News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Aktuelle Informationen von Lesern für Leser

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  • Wenn man auf mehrere Links posten möchte, dann bitte nicht in Form von vielen einzelnen Kommentaren mit jeweils nur einem Link. Sammelt die Links (mit Beschreibung) in einem Kommentar – das erhöht die Übersichtlichkeit.
  • Natürlich spricht nichts dagegen, wenn ihr z.B. morgens einen Link postet und dann nachmittags oder abends nochmal einen interessanten Artikel findet und diesen erneut dort als Kommentar einreicht.

Wir wünschen euch viel Spaß 😉

28.064 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

Wenn man weiter nach unten die Seite zieht, kommt noch ein weiterer interessanter Eintrag auf der Seite von Reiner Füllmich, nämlich, dass NRW die Schulsprache Deutsch annulieren möchte.
Die haben wirklich nicht mehr alle Tassen im Schrank. In NRW müssen die Behörden mit Hergekommenen unterwandert sein, die da einen auf Beamte spielen und nun das Ruder in Gänze herumreißen wollen.
Was lehrt uns das?: Keine Hergekommenen verbeamten, noch für den öffentlichen Dienst zulassen.

Ein wunderbares und sehr erhellendes Buch:

„Vom Verstand zur Intuition“ – „wie man die Sackgasse Egoismus überwindet“,

von Heinz-Uwe Hobohm;

Vianova-Verlag – ISBN: 978-3-86616-248-8

Daß gerade für Sie solche Dinge „zu hoch“ sind,

beweisen Sie nahezu mit jeder Ihrer unverschämten und überwiegend inhaltslosen Antworten.

Warum nur, müßen Sie sich immer und überall so hohl einmischen,

und können es nicht einfach den anderen überlaßen, selbst für sich zu entscheiden ?

Da ist dir wohl der falsche Link in deinen Beitrag gerutscht. Rainer Fuellmich aeussert sich dort ueber Plaene der Hamas und nicht ueber die gesetzlichen Regelungen zur Vorhaltepauschale ab 2026.
Informationen zu letzterem gibt es u.a, hier:
https://www.kbv.de/praxis/tools-und-services/praxisnachrichten/2025/08-19-extra/vorhaltepauschale-fuer-hausaerzte-neu-geregelt-kbv-und-gkv-spitzenverband-beschliessen-die-details

„Neu ist ein Abschlag für Hausarztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durchführen. Ihre Vorhaltepauschale wird um 40 Prozent gekürzt, da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört.“

https://www.aerzteblatt.de/news/vorhaltepauschale-fur-hausarztpraxen-neu-geregelt-6bc1df39-78a8-41a9-a30f-6b2e6c2d0dec

„Neu ist ein Abschlag für Hausarztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen im Quartal durchführen. Ihre Vorhaltepauschale wird um 40 Prozent gekürzt, da Impfen zur hausärztlichen Grundversorgung gehört.
Bei den Kriterien, die der Gesetzgeber vorgegeben hat, handelt es sich um Leistungen der hausärztlichen Grundversorgung. Dies sind beispielsweise Haus- und Pflegeheimbesuche, Schutzimpfungen, Ultraschalldiagnostik sowie hausärztliche Basisdiagnostik wie Langzeit- oder Belastungs-EKG. Diese Leistungen müssen bezogen auf die Zahl der Behandlungsfälle einer Praxis in bestimmter Häufigkeit durchgeführt werden, um einen Zuschlag zu erhalten.

Eine weitere Ausnahme betrifft den 40-prozentigen Abschlag auf die Vorhaltepauschale, wenn eine Praxis zu wenig impft. Diese Abschlagsregelung gilt ebenfalls nicht für Schwerpunkt- und Substitutionspraxen.“

https://www.bdi.de/politik-und-presse/politik/stellungnahmen/artikel/neue-vorhaltepauschale-fuer-hausaerztinnen-und-hausaerzte-ab-1-januar-2026/

„Die Grundsystematik der bisherigen Pauschale (GOP 03040) bleibt erhalten. Allerdings wird ihre Bewertung von 138 auf 128 Punkte abgesenkt.

Neu eingeführt wird ein Zuschlagssystem:
Erfüllt eine Praxis kein oder nur ein Kriterium erfolgt die Auszahlung der Versorgungspauschale ohne Zuschlag.
Werden mindestens zwei bis sieben Kriterien erfüllt, erhalten Praxen einen Zuschlag von 10 Punkten (128 Punkte + 10 Punkte).
Werden mindestens acht Kriterien erfüllt, beträgt der Zuschlag 30 Punkte (128 Punkte plus + 30 Punkte)
Zu den Kriterien zählen Leistungen der hausärztlichen Grundversorgung, die in einer bestimmten Häufigkeit im Verhältnis zu allen Behandlungsfällen erbracht werden müssen:

– Haus- und Pflegeheimbesuche (mind. 5 %)
– Geriatrische und/oder palliativmedizinische Versorgung (mind. 12 %)
– Kooperation mit Pflegeheimen (mind. 1 %)
– Schutzimpfungen (mind. 7 % in Quartal 1–3; mind. 25 % in Quartal 4)
– Kleinchirurgie, Wundversorgung oder postoperative Behandlung (mind. 3)
– Ultraschalldiagnostik (Abdomen und/oder Schilddrüse) (mind. 2)
– Hausärztliche Basisdiagnostik wie Langzeit-Blutdruckmessung, Langzeit- oder Belastungs-EKG oder Spirografie (mind. 3 %)
– Videosprechstunden (mind. 1 %)
– Zusammenarbeit in fachgleichen Berufsausübungsgemeinschaften oder Teilnahme an Qualitätszirkeln
– Erweiterte Sprechstundenzeiten: regelmäßig mittwochs oder freitags nach 15 Uhr oder an Werktagen vor 8 Uhr bzw. nach 19 Uhr

Neu ist zudem eine Abschlagsregelung: Hausarztpraxen, die weniger als zehn Schutzimpfungen pro Quartal durchführen, müssen einen Abschlag von 40 Prozent hinnehmen. Impfen gehört zur hausärztlichen Grundversorgung.“

Ändert nichts daran, dass „Impfungen“ Straftaten sind, deren Effekt ausschließlich in der Gesundheitsschädigung bis hin zu Todesfällen besteht.

Als ich den Link gestern anklickte, erhielt ich Aussagen zum Konflikt in Gaza. Evt. war es ein Fehler auf der Webseite, der mittlerweile korrigiert wurde. Nur aendert das nichts daran, dass es Quellen gibt, die erheblich dichter am Geschzehen sind, und die Meldung auch nicht so neu war (siehe die von mir genannten Links). Wobei aktuell der Link vom BDI nicht mehr funktioniert (scheint ein Serverproblem zu sein).

Gemäß Tagesspiegel (online-Ausgabe) vom Montag, den 15. September 2025, würde sich die BSW-Jugend dem politisch rechtslastigen Spektrum zuwenden.
Ich habe schon vor einigen Wochen den Bezug des BSW-Newsletters beim BSW abbestellt. Mein Grund für den Rückzug vom Bezug des BSW-Newsletters war, dass der Vorstand der BSW-Jugend weder Arbeitnehmer, noch Angestellte aufwies und wohl weiterhin nicht aufweist. Ich empfand diese Liste des der Mitglieder des Vorstandes des Jugend-BSWs als Auflistung von jungen Akademikern in spe, die den Karriere-Braten gerochen hatten und nun im BSW Karriere machen wollen würden.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/wagenknecht-jugend-will-am-rechten-rand-fischen-bsw-nachwuchs-gibt-compact-interview-bei-demo-in-berlin-14329259.html

@ITG
„Mein Grund für den Rückzug vom Bezug des BSW-Newsletters war, dass der Vorstand der BSW-Jugend weder Arbeitnehmer, noch Angestellte aufwies und wohl weiterhin nicht aufweist.“

Ich würde das eher als Ergebnis einer gewissen Verdummung bezeichnen. Arbeitnehmer und Angestellte haben doch ganz andere Prioritäten, als sich mit Politik zu beschäftigen. Erlebe ich im eigenen Umfeld. Wobei ich den von Ihnen erwähnten Geruch des Karrierebratens durchaus nachvollziehen kann. Dieser Gestank durchzieht alle Parteien.

Was den Tages“speigel“ anbetrifft arbeitet der doch ausschließlich mit Kontaktschuld und nicht mit Inhalten. Wenn die BSW-Jugend auf Andersdenkende zugeht ist das zuallererst als Kommunikation zu verstehen. Dann muß sich der Außenstehende mit den Inhalten beschäftigen, über welche sich ausgetauscht wird. Alles andere ist Schwarzweißmalerei und Pauschalisierung mit welchem Ziel? Spalte und herrsche – das Ziel eines Kapitalismus.

Geraer Arzt akzeptiert nur noch Patienten, die Deutsch sprechen oder Dolmetscher mitbringen

Der Kardiologe Jörg Langel aus dem thüringischen Gera hat mit der kulturellen Bereicherung durch die Massenmigration inzwischen so gravierende Erfahrungen gemacht, dass er in seiner Praxis den Hinweis: „Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!“, auf gleich mehreren Blättern und -in mehreren Sprachen-: „Termine und Behandlung bitte mit Dolmetscher!!!“ angebracht hat – einschließlich der klaren Warnung: „Sollte eine Kommunikation aufgrund fehlender Sprachkenntnisse nicht möglich sein und auch kein Dolmetscher persönlich anwesend sein, müssen wir eine Behandlung – außer in Notfällen – zukünftig ablehnen“.

Zweimal seien Patienten ohne Deutschkenntnisse in Begleitung eines ‚Anwalts‘ erschienen, der gefordert habe, „wir sollten medizinisch behandeln und keine Fragen zum ‚Warum‘, zur Herkunft und ähnlichen Dingen stellen“. Eine Ukrainerin sei in Begleitung von gleich vier Männern gekommen, weil sie Probleme mit ihrer OP-Wunde gehabt hatte. Ambulante Chirurgen hätten sie unter anderem wegen ihres fordernden Auftretens nicht behandelt. „Weil wir der Patientin medizinisch nicht helfen konnten, sondern sie ins Krankenhaus überstellten, kam es bei ihren Begleitern zu Wutausbrüchen“, berichtet Langel. Anders als andere Praxen in Gera habe man immerhin noch nicht die Polizei rufen müssen.

Die zügellose Aggressivität und Gewaltbereitschaft der muslimischen Migranten zeigen sich auf allen Ebenen. Übergriffe auf Krankenhauspersonal gehören ebenfalls längst zum Alltag, wenn Muslime eine bevorzugte Behandlung erzwingen wollen oder ihnen sonst etwas nicht zusagt. In Ostdeutschland ist die Toleranzgrenze auch hier offenbar deutlich schneller überschritten, als im völlig passiven Westen.

Wir leben in einem Deutschland, in dem nicht mehr Deutsch gesprochen wird. Echt krass. Dafür haben wir jetzt den Super-Computer Jupiter. Er kann die Dummheit nicht aufwiegen.

https://journalistenwatch.com/2025/09/15/wegen-untragbaren-zustaenden-geraer-arzt-akzeptiert-nur-noch-patienten-die-deutsch-sprechen-oder-dolmetscher-mitbringen/#google_vignette

Der Kardiologe in Gera hat komplett richtig gehandelt und handelt komplett richtig.
Ein Arzt muss die ärztliche Behandlung verweigern, da bei Leuten, die die deutsche Sprache nicht verstehen, das Thema der ärztlichen Haftung berührt wird.
Leute müssen den Arzt verstehen – allerdings ist es Sache der Kranken, sich einen amtlich beeidigten! Dolmetscher zu buchen und zum Arzt mitzubringen. Wobei hierbei wieder die ärztliche Schweigepflicht berührt ist.

Dass Ukrainerinnen aggressiv und fordernd sind, ist eine eigentlich öffentlich und privat bekannte Tatsache. Die benehmen sich wie (falsche) Gräfinnen. Und die lasse ich regelmäßig links liegen.

Das Problem dieses offensichtlichen Dauer-Zustandes mit diesen angeblichen „Flüchtlingen“ aus der Ukraine sind die Behörden und Politdarsteller, die immer noch auf dem Trip sind, dass die „Gäste“ aus der Ukraine in der BRD arm und bedauernswert seien. Die junge Bagage an Ukrainerinnen gehören in Arbeitsverhältnisse gesteckt.

Der „Aktionstag gegen Hass und Hetze“ schadet der Demokratie

Das Bundeskriminalamt geht bundesweit mit zahllosen Hausdurchsuchungen gegen Meinungsäußerungen im Netz vor. Aktionstag gegen strafbare Hass-Postings nennt sich das. Eine unerträgliche Beschönigung. Die Aktion ist eine völlig unverhältnismäßige Maßnahme, die die Bürger einschüchtern soll.
— Prof. Volker Boehme-Neßler, 25.07.2025 —

Was für ein Timing! Gestern hat das Bundesverwaltungsgericht die Meinungsfreiheit in einem Grundsatzurteil deutlich gestärkt. Heute geht seit 6 Uhr morgens die Polizei in einer konzertierten bundesweiten Aktion gegen Bürger vor, die mutmaßlich strafbare Posts im Internet veröffentlicht haben. NRW-Innenminister Herbert Reul rechtfertigt das so: „Digitale Brandstifter dürfen sich nicht hinter ihren Handys oder Computern verstecken dürfen“. Die Polizei hat etwa 65 Hausdurchsuchungen durchgeführt und zahllose Bürger vernommen. Es geht um mutmaßliche extremistische politische Äußerungen und mögliche Beleidigungen von Politikern. Was aber in der Öffentlichkeit verschwiegen wird: Zwei in einer Demokratie unverzichtbare Grundrechte sind hart betroffen – die Meinungsfreiheit und die Unverletzlichkeit der Wohnung.

Einbruch des Staates in die Privatsphäre
Hausdurchsuchungen sind das schärfste Schwert des Staates im Ermittlungsverfahren. Mit einer Durchsuchung wollen die Ermittler etwas finden, das der Betroffene geheim halten will. Natürlich sind Hausdurchsuchungen manchmal nötig. Verbrechensbekämpfung ist kein harmloses Spiel. Aber gleichzeitig sind sie auch tiefe Eingriffe in die Grundrechte von Bürgern.
Die Verfassung garantiert die Unverletzlichkeit der Wohnung. Das hängt mit der Menschenwürde zusammen. Die Wohnung ist der Raum, in der sich der Mensch privat und geschützt entfalten kann. In der eigenen Wohnung ist man sicher, unkontrolliert und frei. Das sind ideale Bedingungen, um eine Persönlichkeit zu entfalten – und genau das will das Grundgesetz möglich machen.
Das ist eine Antwort des Grundgesetzes auf das Naziregime. Die Nazijustiz setzte willkürliche Hausdurchsuchungen als Mittel ein, um die Bürger einzuschüchtern. Der totalitäre NS-Staat wollte den totalen Zugriff auf die Bürger. Hausdurchsuchungen völlig ohne Grund waren deshalb das Signal an die Bürger: Auch die Privatsphäre der Wohnung schützt euch nicht vor dem Zugriff dieses Staates. Es gibt kein Entkommen vor dem totalen Staat. Dieser historische Hintergrund erklärt, warum dem Grundgesetz der Schutz der Unverletzlichkeit der Wohnung so wichtig ist. Die deutsche Verfassung ist der Gegenentwurf zum totalitären Staat. Sie stellt die Menschenwürde und die Freiheit der Bürger in den Mittelpunkt.

Verhältnismäßigkeit – Schutz der Bürgerfreiheiten
Die goldene Regel der Freiheit ist der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz. Die Idee ist einfach: Eingriffe des Staates in die Freiheiten der Bürger sind nur ausnahmsweise und nur dann zulässig, wenn sie strikt verhältnismäßig sind. Aber was versteht die Verfassung unter Verhältnismäßigkeit? Verhältnismäßige Maßnahmen der Staatsgewalt müssen geeignet sein, den angestrebten Zweck zu erreichen. Sinnlose Eingriffe in Grundrechte toleriert die Verfassung natürlich nicht.
Aber das reicht noch nicht. Damit sie verhältnismäßig sind, müssen die staatlichen Aktionen auch erforderlich sein. Der Staat darf nicht „mit Kanonen auf Spatzen schießen“. Oder juristischer formuliert: Es darf kein milderes Mittel geben, mit dem der Staat sein Ziel erreichen kann. Und schließlich der letzte Aspekt der Verhältnismäßigkeit: Die staatliche Maßnahme muss angemessen sein im Verhältnis zum Grundrechtseingriff. Hier werden alle Aspekte des Falls abgewogen, um einen verfassungsgemäßen Ausgleich zwischen staatlicher Maßnahme und Freiheit der Bürger zu finden.

Durchsuchung nach Internetposting – verhältnismäßig?
Was bedeutet das jetzt? Sind Hausdurchsuchungen nach einem Internetpost verhältnismäßig? Klare Antwort: grundsätzlich nicht. Schon die erste Voraussetzung erfüllen sie kaum. Sie sind nicht geeignet, neue Erkenntnisse zu erbringen. Die Ermittler kennen ja schon den Post, den Account und den Inhaber des Accounts. Mehr brauchen sie für eine Anklage nicht. Die Durchsuchung bringt die Ermittlungen nicht weiter. Sie ist nur geeignet, die Bürger einzuschüchtern. Und genau darum geht es.
Wer Internetposts verfasst oder Memes weiterleitet, nimmt ein Grundrecht wahr: das Grundrecht der Meinungsfreiheit. Dieses Grundrecht ist – man kann es nicht oft genug wiederholen – absolut essenziell für die Demokratie. Sein Schutzbereich reicht extrem weit. Die Verfassung schützt nicht nur kluge, gut durchdachte und sinnvolle Meinungen. Sie schützt auch dummes Zeug, politisch unkorrekte, auch extremistische Inhalte und sogar grundsätzlich Hass und Hetze. Das gerät in letzter Zeit viel zu sehr in Vergessenheit.
Herbert Reul, der Innenminister von NRW, sagt völlig zu Recht: „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum. Was man in der echten Welt nicht macht, gehört sich auch digital nicht.“ Das klingt einleuchtend. Aber was die Politik mit diesem überharten Vorgehen gegen – mutmaßliche, oft nur angebliche – Straftaten im Internet erreicht, ist etwas anderes: Sie macht das Internet viel unfreier als die analoge Welt. Das ist gefährlich. Denn die Repression beginnt im Netz – und dann breitet sie sich auch in der echten Welt aus.

Freiheit stirbt durch Einschüchterung
Durchsuchungen nach einem Internetpost sind Einschüchterungen. Nicht nur die direkt betroffenen, sondern womöglich alle Bürger trauen sich dann weniger, ihre Meinung pointiert zu äußern. Die Selbstzensur wird aktiviert. Kein Bürger will eine Durchsuchung im Morgengrauen riskieren. Der Aktionstag mit seiner Vielzahl an Durchsuchungen und Polizeimaßnahmen wirkt noch stärker als eine Einzelmaßnahme. Die Einschüchterungswirkung ist viel größer. Das kommuniziert die Polizei sogar ganz offen.
Wenn es eine wichtige Lehre aus der Geschichte gibt, dann diese: Freiheit stirbt durch Einschüchterung. Für die Demokratie ist das verhängnisvoll. Denn wie soll demokratischer Diskurs funktionieren, wenn sich die Bürger nichts trauen? Die Demokratie funktioniert nicht mit eingeschüchterten Untertanen. Sie braucht Bürger mit Zivilcourage, die ihre Meinung sagen.
Gestern hat das Bundesverwaltungsgericht in einem grundlegenden Urteil die Bedeutung der Meinungsfreiheit betont: „Das Grundgesetz garantiert selbst den Feinden der Freiheit die Meinungs- und Pressefreiheit.“ Und heute schüchtern die Innenminister von Bund und Ländern die Bürger ein, die ihre Meinungsfreiheit in Anspruch nehmen wollen. Dieser fehlende Respekt vor dem Grundgesetz macht fassungslos.

https://archive.ph/oKHey # [https://www.cicero.de/innenpolitik/freiheit-stirbt-durch-einschuchterung-der-aktionstag-gegen-hass-und-hetze-schadet-der-demokratie]
(am 3. Sep. 2025 geöffnet & archiviert)

Entschärfung Fliegerbombe damals und heute …

Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre wurde beim Mannheimer Wasserturm eine Fliegerbombe gefunden. Um die Mittagszeit mussten wir von jetzt auf nachher das Schulgebäude verlassen. Ein Klassenkamerad wurde in Polizeibegleitung aus der Bibliothek geholt, und ein Gast des Steigenberger Hotels stand im Schlafanzug vor dem Hotel. Zum Anziehen hatte es wohl nicht mehr gereicht. 😂 Sowas vergisst man nicht. Straßensperrungen? Kann ich mich nicht erinnern. Ob wir danach schulfrei hatten, weiß ich nicht mehr. Die ganze Aktion ging jedenfalls relativ schnell und unauffällig über die Bühne.

Und heute? Ein paar Tage vor der Entschärfung erhielten die Anwohner einen Schrieb der Stadtverwaltung, wonach sie heute, am Sonntag um 8:00 ihre Wohnungen verlassen müssten. In einem Umkreis von 800 m wurden alle Straßen gesperrt und Häuser evakuiert. Die eigentliche Entschärfung ist für 12 Uhr mittags angesetzt worden, Dauer ungewiss. Aber eine Übernachtung sei nicht einzuplanen. Tröstlich.

Und was nun daran finden Sie problematisch –

und weshalb hätten Sie denn damals „schuldfrei“ haben sollen,

nachdem die Bombe entschärft war ?

Martina sagt:
12. September 2025 um 17:39 Uhr

Mitleid ohne Vernunft ist wie der Arzt, der Schmerztabletten verschreibt anstatt einer Therapie.👍
*
Der Begriff Mitleid wird von den Vernunftmenschen als dekadent angesehen, indem man darunter das Religiöse, Schwache versteht ➡UND NICHT DAS VON DER VERNUNFT REFLEKTIERTE GEFÜHL⬅.
*
Friedrich Nietzsche
„Und was in der Welt stiftete mehr Leid, als die Thorheiten der Mitleidigen?“
*
Natürlich hat er recht, wenn die Mitleidigen vom Schwachsinn getrieben sind!

(Bin hier nicht im Bilde, aber vielleicht interessiert es jemanden)

“Das Schicksal von Johanna lässt mich nicht los.” Stef Manzini, Journalistin.

Am heutigen 11. September 2025 muss Johanna Findeisen zum dritten Mal ihren Geburtstag in der JVA Frankfurt in U-Haft verbringen. Der ganze sogenannte ”Reichsbürger-Prozess” ist insgesamt betrachtet schon jetzt ein Justizskandal. Die Eltern, die Partei ”die Basis”, der Strafverteidiger Martin Schwab, und die Journalistinnen Andrea Drescher und Stef Manzini ergreifen das Wort in diesem Artikel. Ein ”Aufzug mit Ständchen” wird mit Bustransfer aus der Bodenseeregion am 21. September nach Frankfurt fahren, um Johanna Findeisen Solidarität zu erweisen, und Geburtstagsgrüße zu überbringen.

Martin Schwab zur Prozesssituation: ”Die Prozesssituation ist die, dass wir von den 260 vorgesehenen Zeugen gerade mal 20 vernommen haben. Nach ca. 80 Verhandlungstagen. Es steht uns darüber hinaus noch eine längere Sitzung abgehörter Telefongespräche bevor. Wenn wir alle diese Zeugen vernehmen und diese Telefonüberwachungen alle anhören wollen, dann wird der Prozess vielleicht in drei Generationen zu Ende sein.”

11.09.2025 https://www.stattzeitung.org/artikel-lesen/2025-09-11-das-schicksal-von-johanna-laesst-mich-nicht-los-stef-manzini-journalistin.html

Unschuldsvermutung? Vor deutschen Gerichten wohl ein Fremdwort …
Am 11.9. verbringt Johanna Findeisen ihren 3. Geburtstag im Gefängnis. Unter Umständen, die an weiße Folter erinnern.
https://tkp.at/2025/09/11/unschuldsvermutung-vor-deutschen-gerichten-wohl-ein-fremdwort

30 Jahre Lobbyismus gegen Mobilfunkkritik

Der deutsche Filmemacher Klaus Scheidsteger hat in einem eindrucksvollen Vortrag die Geschichte eines drei Jahrzehnte währenden Lobbyismus beleuchtet – gegen unabhängige Forschung zu den Risiken der Mobilfunktechnologie. Sein Fazit: Wissenschaft, Politik und Industrie arbeiten Hand in Hand, wenn es darum geht, kritische Stimmen kleinzuhalten und Risiken zu verharmlosen.

11.09.2025 # https://www.vereinwir.ch/klaus-scheidsteger-30-jahre-lobbyismus-gegen-kritische-mobilfunkforschung ## Video: 06.09.2025 # https://www.kla.tv/AZK21/38456

mit der aufklärung über windkraft steht es nicht anders. wie herr scheidsteger darlegt, es sind die selben muster.

der bamberger appell zum mobilfunkausbau an die politik erfolgte 2003, der freiburger appell folgte 2004. beide wuirden von den politischen verantwortlichen geflissentlich iignoriert. auch als der welt grösster rückversicherer (swiss) mobilfunk in die höchste risikoklasse verortete, erfolgte von seiten der politik keine reaktion.

zu sagen, die schädigung der gesundheit der bevölkerung wird in deutschland seit jahren vorsätzlich billigend in kauf genommen, die ohmacht der menschen ist kalkül und wird schon in der planung berücksichtigt. man baut darauf dass sich die menschen nicht wehren. das ist leider keine übertreibung sondern schlicht und einfach fakt.

und jetzt haben wir die corona-„kommission“ die genau dasselbe ablaufschema aufzeigen wird.

Rating-Agentur Fitch senkt Ausblick für Frankreich

Die Rating-Agentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit Frankreichs herabgestuft. Die aktualisierte Bewertung der Bonität des französischen Staats liegt nun bei A+ mit stabilem Ausblick. Fitch begründete die Herabstufung mit der politischen Instabilität im Land und insbesondere der Schwierigkeit, einen Haushalt aufzustellen – was wiederum den Bemühungen entgegenlaufe, die hohe Staatsverschuldung in den Griff zu bekommen.

Was so trocken in einer kleinen Meldung daherkommt, hat enorme Auswirkungen. Die Herabstufung hätte durchaus höher ausfallen können, dennoch dürfte sie Turbulenzen an den Finanzmärkten auslösen. Gerade durch die Herabstufung ist für Frankreich die Beschaffung von Anleihen immer schwieriger und teurer. Wer wird Frankreich noch Geld leihen? Ohne fremdes Geld ist Frankreich nicht mehr lebensfähig. Frankreich lebt auf Pump. Frankreich hat den Point of no Return weit überschritten. Es ist dem Untergang geweiht. Es wird also nur noch durch Anleihenkäufe der Europäischen Zentralbank (EZB) gestützt werden können, was alle Maße sprengen dürfte. Wenn das geschieht, fällt der Euro ins bodenlose. Eine Hyperinflation und soziale Unruhen mit einhergehenden Plünderung drohen. Das kann jetzt alles ganz schnell gehen. Der gemeine Bürger dürfte noch gar nicht begriffen haben, was insbesondere wegen Frankreich für Deutschland auf dem Spiel steht. Nebenbei bemerkt, kann Deutschland ohne die Stromlieferungen aus Frankreich den eigenen Strombedarf nicht mehr decken. Wir schauen unentwegt in die Ukraine, während beim direkten Nachbarn das Tor zur Hölle offen steht. Das bemerken wir in unserer Verblendung nicht.

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Rating-Agentur-Fitch-senkt-Ausblick-fuer-Frankreich-article26029848.html

Das kommt bei Deutschland auch. Aber wahrscheinlich wartet man noch solange wir noch als Zahlmeister überall Verpflichtungen eingehen sollen und evtl. sogar Krieg führen sollen – da darf die Bevölkerung ja nicht wachgerüttelt werden und muss weiter glauben, wir wären reicht 🙂 🙂 🙂

— Herr Drollig kommt ins Schwitzen —

Staatsanwaltschaft prüft Aussagen von Drosten vor sächsischem Corona-UA

MegaTop-„Virologe“ vor Ausschuss: Unterzeichner einer Leopoldina-Stellungnahme vom November 2021 haben keine „Impfpflicht für Gesamtbevölkerung“ empfohlen / Journalistin: „handfeste Lüge“ / Prof. Boehme-Neßler: falsche uneidliche Aussagen Drostens „plausibel“

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0311
https://x.com/aya_velazquez/status/1966506781271806313

Drollig + Impfpflicht: https://www.leopoldina.org/fileadmin/redaktion/Publikationen/Nationale_Empfehlungen/2021_Coronaviurs-Pandemie_Klare_und_konsequente_Ma%C3%9Fnahmen.pdf – S. 5
———
„Prof.“ Drolligs Fledermaussuppe
https://x.com/Shinsho_ni/status/1959163174365581699 🤪🥴

„… MegaTop-„Virologe“ vor Ausschuss: Unterzeichner einer Leopoldina-Stellungnahme vom November 2021 haben keine „Impfpflicht für Gesamtbevölkerung“ empfohlen …“
Diese Aussage ist nur eine, mit der Herr Krischa Drollig seinen Arxxx und sich selber vor dem ihm drohenden langjährigen Studium der Knastologie und Gitterkunde retten möchte. Funktioniert aber nicht.
Vielleicht wird Krischa Drollig auch in der Forensik einsitzen müssen. In der Forensik in Uchtspringe bei Stendal kann er dann mit den harten Jungs, die in Uchtspinge einsitzen, Basketball spielen oder Tüten kleben. Krischa darf gern seinen Freund Kalle Lauterbach mit nach Uchtspringe mitnehmen. Sind wir diese zwei Typen wenigstens erst einmal los.

Climate Trails: Are You Feeling Under The Weather? — Full Movie (1h 26m)

In einer Welt, in der man dem Himmel nicht mehr trauen kann, deckt Climate Trails eines der drängendsten Probleme unserer Zeit auf: Geoengineering und das als „Chemtrails“ bekannte Phänomen.
Mit einem Whistleblower aus dem Militär, einem Biologen, einem Arzt, Umweltaktivisten und ganz normalen Bürgern deckt der Film verborgene Absichten auf, die den Himmel über uns prägen. Angesichts zunehmender Hinweise auf seltsame Wolkenformationen und unerklärliche Krankheiten machen sie sich auf die Suche nach der Wahrheit hinter dem, was über unseren Köpfen versprüht wird.
Von den Bergen des Mount Shasta bis zu den Ebenen von Texas nimmt Climate Trails die Zuschauer mit auf eine Reise durch verschmutzte Lüfte und erwachendes Bewusstsein. Es ist nicht nur ein Dokumentarfilm, sondern ein Aufruf zum Bewusstsein, eine Warnung und eine Forderung nach Transparenz in einer Welt, in der die Luft, die wir atmen, nicht mehr unsere eigene ist. # DeepL
——
https://odysee.com/@elektrocat:e/ClimateTrails:6 # Englisch ohne UT
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https://rumble.com/v6ykmom-climate-trails-are-you-feeling-under-the-weather.html
english hard subtitles

https://www.youtube.com/watch?v=AnNFJp–1jc [ggf — durch 2x – ersetzen]
mit krummen deu. UT — wird vermutlich bald entfernt !!
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credit: Roland // ▶ https://jdownloader.org/download/index !!! ◀

Kirchenschändungen in Deutschland – Vorboten des Dschihad

Seit 2015 nehmen Anschläge auf Kirchen dramatisch zu – und damit auch die Angriffe auf unsere christlich geprägte Kultur. Ob christlich oder nicht: Jeder aufrichtige Bürger dieses Landes sollte diese Anschläge auch als Angriffe auf sich selbst verstehen.
von Gideon Böss, 12.09.2025

Obwohl immer weniger Deutsche religiös sind, wird in diesem Land empfindlich reagiert, wenn die Religionsfreiheit in Gefahr ist. Wenn Parolen an Synagogen geschmiert werden, steht es am nächsten Tag in der Zeitung. Das Gleiche gilt für einen abgetrennten Schweinskopf vor der Moschee. Die Empfindlichkeit in diesen Angelegenheiten ist richtig, denn solche Attacken greifen das Fundament unseres freiheitlichen Landes an.
Umso überraschender ist, dass bislang selten von Kirchenschändungen die Rede war. Dabei zeigen aktuelle Zahlen, dass christliche Gotteshäuser in großer Zahl Opfer von Attacken werden. Außerdem haben diese Attacken seit dem Jahr 2015 deutlich zugenommen, wie es von Kirchenseite heißt. Also seit Beginn der Flüchtlingswellen aus Syrien und später immer mehr anderen islamischen Ländern. Pfarrer beklagen Vandalismus, der sich in der Zerstörung von Heiligenfiguren und Taufbecken ebenso zeigen kann wie im Diebstahl von Opferstöcken oder dem Entwenden von Kerzen. Nicht jede dieser Attacken geht auf das Konto islamistisch geprägter Flüchtlinge, aber ohne diese würde es keinen dramatischen Anstieg an Kirchenschändungen geben. Schon allein das ist eine desaströse Folge der Merkel‘schen „Wir schaffen das“-Politik.

Die Flüchtlinge kommen aus Ländern, in denen sie nie Toleranz gelernt haben
Diese Entwicklung wirft ein Schlaglicht darauf, dass viele der Asylsuchenden Religion völlig anders bewerten als Bürger säkularisierter Gesellschaften. Im Westen ist der Glaube längst für die allermeisten reine Privatsache und oft nicht mal mehr das, da sie sich als Atheisten sehen. Religion ist einfach kein Thema mehr für sie. Christliche Würdenträger haben entsprechend kaum noch Autorität und prägen gesellschaftliche Debatten nur noch am Rande mit. Auch wer sich noch als Christ sieht, geht die Sache locker an und amüsiert sich über „Das Leben des Brian“.
Ein relevanter Teil der Flüchtlinge wiederum betrachtet den Glauben als wichtigen Teil der eigenen Identität. Eine muslimische Version von „Das Leben des Brian“ wäre für die Macher lebensgefährlich. Auch sonst kennt der Islam wenig Spaß und will auch nicht kritisch hinterfragt werden. Womit schon ein dramatischer Unterschied zum heutigen Christentum benannt wäre. Ein anderer besteht darin, dass es in den sogenannten Hauptherkunftsländern der Flüchtlinge kein friedliches und gleichberechtigtes Nebeneinander der Religionen gibt. Der Islam dominiert alle anderen, die sich wiederum ihm unterordnen müssen. Wobei manche religiösen Gruppen – wie das Judentum – ohnehin schon vor Jahrzehnten Opfer ethnischer Säuberungen wurden und in diesen Ländern nicht mehr existieren. Die Flüchtlinge kommen also aus Ländern, in denen sie nie Toleranz und Neugierde gegenüber anderen Glaubensvorstellungen gelernt haben. Da ist es kein Wunder, dass längst nicht jeder von ihnen bei der Ankunft in Deutschland plötzlich zu Nathan dem Weisen mutierte. Wir haben auch Menschen aufgenommen, die das Christentum hassen und von dessen Zerstörung träumen.

Das Tätermilieu wächst und wird aggressiver
Darum sind diese Attacken auf Kirchen keine harmlosen Streiche, sondern zum Teil schon das Wetterleuchten eines kommenden Dschihads gegen die Ungläubigen. In diesen Attacken spiegelt sich pure Verachtung für unsere christlich geprägte Kultur wider, und jeder sollte sie als Angriff auf sich selbst verstehen. An erster Stelle übrigens all jene, die denken, dass sie mit dem Christentum doch nichts mehr zu tun haben. Sie irren sich gleich auf zwei Ebenen. Zum einen werden sie von Islamisten trotzdem als Christen gesehen, da deren Feindfilter recht grobkörnig ausfällt. Und zum anderen, weil unsere Werte durchdrungen sind von christlichem Gedankengut. Die universellen Menschenrechte könnte es nicht ohne die Überzeugung geben, dass allen Menschen der gleiche Wert und die gleiche Würde zusteht. Diese Idee geht auf die Vorstellung zurück, dass jeder Mensch ein Ebenbild Gottes ist. Längst nicht jede Kultur ist dieser Ansicht, wie etwa das Kastensystem im Hinduismus zeigt oder auch die Schariagerichte im Islam, vor denen Frauen weniger wert sind als Männer.
Islamistische Angriffe auf Kirchen sind demnach Angriffe auf unsere Zivilisation und zugleich der Versuch, auf einem Kontinent Religionskriege zu entfachen, die hier eigentlich längst erfolgreich beigelegt waren. Es ist also keine Kleinigkeit, wenn Migranten vermehrt Kirchen ins Visier nehmen. Dass diese Angriffe deutlich zunehmen, verrät wiederum, dass das Tätermilieu wächst und aggressiver wird. Deutschland müsste gegenüber diesem Extremismus eine „Null-Toleranz“-Strategie fahren und jeden ausweisen, der sich an solchen Angriffen beteiligt, sie fordert oder gutheißt. Wir brauchen keine importierten Gotteskrieger, die ihre eigenen Länder in Ruinenlandschaften verwandelt haben und nun ihr Zerstörungswerk hier fortsetzen wollen. Die dramatische Zahl an Kirchenschändungen zeigt, dass es höchste Zeit ist, dagegenzuhalten.

https://archive.ph/zNVuP # [https://www.cicero.de/innenpolitik/kirchenschandungen-in-deutschland-vorboten-des-dschihad]

Das ist eine sehr gute Zustandsbeschreibung, die in Cicero veröffentlicht wurde. So ist es. Wenn die Druckwellen des in Frankreich ausgelösten Finanzbebens Deutschland erreichen werden, dürfte das parasitäre alimentierte Leben der Migranten, denen hier der Arsch gepudert wird, hier bald vorbei sein. Dann werden wir sehen, ob Allah weiterhin so großzügig mit seinen minderbemittelten Goldstückchen sein wird. Gott greift ein und reinigt. Er wird eine Islamisierung Deutschlands nicht zulassen. Gott schaut auf die Verdienste unserer Vorfahren, die uns ein reiches geistiges Erbe hinterlassen haben, das wir gerade verschwenderisch verprassen. Es muss wohl so sein, dass der Deutsche Michel erst in der Schweinegrube zur Besinnung kommt.

Warum eine Demokratie gute Verlierer braucht

Der große Vorzug der Demokratie ist, dass sie friedliche Machtwechsel ermöglicht. Dazu müssen die Wahlverlierer ihre Niederlage aber auch akzeptieren. Grüne und SPD scheinen dazu nicht in der Lage. Sie wollen weiterhin den Ton angeben und missbrauchen dazu das Recht als Waffe.
– von Prof. Volker Boehme-Nessler, 11.09.2025 –

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Kein Herrscher gibt seine Macht freiwillig ab. Über Jahrtausende waren Machtwechsel immer mit blutiger Gewalt verbunden. Ein großer zivilisatorischer Fortschritt der Demokratie ist, dass sie friedliche und unblutige Machtwechsel ermöglicht. Das braucht aber gute Verlierer. Der Verlierer einer Wahl muss das Ergebnis der Abstimmung anerkennen und sich in die Opposition zurückziehen. Was wir in den letzten Monaten beobachten, sind schlechte Wahlverlierer. Sie akzeptieren das Ergebnis nicht wirklich und halten sich mit allen unfairen Tricks an der Macht. Das schadet der Demokratie.
Die Grünen wollen das Verbot der AfD vorantreiben. Zu diesem Zweck laden Sie die anderen Parteien ein, um über eine gemeinsame Initiative nachzudenken. Und sie machen Zeitdruck. „Zum Schutz der Menschen und der Demokratie“ müsse ein Parteiverbotsverfahren nun gegebenenfalls rasch auf den Weg gebracht werden, schreiben Katharina Dröge und Britta Haßelmann, die beiden Fraktionschefinnen, in einem Brief an die Fraktionsspitzen der anderen Parteien im Parlament.
Die Grünen sind die großen Wahlverlierer der Bundestagswahl und der letzten Landtagswahlen. Sie hatten – Hybris, deine Farbe ist grün – einen Kanzlerkandidaten, am Ende landeten sie bei blamablen 11,6 Prozent. Die öffentliche Debatte wird trotzdem von den Grünen, dem größten Wahlverlierer, dominiert. Weil viele Medien politisch viel Sympathie für die Grünen aufbringen, lassen sie die grüne Spitze überproportional zu Wort kommen. Das gibt ihnen die Möglichkeit, die wackelige, inhaltlich tief gespaltene schwarz-rote-Koalition unter Druck zu setzen. Wir sehen deshalb eine deutliche konservative Mehrheit in der Bevölkerung, und eine Regierung, die das weitgehend ignoriert.

Schlechte Verlierer
Der zweite große Wahlverlierer ist die SPD. Sie erreichte 16,4 Prozent. Schlechtere Wahlergebnisse hatte die Partei nur im 19. Jahrhundert, als sie noch Sozialistische Arbeiter Partei Deutschlands (SAP) hieß. Das war die Zeit der Bismarck´schen Sozialistengesetze. Beide Parteien ziehen zwei Konsequenzen aus der krachenden Niederlage. Die Brandmauer wird mit Zähnen und Klauen verteidigt. Und das AfD-Verbot muss durchgesetzt werden, koste es, was es wolle. Verfassungsrechtliche Einwände werden ignoriert, politische Bedenken vom Tisch gewischt.
Schlechte Verlierer gibt es überall, wo gekämpft wird – im Sport, in der Wirtschaft, in der Politik. Sie sind unfähig, eine Niederlage zu akzeptieren. Sie verweigern Respekt, gönnen dem Sieger nichts, versuchen, dessen Leistung kleinzureden. Sie suchen nicht nach eigenen Fehlern. Immer sind die anderen schuld an ihrer Niederlage. Ein beliebtes Argument des schlechten Verlierers in der Politik: Die Wähler haben nicht verstanden, wie großartig unser Programm ist und wie kompetent unsere Kandidaten. Wie Verlierer reagieren, sagt viel über ihren Charakter aus.
Natürlich: Verlieren ist bitter und schwierig. Aber es gehört dazu – zum Sport, zur Politik, zum Leben insgesamt. Warum fällt es den Parteien aus dem linksgrünen Spektrum so besonders schwer, politische Niederlagen zu akzeptieren? Das hat nicht zuletzt ganz profane Gründe. Wer eine Wahl verliert, verliert Posten, Geld und Einfluss. Verlierer müssen ihre persönliche Lebensplanung ändern und sich andere, womöglich schlechter bezahlte Jobs suchen. NGOs, die von bestimmten Parteien finanziell gefördert werden, sehen ihre Existenz gefährdet. Aber es gibt auch tiefer liegende Gründe. Parteien, die das Klima, die Menschheit oder die Welt retten wollen, haben eine Mission. Wer solch große Ziele verfolgt, kann sich von einer profanen Wahl nicht stoppen lassen. Diese Parteien sind „die Guten“, die auch Regeln brechen dürfen. Denn der gute Zweck heiligt auch die bösen Mittel. Was ist schon eine Wahl, wenn das Weltklima auf dem Spiel steht? Das ist den konservativen oder liberalen Parteien der Mitte fremd. Ihnen geht es eher darum, mit einer vernünftigen und pragmatischen Politik das Leben der Menschen zu erleichtern.

Nach der Wahl – das Recht als Waffe
In demokratischen Rechtsstaaten missbrauchen die Verlierer gerne das Recht als Waffe. In den letzten Jahrzehnten konnte man das nach den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten beobachten. Der bekannteste Fall war die Wahl von 2000, bei der Al Gore gegen George Bush verlor. Gore ging bis vor den Supreme Court. Erst das oberste Gericht beendete den juristischen Kampf. Gore verlor auch dort. Zwanzig Jahre später setzte der Wahlverlierer Donald Trump eine Armada von Anwälten in Gang, um die Wahl anzufechten. Aber die Klagewelle, die er lostrat, hatte nicht den gewünschten Erfolg. Alle Gerichte wiesen ihn ab. Bis heute erkennt er seine Niederlage nicht an. Dieses Verhalten der schlechten Verlierer war nur destruktiv. Genützt hat es ihnen nichts. Aber das Vertrauen der Bürger und Wähler in das Funktionieren der Demokratie wurde erschüttert.
Auch in Deutschland wird das Recht gern als Waffe eingesetzt. Mit – heftig umstrittenen und vorgeschobenen – rechtlichen Argumenten wird die Brandmauer zur AfD verteidigt. Auf der Grundlage eines verfassungsrechtlich problematischen Paragrafen der „Gemeindeordnung“ schließt ein Verwaltungsgremium die politische Konkurrenz von Kommunalwahlen aus. Und das sind nur die offensichtlichen juristischen Tricksereien.
Schlechte Verlierer haben böse Folgen für die Demokratie. Der Kampf um die Macht hört nie auf. Die schlechten Verlierer akzeptieren das Ergebnis einfach nicht. Sie behandeln den Gegner nicht mehr als politischen Wettbewerber, sondern als politischen Feind. Sie verweigern eine konstruktive Mitarbeit und versuchen, Institutionen zu missbrauchen oder lahmzulegen. Dass sie ihre persönliche Reputation damit ruinieren, ist ihr Problem. Aber sie beschädigen auch die Demokratie. Wenn niemand mehr verlieren kann, gibt es keine echte Demokratie. Dann wird auch die Wahl, die wichtigste Handlung in einer Demokratie, zur Farce. Sie hat ja keine echten Auswirkungen mehr. Wie sollen Bürger noch Vertrauen in das demokratische System haben, wenn sie durch die Wahl keinen Einfluss mehr nehmen können?

Gute Verlierer und friedliche Machtwechsel
Der friedliche Machtwechsel ist das hervorstechende Merkmal der Demokratie. Wenn Demokratie funktioniert, braucht es keine Gewalt, um eine Regierung abzulösen. Damit leistet die Idee der Demokratie einen bedeutenden Beitrag zum zivilisatorischen Fortschritt. Aber ohne gute Verlierer funktioniert das nicht. Nach dem Wahlkampf und der Wahl kommt der wirklich entscheidende Schritt: Ein guter Verlierer gratuliert dem Sieger der Wahl und erkennt seine Niederlage an. Damit respektiert er die Entscheidung der Wähler, die ihm keine politische Macht übertragen wollten.
In Deutschland sehen wir gerade das Gegenteil. Die Wahlergebnisse der letzten Landtagswahlen und der Bundestagswahl sind ziemlich eindeutig. Es gibt eine deutliche konservative Mehrheit. In einer funktionierenden Demokratie wären konservative Regierungen die natürliche Folge gewesen. In Deutschland sieht es anders aus. In Thüringen und Sachsen gibt es wacklige Koalitionen unter Führung einer eher schwachen CDU. Die Bundesregierung wird von einer CDU gebildet, die enttäuschend abgeschnitten hat, und einer SPD, die stark verloren hat. Inhaltlich-programmatisch passen beide Parteien nicht wirklich zusammen. Das Ergebnis: eine Politik, die dem politischen Reformdruck nicht annähernd gewachsen ist. Es wird Zeit, dass sich die Wahlverlierer besinnen und den Wählerwillen respektieren. Ein AfD-Verbot in Gang zu setzen, wäre der falsche Weg. Das machen nur ganz schlechte Verlierer. Sie würden einem großen Teil der Wähler bescheinigen, dass sie die „falsche“ Partei gewählt haben. Demokratischer Respekt vor dem Willen der Wähler sieht anders aus. Und was ist eine Demokratie ohne Respekt vor dem Wähler?

https://archive.ph/Mql26 # [https://www.cicero.de/innenpolitik/friedlicher-machtwechsel-warum-eine-demokratie-gute-verlierer-braucht]

Hitler wäre lieber ein Müsliman gewesen

Antikatholisch, Juden hassend und Bewunderer des Islam

Hitler bewunderte den Islam als eine kriegerische Religion, die er dem Christentum überlegen hielt, da er das Christentum als „weich“ betrachtete. Er glaubte, dass die Germanen durch den Islam „härter“ und „unbesiegbar“ geworden wären. Ab 1941 suchte er verstärkt Kontakte zur islamischen Welt, um Muslime gegen die Briten und Juden zu mobilisieren, und unterstützte den Großmufti von Jerusalem als NS-Propagandisten. Himmler rekrutierte muslimische Verbände für die SS und lobte den Islam als praktische Religion für Soldaten. # ai-zusf

https://philosophia-perennis.com/2025/09/11/hitler-antikatholisch-juden-hassend-und-bewunderer-des-islam

— Was unser Volkslehrer Nikolai dazu wohl sagen würde ??? —
https://archive.org/details/movies …xyz…

Hier, GANZ AKTUELL !!! Hört euch an was der gerade ermordete US Journalist Charlie Kirk in einer seiner letzten Sendungen so alles sagt (kopiert von mir von der Seite gegenstimme.tv):

„Kirk glaubt, Israel werde ihn töten“ ++ Charlie Kirk kritisierte j*d*sche Gemeinschaften ++

https://gegenstimme.tv/w/wd3Hew1wNHX8LVgxazckq7

(Meine Meinung dazu: Jeder der diese Teufelsbrut offen kritsiert und deren Verbrechen mit offenem Visier anprangert und die Zusammenhänge aufdeckt, wird von denen aufs Korn genommen, und in vielen Fällen, so wie jetzt gerade wieder geschehen, ermordet. J.F.Kenndy, Möllemann, Haider, und nun Charlie Kirk.)

Man merkt aber immer deutlicher, den J*d*n geht mittlerweile der Kackstift, weil überall auf der Welt immer mehr Leute aufwachen und begreifen wer sie die ganze Zeit in sinnlose Kriege triebt, sie ausbeutet, betrügt, belügt, massenweise vergiftet (mRNA-Corona Spritzen, giftige Nahrungsmittel, Chemtrails, 5G etc. etc.).
Die J*d*n versuchen nun verzweifelt durch mehr oder minder offenes Morden und Massenmorden an allem und jedem der die Wahrheit über sie ans Licht bringt, die große Aufdeckung und damit ihr Ende und damit das der gesamten über mehr als 2000 Jahre von ihnen errichteten satanischen Weltherrschaft noch etwas hinauszuzögern. Aber es gelingt ihnen nicht. Und um so kreischender, irrsinniger oder fanatischer sie fremde Länder attackieren (und attackieren lassen), Zivilisten überall auf der Welt ermorden, und Mio. Menschen vergiften, um so größer nur wird die Aufmerksamkeit der Welt auf diese teuflischen Kreaturen die ohne unterlass und defacto straffrei auf der ganzen Welt herumbomben, alles vergiften, Kinder und Frauen zu hunderttausenden ungestraft massakrieren, Krankenhäuser gezielt bombardieren, Botschaften fremder Länder in Schutt und Asche legen, gezeilt Hunger als Waffe einsetzen, und riesige Kinderschänderringe unterhalten dürfen – alles nur um an der Macht zu bleiben, und damit niemand erkennt wer sie wirklich sieht.

Aber so wie sie uns allen die Maske aufzwingen wollten (was schon nciht geklappt hat), so versuchen sie nun krampfhaft selber die Maske aufzubehalten, damit keiner sie als die Täter hinter alledem erkennt. Aber die Menschheit wacht auf, jeden Tag mehr, und reißt Stück für Stück diesen krummnasigen Menschheitsfeinden und Parasiten aus der Hölle, deren Maske vom Gesicht. Und die hässliche Teufelsfratze dahinter wird nun für immer mehr Menschen (wie bspw. durch GAZA), und letztlich für die ganze Welt, sichtbar !

Was hat dieser extrem überzeugende „Beweis“ mit Banksy zu tun ???
— „Sehet doch die Zeichen, ihr blöden krummnasigen Tölpel !!!“ —
Vielleicht so ?
Agenda 1933: Islamisierung des Abendlandes durch den Müsliman Hitler. 💩
Bab. Tal. Sota 1: „Wer das Händewaschen vernachlässigt, wird aus der Welt gerissen.“ — deswegen wäscht sich Krummnase G*ttfr*d sich nicht die Hände, weil: „das ist vollkoscher“. 💩
Bab. Tal. Sota 2.18: „Krummnase Kothfried ist ein Menschheitsfeind und Parasit aus der Hölle.“ — das ist nun „für die ganze Welt, sichtbar !“ 💩

Die Frau lügt, wenn sie den Mund aufmacht. Und solche Leute kann ich grade „leiden“: die mit dem Zeigefinger gegen Dritte erhaben in der Luft rumwedeln.
Die Frau von der Lügen kann weg – für immer in Guatanmo dahinschmoren.

Heiko Schöning hat bereits im Frühjahr 2025 darauf hingewiesen, dass die Verbrecher eine neue Plandemie aushecken würden.

Als ob das etwas Neues wäre! In der BRD waren Erfolgsversprechen (§ 3 HWG) für Heilmittel seit jeher verboten. Bezeichnenderweise machten auch nicht die Impfstoffhersteller Werbung, sondern die Regierung. So wurde das Heilmittelwerbegesetz umgangen. Ein cleverer Schachzug! Das hätte ein Fressen für die „querdenkenden“ Juristen sein können, war es aber nicht. Dies ist nur ein weiterer Grund, warum ich in diesem Politzirkus niemanden mehr ernst nehmen kann.

Zusammenfassung: Die Werbung mit Erfolgs- und Heilversprechen ist nach dem deutschen Heilmittelwerbegesetz (HWG) verboten, da sie als irreführende Werbung gilt. Es ist unzulässig, den Eindruck zu erwecken, ein Behandlungserfolg sei sicher oder es gäbe keine Nebenwirkungen, da individuelle Faktoren den Erfolg beeinflussen und eine Garantie nach medizinischem Kenntnisstand unmöglich ist. Verstöße gegen das HWG können zu Bußgeldern führen und die Anbieter zur Unterlassung der Werbung verpflichten.

https://www.gesetze-im-internet.de/heilmwerbg/BJNR006049965.html

Martina hat schon recht, da sie schreibt, dass die Werbung mit der Angabe von Heilsversprechen in D. unzulässig ist und das Verhängen von Bußgeldern nach sich zieht.

Dass die „querdenkenden“ Rechtsanwälte dies nicht als gefundenes Fressen für rechtliche Auseinandersetzungen genommen haben, um hiermit den Lallerbach und Krischa Drollig etc. mit Klagen an den Strafgerichtsbarkeiten zu überhäufen, lässt mich nunmehr nachdenklich werden.

Die Bundestagsabgeordneten-Darsteller und diese Verbrecherin, Frau A. Gemerkelte, hätten niemals Werbung für die Giftspritzstoffe machen dürfen und niemals Dritte nötigen dürfen (Nötigung ist immer ein Straftatsbestand), sich diese Giftspritzstoffe einspritzen zu lassen.

Dass die Bevölkerung bis heute (jedenfalls der überwiegende Teil der Bevölkerung) sich an diesen Straftatbeständen nicht stößt und nicht aufbegehrt, ist bitter.

Und Sie sind asozial, ständig Leute hier zu beleidigen.
Ich mag vieles von Martina auch nicht, aber hier hat sie doch nichts Verkehrtes mitgeteilt. Denn für uns in der BRD ist das nichts Neues, also kommt die USA für uns wie die „alt Fassenacht“ nun daher.

Und wo Martina ganz besonders recht hat ist hierbei:

„Das hätte ein Fressen für die „querdenkenden“ Juristen sein können, war es aber nicht.“

Es gab zu viel Verdächtiges das „Querdenken“-Juristen nicht angefasst haben, obwohl es sehr erfolgsversprechend hätte sein müssen!
Man ist nicht doof nur weil man eine Tatsache feststellt die Ihnen nicht schmeckt.

Zum Thema verbotene Arzneimittel-Werbung, meine ich mich zu erinnern, dass man in diesem Sinne nicht juristisch gegen die staatliche Impfpropaganda vorgehen konnte, weil kein einzelnes Produkt beworben worden sei.

Wenn man mit der Wahrheit beleidigt,

dann „beleidige“ ich so gern.

Asozial sind wohl eher Sie – nachdem, was Sie hier schon über sich und Ihre Familie erzählt haben –

danke auch dafür !

Und, man ist doof, wenn man eindeutige Sachverhalte –

trotz vielfacher zwischenzeitlicher eindeutiger Klärungen –

immer noch nicht kapiert !

Die Redaktion des Käseblattes betrachtet das, was die vom Krieg ab dem Jahr 2026 schreibt, als etwas, worauf (angeblich) Aktien verwettet werden können.
Man kann auch den Krieg herbeischmieren und herbeiquatschen.

Richtig,
wenn genug oder die „richtigen“ Leute in „Kriegs-Aktien“ investiert haben, dann „kann“ oder wird man den Krieg auf Teufel komm raus, forcieren.

natürlich. ich entsinne mich , dass es bis ca. 2010-2012 in den usa diese anti-wallstreet bewegung gab. ich fand einmal einen sehr interessanten artikel über die gewichtung und häufungen von schlagzeilen global. ab ca. 2012 änderte sich das bild drastisch und „rassismus und antirassimus, blm, etc“ begannen zur alltäglichkeit zuwerden. die banken und konzerne scheinen sich als feindbild auf einmal komplett in luft aufgelöst zu haben. anhand der häufigkeits analysen globaler schlagzeilen.

man sagt, die genialste idee des teufels war, glaubhaft zu machen es gäbe ihn nicht.
dann war die verlagerung des klassenkampfes von der vertikalen in die horizontale zumindest ein guter witz auf unsere kosten.

Corona – Enquetekommission
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Ein einziger Satz macht klar, dass es keine ernsthafte Corona-Aufarbeitung geben wird

Schon bevor die Kommission zur „Aufarbeitung der Corona-Pandemie“ ihre Arbeit aufnimmt, fordert sie ganz viel Verständnis für die Politik. Der entscheidende Fehler der Regierungspolitik kommt nicht zur Sprache.

Ein einziger Satz macht klar, dass es in Deutschland keine ernsthafte Corona-Aufarbeitung geben wird. Wie eine Präambel schwebt er über der Gründung der Enquete-Kommission „Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse“ im Bundestag. „Gerade im internationalen Vergleich kann man konstatieren, dass Deutschland gut durch diese Krise gekommen ist“, sagte Franziska Hoppermann (CDU), Vorsitzende der Kommission. Und auch Julia Klöckner (CDU), die Bundestagspräsidentin, rezitierte das deutsche Corona-Mantra: „Es stimmt, dass Deutschland vergleichsweise gut durch diese Zeit gekommen ist.“

Sind wir gut durch die Pandemie gekommen? Wer so redet, der hat den Bruch, den die Corona-Zeit für die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bedeutet, nicht ansatzweise verstanden. Die Leerformel, die sich in der politischen Debatte längst verselbständigt hat, vernichtet schon im Vorfeld jede Hoffnung, dass von der Kommission mehr als kosmetische und technische Optimierungsvorschläge zu erwarten sind, wie sie in Hoppermanns Wunsch anklingen, „dass wir für zukünftige Situationen besser gewappnet sind“.

Noch besser als letztes Mal? Sorry, aber genau das ist die falsche Zielsetzung. Eine echte Corona-Aufarbeitung dient nicht dazu, für die Zukunft noch wirkungsvollere Maßnahmen der Pandemiebekämpfung zu identifizieren. Sie muss im Gegenteil mit dem Eingeständnis beginnen, dass es ein schwerwiegender und folgenreicher Fehler war, demokratische Politik im Zeichen von Corona flächendeckend durch Sozialtechnologie zu ersetzen. Der Bürger war plötzlich nicht mehr selbstbestimmtes und souveränes Subjekt, sondern Objekt von mehr oder weniger geeigneten Maßnahmen – und Gegenstand mehr oder weniger scharfer Maßregelungen, falls er sich nicht fügen mochte.

Mit diesem Ansatz, der dem Wesen einer liberalen Demokratie widerspricht, wurden schon in den ersten Wochen der Pandemie die Weichen gestellt für eine autoritäre Politik im Namen der vermeintlich richtigen Sache: ein Paradigmenwechsel, der weit über das Ende der Corona-Zeit hinausreicht und sich heute noch äußert. Etwa dann, wenn Regierungskritik, die auch in ihren schärferen Spielarten vom Geist einer freiheitlichen Grundordnung geschützt ist, plötzlich als „verfassungsfeindlich“ eingestuft und verfolgt wird.

Corona war die Urszene des großen Misstrauens, das heute das wechselseitige Verhältnis von Staat und Gesellschaft prägt. Viele Wähler haben die traumatisierende Erfahrung nicht vergessen, dass der Staat – wie der Philosoph Peter Sloterdijk es formulierte – im Zweifel „seine Samthandschuhe abstreift“ und mit einer Brutalität durchgreift, die man vorher nur totalitären Systemen wie China zutraute. Die Erfolge der AfD, insbesondere in Ostdeutschland, sind nicht zuletzt auch Protestreaktionen der Bürger auf diesen entmündigenden und übergriffigen Politikstil.

Immerhin, Julia Klöckner spricht aus, dass die Pandemie „Wunden hinterlassen“ und „Menschen von der Politik entfremdet“ hat. Sie fordert eine „gründliche“ und „selbstkritische“ Aufarbeitung. Doch dass gründliche Selbstkritik nicht vorgesehen ist, zeigt schon die Wahl des Instruments, auf welches sich die CDU-SPD-Koalition verständigt hat – eine Enquete-Kommission statt einem Untersuchungssauschuss. Letzterer könnte mit den Mitteln eines juristischen Verfahrens Licht ins Dunkel jener Entscheidungen bringen, die oftmals von Gremien und Experten fragwürdiger Legitimation hinter den Kulissen des Parlamentarismus getroffen wurden – und Deutschland gespalten und verändert haben.

„Nicht verurteilen, sondern verstehen“: Diese Devise gab Hoppemann im Vorfeld aus. Das klingt gut, ist aber ein merkwürdiger Schonungsanspruch für eine Politik, die in der Pandemie selbst keinerlei Hemmungen hatte, das vermeintliche Fehlverhalten „egoistischer“ Bürger aufs Schärfste zu verurteilen, etwa wenn Eltern mit ihren Kindern im Winter an der frischen Luft Schlitten fahren wollten – ganz zu schweigen von der an Hetze grenzenden Behandlung der „Ungeimpften“ oder „Impfgegner“, die damals auch von vermeintlich zivilisierten Politikern so behandelt wurden, als hätten Sie durch ihr Beharren auf körperlicher Selbstbestimmung ihre Menschenrechte verwirkt.

Auch juristisch wurden zahlreiche Bürger zur Rechenschaft gezogen und abgeurteilt – für die Verletzung der Ausgangssperre, Verstöße gegen die Maskenpflicht oder die Missachtung von Kontaktbeschränkungen. Dass Tausenden von Bürgern furchtbarste und niemals wiedergutzumachende Gewalt angetan wurde, weil man sie in Krankenhäusern alleine sterben oder in Altersheimen isoliert vegetieren ließ und ihren Liebsten zugleich die Möglichkeit menschlicher Anteilnahme raubte, berührt den heiligsten Kern der in Artikel 1 des Grundgesetzes garantierten Menschenwürde. Ein Staat, der solche Entscheidungen trifft, muss sich dem kritischen Urteil stellen und kann keinesfalls nur Verständnis einklagen.

Genau das aber scheint die Marschroute für die Enquetekommission zu sein. So forderte Klöckner die „Fairness, nicht mit heutigem Wissen damaliges Handeln einseitiges zu beurteilen“, und wies darauf hin, das damalige Regierungshandeln sei „geprägt von den Informationen, die man zur damaligen Zeit hatte“. Auch dies sind Rechtfertigungsformeln, die seit dem Ende der Pandemie zum politischen Phrasenschatz gehören – und eine Aufklärung verhindern, statt sie zu ermöglichen.
Denn in Wirklichkeit gab es in buchstäblich jeder Phase der Pandemie epidemiologische und psychologische, aber auch juristische und politische Argumente gegen einzelne Maßnahmen, von den Schulschließungen und der FFP2-Maskenpflicht bis hin zu den 2G- und 3G-Regeln und den Ausgangssperren.

Diese Zweifel, die sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse, auf Studien und empirische Daten stützten, wurden damals systematisch unterdrückt – was nicht nur, aber besonders deutlich die RKI-Protokolle dokumentieren. Man hatte sich für eine knallharte Linie entschieden – und blendete, wozu politische Systeme leider neigen, über Jahre hinweg alles aus, was dieser Linie widersprach. Dass es anders ging, zeigte von Anfang an das immer wieder verteufelte Schweden. Später schlugen immer mehr Nachbarländer einen liberalen Kurs ein, während Deutschland fast bis zum bitteren Ende an Schulschließungen festhielt und damit einer ganzen Generation schwere Schäden zufügte. Politiker der heutigen Regierungsparteien CDU und SPD spielten bei dieser ideologischen Fixierung eine tragende Rolle.

Diese Wahrheit einzugestehen und die Frage zu stellen, wie es zu dieser fatalen Verengung der Perspektive kommen konnte und wie man sie in Zukunft verhindern will – das wäre die Grundlage einer echten Aufarbeitung der Corona-Pandemie. Ihr Ergebnis könnte nach einem Prozess der schmerzhaften Auseinandersetzung vielleicht tatsächlich die von Klöckner geforderte „Versöhnung“ sein. Eine Politik aber, die sich in einer Alibi-Aufarbeitung lediglich mit ihren eigenen Fehlentscheidungen versöhnt, wird keinen verlorenen Bürger zurückgewinnen.

von Andreas Rosenfelder – 09.09.2025 – https://archive.ph/OEAVz # [https://www.welt.de/debatte/plus68bec99e2fdcec2e180001bf/Corona-Enquetekommission-Die-Alibi-Aufarbeitung.html]

man will nicht die möglichkeit eröffnen, zuviele fragen zu stellen. es könnte sein, dass sich dabei heraus kristallisiert , dass da noch mehr war und sein muss, als nur die plandemie. immerhin steht noch die aufarbeitung der pathogenen energiewende mit millionen unwissend geschädigten und tausenden von an folgeerkrankungen verstorbenen vor der tür. und das wissen diese herrschaften ziemlich genau.

zu ihrem glück badet die masse des volkes immer noch in unwissenheit und das soll auch so bleiben?

toter als tot geht glaub ich nicht..sie reden über sympthome, ich über ursachen. ist ihnen gewahr, wie ursächlich die „energiewende“ für den zustand der heutigen aktuellen politik und der medialen berichterstattung ist? für den zustand der öffentlichen wahrnehmung? für die ideologie an deutschen universitäten, die diskussion in deutschen eckkneipen ( welche durch rauchverbot übrigens deutlich an unterhaltsemkeit verloren haben)? welches vokabular und welche figuren sich von dort aufgemacht haben die gesellschaft zu zerstören und nach ihren gutdünken neu zu formen? die energiewende wurde sozusagen als einsprungpunkt benutzt die gesellschaft in deutschland für vielfältige gesellschaftliche injektionen aufzubrechen.. und dabei rede ich grad nicht einmal über die GESUNDHEITLICHEN konsequenzen..oder die 100ten von milliarden verbannter steuer geldern welche heute den bedürftigen DEUTSCHEN bürgern fehlen..

aber sie haben recht , da ist noch viel viel mehr anhängig

Um zu wissen, was ist,

dazu brauche ich Sie sicherlich nicht.

Sie: „sie reden über sympthome, ich über ursachen. “

Was für eine Anmaßung !? – wie unverschämt und vermeßen !?

Ein Aufarbeitungsbeginn erst ab September 2025 der auch noch zwei Jahre andauern soll, den kann man von Anfang an getrost als Fehlgeschlagen oder als Fake bezeichnen.
Schaue ich auf die Straßen der EU-Staaten, dann darf man wähnen sie werden nicht einmal diese zwei Jahre überstehen.
Von daher sind „Sätze“ die gefallen, geäußert oder geschrieben stehen so gut wie überflüssig – die bedarf es nicht um zu verstehen:
The Show must go on (in der Politik)!

Zu groß ist die Angst derer, die den Beklopptismus von 2020 bis 2023 auf die Bevölkerung abgelassen haben, selber juristisch mit „gehängt“ zu werden.
Deshalb beginnt das jetzt, dass Gülle auf Homburg und Lausen öffentlich beständig ausgekippt wird.
Die Mitläuferparteinicks und die Mitläuferparteien sind offensichtlich der Meinung, ihren faxxxistischen Arxxx noch zu retten. Nix is‘. Ich wähle nie wieder die Alt-Pateien und die Alt-Parteinicks.

Es müssen alle Täter (jeglicher Mitmacher- und Mitläufer-Ebene angeklagt, verurteilt, entschädigungslos enteignet und für Jahrzehnte ins Gefängnis oder in die Klapse gesteckt werden.
Krischa Drollig gehört in die Forensik gesperrt.

Mir ist eine Frau aus dem Sportbereich (Reha-Sport, Berlin) bekannt. Diese Dame ist selber schwerbehindert, Akademikerin, nunmehr altersbedingt berentet. Diese Dame hat den gesamten „C“-Lügenquatsch bereitwillig mitgetragen. Ich will, dass auch die sogenannten kleineren „Chargen“ auf zwei Beinen oder im Rollstuhl mit angeklagt, deren willige Helferrolle ermittelt und öffentlichgestellt wird und dass diese Unpersonen angeklagt und verurteilt werden. Ohne die kleineren Chargen an willigen Mitläufern hätte der verbrecherische „C“-Quatsch nie funktioniert.

Das sehe ich nicht so. „Der Knecht darf nicht größer sein als sein Herr.“ Das Bibelzitat wird heute allerdings so verstanden, dass der Herr nicht größer sein darf als sein Knecht. Wir sprechen hier von Verantwortung.

Wenn Sie den weisungsgebundenen Angestellten die gleiche Verantwortung aufbürden wollen wie ihren Vorgesetzten, dann verneinen Sie die Notwendigkeit von Qualifikation und Erfahrung, ohne die auch der kleinste Betrieb nicht funktionieren kann. Wenn die Vorgesetzten die notwendigen Qualifikationen nicht haben, dann darf man nicht den Angestellten die Schuld geben, wenn der Laden nicht nur im sprichwörtlichen Sinne zusammenbricht.

Sie gehen davon aus, dass die „Mitläufer“ wussten, „was Sache ist“. Woher sollen sie das denn wissen? Ich weiß es bis heute auch nicht, ich weiß nur, dass nichts ist, wie es scheint.

Was sehen denn gerade Sie nicht immer und immer …

anders als andere ?

Ihre ständigen „Bruchlandungen“ dabei, bemerken Sie anscheinend überhaupt nicht mehr.

Martina Sie schreiben:

„dann verneinen Sie die Notwendigkeit von Qualifikation und Erfahrung“

und die Verneinung ist korrekt, denn der Mangel an Qualifikation und Erfahrung ist bei gut 85% der „HERREN“ gegenüber deren „Knechten“ sehr wohl gegeben!
Das was Sie vermutlich an Qualifikation verstehen sind endlose Führungsseminare um sein Personal klein zu halten und unter Druck zu setzen – ABER das ist nicht jene Qualifikation die es eihrntlich braucht und geben sollte.
Wir haben das Thema jeden Tag auf Arbeit:

In der Arbeitswelt sind die Arbeitnehmer zu gut 75% nur DESHALB krank und krankgeschrieben, weil deren Vorgesetzte oder Arbeitgeber einfach krankmachend inkompetent und unqualifiziert sind.
Fuhrungsseminare zum unter Druck setzen und vorzugeben was man gar nicht besitzt = echte Kompetenz, sind nur der letzte Tropfen der die Fässer zum Überlaufen bringt.

ITG hat (leider) somit recht:
Ohne diese kleinen Mitläufer hätten all die großen NICHTS gerissen – wer nämlich nur noch auf übelste Weise „führen“ kann und sonst nix, der geht verdammt leer aus wenn’s keinen zum (Ver-)führen mehr gibt!

Ging es jemals um „Verführung“? Wenn ein Bekannter, damals 70 Jahre alt, sich in gutem Glauben mehrmals impfen lässt, weil er als Seelsorger ständig Kontakt mit den „vulnerablen Gruppen“ hat, obwohl er nach der ersten Impfung alle Termine absagen musste und ans Bett gefesselt war, dann trifft „Kadavergehorsam“ schon eher. Bei vielen überwogen die Nachteile, und dennoch „machten sie mit“.

Sie dürfen nicht außer Acht lassen, dass die meisten überzeugt von der „guten Sache“ waren. Im 3. Reich war das doch nicht anders. Und nach der Ent-Täuschung kam dann der große Katzenjammer. Wer aus dem Rathaus kommt, ist bekanntlich immer schlauer. Nur die heutigen Generationen sind der Meinung, dass sie schlauer wären. Aber niemand steigt zweimal in denselben Fluss.

Es nützt nichts, wenn die Falschen nicht mitmachen, es müssen schon die Richtigen sein! Deutschland galt einst als Garant für Zuverlässigkeit und Genauigkeit. Heute stürzen Brücken und Dächer ein, und selbsternannte „Künstler“ halten Dilettantismus für Kreativität …

@ Martina,

wieder mal viel „erzählt“,

und damit wieder mal nichts konkretes gesagt:

genau so, wie Sie dies immer und überall machen.

Stutthoff war zu Kriegszeiten. Da wurde man zur Arbeit verpflichtet. Bei Corona war niemand gezwungen, Werbung für die Maßnahmen und die Spritzen zu machen.

Mit der Werbung haben Sie Recht, aber die Gründe für die Impfung waren vielfältig. Denn noch vor 2G gab es die Testpflicht, und wer sich nicht impfen ließ, musste sich täglich testen lassen. Über diesen Blödsinn wird nach wie vor der Mantel des Schweigens gebreitet. Denn es war bekannt, dass die Nasenschleimhaut durch häufige Tests auch dauerhaft geschädigt werden konnte. Dabei sollte es Allgemeinwissen sein, dass der Nasenschleimhaut eine wichtige Funktion in der Infektionsbekämpfung zukommt. Und ausgerechnet dieser wichtige „Türhüter“ wurde als Erstes boykottiert! Wie gesagt: Es hätte nur jeder sich auf seine Kompetenzen berufen müssen, damit eine völlig lebensfremde Politik nicht die Kontrolle über die Gesellschaft erhält. Aber offensichtlich bestand gerade hier von Anfang an die größte Unsicherheit – aus welchen Gründen auch immer. Klarheit finden wir nur bei der Quelle, nicht in den zahllosen Videos, mit denen wir regelrecht zugemüllt wurden und werden.

ich habe mich kein einziges Mal „testen“ lassen, sogar einen Arzttermin bei einem Facharzt in einem eher nicht sehr verbreiteten Segment abgelehnt, nachdem man meinte ich müsse einen Test vorweisen, zu der Zeit, als das schon kein Zwang mehr war. Ein dritten Facharzt dieser Disziplin habe ich dann nicht mehr angestrebt. Die haben doch alle einen an der Waffel.

„… Sind wir gut durch die Pandemie gekommen? Wer so redet, der hat den Bruch, den die Corona-Zeit für die politische Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bedeutet, nicht ansatzweise verstanden. Die Leerformel, die sich in der politischen Debatte längst verselbständigt hat, vernichtet schon im Vorfeld jede Hoffnung, dass von der Kommission mehr als kosmetische und technische Optimierungsvorschläge zu erwarten sind, wie sie in Hoppermanns Wunsch anklingen, „dass wir für zukünftige Situationen besser gewappnet sind“. …“

Das ist der in einer Aussage dargelegte unbedingte Wunsch, ein solches mehrjähriges Plandemie-Szenario mit vielen Verletzten und Toten möge sich in jedem Fall und recht bald wiederholen. Solche Sätze, wie vorstehend in dem Zitat aus dem Gesamttext veröffentlicht, können nur von Sadisten und Mördern, die am Schreibtisch sitzend, den lieben langen Tag verbringen, stammen.

Mich haben diese Politdarsteller schon lange verloren. Und ich komme auch _nicht_ zurück.

Heute (Dienstag, den 09. September 2025) unfreiwlliger Zeuge eines Gespräches zweier Ukrainerinnen geworden, die in Deutschland als „Flüchtlinge“ leben und in D. dauer-alimentiert werden. Die zwei Ukrainerinnen wussten nicht, dass ich (Deutscher, der an demselben Tisch in einem Nachbarschaftscafé in Berlin-Tempelhof saß, wie die zwei Ukrainerinnen saßen) des Russischen mächtig bin und somit auch die ukrainische Sprache verstehe, die nun nicht weit weg von der russischen Sprache ist.

Jedenfalls, so die Unterhaltung der zwei Ukrainerinnen, werden sie in der nächsten Zeit Kaliningrad besuchen und sie planten die Reise nach Kaliningrad in dem Gespräch schon ein wenig praktisch vor.

Das ist ungeheuerlich, was ich in dem Gespräch (Reiseplanung für Reise nach Kaliningrad) gehört habe. Diese Ukrainerinnen sind in meinen Augen Kriminelle, Betrügerinnen, die unseren Sozialstaat weidlich ausnutzen.

Sie wären doch blöd, wenn sie der Einladung bei voller Kost und Logis nebst üppigem Taschengeld nicht Folge geleistet hätten. Davor wären sie als „Zwangsprostituierte“ nach Deutschland gekommen, um ja nicht mehr in die Ukraine zurückkehren zu müssen. So ein sozialer Aufstieg hat doch was! Das meine ich ausnahmsweise nicht zynisch.

Zwangsprostituierte, hierfür wären diese Damen zu alt (ü60). Oder gibt es bereits den Senioren-Strich? Nicht nur das politische Strichern der Politdarsteller ist von mir gemeint.

Dann sollten Sie nicht die „Schuld“ bei der Rentnerinvasion aus der Ukraine suchen, sondern bei einer Regierung, die den Rentnern aus der Ukraine in Deutschland ein komfortables Leben ohne Wenn und Aber ermöglichen, während Rentner, die in Deutschland ihre Lebenszeit verbracht haben, an zahlreichen Hürden (teils Unwissenheit, teils falscher Stolz, teils Bürokratie) scheitern, um ihr Auskommen im Alter zu haben. Aber auch wenn grundweg alle, die ich kenne, das Verhalten der Regierung „nicht gut“ finden, halten sie diese Regierung für alternativlos – so lange, bis sie eine neue Partei, die der ent-täuchten Gesellschaft den Topf Gold am Ende des Regenbogens verspricht, als alternativlos gesehen wird – wie weiland die NSDAP. Die „AFD“ ist doch schon lange „verbrannt“ – wie es in der Werbung heißen würde, aber wir haben auch noch keine Verhältnisse, die auch nur annähernd den sozialen Missständen der Weimarer Republik gleichkämen, und die NSDAP wurde aus der Not geboren! Wer allerdings glaubt, dass man die Entwicklung damals schon hätte absehen müssen, der ignoriert das Zeitalter der Nationalstaaten und der Bedeutung des Wortes „Kolonialwaren“ (Kolonialwarengeschäfte waren die Vorläufer von Supermärktenl), deren Herkunft noch den Wettlauf der Nationalstaaten um die Kolonien andeutet.

Die Schuld suche ich _nicht_ bei den Rentnerinnen aus der Ukraine, sondern kritisiere, wie diese Ukrainerinnen uns Biodeutsche an der Nase herumführen.
Schuld an der Misere haben die Leute-herhol-Vereine und die Bundesregierung sowie die Landesregierungen und deren behördliche Mittäter.
DENEN müssten die Hergeholten in ihre Wohnungen und Häuser gesetzt werden, ohne Wenn und Aber.

Und doch, zu kritisieren sind diese Ukrainerinnen dennoch: die lügen uns allen hier die Hucke voll. Schon deshalb müssten die allesamt die Rückfahrkarte in die nicht kriegsbetroffenen Teile der Ukraine erhalten. Ohne Dabei-Habens einer Rückfahrkarte.

Und die Syrer, die aus nicht kriegsbetroffenen Teilen Syriens hierher gekommen sind, um sich den Aufenthalt in D. zu erlügen, müssen ebenfalls wieder zurück nach Syrien gebracht werden. Ohne Dabei-Habens einer Rückfahrkarte.

Haben die Ukrainerinnen tatsächlich gelogen? Sie wurden doch geradezu von der Regierung dazu aufgefordert! Die Ukrainer erhalten ohne Prüfung die gleiche Unterstützung wie ein deutscher Sozialhilfeempfänger ohne Verwandte ersten Grades, die aufgrund ihrer Einkommensverhältnisse unterhaltspflichtig wären. Bedenkt man, dass die Ukraine zu den ärmsten Ländern Europas zählt, dann wurde die Armutsmigration doch geradezu herausgefordert!

Selbstverständlich haben diese Ukrainerinnen gelogen!
Die Genannten holen sich jede Woche 1-mal Lebensmittel bei der Tafel e.V. ab.
Wer einen Taschenspion mit sich herumträgt und nutzt, ist kein Flüchtling. Mit dem Dabei-Haben und mit dem Gebrauch des Taschenspions ist jeder „Geflüchtete“ ortbar und greifbar.

Da zu der Gruppe der Ukrainerinnen auch zwei junge Ukrainer im erwerbsfähigen Alter gehören, die seit mehreren Wochen bei der Tafel-Lebensmittelausgabe, nebst deren Mütter, fehlen, nehme ich an, dass die Genannten zu Erholungszwecken auf Heimat-Urlaub in der Ukraine aktuell weilen.

@ Martina sagt: 12. September 2025 um 17:51 Uhr:
„@ ITG: Sie nehmen sich nur, was ihnen angeboten wird.“
Ihre Antwort an mich kann _nicht_ als Argument herhalten, das Verhalten der Ukrainer/innen zu begründen und zu beschwichtigen, noch rechtlich gutzuheißen.
Wer in Deutschland sich aufhält, besonders jene Ukr…, die jünger sind, kann in D. doch eine Arbeit aufnehmen.

Ihre Antwort an mich halte ich für geeignet, dass mit so einem „Argument“, wie Sie das mir vorgetragen haben, andere Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begründen und gutzuheißen.

@ ITG: Es geht doch nicht darum, wie das Verhalten der Ukrainerinnen moralisch zu bewerten ist! Das geht doch niemanden etwas an, solange es nicht strafbar ist. Mit dem Begriff „zumutbare Arbeit“ wurde schon Anfang der 1970er Jahren der „Fehler im System“ deutlich. So durften Inder nicht zu gemeingenützigen Arbeiten wie Schneeschippen verpflichtet werden, da diese Arbeit nicht mit ihrer Kaste vereinbar sei.

Politiker, die die Moral über das Gesetz stellen bzw. Konzentrationslager mit dem erhobenen Zeigefinger zu „Erziehungs- und Besserungsanstalten“ erklären, zeichnen bezeichnenderweise alle totalitären Systeme aus. Kommunistische Gemeinschaften (nicht politische Systeme) sind bisher in schönster Regelmäßigkeit daran gescheitert, dass sie zum Paradies für Parasiten wurden. Kommunistische und sozialistische Systeme setzen daher auf Arbeitslager, aber im Arbeitslager landen bezeichnenderweise weniger die „Parasiten“ als alle, die das politische System nicht gutheißen können. Und so löste Mao das Problem der fehlenden Erntehelfer mit der „Kulturrevolution“.

Wenn es um die Verteilung der Arbeit geht, haben Menschen ihre eigene Moral. Das war schon immer so. Der Vorteil im „Kapitalismus“ – wie die linke Intelligenz die soziale Marktwirtschaft der einstigen BRD verunglimpfte – war nun einmal, dass Leistung sich lohnte. Geld war es auch, das die Gastarbeiter nach Deutschland lockte und sicherlich nicht der Wunsch, Deutschland wieder aufzubauen. Das war Ende der 1950er Jahre bereits wieder aufgebaut. Und so entschlossen sich die linken Linken, die „soziale Hängematte“ einzuführen, die allerdings im Vergleich zu heute wohl noch eher einem ungemütlichen Lattenrost glich. Damals gab es noch Sachleistungen, und eine Tafel, mit der sich die „Berechtigten“ den Kauf von Lebensmitteln sparen konnten, gab es auch noch nicht. Aber dennoch fühlte sich die arbeitende Bevölkerung schon damals verarscht.

Eine Gesellschaft mit Vertrauen auf den „Goodwill“ aller aufzubauen ist Utopie. Daher gibt es Gesetze, mit denen das gemeinschaftliche Miteinander geregelt wird. Warum wurden die Sachleistungen als „Bevormundung“ der Asylanten entrüstet abgelehnt? Dass Deuschland zum Eldorado für „Goldsucher“ wurde wie weiland Kalifornien und der Klondyke – mit dem Unterschied, dass in Deutschland jeder „Goldschürfer“ einen „Claim“ erhält – darf man schließlich nicht den Migranten zum Vorwurf machen.

Kost und Logis ist das, wofür Menschen arbeiten. Dass in dieser Gesellschaft Migranten nicht nur Kost und Logis umsonst erhalten, sondern darüber hinaus ein üppiges Taschengeld, das ihnen ermöglicht, ihre „bucklige Verwandtschaft“ in den „unsicheren Herkunftsländern“ zu versorgen, schafft zwangsläufig Unmut beim „Schützen Arsch im letzten Gied“, wie sich mittlerweile jeder vorkommen muss, der über ein halbes Jahr nur dafür arbeiten muss, dass er nicht nur mitansehen muss, dass andere in den Arsch geschoben bekommen, wovon er nur träumen kann, sondern darüber hinaus sich noch vorhalten lassen muss, dass er zu oft zum Arzt gehe und einer „Versorgungsmentalität“ fröne, die gar nicht gehe.

DAS ist Zynismus pur, und Sie veruteilen die Ukrainerinnen? Genau das ist doch gewollt! Merken Sie das nicht?

Hi ITG,
Sie schreiben:

„Schon deshalb müssten die allesamt die Rückfahrkarte in die nicht kriegsbetroffenen Teile der Ukraine erhalten. Ohne Dabei-Habens einer Rückfahrkarte.“

Damit liegen Sie indirekt auch wieder – meiner Ansicht nach – richtig. Allerdings direkt betrachtet befinden sich all diese ukrainischen „Rentner/innen“ genauso in der Ukraine derzeit in Gefahr, wie auch wir BRD’ler DESHALB sogar hier gefährdet leben, WEIL unsere EU-Politik (Deutsche, Französische, Polnische, Litauen, Großbritannien, Brüssel, …) eine derart gefährliche Politik aufzeigen, so dass Russland regelrecht genötigt sein müsste vom zweiten Gang endlich in den fünften zu schalten – und dann wäre nicht nur die Ukraine echter Kriegsschauplatz, denn die EU-NATO-Politik würde sich freuen NUN ENDLICH den echten Krieg zu allen EU-Staaten tragen und befördern zu können, besonders nach Deutschland…

Da es die Europäische Union mit von der Leyen & Co gibt, und es zudem schon seit ich denken kann eine US-NATO gibt getrieben von einer untergehenden („USA“), bzw. US-Regierung, so befinden sich alle beteiligten oder betroffenen Völker der EU und der NATO (ständig) in Kriegsgefahr. Und in einem sollten wir uns eigentlich einig sein:
Dieser unkontrollierte Flüchtlingsstrom dem gewisse EU-Staaten ganz besonders ausgesetzt waren und sind, dieser „Strom“ wirkt mittlerweile wie nicht isolierte Starkstromkabel quer über all unsere Straßen verteilt – und das IST schon Krieg, ein perfiderer Krieg als je da gewesen (seit ich denken kann). Deutschland, Frankreich und Großbritannien sind sowas von am Ende – ohne Krieg kommen die nicht mehr auf die Beine, aber vor allem:
Ohne Krieg bekommen deren Regierungen die volle Schuld an der Katastrophe, und DAS galt schon immer dadurch zu verhindern, dass die Regierungen einen Krieg einläuteten und zwar mit Lügen, Propaganda, Provokationen und Falesflag-Aktionen wie gerade in Polen erlebt oder mit Provokationen die jede Friedensverhandlung vereiteln, wie Bspw. die Zerstörung von Gas-&Öl-Piplines durch die Ukraine oder der kriegerische Angriff auf Katar durch Israel, u. s. w.

Sie haben demnach durchaus recht… nur direkt betrachtet leben auch wir inmitten des Kriegsgebietes, und weder der gewalttätige Islam noch der psychisch stark geschädigte Afrikaner meint es hier in unserem Land nur halb so gut mit uns, wie es eigentlich Russland noch mit der Ukraine und deren Zivilisten meint, im immer noch gemäßigten zweiten Gang…
Es ist also sehr fraglich, ob diese „Ukrainerinnen“ tatsächlich hier in Germany sicherer sind als in der Ukraine. Wenn die sich da mal nichts vormachen vor blinder Angst oder aus Geldgier, was auch immer…

Und Sie sollten sich auch nichts vormachen, denn Germany ist am Ende:
Spätestens ab dem Moment als Scholz & Merz dieses „Sondervermögen“ klarmachten da war es klar, unumkehrbar und gesetzt!
Die Ukraine wird schneller wieder auf die Beine kommen nach dem „Krieg“ / nach dem allen, als Deutschland!!!

PS an ITG:
Mit Ihrer Erwähnung der „Syrer“ können Sie mich allerdings verärgern, denn wenn Ihnen nach einem Jahrzehnt immer noch nicht klar ist, dass wir hier in DE keine echten Syrer haben, sondern irgendwelche anderen Araber und Söldner mit gefälschten, syrischen Pässen, die alle einst nach Syrien eindrangen um für die EU-US-NATO den syrischen Staatspräsident Assad zu stürzen! Wir beherbergen hier keinen echten Syrer, sondern Al-Quaida- & IS-Söldner mit gefälschten, syrischen Pässen – die einst dann endlich von Russland in Syrien ausfindig gemacht / identifiziert wurden und somit – nach fast 10 Jahren Überfall – dann schnellstens wieder RAUS aus Syrien mussten:
Die Deutsche Regierung hat sie als „Syrer“ mit falschen Pässen dann hier in Sicherheit gebracht – ob sie alle wie versprochen dann auch vom CIA bezahlt wurden ist fraglich. Aber nach fast 10 Jahren als Söldner in Syrien da braucht es kein Prellen in Sachen Bezahlung, die sind auch ohne finanziell abgerippt worden zu sein genug durchgeknallt nach einem Jahrzehnt für die EU und US-NATO oder für den CIA den Massenmörder in Syrien abzuliefern, und möglichst viele Zivilisten und Kinder zu töten, um diese Assad in die Schuhe schieben zu können!
Dass all diese hier nun „nur“ mit Messer rum wedeln oder in Autos Amok-Fahrten vollziehen, das ist fast „geschenkt“, wenn Sie verstehen.

Das ist auch wieder so eine Verallgemeinerung, mit der wir der Sache eher schaden als nützen. Unter den Syrern sind tatsächlich die sog. „Vorzeige-Migranten“. Ich hatte mit einem Syrer aus Aleppo gesprochen, der ein Restaurant pachten und landestypische Gerichte anbieten wollte, aber seine Herkunft nicht „an die große Glocke hängen“ wollte. Ein Pärchen, das hier studiert, hatte bereits einen Onkel in Deutschland, und die in Syrien verbleibende Verwandtschaft gehört nicht zu der verarmten Bevölkerung. Das Pärchen ist nach Deutschland gekommen, weil der männliche Partner nicht zum Kriegsdienst eingezogen werden wollte. Das hätten sich mal unsere Vorfahren erlauben sollen! Auf der anderen Seite gibt es in Syrien das gleiche Problem, das auch Deutschland nach dem 1. und 2. WK hatte, als deutsche Gebiete an Frankreich fielen bzw. unter französische Kontrolle gestellt wurden und Deutsch im öffentlichen Leben verboten wurde. Im Saarland war der Anteil der Deutschen allerdings so groß, dass diese Maßnahmen nicht durchgesetzt werden konnten im Gegensatz zu Elsass-Lothringen, wo deutschsprachige Einwohner vertrieben bzw. umgesiedelt wurden.

@ Martina sagt: 12. September 2025 um 17:51 Uhr

„@ ITG: Sie nehmen sich nur, was ihnen angeboten wird.“
Mit dem Satz wird von Ihnen jede Tat eines jeden Verbrechers entschuldigt.
Sorry, wissen Sie, was Sie geschrieben haben?

Da haben Sie schon recht. Das System SOLL aber zusammenbrechen, kreative Zerstörung nannte man das, das wird angestrebt. Nur so können sie uns danach komplettenteignen und alles aufzwingen.

berlin, tempelhof oder steglitz, da gibts doch auch cafes die analoge diskussionen ermöglichen? vlt besteht ja mal interesse, einer von uns mit der rose im maul und der andere die herald tribune unterm arm.. *lach*

Gut, dann habe ich die Prawda unterm Arm (lach ebenso).
Ich wundere mich, dass das so immer noch funktioniert. Das nächste Mal werde ich auf Russisch den Damen sagen, ich wöllte mit nach Kaliningrad kommen. Die Gesichter der Damen aus der Ukraine möchte ich dann sehen.

Übrigens wird im Nord-Osten Berlins ein neues Neubaugebiet hochgezogen; mit Belegungsdritteln. Ein Drittel der Wohnungen sind für Hergekommene so genannte „Flüchtlinge“.

Zitat aus der Veröffentlichung:
„… In diesem Frühjahr gab es überraschend einen ersten Teil-Bebauungsplan und am 26. Mai fand eine öffentliche Anhörung statt. Es sollen zunächst 660 Wohnungen gebaut werden, davon 160 für Geflüchtete …“
Sowas, wie die bekloppte LandesreGIERung von Berlin und die Landesabgeordnetendarsteller das machen, ist das höchst gesetzeswidrig. WIR BEZAHLEN DAS ALLES. Den psychiatrischen Spleen der Genannten.
https://www.raberalf.de/region/teile-und-baue

Solche Dinge SOLLEN den Unmut der unteren Mittelschicht anheizen. Die Mieten SOLLEN steigen. Man braucht Druck auf dem Kessel, um die Normalos zu enteignen, die noch eine kleine Immobilie zu besitzen. Enteignung ist das Ziel, und das erklärt auch alles.

Das Ding ist doch, dass sich das die Biodeutschen gefallen lassen. Diesen Rechtsbruch. Nirgendwo im deutschen Recht ist festgelegt, dass Wohnungen bevorzugt an Hergekommene zu geben sind.

lSRAEL GREIFT IN KATAR AN
HAMAS-HAUPTQUARTIER ZERSTÖRT
DOHA, KATAR, 09.09.
Aufnahmen des israelischen Luftangriffs auf das Hauptquartier der Hamas in Dohar, der Hauptstadt Katars. Im Jahr 2022 setzte sich Israel GEGEN die Schließung der Hamas-Zentrale durch Katar ein, wie der frühere israelische Außenminister Avigdor Liberman dem jetzigen Premier Benjamin Netanjahu vorwarf. Heute passt es ins Konzept, das Hamas-HQ vor laufender Kamera zu zerstören. #Katar2025 #GazaKrieg2025
Die im Exil in Katar lebenden Teile der Hamas-Führung sind heute offenbar einem israelischen Luftangriff zum Opfer gefallen. Israel hatte die Vereinigten Staaten zuvor über den Angriff auf Doha informiert.

VERHANDLUNGSFÜHRER TOT?
Im Visier Israels sind u.a. die Wohnhäuser von Khalil al-Hayya, Ex-Politbüro-Chef Chalid Maschal und Hamas-Finanzchef Zaher Jabarin. Mit Khalil al-Hayya (Chalil al-Haja), dessen Tod nun gemeldet wird, hat Netanjahu den Verhandlungsführer der Hamas bei den indirekten Sondierungen über eine Waffenruhe ausgeschaltet.

Wie praktisch, wenn man selbst keine Waffenruhe abschließen will!

Quelle:
https://t.me/RoyalAllemand/23127

Wer sich (noch) daran erinnert bzw. wen es interessiert:

https://www.mannheim24.de/mannheim/verfahren-messerangriff-endet-vorzeitig-marktplatz-mord-polizist-gericht-sulaiman-stuttgart-strafe-streit-lebenslang-93849604.html

Mannheimer Messerattacke: Lebenslang für Sulaiman A.? Streit um mögliche Entlassung nach 15 Jahren
Stand: 15.08.2025, 11:36 Uhr
Von: Hannes Rolfs

„Update vom 15. August: Im Verfahren um die tödliche Messerattacke auf dem Mannheimer Marktplatz haben nun auch die Verteidiger von Sulaiman A. eine lebenslange Haftstrafe gefordert. Im Gegensatz zur Bundesanwaltschaft sprechen sie sich jedoch gegen die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld und gegen eine Sicherungsverwahrung aus. Damit wäre eine Entlassung des Angeklagten nach 15 Jahren Haft möglich.

Die Anwälte der Familie des getöteten Polizisten Rouven Laur fordern hingegen zusätzlich eine Sicherungsverwahrung, um die Öffentlichkeit auch nach Verbüßung der Strafe zu schützen. Die Bundesanwaltschaft hatte zuvor lebenslange Haft beantragt und will die besondere Schwere der Schuld festgestellt wissen.

Die Bundesanwaltschaft geht davon aus, dass sich A. über Jahre hinweg radikalisiert und der Terrormiliz Islamischer Staat angenähert hat. Er habe beabsichtigt, nicht nur Michael Stürzenberger, sondern auch möglichst viele Islamkritiker und „vermeintlich Ungläubige“ zu töten. Nach der Sommerpause soll der Angeklagte am 15. September sein letztes Wort sprechen. Das Urteil könnte das Oberlandesgericht Stuttgart bereits am 16. September verkünden.

Erstmeldung vom 24. Juli: Das Verfahren gegen Sulaiman A., der im Mai 2024 auf dem Mannheimer Marktplatz sechs Menschen mit einem Messer verletzte und einen Polizisten tötete, neigt sich offenbar dem Ende zu. Ein Sprecher des Oberlandesgerichts Stuttgart in Baden-Württemberg erklärte, dass die Beweisaufnahme möglicherweise bereits Ende kommender Woche abgeschlossen werden könnte.
„Die Frage ist natürlich stets, ob es etwa noch weitere Anträge von Verfahrensbeteiligten geben werde“, fügte der Sprecher hinzu. Ursprünglich waren Verhandlungstage bis Ende Oktober geplant. Am Donnerstag (24. Juli) soll die Ehefrau des Angeklagten aussagen, während für die folgende Woche der psychiatrische Sachverständige geladen ist. Danach sind laut Gericht keine weiteren Zeugen vorgesehen.

Der Anwalt des Angeklagten, Axel Küster, gab an, dass die Plädoyers und das Urteil bereits vorläufig terminiert sind. Demnach könnte die Bundesanwaltschaft am 5. und 7. August plädieren, die Nebenklage am 12. und 14. August und die Verteidigung am 14. und 15. August. Ein Urteil könnte nach der Sommerpause am 16. September verkündet werden.

Der Anwalt der Nebenklage, Thomas Franz, bestätigte die geplanten Termine für die Plädoyers und das Urteil. Die Bundesanwaltschaft wollte sich zu den Terminen nicht äußern, auch der Sprecher des Oberlandesgerichts wollte die Termine nicht bestätigen. Der Prozess, der im Februar begann, könnte somit schneller zu einem Abschluss kommen als ursprünglich erwartet.

Anklagepunkte und Hintergründe des Angriffs in Mannheim:
Sulaiman A. steht unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes vor Gericht. Die Bundesanwaltschaft ist überzeugt, dass der mittlerweile 26-Jährige am 31. Mai 2024 bei einem Angriff in Mannheim sechs Menschen verletzte. Fünf der Opfer waren Teilnehmer einer Kundgebung der islamkritischen Bürgerbewegung Pax Europa (BPE). Der 29-jährige Polizist Rouven Laur, der ebenfalls verletzt wurde, erlag zwei Tage später seinen schweren Verletzungen – die Stadt Mannheim erinnert an ihn mit einer Stele und einer Gedenkplatte.(haro)“

Liebe Birgit,
ist gern geschehen. Ich las zuerst darüber in einer der Wochenzeitungen, die en masse in die Treppenhäuser der großen Mannheimer Stadtwohnhäuser geworfen werden.

Was für schrecklichste 16 Monate (Daue des Prozesses) für die Angehörigen des getöteten Polizisten!

Als ich vergangenen Samstag nach langer Zeit mal wieder, mit dem Fahrrad zwar, durch die Mannheimer Innenstadt gefahren bin bzw. besser gesagt fahren wollte, mußte ich an Sie denken.

Ich habe es nicht geschafft, die Breite Straße bis runter zur Kurpfalzbrücke zu fahren. Kurz vor dem Marktplatz bog ich die Breite Straße rechts weg Richtung Konkordienkirche, weil ich den Anblick eines bis auf das Schändlichste verunstalteten und verkommenen Stadtgebiets (Breite Straße und einige Quadrate rechts und links davon) nicht mehr aushalten konnte.
Angepöbelt war ich außerdem geworden.

So wie früher abends die Breite Straße längs gehen, das dürfte – vermutlich als Frau besonders – nur noch mit entsprechenden „Hilfsmitteln“ zur – im Notfall – Verteidigung von Leib und Leben gehen.

Es gab Zeiten, da war Mannheim bekannt als eine der schönsten Städte für einen Einkaufsbummel. Die Menschen kamen sogar aus dem Odenwald für einen bspw. samstäglichen Einkauf nach Mannheim.
Meine ehemaligen Schwiegereltern (✝️ Gott hab sie selig!) waren fast täglich dort, um ihre Erledigungen zu machen.
Wenn die sehen würden/müßten, was aus dieser einst schönen Stadt und all den vielen unterschiedlichen kleinen und großen Fachgeschäften geworden ist … . Alle weg. Nur ncch türkische, arabische, persische, indische, asiatische, usw. Imbisse und Bekleidungsgeschäfte, Nagel- und „Schönheitsstudios“, Kaffeeläden, Telefon(Handy)läden, …. – na Sie kennen es ja.

Ich war so entsetzt und bin es immer noch.

Vielleicht schreibe ich der Stadt ein paar Zeilen dazu … .

Liebe Bine,
ja das Stadtbild besonders in der Breiten-Straße ist unfassbar geworden. Niemand könnte hierbei noch annehmen er befindet sich in Deutschland.
In den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das schlimmer noch als in der Breiten-Straße – nach dem Video aus den USA, indem ein Farbiger angeblich eine Ukrainerin von hinten in der Bahn mit einem Messer attackiert – Horror hier in Mannheim Bahn zu fahren.
Das besagte Video mit der attackierten Ukrainerin – die natürlich tot sein soll – das habe ich mir ca. 50x angesehen, weil ich es für Fake halte:
Der Täter läuft am Ende mit den Schuhen über all die Blut-Tropfen am Boden, die alle vom Messer herunter getropft sein sollen, aber die frischen Blut-Tropfen verschmieren NICHT, obwohl er durch das Blut läuft. Es gibt auch kein Blut an den Schuhsohlen, denn Fußspuren aus Blut auch Fehlanzeige! Dann kam paar Tage noch ein Video von der Tat in Telegram zu sehen, wie er ihr von hinten, vorne in den Hals sticht und ihr den Hals aufschneidet – auch hier ist KEIN Blut weder am Hals noch vorne auf der Kleidung zu sehen, erst als sie dann zur Seite kippt und runter zum Boden rutscht, erst dann sieht man Bisschen Blut direkt auf ihrem Sitzplatz, also UNTER ihrem Hintern/Po:
Wie soll das Blut dahin gekommen sein, wenn ich doch noch nicht einmal Blut am Hals oder vorne auf der Kleidung sehe während und nach der Tat?
Was ich damit aber sagen möchte:
Ich halte das Video aus den USA mit dieser angeblichen Ukrainerin für ein Fake-Video, und dennoch ist das Staßenbahnfahren für mich seither zum Horror pur geworden, also was müssen dann erst all die anderen Bahnkunden durchmachen, welche das Video für echt halten!
Sogar Trump gab ein Statement zu diesem Fall ab:
Ich frage mich was dieser Fake bedeuten soll und wieso Washington so tut als sei das echt?

Schönen Tag Ihnen!
LG Birgit

es ist kein fake. inzwischen ist das original video im netz aufgetaucht, sie sehen darauf auch das leute versuchen zu helfen und es gibt reichlich blut zu sehen.

die ersten fassungen die im netzt aufgetaucht waren wurden zensiert und zujm spielball diverser AI experiemente.

wenn ich es nochmal finde, poste ich ihnen einen link.

es war eine entsetzliche tat. egal wer das jetzt versucht für seine zwecke auszunnutzen.

Hi Berliner,
das wäre sehr freundlich hätten Sie mir das Original, denn was immer da KI „gespielt“ haben soll bei den Videos die ich sah:
Bin echt gespannt, ob der Täter im Orginal-Video auch durch all die Blut-Tropfen am Boden läuft, ohne dass auch nur ein Tröpfchen verschmiert!
Und wie man jemandem den Hals aufschlitzen kann, ohne das Blut zu sehen ist, das sollte mir dann wohl eine KI erklären oder was?

9/11 war ja auch ein Einsturz wegen Flugzeuge und echt… Selbst dort wo gar kein Flugzeug rein flog und man den Einsturz minutenlang schon voraus sagte.

Wenn diese Tat in der Bahn tatsächlich stattfand, und KI’s jedoch dafür gesorgt haben, dass das Original Videomaterial so umgestaltet wurde, dass es wie Fake erscheint, dann haben wir nicht nur ein politisches Problem, sondern auch eines mit KI’s…

https://rumble.com/v6yqh1y-iryna-zarutska-full-video.html (7:32m)

Iryna Zarutska
1. Wenn man das Video runterlädt und mit Zoom und Slowmotion betrachtet (zB VLC), dann kann man allerdings sehen, dass die Blutspritzer unter den Schuhen deutlich verformt werden.
2. „Aber der Hals – da ist doch nichts !!“ — Nach der Attacke (0:10, im Video geblurrt) ist ab 0:16 deutlich zu sehen, wie das schwarze T-Shirt sich durch den Blutaustritt erst braun und dann rot verfärbt.
3. Auch handelt es sich wohl nicht um Schnittverletzungen, sondern um Stichverletzungen, sodass der Blutaustritt nicht flächig (Schnittwunde), sondern punktuell (Stichwunde) unter dem T-Shirt erfolgt.
Wenn man das Video also gründlich und eingehend betrachtet, dann schwinden die Zweifel, dass dies ein Fake sein könnte.

s.a.: https://en.wikipedia.org/wiki/Killing_of_Iryna_Zarutska (Video 10:49)

Iryna Zarutska

https://x.com/stillgray/status/1965493057341849748
https://x.com/nicksortor/status/1965522343817843056
https://x.com/dejanirasilveir/status/1964423690147549642/video/1
https://x.com/nacholozano/status/1965643890439893021/video/1
https://edition.cnn.com/2025/09/08/us/iryna-zarutska-murder-ukraine-refugee

„Ich frage mich was dieser Fake bedeuten soll und wieso Washington so tut als sei das echt?“ — Vielleicht, weil es echt ist ??

Nur der letzte Link funktioniert, alle anderen Links davor sind schon bereinigt worden.
Nur, weil’s im TV kommt soll’s echt sein?
9/11 lief „live“ und tagelang rauf und runter auf allen TV-Sendern.
Wie gesagt:
Frisches Blut inform von Tropfen am Boden, das verwischt / verschmiert wenn man drüber läuft, und bleibt an den Schuhsohlen haften, was Schuhabdrücke verursacht beim Gehen…
Aber vielleicht hat ja noch irgendwer das ECHTE Videomaterial.

Interessanter, interessanter Gedanke. Darauf war ich nicht gekommen, aber es passt zu dem, was ich unabhängig davon denke: Das wird hochgepusht, WEIL es darum geht, ein Überwachungssystem für uns alle einzuführen. Das gilt aber schon länger für viele Anschläge, Unruhen usw. Wichtig!!

Danke für den Artikel und Danke an MBE für die Übersetzung.

Habe gerade kürzlich im öffentlich-rechtlichen TV-Sender einen Skandal vernommen:
Das Dealen mit gefälschten Bescheinigungen bezüglich Deutscher Sprachkenntnisse.
Willkommene Dealer für die BRD-Regierung, wenn nicht sogar auf dem politischen Mist entstanden!
Im TV-Bericht wurden diese gefälschten Bescheinigungen zwar nur in Verbindung mit der Einbürgerung und dem Erlangen der deutschen Staatsbürgerschaft gebracht, aber diese ist ja wohl – so hoffe ich – eine Grundvoraussetzung um bei der Polizei genommen zu werden!?
Wenn ja,
dann ist klar für was genau diese Fälschungen der BRD-Regierung so am Herzen liegen, um u. A. die Polizei weiter zu destabilisieren zu können!

„… Gates bekräftigte in seiner Antwort: „Coronavirus-Impfstoffe wurden getestet und für sicher befunden.“

„Darüber hinaus erklärte Gates, er habe keinen Einfluss auf die Politik der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Kritiker verweisen jedoch darauf, dass Gates kürzlich bei einem Abendessen im Weißen Haus teilnahm, bei dem er offenbar gemeinsam mit dem US-Präsidenten eine globale Impfstoffpolitik vorantrieb. …“

Gates scheint tatsächlich der felsenfesten Überzeugung zu sein, er werde mit diesen vorstehend zitierten „Argumenten“ bei dem niederländischen Gericht, bei dem die Klage unter anderem gegen ihn anhängig ist, obsiegen und _nicht_ zu einer hohen Hafstrafe mit anschließender lebenslanger Sicherheitsverwahrung, entschädigungsloser Enteignung verurteilt.
Die lebenslange Sicherheitsverwahrung des Lumpen und Halunken Gates darf gern in der Forensik, bei den schweren Jungs, erfolgen. Sollen die schweren Jungs sich den Gates ordentlich vornehmen. Vielleicht ist in der Forensik, in der dann Gates bis zu seinem sozialverträglichen Frühableben seine Restlebenslaufzeit verbringt, auch ein Plätzchen für manchen anderen Verbrecher aus der Zeit 2020 bis 2023 noch frei. Peter Thiel und den verwirrt wirkenden Alex Karp darf Bill-the-killer-Gates ebenso ein Plätzchen in seiner Gummizelle in der Forensik freihalten und anbieten.
https://uncutnews.ch/bill-gates-reagiert-auf-die-anklage-von-niederlandischem-gericht/

Gates und Trump verbindet der (gemeinsame?) Aufenthalt im Lolita-Express.
Dennoch ist es ein sehr schwaches Gatessches „Argument“, es seien vor In-Umlauf-Nehmen der Spritzstoffe Tests an Menschen gemacht worden. Gates und die Seinen wissen offenbar, dass sie am Ende sind.

Die Berliner Zeitung (online-Ausgabe) am Montag, den 08. September 2025 moniert (nicht: kritisiert), dass Tom Lausen und Stefan Homburg von der AfD-Bundestagsfraktion in die Enquete-Kommission entsandt wurden, in der (gemäß Bundestags-Verlautbarung) der „Fuchs die Verbrechen aus 2020 bis 2023“ „aufklären“ soll. Der „Fuchs“ hat aber die Insassen des „Hühner- und Hähnestalles „bereits vergiften lassen, sodass „Hennen und Hähne“ bereits im Jenseits sind.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/wie-konnte-das-passieren-zwei-querkoepfe-in-corona-kommission-li.2355319
Die spd hat für die Enquete-Kommission zur Nicht-Aufklärung der Verbrechen aus 2020 bis 2023 den Berliner Gen-Gift-Spritzfanatiker Michael Müller (derzeit arbeitslos, aber _nicht_ auf Hartz-4-Hungekur gesetzt worden, früherer Oberbürgermeister-von-Berlin-Darsteller) nominiert und ins Rennen geschickt.

Da ist es für mich allzu logisch, dass man von der Berliner Müllredaktion (aka Berliner Zeitung) den drolligen „Experten“ nicht in ein schlechtes Licht gerückt haben will.

Sind die Darsteller-Redakteure und die Geschäftsleitung der Berliner Zeitung alle gen-gift-gespritzt worden? Wie viele der Redakteure der „Berliner“ „Zeitung“ sind an dem in sie gespritzt wordenen Zeugs elendiglich zugrunde gegangen? Die Geschäftsleitung des genannten Altpapierdingsbums ebenso?

Zum Link / Youtube-Video am Ende:

Die Sprecherin erklärte, dass es keine direkte Debatte zwischen den beiden Mitgliedern gab, sondern deren beider Erkenntnisse getrennt vorgetragen wurden – und dennoch kommt da einer ins Stottern…

Alleine was schon in diesem kurzen Video offengelegt ist sollte normal ausreichen um Handschellen klicken zu lassen und zwar bei Drosten, Spahn, Merkel Söder, Kretschmann, Scholz,… u. v. m. ABER das ist ja keine bundesweite Ausschussuntersuchung, sondern nur Sachsen betreffend – da fängt der Fisch schon vom Kopf her an zu stinken!

Grüne-Jugend-Chefin Nietzard nennt Söder „Hundesohn“

Die scheidende Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, hat den CSU-Vorsitzenden Markus Söder als „Hundesohn“ genannt. In einem 50-Sekunden-Video auf der Social-Media-Plattform Tiktok sagte sie, der bayerische Ministerpräsident lebe das „gute Leben“, in dem er esse und reise, ohne viel zu arbeiten. Söder fehle oft bei Bundesratssitzungen oder im bayerischen Parlament. „Dieser Hundesohn will einfach nur das gute Leben für sich und nicht das gute Leben für alle“, sagte Nietzard.

An sich ist das eine derbe Beleidigung, für die nun eine saftige Geldstrafe und eine Hausdurchsuchung anstünde. Ob das Otto-Normalbürger auch sagen dürfte? Oder dürfen das nur wohlstandsverwahrloste Grüne Volltrottel-Blondinen sagen, die noch nie beglückt wurden?

https://www.n-tv.de/politik/Gruene-Jugend-Chefin-Nietzard-nennt-Soeder-Hundesohn-article26014689.html

„Grüne-Jugend-Chefin Nietzard nennt Söder „Hundesohn““

Ist er das nicht?

Kubicki hat völlig Recht mit der Aussage: Im Zweifel vertritt der jede Meinung.

Söder vertritt jede Meinung, die ihm nützt.
Wenn es gelingt, Söder davon zu überzeugen, dass er davon profitiert, sich umzubringen, dann wird er sich umbringen.

DIE LÜGE HAT DIE MENSCHHEIT DURCH RAUM UND ZEIT GETRAGEN❗ T.G.
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Historische Dimension:
Der Satz suggeriert, dass Lügen nicht erst ein modernes Phänomen sind, sondern die Menschheit seit ihren Anfängen begleitet haben. Von der individuellen Taktik bis hin zu großflächiger politischer Propaganda – Lügen haben die menschliche Geschichte beeinflusst. KI
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T.G.
Lügen haben in der menschlichen Geschichte schon immer den Takt vorgeben.

Das Gebot, „Du sollst nicht lügen“ ist das achte der Gebote.
Die Menschheit hat stets versucht, besser zu sein, als sie tatsächlich ist❗
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Wäre die Menschheit mit der Wahrheit durch Raum und Zeit gestartet,würden wir schon lange nicht mehr existieren.
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Das Paradoxon: „Sagt die Wahrheit und du wirst es bereuen, sag die Wahrheit nicht, wirst du es auch bereuen.“T.G.
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KI
„Der Ausdruck, den Sie zitieren, ist eine Variante eines bekannten philosophischen Paradoxons, ähnlich dem Lügner-Paradoxon oder dem Kierkegaardschen Heiratsparadoxon, bei dem es keine zufriedenstellende Antwort gibt, unabhängig von der getroffenen Entscheidung. Wenn Sie die Wahrheit sagen, bereuen Sie sie, wenn Sie sie nicht sagen, bereuen Sie sie ebenfalls, was zu einem scheinbar unlösbaren Dilemma führt, das in der Philosophie oft als semantisches Paradoxon bezeichnet wird.“
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Der blaue Planet, ein lügen Planet?

„Er/Sie lügt das Blaue vom Himmel“ 😁

Alles steht im Widerspruch, aber am Ende dominiert die Wirklichkeit. Wir täten gut daran, wenn wir uns auf die Fakten besinnen, denn sie werden sich in naher Zukunft als überlegen erweisen.
Fakt ist, dass Moral nur ein Wort ist❗
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Arthur Schopenhauer
Die Grundlage der Moral ist das Mitgefühl. Handlungen moralischen Werts sind nur möglich, wenn sie auf dieser Triebfeder des Mitleids basieren, nicht auf der Vernunft.
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Und ich füge noch hinzu: „Es gibt so viel Mitgefühl, wie es weiße Raben gibt.“
🤷‍

Das Problem dürfte darin bestehen, dass Mitleid als Antwort auf Hilflosigkeit verstanden wird. Aber niemand will auf andere angewiesen sein, weil Hilflosigkeit ein selbstbestimmtes Leben ausschließt, bzw. er will ein Recht auf bezahlte Hilfeleistung haben (je weniger Menschen darauf angewiesen sind, desto wichtiger ist ihnen das). Dankbarkeit verpflichtet wiederum. Eine Gesellschaft, die Mitgefühl fordert (Mitgefühl kann man nicht fordern genausowenig wie Zuneigung), anstatt den Ursachen auf den Grund zu gehen, erweist sich einen Bärendienst. Wenn ein 90-Jähriger, dessen Sehvermögen so schlecht ist, dass er nur noch mit Anstrengung lesen kann, demnach nicht einmal mehr sehen kann, ob der Pudding verschimmelt ist, den er isst, Pflegegrad 1 hat, während ein kerngesunder, kräftiger Mann um die 60 Jahre wegen „psychischer Probleme“ Pflegegrad 2 hat und sich vorne und hinten bedienen lassen darf, dann stimmt etwas nicht mehr.

„… Wenn ein 90-Jähriger, dessen Sehvermögen so schlecht ist, dass er nur noch mit Anstrengung lesen kann, demnach nicht einmal mehr sehen kann, ob der Pudding verschimmelt ist, den er isst, Pflegegrad 1 hat, während ein kerngesunder, kräftiger Mann um die 60 Jahre wegen „psychischer Probleme“ Pflegegrad 2 hat und sich vorne und hinten bedienen lassen darf, dann stimmt etwas nicht mehr…“

Solche von Ihnen vorgetragenen Beispiele für Missstände der Zuteilung von Pflegegraden gibt es zuhauf.

Wenn Rollstuhlfahrer, die einen Pflegegrad haben, genau so draußen herumgurken, wie Fußgänger, aber durch den verliehnen Pflegegrad eine ermäßigte Zahlung des Rundfunkmärchenbetrages zu leisten haben, stimmt auch was nicht. Auf den Beinen altersbedingt wackeligen Alten ohne Pflegegrad stünde diese Ermäßigung erst recht zu.

Körperliche Einschränkungen sind ein Problem, das betrifft genauso den Single, der aufs Knie gestürzt ist und nicht mehr weiß, wie er die Treppen zu seiner Wohnung hochkommen soll und von seiner Arztpraxis nur mit einem Schulterzucken bedacht wird. Aber mit dem Wehrdienst wurde bezeichnenderweise eine noch größere Anzahl der Zilvildienstleistenden abgeschafft. Dass diese eine gewaltige Lücke hinterlassen haben, davon spricht allerdings auch keiner.

Martina:
„Das Problem dürfte darin bestehen, dass Mitleid als Antwort auf Hilflosigkeit verstanden wird.“🤔
*
Wie mache ich Ihnen das klar!

Das Problem dürfte darin bestehen,

„Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n.“
Johann Wolfgang von Goethe
*
Also, ich verstehe was Goethe damit zum Ausdruck bringen wollte.

Da stimme ich Ihnen ausnahmsweise vollumfänglich zu. Aber wie passt jetzt das Zitat Goethes zu Ihrer Aussage: „Es gibt so viel Mitgefühl, wie es weiße Raben gibt“?

„Fehlendes Mitgefühl“ ist daher auch eine Eigenschaft ist, die grundsätzlich nur beim Nächsten gesehen wird.

Martina:
„Aber wie passt jetzt das Zitat Goethes zu Ihrer Aussage: „Es gibt so viel Mitgefühl, wie es weiße Raben gibt“?“
*
Arthur Schopenhauer
Die Grundlage der Moral ist das Mitgefühl. Handlungen moralischen Werts sind nur möglich, wenn sie auf dieser Triebfeder des Mitleids basieren, nicht auf der Vernunft.
*
Und ich füge noch hinzu: „Es gibt so viel Mitgefühl, wie es weiße Raben gibt.“

Ja, ich denke, dass das zusammenpasst, denn es ergänzt sich wunderbar.
Leider kann ich keinen Bezug zu Goethe herstellen.

Roland Fritz sagt:
11. September 2025 um 21:16 Uhr

Schade, daß Sie ➡ANSCHEINEND⬅ „so wenig Mitgefühl haben, wie es weiße Raben gibt“.
*
Ich bewege mich an der Grenze zwischen zwei Welten. Platon Höhlengleichnis lässt grüßen!

Da ist es logisch, dass es zu Missverständnissen kommen kann.

Ich setze voraus, dass mein Gegenüber etwas weiß oder versteht. Bin mir aber bewusst, dass jeder Mensch einen Gedanken eines anderen durch seine eigene Lebensgeschichte, Erfahrungen und Gefühle filtert.

UND DA LIEGT DER HASE IM PFEFFER❗
*
Noch einmal Goethe als Verstärker:

„Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n.“
Johann Wolfgang von Goethe
*
T.G. 😉

UND DA LIEGT DER HASE IM PFEFFER❗
*
Noch einmal Goethe als Verstärker:

„Daß niemand den andern versteht, daß keiner bei denselben Worten, dasselbe denkt wie der andere, hatte ich schon allzu deutlich eingeseh’n.“
Johann Wolfgang von Goethe
*
T.G. 😉

„Nichts gegen „KI“, aber bei Zitaten lügt sie gerne das Blaue vom Himmel herunter. “
*
Wenn sie logisch lügt, dann ist es doch menschlich.😁
Maurice Chevalier – „Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung.“😉

Nein,

mit der Aussage „Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung“,

ist keine weibliche „KI“ gemeint.

Bei Ihnen trifft dies wohl auf die „Zwölf“.

👀 Sind Sie etwa auch Tom Gross? Dass Chevalier keine KI gemeint haben kann, weil es die zu seiner Zeit noch gar nicht gab, versteht sich wohl von selbst.

@ Martina,

Sie:

„Mit dem Kommentar ist die weibliche KI gemeint, die in punkto Überzeugung so manches Weiblein vor Neid erblassen lassen dürfte. 😜“

@ Martina,

darf ich daran erinnern, daß die Aussage von Chevalier:

„Die Logik der Frauen beruht auf der Überzeugung“,

überhaupt keiner „KI“ bedarf !

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