News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

@ Roland Fritz: Warum sollte eine Bank nicht mehrere Kredite vergeben können?

Die Bank trat keine Grundschuld ab, denn seit wann tritt der Gläubiger Grundschulden ab? Eine Grundschuld kann nur der Kreditnehmer – also Füllmich abtreten – und um Kosten zu sparen, beauftragte er die Bank nach Ablösung des Kredits, die Grundschuld an Templin abzutreten.

Wie kommen Sie darauf, dass für den gleichen Anspruch zweimal eine Grundschuld eingetragen wurde? Wenn dies der Fall gewesen wäre (gesetzt dem Fall, dass dies durch ein Versehen tatsächlich eingetreten ist), dann hätte Füllmich diesen Irrtum sofort richtigstellen können. Er erhält schließlich Kenntnis von jeder Eintragung ins Grundbuch.

Nicht ich muss Dokumente vorlegen, die die Eintragung der Grundschuld rechtfertigen, sondern Füllmich muss die Einsichtnahme in die Dokumente verlangen, die die Eintragung ins Grundbuch ermöglichten. Eine Eintragung ohne Dokument (Kreditvertrag, Darlehensvertrag, Urteil, Kostenfestsetzungsbeschluss, Schenkungsvertrag mit der Gewährung eines Nießbrauchrechts etc.), aus dem die Zwangsvollstreckung betrieben werden kann, ist rechtswidrig.

Füllmich bestreitet bezeichnenderweise auch nur, dass die Rechtsgrundlage zur Leistung entfallen war, aber nicht die Rechtsgrundlage zur Eintragung der Grundschuld, da er diese ja selbst geschaffen hatte.

Templin hatte die Grundschuld eintragen lassen, da er verhindern wollte, dass Füllmich sich den Verkaufserlös unter den Nagel reißen konnte. Denn die alles entscheidende Frage ist doch, ob Füllmich zur Finanzierung des Hauses überhaupt beigetragen hatte. Ansonsten hätte er das Darlehen nur mit den „Geldgeschenken“ der Spender abgelöst. Aber hätte er das überhaupt getan? Das widerspricht wiederum dem Sinn und Zweck der Immobilie.

Sie: „Die Bank trat keine Grundschuld ab, denn seit wann tritt der Gläubiger Grundschulden ab? Eine Grundschuld kann nur der Kreditnehmer – also Füllmich abtreten – und um Kosten zu sparen, beauftragte er die Bank nach Ablösung des Kredits, die Grundschuld an Templin abzutreten.“

Was denn nun ?

Tritt die Bank nun im Auftrag ab, oder tritt diese nicht (direkt an Templin) ab ?

Reiner Füllmich beauftragte die Bank auch nicht erst nach Ablösung des Kredits, sondern bereits vorher.

@ Martina,

jetzt sind Sie langsam Zeit zur sofortigen Einlieferung –

irrer kann ja ein Mensch überhaupt nicht mehr sein:

wer so einen, und immer noch mehr, so inhaltslosen Schwachsinn erzählen muß,

weil ihm alle sinnvollen Argumente schon lange ausgegangen sind,

der ist ganz einfach nicht mehr ernst zu nehmen;

und er zeigt zudem allein, daß er überhaupt nichts blickt.

@ Roland Fritz: Mit einer formlosen Einigung zwischen Käufer und Verkäufer ist es im Fall des Immobilienverkaufs nicht getan. Der Vertrag bedarf nach § 311b Absatz 1 Satz 1 BGB der notariellen Beurkundung. Das Erfordernis der notariellen Beurkundung dient dem Schutz vor einem übereilten und unüberlegten Vertragsabschluss und der Aufklärung der Beteiligten.

Da das Eigentum aber erst nach Zahlung des Kaufpreises auf den Käufer übergeht, verhindert die Auflassungsvormerkung, dass in der Zwischenzeit Dritte Rechte geltend machen können, diese also beispielsweise eine Grundschuldabtretung eintragen können. Die Eintragung der Auflassungsvormerkung dauert maximal zwei Wochen.

@ Roland Fritz: Es ging Ihnen um den Zeitpunkt des Verkaufs, oder nicht? Der Kaufvertrag kommt erst mit der notariellen Beurkundung zustande. Nicht vorher. Das lässt die Behauptung Füllmichs, dass Templin die Grundschuldabtretung erst eineinhalb Monate nach dem Verkauf der Immobilie eintragen ließ, in einem fragwürdigen Licht erscheinen.

Der Immobilien-Kaufvertrag bedarf der notariellen Beurkundung. Das ist eine Formvorschrift, ohne die der Kaufvertrag nicht zustande kommt. Füllmich hat nicht sein Auto verkauft, dann hätten Sie recht.

@ Martina,

Ihre beiden letzten Antworten stimmen zwar inhaltlich,

gehen aber trotzdem – aufgrund der Tatsachen – völlig ins Leere.

@ Martina,

Sie sind so unendlich krank – Sie verstehen anscheinend überhaupt nichts;

Sie reden allein haltlosen Schwachsinn, und dies am Stück.

Es ist alles längst vollständig gesagt –

und durch den mehrfach besprochenen Beschuß des Gerichts –

dem alle dazu notwendigen Unterlagen vor Beschluß vorlagen, und von ihm ausreichend geprüft wurden –

eindeutig festgestellt,

daß Reiner Füllmich aus dem Verkaufserlös in Höhe von 1.345.000 Euro,

MINDESTENS 700.000 Euro (bis alles !!!) zustehen,

mit denen er dann seine Darlehen gegenüber dem „Corona-Ausschuss“ so zurückführen kann,

wie dies eben für Darlehen mal allgemein und überall üblich ist.

Die MINDESTENS 700.000 Euro sind dabei PRIVATES VERMÖGEN VON REINER FÜLLMICH,

dem Schulden von Reiner Füllmich in Höhe der beiden privaten Darlehen des „Corona-Auschuss“ an ihn,

in Höhe von zusammen 700.000 Euro gegenüberstehen.

Sie sind anscheinend absolut zu doof, selbst ganz einfache Sachverhalte zu begreifen,

und / oder eine widerliche Lügnerin und Betrügerin.

@ Martina,

alles Schwachsinn –

hier schreiben Menschen, die „Ich nehme an“ und „scheint so zu sein“, „habe aber leider keine Ahnung und keinen Überblick“ – und, „habe auch keinerlei Unterlagen geprüft“,

als Grundlage haben;

dagegen steht der alles sagende Gerichtsbeschluß

(für den alle zu berücksichtigten Sachverhalte und Unterlagen Grundlagen waren):

Reiner Füllmich stehen MINDESTEN 700.000 (möglicherweise die ganzen 1.345.000 Euro), als Vermögen / Eigentum zu,

mit denen dieser seine Schulden gegenüber dem „Corona-Ausschuss“ (= 700.000 Euro !!!) zurückführen kann;

dieser Beschluß wurde zudem, von dieser Seite von niemand angegriffen.

Sehen Sie ausführlicher dazu:

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-109/#comment-120336

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-109/#comment-120337

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-109/#comment-120338

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-109/#comment-120339

Laßen Sie es doch einfach –

und machen es so, wie Sie dies schon mehrfach „angekündigt“ haben:

überlaßen Sie dies Menschen, die es – im Gegensatz zu Ihnen – ganz einfach verstehen.

Wie kommen Sie darauf, dass in dem Haus privates Vermögen von Füllmich steckt? Das Haus war als Liquidätsreserve gedacht, aber nicht für Füllmich, sondern für den Corona-Ausschuss. Die Finanzierung erfolgte über Spendengelder. Warum wollte Füllmich denn das Haus verkaufen? Weil er dem Corona-Ausschuss ein Darlehen von 700.000 aus den Spendengeldern zurückzahlen wollte, mit denen die „Liquidätsreserve“ finanziert wurde? Wer will hier wen verarschen? 😂

@ Martina,

ich glaube,

Sie verarschen allein sich selbst.

@ Martina,

Sie: „„Fuellmichs Anwältin Katja Wörmer entgegnet, dass die Darlehen an Fuellmich ausgezahlt wurden, weil die Spendengelder der Stiftung in nachhaltige Wertspeicher angelegt werden sollten. Neben Gold für etwa eine Million Euro seien unter anderem auch die 700 000 Euro als Gegenwert für eine Immobilie ausgezahlt worden.“

Sie: “ Wenn ich dieser Logik folge, dann hatte der Corona-Ausschuss Füllmich Darlehen gewährt OHNE eine Sicherheit zu verlangen. Wer ist so dämlich, dass er ein Darlehen ohne Sicherheit gibt? Eine Sicherheit wäre die Eintragung einer Grundschuld gewesen. Aber Berechtigter mehrer Grundschulden war Templin, nicht der Corona-Ausschuss.““

An dieser Aussage von Katja Wörmer kritisiere ich vorab,

(so dies denn von ihr genau so gesagt wurde !),

da es – wie bereits ausführlichst hier erklärt -, keine Spendengelder waren, sondern Geldzuwendungen / Geldgeschenke;

es wurden auch keine 700.000 Euro für den Gegenwert einer Immobilie bezahlt (damit hätte sich ja der „Corona-Ausschuss“ „verständnismäßig“ in diese Immobilie „eingekauf“ / wäre Teileigentümer geworden),

sonder der „Corona-Ausschuss hat an Reiner Füllmich persönliche Darlehen gegeben,

wobei deren Rückzahlung aus dem sicheren Verkaufserlös dieser besagten Immobilie erfolgen sollte.

Das dies jederzeit möglich war, hat das Gericht mit Beschluß unwiderlegbar festgestellt.

„Templin“ hatte –

wenn man die Tatsache wegläßt, daß „er“ aufgrund von Aufrechnungen von Reiner Füllmich, in Sachen Übertragung der „class-action-Mandanten“ (und damit auch deren Gelder) zu Reiner Füllmich, überhaupt keine Forderungen gegen Reiner Füllmich mehr hatte !!! –

Forderungen aus dem bekannten „class-action-Darlehen“, in Höhe von 500.000 Euro

(die mit einer direkt von der Bank an Templin abgetretenen Grundschuld gesichert waren);

UND SONST NICHTS.

Sie: „Wenn ich dieser Logik folge, dann hatte der Corona-Ausschuss Füllmich Darlehen gewährt OHNE eine Sicherheit zu verlangen. Wer ist so dämlich, dass er ein Darlehen ohne Sicherheit gibt?“

Was hat dies mit Reiner Füllmich zu tun ?

Das müßen Sie allein Viviane Fischer fragen, denn die hat die Darlehen an Reiner Füllmich gegeben;

nicht Reiner Füllmich an sich selbst

(wie möglicherweise von interessierten Kreisen immer noch unterstellt wird – und in der ersten Anklage so auch als Veruntreuungstatbestand enthalten war !!!!! :

dort: „Reiner Füllmich hat als Geschäftsführer einer Stiftung – die es nie gab !!! – Untreuhandlungen „durchgeführt“ !!!!!).

UNWIDERLEGBARER FAKT ist aber,

daß – selbst nach dem ständig bemühten Gerichtsbeschluß –

Reiner Füllmich aus dem Verkaufserlös in Höhe von 1.345.000 Euro MINDESTENS 700.000 Euro – als persönliches Vermögen / Eigentum -zustanden (über mehr hatte das Gericht nicht zu entscheiden !),

mit denen er diese beiden Darlehen des „Corona-Ausschuss“ in Höhe von zusammen 700.000 Euro jederzeit zurückführen konnte.

Erweiterter Fakt ist aber,

daß Reiner Füllmich aus dem Verkaufserlös sogar 1.345.000 Euro, abzüglich der – nur vorsichtshalber rechnerisch anzusetzenden – 500.000 Euro „Darlehensschulden“ aus dem von „Templin“ (aus Geldern der „class-action-Mandanten !!!) an Reiner Füllmich GEGEBENEN privaten Darlehens –

sogar 845.000 Euro zustanden,

nach Aufrechnung, der an Reiner Füllmich abgetretenen Gelder der „class-action-Mandanten“ mit diesem Darlehen,

sogar die ganzen 1.345.000 Euro.

Sie: „Und weiter behauptet Wörner: „Unter anderem wegen einer nachträglich und aus Sicht der Verteidigung rechtswidrig eingetragenen Grundschuld auf die Immobilie habe das Geld bisher nicht zurückgezahlt werden können. Anders als von der Staatsanwaltschaft behauptet, seien die Darlehensverträge auch keine unzulässigen Insichgeschäfte gewesen. Fuellmich habe die Darlehen mit einer Co-Geschäftsführerin vereinbart, die allein befugt gewesen sei, die Stiftung zu vertreten.“

(wieder unterstellt, Katja Wörmer habe die so gesagt – dies gilt auch für alles Folgende).

Vorab wieder Kritik:

es gab nie eine Stiftung – somit konnte Viviane auch keine Stiftung vertreten

(das kommt möglicherweise daher, weil der ursprüngliche – völlig unberechtigte – Untreuevorwurf gegen Reiner Füllmich, diesen als Geschäftsführer einer Stiftung „verortet“ hat.

Man sollte immer auch erkennen, wann und in welchem Zusammenhang irgendwelche Aussagen stehen – und auch, inwieweit die Verteidiger zu diesem Zeitpunkt überhaupt schon selbst einen vollständigen Überblick über den Sachverhalt hatten).

Fakt ist aber auch hier wieder,

daß nicht Reiner Füllmich selbst gehandelt hat,

sondern daß Viviane Fischer

(als Vertreterin der zeitlich entsprechenden wohl GbR / oder über vorherige „Privatentnahme“ sogar persönlich !?)

diese privaten Darlehen an Reiner Füllmich gegeben hat.

Daß Marcel Templin unberechtigte Forderungen als Grundschulden eintragen laßen hat,

(ich habe keinen Grundbuchauszug, und kann es damit nicht überprüfen !!!)

ergibt sich aber allein schon aus dem mehrfach bemühten Gerichtsbeschluß:

wenn das Gericht Reiner Füllmich aus dem Verkaufserlös in Höhe von
1.345.000 Euro MINDESTENS 700.000 Euro als Vermögen / Eigentum zuspricht,

dann kann es neben den – ebenfalls fragwürdigen – Ansprüchen über 500.000 Euro aus dem „class-action-Darlehen“,

keine weiteren berechtigten Ansprüche von Marcel Templin geben;

zumindest nicht solche, die über 1.345.000 Euro, abzüglich der MINDESTENS 700.000 Euro,

die Reiner Füllmich vom Gericht aus dem Verkaufserlös als Vermögen / Eigentum (-santeil) zuerkannt wurden,

und mit denen Reiner Füllmich jederzeit seine „Corona-Ausschuss-Darlehen“ in Höhe von 700.000 zurückführen konnte.

Für 1.150.000 Euro war damit legal kein Raum;

mehr gibt es hierzu nicht zu sagen:

alles andere ist Betrug.

Sie: „Und Füllmich behauptet auf Seite 19 der Stellungnahme: „Verhindert wurde die Rückzahlung der Darlehen schließlich durch die Intervention des Berliner Rechtsanwaltes Marcel Templin nach bereits erfolgtem Verkauf meiner Göttinger Immobilie und der nachträglichen Eintragung der an diesen bereits im Februar 2021 abgetretenen Grundschuld für einen Anspruch in völlig anderer Höhe. Für die Grundschuld gab es bereits keinen materiell-rechtlichen Anspruch mehr, da die Mitglieder der Klägergemeinschaft „class-action“ bereits ganz überwiegend ein direktes Mandatsverhältnis mit meiner Kanzlei abgeschlossen hatten.“

Da ist wohl etwas durcheinandergeraten bzw. nicht korrekt dargestellt:

bei der „bereits im Februar 2021 abgetretenen Grundschuld für einen Anspruch in völlig anderer Höhe,

handelt es sich um die von der Göttinger Bank direkt an „Templin“ abgetretene Grundschuld über 650.000 Euro,

und damit in völlig anderer Höhe, als 1.150.000 Euro.

Und selbst für diese Grundschuld gab es bereits – wie mehrfach dargestellt – keinen materiell-rechtlichen Anspruch mehr.

Da diese Grundschuld aber schon eingetragen war,

konnte diese logischerweise nicht nochmals neu eingetragen werden.

Selbst ein von Ihnen mal – außerhalb jeglicher Tatsachen – angeblich vorhandener, aber nur behaupteter Grundschuldbrief, könnte nicht (neu) eingetragen werden,

da für einen solchen ebenfalls bereits eine Eintragung besteht.

Bei der neu / „nachträglich“ eingetragenen Grundschuld, muß es sich somit entweder um eine (nachträgliche) „Manipulation“ der bereits eingetragenen Grundschuld handeln,

oder um eine davon unabhängige fingierte neue „Grundschuld“,

eventuell aber auch nur um eine (Art) Eintragungsvormerkung, deren Inhalt der Verkäufer nicht verstanden hat, und mit der dieser „über´s Ohr gehauen wurde“:

es ist ungeheuerlich, was Notare alles „eintragen“,

das dann später vom Grundbuchamt, zur endgültigen Eintragung abgelehnt wird.

Wenn z.B. ein Notar seinen vom eigenen PC aus vorgenommenen (vorläufigen) Eintrag / Antrag ausdruckt,

und dieser dann beim Verkäufer als Beleg / Nachweis vorgelegt wird,

dann kann daraus allerhand seltsames entstehen.

Genau so, wie es hier Reiner Füllmich angeblich selbst darstellt, kann es tatsächlich nicht sein –

aber dies ist sicherlich ein Mißverständnis,

das aber auf den unwiderlegbaren Gerichtsbeschluß ganz sicher keinen Einfluß hatte.

Sie: „aber soviel ich weiß, hatten weder er noch seine Anwältin entsprechende Schritte veranlasst. WARUM NICHT?

Das ist eben Ihr dauerndes und grundsätzliches Problem:

daß Sie eben nichts wissen;

insbesondere dann nicht, wen es nicht in Ihre Karten spielt.

@ Martina,

Sie sind ganz einfach geisteskrank,

und zu doof, einfachste Zusammenhänge zu verstehen.

@ Martina,

Sie: „„Wo hat denn Reiner Füllmich durch diesen Vorgang überhaupt privates Vermögen „angehäuft“ ?

Das hätte er anhäufen können, wenn Templin ihm nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht hätte.“

Wie denn, hätte sich Reiner Füllmich dadurch unrechtes persönliches Vermögen „anhäufen“ können ?

Zeigen Sie dies mal anhand von Zahlen.

Vom Verkaufserlös in Höhe von 1.345.000 Euro hätte er –

(vorbehaltlich der tatsächlichen Berechtigung auf Seiten Templin !!!)

500.000 Euro Darlehen an Templin (abgesichert durch Grundschulden über 650.000 Euro), und

700.000 Euro Darlehen an den „Corona Ausschuss“

zurückführen müßen.

(laut Gerichtsbeschluß standen Reiner Füllmich

(nach Bereinigung aller anderen Schulden)

MINDESTENS (diese) 700.000 Euro aus dem Verkaufserlös zu).

Somit wären Reiner Füllmich hieraus

1.345.000 Euro minus 500.000 Euro, minus 700.000 Euro = 145.000 Euro eigenes Vermögen verblieben;

in der Beispielrechnung mit 350.000 Euro werterhöhender Maßnahmen,

hatte Reiner Füllmich damit vor Beginn dieser „Templin / „Corona-Ausschuss-Geschichten“,

damit ein Vermögen in Höhe von

1.345.000 Euro minus werterhöhende Maßnahmen 350.000 Euro, minus 500.000 Euro Restschulden Göttinger Bank,

also 1.345.000 Euro minus 350.000 Euro, minus 500.000 Euro = 495.000 Euro eigenes Vermögen in der Immobilie.

Davor also diesbezüglich 495.000 Euro eigenes Vermögen,

danach dann 145.000 Euro (siehe oben) plus den nicht für werterhöhende Maßnahmen verwendeten Anteil aus den „Corona-Ausschuss-Darlehen“ in Höhe von 350.000 Euro

(„Corona-Ausschuss-Darlehen“ zusammen 700.000 Euro minus Verwendung davon für werterhöhende Maßnahmen 350.000 Euro = 350.000 Euro !!!),

also 145.000 Euro plus 350.000 Euro = 495.000 Euro !!!

Also genau so viel:

am diesbezüglichen persönlichen Vermögen von Reiner Füllmich hätte sich dadurch also absolut nichts geändert.

Zeigen Sie uns doch ganz einfach mal Ihre Rechnung,

aus der sich Ihre behauptete „Anhäufung“ von unredlichem Vermögen bei Reiner Füllmich ergibt.

Sie sind ganz einfach zu dumm zum …

@ Martina,

es tut mir leid, aber Sie sind – immer unwiderlegbarer – völlig geisteskrank.

Ihre Argumentationen werden immer hohler / inhaltsleerer / schwachsinniger.

Alles – eigentlich wie von Anfang an – nur noch Unterstellungen, Verdrehungen, …, Irrsinn.

Widerlegen Sie doch ganz einfach mal meine beispielhafte „Immobilien-Vermögensberechnung“ für Reiner Füllmich.

Aber völlig unabhängig von allem anderen:

DAS ZUSTÄNDIGE GERICHT hat –

nach Prüfung aller entscheidenden Unterlagen / auch ALLER NACHGEWIESENEN ANSPRÜCHE von Marcel Templin –

beschloßen,

daß Reiner Füllmich ein Anteil in Höhe von MINDESTENS 700.000 Euro (damit möglicherweise auch alles !!!) am Verkaufserlös seiner Immobilie,

als sein eigenes Vermögen zusteht,

womit Reiner Füllmich zu jeder Zeit in der Lage war, seine 700.000 Euro Darlehen vom „Corona-Ausschuss“ JEDERZEIT ZURÜCKZUFÜHREN,

und damit all seinen übernommenen Verpflichtungen nachzukommen.

Sie: „Bleiben immer noch die Fragen offen, warum a) keine Grundschuld für das Darlehen vom Corona-Ausschuss bestellt wurde und b) das das Haus überhaupt wurde.“

Zur ersten Frage müßen Sie – wie ausführlichst bereits ausgeführt – allein Viviane Fischer,

und nicht Reiner Füllmich fragen.

Aber, daß allein der Verkaufserlös aus der Immobilie ausreichte, um die Darlehen vollständig zurückzuführen,

(daneben gab es ja auch noch nicht eingesetzte Darlehen),

zeigt doch allein schon,

daß von Reiner Füllmich alles rechtskonform abgewickelt wurde.

Wo bitte ist es ein Problem, wenn ein Vertragspartner auch mal im Ausland ist ?

Dann könnten Sie ja überhaupt keine Geschäfte mehr machen.

Bei der zweiten Frage gehe ich davon aus, daß es heißen soll:

„… daß das Haus überhaupt v e r k a u f t wurde“:

ganz einfach deswegen, weil dies schon vorher feststand,

und dies auch eine Grundlage der „Corona-Ausschuss-Darlehen“ war:

„Reiner Füllmich hatte sich schon lange vorher dazu entschloßen, diese Immobilie zu verkaufen

(dies war öffentlich, und auch jedem der Beteiligten bereits zuvor bekannt),

und es wurde deswegen auch vereinbart, daß diese Darlehen dann zwangsläufig, aus dem Verkaufserlös der Immobilie, von Reiner Füllmich zurückführt werden.“

Der Verkauf war allein eine – bereits vorher bekannte – völlig unabhängige Entscheidung des Eigentümers Reiner Füllmich;

und daß dann die Darlehen aus dem Verkaufserlös zurückgeführt werden müssen, liegt doch nicht nur auf der Hand –

sondern wurden so vertraglich vereinbart.

Es liegt doch nicht an Ihnen, die Sinnhaftigkeit von Vorgängen zu beurteilen:

und zu beurteilen sind überhaupt allein tatsächlich bestehende Sachverhalte,

und zu deren Beurteilung sind Sie weder berufen,

NOCH FÄHIG.

Der dritte Absatz ist wieder mal, an inhaltlichem Schwachsinn und Irrsinn, nicht mehr zu überbieten.

Sie: „Eine Grundschuld macht nämlich nur dann Sinn, wenn Eigenkapital von Füllmich in dem Haus gesteckt hätte. Ansonsten hätte Füllmich ja das Darlehen von 700.000 Euro mit „Geldgeschenken“ der Spender abgelöst. Wirklich clever. Das nennt man auch einen Indizienbeweis.“

Aber dennoch: alles bereits zigmal bis zum Erbrechen durchgekaut:

Reiner Füllmich hat keine Geldgeschenke, sondern Darlehen erhalten;

und Spender gibt es, aus den bekannten Gründen, nicht.

Daß ausreichend Vermögen von Reiner Füllmich in der Immobilie „steckte“,

hat u.a. der hierzu bekannte Gerichtsbeschluß eindeutig festgestellt:

da braucht nun wirklich niemand Ihre Knalltüten-„Expertise“.

Nur so zum Spaß:

was wäre denn, wenn Reiner Füllmich, den Gegenwert der beiden Darlehen über 700.000 Euro, unter sein Kopfkissen gelegt hätte,

um diese „Scheinchen“ dann zur Rückführung der Darlehen zu verwenden ?

Merken Sie denn wirklich nicht, wie irre und verquer Sie denken.

Es sind nicht alle so krumm, krank und verkommen wie Sie,

daß diese hinter jedem einen Lügner und Betrüger vermuten müssen.

@ Martina,

so eine kranke, verlogene, verdrehende, …, nichts wissende und manipulierende dreckige Person, wie Sie, habe ich noch nie erlebt.

Martina sagt:

„So wie ich das mitbekommen habe, räumt das Gericht nur ein, dass Templin das Geld auch nicht zugestanden hätte und Füllmich das Darlehen daher aus dem Verkaufserlös an den Corona-Ausschuss hätte zurückzahlen können.
Aber am Vorwurf der Veruntreuung ändert das trotzdem nichts, denn dass Eigenkapital von Füllmich in dem Haus steckt, wird ja bestritten. Bei Ihrem Zahlenwerk ist immer noch ungeklärt, wieso an Templin der größte Teil des Verkaufpreises floss, wenn eigenes Kapital von Füllmich im Haus von mindestens 700.000 steckte.

Fest steht nur: Templin hatte Füllmich ein Darlehen gewährt, und Templin sicherte die zu erwartenden (aber nie existenten) Kosten für die Sammelklage durch eine weitere Grundschuldabtretung durch Füllmich. Wieso hätte Füllmich die Sammelklagen aus eigener Tasche finanzieren sollen? Das macht alles überhaupt keinen Sinn, genausowenig wie die Behauptung Füllmichs, dass die Grundschuld erst eineinhalb Monate nach dem Verkauf des Hauses eingetragen wurde.

Sie machen durch Ihre Unterstellung, dass ohne vollstreckungsfähige Urkunden Geld an Templin geflossen sei, passend, was nicht passend ist.“

Soweit Ihre Antwort.

Es ist ungeheuer, wie Sie lügen, verdrehen, behaupten, …, und jetzt auch noch den Spieß herumzudrehen versuchen.

Nach einzelnen Punkten:

Martina sagt:

„So wie ich das mitbekommen habe, räumt das Gericht nur ein, dass Templin das Geld auch nicht zugestanden hätte und Füllmich das Darlehen daher aus dem Verkaufserlös an den Corona-Ausschuss hätte zurückzahlen können.“

So, „wie Sie plötzlich nur noch, ganz einfach so beiläufig mitbekommen haben !?????

Sie selbst behaupten doch immer, daß dies alles, was Sie sagen, die einzige und unumstößliche Wahrheit ist;

Sie haben den krankhaften Wahn, immer und überall die alleinige Deutungshoheit zu haben.

Und es ist Ihnen dabei völlig gleichgültig,

damit jemand „zu Unrecht hinter Gitter zu bringen“, bzw. „behalten ihn damit zu Recht dort“ !

Was aber noch entscheidender ist, ist die Tatsache,

daß das Gericht feststellt, daß dieses Geld „Templin nicht zustehen“.

Sie lassen immer die Zahlen weg, damit niemand Ihre Lügen nachvollziehen und widerlegen kann:

Verkaufserlös 1.345.000 Euro, minus der Reiner Füllmich MINDESTENS zustehenden 700.000 Euro ergibt 645.000 Euro:

was unwiderlegbar bedeutet, daß Templin maximal 645.000 Euro zustehen könnten,

aber ganz sicher keine 1.150.000 Euro, die er sich rechtswidrig „angeeignet“ hat.

Sie aber haben behauptet, daß es ganz sicher ist, daß Templin vollstreckungsfähige Urkunden hat,

die es Templin „erlauben“, 1.150.000 Euro „an sich zu ziehen“

Lügen über Lügen.

Martina sagt:

„Aber am Vorwurf der Veruntreuung ändert das trotzdem nichts, denn dass Eigenkapital von Füllmich in dem Haus steckt, wird ja bestritten. Bei Ihrem Zahlenwerk ist immer noch ungeklärt, wieso an Templin der größte Teil des Verkaufpreises floss, wenn eigenes Kapital von Füllmich im Haus von mindestens 700.000 steckte.“

Weshalb denn ändert sich damit am Vorwurf der Veruntreuung nichts ?

Es ändert einfach alles;

denn wer zurückzahlen kann, hat nichts veruntreut.

Wozu braucht man denn überhaupt Eigenkapital in einer Immobilie, um ein Darlehen zurückzahlen zu können ?

Daß kein eigenes Vermögen von Reiner Füllmich in seiner Immobilie gesteckt hat,

das behaupten allein Sie – ich habe ganz einfach das Gegenteil nachgewiesen;

was Ihr krankes Hirn aber – wie so viel Anders auch – einfach nicht verarbeiten konnte.

Martina sagt:

„bei „meinem Zahlenwerk“ sei immer noch ungeklärt,

weshalb Templin 1.150.000 Euro „abräumen“ konnte“.

Ich behaupte von Beginn an, daß dies rechtswidrig erfolgt ist,

und muß damit überhaupt nichts erklären:

dies muß allein Martina erklären, die ja steif und fest und ganz sicher behauptet, Templin hätte die entsprechenden Urkunden, und damit diesen Betrag „zu Recht“ erhalten.

Einen Nachweis dieser Urkunden, bleib sie trotz mehrfacher Aufforderungen dazu, schuldig:

sie behauptet ganz einfach nur – ohne jeglichen Nachweis.

Und daß kein Eigenkapital in der Immobilie steckt, das wird nicht von mir behauptet,

sondern das behaupten allein Sie.

Martina sagt:

„Fest steht nur: Templin hatte Füllmich ein Darlehen gewährt, und Templin sicherte die zu erwartenden (aber nie existenten) Kosten für die Sammelklage durch eine weitere Grundschuldabtretung durch Füllmich. Wieso hätte Füllmich die Sammelklagen aus eigener Tasche finanzieren sollen? Das macht alles überhaupt keinen Sinn, genausowenig wie die Behauptung Füllmichs, dass die Grundschuld erst eineinhalb Monate nach dem Verkauf des Hauses eingetragen wurde.“

Dies ist – wie bereits alles wiederlegt – in sich alles nur Hirnquark und Lüge,

und hat mit einer korrekten Beurteilung überhaupt nichts zu tun.

Martina sagt:

„Sie machen durch Ihre Unterstellung, dass ohne vollstreckungsfähige Urkunden Geld an Templin geflossen sei, passend, was nicht passend ist.“

Ich unterstelle überhaupt nichts, und ich mache damit auch nichts passend:

sondern Sie behaupten (allein passend), Templin habe solche vollstreckungsfähigen Urkunden gehabt,

was allein schon nach dem Gerichtsbeschluß (siehe oben),

nicht sein kann.

Dies und nichts anderes, habe ich gesagt:

UND DIES SIND NUN EINMAL DIE UNWIDERLEGBARE FAKTEN;

und mehr hat auch Reiner Füllmich nicht gesagt;

möglicherweise dies aber etwas „ungeschickt“ ausgedrückt.

Reiner Füllmich, und insbesondere ich, gehen von den Tatsachen aus,

und nicht von Hirngespinnsten.

Es liegt allein an Ihnen, die entsprechenden vollstreckungsfähigen Urkunden nachzuweisen,

von denen Sie mehrfach behauptet haben, daß diese unwiderlegbar vorliegen würden, bzw. vorgelegen hätten.

Jetzt versuchen Sie sich – weil es nicht mehr anders geht – damit zu retten,

daß Sie Sachverhalte einfach umdrehen:

DIES ABER, WIRD IHNEN NICHT / NIE GELINGEN !!!!!:

Sie sind eine Pfeife.

Zudem sagt doch obengenannter Beschluß genau das, das ich von Beginn an sage:

Reiner Füllmich standen jederzeit mindestens 700.000 Euro zu,

mit denen dieser seine Verpflichtung zur Rückführung der „Corona-Ausschuss-Darlehen“, JEDERZEIT erfüllen konnte.

@ Martina,

nein – Sie lügen, und lügen, und lügen, …, verdrehen und behaupten –

anderes können Sie nicht.

Martina sagt:

„Nein, das Gericht hat nur festgestellt, dass die 700.000 Euro an den Corona-Ausschuss AUS DEM VERKAUFSERLÖS (jederzeit kann schon mal gar nicht stimmen, da die Rückzahlung zuallererst einen Verkauf voraussetzt, der nicht innerhalb eines Tages abgeschlossen ist) hätten zurückgezahlt werden können, wenn sie nicht an Templin geflossen wären. Das Gericht stellte auch fest, dass die Rechtsgrundlage für die die Eintragung der Grundschuld entfallen war, aber das änderte nichts an der Rechtmäßigkeit der Überweisung des überwiegenden Kauferlöses an Templin.“

Nein, nicht nur aus dem Verkaufserlös,

sondern auch zusätzlich aus den erhaltenen Darlehen.

Jederzeit ist die Aussage des Gerichts –

das geht nämlich auch über eine Darlehensaufnahme.

Martina sagt:

“ … hätten zurückgezahlt werden können, wenn sie nicht an Templin geflossen wären.“

Das ist eine ungeheuerliche Lüge,

denn genau dies sagt das Gericht gerade nicht:

sonst allein nachweisen !!!

Der Rest Ihres Beitrags ist nichts außer Lüge,

denn über dies hatte das Gericht gar nicht zu entscheiden und hat dies auch nicht getan:

sonst allein nachweisen,

und danach (siehe Ihren weiteren vorstehenden, hier zugrundegelegten „Beitrag“) dann nur noch das von Ihnen bekannte ablenkende Geschwafel ohne Hirn und Verstand.

Sie sind krank und eine ekelhafte notorische und abgrundtief dumme Lügnerin:

ich verachte Sie zutiefst.

Ja klar, Füllmich löst seine Schulden mit Darlehen ab. War ja nicht anders zu erwarten. 😆

Wenn der Gerichtsvollzieher aus Ihrer Wohnung eine Voliere für Deutschlands beliebtesten Vogel macht, weil ihm ein Gebührenbescheid von ARD, ZDF, Deutschlandradio zu Vollstreckung übersandt wurde, dann interessiert es ihn nicht, wenn Sie behaupten, weder Radio, Fernsehen, Smartphone, Tablet oder sonstige Empfangsgeräte zu haben bzw. dass nicht Ihnen die Geräte gehören, sondern Ihrem Untermieter. Das hätten Sie vorher klären müssen.

Genauso verhält es sicht mit den Grundschulden, die allesamt auf Templin eingetragen waren. Wäre nur ein Betrag von 500.000 Euro eingetragen gewesen, dann wären auch nur 500.000 Euro an ihn geflossen. Daran beißt die Maus keinen Faden ab.

Die Frage, ob überhaupt ein einziger Cent von Füllmich in diesem Haus steckt oder „Geldgeschenke“, die Sie Füllmich als Eigenkapital anrechnen, interessiert an dieser Stelle doch überhaupt nicht. Wenn Sie Ihrem Nachbarn sechs Wochen lang die Eier Ihrer Hühner als Gegenleistung für ein Darlehen vertraglich zugesichert haben, Ihr Nachbar unerwartet stirbt, bevor er Ihnen das Geld geben kann, aber seine Frau dennoch die Herausgabe der Eier aufgrund des Vertrags einklagt, dann interessiert es auch keine Sau, dass Sie sich damit herausreden, dass a) die Frau von ihren Kindern erpresst wurde, ihre Rechte aus dem Vertrag geltend zu machen, obwohl sie wusste, dass kein Geld geflossen war und b) dass Sie den Vertrag jederzeit hätten erfüllen können, wenn der Fuchs nicht sämtliche Hühner in einer Nacht- und Nebelaktion gemeuchelt hätte.

Alles spricht bisher dafür, dass Füllmich 115.000 Euro vom Corona-Ausschuss zur Ablösung des privaten Immobilienkredits abzog. Ob es sich dabei um „Geldgeschenke“, Darlehen oder was auch immer handelte, ist völlig egal, da es sich nicht um das Privatvermögen von Füllmich handelte. Und 115.000 Euro ist auch der Betrag, der an Templin aus dem Verkaufserlös floss.

Ich muss gar nichts beweisen, denn alleine die Tatsache dass auf Templin Grundschulden in Höhe von 115.000 Euro eingetragen waren, ist der Beweis.

Das Grundgesetz wurde auf den Weg gebracht, damit eine Wiederholung von 1933 verhindert wird. Nie wieder sollte eine Regierung nach ihrer Wahl elementare Grundrechte außer Kraft setzten können. Dass Grundrechte unter bestimmten Bedingungen eingeschränkt werden müssen, bestreitet auch niemand, der die Bestrafung von Straftätern fordert oder die Quarantäne von Menschen, die an Ebola, Beulenpest & Co. erkrankt sind oder mit Menschen in engem Kontakt waren, die an Ebola, Beulenpest & Co. erkrankt sind.

Das Infektionsschutzgesetz ist offensichtlich eines der „Achillesfersen“ im System. Aber anstatt hier genauer hinzusehen, dreschen Sie wild drauflos und stellen die gesamte Gesetzgebung in Frage. Dass wir in einer Gesellschaft leben, die der Ansicht ist, dass auch Inkompetenz Respekt verlangt und dem Willen des Bürgers genüge getan werden muss, auch wenn damit das Problem nicht gelöst, sondern nur noch verschärft wird, ist das eigentliche Problem.

Deutschlands Problem ist der Fachkräftemangel. Denn wenn Ärzte und Wissenschaftler ihr Wissen und ihre Kompetenz hirnrissigen Regierungsbeschlüssen unterordnen, dann kann es mit ihrer Kompetenz nicht weit her sein.