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Corona – Enquetekommission
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Ein einziger Satz macht klar, dass es keine ernsthafte Corona-Aufarbeitung geben wird

Schon bevor die Kommission zur „Aufarbeitung der Corona-Pandemie“ ihre Arbeit aufnimmt, fordert sie ganz viel Verständnis für die Politik. Der entscheidende Fehler der Regierungspolitik kommt nicht zur Sprache.

Ein einziger Satz macht klar, dass es in Deutschland keine ernsthafte Corona-Aufarbeitung geben wird. Wie eine Präambel schwebt er über der Gründung der Enquete-Kommission „Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse“ im Bundestag. „Gerade im internationalen Vergleich kann man konstatieren, dass Deutschland gut durch diese Krise gekommen ist“, sagte Franziska Hoppermann (CDU), Vorsitzende der Kommission. Und auch Julia Klöckner (CDU), die Bundestagspräsidentin, rezitierte das deutsche Corona-Mantra: „Es stimmt, dass Deutschland vergleichsweise gut durch diese Zeit gekommen ist.“

Sind wir gut durch die Pandemie gekommen? Wer so redet, der hat den Bruch, den die Corona-Zeit für die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bedeutet, nicht ansatzweise verstanden. Die Leerformel, die sich in der politischen Debatte längst verselbständigt hat, vernichtet schon im Vorfeld jede Hoffnung, dass von der Kommission mehr als kosmetische und technische Optimierungsvorschläge zu erwarten sind, wie sie in Hoppermanns Wunsch anklingen, „dass wir für zukünftige Situationen besser gewappnet sind“.

Noch besser als letztes Mal? Sorry, aber genau das ist die falsche Zielsetzung. Eine echte Corona-Aufarbeitung dient nicht dazu, für die Zukunft noch wirkungsvollere Maßnahmen der Pandemiebekämpfung zu identifizieren. Sie muss im Gegenteil mit dem Eingeständnis beginnen, dass es ein schwerwiegender und folgenreicher Fehler war, demokratische Politik im Zeichen von Corona flächendeckend durch Sozialtechnologie zu ersetzen. Der Bürger war plötzlich nicht mehr selbstbestimmtes und souveränes Subjekt, sondern Objekt von mehr oder weniger geeigneten Maßnahmen – und Gegenstand mehr oder weniger scharfer Maßregelungen, falls er sich nicht fügen mochte.

Mit diesem Ansatz, der dem Wesen einer liberalen Demokratie widerspricht, wurden schon in den ersten Wochen der Pandemie die Weichen gestellt für eine autoritäre Politik im Namen der vermeintlich richtigen Sache: ein Paradigmenwechsel, der weit über das Ende der Corona-Zeit hinausreicht und sich heute noch äußert. Etwa dann, wenn Regierungskritik, die auch in ihren schärferen Spielarten vom Geist einer freiheitlichen Grundordnung geschützt ist, plötzlich als „verfassungsfeindlich“ eingestuft und verfolgt wird.

Corona war die Urszene des großen Misstrauens, das heute das wechselseitige Verhältnis von Staat und Gesellschaft prägt. Viele Wähler haben die traumatisierende Erfahrung nicht vergessen, dass der Staat – wie der Philosoph Peter Sloterdijk es formulierte – im Zweifel „seine Samthandschuhe abstreift“ und mit einer Brutalität durchgreift, die man vorher nur totalitären Systemen wie China zutraute. Die Erfolge der AfD, insbesondere in Ostdeutschland, sind nicht zuletzt auch Protestreaktionen der Bürger auf diesen entmündigenden und übergriffigen Politikstil.

Immerhin, Julia Klöckner spricht aus, dass die Pandemie „Wunden hinterlassen“ und „Menschen von der Politik entfremdet“ hat. Sie fordert eine „gründliche“ und „selbstkritische“ Aufarbeitung. Doch dass gründliche Selbstkritik nicht vorgesehen ist, zeigt schon die Wahl des Instruments, auf welches sich die CDU-SPD-Koalition verständigt hat – eine Enquete-Kommission statt einem Untersuchungssauschuss. Letzterer könnte mit den Mitteln eines juristischen Verfahrens Licht ins Dunkel jener Entscheidungen bringen, die oftmals von Gremien und Experten fragwürdiger Legitimation hinter den Kulissen des Parlamentarismus getroffen wurden – und Deutschland gespalten und verändert haben.

„Nicht verurteilen, sondern verstehen“: Diese Devise gab Hoppemann im Vorfeld aus. Das klingt gut, ist aber ein merkwürdiger Schonungsanspruch für eine Politik, die in der Pandemie selbst keinerlei Hemmungen hatte, das vermeintliche Fehlverhalten „egoistischer“ Bürger aufs Schärfste zu verurteilen, etwa wenn Eltern mit ihren Kindern im Winter an der frischen Luft Schlitten fahren wollten – ganz zu schweigen von der an Hetze grenzenden Behandlung der „Ungeimpften“ oder „Impfgegner“, die damals auch von vermeintlich zivilisierten Politikern so behandelt wurden, als hätten Sie durch ihr Beharren auf körperlicher Selbstbestimmung ihre Menschenrechte verwirkt.

Auch juristisch wurden zahlreiche Bürger zur Rechenschaft gezogen und abgeurteilt – für die Verletzung der Ausgangssperre, Verstöße gegen die Maskenpflicht oder die Missachtung von Kontaktbeschränkungen. Dass Tausenden von Bürgern furchtbarste und niemals wiedergutzumachende Gewalt angetan wurde, weil man sie in Krankenhäusern alleine sterben oder in Altersheimen isoliert vegetieren ließ und ihren Liebsten zugleich die Möglichkeit menschlicher Anteilnahme raubte, berührt den heiligsten Kern der in Artikel 1 des Grundgesetzes garantierten Menschenwürde. Ein Staat, der solche Entscheidungen trifft, muss sich dem kritischen Urteil stellen und kann keinesfalls nur Verständnis einklagen.

Genau das aber scheint die Marschroute für die Enquetekommission zu sein. So forderte Klöckner die „Fairness, nicht mit heutigem Wissen damaliges Handeln einseitiges zu beurteilen“, und wies darauf hin, das damalige Regierungshandeln sei „geprägt von den Informationen, die man zur damaligen Zeit hatte“. Auch dies sind Rechtfertigungsformeln, die seit dem Ende der Pandemie zum politischen Phrasenschatz gehören – und eine Aufklärung verhindern, statt sie zu ermöglichen.
Denn in Wirklichkeit gab es in buchstäblich jeder Phase der Pandemie epidemiologische und psychologische, aber auch juristische und politische Argumente gegen einzelne Maßnahmen, von den Schulschließungen und der FFP2-Maskenpflicht bis hin zu den 2G- und 3G-Regeln und den Ausgangssperren.

Diese Zweifel, die sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, auf Studien und empirische Daten stützten, wurden damals systematisch unterdrückt – was nicht nur, aber besonders deutlich die RKI-Protokolle dokumentieren. Man hatte sich für eine knallharte Linie entschieden – und blendete, wozu politische Systeme leider neigen, über Jahre hinweg alles aus, was dieser Linie widersprach. Dass es anders ging, zeigte von Anfang an das immer wieder verteufelte Schweden. Später schlugen immer mehr Nachbarländer einen liberalen Kurs ein, während Deutschland fast bis zum bitteren Ende an Schulschließungen festhielt und damit einer ganzen Generation schwere Schäden zufügte. Politiker der heutigen Regierungsparteien CDU und SPD spielten bei dieser ideologischen Fixierung eine tragende Rolle.

Diese Wahrheit einzugestehen und die Frage zu stellen, wie es zu dieser fatalen Verengung der Perspektive kommen konnte und wie man sie in Zukunft verhindern will – das wäre die Grundlage einer echten Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Ihr Ergebnis könnte nach einem Prozess der schmerzhaften Auseinandersetzung vielleicht tatsächlich die von Klöckner geforderte „Versöhnung“ sein. Eine Politik aber, die sich in einer Alibi-Aufarbeitung lediglich mit ihren eigenen Fehlentscheidungen versöhnt, wird keinen verlorenen Bürger zurückgewinnen.

von Andreas Rosenfelder – 09.09.2025 – https://archive.ph/OEAVz # [https://www.welt.de/debatte/plus68bec99e2fdcec2e180001bf/Corona-Enquetekommission-Die-Alibi-Aufarbeitung.html]

Heute (Dienstag, den 09. September 2025) unfreiwlliger Zeuge eines Gespräches zweier Ukrainerinnen geworden, die in Deutschland als „Flüchtlinge“ leben und in D. dauer-alimentiert werden. Die zwei Ukrainerinnen wussten nicht, dass ich (Deutscher, der an demselben Tisch in einem Nachbarschaftscafé in Berlin-Tempelhof saß, wie die zwei Ukrainerinnen saßen) des Russischen mächtig bin und somit auch die ukrainische Sprache verstehe, die nun nicht weit weg von der russischen Sprache ist.

Jedenfalls, so die Unterhaltung der zwei Ukrainerinnen, werden sie in der nächsten Zeit Kaliningrad besuchen und sie planten die Reise nach Kaliningrad in dem Gespräch schon ein wenig praktisch vor.

Das ist ungeheuerlich, was ich in dem Gespräch (Reiseplanung für Reise nach Kaliningrad) gehört habe. Diese Ukrainerinnen sind in meinen Augen Kriminelle, Betrügerinnen, die unseren Sozialstaat weidlich ausnutzen.

Sie wären doch blöd, wenn sie der Einladung bei voller Kost und Logis nebst üppigem Taschengeld nicht Folge geleistet hätten. Davor wären sie als „Zwangsprostituierte“ nach Deutschland gekommen, um ja nicht mehr in die Ukraine zurückkehren zu müssen. So ein sozialer Aufstieg hat doch was! Das meine ich ausnahmsweise nicht zynisch.

berlin, tempelhof oder steglitz, da gibts doch auch cafes die analoge diskussionen ermöglichen? vlt besteht ja mal interesse, einer von uns mit der rose im maul und der andere die herald tribune unterm arm.. *lach*

lSRAEL GREIFT IN KATAR AN
HAMAS-HAUPTQUARTIER ZERSTÖRT
DOHA, KATAR, 09.09.
Aufnahmen des israelischen Luftangriffs auf das Hauptquartier der Hamas in Dohar, der Hauptstadt Katars. Im Jahr 2022 setzte sich Israel GEGEN die Schließung der Hamas-Zentrale durch Katar ein, wie der frühere israelische Außenminister Avigdor Liberman dem jetzigen Premier Benjamin Netanjahu vorwarf. Heute passt es ins Konzept, das Hamas-HQ vor laufender Kamera zu zerstören. #Katar2025 #GazaKrieg2025
Die im Exil in Katar lebenden Teile der Hamas-Führung sind heute offenbar einem israelischen Luftangriff zum Opfer gefallen. Israel hatte die Vereinigten Staaten zuvor über den Angriff auf Doha informiert.

VERHANDLUNGSFÜHRER TOT?
Im Visier Israels sind u.a. die Wohnhäuser von Khalil al-Hayya, Ex-Politbüro-Chef Chalid Maschal und Hamas-Finanzchef Zaher Jabarin. Mit Khalil al-Hayya (Chalil al-Haja), dessen Tod nun gemeldet wird, hat Netanjahu den Verhandlungsführer der Hamas bei den indirekten Sondierungen über eine Waffenruhe ausgeschaltet.

Wie praktisch, wenn man selbst keine Waffenruhe abschließen will!

Quelle:
https://t.me/RoyalAllemand/23127

Wer sich (noch) daran erinnert bzw. wen es interessiert:

https://www.mannheim24.de/mannheim/verfahren-messerangriff-endet-vorzeitig-marktplatz-mord-polizist-gericht-sulaiman-stuttgart-strafe-streit-lebenslang-93849604.html

Mannheimer Messerattacke: Lebenslang für Sulaiman A.? Streit um mögliche Entlassung nach 15 Jahren
Stand: 15.08.2025, 11:36 Uhr
Von: Hannes Rolfs

„Update vom 15. August: Im Verfahren um die tödliche Messerattacke auf dem Mannheimer Marktplatz haben nun auch die Verteidiger von Sulaiman A. eine lebenslange Haftstrafe gefordert. Im Gegensatz zur Bundesanwaltschaft sprechen sie sich jedoch gegen die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und gegen eine Sicherungsverwahrung aus. Damit wäre eine Entlassung des Angeklagten nach 15 Jahren Haft möglich.

Die Anwälte der Familie des getöteten Polizisten Rouven Laur fordern hingegen zusätzlich eine Sicherungsverwahrung, um die Öffentlichkeit auch nach Verbüßung der Strafe zu schützen. Die Bundesanwaltschaft hatte zuvor lebenslange Haft beantragt und will die besondere Schwere der Schuld festgestellt wissen.

Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass sich A. über Jahre hinweg radikalisiert und der Terrormiliz Islamischer Staat angenähert hat. Er habe beabsichtigt, nicht nur Michael Stürzenberger, sondern auch möglichst viele Islamkritiker und „vermeintlich Ungläubige“ zu töten. Nach der Sommerpause soll der Angeklagte am 15. September sein letztes Wort sprechen. Das Urteil könnte das Oberlandesgericht Stuttgart bereits am 16. September verkünden.

Erstmeldung vom 24. Juli: Das Verfahren gegen Sulaiman A., der im Mai 2024 auf dem Mannheimer Marktplatz sechs Menschen mit einem Messer verletzte und einen Polizisten tötete, neigt sich offenbar dem Ende zu. Ein Sprecher des Oberlandesgerichts Stuttgart in Baden-Württemberg erklärte, dass die Beweisaufnahme möglicherweise bereits Ende kommender Woche abgeschlossen werden könnte.
„Die Frage ist natürlich stets, ob es etwa noch weitere Anträge von Verfahrensbeteiligten geben werde“, fügte der Sprecher hinzu. Ursprünglich waren Verhandlungstage bis Ende Oktober geplant. Am Donnerstag (24. Juli) soll die Ehefrau des Angeklagten aussagen, während für die folgende Woche der psychiatrische Sachverständige geladen ist. Danach sind laut Gericht keine weiteren Zeugen vorgesehen.

Der Anwalt des Angeklagten, Axel Küster, gab an, dass die Plädoyers und das Urteil bereits vorläufig terminiert sind. Demnach könnte die Bundesanwaltschaft am 5. und 7. August plädieren, die Nebenklage am 12. und 14. August und die Verteidigung am 14. und 15. August. Ein Urteil könnte nach der Sommerpause am 16. September verkündet werden.

Der Anwalt der Nebenklage, Thomas Franz, bestätigte die geplanten Termine für die Plädoyers und das Urteil. Die Bundesanwaltschaft wollte sich zu den Terminen nicht äußern, auch der Sprecher des Oberlandesgerichts wollte die Termine nicht bestätigen. Der Prozess, der im Februar begann, könnte somit schneller zu einem Abschluss kommen als ursprünglich erwartet.

Anklagepunkte und Hintergründe des Angriffs in Mannheim:
Sulaiman A. steht unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft ist überzeugt, dass der mittlerweile 26-Jährige am 31. Mai 2024 bei einem Angriff in Mannheim sechs Menschen verletzte. Fünf der Opfer waren Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa (BPE). Der 29-jährige Polizist Rouven Laur, der ebenfalls verletzt wurde, erlag zwei Tage später seinen schweren Verletzungen – die Stadt Mannheim erinnert an ihn mit einer Stele und einer Gedenkplatte.(haro)“

„… Gates bekräftigte in seiner Antwort: „Coronavirus-Impfstoffe wurden getestet und für sicher befunden.“

„Darüber hinaus erklärte Gates, er habe keinen Einfluss auf die Politik der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kritiker verweisen jedoch darauf, dass Gates kürzlich bei einem Abendessen im Weißen Haus teilnahm, bei dem er offenbar gemeinsam mit dem US-Präsidenten eine globale Impfstoffpolitik vorantrieb. …“

Gates scheint tatsächlich der felsenfesten Überzeugung zu sein, er werde mit diesen vorstehend zitierten „Argumenten“ bei dem niederländischen Gericht, bei dem die Klage unter anderem gegen ihn anhängig ist, obsiegen und _nicht_ zu einer hohen Hafstrafe mit anschließender lebenslanger Sicherheitsverwahrung, entschädigungsloser Enteignung verurteilt.
Die lebenslange Sicherheitsverwahrung des Lumpen und Halunken Gates darf gern in der Forensik, bei den schweren Jungs, erfolgen. Sollen die schweren Jungs sich den Gates ordentlich vornehmen. Vielleicht ist in der Forensik, in der dann Gates bis zu seinem sozialverträglichen Frühableben seine Restlebenslaufzeit verbringt, auch ein Plätzchen für manchen anderen Verbrecher aus der Zeit 2020 bis 2023 noch frei. Peter Thiel und den verwirrt wirkenden Alex Karp darf Bill-the-killer-Gates ebenso ein Plätzchen in seiner Gummizelle in der Forensik freihalten und anbieten.
https://uncutnews.ch/bill-gates-reagiert-auf-die-anklage-von-niederlandischem-gericht/

Die Berliner Zeitung (online-Ausgabe) am Montag, den 08. September 2025 moniert (nicht: kritisiert), dass Tom Lausen und Stefan Homburg von der AfD-Bundestagsfraktion in die Enquete-Kommission entsandt wurden, in der (gemäß Bundestags-Verlautbarung) der „Fuchs die Verbrechen aus 2020 bis 2023“ „aufklären“ soll. Der „Fuchs“ hat aber die Insassen des „Hühner- und Hähnestalles „bereits vergiften lassen, sodass „Hennen und Hähne“ bereits im Jenseits sind.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wie-konnte-das-passieren-zwei-querkoepfe-in-corona-kommission-li.2355319
Die spd hat für die Enquete-Kommission zur Nicht-Aufklärung der Verbrechen aus 2020 bis 2023 den Berliner Gen-Gift-Spritzfanatiker Michael Müller (derzeit arbeitslos, aber _nicht_ auf Hartz-4-Hungekur gesetzt worden, früherer Oberbürgermeister-von-Berlin-Darsteller) nominiert und ins Rennen geschickt.

Da ist es für mich allzu logisch, dass man von der Berliner Müllredaktion (aka Berliner Zeitung) den drolligen „Experten“ nicht in ein schlechtes Licht gerückt haben will.

Sind die Darsteller-Redakteure und die Geschäftsleitung der Berliner Zeitung alle gen-gift-gespritzt worden? Wie viele der Redakteure der „Berliner“ „Zeitung“ sind an dem in sie gespritzt wordenen Zeugs elendiglich zugrunde gegangen? Die Geschäftsleitung des genannten Altpapierdingsbums ebenso?

Grüne-Jugend-Chefin Nietzard nennt Söder „Hundesohn“

Die scheidende Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat den CSU-Vorsitzenden Markus Söder als „Hundesohn“ genannt. In einem 50-Sekunden-Video auf der Social-Media-Plattform Tiktok sagte sie, der bayerische Ministerpräsident lebe das „gute Leben“, in dem er esse und reise, ohne viel zu arbeiten. Söder fehle oft bei Bundesratssitzungen oder im bayerischen Parlament. „Dieser Hundesohn will einfach nur das gute Leben für sich und nicht das gute Leben für alle“, sagte Nietzard.

An sich ist das eine derbe Beleidigung, für die nun eine saftige Geldstrafe und eine Hausdurchsuchung anstünde. Ob das Otto-Normalbürger auch sagen dürfte? Oder dürfen das nur wohlstandsverwahrloste Grüne Volltrottel-Blondinen sagen, die noch nie beglückt wurden?

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-Jugend-Chefin-Nietzard-nennt-Soeder-Hundesohn-article26014689.html

DIE LÜGE HAT DIE MENSCHHEIT DURCH RAUM UND ZEIT GETRAGEN❗ T.G.
*
Historische Dimension:
Der Satz suggeriert, dass Lügen nicht erst ein modernes Phänomen sind, sondern die Menschheit seit ihren Anfängen begleitet haben. Von der individuellen Taktik bis hin zu großflächiger politischer Propaganda – Lügen haben die menschliche Geschichte beeinflusst. KI
*
T.G.
Lügen haben in der menschlichen Geschichte schon immer den Takt vorgeben.

Das Gebot, „Du sollst nicht lügen“ ist das achte der Gebote.
Die Menschheit hat stets versucht, besser zu sein, als sie tatsächlich ist❗
*
Wäre die Menschheit mit der Wahrheit durch Raum und Zeit gestartet,würden wir schon lange nicht mehr existieren.
*
Das Paradoxon: „Sagt die Wahrheit und du wirst es bereuen, sag die Wahrheit nicht, wirst du es auch bereuen.“T.G.
*
KI
„Der Ausdruck, den Sie zitieren, ist eine Variante eines bekannten philosophischen Paradoxons, ähnlich dem Lügner-Paradoxon oder dem Kierkegaardschen Heiratsparadoxon, bei dem es keine zufriedenstellende Antwort gibt, unabhängig von der getroffenen Entscheidung. Wenn Sie die Wahrheit sagen, bereuen Sie sie, wenn Sie sie nicht sagen, bereuen Sie sie ebenfalls, was zu einem scheinbar unlösbaren Dilemma führt, das in der Philosophie oft als semantisches Paradoxon bezeichnet wird.“
*
Der blaue Planet, ein lügen Planet?

„Er/Sie lügt das Blaue vom Himmel“ 😁

Alles steht im Widerspruch, aber am Ende dominiert die Wirklichkeit. Wir täten gut daran, wenn wir uns auf die Fakten besinnen, denn sie werden sich in naher Zukunft als überlegen erweisen.
Fakt ist, dass Moral nur ein Wort ist❗
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Arthur Schopenhauer
Die Grundlage der Moral ist das Mitgefühl. Handlungen moralischen Werts sind nur möglich, wenn sie auf dieser Triebfeder des Mitleids basieren, nicht auf der Vernunft.
*
Und ich füge noch hinzu: „Es gibt so viel Mitgefühl, wie es weiße Raben gibt.“
🤷‍

Das Problem dürfte darin bestehen, dass Mitleid als Antwort auf Hilflosigkeit verstanden wird. Aber niemand will auf andere angewiesen sein, weil Hilflosigkeit ein selbstbestimmtes Leben ausschließt, bzw. er will ein Recht auf bezahlte Hilfeleistung haben (je weniger Menschen darauf angewiesen sind, desto wichtiger ist ihnen das). Dankbarkeit verpflichtet wiederum. Eine Gesellschaft, die Mitgefühl fordert (Mitgefühl kann man nicht fordern genausowenig wie Zuneigung), anstatt den Ursachen auf den Grund zu gehen, erweist sich einen Bärendienst. Wenn ein 90-Jähriger, dessen Sehvermögen so schlecht ist, dass er nur noch mit Anstrengung lesen kann, demnach nicht einmal mehr sehen kann, ob der Pudding verschimmelt ist, den er isst, Pflegegrad 1 hat, während ein kerngesunder, kräftiger Mann um die 60 Jahre wegen „psychischer Probleme“ Pflegegrad 2 hat und sich vorne und hinten bedienen lassen darf, dann stimmt etwas nicht mehr.

„… Wenn ein 90-Jähriger, dessen Sehvermögen so schlecht ist, dass er nur noch mit Anstrengung lesen kann, demnach nicht einmal mehr sehen kann, ob der Pudding verschimmelt ist, den er isst, Pflegegrad 1 hat, während ein kerngesunder, kräftiger Mann um die 60 Jahre wegen „psychischer Probleme“ Pflegegrad 2 hat und sich vorne und hinten bedienen lassen darf, dann stimmt etwas nicht mehr…“

Solche von Ihnen vorgetragenen Beispiele für Missstände der Zuteilung von Pflegegraden gibt es zuhauf.

Wenn Rollstuhlfahrer, die einen Pflegegrad haben, genau so draußen herumgurken, wie Fußgänger, aber durch den verliehnen Pflegegrad eine ermäßigte Zahlung des Rundfunkmärchenbetrages zu leisten haben, stimmt auch was nicht. Auf den Beinen altersbedingt wackeligen Alten ohne Pflegegrad stünde diese Ermäßigung erst recht zu.

Körperliche Einschränkungen sind ein Problem, das betrifft genauso den Single, der aufs Knie gestürzt ist und nicht mehr weiß, wie er die Treppen zu seiner Wohnung hochkommen soll und von seiner Arztpraxis nur mit einem Schulterzucken bedacht wird. Aber mit dem Wehrdienst wurde bezeichnenderweise eine noch größere Anzahl der Zilvildienstleistenden abgeschafft. Dass diese eine gewaltige Lücke hinterlassen haben, davon spricht allerdings auch keiner.

Martina:
„Das Problem dürfte darin bestehen, dass Mitleid als Antwort auf Hilflosigkeit verstanden wird.“🤔
*
Wie mache ich Ihnen das klar!

Das Problem dürfte darin bestehen,

„Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n.“
Johann Wolfgang von Goethe
*
Also, ich verstehe was Goethe damit zum Ausdruck bringen wollte.

Da stimme ich Ihnen ausnahmsweise vollumfänglich zu. Aber wie passt jetzt das Zitat Goethes zu Ihrer Aussage: „Es gibt so viel Mitgefühl, wie es weiße Raben gibt“?

„Fehlendes Mitgefühl“ ist daher auch eine Eigenschaft ist, die grundsätzlich nur beim Nächsten gesehen wird.

„Nichts gegen „KI“, aber bei Zitaten lügt sie gerne das Blaue vom Himmel herunter. “
*
Wenn sie logisch lügt, dann ist es doch menschlich.😁
Maurice Chevalier – „Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung.“😉

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