News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Den Müll tu ich mir bestimmt nicht an, schlimm genug, daß dafür meine Beiträge herhalten müssen, meine ungeimpften… Aber die Angst, haben diese Leute zurecht und das wissen sie ja auch, nicht erst seit dem, was die Büchse der Pandorra auf der Pressekonf. festgestellt hatte…

Aus dem Text des NRD:
„… Über seine ehemaligen Mitstreiterinnen und Mitstreiter in der Nebenklage äußerte er sicher immer wieder abfällig. Gemeint sind die Berliner Anwälte Antonia Fischer und Justus Hoffmann. Sie fordern in dem Strafprozess die 700.000 Euro zurück, waren zum Prozessauftakt aber krankheitsbedingt nicht erschienen. …“
Au weia, das Eingeständnis des Dr. Füllmich, seine Frau habe den Garten mit C-Ausschussgeldern aufgepeppt. Mit einer solchen Aussage wäre ich _niemals_ bei Gericht aufgetreten. Never ever! Zu so einer Aussage hätte ich mich bei Gericht nicht hinreißen lassen. Das Gericht muss ermitteln. Und nicht der Angeklagte.

Dass Justus Hoffmann und Antonia Fischer krankheitsbedingt beim Gerichtsprozess nicht erschienen waren, das halte ich eher eine Finte von den beiden. Beide Genannten gleichzeitig erkrankt?

Hier stimmt doch alles hinten und vorne nicht!

Jetzt lese ich erst den ganzen Text unter dem Video-Bericht.

„Laut Fuellmich hatten sowohl er als auch Viviane Fischer Darlehen aus Spendengeldern erhalten. Nach seinen Angaben, um die Gelder vor dem Zugriff des Staates zu schützen. Denn es habe 2020 die Befürchtung gegeben, die Konten des Corona-Ausschusses könnten gepfändet werden. Untreue bestritt Fuellmich vehement. „Ich haue mir doch nicht selbst die Beine weg und nehme das Geld, das wir zum Arbeiten brauchen“, sagte er. Er räumte auch ein, das Geld privat verwendet zu haben. Das habe seine damalige Mitstreiterin Viviane Fischer mit ihren Darlehen aber auch getan, behauptet Fuellmich. Viviane Fischer hat das immer wieder bestritten. Fuellmich behauptet außerdem: „Fischer war in Göttingen und hat sich angeschaut, was meine Frau mit dem Geld gemacht hat“, so der Angeklagte. Sie habe den Garten für 200.000 Euro „aufgepeppt“, unter anderem mit einem Whirlpool.“

Darf man so viele Widersprüche in einem Verhandlungstag offenbaren?
Ach wie gerne wäre ich die Verteidigerin von Füllmich, denn leichter kann man sein Geld nicht verdienen:
Nur Füllmich redet vor Gericht,
und legt sich damit auch noch selbst gleich mehrere Schlingen um den Hals.
Da hat die Verteidigerin keine Chance ihn mehr raus zu hauen.

Wie blöde muss man sein vor Gericht wütend / sehr emotional zu behaupten, die Nebenkläger wollen sich mit den 700.000 € nur die Taschen stopfen, während man selbst sich für 200.000 € den Garten aufpimpt mit Whirlpool, etc. und die 500.000 € in eine Immobilie butterte die man laut Bericht, mittlerweile selbst auch verkauft hat.
Wenn das Gericht den Füllmich frei spricht oder zu Peanuts verurteilt, dann müssen da richtige Dummköpfe vorgeherrscht haben!

Besodes bezeichhned (auch in Anbetracht der Forderungen nach Aufklaerung ist die Bemerkung von Herrn Lauterbach in der 55. Minute:
„Die Wahrheit, also aeh also die Wahrheit, fuehrt in sehr vielen Faellen zum politischen Tog,i ch bittte Sie!“
Es wird also lieber das verleugnen der Wahrheit und der Tod durch Impfung in Kauf genommen, als der „politishe tod“ der Schuldigen. Das erklaertt natuerlich die „grosse Bereitschaft, zu einer Aufklaerung und Aufarbeitung der Pandemie“ …
🙁
Wer bis dahin noch nichttt schockiert war, wird spaettestens an dieser Stelle wohlnur schwer seine Gelueste zur koerperlichen Zuechtigung solcher Personen unterdruecken koennen (die derjenige vor allem mangels Gelegenheit nicht ausleben kann). Nach derartigen Aussagen faellt es mir wirklich schwer, diesen Mann nicht abgrundtief zu hassen.

Interessant i dem Zusammenhang die „Talk i Hhangar-7“ Sendung zu dem Thema:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aajk1hmgrwv7j5wyax78/
Im wesenttlichen kann ich Ulrike Guérot nur zustimmen: Wo waren die heutigen „Verteidiger der Demokratie“ bei den Ausgrenzunngen waehrend der „Coronazeit“ und warum haben sie nicht gegen die Zensur durch den europaeischen „digital service act“ demonstriert? Warum erst, als es gegen das „kuenstlic aufgebautte Feinbild“ AfD ging? Ich wuerde niemals die AfD waehlen, aber gegen die AfD deonsrieren, aber Ausgrenzungen wie zur Coronazeit („2G“ oder „3G“, Vebot auf Parkbaenken zu sitzen Ausgangssperren, …) und Zensur (erst „Netzwerkdurchhsetzungsgesetzt“, dann sogar „digital service act“) einfach hinnehmen, das passt nicht zusammen.

Zitat aus dem Artikel:

„Die Zahl der altersstandardisierten Todesfälle pro 100’000 sei im gleichen Zeitraum (ersten Hälfte des Jahres 2023) um sechs Prozent gestiegen, nachdem sie zwei Jahre lang rückläufig gewesen sei.“

Nur um 6 %?
Die vorhigen 2 Jahre – also 2021 und 2022 – sollen sie rückläufig gewesen sein???

Wer glaubt wird selig!
Und wer diesen Artikel verbreitet, der hat immer noch nicht kapiert wie der Schmierfink-Jounalismus der Lügenpresse funktioniert.

Vielleicht habe ich das Glück, mich eines Tages im wahrsten Sinne des Wortes „totzulachen“, denn man kann nur noch lachen:

„Die Studiendesigns für die entscheidenden Studien, die zur EUA führten, waren nie darauf ausgerichtet, festzustellen, ob die mRNA-Impfungen dazu beitragen könnten, schwere Erkrankungen oder vorzeitige Todesfälle zu verhindern.“
https://tkp.at/2024/01/28/studie-fordert-weltweites-verbot-von-mrna-impfungen/

Hatte die Pfizer-Mutti im Jahr 2022 im europäischen Parlament doch schon zugegeben, dass der „Impfstoff“ nie darauf getestet wurde gegen Corona-Viren zu immunisieren und auch keine Tests statt gefunden haben in Bezug auf die Weitergabe einer Infektion, da können jetzt Wissenschaftler aus den Unterlagen die im Jahr 2020 zur Zulassung vorgelegt wurden sogar entnehmen, dass keine Studie / Untersuchung je darauf angelegt war ob der „Impfstoff“ wenigstens „schwere Erkrankungen“ ( schwere Verläufe von Covid-19) verhindern könne.

Kann mir bitte einer erklären was dieser unfähige „Impfstoff“ überhaupt kann, bzw. hätte können sollen, weshalb die ganze Welt unbedingt „geimpft“ werden sollte?
Die Frage ist bitter ernst gemeint. Darauf hätte ich gerne von Pfizer, von der US-amerikanischen Food and Drugs Administration (FDA), vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und vor allem von der Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) eine klare Antwort.

@Margot Lescaux 28. Januar 2024 um 22:57 Uhr
„Für „Markus“ und wen’s interessiert.“

Es interessiert SEHR – ganz herzlichen Dank dafür!!

Die von Ihnen Genannten verdienen das Geld nicht, sondern bekommen es willkürlich zugeschustert.

Flüchtlinge hin oder her, als nächstes sind wir alle dran.

Sehr schön. Freut mich, gegen eine Universitätsbibliothek und deren „C“-hysterische Bibliotheksleitung und gegen deren „C“-hysterisches Bibliothekspersonal in der Abteilung Ausleihe der Bib. vorzugehen 🙂