ~ Die.Wissenschaft ~ Unsere.Experten
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Strack-Zimmermann: „Je größer der Haufen Scheiße, umso mehr Fliegen sitzen drauf.“
Hans Filbinger: „Was damals rechtens war, das kann heute nicht Unrecht sein“

Juristen überprüfen nie die Aussagen von „Sachverständigen“.
Wenn Sachverständige behaupten, das Abspritzen der gesamten Bevölkerung mit Spritze sowieso sei die einzige Möglichkeit eine Katastrophe zu verhindern, dann werden diese Richter entscheiden, dass die Menschen verpflichtet sind, sich die Giftspritze injizieren zu lassen.

Die sind nicht als Juristen ausgebildet, sondern als Werkzeug der Organisierten Kriminalität.

Es sei in diesem Zusammenhang auch Verhandlungsmaxime und Anwaltszwang erwähnt, damit auch jede Rechtswahrnehmung von vornherein unterbunden ist.

Richtig,

kein Motor/ Getriebe ist so gut geölt und penibel gewartet, wie der/das der hoch kriminellen Machenschaften. Wenn die Politik auch scheinbar nichts auf die Kette kriegt, doch wer genau hinsieht kann die Kunst und den Fleiß nicht mehr verkennen – diese Perfektion die in allen kriminellen Machenschaften vorherrscht.

Prozess gegen Michael Ballweg – 11. Verhandlungstag 03.12.2024

Prof. Homburg:
Die zuständige Beamtin sagte aus, sie habe die Schätzung der Fahnder schlicht übernommen.

Die Steuererklärung aus 2023 werde alsbald bearbeitet. Bei der Frage nach politischem Einfluss war sie geschockt und musste nachdenken.

Hintergrund: Besteuerungsgrundlagen werden geschätzt, wenn sich Steuerpflichtige nachhaltig weigern, eine Erklärung abzugeben. Vorliegend hätte die Anklage auf dem erklärten Verlust beruhen müssen (oder auf einem davon abweichenden Wert, falls das Finanzamt abwich). Statt dessen beruht die gesamte Anklage bis heute auf Vermutungen, ein Unding.

Dass Michael Ballweg die Erklärung verspätet abgab, weil er inhaftiert war und seine Steuerunterlagen beschlagnahmt waren, hätte bei ermessensfehlerfreier Entscheidung zu einer Fristverlängerung führen müssen. Die Beamtin hielt diese Umstände aber nach eigenem Bekunden für nebensächlich und schob die Verantwortung auf ihre Vorgesetzten ab.

https://x.com/SHomburg/status/1864018123562590677
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Video: Michael Ballweg mit seinen Anwälten zum 11. Verhandlungstag

https://video.querdenken-711.de/w/qDJNGzFayy3s56yqcq3uxB?start=35s
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Ist der Fall Ballweg ein Fall Kretschmann?

… Die versteckte Logik des gesamten Verfahrens kann man darin sehen, dass eine derart mutwillige, oberflächliche, handwerklich primitive und rechtsstaatlich zweifelhafte Anklageschrift gegen einen bundesweit bekannten politischen Oppositionellen nicht ohne politische Rückendeckung zustande gekommen sein kann. Denn sonst würden sich in der Staatsanwaltschaft Stuttgart nur Anfänger oder Stümper bewegen. Und das Wagnis, eine konstruierte Anklage zu formulieren, hätte wohl niemand in der Behörde ohne Not riskiert. Deshalb steht auch die Frage im Raum, ob es nicht sogar eine Beauftragung oder Weisung an die Strafverfolgungsbehörde gegeben hat, so vorzugehen. Wenn die Causa Ballweg im Justizministerium also Chefinsache war, lässt sich schwer vorstellen, dass sie im Kabinett nicht Chefsache gewesen ist. Zumal bei einem derartigen Ego-Chef wie Ministerpräsident Kretschmann, der wie ein Fürst seine eigenen Corona-Regeln aufstellte und nach Belieben veränderte. …

https://overton-magazin.de/top-story/ist-der-fall-ballweg-ein-fall-kretschmann 03.12.2024

Für die Entfaltung des geistigen Potentials gibt es Dianetik, für die Entfaltung des körperlichen Potentials Lucha T8.

„Wer morgens zerknittert aufwacht, kann sich tagsüber besser entfalten.“ 😁

Beschäftigen Sie sich doch bitte mal mit Sachverhalten so,

daß Sie sich ein wirkliches Wissen erarbeiten,

bevor Sie Ihren „verdorbenen / verkommenen / wieder und wieder allein schwachsinnigen Senf“ dazugeben.

„Lucha T8“ ist nur ein – von mir nicht geprüftes – Beispiel, damit „der Empfänger der Nachricht“ weiß, worum es grundsätzlich geht;

und das hat ja funktioniert:

und schon wissen die Interessierten wieder etwas mehr – und genau dies will ich damit nur erreichen.

Nein Martinchen,

ich will keine Produktplazierung (das „bestimmte Produkt“ ist mir völlig egal),

sondern – eine Ihnen leider völlig unbekannte – sinnvolle Diskussion auf Grundlage eigener Erfahrungen;

keinen Scheiß von inhaltsleeren Labertaschen und Lügnerinnen.

Auch hier wieder eine Lüge, denn „Holly“ lehnt dieses Produkt – insbesondere wegen des hohen Preises – ab.

Die Schumann Frequenz ist wirksam, das kann ich bestätigen, da ich seit zwei Jahren die Vitori Matte verwende ( https://www.vitori.de ). Eines der Programme ist dort die Schumann Frequenz. Das Produkt Luchat 8 kann ich nicht beurteilen, da ich es nicht kenne. Ob das Produkt in der Lage ist, ein entsprechendes Magnetfeld aufzubauen, so dass alle Körperzellen darauf ansprechen kann ich auch nicht beurteilen. Der Preis macht mich stutzig. Ich finde diesen überzogen und das macht mich immer misstrauisch und vorsichtig. Gerade im energetischen Bereich wird viel Geschäftemacherei betrieben.

Die Bezeichnung North Atlantic Terror Organisation haben die sich doch redlich verdient. Das können die auch mit Umbenennung nicht mehr abschütteln. 😁

Diese drei (im Video) sind durchaus sehr kluge Köpfe, allerdings beweist mir genau das, dass sie Staatsmario netten/-schergen sind, weil sie uns weismachen wollen, dass der arme Trump unter Druck geraten könnte und deshalb letztlich dann doch gezwungen wäre….
So ein bullshit. Trump gehört sehr wohl zu all diesen Kriegsverbrechern, und der Plan eine NATO-Untergruppe ohne die USA zu kreieren, bei der die führende Kraft „Europa“, bzw. die Europäische Union sein wird, das ist doch so augenscheinlich und klar, dass dies NICHT gegen Trump inszeniert wird, sondern um die USA hier bewusst und gezielt raus zu halten, denn die Kriegsschäden und Wiedergutmachungen später… wird somit die EU, sprich Deutschland bezahlen müssen – deshalb tut man jetzt so als grenze man USA aus.
Trump ist sicher nicht der Gegner der Kriegstreiber-Regierungen in der EU, er gehört mehr dazu als man glauben mag – sonst wäre er ganz sicher nicht erneut US-Präsident geworden!
Fazit:
Wer uns erzählen möchte dass Trump nicht zu denen gehört, aber die USA von dieser „Northern Group“ unter Druck gesetzt werden könnte, der ist ne Staatsscherge durch und durch.

Was heißt „trotz Trump“?
Trump reibt sich die Hände vor Freude, denn diese verlogene, politische kriegstreiber Taktik von wegen „Trump ist russlandfreundlich“ ist genial FÜR DIE USA UND DIE NATO – beide behalten ihr sauberes Image und weisses Hemd, plus Zahlemann & Söhne sind nur die EU, demnach nur Deutschland!
So ein Schmierentheater um Trumps Neutralität oder sogar gegnerische Einstellung – wer’s glaubt bleibt ewig dumm!

Ja ist doch bestens, dann sollen sie alle abstürzen – wer sich nach dem Corona-Spritz-Jahren noch in ein Flugzeug setzt, genauso wie ohne äußerste Lebensgefahr sich ins Krankenhaus als Patient begibt, etc. der schadet der Menschheit, dem Planeten und all seinen Lebewesen eh nur.
Und hoffentlich stürzen die Flieger mitten in Großstädten ab und nicht in Waldgebieten oder ins Meer, wo nur unschuldige Tiere sterben könnten, und die schuldbehaftete Spezies Mensch gut wegkommt.

03.12.2026 Newsflash: Ein Flugzeug verwechselt die Weihnachtsbeleuchtung einer Großstadt mit der Landebahn. Beim Landeversuch hinterließ es eine Schneise der Zerstörung. Die Anzahl der Opfer wächst ständig, und niemand weiß, wie viele Opfer noch unter den Trümmern begraben liegen.
03.12.2027: Eineinhalb Leser des Corona-Blogs wundern sich, dass sie seit einem Jahr nichts mehr von Heiko gehört haben. 🕯

Ich hoffe inständig dass Sie Martina bei all solchen Katastrophen verschont bleiben und wirklich alles überleben, denn ein größeres Unglück gibt es nicht, diese Hölle bis ins höchste Alter miterleben zu müssen.

Aber Sie kennen nicht die Alternative … Fakt ist: Im Kollektiv ist der Mensch sehr einsam, aber vor allem heißt es für ihn: „Mitgefangen, mitgehangen“. Daher entschieden sich Menschen für eine Verteilung der Verantwortung und einer ständigen Qualitätskontrolle durch die zuständigen Kammern, damit jeder auf seinem Platz seine Aufgabe verrichten kann. Doch heute leben wir in einer Gesellschaft, in der diese gewohnten Strukturen, mit denen wir noch in der BRD vor dem Mauerfall aufgewachsen sind, ins Wanken geraten. Verantwortung und Kompetenz sollten in einer Hand sein, aber die Inkompetenz trägt mittlerweile Verantwortung: warum und weshalb? Trägt das Individuum die Schuld? Genau hier beißt sich die Katze in den Schwanz. Das Individuum kann nur für dem ihm zugeteilten Bereich oder dem von ihm freiwillig gewählten Bereich Verantwortung tragen. Alles andere kann nicht funktionieren, wenn man nicht im Chaos versinken will. Aber Letzteres ist offensichtlich gewollt.

Natürlich trägt das Individuum die „Schuld“,

denn dies kann ja frei entscheiden, wofür es Verantwortung übernehmen will;

nur es lehnt dies ab, bzw. gibt die Verantwortung ab – weil dies ja „so viel einfacher ist“.

Verantwortung setzt aber immer noch Kompetenz voraus bzw. das Wissen um das, was man tut, und angesichts des „Fachkräftemangelsl“ in Deutschland dürfte hier der Hase im Pfeffer liegen.

Nehme zur Kenntnis, dass in Wien am 30.11. ähnliche Bedingungen anzutreffen waren wie in Berlin am 18.11.2020 (und August 2020) – nur dass die Wasserwerfer diesmal nicht zum Einsatz kamen. Ansonsten durch und durch ein Deja-Vu der Berliner Ereignisse von 2020, wie hier https://report24.news/vor-ort-auf-der-wien-demo-totalversagen-des-rechtsstaates/ und hier https://tkp.at/2024/12/02/polizeistaat-allueren-angemeldete-kundgebung-wird-zu-temporaeren-kessel/ (Augenzeugenberichte) sowie hier https://report24.news/wien-demo-uebersicht-ueber-die-dreistetesten-falschbehauptungen-von-medien-und-politikern/ (Nachlese) geschildert. Damals „Coronaleugner“ und heute „Lumpenpazifisten“?

Bastian Barucker über Impfgespräche nach Corona
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Arzt: Ich empfehlen Ihnen sich gegen … impfen zu lassen.

Patient: Was steht in den Zulassungsstudien des Impfstoffes über die primären, klinisch relevanten Endpunkte?
Basiert das Wirksamkeitsversprechen nur auf Antikörpermessungen oder wurde über einen langen Zeitraum ermittelt, ob die geimpfte Gruppe insgesamt gesünder ist?
Wurde zwischen absoluter und relativer Risikovermeidung unterschieden?
Wie viele Patienten müssen für einen Benefit behandelt werden (Number needed to treat)?
Wie lange dauerte die Entwicklung des Stoffes?
Gegen welches „Placebo“ wurde der Impfstoff getestet? Sind die Rohdaten verfügbar?
Gab es in der Impfgruppe insgesamt mehr oder weniger Todesfälle?
Inwiefern wurde die Wechselwirkungen mit anderen Impfstoffen oder Medikamenten über einen langen Zeitraum untersucht?

Arzt: Diese Fragen kann ich ihnen nicht beantworten.

https://x.com/BBarucker/status/1862977350813847744
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Wissenschaft™-Arzt: Heute ist so ein Tag, an dem ich jedem freiwillig Ungeimpften gern kommentarlos aufs Maul hauen würde. Wer sich nicht impfen lässt, ist ein Idiot. Wir wissen alles über die Sicherheit. Impfen ist Liebe. Jesus hätte sich impfen lassen.
Also: Ärmel hoch – Klappe halten – impfen lassen.
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https://impfen-nein-danke.de/u/Ich-habe-mitgemacht-Zitate-Sammlung.pdf

Ärzte wollen einfach nur umsetzen, was die Wissenschaft herausgefunden hat, ohne jede Nachprüfung. Nachprüfen ist für diese Leute zu stressig.
Wenn diese Ärzte belogen werden, was angeblich wissenschaftlich sei, dann setzen sie das deshalb genauso um. Die bringen ganze Völker um, wenn man denen was falsches sagt.

Die meisten Ärzte sind geistig extrem limitiert.

Ich hätte noch andere Fragen an die Ärzte:
Wie soll sich ein Virus, der aufgrund fehlenden Stoffwechsels gar nicht handeln kann, sich Zugang zum Stoffwechsel eines Wirts verschaffen und den infizieren?

Das kann er nämlich nicht.
Damit ist der Nutzen von Impfungen gegen Virenerkrankungen widerlegt.

Woher wissen die Hersteller der Grippeimpfungen Monate im Voraus, welche neuen Grippeviren in der nächsten Grippesaison zirkulieren?

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In der Corona-Krise haben wir ja gesehen wie ein Großteil der Ärzte denkt und handelt: Wenn es Geld bringt, wird nicht geprüft, sondern gespritzt.

Ähnlich, im Grunde lief das ja damals mit dem Platzen der Immobilienblase, der Pleite von Lehmann Brothers und der hypo real estate. Ist es sicher? Nein. Bringt es Geld? Ja – und dann wurde auf Risiko gegangen – weil es Geld brachte.

Sie schreiben:

„Ärzte wollen einfach nur umsetzen, was die Wissenschaft herausgefunden hat, ohne jede Nachprüfung.“

Ein Gläschen zu viel getrunken bei dieser Antwort?
Welche Wissenschaft hat denn Bspw. herausgefunden, dass die Corona-Spritzen zur Herden-Immunität führen, bzw. zur Immunität gegen SARS-CoV-2 taugen?
Keiner, bzw. keine einzige Wissenschaft hat dies heraus gefunden, weil eben auch keine Immunität nach Spritzung erfolgt.

Weiter habe ich Ihre Antwort nicht gelesen, weil für mich schon die ersten zwei Sätze schwachsinnig sind. Was sollen Ärzte nachprüfen, was die Wissenschaft auch nie heraus finden konnte, weil nie existent – keine Immunität, kein Schutz vor Weitergabe. Die Wissenschaft hat’s schon immer gewusst, nur jene Verbrecher die sich als Wissenschaftler ausgaben, die haben sich mit Lügen ihr Luxusleben finanziert.

Aus der Sicht der Leute, die nicht nachprüfen, ist es Wissenschaft.
Weil sie es nicht nachprüfen, können Sie das ja besonders gut beurteilen.
Würden sie nachprüfen, würden sie möglichereweise realisieren, wie massiv sie im Studium belogen wurden.

Die haben im Studium nur gelernt, was man über die Kasse abrechnen kann.
Wenn der Mensch gesund werden will, muss er sich selbst kümmern.

Ich glaube kaum, dass Abrechnungsfragen einen wesentlichen Teil des Medizinstudiums ausmachen. Ich kenne mich zwar nicht aus, aber ich könnte mir vorstellen, dass es beim Medizinstudium nicht anders ist als beim Jurastudium. Anwälte haben ein nur sehr beschränktes Wissen im Gebührenrecht und der Zwangsvollstreckung. Das ist der Ausbildungsschwerpunkt der Fachangestellten.

Es ist nicht Inhalt von Vorlesungen, aber Inhalt dessen, womit sich Medizinstudenten befassen: Womit man als Arzt richtig gut Kohle machen kann – in der Zahnmedizin beispielsweise mit Implantaten.

In der „richtigen Medizin“ mit Impfungen am besten schon vor der Geburt, mit Vorsorgeuntersuchungen bei denen bei beschwerdefreien Menschen was zum Behandeln entdeckt wird,

insbesondere in der Zahnmedizin die Zähne ruiniert werden, damit man dann teure Folgebehandlungen durchführen kann. Ich habe es mir mit ausnahmslos jeden Zahnarzt versaut, weil ich Brücken, Prothesen und Implantate abgelehnt habe. Mit so einem Patienten will man nichts zu tun haben.

Sehr gern entdeckt man bei Vorsorgeuntersuchungen Krebs. Das bringt richtig Geld und wenn man dann den Patienten zugrunde gerichtet hat, war es immer die Erkrankung und nie die Behandlung.

Auch Blutdrucksenker und Cholesterinsenker sowie Zuckererkankungen sind ein lukraitves Geschäft. Bekanntlich sind die Referenzwerte für diese 3 Sachen künstlich abgesenkt worden, um die Menschen zu Kranken zu erklären, die man dann für viel Geld behandeln kann.

Kleiner Nebeneffekt von Cholesterinsenkern sind Schäden an Blutgefäßen die normalerweise mit Cholesterin repariert werden.

Kleiner Nebeneffekt von Blutdrucksenkern ist ein Generalangriff auf die Gesundheit. Der Körper erhöht nämlich den Blutdruck, um einen Mangel auszugleichen oder wie im Sport, einen Mangel gar nicht erst entstehen zu lassen.
Zudem führt Blutdrucksenkung zu Mangeldurchblutung und damit zu Gewebsschädigung, was sich vor allem an den Augen bemerkbar macht.

Cholesterin- und Blutdrucksenker verursachen damit Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das ist lukrativ.

Ebenso führen Cholesterinsenker und Blutdrucksenker zu Organversagen, zum Beispiel Herz, Leber, Nieren. Darauf gründet dann das Geschäft mit Organtransplantationen.

Die Krankenkassenbeiträge liegen trotz ausgegliederter Pflegeversicherung bei mittlerweile ca. 17 %.

Da das Geld aber nicht Rentnern zugute kommt, sondern Ärzten, Kreditgebenden Banken, Haftpflichtversicherungen, Pharma und Medizintechnik-Unternehmen kostet hier auch nicht ein Prozent mehr Sozialbeiträge 100.000 Arbeitsplätze. Diesen Spruch haben Politiker verschiedener Parteien voll überzeugt im Bundestag breitgetreten, als es darum ging, die Rentner zu bestehlen.

Das alles findet Martina gut und hat keine Probleme mit dem giganteischen Schaden, der durch die Medizin angerichtet wird.

Sie versucht, diesen Dreck auch noch zu verteidigen.

Sie übersehen dabei geflissentlich die Rolle des Patienten. Ärzte sind die Folge von Krankheiten und Verletzungen, die nicht von alleine heilen, nicht die Ursache. Und es ist nun einmal ein Bedürfnis der Menschen, bis ins Alter gehen, sehen und beißen zu können. Heute haben Menschen bis ins hohe Alter noch ihre Zähne. Trotz oder wegen der Zahnmedizin? Hatten Sie noch niemals Zahnschmerzen? Ich gehöre nicht zu den Glücklichen, und ohne Zahnarzt hätte ich alt ausgesehen. Dank modernerer Verfahren muss der Besuch beim Zahnarzt auch nicht mehr zur traumatischen Erfahrung werden.

Nach meiner Erfahrung sind die Patienten die treibende Kraft. Wenn ein Arzt oder Heilpraktiker auf Vernunft setzt, dann ist das äußerst unvernünftig, weil der Patient sich dann nach einem Arzt umsieht, der ihm im übertragenen Sinne Methadon verschreibt, aber keine Entziehungskur. Meine Oma hatte Alters-Diabtes, die anfangs noch mit Tabletten therapiert werden konnte, später nur noch mit Insulin. Sie suchte daraufhin einen Heilpraktiker auf, der ihr empfohlen wurde. Als sie ihm freimütig erzählte, dass sie abends immer ein Glas Wasser mit einem Gläschen Schnaps vermischt trinken würde, war seine Missbilligung durch die ganze Praxis zu hören. Aber ein Arzt, der meiner Oma ihren Gutenachttrunk nicht gönnte, ging gar nicht. Sie ging nie wieder zu ihm.

Die Meinung, dass ein Arzt nichts taugt, der nichts verschreibt, ist weit verbreitet. Menschen erhoffen sich Besserung durch Medikamente, und der Glaube macht selbst Placebos zum Erfolgsrezept.

In den meisten Fällen sind die Ärzte die Ursache von Erkrankungen.
Dann machen Sie gleich noch ein anderes Thema auf: Verletzungen.

Die Unfallchirurgie ist einer der wenigen Bereiche, die gut und nützlich sind, aber auch nicht frei von Mitarbeit mit der Hirntodmafia.

Normalerweise geht niemand zum Arzt, wenn er sich gesund fühlt. Heute wird der Gesellschaft suggeriert, dass Gesundheit nichts bedeute und sie im nächsten Moment tot umfallen könnten, sofern Sie sich nicht regelmäßig untersuchen lassen. Es stimmt zwar, dass Menschen oftmals erst viel zu spät zum Arzt gehen, aber die meisten fühlten sich schon vorher krank. Mein Vater litt bereits seit Monaten nachts unter Luftnot, schob das aber darauf, dass er abends zu viel gegessen hätte. Er ging erst zum Arzt, als er er bereits Wasser in der Lunge hatte. Sein Herz brachte nur noch einen Bruchteil der Leistung, und ohne die Schulmedizin wäre mit Sicherheit keine Besserung mehr eingetreten.

Das Märchen von den „symptomlos Erkrankten“ soll auch auf eine Chinesin zurückzuführen sein, die wegen ihrer „fehlenden“ Symptome den Arzt aufsuchte, nachdem sie diese vorher erfolgreich mit Paracetamol unterdrückte, um weiter zur Arbeit gehen zu können.

Ich habe schon immer rot gesehen, wenn die ach so „verantwortungsvollen“ Zeitgenossen sich mehr tot als lebendig zur Arbeit schleppen, weil sie sich für unersetzbar halten. Wer wirklich krank ist, gehört ins Bett, weil er sich und andere gefährdet, vor allem deshalb, weil ein Kranker nur einen Bruchteil seiner gewohnten Leistung erbringen kann und selbst dann noch mit seiner Unkonzentriertheit mehr Schaden anrichten kann als alles wert ist. Erhöhte Temperatur oder gar Fieber sind natürliche Tempo-Stopp-Schwellen, denen der Erkrankte Rechnung tragen muss, aber nicht, um sie mit Immunsuppressiva zu entfernen.

Gegen Dummheit kämpfen Ärzte und Götter vergebens.

„Normalerweise geht niemand zum Arzt, wenn er sich gesund fühlt“

Sie wissen doch ganz genau, dass diese Ihre Aussage nicht stimmt.

Man geht zur Durchsicht zum Zahnarzt.

Man geht zur Krebsvorsorge

Man geht zur Impfung.

Oder man geht aufgrund medialer Panikmache mit gefährlichen Krankheiten zum Arzt, sicherheitshalber zum Abschecken.

Oder weil man verreisen will.

Sie würden sich wundern, wie viele nicht zum Zahnarzt gehen TROTZ Beschwerden.
Was ich meinte war jedoch, dass Menschen nicht grundlos den Arzt aufsuchen. Das war in der Anfangszeit von „Corona“ auch nicht anders. Wegen eines Schnupfens ging niemand zum Arzt. Da mussten die Beschwerden schon sehr auffällig sein. Ich bin auch nur wegen meines quälenden Hustens zum Arzt gegangen, das war aber noch lange vor Corona. Ein anderes Mal bin ich zum Arzt gegangen, weil man ab drei Tage Fernbleiben von der Arbeit eine Krankschreibung brauchte.

Mit Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen vor einem Reiseantritt fühlen sich Menschen wohler, wobei auch hier das „Gewohnte“ zählt. Wer wie ich in einer Famiie aufgewachsen ist, in der Vorsorgeuntersuchungen kritisch gesehen wurden, weil die Arbeitskollegen meiner Mutter trotzdem (oder deswegen?) starben, der lässt sich auch dann nicht untersuchen, wenn die Medienhype den Weltuntergang suggeriert.

Sie unterstellen fortlaufend der gesamten Ärzteschaft Korruption. Ganz davon abgesehen, dass Sie auf diese Weise einen ganzen Berufsstand diskreditieren, obwohl die meisten immer noch aus Idealismus diesen Beruf gewählt haben, denn ein Notfall fragt nicht nach der Lust oder nach der Freizeitplanung, geht Ihre Rechnung auch nicht auf. Denn wenn Maßnahmen denjenigen am meisten schaden, die sie befürworten, dann müssen andere Gründe eine Rolle spielen.

Den Ausgang finde ich sicherlich nicht in haltlosen Beschuldigungen. Da ist Ihr Füllmich schon ein ganz anderes Kaliber, aber der spielt ja auch in Ihrer Liga. 😈

Martina meint bestimmt den Beitrag von Sabrina der einleitet mit „Ärzte wollen ..“ aber unten relativiert als „Großteil der Ärzte“.
Sie weist aber richtig daraufhin das Menschen gerne in „Schwarz Weis“ vereinfachen um einer Gruppe im Allgemeinen Eigenschaften zu zu schreiben. Diese „Dummheit“ (1) tut auch mir sehr weh (2).
„kühleres Interagieren“ gewann erst ich seit ich mir diesen Schmerz eingestehen kann.
(1) Keine Dummheit sondern vorsätzlicher Wille
(2) und darum tut es gut es von Anderen zu lesen
( meine Posts sind auch nicht immer super – seufzt )
Die Fragen des Introposts an einen Arzt sind prima Patientengespräch Ideen.

Die „Endlosschleife“ hat System:

https://www.verfassungsschutz.bayern.de/weitere_aufgaben/scientology/definition/index.html

Das würde jedenfalls die Gehirnwäsche erklären, der die Gesellschaft zur Zeit unterzogen wird, und die destruktive Politik, mit der „aberrierte“ Zeitgenossen unter Druck gesetzt werden sollen.

Von dieser Verschwörungstheorie hört man in den Medien, die so alternativ unterwegs sein sollen, interessanterweise nichts, sofern man nicht gezielt danach sucht.

Aber man sollte nicht zu sehr auf das Etikett starren. „Scientology“ ist älter als Hubbard und dass Menschen sich einer Elite zugehörig fühlen auch. Das Schneeballsystem würde schließlich auch nicht funktionieren, wenn nicht jeder nach dem Prinzip leben würde: „Nach mir die Sintflut.“ In einer ungesunden Konkurrenzgesellschaft, in der jedes natürliche Empfinden unterdrückt werden muss, ist dieses Verhalten allerdings völlig natürlich. Opferbereitschaft setzt immer ein höheres Ziel voraus, aber was soll dieses höhere Ziel denn sein? Das „Klima“ zu retten etwa oder die „Pandemie“ zu beenden? Was soll sich denn ändern, wenn das Individuum zum „Hobelabfall“ erklärt wird, wie das bisher in allen totalitären Systemen noch immer der Fall war?

Von Korruption habe ich nichts geschrieben.

Die Corona-Spritze, Contergan, das standardmäßige Abfüllen der Menschen mit „Impfungen“, das Herbeiführen von Schlaganfällen mit Blutdrucksenkern und Cholesterinsenkern sowie Fäulnis an den Wurzelspitzen wurzelbehandelter Zähne, die Verursachung von Karies mit salzarmer Ernährung, Zahncremes und Mundwässerchen sowie Fülungen, das Einbringen von Implantatn lassen faktisch keinen Raum, Ärzten zuzugestehen, in gesundheitlichen Dingen über Qualifikation zu verfügen.

Aber lassen wir das. Sprechen wir über die typischen Behandlungserfolge mittels „Antidepressiva“ am Beispiel der Fußballer Robert Enke, Andreas Biermann und Reinhard Häfner.
Alle Drei sind daran gestorben, zwei durch Suizid, Häfner durch Nierenschäden.

„Sie unterstellen fortlaufend der gesamten Ärzteschaft Korruption. Ganz davon abgesehen, dass Sie auf diese Weise einen ganzen Berufsstand diskreditieren, obwohl die meisten immer noch aus Idealismus diesen Beruf gewählt haben“

Nein – nicht aus Idealsmus sondern aufgrund schwerer Narzisstischer Persönlichkeitsstörung, wie der exzessive Gebrauch von Doktortiteln beweist.

Was treibt sie eigentlich dazu, diese Leute, die von Contergan und vorher bis heute Corona-„Impfschäden“ die Opfer ihrer Heldentaten im Stich lassen, in Schutz zu nehmen? Ist das Ihr Idealismus?

Unter Korruption versteht man im Allgemeinen „den Missbrauch von anvertrauter Macht [oder einer Vertrauensstellung] zum privaten Nutzen oder Vorteil“. Korruption ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung oder Entscheidungsbefugnis, mit dem Ziel, einen ungerechtfertigten Vorteil zu erlangen.

Genau das meinen Sie doch, wenn Sie Ärzten unterstellen, nur wegen des Geldes oder aus Hoffart (arrogante, dünkelthafte Haltung) ihren Beruf ausüben.

Sie sind der typische Stellverteter einer Gesellschaft, die wie Damokles (ein Günstling Dionysos in der Legende vom „Damoklesschwert“) nur die Vorteile sieht, aber nicht die Nachteile, die ein Beruf oder eine Stellung mit sich mit bringen.

Das meine ich nicht gegenüber allen Ärzten.
Die gegenwärtige Situation in der Medizin wäre aber nicht möglich, wenn die überwältigende Mehrheit der Ärzte sie nicht mittragen würde.

Welcher Zahnarzt sagt den Patienten, dass Kariesbohrerei und Füllungseinbringen Karies nicht verhindern sondern den Zahn schneller zerstören als eine OBERFLÄCHLICHE Karies?
Welcher Hausarzt sagt den Leuten, dass Impfungen nicht immunisieren?

Nur zwei Beispiele, die A+aufzeigen, dass faktisch alle Ärzte diese Missstände mittragen und nur wenige Ausnahmen nicht.

Sie werden genügend Menschen finden, die das Gegenteil behaupten. Meine Mutter war z. B. der Meinung, dass Zahnärzte ihre Zähne auf dem Gewissen haben. Aber es war wohl eher so, dass ihre Zahnsubstanz nicht die beste war. So erzählte sie mir, dass sie während der Schwangerschaft regelrecht den Zahnschmelz von den Zähne abkratzen konnte, und Sie können mir glauben, dass das kein Dreck war. Mein Vater hatte wiederum kein Problem mit Karies, obowohl er Flaschen mit Kronkorkenverschlüssen mit den Zähnen öffnete, erst ab 50 hatte er massive Probleme mit dem Zahnfleisch, so dass ihm auch Zähne ausfielen. Mitschüler knackten Kandis und Nüsse mit den Zähnen, und hatten dennoch die besten Zähne. Bei mir waren schon die Milchzähne kariesverseucht, was den Zähnen, die aus den Ruinen (Backenzähne) herauswuchsen, sicherlich nicht gut tat.

Tatsache ist: Zahnschmerzen können Menschen an den Rand des Wahnsinns bringen, und wo sehen Sie dann die Alternative? Im Griff zur Beißzange etwa?

Auch bei Impfungen halte ich Verallgemeinerungen nicht für zielführend. Impfungen gegen Bakteriengifte haben sich oftmals als lebensrettend erwiesen wie z. B. im Fall von Tetanus und Diphterie. Dennoch gibt es Ausnahmen wie Tuberkulose, wo der Nutzen umstritten ist, und gegen Erkrankungen wie Scharlach gibt es überhaupt keinen Impfstoff. Bei Tuberkulose und Scharlach haben sich wiederum Antbiotika als sehr wirksam erwiesen, weshalb die zunehmenden Resistenzen Anlass zur Sorge geben.

Was die Impfungen gegen Viruserkrankungen anbelangt, so begreife ich nicht, wie man im 19. Jh. von Viren ausgehen konnte, obwohl es noch keine Möglichkeiten gab, diese sichtbar zu machen. Elektronenmikroskope gibt es erst seit Mitte des 20. Jh. Es gab demnach nur die Möglichkeit der Diagnostizierung über die Symptome. Dennoch waren die Menschen von dem Nutzen der Pockenimpfung fest überzeugt. Ob die Angst vor Pocken größer war als die Gefahr durch Pocken selbst, weiß ich nicht. Auf der anderen Seite fiel der Höhepunkt der Pocken-Epidemie mit dem Deutsch-Französischen Krieg 1870/1971 zusammen. Deutschland führte die Zwangsimpfung erst 1974 ein, was viele für viel zu spät hielten. Tatsächlich sanken danach die Erkrankungsraten, aber der Krieg war zum dem Zeitpunkt auch schon so lange vorbei, dass auch die ärgste Not vorbei war.

Schauen wir dann ins 3. Reich, wo die Nationalsozialisten nicht die Impf-Hype mittrugen, dann wird auch schnell klar, dass der Druck auf die Impfung nicht von den Nationalsozialisten und den Ärzten ausging, sondern u. a. von der Wehrmacht, die vermutlich glaubte, eine Wiederholung von 1870/71 durch die Impfung verhindern zu müssen.

Nach meiner Erfahrung sind Menschen rationalen Gründen nicht mehr aufgeschlossen, wenn sie entweder bereits betroffen sind oder befürchten, in nächster Zeit betroffen zu sein. Da wird dann blinder Aktionismus gefordert, auch wenn der im Endergebnis gar nichts bewirken kann, solange die Ursache nicht beseitigt wird, und diejenigen, die es besser wissen müssten, schweigen, weil sie befürchten müssen, haftbar gemacht zu werden im Schadensfall, oder können sich nicht durchsetzen. Der Arzt macht sich nicht im Fall einer empfohlenen Behandlung haftbar, auch wenn diese dem Patienten schadet, er macht sich haftbar, wenn er eine Behandlung für richtig hält, die aber nicht den Richtlinien entspricht, und diese dann nicht vom Erfolg gekrönt ist. Dabei spielt es dann auch keine Rolle, ob eine andere Behandlung mehr Erfolg gehabt hätte.

Das Stichwort lautet: „Evidenzbasierte Medizin“. Der Arzt sitzt zwischen zwei Stühlen, weil der Patient bei der Frage der Behandlung keine Rolle mehr spielt. Das ist fatal.

Sie können doch hier sonstwas mit nicht überprüfbaren Einzelfällen erzählen.

Auf die Idee, dass Zähne vom Zahnfleisch gehalten werden – und nicht vom Kieferknochen, muss man auch erstmal kommen.

Ursache von Paradontitis ist das Einschneiden ins Zahnfleisch mit Zahnseide und der Gebrauch von Zahncreme und in die Verletzungen eindringendes Mundwasser. Dazu kommt dann noch das unqualifizierte Rumgefummele des sogenannten Zahnarztes zur Aufspürung von Paradontitis, also einer Geldquelle.

Aber lassen wir das.

Meine Oma hatte ihren Goldzahn verschluckt, meinem Vater ist der Zahn beim Niesen rausgefallen. Dass meine Oma nichts unversucht ließ, ihren Zahn wiederzufinden, können Sie mir glauben. 😂 Sie können sich auch sicher sein, dass weder sie noch mein Vater Zahnseide benutzt hatten. Dass Menschen im Alter die Zähne ausfallen, war früher noch die Regel. Schauen Sie sich doch mal alte Fotos von den zahnlosen Omas und Opas an, die nur noch Suppe und eingeweichtes Brot essen konnten. Der „Industriemüll“ scheint so schlecht also nicht zu sein, denn Mangelernährung an Vitamin C ist dafür bekannt, dass es zu Zahnfleischentzündungen führt. Eine schwere Form ist Skorbut. Vitamin C ist auch in Kartoffeln enthalten, so dass selbst Pommes-Liebhaber keine Sorge haben müssen, dass ihnen die Zähne ausfallen.

Die „Nachteile“ sind bekannt, wie zum Beispiel lange Notdienste. Das haben die selbst zu verantworten. Von normalen Unfällen mal abgesehen sind viele Notfälle die Folge von Behandlungen. Außerdem können die Ihre Dienste eben auch so organisieren, dass sich Ärzte nicht totarbeiten. Das ist folglich kein Nachteil des Berufs, sondern Ausdruck der Destruktivität dieser Branche sogar gegen die Ärzte selbst.

Auch Praxiskredite sind eine Knechtschaft für Ärzte, die diese dazu treiben, möglichst viel zu behandeln, um die Kredite an Banken abzuzahlen und die Haftpflichtversicherungen zu füttern.
Die gesamte Branche ist krank.

Und das soll dann unserer Gesundheit dienen.
finde den Fehler.

Das meinen Sie jetzt aber nicht im Ernst. Oder? Wenn Patienten Angst um ihr Leben haben, dann klingeln die ihren Hausarzt auch mitten in der Nacht aus dem Bett. Und Ärzte machen gute Mine zum bösen Spiel, denn Notwendigkeit fragt nicht nach Lust, Laune und Zeit. In der BRD bis zum Mauerfall waren Hausbesuche von Hausärzten noch üblich. Heute klagen Notärzte über die zunehmende Mentalität in der Gesellschaft, dass der Gang zum Arzt durch den Ruf nach dem Notarzt ersetzt wird, auch wenn es sich gar nicht um einen Notfall handelt. Und nachdem ich Ihre Einstellung hier kennengelernt habe, verstehe ich, warum immer weniger Ärzte sich von ihren Patienten vereinnahmen lassen wollen. Wem es wirklich nur ums Geld geht, der sucht sich einen anderen Beruf, weil kein Geld der Welt den Mangel an Lebensqualität aufwiegen kann.

„Wenn Patienten Angst um ihr Leben haben, dann klingeln die ihren Hausarzt auch mitten in der Nacht aus dem Bett.“

Dachte ich mir.

Eine absolute Sonderstellung der Ärzte gegenüber der Feuerwehr, der Wasserwirtschaft, der Energieversorgung, der Eisenbahn, der chemischen Industrie, den Stahlwerken, der Post, der Telekom.

Die alle und noch mehr benehmen sich aber trotz hoher Belastung nicht so daneben wie Ärzte.

Alle sollen nur dafür da sein, das aufopferungsvolle Verhalten der Ärzte zu würdigen.

Exakt so, wie ich mal einen Menschen erlebt habe, der immer nur Misserfolge in seinem Leben zu haben schien und sich nicht gewürdigt sah. Der hatte dann so die Gedanken, in der Pflege tätig zu werden um wenigstens etwas Dank zu bekommen.

Und wenn der Dank dann nicht kommt?:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/berlin/rbb-berliner-palliativarzt-soll-acht-patienten-aus-mordlust-getoetet-haben-100.html

Es kommt nicht aus dem luftleeren Raum, dass ich der Auffassung bin, dass die meisten Ärzte nicht in den Arztberuf, sondern auf die Couch gehören.

Wie sieht es eigentlich damit aus, die Conterganopfer so zu stellen, wie sie stehen würden, wenn sie den Schaden nicht erlitten hätten?

Da hört man nichts von den notleidenden Ärzten mit ihren vielen Nachteilen.

Der Vergleich mit den Feuerwehrleuten hinkt, weil jeder Brand ein Notfall ist, aber nicht jeder Patient ein Notfall. Und während niemand ein Feuerwehrmann sein muss, um zu sehen, dass es brennt, muss der Arzt die richtige Diagnose stellen. Besonders hilfreich sind dann Patienten, die schon an einen Blinddarmdurchbruch denken, wenn ihnen ein Pfurz quer sitzt.

Natürlich sind Rufsbereitschaft und Notdienst nicht auf Ärzte beschränkt. Mein Großvater arbeitete in einem Kraftwerk und musste nicht selten sonntags oder in der Nacht raus. Daher kann ich gut nachempfinden, dass er dem Telefon überhaupt nichts abgewinnen konnte. Nur kein Anruf war ein guter Anruf.

Aber wenn Sie das schon alles wissen, wen oder was verurteilen Sie dann? Dass Menschen so dämlich sind, sich für das Gemeinwohl den Allerwertesten aufzureißen, obwohl sie zum Schaden noch den Spott einer ignoranten, bar jeden Verständnisses, und bornierten Gesellschaft haben?

„Was treibt sie eigentlich dazu, diese Leute, die von Contergan und vorher bis heute Corona-‚Impfschäden‘ die Opfer ihrer Heldentaten im Stich lassen, in Schutz zu nehmen?“

„Eines Mannes Rede ist keine Rede, man soll sie billig hören beede.“

Das sind die humanen Haftbedingungen, von denen unsere Medien ja so gern sprechen.
In der Psychiatrie ist es noch schlimmer. Da werden die Gefangenen mit Neuroleptika gelähmt und mit Elektroschocks, die man gern als Elektrokrampftherapie „behandelt“ – natürlich gegen den Willen.
Beides ist klare Folter.

Einzelhaft ist ein Privileg und wer noch annähernd bei klarem Verstand ist und jemals als Gefangener einen Kast von innen erleben muss/soll, der wünscht sich nichts anderes als Einzelhaft!
Was denken Sie weshalb berühmte „Persönlichkeiten“ die in Haft landeten, Erkrankung mimen, um wenigstens ihre Haftzeit nur auf der Krankenstation absitzen zu können – alla Fußballstar Blablabla…

Haftverschonung und Einlieferung in die Psychiatrische ist seit 2015 ebenso ein Privileg für „Facharbeiter“ und Ausländer – gerade heute wieder der polnische Amok-LKW-Fahrer, der über 60 Kilometer auf der Autobahn nicht gestoppt werden könnte und alle Autos auf seinem Weg absichtlich rammte, vor sich her schob, abdrängte, etc. – angeblich unter Alkohol.

@ MBE (28.11. ,16:45h)
Danke für den Paywall-Artikel.

Im November 2021 wurde die öffentliche Kampagne zum Thema Impfpflicht gestartet wie auf Knopfdruck. Plötzlich unterbrachen damals Moderatoren wie Maischberger oder Illner in den ÖRR-Talkshows ständig ihre Gäste, um zu fragen „Impfpflicht ja oder nein“. Man hatte den Eindruck, die TV-Damen bekommen jedesmal zusätzlich Geld, wenn das Wort Impfpflicht fällt.

Auch die FDP-Politikerin Strack Zimmermann (bis dahin als Kommunalpolitikerin auf der bundespolitischen Bühne eher im Hintergrund) katapultierte sich mit ihrer Forderung nach einer Impfpflicht für alle Einwohner ab 18 Jahren zur Galionsfigur der VakzinArmada.

Laut Wiki war Frau Buyx von 2009–2012 stellvertretende Direktorin des Nuffield Council on Bioethics. Diese Denkfabrik entwickelt Konzepte, wie in der Öffentlichkeit über ethische Aspekte der modernen Biotechnologie gesprochen werden soll. Finanziert wird der Think Tank u.a. vom Wellcome Trust (der weltweit zweitreichsten Stiftung für medizinische Forschung – nach der Bill and Melinda Gates Foundation) und der Nuffield Foundation.

Die Nuffield Foundation wurde 1943 von dem Automobil -Fabrikanten William Morris Lord Nuffield gegründet, um Bildung und Gesundheit zu fördern. Unter dem Namen Nuffield gibt es noch andere Akteure des britischen Gesundheitssystems wie Nuffield Health (betreibt Kliniken und Gesundheitszentren) oder den Nuffield Trust (Denkfabrik für Gesundheitsökonomie).

Im November 2011 veröffentlichte Frau Buyx zusammen mit der österreichischen Politikwissenschaftlerin Barbara Prainsack (deren Doktorarbeit galt der Regulierung der embryonalen Stammzellenforschung) den Report https://www.nuffieldbioethics.org/publication/solidarity-reflections-on-an-emerging-concept-in-bioethics . In Auftrag gegeben von: Nuffield Council on Bioethics, gefördert von: Nuffield Foundation. (Als Buch: Das Solidaritätsprinzip).

Unter Kapitel „7.5 Suggestions
(7.38)“ steht sinngemäß: bei einer Pandemie ist das gesundheitliche Risiko für die Menschen individuell unterschiedlich. Dadurch kann die gesamte Bevölkerung innerhalb kurzer Zeit nicht mit dem Argument der „Solidarität untereinander“ motiviert werden, gesundheitspolitische Vorgaben einzuhalten. (Weil die Gefährdung und Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen eben zu unterschiedlich bewertet werden.)

Deshalb eignet sich die Begründung „Solidarität untereinander“ auch nicht für eine Impfpflicht! Das geeignete Argument für eine Impfpflicht lautet: der Staat trägt die Verantwortung für den Schutz gefährdeter Personen.

„… state-enforced measures of public health … – such as mandated vaccinations – cannot be argued on the basis of solidarity. Such measures need a different kind of justification, for example the duties of the state to protect vulnerable groups in a stewardship state model.“

Wer hätte dann 10 Jahre später genau dieses zentrale Dogma „Schutz der Vulnerablen“ und die daraus abgeleitete Impf(Nachweis)Pflicht überzeugender in den Medien verkünden können als seine geistige Urheberin? Den Schönheitsfehler, dass der „unabhängige“ Ethikrat eine Maßnahme empfiehlt, die einst von seiner Vorsitzenden selbst ersonnen wurde, überstrahlt Frau Buyx mit ihrem Kameralächeln. Wohl wissend, im ÖRR zu diesem Interessenkonflikt nicht befragt zu werden.

Liebe(r) gluehwurm,
danke für die Rückmeldung und danke für die Hinweise.

Ich habe heute über unserer Expertin für dunkelbraune Ethik nachgedacht und was ihr zu wünschen wäre.
… Jetzt stecke ich fest in einer Endlos-Schleife. …
Deswegen habe ich jetzt keine richtige Antwort. Aber zwei Links habe ich.
___________
Ethik à la Buyx — Moral auf Bestellung (von Ralf Hanselle, 29.11.2024)

https://archive.ph/xhrxF [https://www.cicero.de/innenpolitik/wie-abhaengig-war-der-ethikrat]
___________
Alena Buyx – eine gefährliche Null? (von Uwe Froschauer, 26.04.2024)

https://wassersaege.com/blogbeitraege/alena-buyx-eine-gefaehrliche-null

Über Alena Buyx darf man wirklich nicht nachdenken, denn ich habe mir selbst in den vergangenen 3 Jahren schon ein Dutzend Armutszeugnisse deshalb ausgestellt, weil ich mir diese Person angehört und über das Gesagte nachgedacht habe, aber sie lebt immer noch. Ich habe schon vor 30 Jahren immer wieder gesagt, dass Mathematik in der Schule abgeschafft gehört, denn ich und wir alle, hätten nie rechnen können lernen dürfen. Lasse ich die Büchs leben, wird sie weiter für so viele Menschenleben den Tod bedeuten – lasse ich das aber nicht zu, dann ruinieren ich nur ein einziges Menschenleben, nämlich meines. So einfach ist das Rechnen können und die Einsicht, ich bin genauso ein Versager….

„der Staat trägt die Verantwortung für den Schutz gefährdeter Personen.“

Aha, das war das Argument für die geforderte Impfpflicht?
Interessant!
Mal ein Schwank aus der Realität:

Die Mutter eines schwer geschädigten Impfopfers / Sohnes (28 Jahre) will sich das Leben nehmen. Diese Mutter ist übrigens meine Halbschwester, und deren Sohn, quasi mein Neffe, der bekam gesagt, dass er nicht mehr lange leben wird.
Der Bruder meiner zweiten Halbschwester will sich ebenfalls das Leben nehmen, obwohl er eine 19 jährige Tochter hat – nur dumm, die Tochter hat seit 8 Monaten keine Mutter mehr, denn die lag plötzlich und unerwartet nachts um 2 Uhr tot in ihrem Bett, gefunden von ihrem Mann, der zwei Stunden nach ihr erst ins Bett kam.

Fazit:
Eine nicht mal 40 jährige Frau, Mutter und Ehefrau tot.
Ein junger Mann mit gerade mal 28 Jahren zum Tode geweiht.
Beide 3x Corona (zu Tode) „geimpft“!
Eine Mutter Mitte Vierzig und ein Ehemann Anfang Vierzig, die nun beide unter schweren Depressionen und ständigen Suizid-Gedanken leiden.
Vier Menschenleben in nur einer einigen Familie zerstört, und alle vier verdanken das dem Staat, der angeblich schützen will – am Arsch hat dieser „Staat“ schützen wollen, er wollte und will TÖTEN, und das massenhaft, millionenfach!

Der Artikel war gut bis zu diesem Punkt:

„Dann wird es – vielleicht bei kommenden übernächsten Neuwahlen etwa 2029, vielleicht bei entsprechender Krisenbeschleunigug auch schon früher – ein Ende der linken Hegemonie und der ökosozialistischen Talfahrt geben. Spätestens dann, wenn alles in Trümmern liegt, fällt auch die Brandmauer, so wie die DDR-Mauer.“

An diesem Punkt bin ich ausgestiegen mit dem Gedanken:
„Scheiße, wieder pure Zeitverschwendung den Schrott gelesen zu haben!“
Denn wer glaubt Wahlen werden etwas ändern, der hat immer noch nichts kapiert oder wohl eher, der verarscht euch und gehört zum Feind.

Pest-Variante breitet sich in Deutschland aus.

Die Rede ist von der Hasen-Pest, der Fachbegriff lautet Tularämie. Diese kann auf verschiedenen Wegen auf den Menschen übertragen werden, was auch immer häufiger passiert. Im Jahr 2023 wurden bundesweit rund 100 Fälle registriert. In diesem Jahr wurden laut Robert-Koch-Institut (RKI) bis Ende November bereits mehr als 180 Tularämie-Nachweise bei Menschen erfasst, die meisten in Bayern (63) und Baden-Württemberg (46). Die Zahl der diagnostizierten und gemeldeten Fälle beim Menschen sei in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, hieß es vom RKI weiter. Auslöser der Hasen-Pest ist das hoch ansteckende Bakterium „Francisella tularensis“. Die Seuche kann direkt auf Menschen übertragen werden. Zum Beispiel durch Stechmücken, Zecken, durch das Einatmen von kontaminiertem Staub oder über Hunde als Zwischenwirt. Schnüffelt oder leckt ein Hund beim Spazierengehen an einem verendeten Hasen und hat danach engeren Kontakt zu seinen Besitzern, kann es zur Übertragung kommen. Ebenfalls als Zwischenwirt treten Kaninchen, Vögel, Mäuse, Ratten und andere Wildtiere auf. Die Situation ist doppelt tückisch. Während Hunde in der Regel nur leichte oder gar keine Symptome zeigen, entwickelt sich die Tularämie beim Menschen zunächst grippeähnlich. Nicht jeder geht dann gleich zum Arzt – obwohl dies dringend nötig wäre. Tularämie lässt sich erfolgreich mit Antibiotika behandeln, wenn es frühzeitig passiert. Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in NRW warnt: „Ohne eine entsprechende antibiotische Behandlung kann sich der Krankheitsverlauf schnell deutlich verschlimmern und gegebenenfalls tödlich enden.“ Ein in Deutschland zugelassener Impfstoff steht nicht zur Verfügung.

https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/pest-hase-mensch-bayern-krankenhaus-id301241340.html

Da steigt die Zahl der Erkranungen in Deutschland von 0,00012% der Bevoelkerug pro Jar auf 0,0002% der Bevoelkerung pro Jar, und sofort wird wieder Panik verbreitet und dringend eine Impfung mit einem Impfstoff mit unbekanntem Risikoprofil empfohlen … Ein Schelm, der boeses dabei denkt.

Aber hier wird doch schon wieder voelig irrsinnigerweise Panik verbreitet. Wenn in einem Jahr nur 0,0002% eBevoelerung betroffen ist, und auch davon selbst unbehandelt vermutlich nur ein kleiner (wenn auch nicht voelllig irrelevanter) Bruchteil davon versterben oder dauerhaften Schaden ereiden wird, waere das frueher kaum eine Meldung wert gewesen, ganz sicher ist das aber nicht die „gefaehrliche Seuche“, nach der die Meldung klingt …
Die Menschen sollen schon einmal gedanklich auf die naechste grosse, vermutlich wieder voellig ueberfluessige und evt. mit vielen gefaehrlichen Nebenwirkungen behaftete „Impfkampagne“ vorbereitet werden. Das ist nicht nur medizinisch sondern auch moralisch und finanziell aeusserst fragwuerdig.
Mir graust es jedesmal, wenn ich auf den „Impfkaleder“ der StIKO sehe und dort 14(!!!) Krankheiten sehe, gegen die bereits im Laufe des *ersten* Lebensjahres eine Impfung empfohlen wird, ganz davon abgesehen, dass zusaetzlich heutzutage noch den Muettern empfohlen wird, sich waehrend der Schwangerschaft gegen diverses impfen zu lassen, um den Foetus ueber diesen Weg quasi schon im Mutterleib zu impfen, wie ich jetzt kuerzlich gehoert habe … Gibt es verlaessliche Studien ueber den Sinn und die Ungefaehrlichkkeit solchen Vorehhens? Egal, Hauptsache „impfen“ …

Die werden ständig irgendwelche Krankheiten erfinden.

Die Erfahrung zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das von vorn bis hinten gelogen ist, größer ist, als dass es wahr ist.

Das betrifft die Selbstdarsteller, welche sich von der Abmahninstitution SO DONE als Werbeträger mißbrauchen lassen. Davon abgesehen mit Recht.

In wessen Auftrag mahnt Haintz denn die „Kriegstreiber“ und die „Bundeswehr“ ab? Den Begriff „Abmahnung“ gibt es nur im Zusammenhang mit dem Arbeits- und Wettbewerbsrecht. Da die Bundeswehr Teil des Verteidigungsministeriums ist, macht eine „Abmahnung“ durch ihn überhaupt keinen Sinn. Das Verteidigungsministerium bezahlt schließlich die „Kriegstreiberei“.

Ansonsten gilt: „Wettbewerbsrechtliche Abmahnungen versenden dürfen laut § 8 Abs. 3 UWG grundsätzlich Mitbewerber, Wettbewerbsverbände, Verbraucherschutzverbände und die Kammern von Industrie, Handel und Handwerk.“

Und die Moral von der Geschicht? Wenn du den Fernseher aus dem Fenster schmeist, vergesse Smartphone und Computer nicht!

„Und die Moral von der Geschicht?“
… wenn Sie´s nicht wissen, dann bewerten Sie´s nicht! 😁

„Beide hatten mit ihren Amtstiteln für eine Abmahn-Anwaltskanzlei geworben, die mit KI-Hilfe massenhaft Anzeigen gegen Kritiker der Regierung stellt, wenn diese nach Ansicht der Firma Politiker beleidigen. Dies ist Amtsträgern in der Bundesrepublik allerdings ausdrücklich verboten. „Mit Ihrer Werbung für einen einzelnen Marktteilnehmer verstoßen Sie gegen Ihre Pflicht zur neutralen Amtsführung“, hieß es im Schreiben Steinhöfels an die Politiker. Dafür berief er sich auf ein Urteil des Bundesgerichtshofes (BGH, 12.07.2012 – I ZR 54/11). Damals wurde festgestellt, daß die Werbung eines Ministers für ein einzelnes Unternehmen gegen die Pflicht zur neutralen Amtsführung verstößt.“

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/steinhoefel-verpasst-wuest-und-habeck-juristische-abreibung/

Ich verstehe jetzt nur nicht, inwiefern dies zu meinem Kommentar im Widerspruch stehen soll. Denn es geht in Ihrem Beispiel ja ums Wettbewerbsrecht. Da für eine Abmahn-Kanzlei geworben wurde, war die Kanzlei von Steinhoefel unmittelbar durch die „nicht neutrale Amtsführung“ betroffen, und so brauchte er keinen Auftraggeber, um gegen die Politiker vorzugehen.

Zur Klarstellung: Steinhöfel hat nicht die Abmahn-Praxis abgemahnt, weil sie tonnenweise Abmahnungen mit KI generieren, sondern er hat die Politiker abgemahnt, weil sie für eine bestimmte Praxis geworben haben, die tonnenweise Abmahnungen mit KI generiert. Das schließt demnach nicht auch, dass andere Kanzleien auch KI-generierte Abmahnungen raushauen dürfen, weshalb die Werbung für eine einzelne Anwaltskanzlei unzulässig war.

Entschuldigen Sie bitte, Sabrina,

die vorstehende Antwort ist leider verrutscht, und tatsächlich natürlich eine Antwort auf Martina.

Interessant finde ich das nicht. Aufmerksamkeit kann schon allein durch Teilnahme erlangt werden. Dafür muß sich keiner was an- oder ausziehen. Für das Maß an Aufmerksamkeit sorgt alleine die Zahl der Teilnehmer. 😉

Es gibt Menschen, dies dies sehr interessant finden;

ansonsten haben Sie natürlich völlig Recht.

Ich stelle mir aber dennoch gerade einen Massenumzug, alle in Morgen- und / oder Bademänteln vor.

Ja klar,
stelle ich mir auch gerade sehr geschickt vor, denn dann muss die Bundespolizei keine Wasserwerfer, Schlagstöcke & Co mehr dagegen (ein-)setzen, weil’s dann die Zwangsjacke und eine Zwangseinweisung erledigt!
Fehlt nur noch man soll unter dem Bademantel im Eva-Kostüm, sprich nackt im Winter kommen.

So ein bullshit, das können nur die als eine gute Idee betrachten, die auch eine Corona „“Impfung““ gut fanden.

Zu Ihrer Beruhigung Heiko-ine,

wie ich Ihnen – bei einem vergleichbaren „Angriff“ von Ihnen gegen mich – schon mal gesagt habe:

ich bin „ungeimpft“;

nein falsch,

ich habe in meiner Schulzeit, noch die eine oder andere „Schulimpfung“ erhalten.

@ Roland Fritz: Worauf bezieht sich denn Ihr Kommentar: „Dümmer geht nimmer“? Darauf, dass in der DDR jeder, der sich nicht impfen lassen wollte, als Feind des Sozialismus galt, oder darauf, dass bei uns in der BRD nur die Pockenimpfung bis Mitte der 1970er Jahre Pflicht war? Im ersten Fall unterstellen Sie dem MDR Lügen, im zweiten Fall mir. Aber ich werde doch wohl noch am besten wissen, gegen was ich in der Schule geimpft wurde und gegen was nicht. Sollten Sie in der DDR aufgewachsen sein, kann ich natürlich nicht mitreden.

@ Martinchen,

„Welche „Schulimpfungen“ denn? Bei uns gab es nur die Pockenimpfung, und das auch nur bis in die Mitte der 1970er Jahre.“

Das war Ihre Antwort auf meinen Hinweis, daß ich „Schulimpfungen“ erhalten habe;

merken Sie denn Ihre Idiotie wirklich nicht !?

@ Roland Fritz: Nee, denn Sie schrieben „SchulimpfungEN“, d. h. MEHRZAHL. Die Pockenimpfung ist aber im Singular. Aber die DDR-Bürger waren brave, sozialismustreue Schlumpfer: MEHRZAHL. 😛

Es tut mir leid, „lieber „C“-Stuss-Gegner“,

aber so geht es auf keinen Fall:

Sie beschuldigen mich, Sie persönlich zu bedrohen !!!?

Wie kann man jemanden mit der Aufdeckung seiner Lügen und Verunglimpfungen / persönlichen Angriffen (hier, wieder mal, gegen Thomas Röper), bedrohen ?

Sie sollten mal wirklich tief in sich gehen.

Wenn Sie deswegen hier nicht mehr kommentieren wollen, dann geht dies, zumindest mir, am A…. vorbei;

denn u.a., laße ich mich hier von Ihnen, nun wirklich nicht bedingen, nötigen oder gar erpreßen,

und schon gar nicht von Ihnen beleidigen, als Lügner darstellen, und nicht einfach in eine „falsche Ecke schieben“.

Zeigen Sie doch stattdessen endlich, wie fest oder beweglich Ihr Rückgrad ist,

und entschuldigen Sie sich bitte schnellstens.

Ich bin sehr gespannt – bis jetzt war ja diesbezüglich, außer Schweigen, ganz einfach nichts.

„C“-Stuss-Gegnersagt:
26. November 2024 um 19:13 Uhr

Ich habe nicht behauptet, dass es keinen Krieg gibt. Den Beweis zu einer solchen Behauptung kann ich nicht antreten.

Habe lediglich aus der Antwort von Flixbus zitiert. Mehr nicht.

Es darf doch wohl noch gefragt werden, ob es dann so gefährlich in der Ukraine sein kann, wenn noch Reisen dahingehen und Leute aus der Ukraine offensichtlich nach Berlin wieder zurückkehren.

Was das mit Verleumdung eines Dritten durch mich (den Namen eines Dritten hatten Sie in einem Ihrer Kommentare genannt) zu tun habe, bleibt allein ihr Geheimnis. Wenn Sie allerdings Drohungen gegen mich auffahren, ziehe ich mich aus diesem Forum hier zurück.
Roland Fritzsagt:
26. November 2024 um 21:39 Uhr

@ „C“-Stuss-Gegner,

es ist fast erschreckend für mich, aber ich weiß anscheinend besser als Sie, was Sie hier zum Krieg in der Ukraine geschrieben haben:

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-106/#comment-117897
Roland Fritzsagt:
26. November 2024 um 21:46 Uhr

@ „C“-Stuss-Gegner,

oder besser als Direktkopie:

„C“-Stuss-Gegnersagt:
10. November 2024 um 17:36 Uhr

Wer hat Interesse, von Berlin (und anderswo in Deutschland) mit Flixbus nach Kjiv (Kiew) zu fahren?
Wenn in der Ukraine Krieg sein soll (wie immer in den Medien, wie auf anti-spiegel.ru, wieder berichtet werdend), wieso fahren dann so viele Linienbusse täglich nach Kiew? Da stimmt was nicht. In Kiew und in der Ostukraine scheint kein Krieg zu sein.
https://shop.flixbus.de/search?…

„Wenn in der Ukraine Krieg sein soll“ – wie u.a. von Thomas Röper !!! (anti-spiegel.ru) „behauptet“;

genau so, wie ich es gesagt / Ihnen vorgeworfen habe:

– Krieg geleugnet,

– Thomas Röper angegriffen / verunglimpft.

Leider bis heute ohne jeglichen Kommentar !!!

Die heutigen regierungsbildenden Politiker beziehen ihre Macht aus der Tatsache, dass sachliche Berichterstattung durch „Meinungsvielfalt“ ersetzt wurde, wobei unter „Vielfalt“ nur die Meinungen verstanden werden, die nicht „demokratiefeindlich“, d. h. systemkonform sind. Seit wann erhebt Propaganda den Anspruch auf Wahrheit?

Auf was ist dies eine Antwort ?

Und, wo habe ich von Propaganda – oder etwas vergleichbares / als Wahrheit – gesprochen ?

Eigentlich schon wieder eine weitere Lüge von Ihnen.

Das Gegenteil der Lüge ist die Wahrheit. Wenn Sie dem Blog Ihre Tatsachenbehauptungen als Wahrheit verkaufen, die zu meinen Tatsachenbehauptungen im Widerspruch stehen, weshalb Sie diese dann als „Lüge“ bezeichnen, dann ist das Propaganda. Die „öffentliche Meinung“ ist das, was sie ist: eine Meinung, nicht die Wahrheit. Daher gilt sie auch als das schärfste Schwert der Propaganda. Wird eine „Meinung“ nur oft genug wiederholt, dann manifestiert sie sich in der Gesellschaft als Wahrheit.

Wenn Sie z.B. sagen: „Reiner Füllmich wollte seine Darlehen nie zurückzahlen“, dann ist dies keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Lüge;

und ein solches Verhalten ist bei Ihnen leider durchgängig.

Sie reißen das Zitat aus dem Zusammenhang. Aber wie würden Sie denn den Umstand interpretieren, dass Füllmich ein Darlehen nicht aus eigenen Mitteln, sondern aus dem Verkauf eines Hauses ablösen wollte, das mit Spendengeldern finanziert wurde? Und wer hatte denn die Sammelklage vereitelt, indem er die Mandanten zum „Überlaufen“ bewegte? Dass es danach für Templin hieß:“Außer Spesen nichts gewesen“, wird nicht gerade zum kollegialen Frieden beigetragen haben. Es gibt zu viele Ungereimtheiten, die gegen Füllmichs Version sprechen, und das Gericht sieht dies offensichtlich genauso, sonst würde Füllmich nicht einsitzen. Aber vielleicht ist die Füllmich-Story auch nur ein riesiger PR-Gag wie alles, was zur Zeit auf der „Bühne“ passiert? Das wäre ohnehin die Erklärung mit den wenigsten Widersprüchen.

Ihre Aussage ist nicht aus dem Zusammenhang gerissen;

genauso wenig wie all die anderen, von mir „zerpflückten“ Aussagen von Ihnen.

Im Übrigen zeigt Ihre vorstehende – wieder einmal allein irre – Antwort nur wieder allein eins:

Sie blicken überhaupt nichts.

Und letztlich lügen Sie auch hier, leider wieder mehrfach,

immer wieder und wieder bauen Sie weiter an Ihren Lügengebäuden.

Sie haben – erkennbar – keinerlei Überblick und auch keinen ausreichenden „geistigen / „hirntechnischen“ Zugang“,

wissen aber immer alles besser – trotz Ihrer eigenen Erklärung an anderer Stelle, „nichts zu sein“ und „beschränkte bis keine Kompetenzen zu haben !!!!!;

besser als alle anderen, inklusive der tatsächlichen Fachleute.

Dies ist leider grausam, und unerträglich: Sie sind „krank“.

Das Eis wird offensichtlich dünn für Füllmich, wenn ich mir Ihre seitenlangen Ablenkungsversuche durchlese, in denen eigentlich überhaupt nichts steht. 😀

@ Martina,

Ihre wieder nur dämliche, allein von der Sache ablenkende Antwort, zeigt wieder und wieder, wie maßlos beschränkt Sie sind:

Sie arbeiten immer allein mit Unterstellungen (gegen alle bekannten Tatsachen), Verdrehungen und Lügenmärchen,

um überhaupt noch argumentieren zu können;

und dies machen Sie überall, bei jedem einzelnen der hier schreibenden.

Alles wurde längst gesagt – nur Sie begreifen es nicht / wohl nie:

Sie:

„Aber wie würden Sie denn den Umstand interpretieren, dass Füllmich ein Darlehen nicht aus eigenen Mitteln, sondern aus dem Verkauf eines Hauses ablösen wollte, das mit Spendengeldern finanziert wurde?“

Was ist das denn wieder für eine gequirlte Kacke ?

Haben Sie mal überlegt, was Sie ständig für eine Scheiße schreiben ?

Es gibt nichts zu interpretieren, sondern ganz einfach Tatsachen:

keine Spenden – denn Spenden setzen Gemeinnützigkeit voraus, und diese gibt es nicht;

die Gründer konnten diesbezüglich nichts versprochen haben, da dies – von Beginn an – nicht in ihrer Hand lag, sondern „vom Staat“ anerkannt oder verworfen wird:

die Gründer wollten dies zwar erreichen, haften aber nicht für das Handeln „des Staates“.

Reiner Füllmich hat seine Immobilie nicht mit irgendwelchen Geldern finanziert, die er sich genommen hat,

sondern mit Darlehen, die er bekommen hat (einfach mal abstrahieren lernen – und Irrsinn reden laßen).

Aus welcher Vermögensmaße diese Darlehen stammen, ist hier völlig uninteressant / unerheblich –

die beiden Darlehen sind bei der gebenden Gesellschaft (oder direkt gebenden Gesellschafterin ?) Darlehensforderungen,

und bei Reiner Füllmich Darlehensschulden – und nichts anderes.

Reiner Füllmich hat sich diese Darlehen nicht genommen, und allein schon damit,

kann an keiner Stelle der Begriff „Untreue“ überhaupt nur gedacht werden.

Verkaufserlös des „Wertspeichers“ Immobilie = ca. 1.350.000 Euro;

Damit „abgesicherte“ Darlehen = „Marcel Templin“ 500.000 Euro (Grundschuld 650.000 Euro), „Corona-Ausschuss“ 200.000 Euro und 700.000 Euro, zusammen also ca. 1.200.000 Euro.

Zur vollständigen Sicherheit wurde der Verkaufserlös (durch weitere, mit dem Verkäufer so vorab besprochene werterhöhende Investitionen – aus den Darlehen),

auf einen Verkaufspreis / Verkaufserlös von ca. 1.350.000 Euro „gebracht“,

um damit die abgetretene Grundschuld sicherheitshalber voll abzudecken:

Grundschuld 650.000 Euro (Darlehen „Marcel Templin“ 500.000 Euro), und Darlehen „Corona-Ausschuss zusammen 700.000 Euro = ca 1.350.000 Euro,

und somit natürlich die geplante erarbeitete Punktlandung,

und allein daran sieht jeder vernünftige Mensch, daß Reiner Füllmich von Anfang an diese Darlehen zurückführen wollte;

ansonsten hätte es überhaupt keinen Sinn gemacht, diese Sache eindeutig so zu führen, daß diese Zahlen sich decken.

Wo soll hier ein Problem sein ?

Doch nur allein in Ihren wirren und irren Gedanken.

Und, nochmals Sie:

„Und wer hatte denn die Sammelklage vereitelt, indem er die Mandanten zum „Überlaufen“ bewegte?“

Nach all Ihren Lügen zum Fall „class-action“ schon zuvor, kommen nun hiermit noch zwei weitere Lügen dazu.

@ Roland Fritz:
Ganz so einfach ist es auch wieder nicht: „Bei einer Spende muss es sich um eine ‚unentgeltliche Zuwendung‘ handeln. Sie darf nicht an eine Gegenleistung geknüpft sein. Eine vermeintliche Spende mit vereinbarter bzw. tatsächlich erfolgter Gegenleistung ist nicht uneigennützig und damit auch keine Spende mehr“, und: „Die Spende ist eine freiwillige Zuwendung, die zur Hilfe, Unterstützung, Förderung einer Person oder Sache beitragen soll.

Auf Seiten der Spender stimmen die Voraussetzungen. Sie haben wiederholt – trotz der „Darlehensaffairen“ – beteuert, dass es ihnen bei der Spende lediglich darum ging, die Arbeit des Corona-Ausschusses zu unterstützen und sie daher auch keine Ansprüche aus der Tatsache herleiten wollten, dass niemals eine Sammelklage erhoben wurde.

Dass die Gemeinnützigkeit der Stiftung und der „Vorschalt gUG“ vom Staat nicht anerkannt wurde, kann mehrere Gründe haben, die zur gemeinnützigen Absicht der Gründungsmitglieder nicht im Widerspruch stehen müssen.

An dem Verkaufserlös des Hauses hatte Füllmich bis zur Höhe von 1,15 Mio Euro keinen Anspruch. Hier nochmals Ihr Zahlenwerk zum besseren Verständnis:

Grundschuld: 650.000 Euro
Darlehen 500.000 Euro Templin
Darlehen 700.000 Euro Corona-Ausschuss
Darlehen 200.000 Euro Corona-Ausschuss
Das wären dann aber Darlehen in Höhe von 1,4 Mio Euro und nicht in Höhe von 1,2 Mio Euro, wie Sie weiter oben schreiben.

Aber die Darlehen des Corona-Ausschusses spielen beim Hausverkauf ohnehin keine Rolle mehr, weil Füllmich die Grundschuld nicht an den Corona-Ausschuss abgetreten hatte, sondern an Templin. Das bedeutet, dass Templin neben seinem Darlehensanspruch in Höhe von 500.000 Euro einen weitergehenden Anspruch auf 650.000 Euro hatte, ihm aus dem Verkaufserlös demnach 1,15 Mio Euro zustanden.

Doch wenn Templin tatsächlich keine weitergehenden Ansprüche in Höhe der Grundschuld hatte – wie Füllmich und Sie hier ständig behaupten – warum hatte Füllmich die Grundschuld dann an Templin abgetreten? Letzteres können wir sogar der Stellungnahme von Füllmich entnehmen.

@ Roland Fritz:
https://fuellmichprozessinvestigativ.substack.com/p/fragen-und-antworten-aus-dem-telegram-b1c

„Was haben der Hausverkauf und die Darlehensgewährung durch Marcel Templin miteinander zu tun?

Marcel Templin hatte die Kläger für die „Class Action“, die Reiner versprochen hatte, „eingesammelt“ und war auf ausdrückliche Idee und Wunsch von Reiner der Vertragspartner der Mandanten. Er hatte auch die Honorare vereinnahmt, und zwar auf seinen eigenen Namen. Reiner Füllmich hatte Marcel dann Ende 2020 und Anfang 2021 gebeten, ihm aus diesen Geldern Darlehen zu gewähren, da er – was Antonia und ich tatsächlich so nicht mitbekommen hatten – offenbar in sehr argen finanziellen Schwierigkeiten gewesen war. Marcel hatte den überwiegenden Teil dieser Beträge an die Bank gezahlt, welche die drei erstrangigen Grundschulden auf Reiner Füllmichs Göttinger Immobilie gehalten hatte, und selbige Grundschulden im Gegenzug – auf AUSDRÜCKLICHEN WUNSCH Reiners – von der Bank abgetreten bekommen. (JH)

Dieser Sachverhalt wurde auch durch RA Pankalla, der Viviane Fischer in einer diesbezüglichen Angelegenheit vertreten hat, bestätigt: „Tatsache ist jedoch, dass diese Sammelklage nie auf den Namen Fuellmich selbst lief, sondern auf den Kollegen Marcel Templin. Wenn ich den Sachverhalt richtig verstanden habe, hat Fuellmich auch Gelder aus dem Sammelklage-Topf dafür verwendet einen Kredit auf sein Haus zu sichern und zwar in Höhe von 500.000 € . Der Verkaufspreis des Hauses betrug wohl 1,3 Millionen €. Nun kann sich jeder einfach ausrechnen, bei einer Kreditbeleihung von 500.000 € und 700.000 € Fuellmichs Eigenanteil an dem Haus offensichtlich gleich Null gewesen sein muss. Immerhin war der Kollege Templin dann so schlau, die für die Sammelklage gedachten Gelder in Höhe von 500.000 € insofern zu sichern, als er diesen Teil des sogenannten Wertspeichers pfänden ließ, damit diese nicht ebenfalls im Nirvana verschwanden.“ Quelle: https://anwalt-pankalla.de/news-urteile/fuellmich-sammelklage-verhaftung/

Anmerkung: Die Verteidigung von Reiner Füllmich ist bisher gegen die Äußerung durch RA Pankalla nicht vorgegangen. In den Hausverkauf sind und waren AF und JH nicht eingebunden gewesen, die diesbezüglichen Vorgänge sind auch nicht Bestandteil der akt. Gerichtsverhandlung und der Strafanzeige. Nach seiner Inhaftierung hat RF Anzeige gegen MT erstattet, diese wurde jedoch aus formalen Gründen zurückgewiesen. Ob seine Anwälte inzwischen eine neue und gut begründete Strafanzeige gegen MT erstattet haben, ist unbekannt. Ob MT dem Gericht für die Urteilsfindung relevante Angaben machen kann, kann von Außenstehenden ebenfalls nicht bewertet werden. Das Gericht entscheidet über entsprechend begründete Beweisanträge unabhängig und nach eigenem Ermessen. (Red.)“

@ Martina,

wieder Lügen auf Lügen, auf Lügen.

Doch, genau so einfach ist es:

es sind keine Spenden;

Ihr ganzes widerliches, und wieder und wieder allein ablenkendes Geschwafel drumherum, ist nicht „das Papier wert“, auf dem dieses steht.

Da jeder hier weiß,

daß es gegenüber dem „Corona-Ausschuss“ nur in Summe 700.000 Euro Darlehen gegeben hat (200.000 Euro und 500.000 Euro),

ist dies auch jedem – auch Ihnen – bekannt, daß es sich bei den „700.000 Euro und 200.000 Euro“, um einen Flüchtigkeitsfehler handelt,

und logischerweise stattdessen „500.000 Euro und 200.000 Euro“ heißen muß.

Ich habe dies nie anders dargestellt, und es ergibt sich ganz einfach auch daraus, daß sich als Summe 1.200.000 Euro ergibt,

und an anderer Stelle derselben „Antwort“ ausdrücklich vermerkt ist, daß die Darlehensforderungen des „Corona-Ausschuss“ insgesamt 700.000 Euro betragen.

Daß Sie dies bewußt unterschlagen, um daraus dann wieder weitere Lügen zu spinnen, das macht eine notorische Lügnerin einfach aus.

Weitere Lügen stecken in Ihren ständigen Wiederholungen,

die „Spender“ hätten mit der „class-action“ auch nur irgendetwas zu tun:

Sie haben auch hier, bis Heute sichtbar / unwiderlegbar nicht begriffen,

daß es sich bei den „Geldschenkern“ und der „class-action“,

um zwei völlig voneinander getrennte Sachverhalte handelt.

Aber, mit Absicht / Vorsatz, alles so lange miteinander zu „verquirlen“, bis so gut wie niemand mehr folgen und es verstehen kann:

eine Ihrer grundlegenden Eigenschaften.

Eine weitere – völlig irre – mehrfache Lüge von Ihnen:

„Aber die Darlehen des Corona-Ausschusses spielen beim Hausverkauf ohnehin keine Rolle mehr, weil Füllmich die Grundschuld nicht an den Corona-Ausschuss abgetreten hatte, sondern an Templin. Das bedeutet, dass Templin neben seinem Darlehensanspruch in Höhe von 500.000 Euro einen weitergehenden Anspruch auf 650.000 Euro hatte, ihm aus dem Verkaufserlös demnach 1,15 Mio Euro zustanden.“

Wie Irre können Sie denn überhaupt noch sein?

Die – bereits bestehende / abgelößte / freie – Grundschuld über 650.000 Euro

ist als Sicherheit für das Darlehen in Höhe von 500.000 Euro von „Marcel Templin“, an „Marcel Templin“ abgetreten worden,

(und nicht zusätzlich: wofür den auch ???);

dies ist üblich, um Kosten der Löschung und der Neueintragung zu sparen,

und natürlich auch im Vertrauen auf die Seriosität des Abtretungsempfängers;

mehr als die tatsächliche Darlehensforderung, kann der Grundschuldinhaber so oder so nicht legal fordern:

darauf wurde Templin auch ausdrücklich von dem von ihm befragten Notar hingewiesen,

und vor anderem / abweichendem – dann rechtswidrigem – Vorgehen, sogar ausdrücklich gewarnt.

Templin konnte aus der Grundschuld über 650.000 Euro damit lediglich die Darlehenssumme in Höhe von 500.000 Euro (und – sofern im Vertrag vereinbart – möglicherweise ein paar – völlig unwesentliche – Euro Zinsen) verlangen:

stattdessen aber hat Templin – in Kenntnis der Rechtswidrigkeit ??? – aber

den Hauskäufer, zu einer wesentlich höheren Zahlung direkt an ihn, erpreßt.

Sie sind – vielfach nachgewiesen – eine notorische Lügnerin,

und wollen davon anscheinend um keinen Preis laßen.

@ Martina,

zu Ihrer zweiten Antwort:

„Was haben der Hausverkauf und die Darlehensgewährung durch Marcel Templin miteinander zu tun?“

Dies bestätigt mich doch in vollem Umfang:

Darlehensforderung von „Marcel Templin“ 500.000 Euro und Darlehensforderung „Corona-Ausschuss“ 700.000 Euro = 1.200.000 Euro.

Verkaufserlös ca. 1.350.000 Euro.

Mit dem Darlehen in Höhe von 500.000 Euro von „Marcel Templin“,

hat Reiner Füllmich ein, mit einer Grundschuld in Höhe von 650.000 Euro abgesichertes Darlehen, von einer Bank abgelößt

(zwischenzeitliche Tilgungen ! Ursprünglich 650.000 Euro, dann nur noch 500.000 Euro Restschuld),

und hat diese dann freie Grundschuld in Höhe von 650.000 Euro,

für das Darlehen in Höhe von 500.000 Euro von „Marcel Templin, an „Marcel Templin“ abgetreten.

Das zudem Interessante daran ist, daß die abzulösende Bank ihr Darlehen allein deswegen nicht mehr verlängern wollte,

weil sich Reiner Füllmich im „Corona Ausschuss“ für die Wahrheit / auch für Euch / alle hier Lesenden, eingesetzt hat !

Wo ist das Problem ?

Zudem ist die gesamte Darstellung nochmal und nochmals allein manipulativ und Lüge:

in dem Moment, in dem Reiner Füllmich mit dem Darlehen von „Marcel Templin“ die Bank abgelößt hat,

stand diesem Darlehen in Höhe von 500.000 Euro der gesamte Gegenwert der Immobilie gegenüber,

also nicht „nahezu nichts“:

eine weitere massive Lüge.

In dem Moment, in dem Reiner Füllmich die beiden Darlehen über 200.000 Euro und 500.000 Euro, also zusammen 700.000 Euro vom „Corona-Ausschuss“ erhalten hat,

erhöhte sich auch der „Gegenwert“ um 700.000 Euro,

sodaß sich am erheblichen „Wertanteil“ von Reiner Füllmich dadurch überhaupt nichts geändert hat.

Gehen wir – als Beispiel / für jeden anderen Betrag gilt dabei die gleich Folge – davon aus,

daß Reiner Füllmich aus den Darlehen des „Corona-Ausschuss“ 350.000 Euro in seine Immobilie – in Absprache mit dem Käufer – werterhöhend investiert hat,

dann hatte die Immobilie –

bei einem Verkaufserlös in Höhe von ca. 1.350.000 Euro –

zum Zeitpunkt vor der Vornahme dieser werterhöhenden Maßnahmen,

einen „Wert“ in Höhe von 1.000.000 Euro,

dem nur das Darlehen in Höhe von 500.000 Euro von „Marcel Templin“ gegenüber stand:

also ein Nettovermögen von Reiner Füllmich in Höhe von 500.000 Euro:

ist wohl nicht „nahezu nichts“ !!!

Mit jedem werterhöhend investierten Euro, nahm der „Wert“ der Immobilie um einen Euro zu und die Darlehen um einen Euro ab:

im Summe immer das Gleiche:

Nettovermögen von Reiner Füllmich = 500.000 Euro.

Bruttovermögen von Reiner Füllmich dann

Immobilie ca. 1.350.000 Euro und nicht verbrauchte Darlehen „Corona-Ausschuss“ 350.000 Euro (700.000 Euro abzüglich der Verwendung von Darlehensanteilen für werterhöhende Maßnahmen in Höhe von 350.000 Euro),

also 1.700.000 Euro;

dem gegenüber Darlehensschulden in Höhe von 500.000 Euro („Marcel Templin“) und 700.000 Euro („Corona-Ausschuss“),

also 1.200.000 Euro,

was wieder ein Nettovermögen von Reiner Füllmich in Höhe von 500.000 Euro ergibt.

Jeder private Verbrauch (z.B. persönliche Lebensführung) von Reiner Füllmich und seiner Frau,

wären / sind damit in diesem Umfang völlig „unschädlich“ gewesen.

Man brauch nur relativ wenig Hirn, um dies zu verstehen:

so man denn nur will.

@ Roland Fritz:
1. Das Haus wurde aus Spendengeldern finanziert.
2. Es gab keine „freie Grundschuld“. Ihr Hinweis, dass nach Tilgung des Kredits die Grundschuld stehen bleibt, um Kosten der Löschung zu sparen, ist völlig richtig. Aber dann wird die Grundschuld in eine Eigentümergrundschuld umgewandelt. Warum hätte Füllmich denn eine Grundschuld über einen höheren Betrag an Templin abtreten sollen, als er diesem schuldete?

Weiter geht aus dem Artikel „Füllmich-Prozess investigativ“ hervor, dass Templin ein Pfandrecht für die Rückforderung des Darlehens in Höhe von 500.000 Euro innehatte. Die Grundschuld – so geht es aus obiger Qelle jedenfalls hervor – wurde Templin zwecks Durchführung der Sammelklage übertragen. Da es niemals zu einer Sammelklage kam, weil die Mandanten Templins mit fliegenden Fahnen zu Füllmich überwechselten, ist die Befriedigung aus der Grundschuld nach Eintragung des Grundschuldbriefes, mit dem Füllmich die Grundschuld an Templin übertragen hatte, in sachlicher Hinsicht fragwürdig, in rechtlicher allerdings völlig korrekt. Sollte Füllmich in einem gesonderten Verfahren daher die Herausgabe des Geldes von Templin fordern, dürfte Templin schlechte Karten haben. Und genau davor warnte der Notar Templin. Aber Templin wusste, dass Füllmich genausowenig Anspruch auf die 650.000 Euro hatte, da das Haus fremdfinanziert war und ausdrücklich der Sicherung der Spendengelder dienen sollte.

Warum in aller Welt hätte Füllmich das Haus verkaufen sollen? Weil er das Darlehen an Templin zurückzahlen musste? Dass Templin daraufhin Füllmich wegen Veruntreuung der Spendengelder anklagte, leuchtet mir jedenfalls ein.

@ Roland Fritz: „weil sich Reiner Füllmich im „Corona Ausschuss“ für die Wahrheit / auch für Euch / alle hier Lesenden, eingesetzt hat !“ 🤣 In Spanien, ja klar!

Roland Fritz, Sie sind ein Wechselkünstler. Sie rechnen mir vor, wie Füllmich das Darlehen von 500.000 Euro von Templin zum Eigenkapital macht, indem er das Haus verkauft. 😂 Immerhin ergibt sich nach Ablösung der Grundschuld von 650.000 Euro und der Ablösung des Darlehens von Templin in Höhe von 500.000 Euro bei einem Verkaufserlös von 1,35 Mio Euro ein „Gewinn“ von 200.000 Euro, von dem natürlich noch die Kosten, die in dem Zusammenhang mit dem Verkauf angefallen sind, abgezogen werden müssen, so dass so viel unter dem Strich nicht übrigbleiben dürfte.

Mag sein, dass Füllmich hoffte, mit dem „Spekulationsgewinn“ das Darlehen an Füllmich zurückzahlen zu können, hatte aber wohl nicht geklappt.

@ Martina,

Sie sind leider – laufend bestätigt – so dumm wie Bohnenstroh;

Sie begreifen nachweislich, leider so gut wie überhaupt nichts:

Ihre beiden Antworten sind ganz einfach nur hirn- und sinnloser Schrott, Lügen, Behauptungen, Unterstellungen und Humbuk / Betrug.

Erkennen Sie bitte endlich mal, wie ungeheuer krank Sie sind – und lassen sich helfen.

Sie kommen einfach nicht über Ihr mega-flaches Denken hinaus –

und Sie lügen einfach weiter und weiter, gegen jedwede Fakten.

Sie: 1. Das Haus wurde aus Spendengeldern finanziert.

Nein, wurde es nicht.

Reiner Füllmich hat Darlehen BEKOMMEN,

und sich nicht einmal „Geldgeschenke“ genommen –

Spendengelder gibt es hier überhaupt keine:

denn u.a.,

wer keine Spendenbescheinigung ausgeben kann, kann auch keine Spenden erhalten.

Was Spenden sind, regelt „das Gesetz“ / „der Staat“,

und nicht „Zuwender“ oder „Empfänger“.

Wenn Sie von einer Bank ein Darlehen bekommen, nehmen Sie sich damit ja auch keine Kundengelder:

aber abstrahieren gibt es in Ihrer flachen Denkweise ganz einfach nicht;

da fehlt Ihnen ganz einfach das notwendige funktionierende Hirn dazu.

„Warum sollte …“ ist überhaupt keine Frage:

es ist einfach so.

Sie sind ganz einfach absolut unfähig, Fakten zu erkennen und anzuerkennen.

Sie mußten zugeben, daß es eine Eigentümergrundschuld in Höhe von 650.000 Euro gab !!!,

und erlauben sich im gleichen Atemzug zu sagen,

„2. Es gab keine „freie Grundschuld“ –

was ist denn eine Eigentümergrundschuld anderes, als eine Grundschuld ?

– wie ungeheuer, kaum zu überbieten hohl und irre.

Die von Ihnen genannte Quelle

https://fuellmichprozessinvestigativ.substack.com/p/fragen-und-antworten-aus-dem-telegram-b1c

ist völlig einseitig zu Gunsten der „Anzeigenerstatter“, und zudem voller Lügen:

nur als ein kleines Beispiel – behauptet wird u.a.,

Reiner Füllmich würde beschuldigt, als Geschäftsführer der „xy-Vor-UG (haftungsbeschränkt)“ … ;

dies sind gleich 3 Lügen:

Reiner Füllmich wurde beschuldigt, als Geschäftsführer einer Stiftung …

es gab aber nie eine solche Stiftung;

es gab auch nie diese behauptete „xy-Vor-UG (haftungsbeschränkt),

sondern allein eine Vorgründungsgesellschaft in Form einer „GbR“;

alles drei ganz wesentlich unterschiedliche Grundlagen und Folgen.

Ich könnte nahezu jede der dortigen Behauptungen ganz leicht auseinandernehmen.

Ich habe die dortigen Behauptungen zwar nur überflogen,

aber es haben sich mir dabei schon alle Haare gesträubt;

aber Sie müßen diesen Schwachsinn ja „glauben“, um Ihre Lügengebäude aufrecht erhalten zu können.

Aber dort sind leider nahezu auch nur, Ihnen vergleichbare Idioten unterwegs:

und Sie selbst, zeigen dies leider mit jeder Ihrer Antworten erneut, und sogar jeweils vielfach.

Ein weiteres Highlight Ihrer unbegrenzten Dummheit:

„Warum in aller Welt hätte Füllmich das Haus verkaufen sollen? Weil er das Darlehen an Templin zurückzahlen musste? Dass Templin daraufhin Füllmich wegen Veruntreuung der Spendengelder anklagte, leuchtet mir jedenfalls ein.“

Also so verrückt und irre, kann ein Mensch ganz einfach nicht sein.

Reiner Füllmich wollte dieses Haus – schon vorher – aus persönlichen Gründen verkaufen (das war allseits bekannt – nur den Idioten nicht !);

deshalb wurde ja auch vereinbart, die Darlehen aus dem Verkaufserlös zurückzuführen.

Aber nicht einmal solche Dinge wissen Sie –

und reißen trotzdem Ihre, maßlos überzogene und höchst dreckige / weit überwiegend / nahezu nur verlogene, Klappe auf.

Was schwafeln Sie ständig von „Gewinn“, wozu braucht es denn einen „Gewinn“?

selbst wenn das Ganze „Null auf Null“ aufgehen würde, wäre doch damit schon alles in bester Ordnung.

Und weshalb „vergessen“ Sie ganz einfach die Gelder durch Darlehenhingaben an Reiner Füllmich, über 200.000 Euro und 500.000 Euro, „in Ihrer Rechnung“:

davon sind doch (auch noch) – wie eindeutig von mir – so im Beispiel – aufgezeigt – 350.000 Euro „übrig“.

Also bleiben doch, nach RÜCKFÜHRUNG ALLER DARLEHEN / SCHULDEN,

für Reiner Füllmich 500.000 Euro Vermögen „übrig“,

genau so, wie ich es ausführlichst dargestellt habe:

Verkaufserlös ca. 1.350.000 Euro und (nicht in die Immobilie investierter Rest der Darlehen „Corona-Ausschuss“) 350.000 Euro = 1.700.000 Euro Bruttovermögen,

abzüglich ALLER dies bezüglichen SCHULDEN:

Darlehen „Templin“ 500.000 Euro (die an „Templin“ abgetretene Grundschuld über 650.000 Euro, und das damit abgesicherte Darlehen „Templin“ über 500.000 Euro, sind eins / ein Sachverhalt) – und Darlehen „Corona-Ausschuss“ 700.000 Euro = 1.200.000 Schulden =

Nettovermögen Reiner Füllmich nach Verkauf der Immobilie damit = 500.000 Euro;

und das ist doch kein Gewinn, sondern Vermögen.

Und da die Grundschuld über 650.000 Euro bereits an „Templin“ abgetreten war, konnte diese eben nicht („zusätzlich auch noch“) eine Sicherheit für die Darlehen des „Corona-Ausschuss sein,

wie von Ihnen völlig hirnlos behauptet !!!

Sie bringen ja überhaupt gar nichts auf die Reihe !!!);

wie unendlich krank sind Sie den eigentlich wirklich / insgesamt !?

Ihre Ausführungen sind allein hirnloser Schrott und massivste Lügen;

ich habe vor Ihren Schrottantworten,

alles vollständig, korrekt und (für wohl jeden, außer nachweisbar Ihnen), leicht nachvollziehbar und ohne Mühe verstehbar, dargestellt:

dies sind nachgewiesene Fakten, und daran ist nichts zu ändern.

Außer, es widerlegt mir jemand etwas, mit nachweisbaren / belegten – anderen / weiteren – Fakten.

Was sagt denn Ihr Psychiater zu Ihnen ?:

denn so verrückt, wie Sie sich hier zeigen, kann es ohne wohl nicht gehen.

“ Eine Eigentümergrundschuld ist eine Grundschuld für den Eigentümer, die im Grundbuch eingetragen ist und beschreibt immer eine getilgte Kreditsumme. Für die Bank bietet eine Eigentümergrundschuld die höchste Sicherheit.“
In einfachen Worten ausgedrückt: Mit einer Eigentümergrundschuld ist es leichter, einen Kredit von einer Bank zu bekommen.

Lassen wir doch die Haarspalterei: Ob „Spende“ oder „unentgeltliche Geldzuwendungen“: Das Geld war für die Arbeit des „Corona-Ausschusses“ bestimmt und nicht zur Lösung privater Liquiditätsprobleme Füllmichs. Templin bereitete die Sammelklagen FÜR den Corona-Ausschuss vor. Die abgetretene Grundschuld betraf demnach die in diesem Zusammenhang zu erwartenden Kosten.

Das Haus sollte die Geldzuwendungen an den Corona-Ausschuss vor dem Zugriff des Staates schützen und die Liquidität sichern. Wenn Füllmich dann aus „privaten“ Gründen das Haus veräußern will, obwohl er selbst nichts oder kaum etwas zur Finanzierung beigetragen hatte, dann wäre das der Coup des Jahrtausends gewesen. 🤣

@ Martina,

was für ein weiterer Schrott:

daß Sie sich nicht schämen, so abgrundtief dumm zu sein.

Sie haben uns voller Stolz hier mal erklärt, daß Sie „auf allen anderen Plattformen“ (wegen Ihres außerordentlichen Wissens !???)

gesperrt sind.

Woran das wohl liegt.

Was eine Eigentümergrundschuld ist,

brauchen Sie nicht zu „göögeln“, und mir zu erzählen:

das weiß ich auch ohne Sie – und zwar aus der Praxis und nicht vom „gookeln“.

Eine „Eigentümergrundschuld ist aber – im Gegensatz zu Ihrer wirren Behauptung – nicht einmal entstanden (Test leider nicht bestanden !!!),

da – wie Sie selbst weiter oben erzählt haben- :

* „Reiner Füllmich hatte Marcel dann Ende 2020 und Anfang 2021 gebeten, ihm aus diesen Geldern Darlehen zu gewähren, da er – was Antonia und ich tatsächlich so nicht mitbekommen hatten – offenbar in sehr argen finanziellen Schwierigkeiten gewesen war. Marcel hatte den überwiegenden Teil dieser Beträge an die Bank gezahlt, welche die drei erstrangigen Grundschulden auf Reiner Füllmichs Göttinger Immobilie gehalten hatte, und selbige Grundschulden im Gegenzug – auf AUSDRÜCKLICHEN WUNSCH Reiners – von der Bank abgetreten bekommen. (JH)“

(bitte immer nochmals überlegen wer – JH ist Justus Hofmann / einer der Anzeigeerstatter !!! – dies sagt, und aus welchem Grund).

Den Grund für die „argen finanziellen Schwierigkeiten“ habe ich ausführlich erklärt;

diese Bank wollte ihr Darlehen an Reiner Füllmich nicht verlängern,

weshalb Reiner Füllmich kurzfristig „Ersatzdarlehen“ „auftun“ mußte.

* „Auf ausdrücklichen Wunsch Reiners“:

daran allein sehen Sie schon die absolute Seriosität von Reiner Füllmich !!!

Und, * „die Grundschulden wurden direkt von der „ausscheidenden Bank“ an „Marcel Templin“ abgetreten“

(das ist der wohl am häufigsten verwendete, und einzig absolut sichere Weg – aber auch dies wissen Sie natürlich nicht):

Sie verstehen also – wie laufend nachgewiesen – Ihr eigenes Gesagtes / Gefasel nicht –

Sie begreifen nicht einmal das, das Sie selbst sagen !!!;

wie sonst könnten Sie hier überhaupt behaupten, es sei eine „Eigentümergrundschuld“ entstanden ???

Aber dennoch bleibt, daß auch eine Eigentümergrundschuld eine Grundschuld ist, die abgetreten werden kann.

Sie sind so „schier blöd“ / so völlig minderbemittelt, daß es nicht mehr zum aushalten ist.

* „In einfachen Worten ausgedrückt: Mit einer Eigentümergrundschuld ist es leichter, einen Kredit von einer Bank zu bekommen.“

Was soll denn dieser Schwachsinn ?

Dazu braucht es doch keine Eigentümergrundschuld, sondern eine Grundschuld im möglichst hohen / am besten im 1. Rang.

Wenn Haarspalterei, dann allein von Ihnen:

die Tatsachen ergeben sich allein durch Recht und Staat,

und ganz sicher nicht durch Sie.

„Spende“ ist nur eine „Ablenkung“, um völlig unberechtigt, auf die Tränendrüsen zu drücken – und etwas „ganz besonders verwerflich“ zu machen.

Templin hat weder die Befähigung / keinerlei Erfahrung, eine „class-action“ „vorzubereiten“, noch eine entsprechende Zulassung, um diese umzusetzen.

Zudem hat der „Corona-Ausschuss“ überhaupt nichts mit der „class-action“ zu tun:

Templin bereitet überhaupt nichts für den „Corona-Ausschuss“ vor.

* „Die abgetretene Grundschuld betraf demnach die in diesem Zusammenhang zu erwartenden Kosten.“

Was für ein weiterer, von Ihnen – absolut hirnlos – konstruierter, Schwachsinn.

Die Grundschulden wurden – wie oben eindeutig klargestellt / und von Justus Hofmann sogar bestätigt !!! –

von der „ausscheidenden“ / weichenden Bank

direkt an „Templin“, für dessen Darlehen über 500.000 Euro abgetreten.

Zudem gilt auch hier wieder, wie bei den Darlehen des „Corona-Auschuss“,

daß Reiner Füllmich – nicht wie auf dämlichste Art und Weise unterstellt – Gelder genommen hat,

sondern Darlehen erhalten hat;

wenn hier jemand „etwas genommen hat“, dann sind dies allein die Darlehensgeber !!!

* „Das Haus sollte die Geldzuwendungen an den Corona-Ausschuss vor dem Zugriff des Staates schützen und die Liquidität sichern. Wenn Füllmich dann aus „privaten“ Gründen das Haus veräußern will, obwohl er selbst nichts oder kaum etwas zur Finanzierung beigetragen hatte, dann wäre das der Coup des Jahrtausends gewesen.“

Es wird mit Ihrem Wahnsinn immer noch und noch schlimmer;

so irre krank, kann ein Mensch auf keinen Fall sein.

Was für ein hohles Hirn, müßen Sie den haben ?

bei völlig normalen, jeden Tag tausendfach durchgeführten Vorgängen,

vom * „Coup des Jahrtausends zu reden“ ?

Sie sollten mal in sich gehen, und erkennen, was für eine Scheiße Sie hier ständig reden.

Er verkauft sein Haus, und verwendet den Verkaufserlös, um seine Schulden damit „zu tilgen“ / auszugleichen:

nochmals und nochmals:

Verkaufserlös ca. 1.350.000 Euro

Darlehen „Templin“ 500.000 Euro und Darlehen „Corona-Ausschuss“ 700.000 Euro, zusammen 1.200.000 Euro;

da bleiben für mich allein hieraus 150.000 Euro übrig, nachdem die Schulden bezahlt sind.

Aber selbst dann, wenn nichts übrigbleibt,

sondern es nur „Null auf Null“ aufgeht, ist alles in bester Ordnung.

Warum begreifen Sie dies nicht ?

Sind Sie wirklich so geistesgestört / in einem Wahn / Wahn-sinnig,

daß Sie dies alles nicht erkennen ?

Was daran ist denn zu beanstanden ?

Weshalb soll man denn den Verkaufserlös nicht zur Schuldentilgung verwenden können, oder gar „nicht verwenden dürfen“ ?

Erklären Sie doch bitte mal – uns allen hier – ganz genau, für jeden verständlich und unwiderlegbar,

warum dies nicht möglich, oder gar unzuläßig sein soll:

genau direkt nachvollziehbar erklären, nicht wieder mit haltloser Scheiße zumüllen !

* „Natürlich aus privaten Gründen verkauft“ – weil er diese Immobilie nicht mehr braucht:

er hat schon vor Gründung des Corona-Ausschuss, zusammen mit seiner Frau, auf seiner Farm in den USA gelebt,

und wollte eigentlich gar nicht mehr zurück kommen (außer möglicherweise auf Urlaub!):

er kam nur deshalb zurück, weil er sich aufgrund der plötzlich „besonderen Situation“ in seinem Geburtsland,

dazu berufen fühlte, und gebeten wurde, hier zu helfen, etwas dagegen zu tun.

* „weil sich Reiner Füllmich im „Corona Ausschuss“ für die Wahrheit / auch für Euch / alle hier Lesenden, eingesetzt hat !“ 🤣 In Spanien, ja klar!“

In Spanien !!! – was soll das denn wieder ?: sind Sie denn völlig Meschugge ?

Nun gut, Spanien und Mexiko haben wohl tatsächlich zumindest eine gemeinsame Grenze, aber …..

Und nein, Reiner Füllmich ist nicht nach Mexiko ausgewandert (oder gar, wie auch behauptet wird, dorthin abgehauen),

sondern auf einem Rückflug – zusammen mit seiner Frau – aus Peru

(dort hat er u.a. / insbesondere, den kanadischen „class-action-Anwalt“ besucht, mit dem er zusammenarbeitet),

in Mexiko „gestrandet“, weil er in Mexiko – bei einer Zwischenlandung – erfahren hat,

daß er nicht in die USA, zu seiner Farm / seinem eigentlichen Zuhause, weiterfliegen konnte.

Und natürlich wurde er aus Mexiko entführt,

denn wenn es einen „internationalen Haftbefehl“ gegeben hätte (hat es natürlich nicht !!!),

dann hätte er ja nicht in Frankfurt (nochmals !!!?) verhaftet werden müßen;

und dies ist ja bestätigter Fakt.

Ich weiß gar nicht, wo die Menge an Menschen geblieben ist, die „alle Sitzungen“ des „Corona-Ausschuss“ regelrecht in sich „hineingezogen“ haben,

und von denen viele immer sogar behauptet haben,

diese Zeit nur wegen Reiner Füllmich überlebt zu haben.

Selbst Heiko-ine hat – nach eigener Aussage – alle Sendungen gesehen,

bis Sie dann dem Irrtum aufgeseßen ist,

Reiner Füllmich hätte Gelder des „Corona-Ausschuss“ „mißbraucht“ / „unterschlagen“ / veruntreut:

das Problem bei dieser Denkweise ist allerdings, daß aus dem Verkaufserlös der Immobilie Füllmich alle Schulden vollständig zurückgeführt werden konnten.

Daß dies dann nicht – wie genau / auf den Punkt geplant, umgesetzt, und damit völlig korrekt vorbereitet – „funktioniert“ hat,

liegt weder in einem Verschulden, noch in der Haftung von Reiner Füllmich;

sondern allein im rechtswidrigen (u.a. Erpreßung des Hauskäufers) Verhalten von Marcel Templin.

„Das Geld war für die Arbeit des „Corona-Ausschusses“:

das stimmt höchstens zur Hälfte oder zu 30 bis 50% –

das Geld war für die Zugesagte Arbeit bestimmt, aus der Reiner Füllmich vorsätzlich und rechtswidrig ausgeschloßen wurde,

obwohl er der wesentlichste Teil des „Corona-Ausschusses“ war (bestimmt 70% oder mehr !!!),

und wohl allein, die weit überwiegenden Beträge für den zugesagten Zweck „eingesammelt hat“:

es ist also nichts mehr als „recht und billig“,

daß Reiner Füllmich „seinen „gerechten“ Anteil“ an diesen Geldern,

für seine eigene zugesagte Arbeit – parallel zum „Corona-Ausschuss“ erhält;

ausdrücklich nicht zum (endgültigen) privaten Verbrauch,

sondern allein nachweisbar, für die entsprechende Arbeit, wie ursprünglich zugesagt –

genau so, wie dies auch für die „Gegenseite“ gilt.

* „Mag sein, dass Füllmich hoffte, mit dem „Spekulationsgewinn“ das Darlehen an Füllmich zurückzahlen zu können, hatte aber wohl nicht geklappt.“

Selbst wenn man es sich nicht mehr vorstellen kann,

dann werden Sie immer noch irrer und irrer.

Weshalb denn, und vor allem, welcher „Spekulationsgewinn“ ?

Und, wozu soll denn Spekulatiosgewinn notwendig sein ?

Sie raßen wie eine Gestörte, stundenlang durch all Ihre alten Pamphlete, und kopieren hirnlos kreuz und quer (so haben Sie selbst dies hier mal „erklärt“ !!!);

ansonsten könnte die ganze alte – längst widerlegte – Scheiße von Ihnen, nicht wieder und wieder „auf´s Tablett kommen“.

Ich könnte gerade so weitermachen, Schrott über Schrott, Lüge über Lüge;

aber irgendwann reicht es auch mal.

Ich rate Ihnen wirklich:

suchen Sie dringendst Hilfe und gehen Sie „in Therapie“ –

aber sehr wahrscheinlich, läuft dies schon seit Jahren ohne jeglichen erkennbaren Erfolg.

Martinchen, laßen Sie sich bitte schnellstens unbedingt professionell helfen.

@ Meister Fritz:

„Die – bereits bestehende / abgelöste / freie – Grundschuld über 650.000 Euro ist als Sicherheit für das Darlehen in Höhe von 500.000 Euro von „Marcel Templin“, an „Marcel Templin“ abgetreten worden, (und nicht zusätzlich: wofür den auch ???); dies ist üblich, um Kosten der Löschung und der Neueintragung zu sparen, und natürlich auch im Vertrauen auf die Seriosität des Abtretungsempfängers; mehr als die tatsächliche Darlehensforderung, kann der Grundschuldinhaber so oder so nicht legal fordern.“

Sie schreiben selbst, dass die Grundschuld über 650.000 Euro nicht mehr bestand. Nach Tilgung des Kredits wird aus der Grundschuld automatisch eine Eigentümergrundschuld. Selbst wenn es stimmen würde, dass die Abtretung den Darlehensanspruch in Höhe von 500.000 Euro betroffen hätte, dann hätte Füllmich auch nur die Grundschuld in dieser Höhe abtreten müssen, aber nicht über den gesamten Betrag.

Die Eigentümergrundschuld ist eine Grundschuld 1. Ranges. Wer verhindern will, dass andere Gläubiger diesen begehrten Rang für sich beanspruchen, der lässt die Eigentümergrundschuld einfach stehen.

„Das Problem bei dieser Denkweise ist allerdings, dass aus dem Verkaufserlös der Immobilie Füllmich alle Schulden vollständig zurückgeführt werden konnten.“

Das Problem bei dieser Denkweise ist, dass es eine „Immobilie Füllmich“ nur im Grundbuch gab, aber Füllmich lediglich der „Strohmann“ für die Liquiditätsreserve des Corona-Ausschusses war.

Und warum hätte Templin in seiner Eigenschaft als Anwalt keine Sammelklagen durchführen können? Bei einer Sammelklage gibt es mehrere Kläger und nicht nur einen einzigen, was die Kosten entsprechend erhöht. Je nach Streitwert können hier schon Summen zusammenkommen, so dass eine Absicherung der Kosten durch Abtretung der Grundschuld nur logisch ist. Templins Mandanten wollten sich aber nicht mehr gemeinsam sondern nur noch einzeln von Füllmich vertreten lassen. Ob ein weiteres Darlehen von 500.000 Euro private Zwecke betraf oder nicht: Templin hatte auch hier einen Pfändungsanspruch, und das wäre bereits ein „Notarieller Darlehensvertrag mit Unterwerfung Zwangsvollstreckung“.

Martinchen,

sei artig, dumme Göre – und laß endlich das Lügen.

Sie lügen und lügen und lügen, ohn´ Unterlaß.

* „Sie schreiben selbst, dass die Grundschuld über 650.000 Euro nicht mehr bestand.“

Lüge:

ich schrieb, daß die BEREITS BESTEHENDE Grundschuld –

(direkt von der abzulösenden Bank) an „Templin“ abgetreten wurde.

„Templin“ hat die Gelder zur Ablösung der Bank, mit einem Darlehen in Höhe von 500.000 Euro zur Verfügung gestellt –

im Zuge dieser Ablösung hat dann „Templin“ (zeitgleich / in einem Vorgang) die BEREITS BESTEHENDE Grundschuld über 650.000 Euro, DIREKT VON DER BANK abgetreten bekommen, die mit „seinem“ Darlehen über 500.000 Euro „abgelößt“ wurde:

das ursprüngliche Darlehen der Bank war über 650.000 Euro, durch Tilgungen betrug es nur noch 500.000 Euro (der Rest der Immobile war „frei“);

somit reichte das Darlehen „Templin“ in Höhe von 500.000 Euro zur vollständigen „Ablösung“ der „weichenden“ Bank.

So genau, nur für vollständig Dumme, wie Sie !

* „…, dann hätte Füllmich auch nur die Grundschuld in dieser Höhe abtreten müssen, aber nicht über den gesamten Betrag.“

Hat er aber nicht –

weil dies völlig unnötige Kosten verursacht hätte, und zudem keinerlei Vorteile gebracht hätte.

* „Die Eigentümergrundschuld ist eine Grundschuld 1. Ranges.“

Lüge: eine Eigentümergrundschuld belegt immer den Rang, den vorher das abgelößte „Darlehen“ hatte.

* „Das Problem bei dieser Denkweise ist, dass es eine „Immobilie Füllmich“ nur im Grundbuch gab, aber Füllmich lediglich der „Strohmann“ für die Liquiditätsreserve des Corona-Ausschusses war.“

Lüge über Lüge – und Dummheit über Dummheit:

Schrott hoch drei, denn Sie begreifen ganz einfach überhaupt nichts;

Sie schaffen allein wirre irre Lügengebäude.

„Phantom-Grundbücher“ gibt es bei uns nicht – Reiner Füllmich hat real in dieser Immobilie gewohnt !!!

Reiner Füllmich war schon Jahrzehnte zuvor Eigentümer dieser Immobilie,

und war dies bis zum Verkauf:

diese Immobilie war – bis zum Verkauf – das Vermögen von Reiner Füllmich,

dem Schulden in Form von Darlehensverbindlichkeiten gegenüber stehen:

Ca. 1.350.000 Euro Vermögen, zu 1.200.000 Euro Darlehensschulden;

Vermögen und Schulden sind rechtlich verschiedene „Wirtschaftsgüter“.

Ein Darlehen ist ein Darlehen: der „Strohmann“ ist allein das Stroh in Ihrem Kopf.

* „Und warum hätte Templin in seiner Eigenschaft als Anwalt keine Sammelklagen durchführen können? Bei einer Sammelklage gibt es mehrere Kläger und nicht nur einen einzigen, was die Kosten entsprechend erhöht. Je nach Streitwert können hier schon Summen zusammenkommen, so dass eine Absicherung der Kosten durch Abtretung der Grundschuld nur logisch ist. Templins Mandanten wollten sich aber nicht mehr gemeinsam sondern nur noch einzeln von Füllmich vertreten lassen. Ob ein weiteres Darlehen von 500.000 Euro private Zwecke betraf oder nicht: Templin hatte auch hier einen Pfändungsanspruch, und das wäre bereits ein „Notarieller Darlehensvertrag mit Unterwerfung Zwangsvollstreckung“.“

Lügen über Lügen – Dummheit über Dummheit:

so eine gequirlte Scheiße kann nur dem Gehirn einer vollständig Geisteskranken „entspringen“.

* „Und warum hätte Templin in seiner Eigenschaft als Anwalt keine Sammelklagen durchführen können?“:

weil er es nicht kann;

einfach mal mit diesen Verfahren ausreichend beschäftigen.

* „bei einer Sammelklage erhöhen sich die Kosten“ –

wie irre, und wieder eine Lüge;

nicht einmal ein Hauch von Ahnung – wie überall:

eine Sammelklage wird durchgeführt, weil sich dadurch die Kosten erheblich verringern – worin sollte denn sonst der Vorteil einer Sammelklage liegen !?

Weitere, mehrfache Lüge:

* “ Templins Mandanten wollten sich aber nicht mehr gemeinsam sondern nur noch einzeln von Füllmich vertreten lassen.“

Die Mandanten haben bei Templin gekündigt, weil ihm von den Mandanten „nicht zumutbares Fehlverhalten“ vorgeworfen wird.

Es sind damit nicht mehr „Templins Mandanten“, sondern die Mandanten von Reiner Füllmich.

Da damit auch das „Vermögen dieser Mandanten“ „zu Reiner gewandert ist“,

und dieses sich dann damit, mit den „Forderungen von Templin“ gegen Reiner Füllmich, in der Hand von Reiner Füllmich „vereinigt“ hat,

hätte „Templin“ überhaupt keine Forderungen mehr gegenüber Reiner Füllmich gehabt / gelten machen dürfen;

aber dies alles ist für Ihr Gehirn natürlich etliche „Stufen zu hoch“, bzw. etliche Stufen „nicht tief genug“ / von der Wurzel entfernt:

Sie wissen und können ganz einfach gar nichts.

Und im Übrigen bezahlen die Mandanten die Kosten für die – hoffentlich bald wieder möglichen – „class-action“,

und nicht Reiner Füllmich;

wieso also sollte er, „für eventuelle Kosten der „class-action“-Mandanten“, eine Grundschuld stellen ?

Wie verrückt sind Sie denn – noch und noch, und noch und noch, und ….. ?

Die Mär, daß sich die Mandanten nun von Reiner Füllmich „einzeln“ vertreten laßen wollen, ist doch nur allein sinnloser reiner Irrsinn.

* „Templin hat diese „eingesammelt“ !??? – na klar;

er war aber nur der Erfüllungsgehilfe von Reiner Füllmich, der minimal mehr als die „Tippsen-Rolle“ ausgefüllt hat.

* „Ob ein weiteres Darlehen von 500.000 Euro private Zwecke betraf oder nicht: …“

Es gab kein weiteres Darlehen über 500.000 Euro (außer das vom „Corona-Ausschuss !) –

und wo kein Darlehen, dort auch nicht einmal ein eventueller „Pfändungsanspruch“;

für das tatsächliche Darlehen „Templin“ über 500.000 Euro gab es als Sicherheit die Grundschuld über 650.000 Euro,

und damit ebenfalls keinen eventuellen (zusätzlichen) „Pfändungsanspruch“:

Darlehen „Templin“ 500.000 Euro, Darlehen „Corona-Ausschuss“ 200.000 Euro und 500.000 Euro,

zusammen 1.200.000 Euro „Schulden“,
Verkaufserlös ca. 1.350.000 Euro = Vermögen Reiner Füllmich,

und damit allein schon hieraus: die volle Schuldentilgung möglich.

Nachweislich findet dies leider keinen Zugang, zu Ihrem erkennbar vollständig kranken Hirn.

Und Sie vollständig irre und kranke Kreatur,

wollen von anderen „Teamwork“ verlangen !????? – Teamwork mit Ihnen ?????????;

das allein zeigt schon, wie maßlos und unerträglich krank Sie sind.

Noch ein – weiteres – völlig irres „Schmankerl“ zum Schluß:

* „…, und das wäre bereits ein „Notarieller Darlehensvertrag mit Unterwerfung Zwangsvollstreckung“:

zu dieser „Hirnverdrehung“ gibt es weiter nichts zu sagen:

und diese extrem dumme Kreatur, merkt es nicht einmal.

AOK Krankenkasse informiert per Brief (via Postweg) über den Start einer ePA zum 15. Januar 2025

Nun bekam ich vor 2 Tagen die erste persönliche Info über eine ePA von meiner Krankenkasse, per Direktschreiben persönlich an mich, per Post.
Ganz am Ende auf Seite zwei steht dann endlich, ich muss NICHTS tun, außer ich möchte keine ePA, dann könnte ich unter dem angegebenen Link widersprechen bis zum 15. Januar 2025

Jetzt darf ich also offiziell, endlich Widerspruch einlegen.

Schönes Wochenende allen zusammen!

Prozess gegen Michael Ballweg – 10. Verhandlungstag 28.11.2024

Prof. Homburg: In seiner zweiten Vernehmung wurde Steuerfahnder Mayer gefragt, ob denn Demos wie FfF oder „Stuttgart 21” Gewinne eingefahren hätten. Antwort: Nein.

Im übrigen berief sich auch Mayer auf seine beschränkte Aussagegenehmigung, wich aus und schob Verantwortung auf Kollegen ab. Apart war seine Ansicht, dass Gelder, die von einem Konto abgehoben und auf ein anderes eingezahlt werden, Betriebseinnahmen seien. Einlagen sind ihm offenbar unbekannt.

Mayer hatte veranlasst, dass die Abgabefrist für die Steuererklärung nicht verlängert wurde (was die Steuerstraftat „torpediert” hätte, wie er es ausdrückte). Wie man aber im Gefängnis eine elektronische Erklärung per ElSter anfertigen könne, wenn die Unterlagen beschlagnahmt seien, wusste er auch nicht zu sagen.

Die wichtigste Aussage bestand darin, dass Mayer polizeiliche Unterlagen nicht hinterfragt, ergänzende Unterlagen ignoriert und keine Vernehmungen durchgeführt hatte. Selbst eine Schlussbesprechung hatte er entgegen § 201 AO nicht durchgeführt.

Zum Umstand, dass seine dilettantische „Schätzung” längst durch eine professionelle Steuererklärung überholt sei, antwortete er, dass er von einer Steuererklärung nichts wisse. Diese wurde aber 2023 beim Finanzamt eingereicht, weist einen Verlust aus und wurde bisher nicht bearbeitet.

https://x.com/SHomburg/status/1862160607270539605
_________________
… Die Verteidigung legte die Umsatzsteuererklärung für 2020 vor, die zeigt, dass Michael Ballweg eine Erstattung von 1.402 € hätte erhalten müssen. Diese Erklärung liegt seit über einem Jahr unbearbeitet beim Finanzamt – ein deutlicher Widerspruch zum raschen Einleiten des Strafverfahrens nur sechs Tage nach Fristablauf. …

Video: Michael Ballweg mit seinen Anwälten zum 10. Verhandlungstag (ab ~ 0:30)

https://x.com/kopp_verlag/status/1862239619255083375

Die Info ab Minute 6:10 ist das einzige wirklich Interessante oder besser gesagt Erträgliche in dem Video-Beitrag.
Die wichtigste Info überhaupt für die letzten 4 Jahre:
Schmeißt eure digitalen Überwachungsinstrumente in den Müll – besonders internetfähige Handys / Smartphones – ansonsten hört auf zu jammern und nach Abhilfe zu suchen, denn die einzige Lösung ist sich von Handys zu trennen!

Alles zuvor gesagte von den Verteidigern macht mich wütend und ekelt mich nur noch an, denn solche Aussagen wie „ist der falsche Weg“ und „bewegt sich auf dünnem Eis“ oder “ hat Geschmäckle“ etc. ist so dermaßen untertrieben, verharmlost und dient der Schönrederrei eines hoch kriminellen Vorgehens von Seiten der Steuerbehörde, Staatsanwaltschaft und den Ermittlern. Wenn dann die Verteidiger das derart verschönt und verharmlost vortragen mit Bezeichnungen die dem Zuhörer suggerieren „Kann man so machen, aber ist keine tolle Art und Weise“, dann kotze ich im Strahl…

@Heiko & alle

Hier mal noch etwas bzgl. kriminellem Vorgehen von Behörden in DE. Etwas das sicherlich den ein oder anderen hier betreffen und daher interessieren könnte. Auf der Seite selber sind unzählige Dinge und Fallbeispiele für alle mögliche Bereiche. Aktuell aber besonders interessant, dass es seit 2006 (wohlmöglich schon damals mit Hinblick auf die geplanten Grenzöffnungen für Ausländerzuzug jeglicher Art ins EU-Gebiet ab 2013 und dann maximiert ab 2015) eine EU-Richtline bzgl. in der EU zulässiger Führerscheine und deren Äquivalenzen gibt, welche logisch das Bundesgebiet mit einschließt und welcher auch die sog. Bundesregierung seinerzeit (im Rahmen ihrer Beteiligung am Europäischen Parlament) zugestimmt hat. Einer Richtlinie die ausdrücklich folgendes besagt:

(Zitat)
Richtlinie 2006/126/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 20. Dez. 2006
über den Führerschein (Neufassung)

Artikel 13.
1. ……

2. Eine vor dem 19. Januar 2013 erteilte Fahrerlaubnis darf aufgrund der Bestimmungen dieser Richtline weder entzogen noch in irgendeiner Weise eingeschränkt werden. (Zitatende)

https://newstopaktuell.wordpress.com/

Wer also einen Führerschein vor 19. Januar 2013 gemacht hat, und seitdem ein dauerhaftes oder auch nur teilweises (zeitlich begrenztes) Fahrverbot oder gar Führerscheinentzug erhalten hat, sei es wegen zu schnellem Fahren oder egal wegen sonst Irgendetwas, kann sich darauf berufen, dass der Entzug oder eben die Einschränkung illegal war und Schadensersatz fordern und, falls Führerschein noch entzogen ist, die sofortige Rückerteilung der Fahrerlaubnis fordern.

Liebe Grüsse

Liebe Sonnenblume,

da haben Sie absolut Recht und bei mir sogar ins Schwarze getroffen, ich verrate Ihnen wieso:

Anfang 1990 habe ich meinen Führerschein erworben. Damals gab es diese 2 Jahre auf Probe. Nach 17 Monaten fuhr ich Sonntag morgens um ca. 4:30 Uhr auf einer 5-spurigen Autobahnstrecke am Frankfurter-Kreuz 170km/h und es war nur 100 erlaubt. Ich wurde geblitzt und musste mein Führerschein abgeben – eine Nachschulung die 500 DM mich hätte kosten sollen wurde gefordert. Ich habe in der Schule gut rechnen gelernt, und da ich für den Erwerb meines Führerscheins nur insgesamt 720 DM habe bezahlen müssen, habe ich mich geweigert für eine läppische Nachschulung nun satte 509 DM zu bezahlen. Ich fuhr deshalb satte 18 Jahre ohne Führerschein weiter Auto. Ende 2009 las mein Stiefvater einen unglaublichen Artikel in seiner Tageszeitung und hat mir diesen ausgeschnitten und gegeben. In dem Artikel stand, dass ALLE die ihren Führerschein entzogen bekamen, jetzt die Chance haben den wiederzuerlangen – ein einfacher Antrag würde dafür ausreichen. Als ich das las dachte ich an einen Aprilscherz, denn am Ende stand, dies gelte auch für Fälle die schon seit 10 Jahe und länger den Lappen entzogen bekamen. Und ich sagte meinem Stiefvater, dass die unmöglich jemandem den Lappen zurück geben KÖNNEN der schon 10 Jahre und mehr kein Fahrzeug mehr fuhr – sind ja nicht alle wie ich schwarz weiter gefahren, und sagen darf man das auch nicht, dass man knapp 18 Jahre einfach ohne Lappen weiter fuhr.
Doch mein Stiefvater ließ nicht locker und ich wollte ihm dann eben beweisen, dass das nur ein dummer Scherz sein kann und stellte eben diesen Antrag. Der Antrag kostete mich 18 Euro Bearbeitungsgebühr, plus 2 Passfotos die ich mit abgeben musste. Das Beste bei der Abgabe war, als ich fragte wie lange das nun dauert wurde mir gesagt:

Ca. 4 bis 6 Wochen dauert die Überprüfung, denn erst müsse nun geprüft werden, ob ich während der Zeit ohne Führerschein mal eine Anzeige für „Fahren ohne Fahrerlaubnis“ erhielt.

Ich habe bei dieser Antwort so laut lachen müssen und erwidert, dass ich vor fast 18 Jahren den Führerschein habe abgeben müssen, das hieße 18 Jahre kein Fahrzeug mehr geführt – da müssten doch nun alle hier eher hoffen, dass ich ohne Führerschein zwischenzeitlich fuhr, nur dann könnte ich glauben, dass man mir den Lappen einfach so – ohne Fahrstunden oder zumindest ne Prüfung (Praxis und Theorie) zurück gibt.
Die Dame hat mich erst ganz blöde angesehen und sagte dann auch noch:

„Nein, da haben Sie etwas falsch verstanden. Sie müssen keine Fahrprüfung machen. Wenn Sie in den 18 Jahren KEIN FAHRZEUG auf öffentlichen Straßen geführt haben, dann bekommen Sie von uns in spätestens 6 Wochen ein Schreiben, dass Sie Ihren Führerschein abholen kommen können.“

Fast hätte ich wieder losgelacht, aber plötzlich wurde es mir doch UNHEIMLICH. Noch nicht mal traute ich mich zu fragen, wo die versteckte Kamera hängt!
Draußen vor der Zulassungsstelle habe ich sofort meinen Stiefvater angerufen, weil ich ihm sagen musste, dass er wohl wirklich Recht hat – die scheinen das ernst zu meinen, das scheint kein Witz zu sein, obwohl es ein Witz ist 😀

Es hat 8 Wochen gedauert – der Andrang an Anträgen war endlos.. hieß es damals – dann lag das Schreiben echt im Briefkasten, dass ich meinen Führerschein abholen kommen kann.

Auf dem Führerschein fehlte jedoch die Erlaubnis bis 7,5 Tonner fahren zu dürfen, was mein alter ja drauf hatte. Ich fragte wieso das fehlt, und man antwortete mir:

Oh, das wurde wohl vergessen, aber gegen eine weitere Bearbeitungsgebühr von 18 Euro, kann das ergänzt werden, dann müsse ich aber noch mal ca. 2 Wochen warten.

Ich sagte nur:

Im Ernst, Sie würden mich nach 18 Jahren nicht auf Straßen fahren, auch noch einen 7,5 Tonner jetzt fahren lassen?!

Ich bin gegangen, weil wenigstens ICH so viel Verantwortungsbewusstsein hatte, dass auch noch die Erlaubnis bis 7,5 Tonnen… purer Wahnsinn wäre! Zwar nicht bei mir, weil wer 18 Jahre ohne Unfall und ohne je eine Kontrolle, ohne Lappen fuhr, der kann sich auch nen 7,5 Tonner zutrauen. Aber die Irren hätten mir den Lappen dann verweigert, wäre ich jemals in ne Kontrolle reingekommen… Wahnsinn,

aber JETZT, heute nachdem ich oben Ihre Zeilen las – heute nach nun 14 Jahren macht es das erste Mal etwas Sinn, weshalb die mir damals vor 14 Jahren einfach wieder den Führerschein zurück gaben. Mir, und wohl Hunderttausende anderen die ebenfalls den Antrag stellten.

Herzlichen Dank für diese Erleuchtung!

Anwälte vertreten nicht den Mandanten, sondern den Staat. Die halten den Gerichten den Rücken für Willkürurteie frei.

Da gibt es beispielsweise einen Wolfgang Nahrath. Der wird als rechtsrextremer Szeneanwalt hofiert:
https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/radikal-rechte-anwaelte-teil1-szene-anwaelte-reichsbuerger-rechtspopulisten

Tatsächlich ist seine Erfolgsrate bei der Verteidigung seiner Mandanten bemerkenswert niedrig.
Er war beispielsweise in Berlin Verteidiger von Ursula Haverbeck. Deren Verbrechen war es, offen die Meinung zu vertreten, dass es den Holocaust nicht gegeben habe, jedenfalls blaube sie das nicht. Frau Haverbeck ist gegen jeden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu einer Haftstrafe verurteilt worden.

Freiheitsberaubung versus falsche Meinung – da kann ich jedenfalls keine Verhältnismäßigkeit erkennen.

Schon bemerkenswert, in wie vielen Kommentaren Sie die Haverbeck verteidigen. War das vielleicht Ihre Oma? Schade, daß die ihre letzte Haftstrafe nicht antreten mußte, zumindest ist sie aber seit 20.November nicht mehr in der Lage, die Opfer des Holocaust öffentlich zu verhöhnen. Leider können letztere die Haverbeck nicht mal im Jenseits zur Rede stellen, denn die Haverbeck ist direkt in der Hölle gelandet. 😁 Der Teufel wird ihre Lügen strafen und exakt das gleiche mit ihr anstellen, was den Juden u.a. in Auschwitz wiederfahren ist.

Erklären Sie mal verständlich, was Sie meinen.

Aber auch hier wieder:

im Grunde auch schon wieder eine Lüge von Ihnen;

denn wo tut „MeinKopf“ denn dies ?

Warum soll Haverbeck denn in der Hölle landen? Weil sie gegen den Mainstream schwimmt? Sie können davon ausgehen, dass die größten Moralisten die strammsten Nazis waren.

„Und Sie verhöhnen die deutschen Opfer des Nationalsozialismus.“

Nennen Sie mir doch bitte ein Beispiel, an welcher Stelle ich die Opfer verhöhne. Anderenfalls kann kein Leser Ihre wirre Anschuldigung nachvollziehen. 😉

Das tun sie, indem Sie die Opfer- und Täterrollen festlegen und Menschen wie Haverbeck verurteilen, die im Gegensatz zu den Moralisten nicht ihre Vergangenheit leugnet.

Sie haben doch gar nicht in der DDR gelebt und kennen nur die Propaganda von ARD/ZDF. In der DDR gab es keine Obdachlosen – nur ein Beispiel. Da gab es ach keine Milliardäre.
Was hier läuft, hat mit Sozialismus gar nichts zu tun. Das ist übelster dereglierter Kapitalismus verbundenen mit radikal reguliertem Maoistmus.

Die soziale Plan(miss)wirtschaft ist keine Propaganda, sondern eine Tatsache. Die DDR war bankrott, und der Mauerfall war die Gelegenheit eines Schuldenschnitts. Hatte ja prima funktioniert … Und jetzt ist mal wieder der böse Kapitalismus schuld. Und diese Verarsche wird auch noch geglaubt: „nach sozialistischen Lehr- und Lernrezepten“… 😖

@Sabrina
„Was hier läuft, hat mit Sozialismus gar nichts zu tun. Das ist übelster dereglierter Kapitalismus verbundenen mit radikal reguliertem Maoistmus.“

Besser kann es nicht beschrieben werden. 😉 Mit im „goldenen“ Westen aufgewachsenen Menschen lohnt es sich aber nicht darüber zu diskutieren, da sie von Kindesbeinen an zu Erwirtschaftung von Privatbesitz und „Jeder ist sich selbst der Nächste“ erzogen wurden. Im westlichen Bildungssystem steht nicht die Gesellschaft, sondern das Kapital an erster Stelle. Dahingehend unterscheidet sich bist heute die grundsätzlich unterschiedliche Gesetzgebung der beiden deutschen Staaten. Hier gibt es kein Recht auf Arbeit aber eine Pflicht zur Arbeit. Das ach so tolle Sozialsystem ist von so vielen Repressionen gegenüber Hilfebedürftigen begleitet, daß es seinen Namen nicht verdient.

@Martina
„Die DDR war bankrott, und der Mauerfall war die Gelegenheit eines Schuldenschnitts.“

Ersetzten Sie Schuldenschnitt mit Annexion, das trifft es besser. Fragt sich wer oder was die DDR in den Bankrott getrieben hat. Die Planwirtschaft alleine war es nicht. Die Wirtschaft der DDR wurde vom Westen genüßlich mit Embargos auf sämtliche wichtigen Wirtschaftsgüter und Rohstoffe unter Druck gesetzt. So, wie heute noch immer Länder mit Sanktionen in den Ruin getrieben werden (siehe Cuba oder Venezuela). Bei Rußland funktioniert das nicht, weil diese über genug eigene Rohstoffe verfügen. Eine zusätzliche Last waren die Reparationen gegenüber Rußland.

https://de.wikipedia.org/wiki/deutsche_Reparationen_nach_dem_Zweiten_Weltkrieg
Wert der Entnahmen aus SBZ und DDR
„Siegfried Wenzel, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender der Staatlichen Plankommission der DDR, bezifferte die Reparationen der SBZ und der DDR auf insgesamt 99,1 Milliarden DM (zu Preisen von 1953) und die der Bundesrepublik Deutschland demgegenüber auf 2,1 Milliarden DM (zu Preisen von 1953). Die SBZ/DDR soll demzufolge 97 bis 98 Prozent der Reparationslast Gesamtdeutschlands – pro Person mithin das 130-fache – getragen haben.“

Ja, der „böse“ Kapitalismus hat mit seiner Privatisierung inzwischen 17 Prozent der Deutschen in bittere Armut getrieben. Angesichts der katastrophalen Wirtschaftslage wird sich diese Zahl in naher Zukunft sicherlich verdoppeln. Vom „goldenen Westen“ ist da nicht mehr viel übrig. 😁

Die Frage darf erlaubt sein, WER nach der Wende WEN annektiert hat. Für die Siegermächte kam eine Wiedervereinigung nur unter der Bedingung in Frage, dass Gesamtdeutschland als Regierungssystem den Sozialismus hat (F. J. Strauß: „Herausforderung und Antwort, ein Programm für Europa“, 1968)

In der sozialen Marktwirtschaft galt die Maxime: „Allgemeinwohl geht vor Eigennutz“, daher war die Infrastruktur staatlich. Natürlich setzte das Sozialsystem Vollbeschäftigung voraus, aber damals gingen Frauen noch mit 60 Jahren in Rente und Männer mit 65. Die 40-Stunden-Woche war die Regel, und wer bei einem großen Unternehmen arbeitete profitierte von überdurchschnittlichen Gehältern, Gleitzeit und mindestens 30 Tage Urlaub. Als es der Wirtschaft noch gut ging, ging es allen gut. Dass in der DDR Arbeit freiwillig war, ist mir allerdings neu. Es sei denn Arbeitslager gelten im Sozialismus als Ferienlager: „Arbeit macht frei“, da war doch was. 😆

Die Missstände, die Sie als „Kapitalismus“ bezeichnen, waren die Folge der Wiedervereinigung, und keiner kann mir sagen, dass nicht genau das gewollt war. Denn nur so konnte man den „gelehrigen Schülern“ klarmachen, dass „aus der wohl schlechtesten aller Welten nur der Weg der Systemänderung führt.“ Und das scheint ja prima funktioniert zu haben.

Und kommen Sie mir jetzt bloß nicht mit dem sozialistischen Garten Eden! Die „Geistesarbeiter“ bekamen Gehälter, von denen die Arbeiter im „Arbeiter- und Bauernstaat“ nur träumen konnten. Null Risiko, aber die Kohle war ihnen sicher. Das gab es bei uns nicht. „Geistiges Eigentum“ wird zwar auch bei uns überddurchsschnittlich bezahlt, aber der Freiberufler trägt dafür auch das volle Risiko, wenn die Auftragslage schwach ist. Die DDR war wohl ein Presige-Objekt, um die Sozis aus dem Westen gegen den „Kapitalismus“ aufzuhetzen. In Polen und Rumänien sah es hingegen düster aus, weil es dort hieß: „Russland first“

„Dass in der DDR Arbeit freiwillig war, ist mir allerdings neu.“
Davon war in meinem Kommentar keine Rede. Aber offensichtlich überfordert Sie der genannte Widerspruch einer Pflicht zur Arbeit bei fehlendem Recht auf Arbeit.

„Es sei denn Arbeitslager gelten im Sozialismus als Ferienlager: „Arbeit macht frei“, da war doch was.“
Bis auf die Arbeitsstätten des Strafvollzugs kenne ich keine Arbeitslager in der DDR. Sie verwechseln offenbar den Sozialismus der DDR mit Faschismus. Nun kommen Sie mir bloß nicht mit dem Begriff National“sozialismus“.

@ MeinKopf,

bitte nicht aufregen,

Martina arbeitet einfach gerne mit Unterstellungen, da sie so ein Thema hat.

Im Übrigen versteht sie nun einmal so gut wie überhaupt nichts,

und trägt zudem, allein die Brille der „Goldenen Milliarde“ / der Profiteure, insbesondere von „Gewalteinsätzen“.

Martina Sie schreiben:

„Für die Siegermächte kam eine Wiedervereinigung nur unter der Bedingung in Frage, dass Gesamtdeutschland als Regierungssystem den Sozialismus hat“

Ja logisch brauchten die Siegermächte / die Besatzer Deutschlands ein sozialistisches System / Regime, denn nur so konnte man den Deutschen dahingehend erziehen, dass mit Deutschlands Steuergeldern Hinz & Kunz in aller Welt Unterstützung erhält. Es wurde DER SCHEIN des Sozialismus gepredigt – so konnte jede BRD-Regierung deutsches Steuergeld in die Welt verschenken – jedoch die deutsche Gesetzgebung war alles andere als sozialistisch, zumindest nicht für die Bürger Deutschlands!

Besser wie Mein Kopf hätte ich es auch nicht ausdrücken oder darlegen können:

„Das ach so tolle Sozialsystem ist von so vielen Repressionen gegenüber Hilfebedürftigen begleitet, daß es seinen Namen nicht verdient.“

@ Heiko: Wenn Sie die BRD nicht vor dem Mauerfall kennen, dann müssen wir hier nicht weiter diskutieren. Dass die DDR mittlerweile als als die bessere Alternative gilt, trägt nur der Tatsache Rechnung, dass niemand das Recht hatte, auf der Straße zu leben. Aber das bedeutet im Umkehrschluss Anpassung an Regeln, und genau daran scheitert in vielen Fällen die Re-Sozialisierung. Denn wer möchte einem Alkoholiker und Messi eine Wohnung vermieten? Dass in den Medien Obdachlose so hingestellt werden, als seien sie die besten Mieter und die vorbildlichsten Arbeitskräfte, wenn man sie nur ließe, entspricht einfach nicht den Tatsachen, auch wenn Ausnahmen die Regel bestätigen mögen. Sie verurteilen ja auch die „Pflicht zur Arbeit“. Aber es gibt laut Grundgesetz keine Pflicht zur Arbeit, dafür jedoch ein „Recht auf Arbeit“. In der Praxis sieht das dann so aus, dass ein „Lebenskünstler“ meiner Mutter den Vorwurf machte, dass sie Arbeit hätte und daher nicht mitreden könne. Aber als meine Mutter ihm dann vorschlug, am nächsten Tag um 6 Uhr morgens zu kommen (wir hatten ein Zeitschriften- und Tabakgeschäft), suchte er ganz schnell das Weite.

Ich verurteile niemanden, weil jede Gesellschaft ihre Probleme selbst schafft und damit auch die Verelendung einzelner Bevölkerungsgruppen. Es wäre auch gelogen, dass es in der ehemaligen BRD keine Obdachlosen gegeben hätte, aber die Anzahl stand in keinem Vergleich zu heute. Die zunehmende Disziplinlosigkeit, der die Gesellschaft „Respekt“ schuldet, wärend Autorität als Respektlosigkeit abgelehnt wird, kommt erschwerend hinzu.

Der Sozialismus wird heute missbraucht, um ja nicht die Idee aufkommen zu lassen, dass die soziale Marktwirtschaft von ihrer Grundidee hätte funktionieren können, während totalitäre Systeme bisher noch immer über kurz oder lang gescheitert sind. Sie stehen zur Natur des Menschen im Widerspruch.

„Die Missstände, die Sie als „Kapitalismus“ bezeichnen, waren die Folge der Wiedervereinigung, und keiner kann mir sagen, dass nicht genau das gewollt war.“

Zwei Aussagen in einen Zusammenhang gesetzt, den es gar nicht gibt.

Diese Politik war nicht Folge der Widervereinigung, sondern die Konsequenz der politischen Absichten, die diese politischen Nullen hatten.
Es war gewollt, aber nicht Folge deer Wiedervereinigung.

@ Sabrina: Ok, ich hätte schreiben sollen, dass die Folgen vorhersehbar und gewollt waren. Aber politische Nullen? Wir erleben ein globales Phänomen, das nicht auf Deutschland beschränkt ist. Und die Initiatoren sind nicht die „Kapitalisten“, sondern die Gegner des „Kapitalismus“. Geld war schon immer das Mittel, das durch den Zweck geheiligt wurde.

Aber es kann auf Dauer kein „gegen“ und „für“ geben, weil noch nie alles Gold war, was glänzt. Wer das Leistungsprinzip abschafft, muss zu anderen Mitteln greifen, um Menschen, die sich nicht so ohne weiteres anpassen lassen, „gefügig“ zu machen. Die soziale Marktwirtschaft sollte einerseits der Natur des Menschen Rechnung tragen, nämlich dass Leistung sich lohnen muss, und andererseits dem Bedürfnis nach Absicherung. Arbeitslosigkeit, Krankheit und Alter dürfen nicht zur Verelendung führen, sondern immer noch ein menschenwürdiges Leben ermöglichen.

Man machte die positiven Seiten des „Kapitalismus“ und die positiven Seiten des „Sozialismus“ zur Grundlage einer Gesellschaftsform. Das hätte funktionieren können, wenn nicht Linke zum Schluss gekommen wären, dass Arbeit Ausbeutung und Sparen Geiz sei, weshalb sie Arbeiter und Arbeitnehmer sogar schlechter stellten als Sozialhilfeempfänger und Produktion und Arbeit in Deutschland unbezahlbar machten, wenn Unternehmen konkurrenzfähig bleiben wollten.

Alle Ideologien scheiterten bisher an einer einzigen Frage: „Wer soll die Arbeit machen, wenn es keine Sklaven mehr gibt?“ Es zeugt von grenzenloser Borniertheit anzunehmen, dass Menschen zum Arbeiten geboren seien, denn genau das suggeriert Marx, der selbst keinen Zweifel daran ließ, dass Arbeit nur etwas für Dumme sei und mit dem besten Gewissen der Welt seine Freunde für dukatenscheißende Goldesel hielt, deren Bestimmung es sei, seine gehobenen Ansprüche zu finanzieren wie Urlaubsreisen mit seiner Familie und Reitstunden für die Töchter.

Der Sozialismus im Sinne der Beseitigung gesellschaftlicher Missstände wie die Verelendung der Arbeiterklasse war nun einmal die treibende Kraft im Nationalsozialismus. Mit dem Faschismus in Italien hatte das herzlich wenig zu tun. Allerdings sind der Faschismus, Sozialismus, Kommunismus und der Nationalsozialismus Autokratien. Programm und Gruppenfeinde ändern sich, aber nicht die Art und Weise, die „Feinde der Demokratie“, oder wie sie auch immer heißen mögen, schachmatt zu setzen.

„Aber es gibt laut Grundgesetz keine Pflicht zur Arbeit … “ 😂

… solange jemand nicht arbeitslos wird. In dem Fall wurde Artikel 12 des GG nämlich einfach mal ausgehebelt: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/__10.html
Zudem hat der Gesetzgeber unterlassen, wofür er laut Artikel 19 Abs.1 Satz 2 verpflichtet ist:
„(1) Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.“

„Aber es gibt laut Grundgesetz … dafür jedoch ein „Recht auf Arbeit“.“

Wo steht das? Im Artikel 12 GG lese ich Folgendes:
„(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen.“
Hier ist die freie Wahl von Beruf und Arbeitsplatz genannt aber eben nicht ein Recht auf Arbeit. Ihre wohlwollende Interpretation in Ehren, doch begrifflich paßt das einfach nicht.

Ich sehe „Roland Fritz“ bereits im Dreieck hüpfen, weil er mich wieder beim „Lügen“ erwischt hat. Ich hatte „das Recht auf Arbeit“ tatsächlich falsch in Erinnerung. Es wurde deshalb nicht Bestandteil des Grundgesetzes, weil es sich um kein einklagbares Recht handelt. Leuchtet eigentlich ein. § 12 GG schränkt aber die Pflicht zur Arbeit ein, weshalb es in schönster Regelmäßigkeit zu Streitigkeiten darüber kommt, welche Arbeit zumutbar ist und welche nicht. Bereits Anfang der 1970er Jahre wurde Unmut laut, weil Inder sich mit Berufung auf ihre Kastenzugehörigkeit von Arbeiten für das Allgemeinwohl wie Schneeschippen befreien konnten. Der Begriff „Soziale Hängematte“, der auf die Regierung unter Brandt und Schmidt in den 1970er Jahren zurückgeht, kam nicht von ungefähr. Hinzu kam die regelrechte Plünderung der Krankenkassen durch die Verschleuderung von Leistungen. Wer Anspruch auf eine Kur hatte (wobei sich mancher regelrecht zur Kur genötigt fühlte) erhielt zum Fango noch das Taschengeld für den Tango obendrauf. Dass dies auf Dauer nicht gut gehen konnte, hätte sich eigentlich jeder denken können.

Zweifel an Unabhängigkeit des Deutschen Ethikrates – von Elke Bodderas Und Benjamin Stibi

Der Rat hat die Corona-Politik der gegenwärtigen und der vorherigen Bundesregierung weit unterstützt. Eine Mail der ehemaligen Chefin Buyx sorgt für harte Kritik

. In der Frühphase der Pandemie, am 12. Juni 2020, schrieb die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx, an den amtierenden Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) eine Mail, die ihr heute nicht mehr gefallen dürfte. Das Schreiben liegt WELT vor. Es ist Teil der gesamten Kommunikation zwischen Ethikrat und Gesundheitsministerium, die diese Redaktion über eine Anfrage nach Informationsfreiheitsgesetz (IFG) erhalten hat.
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„Lieber Herr Spahn“, heißt es da, „bitte erlauben Sie, dass ich Ihnen auf diesem etwas informellen Weg für Ihr freundliches Schreiben (…) danke“. Man sei als Ethikrat „mitten in der intensiven Arbeit“, streite und schwitze und werde alles geben, um zu Fragen zur SARS-CoV-2-Immunität „bald eine Empfehlung vorzulegen“. Politisch brisant und entscheidend für das Selbstverständnis und die Rolle des Deutschen Ethikrats unter Alena Buyx ist der letzte Absatz der Mail.
„Besonders aber freue ich mich darauf“, schreibt die damals frisch gewählte Vorsitzende an den Gesundheitsminister, „Ihre Vorschläge und alle weiteren Fragen, die sich ergeben könnten, im persönlichen Gespräch zu erörtern und noch genauer zu erfahren, welche Wünsche und Ideen Sie für unsere Arbeit haben.“ Vor der Schlussformel folgt noch der Hinweis:
„Wir sind als Rat in der Findungsphase und ich als Vorsitzende auf der Lernkurve; nicht nur deswegen würde ich einen intensiven Austausch sehr begrüßen.“
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. Laut Ethikratgesetz (EthRG) von 2007 wird der Ethikrat als unabhängiger Beraterstab, als Korrektiv der Bundesregierung eingesetzt. Er soll Ministern, Kanzlern, Parlamenten und Behörden ethische Orientierungshilfe wie etwa zu den Corona-Maßnahmen, zur Impfpflicht oder zur Aussetzung von Grundrechten geben. Das Gesetz hält ausdrücklich fest, dass der 26-köpfige Ethikrat unabhängig vorzugehen hat.
. Doch das scheint während der Corona-Pandemie nicht immer der Fall gewesen zu sein. Dieser Verdacht liegt nahe, seit die Professorin für Medizinethik an der Technischen Universität München im Frühjahr 2020 die Leitung des Ethikrats übernommen hatte.
. Unter Politikern und Professorenkollegen stößt die vertrauliche Buyx-Mail auf Unverständnis und Empörung. „Hier wird klar, dass die Unabhängigkeit eines so zentralen Gremiums vollkommen kompromittiert wurde“, urteilt Christoph Lütge, Philosoph und Professor für Wirtschaftsethik an der Technischen Universität München. Lütge war Mitglied des Bayerischen Ethikrats – bis zu seiner Forderung im Februar 2021, die Lockdowns in Deutschland auszusetzen. Sehr deutlich hatte Lütge auch als Ethikratmitglied auf die Maßnahmen-Konsequenzen für Kinder hingewiesen.
„Die Mail wirft ein interessantes Licht auf die Rolle des Ethikrats, der gewissermaßen als Sprachrohr der Regierung agierte“, so Lütge. Sein Fazit: „Einen solchen Ethikrat, der kein kritischer ist, kann man sich auch sparen.“
. Insgesamt acht Stellungnahmen und Ad-hoc-Empfehlungen hatte der Deutsche Ethikrat in der Pandemie unter seiner Vorsitzenden Alena Buyx veröffentlicht. Jede davon bestätigte und unterstützte die Corona-Politik der Bundesregierung weitestgehend – sowohl der gegenwärtigen als auch unter Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Vor allem die Empfehlungen zur Impfpflicht zeigten ein klares Muster: Solange die Regierung gegen eine Impfpflicht war, argumentierte auch der Ethikrat dagegen. Als dann die Regierung ihre Meinung änderte, schwenkte parallel der Ethikrat um. So geschah es am 22. Dezember 2021 mit der Empfehlung für eine allgemeine Impfpflicht gegen Covid-19, in der sich Buyx der Regierungslinie von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) anschloss. Das sah nach einer brüsken Kehrtwende aus. Ein Jahr zuvor hatten die Ethiker eine Impfpflicht noch völlig ausgeschlossen. Im Januar 2022, wenige Wochen nach dem U-turn, rechtfertigte Buyxs ihren Sinneswandel in einem „Spiegel“-Interview: „Jede Dosis muss in den Arm.“
. Die Empfehlung, so rechtfertigte sich Buyx, habe der Ethikrat „im Kern noch unter den Bedingungen der Delta-Variante geschrieben“. Tatsächlich jedoch war damals schon die milde Omikron-Variante auf dem Vormarsch. Es galt als sicher, dass sie sich rasch durchsetzen würde. Das war offenbar auch den übrigen Ethikratsmitgliedern bewusst. So findet sich „Omikron“ auf den 19 Seiten der Empfehlung zehnmal erwähnt. Kurios und wissenschaftlich unhaltbar ist der Hinweis, die neue Variante verlange „zwingend“ eine noch höhere Impfquote. Ihr Rat an die Politik, so erklärte Buyx im „Spiegel“, sei „Revisionsoffenheit“, eine Entscheidung müsse man jederzeit wieder revidieren können. Gegenüber WELT bestreitet Frau Buyx den Verlauf der Impfpflicht-Debatte. Sie sieht es so: „Wenn, dann ist das Bundesministerium für Gesundheit der Empfehlung des Ethikrats gefolgt, sicher nicht umgekehrt.“ Im Übrigen habe der Ethikrat auch nicht die Politik unterstützt, „seine Aufgabe ist die Beratung“.
. Über Frau Buyx äußert auch FDP-Vize Wolfgang Kubicki Befremden. „Mit Frau Buyx ist eine politische Gefügigkeit des Ethikrats eingetreten.“ Von Unabhängigkeit keine Spur. Kubicki sieht deutliche Unterschiede zwischen Buyx und ihrem Vorgänger, dem Theologieprofessor Peter Dabrock. „Mit dem Vorsitzwechsel ist ein Paradigmenwechsel eingetreten. War die erste Stellungnahme des Ethikrats im März 2020 noch von der Sorge um die Rechtsstaatlichkeit in Zeiten der Pandemie geprägt, wurden die öffentlichen Äußerungen der Vorsitzenden später immer regierungsnäher“, so Kubicki. Der Epidemiologe Klaus Stöhr sieht es genauso: „Die Ethikratführung unterstützte vehement schärfere Pandemiemaßnahmen der Politik, wie etwa die flächendeckende 2G-Regel.“ Für Stöhr ist es ein „No-go“, dass die Leitung eines Sachverständigengremiums sich nach den Wünschen des Empfängers seiner Stellungnahmen erkundigt: „Das schließt sich selbstredend aus.“
. Der Wissenschaftsphilosoph Michael Esfeld geht am Beispiel Buyx zur Fundamentalkritik über: „Der Ethikrat war noch nie unabhängig, da seine Mitglieder von politischen Gremien berufen werden.“ Esfeld lehrt an der Universität Lausanne und ist seit 2009 Mitglied der Münchner Leopoldina, der auch Buyx angehört. Für ihn hat der Ethikrat in der Corona-Zeit „jegliche Glaubwürdigkeit verloren“. Er schlägt vor, das Gremium „ersatzlos zu streichen“. FDP-Vize Kubicki fasst die Causa Buyx so zusammen: „Wenn ein Gremium die Beachtung ethischer Leitlinien nur vorgaukelt, um die Regierungslinie zu verteidigen, ist es überflüssig.“
. Der Ethikrat hat seit Kurzem mit dem Rechtswissenschaftler Helmut Frister einen neuen Vorsitzenden. Für Kubicki ist das Kapitel Buyx dennoch nicht abgeschlossen: „Das zweifelhafte Wirken des Ethikrats muss vor einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss, der unmittelbar nach der Wahl eingesetzt werden muss.“
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28.11.2024, Welt epaper, kein Archivlink

Ethikräte werden gegründet, um sich für den beabsichtigten Rechtsbruch eine Scheinlegitimation zu verschaffen.
Es ist also die Aufgabe eines Ethikrats, Menschenrechtsverletzungen zuzustimmen.

Das Coronavirus hat Afrika erreicht: „Die Leute werden auf den Straßen sterben“

Prophet Dr.Osten: „In den afrikanischen Ländern wird in diesem Sommer der Peak der Infektionen auftreten. Ich mag mir gar nicht ausmalen, welche Bilder man sehen wird. Wir werden noch erleben, dass die Leute daran auf den Straßen sterben in Afrika. Die Situation wird schlimm sein, sehr schlimm“
https://www.stern.de/gesundheit/coronavirus-hat-afrika-erreicht—die-leute-werden-auf-den-strassen-sterben–9192596.html # 22. März 2020
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29.06.2024 – Vogelgrippe in USA – dazu MegaTopVirologe Krischa Drollig: „So etwas hat es vorher noch nicht gegeben, solche extrem großen Ausbrüche bei Kühen – alle Fachleute sind besorgt.“
https://www.welt.de/vermischtes/article252264088/Christian-Drosten-Vogelgrippevirus-in-USA-koennte-naechste-Pandemie-ausloesen.html
Wegen fehlender Vogelgrippe-Spritzbrühen-Impfung sind seither schon mehr als 400.000 Ungeimpfte allein in Deutschland gestorben.
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Janosch Dämlich: „Die Notfallversorgung darf nicht von der Postleitzahl abhängen“, so Dr. Dämlich. Menschen müssten sich darauf verlassen können, dass der «verfassungsrechtliche Schutz von Gesundheit, Leib und Leben» ‼ überall in Deutschland gleich gelte. … Soso
https://www.welt.de/wirtschaft/article253899712/Rettungsdienste-Drastische-regionale-Unterschiede-bei-Notfallversorgung.html 16.10.2024

„Diese 5 einst seriösen Medien verbreiten jetzt Desinformation“

Der Volksverpetzer sagt dem dummen Pöbel, was er nicht lesen sollte, sonst Nazi

1. Schwäbische Zeitung # 2. Berliner Zeitung # 3. NZZ # 4. Cicero # 5. WELT

https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/einst-serioes-jetzt-desinformation
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Dazu Patrick D. Hyslop (Journalist u.a. freiepresse.de): „Hätte nicht gedacht, dass ausgerechnet der Volksverpetzer mal eine Liste empfehlenswerter Medien veröffentlicht, aber mit (Aufzählung wie oben) hat er genau das getan.“

Wie ein Fehlurteil aus Karlsruhe die Corona-Aufarbeitung beschädigt
von Volker Boehme-Neßler am 21.11.2024

Der Bundesgerichtshof hat das Urteil gegen einen Weimarer Amtsrichter wegen Rechtsbeugung in Sachen Maskenpflicht bestätigt. Dieses harte Fehlurteil signalisiert: Alle juristischen Verfahren, die ihren Ursprung in der Corona-Zeit haben, werden unerbittlich weitergeführt.

Für nicht wenige Menschen ist Christian Dettmar ein Held. Der Amtsrichter aus Weimar hat im Frühsommer 2021 in zwei Schulen in Weimar die Maskenpflicht ausgesetzt. Das war mutig, und es ging ihm – als Familienrichter – um das Wohl der Kinder. Für das Landgericht Erfurt ist er ein Straftäter, der das Recht missbraucht hat. Es hat ihn im August 2023 wegen Rechtsbeugung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe hat seine Revision gerade zurückgewiesen. Die Verurteilung wegen Rechtsbeugung ist jetzt rechtskräftig. Was ist das für ein Urteil?
Christian Dettmar, ein Familienrichter aus Weimar, hält die Maskenpflicht in Schulen Anfang 2021 für epidemiologisch sinnlos, für verfassungswidrig und für schädlich für Kinder. Dass er damit richtig lag, ist heute offensichtlich. Aber schon während der Corona-Zeit gab es zahlreiche Experten, die das fundiert vertraten. Dettmar entschließt sich, etwas zu tun. Er ist Familienrichter und dabei unter anderem mit sogenannten Kindeswohlverfahren befasst. In diesen Verfahren greifen Familiengerichte ein, wenn das Kindeswohl gefährdet ist und die Eltern das Problem nicht lösen können. Um das Kindeswohl der Schüler zu schützen, erlässt er im April 2021 eine einstweilige Anordnung, mit der er in zwei Schulen die Durchsetzung der Maskenpflicht verbietet. Mehrere Eltern hatten bei ihm einen entsprechenden Antrag gestellt. Wo liegt das Problem?
Dettmar hat nichts dem Zufall überlassen. Er hat nicht auf einen Antrag gewartet. Er hat den Antrag der Eltern „organisiert“, und er hat die Eltern im Vorhinein ausführlich beraten und tatkräftig unterstützt. Das hat die Justiz auf den Plan gerufen. Sie wirft dem Familienrichter Missbrauch des Richteramtes vor. Im August 2023 hat das Landgericht Erfurt ihn wegen Rechtsbeugung zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Jetzt hat der Bundesgerichtshof in Karlsruhe das Urteil bestätigt. Für Dettmar hat das gravierende Folgen. Mit dem rechtskräftigen Urteil ist er aus dem Richteramt entfernt. Seinen Pensionsanspruch hat er verloren. Das geht an seine Existenz.

# Rechtsbeugung – was ist das?
Richter sind Menschen, und sie machen Fehler. Gegen Urteile sind deshalb Berufung und Revision möglich. Das nutzen die höheren Instanzen, um juristische Fehler zu korrigieren. Rechtsbeugung ist etwas anderes als ein alltäglicher Fehler. Von strafbarer Rechtsbeugung spricht man bei einem „elementaren Rechtsfehler“, mit dem sich ein Richter „bewusst und in schwerwiegender Weise von Recht und Gesetz entfernt“. Rechtsbeugung ist einer der schlimmsten Vorwürfe, die man einem Richter machen kann. Er hält sich nicht mehr an das Gesetz, sondern ignoriert oder verbiegt es in seinem Sinne.
Im demokratischen Rechtsstaat gibt es eine eindeutige Gewaltenteilung: Die vom Volk gewählten Parlamente machen die Gesetze, die Gerichte wenden die Gesetze an. In einem Prozess kommt es nicht darauf an, was der einzelne Richter persönlich meint. Entscheidend ist, was im Gesetz steht.
Richter sind natürlich keine Rechtsprechungsautomaten. Sie haben auch Auslegungsspielräume. Rechtsfindung ist ein anspruchsvoller, sehr diffiziler Entscheidungsprozess, in dem viele Faktoren eine Rolle spielen. Nicht zuletzt sind Richter – wie alle Menschen – von ihren Erfahrungen und gewachsenen Einstellungen geprägt, sie haben ein „Vorverständnis“, wenn sie an einen Fall herangehen. Trotzdem verlangt der Rechtsstaat von ihnen eine möglichst objektive und neutrale Anwendung des Gesetzes.

# Kein Rechtsstaat ohne Unabhängigkeit
Genauso wichtig wie die Bindung des Richters ans Gesetz ist die richterliche Unabhängigkeit. In Art. 97 der Verfassung heißt es prägnant und unmissverständlich: „Die Richter sind unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen.“ Ohne unabhängige Richter gibt es keinen echten Rechtsstaat. Es ist dieser Grundsatz, der die Justiz vor einem „Durchregieren“ der Exekutive schützt. Eine verfassungsrechtlich gewährleistete Freiheit nützt aber nichts, wenn sie nicht aktiv im Alltag wahrgenommen wird. Eine unabhängige Justiz gibt es nur, wenn auch die Richterinnen und Richter eine innere Unabhängigkeit und Stärke haben. Richterpersönlichkeiten, wie sie eine rechtsstaatliche Justiz braucht, haben Mut und denken eigenständig. Sie beten nicht nur nach, was ihnen die übergeordneten Instanzen, die Politik oder die Mehrheitsmeinung in der Öffentlichkeit vorgeben. Sie sind ohne Wenn und Aber der Verfassung und dem Recht verpflichtet.

# Konflikt: Rechtsbeugung gegen Unabhängigkeit
Die Unabhängigkeit der Richter ist nicht unbegrenzt. Richter sind an das Gesetz gebunden. Das ist die Grenze. Der Rechtsbeugungsparagraf im Strafgesetzbuch ist der härteste Ausdruck dieser Grenze. Eine Verurteilung wegen Rechtsbeugung ist ein extremer Eingriff in die richterliche Unabhängigkeit. Deshalb hat der Bundesgerichtshof in der Vergangenheit immer akribisch darauf geachtet, das Strafrecht in diesem Fall sehr vorsichtig und restriktiv auszulegen. Sein Mittel dabei war eine wertende Gesamtbetrachtung aller objektiven und subjektiven Umstände. Er hat betont, dass es dabei auch darauf ankommt, von welchen Motiven sich ein angeklagter Richter hat leiten lassen. Die Richter in Karlsruhe haben sich – mit anderen Worten – das Gesamtpaket angeschaut und bewertet. Und sie haben die wichtige Frage gestellt: Warum hat sich der Richter so verhalten? Vor diesem Hintergrund sind Verurteilungen wegen Rechtsbeugung äußerst selten. Aus Respekt vor der Unabhängigkeit der Richter ist das auch gut so.

# Fehlurteil – aus zwei Gründen
Von dieser vorsichtigen Linie hat sich der BGH in diesem Urteil entfernt. In der Presseerklärung zu seiner Entscheidung betont er, „dass es im konkreten Fall weder auf die Motive des Angeklagten noch darauf ankommt, ob die Endentscheidung materiell rechtskonform war“. Das ist ein schrecklicher Satz, und ein großer, rechtlich relevanter Fehler. Die Richter in Karlsruhe ignorieren, dass es Amtsrichter Dettmar darauf ankam, die Schulkinder zu schützen. Schon damals, im April 2021, gab es heftige Kritik an den Coronamaßnahmen in den Schulen. Die Wissenschaft war keineswegs so eindeutig, wie die Politik immer wieder behauptet hat – und bis heute behauptet. Epidemiologisch war die Maskenpflicht in der Schule sinnlos, ihre negativen Auswirkungen auf die Psyche, die Gesundheit und die Entwicklung der Kinder waren schwerwiegend. Was Dettmar getan hat, war inhaltlich gut, auch wenn sein formaler Weg dahin ungewöhnlich war. Wie kann der BGH das ausdrücklich ignorieren?
Und Karlsruhe macht noch einen weiteren (Denk)Fehler. Die Richter werfen ihrem Kollegen vor, dass er das Verfahren angeregt und die Eltern der Kinder dabei beraten hat, wie sie ihren Antrag stellen und formulieren. In einem klassischen Gerichtsprozess ist das natürlich undenkbar und sicher ein elementarer Fehler. Denn da streiten sich zwei Parteien auf Augenhöhe, und der Richter muss neutral und unparteiisch sein. Sonst ist der Prozess eine Farce. Bei Dettmar ging es aber um ein völlig anderes Verfahren, nämlich um ein Kindeswohlverfahren im Familienrecht. Die Verfassung weist dem Staat ein „Wächteramt“ für das Kindeswohl zu, das er in diesen Verfahren wahrnimmt. Dabei stehen sich nicht zwei gleichberechtigte Parteien im Streit gegenüber. In Kindeswohlverfahren greifen Familiengerichte ein, wenn das Kindeswohl gefährdet ist. Hier ist es völlig normal, dass ein Richter die Eltern berät und sie unterstützt, wenn sie Anträge stellen. Das macht das Verhalten von Richter Dettmar weniger verwerflich, als es in einem klassischen Prozess wäre. Vor diesem Hintergrund hat Richter Dettmar sicher keinen elementaren Fehler gemacht, der ein Urteil wegen Rechtsbeugung stützen könnte.

# Aufarbeitung? Nein danke
Dieses harte Fehlurteil hat Auswirkungen, die über den einzelnen Fall hinausgehen. Es signalisiert: Alle juristischen Verfahren, die ihren Ursprung in der Corona-Zeit haben, werden unerbittlich weitergeführt. Das gilt nicht nur für Bußgeldverfahren, das gilt auch für harte Strafverfahren, wie man wieder sieht. Wer sich gegen die Staatsmacht aufgelehnt hat, wird auch im Nachhinein noch diszipliniert. Es spielt keine Rolle, dass immer klarer sichtbar wird, wie falsch und verfassungswidrig das staatliche Handeln oft war. Die staatlichen Instanzen beharren auf dem formalen Recht. Das ist obrigkeitsstaatlicher Starrsinn. Sie haben den entscheidenden Punkt nicht verstanden. Der Staat hat während der Coronazeit Unrecht begangen. Das muss aufgearbeitet werden, sonst kann die Spaltung der Gesellschaft nicht überwunden werden.
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Volker Boehme-Neßler ist Professor für Öffentliches Recht, Medien- und Telekommunikationsrecht an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Davor war er Rechtsanwalt und Professor für Europarecht, öffentliches Wirtschaftsrecht und Medienrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) in Berlin. # https://uol.de/volker-boehme-nessler
_____________________________________________
https://archive.ph/CLb7S # [https://www.cicero.de/innenpolitik/familienrichter-fehlurteil-karlsruhe-corona-aufarbeitung-maskenpflicht]

Danke Grimcat
für diesen Artikel !!!

Martina,
weshalb der Rest der anderen Ärzte / Fachärzte fehlt ist sonnenklar, weil deren Landeskammern inkl. der Bundesärztekammer Mittäter, Mitwisser und Massenmordgehilfen waren, was sich die Zahnärztekammer wohl nicht vorwerfen lassen kann.

Das erklärt aber nicht, warum auch die Zahnärzte immer noch beim Patientengespräch Maske tragen. Und wie gesagt: Meine Zahnärztin war (ob sie es immer noch ist, weiß ich nicht) auch eine Impfbefürworterin, die nur die Ungeimpften auf der Intensivstation sah.

Nach meinen letzten Erfahrungen komme ich immer mehr zum Schluss, dass der Fachkräftemangel kein vorgeschobenes Argument für Migration ist, sondern eine traurige Tatsache. Qualifiaktionen werden bestimmten Berufsgruppen regelrecht nachgeschmissen, während die Verantwortung den Kunden/Auftraggebern übertragen wird. Jetzt sollte man meinen, dass man bei Wissenschaftlern und Ärzten noch am ehesten Qualität erwarten dürfe, doch es ist wohl eher so, dass eine Laie mit der Qualitätsprüfung überfordert ist und daher nur aufbegehrt, wenn die Widersprüche zu offensichtlich werden.

Das kommt wohl wirklich auf den jeweiligen Zahnarzt an.
Meine hat die Maske nur bei der Behandlung auf, und in der Lappenzwangszeit haben die das dort auch ganz locker gesehen, das hat keiner gefordert.
Haben eigentlich Zahnärzte mitgespritzt? Ich habe das gar nicht so verfolgt.

Nein, Zahnärzte haben, zumindest nicht in deren Praxen mit gespritzt, deshalb kann sich die Zahnärztekammer ja jetzt für eine Corona-Aufklärung einsetzen, was die anderen Ärztekammern nicht können, weil genau die an der Spitze der Schuldigen, weil Verantwortlichen, stehen.

## sehr gruselig — bitte beachten und richtig erinnern: Fritze Merz ##
______
Dr. Friedrich Pürner: Möglicher Kanzlerkandidat des Grauens.

Ohne Toleranz möchte er „ganz konsequent 2G“ und eine „faktische Impfpflicht“ in dem Polizei, Ordnungsamt oder Staatsanwaltschaft klingeln und Impfstatus kontrollieren. Erbarmungslos, ausgrenzend, unmenschlich. So ist Merz.

https://x.com/DrPuerner/status/1819247684294730135
______
Mitgemacht 337: „Wir haben eine Situation, wo unser Land von Coronaleugnern und notorischen Impfgegnern in Geiselhaft genommen wurde!“
„…. Wir brauchen keine Impfpflicht! Es gibt eine einfachere und schnellere Methode:
Wir können das durch die Hintertür machen, indem wir konsequent 2G einführen.
▶ Ungeimpfte dürfen dann nicht mehr aus dem Haus, nicht zum Einkaufen, nicht zur Arbeit!“ ◀

Friedrich Merz im ZDF bei Markus Lanz am 23.11.2021
#############################################################
„Wir haben jetzt eine Situation, wo fast alle Länder dieser Welt von geistig minderbemittelten notorischen Antidemokraten und WEF-Schaben in Geiselhaft genommen wurde!“

Wenn der Deich erst gebrochen ist – was hilft dann noch ???

Dazu passend ein offener Brief an Merz von Matthias Matussek, den ich im Kommentarbereich von
https://tkp.at/2024/11/26/wieder-rufe-nach-bodentruppen/
gefunden habe:
„Jüngst hörte ich, wie Sie einst die AfD als „Gesindel“ bezeichneten und nun der Resterampe auf der Regierungsbank demokratieverachtend Absprachen vorschlugen, um die zweitgrößte Oppositionspartei auszuschalten und damit ihre Millionen von Wählern. Gleichzeitig schreiben Sie deren Programm ab, wie armselig!

In Ihrer Rede gerierten Sie sich so dramatisch wie gewohnt hühnerbrüstig, als wollten Sie im Alleingang eine Machtergreifung von Nazis verhindern, Sie Schmierenkomödiant! Sie verwechseln da was, Merz. Das Gesindel sind Sie, im Verein mit Ihrem ehemaligen Arbeitgeber Blackrock, der neun Billionen Dollar schweren Investmentgesellschaft, die heftig in der Ukraine engagiert ist sowie in amerikanischen Waffenschmieden, die dieses korrupteste aller europäischen Regime beliefern.

Blackrock verdient sowohl an Tod und Zerstörung wie am künftigen Wiederaufbau. Und Sie plädieren dafür, dass dieser für die Ukraine bereits verlorene Krieg verlängert wird mit deutschen Taurus-Raketen, die russisches Gebiet erreichen und Deutschland damit zur Kriegspartei machen, rund achtzig Jahre nach dem verbrecherischen deutschen Überfall auf Russland!

Sind Sie noch zu retten? Können Sie eigentlich Ihr gefriergetrocknetes Gesicht morgens im Spiegel noch ertragen? Weitere Tausende von Toten nur für das bisschen miese Karriere?

Wenn der senile Joe Biden in seinem jämmerlichen Abgang noch mit den Türen schmeißt und auf den roten Knopf drücken will nach dem Motto „Hauch wech den Scheiß da drüben in Europa“, ist das ja noch nachvollziehbar in seiner Leck-mich-Stimmung nach der Wahlniederlage.

Sie aber wollen noch was werden. Sie, die abgelederte Charaktermaske, die einmal zu oft getreten wurde, wollen Kanzler werden!

Sie scheinen für dieses Ziel zu jedem Verrat bereit. Sie nehmen kaltschnäuzig einen dritten Weltkrieg in Kauf wie die Nazis vor achtzig Jahren. Und lassen so die Ampel plötzlich als das geringere Übel aussehen.

So, das musste raus.

Gott schütze uns vor Ihrer Kanzlerschaft.

Ihr
Matthias Matussek“

Der Kommentar / „offene Brief“ ist gut, aber die Webseite tkp.at ist beschissen, es wird eine individuelle Cookies-Einstellung verhindert – nur wer ALLE Cookies akzeptiert kann lesen… Ich hasse solche Webseiten!
Deshalb Danke, dass Sie den Kommentar kopiert und hier aufgeführt haben!

Mit Firefox-ESR und den Addons „No Script“ und „uBlock Origin“ läßt sich tpk.at, und die meisten anderen Seiten auch, ohne Cookies lesen. Damit wird auch weniger Werbung angezeigt und weniger Daten erhoben. Das ist ein Schritt in Richtung „digitale Selbstermächtigung“.

Speziell für Martina:

Oben hat MBE einen Link gepostet und zwar diesen Ausschnitt von einer Lanz-Sendung in der Merz spricht:
https://x.com/DrPuerner/status/1819247684294730135

Ab Minute 0:50 sagt Merz:
Dann klingelt Polizei, Staatsanwaltschaft,… und fragt, sind Sie schon geimpft und ich sage „WAS GEHT SIE DAS AN!?!“.

HIER MARTINA HABEN SIE DEN BEWEIS:
Selbst Merz wusste Ende 2021 genau, dass das Infektionsschutzgesetz die ärztliche Schweigepflicht und das Recht der Bürger über deren Gesundheitsdaten schweigen zu dürfen, eben nicht und niemals ausgehebelt oder dominiert hat!
Wieso also sollten ARBEITGEBER das Recht gehabt haben einen Impfnachweis zu fordern, wenn doch Metz schon wusste, selbst Polizei, Staatsanwaltschaft, Gesundheitsamt, etc. haben KEIN RECHT auf eine Antwort auf die Frage: „Sind Sie geimpft?“.

Und nein,
ich werde Ihren Roman nun hierunter NICHT lesen, geschweige drauf zu antworten, denn Sie wollen einfach falsche Interpretationen streuen!

Ach Martina,
nur im Falle Sie leiden an einem Kurzzeitgedächtnis und fragen sich hierbei jetzt, wo und wann Sie etwas anderes behauptet haben:
Als es darum ging, dass Lescaux ihre Interpretation des IfSG eine tödliche gewesen ist für die Berufsgruppe im Gesundheitswesen, da haben Sie mir geantwortet Martina, das Lescaux doch Recht hatte – nur komisch, dass selbst Merz schon damals Ende 2021 wusste, dass ICH Recht habe und nicht Lescaux.
Rechtlich / Juristisch hatte das IfSG einen so schwammigen Grund wie Moor… und das wusste Merz, deshalb bräuchte er die Lebensmittelkonzerne für ein striktes 2G und damit hätten die Ungeimpften keine Lebensmittel mehr einkaufen können. Die haben da aber wohl nicht mitgezogen, was ebenfalls bedeutet:
Das IfSG war das Papier zum Arsch abwischen nicht wert.

Dem ehemals Blackrocker Merz würde ich auch nicht allzu viele Talente beimessen, die den Interessen der europäischen Wohlfahrt dienen.
Merkel hat ihn über Jahre in die Ecke des geborenen Verlierers verwiesen, aber jetzt schnappt er erneut nach frischer Luft und erhofft sich das Votum für die Kanzlerschaft. Wenn er bis zum Frühjahr sich keine „Lach-Laschet- Peinlichkeit“ erlaubt, scheint es tatsächlich auf ihn hinauszulaufen. Zu seinen mißglückten Sturm- und Drangzeiten wollte er übrigens die Steuergesetzgebung auf einem Bierdeckel unterbringen, was ziemlich ambitioniert erschien.

P.S.: Ich bin dir noch eine Antwort schuldig: „Warum hundert Jahre?“
1989 war der Kollege theoretisch 65 Jahre alt, ohne vorher die alte
Bundesrepublik betreten oder kennengelernt zu haben. 35 Jahre später (2024)
ergibt in der Summe tatsächlich 100 Jahre.
Der Kollege Mein Kopf lebt aber zum Glück noch und ich vermute, daß er deutlich
unter 100 Jahre alt ist.

„Der Kollege Mein Kopf lebt aber zum Glück noch … “

Naja, ob das in meiner Situation noch als Glück bezeichnet werden kann …
Aber Danke für Ihre Zuspruch und ja, ich habe die 60 schon überschritten. 😉

Das habe ich nie behauptet im Gegensatz zu Ihnen, wobei Sie den Fachanwalt im Gesellschaftsrecht wohl in einem Fernlernkurs im Schnellverfahren erworben haben dürften. Immer baten Sie noch Margot Lescaux zu Beginn unseres Diskurses um ihre fachliche Einschätzung, obwohl diese ebenfalls keine Fachanwältin für Gesellschaftsrecht ist. Den Beweis werde ich Ihnen aber schuldig bleiben müssen, da dieser Blog mittlerweile so unübersichtlich geworden ist, dass ich mindestens einen „Goldstandard“ wie den PCR-Test bräuchte, um den Kommentar wiederzufinden und ich auch „Margot Lescaux“ nicht mehr fragen kann, wie praktisch für Sie! 😆

Zwei weitere massive Lügen:

ich habe nie gesagt, ich sei Fachanwalt für Gesellschaftsrecht, und

Ihre Behauptungen „immer baten Sie noch Margot Lescaux zu Beginn unseres Diskurses um ihre fachliche Einschätzung“, entbehren jeglicher Grundlage / sind eines Ihrer unzähligen Hirngespinnste:

Ihnen gehen – wie von Ihnen hier sogar schon bemerkt – langsam die Nerven durch !

Sie sind eine so widerliche, verkommene und völlig dreckige Gestalt,

wie ich eine solche – Gott sei Dank – noch nie in meinem bisherigen langen Leben erleben mußte.

Sie haben bisher noch nie einen Beweis gebracht, und werden diese auch in Zukunft nie bringen können.

Nein Martinchen,

es steht nicht Aussage gegen Aussage:

Sie wurden schon bei Ihren ersten diesbezüglichen Lügen aufgefordert, Ihre Lügen nachzuweisen

(da hatten Sie angeblich erst Tage zuvor, entsprechende Fragen von mir an Margot Lescaux „gelesen“)

konnten Ihre Lügen aber schon damals – wenige Tage später !!! – nicht nachweisen.

Sie konnten meine – Ihren Lügen zugrundeliegenden Antworten bzw. Fragen nie nachweisen -, und

Margot Lescaux selbst, hat Ihnen diese auch nie bestätigt, als diese damals noch lebte.

Sie sind eine erbärmliche und widerlichste notorische Lügnerin:

Sie sind ganz einfach hochgradig krank, und werden von Ihrer maßlosen Geltungssucht regelrecht zerfreßen.

Wenn eine einrichtungsbezogene Impfpflicht existiert, dann darf diese auch überprüft werden. Es verstößt ja auch nicht gegen die Grundrechte, wenn Sie von der Polizei angehalten werden und sich einem Alkoholtest unterziehen lassen und/oder Ihre Papiere vorlegen müssen zum Nachweis Ihrer Fahrerlaubnis.

2G-Regeln machen auch nur dann einen Sinn, wenn sie kontrolliert werden, so dass bestimmte Berufsgruppen nur noch geimpft ihrer Tätigkeit nachkommen konnten. Die Verkäuferinnern mussten schließlich auch dafür Sorge tragen, dass niemand „unmaskiert“ das Geschäft betrat. Ob ich das richtig finde oder nicht, spielt dabei doch keine Rolle.

Prozess gegen Michael Ballweg, 9. Verhandlungstag am 26.11.2024

Prof. Homburg: Heute wurde der Gefängnisdirektor befragt, ob ein Inhaftierter die Steuererklärung abgeben könne. Er meinte, Michael Ballweg sei über den Steuervorwurf bestürzt gewesen und hätte sich bemüht. Aber: No chance, Papier und Bleistift reichen nicht. Ohne Unterlagen, die StA Dr. Franziska Gräfe beschlagnahmt hatte, konnte auch sein Steuerberater keine Erklärung anfertigen. Deshalb stellte der Steuerberater einen Antrag auf Fristverlängerung, den das Finanzamt ablehnte. Warum? O-Ton Steuerfahnder Mayer am vorigen Verhandlungstag: „Dann hätte es doch keine Straftat mehr gegeben.”

https://x.com/SHomburg/status/1861388349434397071
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ausführlich: Pressemitteilung Querdenken 711

https://presse.querdenken-711.de/pressemitteilungen/pressemitteilung-neunter-verhandlungstag-im-verfahren-michael-ballweg-gefaengnisdirektor-gibt-einblicke-in-haftbedingungen-und-steuerliche-herausforderungen
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Der Prozess – das Gedankenverbrechen # Michael Ballweg im Gespräch mit Helmut Reinhardt

https://video.querdenken-711.de/w/6KirgyHuguEt6UngEC5ypm?start=3s # https://rumble.com/v5rxtgz-der-prozess-das-gedankenverbrechen-michael-ballweg-im-gesprch-mit-helmut-re.html # https://www.youtube.com/watch?v=2p1E4IglyVY (22.11.2024)

@Roland Fritz

Nicht nur die CSU ignoriert das Völkerrecht. Da gibt es noch ganz andere, viel gefährlichere Bünde und Vereinigungen, die fleißig am Ast des Vorbestehens Deutschlands sägen. Siehe:

UNO bestätigt offiziell die heutige Besatzung Deutschlands!
https://www.mzwnews.net/recht/uno-bestaetigt-offiziell-die-heutige-besatzung-deutschlands/

Dass die dt. Kinder (seit nunmehr nahezu 80(!) Jahren) in den Schulen davon rein gar nichts erfahren,
und man ihnen weiterhin die Lüge einflößt, sie würden in einem souveränen und freien Staat, mit Meinungsfreiheit und Menschenrechten leben, ist mitunter das größte Verbrechen überhaupt.

Umso wichtiger daher, dass Eltern ihren Kindern so früh wie möglich die Wahrheit einschenken,
und sie vor den (oft als Erzieher, Lehrer, Pädagogen, Dekanen u. Professoren getarnten)
Lügenbaronen und Systemschergen in Kindergarten, Schule, Verwaltung u. Uni (u.ä.) mit
vereinter Kraft und nach bestem Wissen und Gewissen, beschützen.

Zudem sollte man wissen, dass die USA ausdrücklich und gezielt jedes Land mit Krieg und Invasion bedrohen, welches sich ernsthaft (und nicht nur selektiv, d.h. wenn es sich um nicht um Gegner der USA oder Israel handelt) an das international verbindliche Gesetzeswerk namens Völkerrecht hält.

Deshalb haben die USA sogar extra ein Gesetz erlassen, das sog. „Den-Haag-Invasions Gesetz“ (Hague Invasion Act), damit sie und ihre Schergen niemals für Ihre Verbrechen rechtmäßig vor Gericht gestellt
und bestraft werden können. Siehe: https://www.newarab.com/news/hague-invasion-act-can-us-invade-netherlands-protect-israel

Über derartige Ungeheuerlichkeiten muss man bescheid wissen, um vergangenes als auch aktuelles
Weltgeschehen richtig einordnen zu können.

Liebe Grüsse

Herzlichen Dank Sonnenblume84 für diese / Ihre Antwort!
Entweder den Leuten fehlt der notwendige „IQ“ um das endlich zu verstehen oder aber es fehlt der Mut so lange, alla „ich mache es MIR bequem“, solange wie sie nicht selbst wegen diesen Tatsachen zu kotzen und zu leiden beginnen.
Ich leide schon lange nicht mehr unter diesen Tatsachen, denn wer’s glaubt und ganz insgeheim danach anfängt zu leben, der erlebt „Wunder“, aber mehr sage ich dazu nicht.
Dennoch wäre mir ein tödlicher Kopfschuss in meinen eigenen Kopf das liebste Ereignis, weil das Leben neben so vielen „Ignoranten“ und damit Gehilfen der politischen Zerstörer/Hochverräter kein Leben mehr für mich ist.

Dennoch lieben Dank, dass manche nie müde scheinen wieder und wieder die wahre Realität aufzeigen zu wollen!

Danke Heiko! ich fühle es oft genau so und lese daraus ich wie sehr es mir weh tut, mich lange darüber getäuscht zu haben, mein Umfeld (die Ignoranten) zu erkennen.
Was ganz natürlich ist bis wir uns selbst besser kennen lernten. Ein Wunder – ein Glück – das wir teilen. – Danke.

Keine Ahnung, wo Sie zur Schule gegangen sind. Seit wann waren die BRD und die DDR jemals souverän? Deutschland wurde nach dem 2. WK in Besatzungszonen aufgeteilt. Daran wurde in Südwestdeutschland jeder erinnert, der in der Nähe von US-Kasernen wohnte, und da gab es einige! Und die DDR war so souverän, dass die Einwohner eingesperrt wurden. Soviel ich weiß, wurden die GIs erst nach dem Mauerfall peu à peu abgezogen. Aber wer daraus schließt, dass Deutschland mit dem Mauerfall souverän wurde, dem kann man auch den Osterhasen als Weihnachtsmann verkaufen.

Martina, ich würde entweder mit den Drogen aufhören oder mich mal im Kopf untersuchen lassen, wenn ich Sie wäre, denn Sie antworten hier auf meine Antwort, in der kein Wort davon steht, dass Deutschland souverän sei / ist / jemals war seit meiner Geburt.
Sie geben antworten auf Sachen die da nirgends stehen, ganz im Gegenteil, wir alle die hier runter geschrieben haben halten hier nichts für souverän. Außer Sie!

Ich habe mich auf den Kommentar von „Sonnenblume“ bezogen, dem Sie zugestimmt hatten: „Dass die dt. Kinder (seit nunmehr nahezu 80(!) Jahren) in den Schulen davon rein gar nichts erfahren, und man ihnen weiterhin die Lüge einflößt, sie würden in einem souveränen und freien Staat, mit Meinungsfreiheit und Menschenrechten leben, ist mitunter das größte Verbrechen überhaupt.“

Wir hatten in der Schule nicht gelernt, dass die BRD eine souveräne Nation ist. Letzteres wird übrigens von den Linken als „Nationalismus“ verurteilt – und dann wird auch wieder ein Schuh draus. Denn die Schüler lernen schon noch geschichtliche Tatsachen in der Schule, aber die „Öffentliche Meinung“ unterzieht sie dann einer Gehirnwäsche.

Was die Menschenrechte anbelangt, würde ich mich an Ihrer Stelle nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Denn die Propaganda funktioniert nur deshalb so gut, weil die Gesellschaft den Unterschied zwischen Meinung und Tatsachenbehauptung nicht kennt. Dass der Staat sich mehr und mehr in die Privatsphäre einmischt, war in der BRD undenkbar. Ein solches Vorgehen kennen wir nur von sozialistischen Sytemen. Wer das nicht sehen will, ignoriert das Offensichtliche. Wer nimmt hier nun die Drogen?

@Sonnenblume84
„UNO bestätigt offiziell die heutige Besatzung Deutschlands!“

Was Sie da verlinken ist ein veralteter Eintrag eines NGO Registers, der zudem noch von mzwnews.net manipuliert wurde. Ich finde auf der Seite der UNO einen ganz anderen Eintrag:

https://www.un.org/en/about-us/member-states/germany
„Die Bundesrepublik Deutschland und die Deutsche Demokratische Republik wurden am 18. September 1973 als Mitglieder in die Vereinten Nationen aufgenommen. Durch den Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland mit Wirkung vom 3. Oktober 1990 vereinigten sich die beiden deutschen Staaten zu einem souveränen Staat.“

Nach UN-Status ist die BRD also keine Besatzungsmacht. Es ist die deutsche Bundesregierung, welche seit Jahrzehnten von transatlantischen Ar…kriechern unterwandert wurde, um den USA gegenüber Europa wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen und vor allem friedlichen Handel mit Russland zu unterbinden. Vielleicht verstehen Sie das besser, wenn es Ihnen George Friedmann erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

Nicht verwunderlich, daß der angebliche Besatzungsstatus ausgerechnet auf einer Seite publiziert ist, welche vom Neofaschisten John de Nugent aus den USA betrieben wird:
https://www.splcenter.org/fighting-hate/extremist-files/individual/john-de-nugent

Wer sich die Artikel von MZWNEWS anschaut, trifft auf offenen Rassismus, Judenhass, Holocaust-Verleugnung, antirussische Hetze und Verharmlosung des Faschismus im 2.Weltkrieg. Und solche Dummköpfe wie Sie verbreiten diesen Müll auch noch und verschaffen den Neofaschisten Reichweite! Schämen Sie sich!

@Heiko
„Entweder den Leuten fehlt der notwendige „IQ“ um das endlich zu verstehen …“
Ein Blick in den Spiegel sollte doch genügen, oder? 😁

„(1) Der Bund trägt die Aufwendungen für Besatzungskosten und die sonstigen inneren und äußeren Kriegsfolgelasten nach näherer Bestimmung von Bundesgesetzen.“
Quelle: Grundgesetz der BRD in der aktuellen Fassung.

Wie passt das zusammen, Besatzungskosten tragen zu müssen, wenn gar keine Besatzung existieren kann, weil wir doch souverän sind?

@Sabrina
Im Grundgesetz wurde geregelt, daß die Besatzungskosten der westdeutschen Besatzungszonen und die Kriegsfolgelasten, welche bisher von den Ländern getragen wurden, nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland vom Bund übernommen werden. Nicht mehr und nicht weniger. Eigentlich hat dieser Artikel nichts mehr im GG verloren und besteht nur noch deshalb, weil sich der Rüstungsindustrie und den USA verfallene Politiker bemüht fühlen, die dafür anfallenden- insbesondere militärischen Kosten dem deutschen Steuerzahler an´s Bein zu binden.

1952 wurde der Besatzungsstatus Westdeutschlands durch die westlichen Alliierten zwischen ihnen und Deutschland durch den Deutschlandvertrag (Bonner Konvention) aufgehoben. Dieser Vertrag erlangte aber (durch Frankreichs Weigerung einer Ratifizierung) erst nach Überarbeitung 1955 mit den Pariser Verträgen seine Gültigkeit.
https://de.wikipedia.org/wiki/Deutschlandvertrag
https://de.wikipedia.org/wiki/Pariser_Verträge
„Nach der Ratifikation trat der Deutschlandvertrag am 5. Mai 1955 in Kraft, tags darauf wurde die Bundesrepublik Mitglied der WEU und der NATO“
(Ich weis, daß auch diese Quelle nicht mehr vertrauenswürdig ist, doch lasse ich die Daten in diesem Fall mal als Fakten gelten.) Im Deutschlandvertrag wurden der BRD diverse Einschränkungen auferlegt, welche in bestimmten Fällen deren Souveränität außer Kraft setzen. Alles im Deutschlandvertrag nachlesbar:
https://webarchiv.bundestag.de/archive/2009/0109/geschichte/parlhist/dokumente/dok04.html

Nun sollte der interessierte Leser an diesem Punkt zwischen einer gefühlten Besatzung durch die USA und der tatsächlichen Stationierung der NATO zu differenzieren wissen. Denn beides sind völlig unterschiedliche Gegebenheiten. Eine tatsächliche Besatzung gibt es wohl nicht mehr. Dennoch lassen sich Lobbyisten der Bundesregierung dazu bewegen, gesetzliche Regeln einfach (hier im Sinne der Rüstungslobby) zu ändern, wie 2022 den Artikel 87a GG durch den Absatz 1a: „Zur Stärkung der Bündnis- und Verteidigungsfähigkeit kann der Bund ein Sondervermögen für die Bundeswehr mit eigener Kreditermächtigung in Höhe von einmalig bis zu 100 Milliarden Euro errichten. 2Auf die Kreditermächtigung sind Artikel 109 Absatz 3 und Artikel 115 Absatz 2 nicht anzuwenden. 3Das Nähere regelt ein Bundesgesetz.“ Was könnten die Menschen mit 100 Milliarden Euro im Sozial-und Wirtschaftsbereich gutes tun! Nun, das war zumindest ein Teil der notwendigen Investitionen für die zerfallende Infrastruktur. Aber die Bundesregierung ändert nicht nur, sie kann auch einfach Gesetze ignorieren. Jüngstes Beispiel ist Eröffnung des Marine-Natostützpunktes in Rostock gegen die Vereinbarungen des 2+4 Vertrages. https://www.nachdenkseiten.de/?p=123602

Die Bundesregierung könnte auch die Nato-Basis in Rammstein auf ein Minimum begrenzen. Sie tut es aber genau das Gegenteil, da die herrschenden Politiker nicht mehr unabhängig agieren, sondern durch US-gesteuerte Organisationen augewählt werden (Bilderberger, WEF etc … ) Die Unterwürfigkeit Deutschlands insbesondere gegenüber den USA ist schon seit Jahrzehnten in allen Strukturen zu beobachten. Die transatlantischen Beziehungen werden nicht nur in den öffentlich Rechlichen, sondern in allen deutschen Medien offensiv forciert. https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/

Wir haben zwar definitiv keine offizielle Besatzung aber unser gesellschaftliches Eigentum und unsere Souveränität wird von den Politikern Deutschlands schamlos den USA ausgeliefert. Aber seien Sie beruhigt. Es geht nicht nur Deutschland so. NATO-Basen finden sich in nahezu allen Ländern der Erde und das wird sich solange nicht ändern, solange die Völker dagen nicht aufstehen. Letzere sind durch die Infiltration der Medien allerdings inzwischen so verdummt, daß ich so meine Zweifel habe, ähnliches noch miterleben zu dürfen. 😉

Ja, ich wünsche es Ihnen auch nicht das noch mitzuerleben – von Verdummung sollten Sie nicht nur umgeben sein, sondern in den Nächten auch noch davon träumen müssen.
Denn wie Sie hier Sonnenblume84 und mich angehen und hinstellen, damit machen Sie sich gewiss nur Verdummung verdient.

Wer so wie Sie gegen Menschen geht die von Besatzung schreiben, aber dann schreiben Sie selbst folgendes:

„Wir haben zwar definitiv keine offizielle Besatzung aber unser gesellschaftliches Eigentum und unsere Souveränität wird von den Politikern Deutschlands schamlos den USA ausgeliefert.“,

was rein in der Praxis nun im Nenner wirklich keinen Unterschied zu dem macht, was Sonnenblume mit Besatzung meinte,

der sollte mit purer Verdummung entlohnt werden.

@Heiko
„UNO bestätigt offiziell die heutige Besatzung Deutschlands!“

Was an diesem Satz ist wahr? Das und nichts anderes habe ich versucht aufzuklären. Die Verbreitung des Zitats über den Link zu einer faschistischen Seite hat mich aber noch vielmehr entsetzt. So habe ich das auch offen kommentiert. Wer auf solchen Seiten unterwegs ist, darf von Meinereiner beruhigt als dumm bezeichnet werden. Jeder zieht sich doch die Hosen an, welche ihm passen oder? Kann ich denn ahnen, daß Sie Ihren Spiegel als angesprochen fühlen? 😉

Die Mär vom souveränen Deutschland existiert nur im Kopf von „MeinKopf“, nicht in den Geschichtsbüchern und schon gar nicht im Schulunterricht.

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