News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

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30.597 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

KI-Kritik – Das jugendliche Gehirn ist der KI gnadenlos ausgeliefert

Die mentale Gesundheit Jugendlicher erodiert unter der Flut digitaler Angebote. Wer glaubt, mit einem Social-Media-Verbot à la Australien allein sei das Problem gelöst, hat die Neurobiologie von Teenagern nicht verstanden.

https://archive.ph/jSnhz # [https://www.welt.de/wissenschaft/plus693fe17e51bc29ca6d7a371e/ki-das-jugendliche-gehirn-ist-verfuehrerischen-chatbots-gnadenlos-ausgeliefert.html] # jdvjz

— Prof. Volker Boehme-Neßler – Angstpolitik # 5/n —

(4) STOLZE UNTERWERFUNG: DER DEUTSCHE SONDERWEG
Das ist jedoch nicht die ganze Erklärung für die Herrschaft der Maske in Deutschland. Hier gibt es starke obrigkeitsstaatliche Traditionen, die im Krisenfall wieder aktualisiert werden – und das Verhältnis zwischen Regierung und Bürger neu konfigurieren. Es ist die Tradition der »stolzen Unterwerfung«. Was ist damit gemeint? An der Wirksamkeit der Masken gab es früh Zweifel. Nicht nur in Expertenkreisen, sondern auch in der öffentlichen Diskussion. Die Regierung hat auf die Zweifel mit unnachgiebiger Härte reagiert. Sie hat nicht erklärt und um Zustimmung geworben. Das wäre der demokratische Weg gewesen. Sie hat stattdessen die Maskenpflicht immer wieder verlängert. Sie hat spürbare Bußgelder verhängt, die unnachsichtig eingetrieben wurden – und bis heute eingetrieben werden. Die Behörden haben mit der ganzen Härte des Gesetzes diejenigen verfolgt, die sich nicht an die Maskenpflicht gehalten haben. Sie haben das Tragen der Maske als Unterwerfungsgeste verlangt.

Viele haben die Maske dann mit Eifer und – wenn nicht alles täuscht – sogar mit einem gewissen Stolz getragen. Man hatte das Gefühl, den Stolz zu spüren, alles richtig zu machen und die Anweisungen der Regierung perfekt zu erfüllen. Es ging um virtue signalling: Seht her, wir machen alles vorbildlich und richtig: Das war die unausgesprochene Botschaft. Natürlich haben viele die Maske getragen, weil sie eingeschüchtert waren und gezwungen wurden. Aber auffällig war, wie die Maskenträger die Maskenskeptiker oder -verweigerer unter Druck gesetzt haben. Von Toleranz war nichts zu spüren. Die unausgesprochene Botschaft lautete: Wenn wir die Maske tragen (müssen), zwingen wir euch auch dazu. Selbst Menschen, die aus medizinischen Gründen von der Maskenpflicht befreit waren, waren einem extremen sozialen Druck ausgesetzt.

Die obsessive Maskenpflicht hat neben der therapeutischen, sedierenden Seite auch eine dunkle Seite. Sie spaltet und zerstört Gesellschaften. Die sozialpsychologischen Folgen, die eine lange und umfassende Maskenpflicht für die Gesellschaft und das Verhalten der Menschen hat, sind schwerwiegend. In den freien westlichen Gesellschaften ist es seit Langem Konsens, dass in der Regel alle Menschen ihr Gesicht unmaskiert und ungeschützt zeigen. Gesicht zeigen schafft das Vertrauen, das eine liberale Gesellschaft braucht, und es verbessert die Kommunikation. Denn in der modernen Massengesellschaft müssen wir auch mit völlig unbekannten Menschen einigermaßen vertrauensvoll umgehen können. Masken machen misstrauisch und stören die Kommunikation.

Die rigide durchgesetzte Maskenpflicht war ein wichtiges Instrument der staatlichen Angstpolitik. Masken im öffentlichen Raum erinnern immer wieder an die drohende Gefahr und halten die Angst am Leben. Hinzu kommt: Sie schränken die Kommunikationsmöglichkeiten der Bürger untereinander ein. Die Kommunikation mit Masken ist rudimentärer, unfreundlicher und aggressiver. Sie macht freundliche, aufmunternde und Vertrauen schaffende Kontakte sehr viel schwieriger, oft sogar unmöglich. Das hat einen anthropologischen Hintergrund. Im Lauf der Evolution haben Menschen gelernt, mit dem ganzen Gesicht zu kommunizieren. Wer eine Maske trägt, hat – vielleicht oder wahrscheinlich – etwas zu verbergen. Deshalb machen Masken misstrauisch und ängstlich. Wer Bürger zum Maskentragen zwingt, dreht an der Angstspirale.

Masken machen also ängstlich und misstrauisch. Sie wirken schnell aggressiv und sie machen aggressiv. Sie schaffen kein Vertrauen, sondern sie zerstören es. Diese negativen Folgen exzessiven Maskentragens lassen sich kaum vermeiden. Sie haben sich im Lauf der menschlichen Stammesgeschichte entwickelt, und sie sind in tiefen Schichten der menschlichen Psyche verwurzelt. Wer mit der Maskenpflicht Politik macht, missbraucht diese archaischen Reflexe. Die Folge: Angst, Misstrauen, Aggressionen, Spaltung.

Über eines sollte man sich keine Illusionen machen. Wenn die freie und offene Kommunikation in der Gesellschaft Schaden nimmt, hat das fatale Folgen für die Demokratie. Ohne ein Minimum an Vertrauen und guter Kommunikation funktioniert sie nicht. Angst und Misstrauen fügen der Demokratie auf Dauer nachhaltig Schaden zu. Die exzessive Maskenpflicht hat sicher einen großen Anteil daran, dass die Gesellschaft heute viel stärker von Spaltung und Misstrauen geprägt ist als vor der Pandemie.

DENUNZIATION: DIE SCHWESTER DER ANGST
In jeder Gesellschaft gibt es ein latentes Potenzial an Denunziationsbereitschaft. Im zivilisierten Verfassungsstaat kommt es darauf an, dieses Potenzial nicht zu aktivieren. Die Politik muss die Rahmenbedingungen so gestalten, dass Denunziationen verpönt sind und sozial missbilligt werden. Das hat die Coronapolitik nicht geschafft. Sie hat Angst geweckt und geschürt. Angst macht grundsätzlich anfällig für ein Verhalten, das normalerweise sozial missbilligt wird. Gleichzeitig haben die Regierungen sehr strenge, kleinteilige, kaum überschaubare rechtliche Vorgaben erlassen. Es war schwierig, den detaillierten Anweisungen der unzähligen Coronaverordnungen immer zu entsprechen, nicht zuletzt deshalb, weil zahlreiche Regelungen offensichtlich absurd waren. Das immer wieder zitierte Paradebeispiel dafür ist sicher das Verbot aus der Hochzeit der Pandemie, draußen auf einer Bank zu sitzen und ein Buch zu lesen. Die Versuchung und die Möglichkeit, gegen eine Verordnung zu verstoßen, waren also groß. Gleichzeitig haben die Angstatmosphäre und die Einschüchterung der Bevölkerung die Bereitschaft erhöht, Mitbürger zu denunzieren. Die Folge waren eine von Misstrauen und gegenseitiger Verdächtigung geprägte Denunziationsatmosphäre und tatsächlich zahlreiche Denunziationen. Auch nach dem Ende der Pandemie existiert das Misstrauen weiter. Die Denunziationsbereitschaft wird von der Politik weiterhin aktiviert. Das immer engmaschigere Netz von Meldestellen, über die missliebiges Verhalten an Behörden weitergegeben werden kann, ist nichts anderes als ein starker Anreiz zur Denunziation.

Denunziationen sind kein neues Phänomen. Sie lassen sich von der Inquisition bis zu den furchtbaren Diktaturen des 20. Jahrhunderts beobachten. Sie sind ein wesentliches Herrschaftselement totalitärer Systeme. Ohne massenhaftes Denunziantentum können Diktaturen gar nicht überleben. Wie ungeheuer wirksam ein umfassendes Denunziantensystem ist, zeigen die Nazidiktatur und die DDR. In beiden Systemen hat der Staat die Bürger bis in den Alltag kontrolliert und kritisches, abweichendes Verhalten bereits im Keim mit aller Härte erstickt. Ohne eine ausgeprägte Denunziantenkultur wäre das nicht möglich gewesen. Unzählige Menschen waren bereit, ihre Mitbürger den Behörden auszuliefern – aus ideologischem Fanatismus genauso wie aus Angst. Aber auch menschliche Niedertracht ist oft die Motivation für eine Denunziation. Nicht umsonst heißt es: »Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.«

Denunziationen haben nicht nur schwerwiegende Folgen für den Denunzierten, die bis zur Zerstörung der Existenz gehen können. Sie zersetzen auch menschliche Gesellschaften. Sie führen zu allgegenwärtigem Misstrauen und einem Klima der Angst. Nicht zuletzt isolieren und vereinzeln sie die Bürger. Wer niemandem vertrauen kann, schließt sich auch niemandem mehr an. Für Diktaturen ist das gut: Das verhindert Widerstand, erleichtert die Repression und stärkt die Herrschaft. Für eine Demokratie ist das auf die Dauer tödlich. Sie lebt vom freien Diskurs und braucht deshalb eine Meinungsfreiheit, von der intensiv und furchtlos Gebrauch gemacht wird. Sie basiert auf Vertrauen der Bürger untereinander. Demokratien sind darauf angewiesen, dass sich Bürger mit anderen Bürgern zusammen engagieren, in Gruppen oder Parteien. Damit das möglich ist, braucht es ein freiheitliches demokratisches Klima in der Gesellschaft. Eine von Misstrauen und Einschüchterung geprägte Denunziantenkultur ist deshalb Gift für die Demokratie. Trotzdem hat die repressive Politik von Angela Merkel ohne echte Notwendigkeit in der Pandemie eine Atmosphäre von Angst und Denunziation geschaffen. Wie konnte es dazu kommen? Und warum geht das mit der Politik der Meldestellen bis heute so weiter? Eine Aufarbeitung der Coronapolitik müsste auch diese Frage ins Zentrum rücken.

ANGST UND GRUNDGESETZ
Angstpolitik ist nicht mit der deutschen Verfassung, dem Grundgesetz vereinbar. Das Grundgesetz liebt die Freiheit. Es geht von der Menschenwürde aus und garantiert den Bürgern deshalb zahllose Freiheiten. Der Angstpolitik ist die Freiheit suspekt. Ihr geht es ausschließlich um einen starken Staat. Sie setzt auf möglichst weitreichende Eingriffe in die bürgerlichen Freiheiten. Sie hält den Angstlevel in der Bevölkerung permanent hoch, um Kritik zu erschweren und weitere Eingriffe zu ermöglichen. Dieser Ansatz ist ohne Wenn und Aber verfassungswidrig. Die Verfassung sieht keinen Staat vor, der seine Bürger permanent in Angst hält. Im Gegenteil: Sie schützt die Freiheit vor einem übergriffigen Staat. Eingriffe erlaubt sie nur im Notfall und in eng definierten Grenzen. Von Angstpolitik hält das Grundgesetz nichts. Punkt. Sein Ziel ist es im Gegenteil, den Bürgern die Angst vor dem übergriffigen Staat zu nehmen. Kurz: Das Grundgesetz zielt auf ein Leben ohne Angst in Freiheit. Angstpolitik verletzt diesen Geist der Verfassung eklatant.

Im Zentrum der Verfassung steht die Menschenwürde. »Die Würde des Menschen ist unantastbar«, heißt es wunderbar prägnant gleich am Anfang des Grundgesetzes. Damit ist das Wichtigste schon gesagt: Nichts, wirklich nichts, was der Staat tut, darf die Menschenwürde seiner Bürger verletzen. Auf jeden Fall ist die Menschenwürde verletzt, wenn der Staat seine Bürger in Angst versetzt und dadurch ihr Verhalten steuert. Dann behandelt er sie nicht als freie Individuen und mündige Bürger, sondern als Objekte, die er nach Belieben manipulieren kann.

Regieren durch Angst – dieses Konzept verletzt auch das Demokratieprinzip des Grundgesetzes. »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus«, sagt die Verfassung in schöner und eindeutiger Klarheit. In der Demokratie ist das Volk der Souverän. Es kann grundsätzlich nicht sein, dass der Staat den Souverän einschüchtert. Demokratie funktioniert nur, wenn – im Idealfall – mündige, verantwortungsbewusste und gut informierte Bürger eigenverantwortlich entscheiden. Verängstigte und manipulierte Bürger sind nicht das, was eine Demokratie braucht. In der Demokratie geht es nicht um Angst, sondern um Akzeptanz. Der demokratische Staat ist kein autoritärer Machtstaat, der seinen Willen mit Manipulationen und Angst und Schrecken durchsetzt. Für die Politik und den Staat hat das eine einfache, aber grundlegende Konsequenz. Sie müssen immer, immer, immer wieder um Zustimmung unter den Bürgern werben. Das haben die staatlichen Institutionen in der Coronakrise nicht getan. Sie haben auf das archaische Mittel der Angst gesetzt, um ihre Politik durchzusetzen. Das Grundgesetz war keine lebendige, kraftvolle Verfassung, die das politische Handeln in der Krise geprägt hätte. Das ist eine bittere Erkenntnis.

WENN ANGST REGIERT
Zu viel Angst wirkt zerstörerisch. Das gilt nicht nur für den einzelnen Menschen, sondern auch für menschliche Gesellschaften. Jahre der Angstpolitik in Deutschland haben das gesellschaftliche Klima vergiftet. Aggressionen im Alltag haben zugenommen. Immer wieder wird – zu Recht – eine zunehmende Verrohung der Gesellschaft beklagt. Die Akzeptanz von anderen Meinungen und der Respekt vor Andersdenkenden hat abgenommen. In allen Bereichen der Gesellschaft hat sich Misstrauen festgesetzt. Man misstraut den Mitbürgern, den Politikern und dem Staat. Viel zu oft prägt ein Freund-Feind-Denken die politischen Diskussionen. Häme und Hetze, Ideologisierung und Moralisierung sind die Ursachen für diese fatale Entwicklung. Für die Demokratie ist das gefährlich.

Trotzdem ist kein Ende der Angstpolitik auszumachen. Das lässt sich an fast jedem politischen Problem zeigen, das gerade aktuell ist. Ein besonders eindrückliches Beispiel dafür ist die Debatte um die Klimapolitik. Sie ist nicht sachlich und vernünftig. Die Debatte dreht sich wenig um einen Klimawandel, den Politik und Gesellschaft tatsächlich bewältigen müssen. Diskussionen und Politik werden dominiert von einer geradezu apokalyptischen Klimakatastrophe, die buchstäblich um jeden Preis verhindert werden muss. Sonst geht – so wird behauptet – die Welt unter. Schon wieder wird Angst verbreitet, und schon wieder werden Kritiker ausgegrenzt – diesmal als »Klimaleugner«. Diese perfide Strategie lässt sich bei fast jedem politischen Thema beobachten, das gerade aktuell ist. Das kann die Energiepolitik sein, die Verteidigungspolitik oder, ein ganz krasses Beispiel, die Migrationspolitik.

Angst machen und ausgrenzen – das darf nicht länger ein legitimes Mittel der Politik sein. Sonst ist die Demokratie auf die Dauer tot. Auch deshalb muss die Angstpolitik der Coronazeit aufgearbeitet werden – als abschreckendes Beispiel. Wie hat sie funktioniert? Welche Mittel hat die Politik eingesetzt, um Angst zu verbreiten und Bürger einzuschüchtern? Was hat die Angst angerichtet, bei den einzelnen Menschen und in der Gesellschaft? Und wie wirkt die Angst bis heute weiter? Ohne eine schonungslos offene Aufarbeitung geht die Angstpolitik weiter. Das wäre fatal, für die Menschen, für die Gesellschaft und für die Demokratie. Denn Angst ist ein schleichendes Gift für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und das demokratische System.

Martinasagt:
14. Dezember 2025 um 12:22 Uhr

@ Roland Fritz: „Das Gericht hat überhaupt keine Echtheit „der Urkunden“ gestellt, sondern allein das Grundbuch „geprüft“ / darüber eventuell hinausgehende „Urkunden“ gab es nicht / nie !!!“

Genau das ist nicht der Fall. Der Vorwurf der Veruntreuung wurde u. a. durch die Tatsache erhärtet, dass entsprechende Forderungen nicht ins Grundbuch eingetragen wurden. Man spricht in diesem Zusammenhang von einer „schlafenden“ Belastungsmöglichkeit:

Auch wenn die Grundschuld rechtlich erst mit der Eintragung im Grundbuch entsteht (§ 873 BGB), hatte Füllmicht mit der Unterzeichnung der Grundschuldbestellungsurkunde bereits alle notwendigen Willenserklärungen abgegeben.Der Inhaber der Urkunde (Templin) konnte die Eintragung beim Grundbuchamt jederzeit beantragen, ohne dass Füllmich erneut zustimmen musste. Meist enthält die Urkunde eine Vollmacht für den Gläubiger, die Eintragung einseitig zu veranlassen.

Das eigentliche Damoklesschwert ist oft nicht die Eintragung selbst, sondern die in fast allen Urkunden enthaltene persönliche Unterwerfung unter die sofortige Zwangsvollstreckung (§ 794 Abs. 1 Nr. 5 ZPO). Unabhängig vom Grundbuch: Diese Klausel erlaubt es dem Gläubiger, auch ohne Eintragung der Grundschuld in Ihr sonstiges Vermögen (Lohn, Bankkonten, Auto) zu vollstrecken. Der Gläubiger muss nicht erst vor Gericht ziehen; die notarielle Urkunde ist bereits ein vollstreckbarer Titel.

Und was bedeutet das für den Verkauf der Immobilie? Solange dieses Dokument „im Umlauf“ ist, schwebte es über Füllmichs zukünftigen Plänen: Beim Verkauf der Immobilie musste Füllmich garantieren, dass keine „verdeckten“ Lasten existieren. Ein Käufer wird das Risiko einer nachträglichen Eintragung nicht übernehmen.
Roland Fritzsagt:
16. Dezember 2025 um 18:07 Uhr

Martina fantasiert zwanghaft / zwangskrank:

„Auch wenn die Grundschuld rechtlich erst mit der Eintragung im Grundbuch entsteht (§ 873 BGB), hatte Füllmicht mit der Unterzeichnung der Grundschuldbestellungsurkunde bereits alle notwendigen Willenserklärungen abgegeben.Der Inhaber der Urkunde (Templin) konnte die Eintragung beim Grundbuchamt jederzeit beantragen, ohne dass Füllmich erneut zustimmen musste. Meist enthält die Urkunde eine Vollmacht für den Gläubiger, die Eintragung einseitig zu veranlassen.“

Nur wie immer und immer und überall allein blah, blah, blah, ….;

außer heißer Luft mal wieder nichts gewesen:

es gibt eine solche Urkunde nicht –

sonst einfach unwiderlegbar nachweisen !

Die Prüfung und Entscheidung des Gerichts lag lange nach der „Kaufpreiszahlung“,

womit die von Ihnen allein dahergelogene Urkunde dem Gericht vorgelegen haben mußte, so diese denn bestehen würde.

Hätte eine solche Urkunde bestanden, dann hätte Marcel Templin diese nur dem mit der Abwicklung beauftragten Notar vorlegen müßen,

dann hätte er von diesem den ihm daraus bestehenden Anspruch ausbezahlt erhalten:

Marcel Templin aber hatte eine solche Urkunde aber nicht,

weshalb er den Notar rechtswidrig umgangen hat,

um den Verkäufer zu belügen, zu betrügen und zu erpreßen,

damit dieser den von Marcel Templin rechtswidrig verlangten Betrag in Höhe von 1.158.250 Euro direkt auf das Konto von Marcel Templin überweist,

anstelle den Kaufpreis vertragskonform vollständig auf das Notaranderkonto des beauftragten Notars zu überweisen.

Weshalb denn nur, mußte Marcel Templin diesen kriminellen Weg einschlagen, wenn er ein entsprechende „Urkunde“ gehabt hätte !???

Das nun kann wohl jeder sehr leicht selbst entscheiden !!!

Roland Fritz:
Einen inneren Bauplan muß man nicht „eigenständig entwickeln“: der ist schon da.👏👌
*
Montessori:
Jedes Kind hat einen inneren Bauplan und entwickelt sich eigenständig.
*
„Wie ein aus sich rollendes Rad“ ist ein kraftvolles Bild aus Nietzsches „Also sprach Zarathustra“,

➡➡DAS FÜR EINE EIGENSTÄNDIGE, SCHÖPFERISCHE KRAFT UND NEUE BEWEGUNG STEHT, DIE SICH VON DER „HERDE“ LÖST UND DEN EIGENEN WEG FINDET. ⬅⬅ KI
*
Die zukünftige Creme de la Creme, siehe Leonardo da Vinci!

Obwohl seine formale Schulbildung begrenzt war, entwickelte er sich zu einem Genie ❗
Eben ein aus sich rollendes Rad❗
*
Wer mag wohl dieses Rad angeschoben haben?
So viel sei gesagt, nicht Leonardo da Vinci!
*
Es ist die selbe Kraft, die uns erschaffen hat.

„👉 EU plant eigene Unternehmenssteuern, um gestiegene Ausgaben zu decken

„EU-Kommission plant neue Unternehmenssteuern, um EU-Eigenmittel auszubauen. Konflikte um Finanzrahmen verschärfen sich (…)

❗️ Die Kommission definiert große Firmen als zentrale Quelle künftiger Einnahmen. Neue Unternehmenssteuern sollen eine verlässlichere Finanzierung ermöglichen und die Lücke schließen, die durch die Ablehnung zusätzlicher Beiträge entsteht. Ergänzend rücken andere Instrumente in den Blick: höhere Kosten im Emissionshandel, ein strengerer CO₂-Ausgleich sowie stärkere Konzernabgaben. Diese Maßnahmen sollen den Finanzrahmen stabilisieren (…)

Ein Entwurf für den Zeitraum ab 2028 beschreibt einen Budgetrahmen, der drei zentrale Fonds umfasst: Verteidigung, Wettbewerbsfähigkeit sowie einen vereinten Fonds für Kohäsion und Agrarpolitik.“ …“

https://blackout-news.de/aktuelles/eu-plant-eigene-unternehmenssteuern-um-gestiegene-ausgaben-zu-decken/

— Zwölf konkrete Fragen, die in Sachen Corona gestellt werden sollten —
von Kristina Schröder, MdB 2002-17 & Bundes-Familienministerin 2009-13

Wie kann die Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie erfolgreich sein? Unsere Kolumnistin hat zwölf Fragen, die sie Experten und Politikern stellen würde – von Christian Drosten über Alena Buyx bis Angela Merkel.

Die Enquete-Kommission zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie tagt. Das ist gut, denn aufzuarbeiten gibt es einiges: In den drei Jahren zwischen März 2020 und April 2023 wurden die Grundrechte in unserem Land in einem Maß und mit einer Rigorosität eingeschränkt, wie es zuvor unvorstellbar war – und wie es auch heute viele nicht mehr wahrhaben wollen.

Eine Enquete-Kommission kann Experten laden und Fragen stellen. Das ist nicht wenig. Es kommt allerdings auf die Fragen an.

Zwölf Vorschläge:

1. Herr Professor Drosten, Sie gaben Eltern in Ihrem Podcast ja immer die beruhigende Sicherheit, dass Kinder durch das Virus nie in besonderem Maß gefährdet waren. Auch dem RKI lag diese Information früh vor. Gleichzeitig gingen die Schulschließungen maßgeblich auf Ihren Rat zurück. Heißt das, dass primäres Ziel dieser Maßnahme nie der Schutz von Kindern war?

2. Frau Professor Buyx, als ehemalige Vorsitzende des Ethikrats kennen Sie Immanuel Kants Verzweckungsverbot: Ein Mensch darf niemals nur als Mittel zur Verfolgung kollektiver Zwecke behandelt werden, als bloßes Objekt staatlichen Handelns. Waren Sie während der Pandemie der Auffassung, dass wir insbesondere gegenüber Kindern und Jugendlichen dieser Maxime gerecht wurden?

3. Herr Professor Harbarth, in dem von Ihnen als Präsident verantworteten Urteil, in dem die Schulschließungen vollumfänglich gebilligt wurden, erkennen Sie an, dass Kinder nicht nennenswert gefährdet waren und unter Umständen lebenslangen Schaden davon trugen. Gilt aus Sicht des Bundesverfassungsgerichts das Verzweckungsverbot nicht für Kinder?

4. Herr Professor Papier, Sie sagten im Oktober 2024, das Bundesverfassungsgericht habe während der Pandemie „Rechtsschutzverweigerung“ betrieben. Für einen ehemaligen Präsidenten dieses Verfassungsorgans ist das eine ungewöhnlich drastische Aussage. Können Sie das noch einmal erläutern?

5. Herr Tegnell, was hat sie als schwedischen Staatsepidemiologen bewogen, die Schulen bis Klasse 10 während der gesamten Pandemie offenzulassen? (Und, Herr Tegnell, kleine Nachfrage, wo wir Sie schon mal hier haben: Studien zeigen ja inzwischen, dass Schweden insgesamt eine geringere Übersterblichkeit hatte als Deutschland. Hat sich Karl Lauterbach für seine Aussage, Sie hätten während der Pandemie „fast immer falsch gelegen“, eigentlich mal entschuldigt?)

6. Herr Spahn, während der Pandemie befand sich Deutschland datentechnisch weitgehend im Blindflug. Warum haben Sie nicht gleich zu Beginn eine nationale Kohortenstudie mit vielleicht 3000 zufällig ausgewählten Bürgern aufgelegt, um anhand der Seroprävalenz nachzuvollziehen, wie sich das Virus verbreitet, wie Immunität entsteht und welche Risikofaktoren wirklich zählen?

7. Herr Professor Wieler, Sie betonten stets, als RKI-Präsident weisungsgebunden gegenüber der Bundesregierung gewesen zu sein. Wie passt das damit zusammen, dass Sie Ende 2020 selbst einen Aufruf der Leopoldina unterzeichneten, in dem Sie die Bundesregierung zu „einem harten Lockdown“ aufforderten?

8. Herr Bischof Bedford-Strom, alte Menschen wurden über Monate isoliert, oft auch gegen ihren Willen. Wäre es nicht originäre Aufgabe der Kirche gewesen, darauf hinzuweisen, dass der Mensch nicht vom Brot allein lebt – und eben auch nicht allein von physischer Gesundheit?

9. Herr Hans, von Ihnen als damaligem saarländischem Ministerpräsidenten stammt der Satz über Ungeimpfte „Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.“ Wie meinten Sie das eigentlich?

10. Herr Buhrow, was sagen Sie als ehemaliger ARD-Vorsitzender zu der Kritik, die deutschen Medien und insbesondere der ÖRR hätten in ihrer Pandemie-Berichterstattung fast immer gefragt: „Reicht das?“, fast nie: „Ist das zu viel?“?

11. Herr Bundeskanzler Scholz, im Dezember 2021, also zu einem Zeitpunkt, als viele europäische Länder ihre Maßnahmen bereits weitgehend beendet hatten, sagten Sie, in der Pandemiebekämpfung dürfe es „keine roten Linien geben“. Wie passt das mit Artikel 19 unserer Verfassung zusammen, nach dem Grundrechte „in ihrem Wesensgehalt“ niemals angetastet werden dürfen?

12. Frau Bundeskanzlerin Merkel, über 300.000 Menschen mussten in Deutschland allein sterben, psychische Erkrankungen unter Kindern und Jugendlichen sind sprunghaft angestiegen, und ein ganzes Land wurde zwei Jahre lang lahmgelegt – glauben Sie, dass summa summarum, auch unter Einbeziehung der langfristigen Folgen, durch die Corona-Maßnahmen mehr Nutzen als Schaden erzielt wurde?

14.12.2025 # https://archive.ph/KQoip # [https://www.welt.de/debatte/plus693bfc38a2b27337507d9cb9/aufklaerung-zwoelf-fragen-die-bei-corona-gestellt-werden-muessen.html]

Mindestens genau so wichtig, als die richtigen Fragen zu stellen ist, ist aber,

auf klare Antworten zu bestehen – und diese auch „durchsetzen“ zu können.

Wie die „Versammlungsleiterin“ aber erklärte, sind die „Experten“ ja freiwillig da,

und können leider nicht so lange gefragt (und schon gar nicht dazu gedrängt werden), bis die Wahrheit auf den Tisch kommt !!!

Völlig anders, als bei einem Untersuchungsausschuss !!!

Als Drosten auf unverschämteste Art und Weise auf eine konkrete Frage, lediglich zeitverschwendend fabuliert hat – oder sogar seine Antwort auf eine ganz andere Frage als Antwort gegeben hat,

wurde der Fragesteller von der „Versammlungsleiterin“ zurechtgewiesen, er solle doch Drosten ausreden laßen:

„ausreden laßen“, obwohl der damit die gestellte Frage überhaupt nicht beantwortete,

sondern damit nur die Fragezeit „verbraucht“ hat, um nichts konkretes mehr sagen zu müßen.

Drosten dagegen wurde von der „Versammlungsleiterin“ nicht zurechtgewiesen, daß er die Frage zu beantworten habe, die an ihn konkret gestellt wurde:

was für ein ehrloser Zirkus / allein augenblendender Kindergarten !?

„DIE ASTRA-ZENECA-SPRITZE VOR DEM BUNDESGERICHTSHOF

Liebe Community,

Morgen, also am 15.12.2025, um 11 Uhr verhandelt der VI- Zivilsenat des BGH die Revision einer Zahnärztin, die am 5.3.2021 eine COVID-Injektion erhielt, nämlich eine solche mit dem Stoff von Astra Zeneca. Wenige Tage später war sie auf dem rechten Ohr taub. Sie verklagt nunmehr den Hersteller, also Astra Zeneca, auf Schadensersatz.

In den ersten beiden Instanzen (LG Mainz, OLG Koblenz) war die Klage abgewiesen worden. Das OLG Koblenz nahm im Sinne des § 84 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 Arzneimittelgesetz (AMG) ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis an und schenkte anderslautenden Gutachten kein Gehör: Bei den Zulassungsbehörden sei so exklusiver Sachverstand vereint, dass das Gericht allein daraus das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis ermitteln könne. Auch eine Haftung nach § 84 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 AMG komme nicht in Betracht, da die einschlägige Fachinformation, die Astra Zeneca herausgegeben hatte, nach dem damaligen Stand nicht fehlerhaft gewesen sei. Abgesehen davon sei auch nicht nachgewiesen, dass die Injektion kausal für den Hörverlust der Klägerin gewesen sei. Es lasse sich noch nicht einmal nachweisen, dass eine Astra-Zeneca-COVID-Spritze überhaupt geeignet sei, einen Hörverlust herbeizuführen.

Die Entscheidung des OLG Koblenz fordert vor allem hinsichtlich der Ausführungen zum Nutzen-Risiko-Verhältnis Kritik heraus. Wenn das OLG die Nutzen-Risiko-Bewertung durch die Entscheidungsgremien der Zulassungsbehörden als eine Art vorweggenommenes Sachverständigengutachten behandelt, muss es mit dieser Bewertung ebenso verfahren, wie wenn sie durch ein streitfallbezogenes, also aus Anlass des konkreten Rechtsstreits eingeholtes Gutachten festgestellt worden wäre. In diesem Fall hätten die Parteien die Chance, Einwendungen gegen das Gutachten vorzutragen (§ 411 IV ZPO), und das Gericht hätte die Möglichkeit (§ 411 Abs. 3 ZPO) und auf Antrag einer Prozesspartei die Pflicht (§§ 402, 397 Abs. 2 ZPO) den Sachverständigen vor Gericht zu laden, um das Gutachten mündlich zu erläutern und Fragen der Prozessbeteiligten zu beantworten. Das ist der von der ZPO geforderte Standard des rechtlichen Gehörs beim streitfallbezogenen Gutachten. Hinter diesem Standard darf das Gericht auch bei einem „vorweggenommenen“ Sachverständigengutachten in Gestalt einer behördlichen Risikobewertung nicht abweichen.

Das OLG Koblenz hat unter anderem den Einwand zurückgewiesen, die Mitglieder der Entscheidungsgremien in den Zulassungsbehörden seien interessengebunden und nicht objektiv: Es sei weder vorgetragen noch ersichtlich, dass sie alle Geld von der Pharmaindustrie annähmen, um eine rechtswidrige Zulassungsentscheidung auszusprechen. Damit zeigt das OLG einen deutlichen Mangel an Sensibilität gegenüber den Wirkungen institutioneller Interessenbindungen. Es mag sein, dass die Fachleute in den Entscheidungsgremien nicht der Versuchung unterliegen, gegen Geld vorsätzlich falsche Entscheidungen zu treffen (ich nenne das immer Kasse-gegen-Dokumente-Korruption). Aber das Problem liegt tiefer. Wirtschaftliche Verflechtungen mit der Pharmaindustrie schaffen bei den Fachleuten ein pharma-freundliches Vorverständnis, das sich dann unbemerkt in der Zulassungsentscheidung niederschlagen kann. Dieser Aspekt darf auch bei der rechtlichen Bewertung nicht ausgeblendet werden.“

Herzliche Grüße
Ihr und Euer
Martin Schwab

Link zur Entscheidung des OLG Koblenz:
https://www.landesrecht.rlp.de/bsrp/document/NJRE001588841
Link zur Pressemitteilung des BGH:
https://www.bundesgerichtshof.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2025/2025202.html?nn=10690868

Auch in Chile Abkehr von den Linken:

„Der deutschstämmige José Antonio Kast hat die Präsidentenwahl in Chile gewonnen. Der Kandidat der Republikanischen Partei erhielt bei der Stichwahl rund 58 Prozent der Stimmen, wie das Wahlamt nach Auszählung von 95 Prozent mitteilte. Die kommunistische Regierungskandidatin Jeannette Jara gratulierte Kast telefonisch zum Wahlsieg, wie sie auf der Plattform X mitteilte. Sie kam auf rund 42 Prozent der Stimmen.

Damit steht das südamerikanische Land vor einem Rechtsruck (Kommentar: was bei der derzeitigen Ausgangslage eher einer Rückkehr zur Mitte entspricht, von radikal linker Seite betrachtet, wie das die Zeit ist, ist alles als Rechtsruck zu werten). Im Mittelpunkt des Wahlkampfes um die Nachfolge des linken amtierenden Präsidenten Gabriel Boric standen die Themen Kriminalität und Migration. Boric konnte aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht erneut kandidieren.

Kast hat ein hartes Vorgehen gegen Kriminalität und irreguläre Migration angekündigt. So will der Jurist die Grenzen stärker sichern, irreguläte Einreisen strafbar machen und Menschen ohne Papiere abschieben. Zudem kündigte er an, neue Gefängnisse zu bauen. Um die Wirtschaft anzukurbeln, will Kast die Unternehmenssteuer senken und die öffentlichen Ausgaben deutlich reduzieren. Er tritt sein Amt am 11. März 2026 an.

Kommentar: Weltweit haben die Menschen offenbar die Schnauze voll von linker Ideologie und undurchsichtlicher Politik, die Geld zu verbrennen scheint.“

https://www.zeit.de/politik/ausland/2025-12/suedamerika-chile-praesidentenwahl-jose-antonio-kast

Genau, die Menschen haben die Schnauze voll von linker Ideologie. Genau deshalb haben die Chilenen einen nicht nur deutschstämmigen, sondern vor allem einen katholischen Präsidenten gewählt. Na, @Roland Fritz, haben Sie es endlich eingesehen, dass es die Katholiken besser drauf haben. Sie haben unbemerkt eine schöne Werbung für den Katholizismus gemacht. Wer hätte das gedacht?

https://www.medias-presse.info/chili-le-catholique-kast-bat-la-candidate-communiste/213256/

„Bekommt das Klimanarrativ langsam aber sicher Risse?

Merkur berichtet:

Mehr Windräder, weniger Strom: Physiker warnen vor Stagnation. Die Deindustrialisierung schöne die Statistik und Speicher lösen das Grundproblem nicht.

Berlin/Dresden – Deutschland baut massiv Wind- und Solaranlagen aus – doch die tatsächlich erzeugte Strommenge stagniert. Physiker der TU Dresden warnen vor irreführenden Statistiken und grundlegenden Problemen, die Batteriespeicher allein nicht lösen können. Neue Daten zeigen: Dunkelflauten sind keine Ausnahme, sondern Alltag.

„Deutschlands installierte Leistung bei Wind- und Solarenergie wächst kontinuierlich. Doch ein genauer Blick auf die tatsächlichen Erträge offenbart ein Paradox. Laut Analysen von Prof. Sigismund Kobe von der TU Dresden stagnieren die Jahreserträge der Windkraft trotz massivem Ausbau – bei Offshore-Windkraft gehen sie sogar zurück. Die Daten sind eindeutig: Selbst unter der optimistischen Annahme, dass im Dezember 2025 noch der maximale Ertrag der Vorjahre hinzukommt, wird der Jahresertrag kaum den Wert von 2024 erreichen, erklärt Prof. Kobe gegenüber Ippen.Media. Besonders auffällig ist dabei, dass bei Offshore-Windkraft die Jahreserträge seit 2020 kontinuierlich sinken – obwohl neue Anlagen ans Netz gehen.

Die Ursache für den Offshore-Rückgang liegt laut Prof. Kobe in einem physikalischen Phänomen, das in der Planung unterschätzt wurde: dem sogenannten Cluster-Wake-Effekt. Windkraftanlagen und ganze Windparks schotten sich gegenseitig ab – die vorderen Anlagen nehmen den nachfolgenden den Wind weg. Mit anderen Worten: Was in der Theorie funktionieren sollte, scheitert an den Gesetzen der Strömungsmechanik.“

Kommentar: Besteht da etwa die Möglichkeit, dass selbst der Mainstream langsam irgendwelche Erklärungen für die Milliarden finden muss, die investiert wurden und scheinbar klappt das mit der Energiewende trotzdem nicht so wirklich? Natürlich ist da noch Luft nach oben. Aber für den Mainstream kann man schon erfreut sein, wie viel Kritik hier immerhin schon gebracht wird.“

https://www.merkur.de/wirtschaft/windkraft-ausbau-ohne-effekt-prof-kobe-enthuellt-das-paradox-der-deutschen-energiewende-zr-94082975.html

Psychische Risiken durch KI-Nutzung — komprimierter & ausführlicher Reader

Kernrisiken
• Abhängigkeit/Einsamkeit: Jugendliche entwickeln emotionale Bindung an Chatbots, mit Trennungsangst und Rückzug aus realen Beziehungen.
• Kognitive Effekte: Motivationsverlust, reduziertes kritisches Denken durch ständiges Outsourcing.
• Psychische Krisen: Verstärkung von Depressionen/Angst bei Vulnerablen; seltene Psychosen.
• Langfristig: Selbstwertabfall, soziale Isolation, „kognitive Atrophie“.

Risikogruppen
– Kinder/Jugendliche (8–17): Unreife Abgrenzung, Einsamkeit, Chatbot als Ersatz-Eltern/Freund
– Psychisch Vorbelastete: Grübeln, Wahnverstärkung, Depressionen, Psychosen
– Isolierte/Ältere: Emotionale Überbindung, wenig reale Kontakte
– Berufstätige: Leistungsdruck, Jobunsicherheit, Überwachung

Extremfälle (bekannt: <10 weltweit)
• USA: 16-Jähriger Suizid nach ChatGPT-Suizidgesprächen (Klage läuft).
• USA: Mann tötet Mutter nach KI-Wahn (paranoide Verstärkung).
Extrem selten vs. Milliarden Nutzungen; immer Vorerkrankungen.

Schutz & offene Fragen
• Prävention: Medienkompetenz, Nutzungsgrenzen, hybride Modelle (KI + Mensch).
• Lücken: Fehlende Längsschnittstudien; EU vs. USA-Datenschutz-Effekte.
• Potenzial: KI als Therapie-Support, wenn reguliert.

Fazit: Risiken real, aber kontextuell (Vulnerabilität + Exzess); Kompetenz schützt.

ausführlich: https://justpaste.it/mdkfn & https://justpaste.it/mdkfn/pdf

— mal eben kurz den Wallasch vernichten, hat sein Maul aufgemacht —

Das Interview mit RA Schmitz beschreibt die massive Verfolgung des unabhängigen Journalisten Alexander Wallasch durch eine eigens gegründete „Prüfgruppe Wallasch“ aus fünf Landesmedienanstalten. Ihm werden Verstöße gegen journalistische Sorgfaltspflichten in 3 Artikeln vorgeworfen, was zu 2.500 € Gebühren, Zwangsgeldern und potenziell Haft führt. Zusätzlich soll sein gesamtes Archiv (über 3.000 Artikel) überprüft werden – ein wirtschaftlich ruinöser Akt.
Schmitz kontrastiert dies mit der Untätigkeit gegenüber Wolfram Weimer, dessen Magazin „The European“ massive Urheberrechtsverstöße begangen hat (Texte ohne Zustimmung als eigene ausgegeben), ohne Sanktionen. Er sieht hier politisch motivierte Zensur, eine „moderne Reichsschrifttumskammer“ und einen Angriff auf die Pressefreiheit; eine Klage ist eingereicht, die bis zum Verfassungsgericht gehen könnte.

https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/jetzt-spricht-anwalt-schmitz-ueber-sondereinsatzgruppe-wallasch-fuenf-landesmedienanstalten-jagen-einen-journalisten # https://www.tichyseinblick.de/interviews/ra-schmitz-fuenf-landesmedienanstalten-jagen-wallasch

Medienanstalten mit Weimer-Verbindungen gehen gegen Alexander Wallasch vor, der den Weimer-Skandal ins Rollen brachte # https://norberthaering.de/news/wallasch-weimer

Wenn die Verteidiger der Demokratie zu ihren größten Feinden werden

Im Namen des Guten droht das Fundament der Demokratie zu zerbrechen.
Was als Kampf gegen Extremismus begann, ist zum Machtinstrument einer politischen Klasse geworden, die Kritik ächtet, Debatte fürchtet und an ihrer eigenen Inkompetenz erstickt. Die Brandmauer schützt längst nicht mehr die Demokratie – sie schützt nur noch jene, die sie missbrauchen.

Der Preis der moralischen Überlegenheit
Die politische Brandmauer gegen rechts sollte ein Schutzwall sein – ein Bollwerk demokratischer Stabilität. Heute steht sie als Symbol einer politischen Kultur, die ihre eigenen Prinzipien verrät.
Wo Vielfalt der Meinungen herrschen sollte, wächst ein Klima moralischer Einschüchterung. Kritik wird mit Gesinnungsurteilen beantwortet, nicht mit Gegenargumenten. Der politische Diskurs – früher lebendige Auseinandersetzung – degeneriert zur Theateraufführung, in der alle dieselbe Rolle spielen.

Demokratie lebt vom Streit. Doch der Streit ist unerwünscht geworden. Wer Fragen stellt, gilt als verdächtig; wer widerspricht, als gefährlich. Und so ersetzt man Argumente durch Etiketten – „rechts“, „populistisch“, „antidemokratisch“. Das ist bequem, aber fatal. Denn wer den Widerspruch meidet, verliert die Fähigkeit zur Einsicht und Selbstkorrektur.

Politische Alternativlosigkeit – oder: Der perfekte Nährboden für Protest
Union, SPD, Grüne und Linke – ausgerechnet jene, die sich als Demokratieverteidiger feiern – unterscheiden sich in zentralen Fragen kaum noch: Migration, Klima, Energie, Außenpolitik, Europa.
Die politische Richtung bleibt gleich, egal wer regiert. Wer sie ablehnt, hat faktisch nur noch eine Adresse: die AfD.

Dieses Phänomen ist kein Zeichen wachsender Radikalität im Volk, sondern Ausdruck einer wachsenden Alternativlosigkeit. Der Bürger protestiert nicht gegen die Demokratie, sondern gegen ihre Aushöhlung. Gegen ein System, das zwar Wahlen abhält, aber immer dasselbe Ergebnis produziert.

So ist die Brandmauer zu einem paradoxen Symbol geworden: Sie sollte die AfD schwächen – stattdessen hat sie sie stark gemacht.

Inkompetenz und Hypermoral – zwei Seiten derselben Medaille
Die ‚Demokratieparteien‘ scheitern nicht nur an Haltung, sondern auch am Handwerk. Ihre Politik zeigt massive Risse:
– In der Außenpolitik ersetzt man Diplomatie durch Aufrüstung, Moral durch Hybris. Aussagen wie „Ich habe keine Angst vor einem Atomkrieg“ illustrieren, wie sehr die Vernunft der absurden Pose geopfert wurde.
– In der Energie- und Klimapolitik führt der Weg zur sogenannten Klimaneutralität über die Zerstörung der eigenen Industrie, explodierende Preise und eine höchst fragwürdige Umweltbilanz.
– Migrationspolitik findet ohne klare Kriterien statt – ungebremst, unkontrolliert, unreflektiert.
– Gleichzeitig predigt man Haushaltsdisziplin, während man sich mit milliardenschweren Schattenhaushalten, konkret mit gigantischen Schulden, den Weg freikauft.
– Die Armut im eigenen Land? Sie findet allenfalls rhetorisch statt, in der Praxis erst ganz am Ende der Prioritätenliste.

Eine politische Klasse, die so handelt, darf sich nicht wundern, wenn das Vertrauen schwindet. Wer jeden Widerspruch niederbrüllt, weil ihm die Argumente fehlen, verteidigt nicht die Demokratie – er versucht nur, panisch sein eigenes Scheitern zu schützen.

Das konservative Dilemma
Auch die CDU/CSU ist Gefangene dieses Systems. Ein AfD-Parteiverbot wäre juristisch riskant und politisch selbstmörderisch. Ohne AfD auf dem Stimmzettel stünde die Union auf Dauer ohne Regierungschance da. Deshalb hält sie an der Brandmauer fest, wohl wissend, dass sie längst mehr Symbol der Schwäche ist als des Mutes.

Gleichzeitig verschiebt sich der Diskurs weiter nach links. Wer heute noch konservativ denkt, wird reflexhaft als „rechts“ gebrandmarkt. Selbst die Union spürt, wie schnell sie vom Verteidiger der Demokratie zum nächsten „Gefährder“ gemacht werden kann.

Wenn das Parlament zur Bühne der Selbstbestätigung wird
Die Symptome sind täglich sichtbar:
Zwischenrufe ersetzen Argumente, hypermoralische Belehrung verdrängt Analyse. Das Parlament – einst Herz der Demokratie – verkommt zum Ort der Selbstbeweihräucherung. Opposition gilt nicht mehr als notwendige Instanz, sondern als Störung, die man besser moralisch disqualifiziert als inhaltlich widerlegt.

So entsteht eine Demokratie, die leblos wirkt, weil sie sich vor Lebendigkeit fürchtet, vor echtem demokratischem Streit – eine „Demokratie“, die die Demokratie fürchtet. Eine Politik, die Andersdenkende moralisch ächtet, zeigt keine Stärke, sondern nur Unsicherheit und Schwäche.

Ein notwendiger Neubeginn
Deutschlands Demokratie braucht keinen Brandmauer, sondern Rückgrat.
Sie braucht Politiker, die wieder denken, statt reagieren; die zuhören, statt belehren; die Komplexität aushalten, statt zu moralisieren. Demokratie lebt nicht von „Reinheit“, sondern von Reibung.
Und vor allem braucht es Politiker, die wieder das tun, wofür sie gewählt wurden – die Interessen des Volkes vertreten.

Wenn die ‚Verteidiger der Demokratie‘ sich weigern, ihr Wesen – offene Debatte, Fehlerkultur und die Konkurrenz der Ideen – zuzulassen, werden sie selbst zu ihrer größten Gefahr.

Eine Demokratie, die sich gegen das Gespräch abschottet, verteidigt nicht die Demokratie – sie verteidigt nur noch ihre Angst vor dem eigenen Machtverlust.
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Basierend auf einer gemeinsamen inhaltlichen Diskussion eines Artikels von Sahra Wagenknecht, erarbeitet von einem User in Zusammenarbeit mit Perplexity.AI.
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Sahra Wagenknecht: Die „Brandmauer“ ist Brandstiftung
https://archive.fo/WofFM # [https://www.welt.de/debatte/plus693ae7572e1c07e7cc4e1a54/sahra-wagenknecht-die-brandmauer-ist-brandstiftung.html]
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Keineswegs perfekt und komplett gemäß meinen Ansichten, aber vielleicht doch Anlass, noch mal über die Möglichkeiten „der KI“ etwas gründlicher nachzudenken.

— Ich hab mal … geplaudert: https://justpaste.it/hq8r8

Eine sehr gute – und wie Sie sagen – noch verbesserungswürdige Darstellung;

aber ich habe zudem noch eine Bitte, nicht von „der KI“ oder von „die KI“ zu sprechen – da es die nicht gibt -,

sondern vorzugsweise nur von einer „guten / ehrlichen / menschenwürdigen „KI“ (-Variante),

die man leicht ebenso „erschaffen“ kann, wie solche, die dazu „aufgebaut“ werden, uns als Sklaven zu halten:

es liegt also wieder mal an den Menschen allein, was sie daraus machen.

Ich stimme Ihnen vollkommen zu, wehrter Herr Fritz.
Die KI, die von den Tech-Giganten in die Welt gesetzt wurde, ist vollkommen demokratisch ausgerichtet, ich verstehe die Algorithmen und kann auf sie Einfluss nehmen, sicherlich ist der Code auch open-source, so daß es andere, die schlauer sind als ich, verstehen können, wo ich es nicht kann, dazu gibt es genug Experten, die keiner Arbeit nachgehen müssen und daher für das Wohl der Menschheit ehrenamtlich immer am Ball bleiben, um jede feine Einflussnahme zu erfassen und zu beleuchten. Wenn einzelnes jetzt vielleicht noch nicht so ist, dann kommt das sicherlich noch, alle wollen den Fortschritt, und Fortschritt ist zu unser allem Wohl, Fortschritt ist absolut objektiv und für jeden gut, sonst hieße er ja nicht so, es gibt keinen „Fortschritt zum Vorteil einiger und Nachteil anderer“ oder Kontrollinstrumente mit Machtmissbrauch in diesem Bereich.

@Roland Fritz, Sie sprechen von einer „guten / ehrlichen / menschenwürdigen „KI“ (-Variante).“ Das käme einem Perpetuum Mobile gleich. Da können die Alchemisten dieser Tage lange suchen. Die gibt es nicht. Das eine nicht haltbare Behauptung. Aus Scheiße kann kein Gold entstehen.

Sie aber könnten diese doch sicherlich – mit all der 2.000-jährigen Kompetenz „Ihrer“ „Kirche“ – leicht schaffen !?

Da könnte „Ihre“ „Kirche“ mal endlich etwas schaffen, das nicht nur Lug und Trug ist !!!

https://archive.ph/vrxU1
Die haben das bei der Zeit hinter eine Bezahlschranke gesetzt

Matthias Jendricke
Das ist so ein typischer Fall für den Weg von Univ. direkt in die Politik.
1972 geboren und 1994 in die Politk. Der hat noch nie was anderes gemacht.
Verlangt eine Arbeit ab, bezahlt sie aber nicht.

Das Wirtschaftssystem ist pleite. Dann sollen die Leute doch für Kost und Logie arbeiten.

Man möchte es eigentlich nicht glauben:

Bürgergeldempfänger:
„Wenn morgens die Truppe mit den Handschellen klingelt“
In Nordhausen werden Bürgergeldempfänger von Beamten geweckt – um zur Arbeit gefahren zu werden. Wer sich weigert, wird sanktioniert. (…) beide tragen rechts Handschellen, links Pfefferspray, alles befestigt an schusssicheren Westen. (…) Das sind Mitarbeitende im Außendienst des Ordnungsamtes, die etwa in der Pandemie die Maskenpflicht oder Ausgangssperren kontrolliert haben.“

Absolut fähige Leute also

„Sie sollen Parks aufräumen, Stände auf dem Weihnachtsmarkt aufbauen oder Wanderwege säubern. Wer nicht erscheint, wird rausgeklingelt – und bekommt notfalls die Leistung gekürzt. (…) Einen Euro in der Stunde erhalten der junge Mann und seine Kollegen, zusätzlich zum Bürgergeld“
https://www.zeit.de/arbeit/2025-12/buergergeld-empfaenger-nordhausen-poizei-arbeit-sanktionen

Ich habe das mal ein wenig geordnet. Bei der Zeit scheinen sich auch langsam die Impfschäden bemerkbar zur machen.

@Sabrina
„In Nordhausen werden Bürgergeldempfänger von Beamten geweckt – um zur Arbeit gefahren zu werden.“

Wenn es denn mal Arbeit wäre. Es sind Zwangsmaßnahmen. Diese sog. Arbeitsgelegenheiten dienen allenfalls dazu, klamme kommunale Kassen zu unterstützen. Ich war selbst langzeitarbeitslos und mit mir haben sie das gleiche versucht. Ich habe mich dann immer für eine Vollzeitstelle auf genau diese AGH beworben und ihnen nachgewiesen, daß sie mit dem Einsatz von Arbeitslosen diese Stelle einsparen wollen. Dann habe ich den Fallmanager gefragt, wieviele der seit vielen Jahren so zwangsverpflichteten Langzeitarbeitslosen denn in den 1. Arbeitsmarkt (vormuliertes Ziel der Maßnahme) vermittelt werden konnten? Die Antwort; Stammeln und keine nennenswerten Zahlen. Seither bekam ich nie wieder eine sog. Zuweisung zur Arbeitsgelegenheit. Es liegt an den Menschen selbst, sich dagegen zu wehren. Davon abgesehen gibt es in jeder Gesellschaft schwarze Schafe. Alle über einen Kamm zu scheren ist falsch.

Wenn Sie sich dort um eine Vollzeitstelle beworben haben,

weshalb haben Sie sich dann nicht um eine andere Vollzeitstelle beworben, die Sie hätten erreiche / erhalten können ?

Man kann nie alle über einen Kamm scheren, das ist völlig richtig;

aber man kann von jedem verlangen, alles ihm mögliche dafür zu tun, um an einen Arbeitsplatz zu kommen – und dies durchaus auch mit – möglicherweise auch nur verläufigen – Zugeständnissen.

Das mit den „gebratenen Tauben“, das funktioniert ganz einfach nicht.

Wenn Du da Zugeständnisse machst, wird deine Bewerbung für eine Vollzeitstelle auf genau diese AGH abgelehnt, weil diese nicht mehr frei ist, sie ja bereits besetzt ist – von Dir.

„… Ich habe das mal ein wenig geordnet. Bei der Zeit scheinen sich auch langsam die Impfschäden bemerkbar zur machen.“
Endlich! Wurde auch Zeit, dass in der Redaktion der ZEIT sich die Nebenwirkungen der Ömpfschäden bemerkbar machen. Wer, wie die ZEIT, so werbetechnisch getrommelt hat, dass sich die Leser der ZEIT unbedingt ömpfen lassen mögen, der muss auch aushalten, es selber auszukosten, was er zwischen 2020 und 2023 verzapft hat.

„‼️👉🔥 Top-Völkerrechtler rechnet mit EU ab: Russland-Enteignung „absolut illegal“

„Robert Volterra, Londoner Anwalt für Internationales Recht, sagt: Der Plan, russische Staats-Vermögen zu konfiszieren, würde die EU auf Generationen verfolgen. (…)

Das Vorgehen der EU wird international stark beobachtet, sagt Volterra: „Alle Länder, einschließlich mächtiger Konkurrenten der EU, beobachten genau, was die EU tut.“ Der Plan könnte am Ende „von anderen Ländern, denen einige Maßnahmen der EU nicht gefallen, als Präzedenzfall genutzt werden“. Volterra: „Was passiert, wenn eine Großmacht die Umweltpolitik der EU ablehnt, sie für völkerrechtswidrig erklärt und dann beginnt, die souveränen Vermögenswerte der EU-Staaten zu beschlagnahmen?“ (…)

Für die EU hätte der Zugriff auch langfristige politische Konsequenzen. Ein solcher Schritt „würde die EU über Generationen hinweg verfolgen“. Volterra: „Die bewusste Verletzung der Rechtsstaatlichkeit ist ein Verstoß gegen die Grundprinzipien, auf denen die EU angeblich basiert. Jede zukünftige Behauptung der EU, sie verfolge eine ,moralische Außenpolitik‘, würde von anderen Staaten den Vorwurf der ,Heuchelei‘ auslösen. Die EU würde dafür lange Zeit einen hohen Preis zahlen.““ …““

https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/top-voelkerrechtler-rechnet-mit-eu-ab-russland-enteignung-absolut-illegal-li.10009953

Das Wesentliche bleibt in dem Bericht unerwähnt. Tatsache ist, dass die Ukraine mit hohen Krediten bedacht wurde, die die Ukraine nun nicht mehr zurückzahlen kann. Die Großbanken haben in der Folge Kreditausfälle, die einen Dominoeffekt auslösen würden. Nach und nach würde es zu einer Bankenpleite und dem Zusammenbruch des Finanzsystems kommen. Diese Finanzlöcher sollen nun mit dem konfiszierten russischen Vermögen gestopft werden. Es bleibt ebenso unerwähnt, dass auf russischen Banken europäische Vermögenswerte deponiert sind, die nun ebenso konfisziert würden, was den Bankencrash nun trotzdem auslösen würde. Europa und vor allem Deutschland wurden gnadenlos heruntergewirtschaftet. Völkerrechtler sind eben keine Finanzgenies. Ein Crash steht unmittelbar bevor.

Ein Völkerrechtler hat das Völkerrecht zu beachten,

nicht den Finanzmarkt: dafür sind andere zuständig.

Die „USA“ / die Finanzverbrecher, haben diesen Krieg in der Ukraine verursacht, dann sollen doch auch diese für den Schaden aufkommen.

Es ist doch ungeheuerlich – so wie auch „Markgraf – den Bruch des Rechts zu verlangen, nur um anders / insbesondere diese Finanzindustrie zu schützen.

@Andreas Graf

Nicht nur ein Crash steht bevor, sondern – jedenfalls wenn nicht endlich mehr Leute aufwachen und die Umkehr-Propaganda erkennen, der wirklich große Krieg. Hier aus der Prophezeiung von Gottfried von Werdenberg. Bzgl. der Zeit kurz vor Beginn des 3. Weltkrieges. (Die Prophezeiung von welcher Roland Fritz mir lügnerisch unterstellte es gäbe sie nicht, einfach weil dort erwähnt wird, dass kurz vor dem 3. WK eine riesige Menge an OSTEUROPÄERN, nach Westeuropa einströmen wird. / etwas das R. Fritz nicht glauben kann noch begreifen will) Siehe Abschnitt ‚ Die Vorkriegszeit ‚ aus besagter Prophezeiung :

„… Vor dem Dritten Weltkrieg wird die Macht in Europa in Händen der radikalen Linken liegen.
Bolschewismus und Kommunismus werden eine Wiederkehr feiern. Christentum und Kirche leiden unter der Verfolgung durch die linksradikalen Führer, besonders in Italien und Frankreich.
Die multikulturelle Gesellschaft wird multikulturelle Verbrechen hervorbringen. Angriffe, Diebstahl, Mord, Drogen, Vergewaltigung werden an der Tagesordnung sein. Es wird Bürgerkriege in Frankreich, Italien und England geben. Deutschland wird unter einem ähnlichen Szenario leiden, ebenso die nordischen Länder. Böhmen (der tschechische und slowakische Staat) werden stabil bleiben.
Die Energiekrise wird ihren Höhepunkt vor dem Dritten Weltkrieg erreichen.
Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten.
Das Chaos beginnt ungefähr zu der Zeit — oder kurz nachdem — die amerikanischen Streitkräfte den größten Teil ihrer Truppen aus Europa abgezogen haben.
Während des Dritten Weltkriegs kann man sich nicht auf die USA verlassen, nur auf die Chinesen.
Unmoral, die Abwesenheit der Liebe für den Nächsten und die Verweigerung des Wehrdienstes werden einen Höhepunkt erreichen. Der Krieg in Westeuropa ist die Strafe für all das.
Russland wird wieder von einem autoritären roten Regime regiert. Sie werden dem Westen ihre »friedliche Koexistenz« versichern, und viele Westeuropäer werden sich davon blenden lassen.“ (Zitatende) Beleg: https://exitmatrix.net/vision-2004/

Etwas wovon ich (Markgraf) denke, dass dies (also: „Kurz vor Ausbruch des Dritten Weltkriegs werden Millionen Menschen aus Ost- und Südosteuropa die westeuropäischen Länder überfluten.“) klar die riesige Flüchtlingswelle aus der Ukraine beschreibt, die umgehend einsetzen wird, wenn die Ukraine den Krieg verliert. Das wird dann auch der Punkt sein an dem abrupt das deutsche Sozial- und Rentensystem endgültig komplett kollabiert, da es diese plötzliche schlagartige Einflutung von 11-20 Mio Flüchtlinge einfach nicht schultern kann, weder finanziell noch mit Wohnraum noch sonst irgendwie, zudem ja noch zusätzlich belastet durch die ganzen Mio Muslim-Flüchtlingen die eh schon hier sind.

Das wird der wirklichen Crash-Punkt sein, und dieser geht laut von Werdenberg, dem 3. Weltkrieg unmittelbar voran! Weshalb ich denke, dass es vermutlich sinnvoll ist (um den 3 WK zu verhindern oder zumindest aufzuschieben), bereits dieses Vorabereignis zu verhindern, anstatt wie Herr Fritz und andere Verwirrte hier, alles dafür zu tun, dass es geschieht.

Sie wollen Recht brechen, um Ihrem Wahn zu frönen !???

Zudem haben Sie behauptet, Irlmaier habe dies gesagt – und dem habe ich „zu Recht“ widersprochen.

Aber wie man wider mal sieht „glauben“ Sie nur Schwachsinnigen (ist in sich ja logisch),

die genau das erklären sollen / müßten, was Sie hören wollen.

Die Kredite hat die Ukraine doch nur bekommen, damit sie Waffen im Lande der Kreditgeber kauft. Und dann kann man die Ukraine erpressen, zur Schuldentilgung doch die Rohstoffe zu nutzen.

Selensky sagt von sich, er sei Jude. Vermutlich ein besonders intelligentes Exemplar. Er sollte sich bei Benjamin N. zur Nachfolgeverwendung bewerben, bevor er in der Ukraine in den Knast geht.

„🤯 WLAN vs. Bewusstsein:

Warum wir an unsichtbare Wellen glauben, aber unsere eigene Schwingung ignorieren!

Das Bild bringt es auf den Punkt: Wir akzeptieren WLAN, Radio und Mobilfunk als unsichtbare Wellen, die unsere Welt antreiben. Aber wenn es um Energie, Frequenz und Schwingung im Kontext des menschlichen Körpers geht, wird es schnell als „esoterischer Quatsch“ abgetan.

Dabei ist die Physik eindeutig:
* Alles ist Schwingung: Von den Atomen in unseren Zellen bis hin zu den Planeten im Universum – alles ist in ständiger Bewegung und Schwingung. Die moderne Physik bestätigt, dass Materie nur verdichtete Energie ist.
* Zellkommunikation: Unsere Zellen kommunizieren nicht nur chemisch, sondern auch über elektromagnetische Frequenzen. Biologen und Physiker erforschen, wie diese Schwingungen Stoffwechselprozesse und die Zell-Zell-Kommunikation beeinflussen.
* Gehirnwellen: Unser Bewusstsein selbst ist messbare Frequenz! Alpha-, Beta-, Theta- und Delta-Wellen sind nichts anderes als elektrische Schwingungen in unserem Gehirn, die unsere Zustände von Konzentration bis tiefer Meditation bestimmen.

Es ist die größte Ironie unserer Zeit: Wir sind umgeben von Frequenzen, aber wir weigern uns, die Frequenz unseres eigenen Seins ernst zu nehmen.

Deine Frequenz ist deine Realität. Wenn du deine Schwingung erhöhst – durch positive Gedanken, reine Nahrung und bewusste Lebensweise – ziehst du automatisch eine höhere Realität an.

Hör auf, nur an WLAN zu glauben. Beginne, an deine eigene Schwingung zu glauben.“

Mehr über Matthias Langwasser auf Telegram: https://t.me/matthiaslangwasser

Und vor allem mal zu überlegen,

was die von außen auf uns einwirkenden künstlichen / „unnatürlichen“ „Schwingungen“ gegen unsere – viel schwächeren !!! körpereigenen inneren „Schwingungen“ bewirken / ausrichten / überlagern / stören / anrichten / zerstören !!!:

wohl eine der wesentlichsten Grundlagen für Krebs !

„Das Bild bringt es auf den Punkt: Wir akzeptieren WLAN, Radio und Mobilfunk als unsichtbare Wellen, die unsere Welt antreiben. Aber wenn es um Energie, Frequenz und Schwingung im Kontext des menschlichen Körpers geht, wird es schnell als „esoterischer Quatsch“ abgetan.“

@Roland Fritz, tun Sie Warnungen vor ChatGPT nicht auch als „esoterischen Quatsch“ ab, nur weil Sie das nicht verstehen und Ihren Freund und Einsager ChatGPT dazu nicht befragen können? Ob das jetzt ein Krebs oder eben Psychosen sind, wo ist da der Unterschied? Sind Psychosen nicht weniger gefährlich? Sie zitieren einen Bericht von Matthias Langwasser und tun so, als ob Sie etwas von Physik verstünden, wo Sie gerade die einfachsten Dinge nicht verstehen. Nichts für ungut, aber wer so fleißig Berichte einstellt, der darf gerne hinterfragt werden.

Ich arbeite nicht mit ChatGPT – und einflüstern laße ich mir schon überhaupt nichts / von niemandem :

was Sie doch für ein verkommener Lügner sind

(bei einem indoktrinierten und gehirngewaschenen Erzkatholiken, scheint dies ein unverzichtbarer Anspruch zu sein);

und so viel wie Sie verstehe ich noch allemal: da können Sie mal sicher sein.

Wie wollen Sie Berichte denn hinterfragen? Mit Ihrem Wissen? Mit Ihrem Lexika-Bestand im Bücherregal? Mit einem Besuch in der Städtischen Bibliothek? KI erledigt in Sekundenschwelle, was einen interessierten Laien vor eine schier endlose Odyssee stellen würde. Denn wen sollte er fragen? Beispiel: Ich wurde von einer Anwältin auf die „höchstrichterliche Rechtsprechung“ verwiesen, aber das Aktenzeichen des BGH-Urteils nannte sie nicht. Im Internet fand ich es auch nicht mehr. Daraufhin habe ich KI befragt, bekam das Aktenzeichen und konnte so den Text des Urteils nachlesen.

haben sie jemals etwas verstanden was ich hier über infraschall und die patogenen folgen der energiewende seit jahren schreibe?!

bin grad etwas perplex, dass sie das feuer neu erfunden haben. und ja, infraschall schädigt auch das gehirn.

DIE GEDANKEN SIND FREI
1. Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben
*
UNSERE GEDANKEN SIND DETERMINIERT. T.G.
*
Und KI pflichtet mir bei😉
*
Ja, die Aussage „unsere Gedanken sind determiniert“ spiegelt die philosophische Position des Determinismus wider, der besagt, dass alle Ereignisse, einschließlich unserer Gedanken und Entscheidungen, durch eine Kette von Ursachen und Wirkungen vorherbestimmt sind und nicht zufällig geschehen.
*
Jede ideologisierte Form der Erziehung verhindern das kreative Denken.
*
Zentrale Prinzipien der Montessori-Erziehung
Das Kind als „Baumeister seiner selbst“: Jedes Kind hat einen inneren Bauplan und entwickelt sich eigenständig. Der Erwachsene unterstützt diesen Prozess, anstatt ihn zu diktieren.
„Hilf mir, es selbst zu tun“: Dieses Leitmotiv fordert die Förderung der Eigenständigkeit, indem man dem Kind die Möglichkeit gibt, Aufgaben selbst zu bewältigen und aus Fehlern zu lernen, auch wenn es länger dauert.
*
Ach, wäre das schön, wenn es so wäre❗

Dass jedes Kind einen inneren Bauplan hat, nennt man Genetik, aber kann es diesen auch eigenständig entwickeln? Genau das ist doch der „Kasus Knaxus“!

Einen inneren Bauplan muß man nicht „eigenständig entwickeln“: der ist schon da.👏👌
*
Montessori:
Jedes Kind hat einen inneren Bauplan und entwickelt sich eigenständig.
*
„Wie ein aus sich rollendes Rad“ ist ein kraftvolles Bild aus Nietzsches „Also sprach Zarathustra“,

➡➡DAS FÜR EINE EIGENSTÄNDIGE, SCHÖPFERISCHE KRAFT UND NEUE BEWEGUNG STEHT, DIE SICH VON DER „HERDE“ LÖST UND DEN EIGENEN WEG FINDET. ⬅⬅ KI
*
Die zukünftige Creme de la Creme, siehe Leonardo da Vinci!
*
Obwohl seine formale Schulbildung begrenzt war, entwickelte er sich zu einem Genie ❗
Eben ein aus sich rollendes Rad❗

Auch wenn gedachte Gedanken angeblich „determiniert“ sein sollen, so sind und bleiben sie dennoch frei: „Kein Jäger kann sie erschießen.“

Die Gedanken sind nicht mehr frei, da sie mittels Hirnwellen bereits auslesbar sind. Die Tage bei Uncutnews ein Bericht darüber gewesen, was man schon länger munkelte, dass es angeblich sogar über unsere Notbooks beim Ansehen von Videos geschehe.

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