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Eben – Bildungsverweigerer und zudem selbstverlogen.

Wie komme ich darauf.

Jeder Mensch hat, wenn er nicht in der Kindheit auf irgendeine Weise medizinischen Behandlungen an den Geschlechsorganen unterworfen war, eine spätestens mit der Pubertät sich zeigende Geschlechtsidentität, die unveränderbares körperliches Geschlechtsmerkmal ist. Das ist wissenschaftlich seit Jahrzehnten gesichert.

Etwas anders sieht das bei den Menschen aus, die im frühen Kindesalter an den Geschlechtsorganen operiert wurden. Da ist zwar auch im Gehirn die Geschlechtsidentität körperlich festgelegt, aber sie wird eben nicht in der Pubertät sozusagen „freigeschaltet“. Das sind dann Menschen, die Frauen, die sich schön machen, nicht verstehen können. Bei Beatrix vS sieht das genau so aus. Die halten Liebe für einen formalen Akt, weil sie Erotik und Sexualtrieb nicht kennen. Die halten ihre eigene Weiblichkeit lediglich für etwas äußeres, dass man zur Kenntnis nimmt. Die meinen dann, dass das bei anderen Menschen genau so sein müsse. Genitalverstümmelt kann man durchaus ernsthaft glauben, dass Schwule, Lesben und „Transsexuelle“ doch genauso geschlechtslos wie sie, sich enfach den Formalitäten unterordnen könnten.

Genauso eine schwachsinnige Position ist die Frühsexualisierung. So etwas gibt es nicht und ist nirgends wissenschaftlich auch nur nahegelegt, geschweige denn bewiesen.
Es ist schlicht und einfach übergriffig, sich an Kiindern zu vergreifen. Die können das gar nicht verstehen, weil die Geschlechtsreife nicht eingetreten ist. Da wird nichts sexualisiert.

Die „Sexalisierung“ geschieht rein biologisch im Alter zwischen 10 und 14 Jahren als Eintritt der Geschlechtsreife. Nach Abschluss dieser biologischen „Sexualisierung“ finden Jugendweihe und Konfirmation statt.

Ich meine das ernst: Solche Positionen kann man eigentlich nur vertreten, wenn man in früher Kindheit Eingriffen an den Geschlechtsorganen ausgesetzt war.

Selbstverlogen schon deshalb, weil hier unter der Verleugnung der Unveränderbarkeit und damit der Körperlichkeit der eigenen Geschlechtsidentität anderen Menschen abgesprochen wird, dass es eine körperlich festgelegte Geschlechtsidentität ist.

Verlogen, weil es die Familie gar nicht gefährden kann. Bei den Angehörigen von Familien kann man nämlich nicht durch politische Maßnahmen die Geschlechtsidentität ändern – und auch nicht die Geschlechtliche Partnerorientierung.
Es hat doch seine Gründe, warum niemals in kontrollierten Studien eine Änderung der Geschlechtsidentität mit psychologischen Lernvorgängen erreicht werden konnte.

Schon diese Ideen sind völlig absurd, weil die Geschlechtsidentität es ist, die Männer und Frauen dazu bringt, sich wie Männer oder wie Frauen zu verhalten und eben nicht soziale Einflussnahme etwa durch Erziehung. Dann gäbe es nämlich keine „Transsexuellen“ – übrigens eine Verleumdung diese Menschen, die gegengeschlechtliche körperliche Merkmale haben.

Über fünf Jahrzehnte haben die Zwitter dafür gekämpft, dass die Genitalverstümmelungen im Kindesalter – durchgeführt von selbsternannten Fachleuten um für Ordnung im Straßenbild zu sorgen – natürlich – wie bei den Corona-Impfungen begründet mit dem Wohl des Kindes.

Im Transsexuellengesetz, von diesen „Fachleuten“ geschrieben und 1981 von SPD und FDP instaliert, heißt es:

㤠8 Voraussetzungen * 09

(1) Auf Antrag einer Person, die sich auf Grund ihrer transsexuellen Prägung nicht mehr dem in ihrem Geburtseintrag angegebenen, sondern dem anderen Geschlecht als zugehörig empfindet und die seit mindestens drei Jahren unter dem Zwang steht, ihren Vorstellungen entsprechend zu leben, ist vom Gericht festzustellen, daß sie als dem anderen Geschlecht zugehörig anzusehen ist, wenn sie

die Voraussetzungen des § 1 Abs. 1 Nr. 1 bis 3 erfüllt,
– aufgehoben –
dauernd fortpflanzungsunfähig ist und
sich einem ihre äußeren Geschlechtsmerkmale verändernden operativen Eingriff unterzogen hat, durch den eine deutliche Annäherung an das Erscheinungsbild des anderen Geschlechts erreicht worden ist.
(2) In dem Antrag sind die Vornamen anzugeben, die der Antragsteller künftig führen will; dies ist nicht erforderlich, wenn seine Vornamen bereits auf Grund von § 1 geändert worden sind.
https://www.umwelt-online.de/recht/arbeitss/arbeitsrecht/tsg.htm

Die AfD hat es drauf gehabt, im Bundestag einen Antrag „Transsexuellengesetz erhalten“ einzubringen.

Dieses Gesetz sieht übrigens Begutachtungen vor.

Bei der AfD wird noch nicht mal die Frage gestellt, ob es überhaupt irgendwelche Belege gibt, dass die Begutachtung treffsicherer ist, als die Beurteilung der Betroffenen.

Was für ein erbärmliches geistiges Niveau. Siehe weiter unten zu den Qualifikationen.
Juristen können nichts anderes als Gutachten einholen. Sie haben außer Gesetze nachplappern keinerlei Ausbildung.

Zwitter, Lesben, Schwule, „Transsexuelle“ sind nichts anderes als verschiedene Ausprägungen von Zwittrigkeit. Wissenschaftlich ist das seit vielen Jahrzehnten GESICHERT.

Wenn eine Partei sich darin gefällt, Lügen über Menschen zu verbreiten, nur weil sie offensichtlich Merkmale des Gegengeschlechts aufweisen, dann ist sie definitiv nicht mehrheitsfähig, ganz abgesehen davon, dass es diese Politiker als unfähig entlarvt.

Diese Menschen haben auch Eltern, Großeltern, mitunter auch Ehepartner und Kinder, Freunde. Dazu gibt es jede Menge Leute, die überhaupt gar nicht einsehen, dass Menschen aufgrund ihres Geschlechts sozusagen klein gehalten und über Repressionen fertig gemacht werden.

Das dürfte ein Wählerpotential von 10 bis 15% sein, dass der AfD durch solche menschenverachtenden völlig irren Positionen, wie sie von einigen führenden AfD-Politikern vertreten werden, fehlt.

Ich wähle noch lange nicht Colera um die Pest loszuwerden.

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Abgesehen davon sollten Sie sich mal die berufliche Karriere der betreffenden Leute anschauen.
Eine harte ingenieurwissenschaftliche Qualifikation – wer von denen hat die? Keiner ! Nicht mal Jörn König.

Die Leute haben nur weiche Qualifikationen, bei denen man nie für den Schaden, den man anrichtet, gerade stehen muss, Berufe, in denen man von jeglicher Verantwortung frei ist, also Jurist, Arzt, Historiker, Philosophie, Politikwissenschaft.

Glauben Sie ernsthaft, dass Leute mit solchen Qualifikationen in befähigt sind, wirklich die Probleme im Land zu lösen? Die kennen die Probleme nicht mal.

Die etwas Qualifiizierteren haben was mit Wirtschaft gemacht.

Mit Alice Weidel und Tino Chrupalla hat die AfD zwei sehr sehr gute Politiker an der Spitze. Aber die werden das nicht rausreißen, schon gar nicht vor dem Hintergrund solcher katastrophalen menchenverachtenden Anträge, von denen im hiesigen Kommentar zwei genannt wurden.

Übrigens habe ich bis jetzt nichts davon mitbekommen, dass die FPÖ und Kickl ebenfalls mit solchen menschenfeindlichen Positionen arbeiten.