News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

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8.709 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

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Kotzen Sie jetzt: Tom Haltungszwang – Meinungsfreiheit gilt nicht für Menschen, die anderer Meinung sind als die herrschenden Antidemokraten
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Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief für Verfassungsfeinde (Thomas Haldenwang, 01.04.2024)

Ist der Verfassungsschutz zu präsent in den Medien? Und handelt er als „Gesinnungspolizei“? Nein. Denn die Meinungsfreiheit hat Grenzen, die verteidigt werden müssen. Ein Gastbeitrag.

In der letzten Zeit tauchen im öffentlichen Diskurs immer wieder Schlagzeilen und Beiträge auf, in denen das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) und seine Arbeit infrage gestellt werden. Es ist die Rede von einer „Gesinnungspolizei“, einer „Sprachpolizei“ oder auch von einem „Regierungsschutz“. Politische Meinungen würden „auf Weisung“ hin als extremistisch diskreditiert, sobald sie vom politischen und gesellschaftlichen Mainstream abweichen oder Regierungshandeln beziehungsweise die Arbeit demokratischer Parteien kritisieren.

Um eines unmissverständlich klarzustellen: In Deutschland herrscht Meinungsfreiheit – und das ist gut so! Die Meinungsfreiheit ist tragender Bestandteil unseres Grundgesetzes und gehört zu den höchsten Gütern unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Als solches wird sie gerade auch vom Verfassungsschutz geschützt.

Die Meinungsfreiheit hat Grenzen

Die Meinungsfreiheit schützt dabei selbst anstößige, absurde und radikale Meinungen. Meinungsvielfalt und Diskurs – selbst scharfe, polemische oder radikale Äußerungen – sind nämlich das, was eine Demokratie von einer Autokratie oder Diktatur mit ihrem staatlich vorgegebenen propagandistischen Einheitsbrei unterscheidet.

Aber dennoch: Auch die Meinungsfreiheit hat Grenzen. Die äußersten Grenzen zieht das Strafrecht, etwa in Hinsicht auf strafbare Propagandadelikte oder Volksverhetzung. Jedoch auch unterhalb der strafrechtlichen Grenzen und unbeschadet ihrer Legalität können Meinungsäußerungen verfassungsschutzrechtlich von Belang sein.

Nach den Verfassungsschutzgesetzen hängt die verfassungsschutzrechtliche Relevanz von Äußerungen als tatsächliche Anhaltspunkte, die eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz eröffnen, nicht davon ab, ob diese strafbar oder illegal sind. Deshalb können die Verfassungsschutzbehörden insoweit an die Inhalte von Meinungsäußerungen anknüpfen, als diese etwa Ausdruck eines Bestrebens sind, die freiheitliche demokratische Grundordnung zu beseitigen.

Die Meinungsfreiheit ist von daher kein Freibrief, sich der – gerichtlich kontrollierten – verfassungsschutzrechtlichen Beobachtung und Bewertung entziehen zu können, wenn tatsächliche Anhaltspunkte etwa für gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen vorliegen.

Wenn beispielsweise Bestandteile unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung attackiert werden, zum Beispiel die Menschenwürde von Angehörigen bestimmter gesellschaftlicher Gruppen oder politischer Akteure verletzt wird, wenn zulässige Kritik und demokratischer Protest in Teilen umschlägt, eskaliert und zu aggressiver, systematischer Delegitimierung staatlichen Handelns wird bis hin zu Gewaltaufrufen, wenn an sich legitime Kritik und Meinungen in extremistische Agitation umschlagen, die die Grundfesten unserer demokratischen Ordnung erschüttern sollen und so den Boden für unfriedliche und gewalttätige Aktivitäten bereiten können, können solche Äußerungen Belege für gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichtete Bestrebungen darstellen.

Kritik an Medienpräsenz unberechtigt

Derartige Bestrebungen und Verdachtsfälle zu beobachten und die Öffentlichkeit, soweit die tatsächlichen Anhaltspunkte hinreichend gewichtig sind, hierüber aufzuklären ist gesetzlicher Auftrag des Verfassungsschutzes und dient gerade dem Schutz der Grundwerte unserer Verfassung.

Zu der erwähnten Kritik an der Arbeit des BfV gehört auch Unmut über unsere häufige Medienpräsenz. Ja, anlassbezogen sind wir oftmals in den Medien. Denn das Aufklären der Öffentlichkeit über extremistische Bestrebungen und Gefahren für die Demokratie sowie über diesbezügliche Verdachtsfälle, um schon unterhalb von Verboten eine informierte politische Auseinandersetzung zu ermöglichen, ist Bestandteil unseres gesetzlichen Auftrags als Frühwarnsystem. Damit ist der Verfassungsschutz ein wesentlicher Baustein der wehrhaften Demokratie.

Politisch neutral, aber nicht gegenüber Demokratiefeinden

Außerdem müssen wir leider konstatieren: In der Nachkriegsgeschichte war die Demokratie in unserem Land selten so in Gefahr wie heute. Die Zahl der Extremisten und das Extremismuspotential steigen seit Jahren. Digitalisierung und Virtualisierung helfen einschlägigen Organisationen und Akteuren bei der Verbreitung ihrer gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung gerichteten Ideologien und von hasserfüllter Hetze. Die zu Jahresbeginn bekannt gewordenen Vernetzungstreffen zwischen Rechtsextremisten und Teilen der gesellschaftlichen Mitte belegen Entgrenzungsprozesse, vor denen das BfV zuvor schon gewarnt hatte.

Zudem wenden sich autoritäre Staaten immer unverhohlener mit offenen und verdeckten Mitteln gegen die westlichen Demokratien und finden mit ihren Desinformationen oftmals auch Anklang und Beifall bei inländischen Organisationen und Akteuren. Die Gefahren für unsere Demokratie sind also zahlreich. Ich nehme sie sehr ernst, und entsprechend häufig warne ich vor ihnen in den Medien.

[https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/verfassungsschutzchef-thomas-haldenwang-verteigt-sich-gegen-kritik-19623960.html] # https://archive.is/t51I2
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Karl Valentin: „I sag gar nix. Dös wird man doch noch sagen dürfen.“

Der Sender SRGT hat seinen Betrieb seit heute eingestellt. https://srgt.tv/pressekonferenz-sendeschluss/
„Seit 212 Tagen war der SRGT ein fester Bestandteil des täglichen Lebens für Millionen von Zuschauern.“

Das Zitierte wage ich zu bezweifeln. Ich habe dort öfters mal reingeschaut (… gähn… ) und die meisten Sendungen waren einfach nur langweilig. Zumal dort meist nur der sich selbst moderierende Dr. W. W. Geissler in Erscheinung getreten ist. Durchaus mit richtigen Aussagen aber sein Narzismus war doch unverkennbar. Also in meinen Augen nicht wirklich ein Verlust. Dennoch interessant zu verfolgen, mit welchen Mitteln die öffentlich Rechten jede mögliche freie Konkurenz demokratiefeindlich vom Tisch fegen. Alleine den Sender als „rechtsextrem“ zu bezeichnen ist absoluter Schwachsinn.

Hier mal jemand etwas vom Fall Dr. med. Wolfang Scheel, Kinderarzt bei Stuttgart, gehört? Es gibt so viele Fälle… ich bin jetzt nur rein zufällig auf ihn gestoßen. Dem haben sie wohl auch die Zulassung entzogen (vielleicht noch mehr), da ging es offenbar (unter anderem?) noch um Masern-Impfbefreiungen für Kinder.

Ab heute – 1. April – ist Cannabis legal. Es gibt keine Aprilscherze mehr, die Regierung ist ein einziger Aprilscherz. 😨 Haschkekse muss man aber nach wie vor selbst backen. 🤣

Ganz lesenswert, und ein Detail halte ich für halbwegs brisant: Der grüne OB Palmer soll sich angeblich vor Impfschäden warnend bereits Ende 2021 an Lauterbach gewendet haben, wegen Impfschäden im eigenen Umfeld.
TROTZDEM dann später die Forderung, Ungeimpften hohe Geldstrafen und Streichung der Rene etc. aufzuerlegen?! Wie tief kann ein Mensch rutschen, wie falsch kann ein Mensch sein!

https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-pandemie-impfgeschaedigter-aus-potsdam-ich-bin-extrem-wuetend-auf-karl-lauterbach-li.2200751

Aber Palmer war es auch, der noch während der „1. Welle“ die Coronamaßnahmen in Hinsicht auf das hohe Durchschnittsalter der Verstorbenen für nicht verhältnismäßig hielt. Ihm wurde damals der Austritt aus der Partei nahegelegt.

Wer weiß, mit was sie ihn erpresst haben. Aber in solchen Dingen sollte niemand erpressbar sein, dann kommt halt alles raus, womit sie ihn erpressen, na und? Dann fällt man tief, aber auch nicht unendlich tief wenn man gefestigt ist. Besser immer noch als sich für so etwas herzugeben, und seien es kompromittierende Bilder, Steuerskandale, Seitensprünge, …

Boris Palmer # https://ich-habe-mitgemacht.de

# 33 „Wer bis 15. Januar keine Erstimpfung vorweisen kann, erhält kein Geld mehr bis zur Vorlage der Impfbescheinigung.”
# 66 „Für Leuten wie sie muss die Impfpflicht her. Gerne bis zur Beugehaft.”
# 309 „Wirklich befremdlich finde ich all die Leute, die sagen, sie kommen jetzt nicht mehr, weil sie durch 2G ausgesperrt waren”
# 813 „Wer etwas nicht will, sucht Probleme.” (Durchsetzung der Impfpflicht unproblematisch)
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„Wie tief kann ein Mensch rutschen, wie falsch kann ein Mensch sein!“
Sehr tief kann ein Mensch sinken und ganz besonders falsch kann ein Mensch sein.
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@Jochen „aber das Internet vergisst nichts…“
Schön wäre es. Die Seite „ich-habe-mitgemacht.de“ bleibt nur noch „eine Weile“ bestehen. Dann wird die „Feindesliste“ der Antidemokraten, Wissenschaftsfeinde und Unmenschen wohl aus dem Netz verschwinden.

Mit dem Tool ‚HTTrack Website Copier‘ (hier kostenlos erhältlich: https://www.httrack.com) kann man sich die Webseite auf seinen PC runterladen (~ 800 MB).
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@Corona-Blog-Team: es wäre schön, wenn Ihr die Webseite hier gespiegelt einbinden könntet. Der Aufwand dürfte so groß nicht sein und der Autor Burkhard Müller-Ullrich hätte sicherlich nichts dagegen.

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https://ich-habe-mitgemacht.de/

Im Februar 2024

Sehr geehrte Besucher dieser Seite!

Das Projekt „Ich-habe-mitgemacht“ kann nicht weitergeführt werden. Es fehlen die Kräfte und das Geld. Die wesentlichen Teile sind gedruckt erschienen und in jeder Buchhandlung sowie im Kontrafunk-Shop erhältlich. Der Hauptzweck, die Erinnerung an das Corona-Unrecht wachzuhalten, ist damit erfüllt. Natürlich könnte man noch zahllose Nachträge liefern. Und natürlich ist es frustrierend, wenn man mit den Lücken leben muss. Aber von ein paar vielbeschäftigten Privatleuten zu verlangen, dass sie diesen Service jederzeit zu bieten hätten wie eine Behörde, beruht auf einer Fehleinschätzung.

Wir lassen diese Webseite jetzt noch eine Weile bestehen; weitere Meldungen sind jedoch nicht mehr möglich.
Mit der Bitte um Verständnis grüßt
Ihr Burkhard Müller-Ullrich

„Wer nicht will, dass unschuldige Menschen sterben, muss den ewigen Lockdown verhängen. Wer das für übertrieben hält, muss stattdessen eine Frage zulassen, auf die es keine vernünftige Antwort gibt: Wie viele Menschenleben ist es mir wert, ohne Maske vor dem Joghurtregal im Supermarkt zu stehen? Wie viele können sterben, damit ich nicht mehr dauernd unangenehm kitzelnde Teststäbchen in der Nase habe.“

Genau das bringt es doch auf den Punkt! Die Frage sollte man zum Schluss nur etwas anders stellen: „Ist ein solches Leben noch lebenswert?“ Wer diese Frage mit „Ja“beantwortet, darf sich auf die Zukunft freuen.

Lese ich mir das obige Zitat noch einmal durch, dann habe ich das Gefühl, dass es von Anfang an nur um den „Kampf gegen Rechts“ ging und niemals um ein Virus. So sagte der Bundespräsident nach Merkels Einladung über das Internet, dass die Deutschen lernen müssten, mit dem Terror zu leben, und während „Corona“ hieß es, dass sie es lernen müssten, mit dem Virus zu leben. Aha, Viren und Terror sind demnach das Gleiche? Wenn dem wenigstens so wäre, aber das Gegenteil ist doch der Fall, weil die Rollen einfach vertauscht wurden!

Migranten werden zur Naturgewalt, gegen die man nicht ankommt, und Viren werden zu „Gefährdern“, für deren Verbreitung der Gesunde zur Verantwortung zu ziehen ist. Nicht der Kranke ist der Hyperspreader, sondern der unschuldige Kranke muss vor den schuldigen Gesunden geschützt werden. Analog erleben wir das gleiche mit den „unschuldigen“ Straftätern: Alle Nicht-Straffälligen müssen verhindern, dass Unschuldige Straftaten begangen werden, und solange gelten sie als schuldig.

Für alle „Nie-Wieder-Heuchler“: Nicht jeder Rassist ein Straftäter und nicht jeder Straftäter ist ein Rassist. Man kann Regeln und Gesetze nicht zu einer Frage der Toleranz und einer dem Zeitgeist unterworfenen Moralvorstellung machen. Davon halten am allerwenigsten die selbsternannten Anti-Rassisten, die es für unter ihrer Würde halten, auch nur ansatzweise Verständnis für nicht straffällige, aber Rassismus-positive „Rechte“ zu haben, und diese daher wie weiland ihre Vorfahren am liebsten in „Erziehungs- und Besserungsanstalten“ stecken würden.

Tichy im Gespräch mit Pürner.
Ich bin erstaunt, wie wenig dieser Pürner vertanden hat. Der erkennt die Strukturen nicht!
Alles Zufall? Persönliche Unvermögen?…
Aber vielleicht ist es nicht anders zu erwarten bei einem Mediziner. Die lernen im Studium auswendig, konzentrieren sich auf Bilder und zusammenhangsloses Detail-Wissen.
Für das, was er als Verschwörungstheorien abtut, benötigt es unter anderem Erkennen von Strukturen und Mustern – nicht die Stärke von Medizinern.

Trotzdem sehenswertes Interview:
https://youtu.be/hnJgKmnLc4k

„Tichy im Gespräch mit Pürner.
Ich bin erstaunt, wie wenig dieser Pürner vertanden hat. Der erkennt die Strukturen nicht!
Alles Zufall? …“
Kein Zufall!, sondern BSW-Polit-Richtlinie. Deshalb ist ja Pürner im BSW.
Die Wagenknechte sind ja „Impf“knechte in dem Sinne, alsdass sie den „Impf“wahnsinn vertreten. Die Wagenknecht redet im Jahre 2024! immer noch von einer Pandemie namens „Corona“. Das BSW ist voll Bill-the-killer-Gates-konform!
Noch zu Pürner: Der ist Beamter des Bundeslandes Bayern und heult dort mit den Landes-Polit-„Wölfen“. Außerdem ist Pürner (seinen öffentlich bisher getätigten Aussagen zufolge) „Impf“befürworter, allerdings wohl ein gemäßigter.

Der internationale Vergleich der Quoten für gentechnische Behandlungen untermauert, dass eine über Jahrzehnte durch breit angelegte Kampagnen geprägte Weltanschauung nicht ‚von selbst‘ bzw. durch Nörgeln in der Zurückgezogenheit erweitert und in Aufgeschlossenheit und Selbstbewusstsein transformiert werden wird.

Der einzig wissenschaftliche Ansatz, nach den gesunden Bedingungen zu forschen, die bspw. meinen Organismus die Masern ohne bleibende Schäden oder Tod haben abwehren lassen, findet in der Diskussion, zu Gunsten pauschaler Bekenntnisse, nicht nennenswert statt.

Der Ansatz, weshalb wohl die Organisation des über 300.000 Jahre in verschiedensten Bedingungen erfolgreiche Organismus, aus dem wir entstanden sind, eine invasive synthetische Veränderung erfahren sollte, um ausgerechnet dadurch eine popelige Infektion abzuwehren, findet in der öffentlichen Diskussion, zu Gunsten pauschaler Bekenntnisse, nicht nennenswert statt(!).

Dass längst die paranoide Angst vor (Bakterien-) Infektion, mit der die heute lebenden Generationen beschwallert wurden, die aktuelle dogmatische Verschlossenheit bewirkt hat, wird nicht nennenswert thematisiert:
In derselben Lebenszeit konnten diese Menschen nicht zugleich mit dem nötigsten Wissen über Heilkunde versorgt werden (was ja nicht wirklich schwierig gewesen wäre).

Seit die C-Agenda ins Rollen gebracht wurde, bekomme ich gleichlautende Beiträge und Kommentare zu lesen, die neben dieser argumentativen Stagnation von Wiederholungen derselben allgemeinen Unzufriedenheit und entsprechender Zuweisungen an Andere getragen sind.
Falls uns daran gelegen sein sollte, zur Dynamik der menschlichen Lernfähigkeit als Loslösung von kollektiver Traumatisierung beizutragen, wird erfolgloses Wiederholen derselben Muster (vgl. die Definition von Wahn) nicht ausreichen.
Wir weden uns an die eigene Nase zu fassen haben.
Unsere Möglichkeiten wären längst nicht erschöpft, wenn wir es uns nicht einbilden würden.

Unsere Möglichkeiten sind _nicht_ erschöpft (m.M.n.).
Wir Alternativen müssen uns nur organisieren. Ich habe mich während der „C“-Stuss-Zeit neu organisiert und einfach diesen „C“-Stuss _nicht_ mitgemacht.

Allerdings habe ich nur begrenzt oder kein Mitleid mit denjenigen, die den „C“-Stuss bereitwillig und auch nicht bereitwillig mitgetragen haben.

Wo man ebenso mit hartem Besen die Flaschen und Nullen rausfegen muss, ist, in den Krankenkassen (private und die Körperschaften öffentlichen Rechts). Das sind ebenfalls die Stiefelknechte, bereitwillig, unter Lallerbach und Merkill gewesen! DIE in den Krankenkassen-Mitläufer-Mitarbeiter und Referatsleiter sowie Krankenkassenvorstände haben auch MEIN Geld mit rausgeworfen, für Irre und Schwerstkriminelle, wie Bill-the-killer-Gates, Gesichtswindelproduzenten und -verkäufer und andere bereitwillig rausgeworfen.

Wer alle Straftaten der Welt mit Rassismus erklärt (die Deutschen seien schuld, wenn Migranten Straftaten begehen, heißt es mittlerweile), Wetterkapriolen (ob Klima oder nicht dürfte keine Rolle spielen, da der Mensch schon immer gegen Naturgewalten machtlos war und daher sinnvollerweise seine Energie dafür einsetzte, wie man die Folgen möglichst „abfedern“ könnte) auch für menschengemacht hält und an Erkrankungen dem Mitmenschen die Schuld gibt, sollte sich gleich einen Strick holen, geht schneller … Sterilität gibt es nur auf der Isolierstation, und selbst da wird der eigene Körper zum Infektionsherd analog zum altbekannten Spruch: „Wer es hat zu erst gerochen, dem ist’s aus dem Arsch gekrochen.“

Ein gemäßigter Körperverletzer – also.

Gemäß Strafgesetzbuch dann sozusagen ein gemäßigter Straftäter, der maßvoll vorsätzlich die Gesundheit der Menschen mit diesen Giftspritzen, die man uns immer noch als Impfung zu verkaufen versucht, ruiniert.

Dr. med. Pürner hat jedoch erkannt, was als Nächstes droht: der Plandemie-Vertrag mit der korrupten WHO. Allerdings hat Dr. Pürner die Benennung der „Gemeinsamen Gesundheitsvorschriften“ nicht erwähnt, die noch mehr Erpressungspotential in sich tragen.

Solange die Gesellschaft so tickt, wie sie tickt, werden Maßnahmen, die nur möglich sind, weil Gesundheit zum Symptom einer Erkrankung gemacht werden konnte, nicht dem Grunde nach, sondern nur hinsichtlich ihrer Verhältnismäßigkeit hinterfragt, und genau das ist das Problem. Wollen wir etwa die Zwangsimpfung gegen Tuberkulose? Wie groß wird dder Widerstand sein, wenn die Angst vor einer Erkrankung schwerer wiegt als die Angst vor den Nebenwirkungen ? Das macht mir Angst. Das Problem liegt tiefer. Die Gesellschaft lässt sich verarschen, weil man es kann.

Da hilft doch nur, über die (tatsächlich positive) „Nichtwirkung“ und die „Nebenwirkungen“ – bzw. die eigentlich tatsächlich von den „Tätern“ gewollten anderen Wirkungen – ausnahmslos und vorbehaltlos sachlich und vor allem faktenbasiert aufzuklären.

Es muss doch u.a. leicht verständlich sein, daß eine „Maßnahme“ zumindest keine positive Wirkung auf das Sterbegeschehen gehabt haben kann, wenn nach der „Maßnahme“ (unerklärter Weise) mehr Menschen versterben als zuvor.

Wenn hier noch jemand behauptet, dass die „Maßnahme“ dennoch Leben gerettet hat, dann sind die Zahlen der an der „Maßnahme“ / den Folgen der „Maßnahme“ Verstorbenen ja nochmals um diese Zahl höher – was ja dann unter dem Strich allerdings gleich bleibt.

Aber wären die Maßnahmen gerechtfertigt, wenn „Leben gerettet werden können“ und um welchen Preis? Da regte sich eine Kundin auf, weil ich ihr in Zeiten des „Abstandhaltens“ zu dicht auf die Pelle gerückt bin, ein Bekannter kritisierte mehrmals die „Unvernunft“, weil es ein paar Zeitgenossen gewagt hatten, in einem Grüppchen zusammenzustehen. Eine Bekannte beendete die Unterhaltung mit den Worten: „Wenn Sie wüssten, was ich wüsste“, lässt mich aber dumm sterben.

Dass wir lernen müssten, „mit dem Virus zu leben“, daran wurde von Anfang an kein Zweifel gelassen. Aber offensichtlich gehen die Meinungen weit auseinander, wie denn „ein Leben mit dem Virus“ aussehen soll. Und da erscheinen mir Dystopien, in denen die Menschen aus Angst vor „Kontaminierung“ nicht mehr ihre Erdhöhlen verlassen, gar nicht mehr so unwahrscheinlich. Aber wäre es das wirklich wert? Wie weit ist eine Gesellschaft bereit zu gehen, wenn ihr suggeriert wird, dass es „zu unser aller Wohl“ ist? Und wer will schon wissen, wie er tickt, wenn er von der Gefahr einer Infektion tatsächlich überzeugt ist?

„Corona“ ein Psychospiel? Wäre das wirklich so abwegig?

„… Die Gesellschaft lässt sich verarschen, weil man es kann.“
Das stimmt. Die Gesellschaft und ihre Mitglieder werden genau analysiert und danach verarscht.

Ich empfehle den Vortrag von Prof. Brenner zur Auszeichnung mit Ordnen, Bundesverdienstkreuzen usw.
Sehr interessantes Detail gleich zu Beginn: Es gab/gibt eine Regelung, dass soundsoviel Prozent der Bundestagsabgeordneten das Bundesverdienstkreuz(?) erhalten sollen!!

https://kontrafunk.radio/de/sendung-nachhoeren/kultur-und-wissenschaft/audimax-das-kontrafunkkolleg/peter-j-brenner-orden-titel-ehrenzeichen-die-deutsche-gesellschaft-und-ihre-rangordnungen

Die Vorfreude insbesondere gieriger Spekulanten hat einen ordentlichen Dämpfer bekommen:

„Legalisierung light bringt Cannabis-Firmen in Bedrängnis“: https://www.wiwo.de/unternehmen/handel/unternehmen-legalisierung-light-bringt-cannabis-firmen-in-bedraengnis/29723168.html

Mir ist das recht und es genügt, daß die Entkriminalisierung eine Verschreibung durch den Hausarzt wesentlich vereinfachen dürfte. Der Schwarzmarkt wird auch mit der Teillegalisierung gerade nicht eingedämmt, da er gerade für die Abhängigen als günstigerer Versorger notwendig bleibt.

Und was macht man mit bekifften Autofahrern? Doping verboten, daher dürfen jetzt Männer als Frauen an den Wettkämpfen teilnehmen – oder war das ein Aprilscherz? 🤔😖

Mit den „Cororrectivlern wird es (vereinsseitig und lügen-wie-gedruckt-seitig) nicht mehr lange gutgehen. Wenn erst der ööffentlich-rechtliche Rundfunk und Privatmedien sich vor Gericht rechtlich zu verantworten haben, kann man diesen Stein, den man angestoßen hat, von dessen Rollen nicht mehr aufhalten. Da kommt noch eine Lawine „Steine“ hinterher. Passt auch sehr gut zu den Recherchen vom Multipolar-Magazin.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/correctiv-uebertreibungen-medien/

P. S.:
Meiner Meinung nach machen in Parteien nur Leute mit, die selber Probleme haben und die Probleme mittels Partei-Zugehörigkeit lösen wollen, indem sie ihre eigenen Probleme zum Parteiprogramm machen. Das machen zum Beispiel Behinderte so.

Das machen auch Versicherungsunternehmen so:

Die haben nämlich durchgesetzt, dass diese aus Rentenkürzungen in der gesetzlichen Rente gestützt werden.

Das machen auch Banken so:
Da heißt das einfach mal „systemrelevant“.

Das machen auch Autokonzerne so:
Da heißt das Abwrackprämie.

Das machen Pharma und Ärzte so:
Da heißt das Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen.
Da heißt das Masernschutzgesetz.
Da heißt das Infektionsschutzgesetz.
Da heißt das Psychiatriegesetz bzw. PsychKG.
Da heißt das 1 Milliarde für Impfstoffe.

Das machen auch Rundfunkanstalten so.
Da heißt das Finanzbedarf.

Das machen auch die Oberpfeifen so: Die Anwälte.
Da heißt das erfolgsunabhängige Bezahlung. Da heißt ein Verkaufsgespräch „Beratung“. Da heißt Geschäftsbesorgung nicht Geschäftsbesorgung sondern Anwaltszwang und Verhandlungsmaxime.

Das machen auch Windkraft und Solarenergiefirmen so. Seit Jürgen Trittin kann man das in Eiskugeln ausdrücken. Das nennt sich dann Technologieförderung, Umweltschutz und Klimaschutz.

Ich weiß nicht, ob Sie jetzt auf Behinderte gekommen sind, weil sie meinen, dass die im Grunde auch behindert sind.

Behinderte habe ich genannt, weil es dort auch nicht darum geht, ob das im Sinne von Sozialdemokraten wahre Sozialdemokraten bei den Behinderten sind. Es besteht bei vereinsmeiernden Behinderten (Quelle ist im Internet noch irgendwo zu finden) die Ansicht, in diese oder jene Partei einzutreten, um in der Behindertenpolitik „mitzumischen“ und sich ein“zumischen“. Das ist aber nur einmischen aus Eigennutz und nicht, dass da jemand sich für die Grundlagen dieser oder jenen Partei interessieren würde. Bei der spd wäre das der Wissenserwerb zu den Gründungsmitgliedern der spd und zur Geschichte der spd, zum Beispiel.

Könnte als Indiz für die Verwahrlosung innerhalb der Parteien in Deutschland herhalten:
Die Aussagen dieser Rassismus-und-mehr-Beauftragten und stv. Ess>PeDeh-Vorsitzenden von MeckPomm, Reem Alabali-Radovan.
Zitat von tichyseinblick.de:
„Bundesregierung tweetet auf Arabisch: „Mehrfache Nationalitäten nun für jeden möglich“
Von Matthias Nikolaidis(,) Sa[mstag], 30. März 2024 …“
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-tweetet-auf-arabisch-mehrfache-nationalitaeten-nun-fuer-jeden-moeglich/

Hierzu passt (Zitat von wikipedia.de) zu der eigentlich sozial verwahrlosten Reem Alabali-Radovan, die die esspehdeh, wie viele Hergekommene, aus Eigennutz und um ihre eigenen psychischen nicht unerheblichen Probleme zu verdrängen. Weil die Radovan keine richtige Heimat wohl hatte, bekämpft sie nun Heimat mit dem Schaffen von Voraussetzung der Aufrechterhaltung von Heimatlosigkeit. Radovan hat sich demzufolge und ihren eigenen Aussagen zufolge, nie eingebürgert, sondern muss bei ihrem eigenen Einbürgerungsprozess in der BRD gelogen haben, was zu lügen nur möglich ist.
„… Nach eigener Aussage ist Alabali-Radovan „drei Viertel Chaldäerin und ein Viertel Araberin“, die ethnische Zugehörigkeit habe in ihrer Familie aber keine große Rolle gespielt. …“
https://de.wikipedia.org/wiki/Reem_Alabali-Radovan
Heimatlose erzeugen Heimatlosigkeit, wie die unsägliche Radovan das macht. Die ist in Deutschland nie angekommen, sondern hat gleichsam mechanisch sich hier in Deutschland einquartiert.
Auffallend ist, dass viele dieser Frauen, wie diese Radovon in MeckPomm das ist, in der EssPehDeh Karriere gemacht haben und Karriere machen, ohne das in ihrem Handeln je sozialdemokratische politische Einstellungen und Volksverbundenheit mit dem hiesigen! deutschen Volk wahrzunehmen sind.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-tweetet-auf-arabisch-mehrfache-nationalitaeten-nun-fuer-jeden-moeglich/

„China verkaufte PCR-Tests, um die DNA von Millionen von Erwachsenen und Kindern in 180 Ländern zu sammeln – Die genetischen Daten wurden an die «China National GeneBank» weitergeleitet, ein globales genomisches Überwachungssystem“
https://transition-news.org/china-verkaufte-pcr-tests-um-die-dna-von-millionen-von-erwachsenen-und-kindern

Jetzt verstehe ich auch, warum diese höchst umstrittenen Tests der „Goldstandard“ genannt wurde…

Weil ich von Anfang an die sogenannten „PCR“-„Tests“ als Betrug empfand, habe ich mich nie einem solchen Dummfung unterzogen.

Das veruntreute Grundgesetz, ein geheimnisumwittertes Schriftstück.
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Petrus kam zu Gott, dem Herrn, und rang vor Schreck nach Luft:
„Das Grundgesetz der Deutschen, Herr, ihr schönster Traum, hat sich grad selbst verpufft.“
Da lächelte Gott und sprach: „Ach, mein Kleiner, das macht doch nichts, von den Deutschen merkt’s doch keiner.“ Hallelujah……….!

Digitalisierung im Gesundheitswesen:

Beide Gesetze sind soeben in Kraft getreten!

Das DigiG (Gesetz zur Beschleunigung der Digitalisierung im Gesundheitswesen) und das GDNG (Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten), jeweils ausgefertigt am 22. März und im Bundesgesetzblatt abgedruckt am 25.März. Somit in Kraft getreten am 26. März.

Wer das abwarten wollte, bevor er Widerspruch / Widersprüche einlegt, kann loslegen.

1. Nutzung von Gesundheitsdaten:
Vorschlagstext von Frau Margot auf https://www.mwgfd.org/2024/03/ist-schutz-vor-datenweitergabe-im-gesundheitswesen-moeglich-folge-3

/“ Das Gesetz zur verbesserten Nutzung von Gesundheitsdaten GDNG ist in Kraft getreten.

Höchst vorsorglich erkläre ich bereits jetzt Folgendes:

Ich widerspreche gemäß § 25 b Absatz 3 Satz 1 SGB V ausdrücklich jeglicher Datenverarbeitung (Auswertung von Daten und Erteilung von Hinweisen) iSv § 25 b Absatz 2 iVm § 25 b Absatz 1 SGB V.

Dieser Widerspruch gilt sowohl gegenüber der (hier Name der Krankenkasse eintragen) als auch gegenüber der angegliederten Pflegekasse.

Ich bitte um schriftliche Bestätigung.“/

2. elektronische Patientenakte
https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/Widerspruch-ePA-1.pdf

Sie tun so, als waere damit erwiesen, dass es keine Einflussnahme duch die Politik gegeben habe. Dabei geht aus dem Protokoll vom 29.06.2020, Abschnitt 5 „Aktuelle Risikobewertung“ eindeutig hervor, dass das Gesundheitsministerium (BMG) die Vorgabe gemacht hatte, die Risikoeinschaetzung „hohes Risiko“ bis mindestens 01.07. beizubehalten, trotz sinkender Zahl der neu uebermitteltten Faelle.

Kanzleramt drängt Lauterbach zur Offenlegung von Corona-Studie
(Elke Bodderas, WamS, 29.03.2024)

Die RKI-Gutachter waren zu einem überaus schmeichelhaften Ergebnis für den Minister und Bundesregierung gekommen: In einem zusammenfassenden Gutachten der Behörde heißt es, die Hygienekonzepte und Kontaktbeschränkungen hätten „eine deutliche Wirkung“ gezeigt: „Verschärfungen führten jeweils zu einer stärkeren Reduktion der Covid-19-Ausbreitung.“

Triumphierend trug Lauterbach Ende Juli die Essenz der Studie der Öffentlichkeit vor: Die deutsche Corona-Politik sei erfolgreich gewesen, die Maßnahmen „haben vielen Menschen das Leben gerettet“. Beobachter aus Wissenschaft und Politik reagierten dagegen eher skeptisch, zumal die Ergebnisse niemand nachprüfen konnte.

Auch machte das BMG keine Anstalten, die gesamte Studie zur wissenschaftlichen Überprüfung freizugeben. Daten und Modellrechnungen blieben über Monate unter Verschluss – bis jetzt das Kanzleramt auf Drängen von FDP-Vize Wolfgang Kubicki einschritt. Plötzlich kam Bewegung in die Sache: Noch an diesem Wochenende werde das RKI nun die kompletten Daten auf seiner Internetseite Wissenschaftlern zur Verfügung stellen, versprach der Gesundheitsminister in seinem Antwortschreiben an Kubicki, das WELT AM SONNTAG vorliegt.

Die versprochenen Dokumente werden mit großer Spannung erwartet. Schon der grob zusammenfassende Abschlussbericht, den das Ministerium veröffentlicht hatte, war von Fachleuten nicht gerade anerkennend aufgenommen worden. Es hagelte substanzielle Kritik. Experten bemängelten untaugliche Modellrechnungen, falsche Vergleiche und voreilige Schlüsse.

Forderungen nach „Quellcodes“

Immer wieder drängten Wissenschaftler darauf, das RKI solle die „Quellcodes“, also die Grundlagen ihrer Modellrechnungen, offenlegen. Auch Kubicki hatte mehrfach und jeweils vergeblich nachgefragt, wann mit den Details der „StopptCovid“-Studie zu rechnen sei.

Am 6. März war Kubicki dann in einer Mail an Lauterbach deutlich geworden: „Sie müssen nicht daran erinnert werden, dass das parlamentarische Auskunftsrecht nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes sehr weitreichend ist“. Kubicki drohte mit rechtlichen Schritten. Auch diesmal erfolglos, Lauterbach antwortete nicht.

Zwei Wochen später wandte sich Kubicki an Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD): „Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages sind keine Bittsteller, sondern haben einen verfassungsrechtlichen Anspruch auf Informationen.“ Tags darauf kam Bewegung in die Sache, jetzt rührte sich Lauterbach. In einem Schreiben an Kubicki, das WELT AM SONNTAG vorliegt, versicherte der Minister, dass das RKI die Studie „bis Ende 2024“ öffentlich machen werde. Ende 2024, in einem Dreivierteljahr? Im Kanzleramt reagierte man ungehalten auf Lauterbachs Schachzug, wie WELT AM SONNTAG erfuhr.

Fünf Tage später korrigierte der Minister sich. Die Studie komme früher heraus als angegeben, versicherte er in einem zweiten Schreiben an Kubicki. Es handele sich um ein Versehen, man bitte um Entschuldigung: „Statt ,bis Ende 2024‘ muss es ,bis Ende März 2024‘ heißen.“ Kubicki glaubt nicht an einen Lapsus. Er spricht von „Lippenbekenntnissen“, vom „Katz-und-Maus-Spiel“ des Ministers.

Der Vorgang ähnelt einer zweiten Affäre, in die Lauterbach gerade verwickelt ist: dem Gerangel um die internen Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs. Das Online-Magazin „Multipolar“ hatte jüngst per Gerichtsbeschluss die Freigabe der Dokumente erzwingen können. Die Unterlagen zeichnen trotz zahlreicher Schwärzungen ein interessantes Bild von den Vorgängen am RKI während der Hochphase der Pandemie.

So war man beim RKI zunächst von FFP2-Masken alles andere als überzeugt. Außerhalb des Arbeitsschutzes, so die Experten bei den Beratungen, könne eine Wirksamkeit nicht festgestellt werden, heißt es in einem Protokoll. Auch hatten die RKI-Leute zurecht und rechtzeitig von Schulschließungen abgeraten.

Hendrik Streeck, Virologe und Mitglied des Corona-Expertenrates, stößt sich an den vielen Schwärzungen in den RKI-Protokollen: „Ganze Seiten über Impfungen zum Beispiel sind geschwärzt. Ich frage mich, was die Öffentlichkeit hier nicht sehen soll.“ (▶***) Lauterbachs Erklärung für die schwarzen Seiten: Das diene dem Schutz von Mitarbeitern, es gehe um mögliche Angriffe von „bestimmten Gruppen“. Auch im Fall der RKI-Protokolle hatte Kubicki Lauterbach angeschrieben, mit Bitte um „völlige Transparenz über die internen Diskussionen und Entscheidungsgrundlagen“.

Auch diesmal ohne Erfolg, Lauterbach blieb stumm. So schrieb Kubicki am vergangenen Mittwoch erneut, diesmal an Kanzleramtsminister Schmidt: „Ich fordere Sie auf, mir die vollständig ungeschwärzten Protokolle zugänglich zu machen.“ Der Rüffel vom FDP-Vize muss wohl Eindruck gemacht haben.

Einen Tag später war Lauterbach im Deutschlandfunk mit dem Versprechen zu vernehmen, alle RKI-Protokolle würden „weitestgehend“ entschwärzt. Auf der Plattform X setzte sich der Minister flugs an die Spitze der Transparenz: „Die Schwärzungen werden mit Einverständnis der betroffenen Dritten weitestgehend aufgehoben. Das habe ich veranlasst, um das RKI vor Spekulationen zu schützen.“ Ein überraschender Sinneswandel.

Noch am Dienstag hatte das Ministerium WELT AM SONNTAG versichert, es bleibe bei den Schwärzungen, man respektiere das RKI. Abgesehen davon „liegen dem BMG die ungeschwärzten Protokolle nicht vor“.

(https://www.welt.de/politik/deutschland/plus250799234/Pandemie-Aufarbeitung-Kanzleramt-draengt-Lauterbach-zur-Offenlegung-von-Corona-Studie.html) # https://archive.is/DTrz8

(***) ▶▶ Geschwärzte RKI-Files: „Vermehrtes Auftreten von Nebenwirkungen“ ◀◀
https://www.nordkurier.de/politik/geschwaerzte-rki-files-vermehrtes-auftreten-von-nebenwirkungen-2387877 # https://archive.is/dHnVg
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▶▶▶ Jummai Nache ~ 02/2021 !! und Maddie de Garay ~ 06/2021 !! ◀◀◀

Jummai Nache, from Minneapolis, Minnesota, received the second dose of her COVID-19 vaccine on February 1 ▶ https://www.dailymail.co.uk/health/article-9826739/Minnesota-woman-legs-AMPUTATED-contracting-COVID-19-days-receiving-vaccine.html

Maddie de Garay – An Ohio mother is speaking out about her 12-year-old daughter suffering extreme reactions and nearly dying after volunteering for the Pfizer coronavirus vaccine trial. ▶ https://www.foxnews.com/media/ohio-woman-daughter-covid-vaccine-reaction-wheelchair
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💩💩 „Prof.“ Alena „Jede Dosis muss in einem Arm“ Buyx 💩💩

114 „Gibt es eine moralische Pflicht, sich impfen zu lassen? Ja!“
191 „Sorgen vor Langzeitfolgen, die es nicht gibt“
189 „ … die Impfung ist 4,3 Milliarden mal verimpft worden weltweit. Wir wissen alles über die Sicherheit“
199 „Weil ungeimpfte Menschen […] sehr sehr viel mehr Gefahr bedeuten für andere“
629 „aus allen Rohren schießen, die man hat und Anwendung von Verhaltenspsychologie bei nicht Geimpften“
734 „Und da muss man die (Maßnahmen) sozusagen schrittweise hocheskalieren.“
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💩 „… Uns ist es ja genommen worden, nach dieser furchtbaren Zeit der Pandemie gemeinsam aufzuarbeiten und zu heilen und das wäre so wichtig gewesen …“
💩 „… das Vertrauen in die Wissenschaft ist immer noch höher als vor der Pandemie.“

„… Die RKI-Gutachter waren zu einem überaus schmeichelhaften Ergebnis für den Minister und Bundesregierung gekommen: In einem zusammenfassenden Gutachten der Behörde heißt es, die Hygienekonzepte und Kontaktbeschränkungen hätten „eine deutliche Wirkung“ gezeigt: „Verschärfungen führten jeweils zu einer stärkeren Reduktion der Covid-19-Ausbreitung.“ …“

1) Hatte Lauterbach das RKI beauftragt, ein inhaltlich ihm genehmes Gutachten zu erstellen?
2) Falls 1) nicht zutrifft, sind ebenfalls die Gutachter des RKI an die juristische Kandarre zu nehmen und müssen erst einmal aus dem RKI „gegangen werden“ (rausfliegen).

Zu den oben wiedergegebenen Aussagen der Frau Buyx:
Wo hat diese Dame Medizin studiert?
Was ist Buyxens Grund, die Bevölkerung unter Druck zu setzen?
Woher wusste Buyx, dass die Spritzmittel keine Langzeitfolgen hätten?

Welchen arbeitsbezogenen Anteil (Gutachter- / Schlechtachteremsigkeit, Bundesministerium-für-Gesundheit-Gelder für eigene „Corona“-Stuss-Projekte einwerben und sinnbefreit verwursten etc.) hatte hierbei das RKI, insbesondere die Abteilung Infektionskrankheiten (während der „C“-Stuss-Zeit unter der Leitung von Dr. med. Osamah Hamouda) und das Deutsche Institut für Infektionsforschung in Braunschweig, an dem aktuell (gemäß Internet-Eintrag) Dr. Osamah Hamouda arbeitet?
https://www.dzif.de/en/osamah-hamouda
https://de.linkedin.com/in/osamah-hamouda-b6a517192
https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/abt3_node.html
Die Multipolar-Redation hat da große Gegenspieler, die allesamt aufs Vertuschen und das Verbiegen von „Wahrheiten“ spezialisiert sind.
Die Abteilung Infektionskrankheiten am RKI in Berlin und das Zentrum für Infektonskrankheiten in Braunschweig sind komplett abzuwickeln; die leitenden Mitarbeiter (allerlei Geschlechts) vors Strafgericht zu zerren (anzuklagen) und zum Absitzen langjähriger Haftstrafen zu verurteilen. Den Ärzten als Mitarbeiter der genannten „Forschungs“einrichtungen sind sofort ihre Approbationen abzuerkennen. Diese Mitarbeiter sind ab sofort gesellschaftlich zu ächten.

Besonders im Hinblick auf die nun auch intime Beziehung zu dem Geschäftsführer von OvalMedia, Robert Cibis, der wiederum das Geld für die Aufzeichnung der Sitzungen des Fischerschen Corona-Ausschusses von der RAin Fischer überwiesen bekommt.
Die ganze rechtliche Auseinandersetzung ist und bleibt spannend.

„… Nur Cordelia Koch, die eigentlich in ihrem Bezirk Pankow besonders gebeutelt ist und extrem viele Migranten aufnehmen muss, ließ das nicht so stehen und sagte: „Das politische Thema sind die Geflüchteten, das ist richtig, darüber wird sehr viel gesprochen. Je mehr das thematisiert wird, desto mehr beschäftigt das auch die Menschen. Und es wird auch als Problem empfunden. Aber wir können sehr viel gestalten, und das ist auch unsere Aufgabe, meiner Meinung nach.“
Markus Lanz baff: „Es wird besser, wenn wir nicht darüber reden?“

Markus Lanz war baff – und hakte prompt nach: „Es wird besser, wenn wir nicht darüber reden?“ Das verneinte die Grünen-Politikerin dann doch und erklärte, ihr ginge es mehr darum, wie über die Probleme gesprochen werde.

Sie wolle eher Chancen und Lösungen sehen: „Wir brauchen Arbeitskräfte“, argumentierte sie weiter – …“

Die dunkelbraun-ehemals-„grüne“ Verbotspartei: Die Bezirksbürgermeisterin aus Berlin-Pankow will das Sprechen über das Herkommen noch Abertausender aus irgendwo in der Welt (unterschwellig) verbieten (lassen) und, dass die Politik(er) hierzu hinter verschlossenen Türen hierüber reden und Beschlüsse treffen. Koch will also das Bezirksparlament und dessen gewählte Bezirksabgeordnete nur noch als Staffage im Stadtbezirk Berlin-Pankow haben. Als Abnick-Truppe.
Bei den Grüns erlebt man immer wieder schauerliche und bescheuerte Aussagen von offensichtlich Anti-Demokraten jeglichen Geschlechts. Hier ist das Bezirksbürgermeisterin Koch.
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/pankows-bezirksbuergermeisterin-schockiert-bei-lanz-fluechtlingskrise-positiv-sehen-li.2200926
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/pankows-bezirksbuergermeisterin-schockiert-bei-lanz-fluechtlingskrise-positiv-sehen-li.2200926

Frau Koch darf gern ihre Wohnung für Hergekommene freimachen und in eine kleine Butze im Gebäude des Bezirksamtes einziehen oder ins Obdachlosenasyl.

Was mir auffällt, ist, dass Frau Koch nicht unterscheidet zwischen normalen Migranten ohne Flucht-Grund und Flüchtlingen.

Es gibt bestimmt noch viele Gutmenschen, die es nicht gut meinen, sondern das Gute als Mode und Monstranz vor sich hertragen und bei den nächsten Wahlen erneut die „Grünen“ wählen.

Frage:
Aus dem Ausland nach Deutschland „geflüchtete“ Lehrer (m, w plus mindestens tausend phantasievolle Geschlechter) wollen also in deutschen Schulen unterrichten. Wie können diese Leute, die wohl noch nicht lange in Deutschland leben, hier in deutschen Schulen unterrichten? Mit wenig oder keiner Sachkenntnis deutscher Geschichte und deutscher Kultur?

Und erneut ist die Redaktion der Berliner Zeitung solidarisch mit Hergekommenen. Es fällt auf, das nunmehr gleichsam die „C“-Hetz-Zeit der gleichgeschalteten Hetzer-Presse dem kollektiven Vergessen anheim gestellt werden soll und das Umweltuntergangsszenario-Lügengebilde wohl in sich zusammenfällt. Deshalb muss schnell ein anderes Narrativ her.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/huerden-fuer-migrierte-lehrkraefte-in-berlin-wenn-wir-gewinnen-gewinnt-dieses-land-auch-li.2200744

Die Berliner-Zeitungs-Gang (aka Redaktion) bekommt von mir ganz gewiss niemals eine Bitte um ein Zeitungsabonnement.

„… Aber nach afghanischen Recht müssen Braut und Bräutigam bei der Heirat nicht in jedem Fall beide persönlich anwesend sein. …“
Wieso sich aufgeregt wird, dass die von der Frau und dem Mann eingegangene Fern-Ehe in der BRD nicht anerkannt wird.
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/wie-berlin-zwei-afghanen-das-leben-schwer-macht-die-alles-richtig-machen-wollen-li.2200769

Ich fände es eine Recherche wert, in der die Zahlen, wie viele arrangierte abgeschlossene Fern-Ehen seit 2023 geschlossen wurden, ermittelt würden.

Das ist „toll“, wie der Journalist sich für die Minderjährigen-Ehe stark macht. Will er das auch bei Deutschen haben?

Außerdem ist es ein erheblicher fachlicher (journalistischer) Fehler des journalistischen Handwerks, mithin des Erzählers in der Geschichte hier, dass er nicht Dritte über diese Angelegenheit der Heirat berichten lässt, sondern subjektiv selber hierzu berichtet. Die Journalistenschüler lernen, dass man niemals über eigene Belange (in der beruflichen Rolle des Journalisten) berichten darf, denn hierbei ist man erheblich befangen, wie der „Journalist“ des Berichtes über das heiratswillige Ehepaar.

Es wäre gut zu wissen, ob sich das afgh. Ehepaar samt Kind kulturell ebenfalls in die deutsche Gesellschaft integriert, oder aber kulturell in einer Art Segregation verbleibt.

„Die Bundesregierung und die Union“ wollen das Grundgesetz außer Kraft setzen:

„Im Grundgesetz (…)
Neu aufgenommen werden soll der Passus: „Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.““
https://tagesschau.de/inland/verfassungsgericht-einigung-100.html

Damit wird die Bindung der Verfassungsorgane (Ich dachte, wir hätten nur ein Grundgesetz) an die Grundrechte des Grundgesetzes durch Artikel 1 Absatz 3 Grundgesetz aufgehoben.

An die Stelle des Grundgesetzes als ranghöchste Rechtsquelle innerhalb der BRD tritt damit das Bundesverfassungsgericht, das mit dieser Grundgesetzänderung jetzt zur ranghöchsten Rechtsquelle wird.

Das kommt einer Außerkraftsetzung des Grundgesetzes gleich.

Das ist ein direkter Bruch des Grundgesetzes.

Praxis ist dieser Bruch des Grundgesetzes jedoch schon seit Jahrzehnten.

„Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden (vgl. § 31 Abs. 1 Bundesverfassungsgerichtsgesetz).“
https://bundesverfassungsgericht.de/DE/Verfahren/Wichtige-Verfahrensarten/Wirkung-der-Entscheidung/wirkung-der-entscheidung_node.html

Bisher konnte man ja noch sagen, dass § 31 Bundesverfassungsgerichtsgesetz eindeutig das Grundgesetz verletzt.

Mit dieser beabsichtigten Änderung des Grundgesetzes wird diese Grundgesetzverletzung legalisiert.

——

Jetzt ist zu beobachten, ob BSW und AfD sowie Werteunion diesem beabsichtigten Bruch des Grundgesetzes entgegentreten.

„„Die Bundesregierung und die Union“ wollen das Grundgesetz außer Kraft setzen:“

Welches Grundgesetz?? Da kommen die aber reichlich spät: Das Grundgesetz ist doch längst geschreddert – bis zur Unkenntlichkeit…
Alles in bewährter Manier zu schwärzen – kommt auf’s Gleiche raus…

Es istt richhtig, wenn Enttcheidungen des BVefG fuer Behoerden, fuer andere Geriche und auch fuer Behoerden bindend sind Dehnt an das jedoch auch auf alle Verfassungsorgane des Bundes und der Laender aus, ummfasst diese Ausdehnung auchh das BundesVerfG selbst, was es ihm *unmoegllich* macht, evt.. frueher gefaelte Fehhllentschheidungen des BVefG wieder zu kokrrigieren, da es an die fruehere (Fehl-) Entscheidung gebunden waere …
Es erscheint mir schon fragwuerdig, eine sollche Regelung in ein anderes Gesettz zu schhreiben, aber die Integrattion eines sollchen Satzes in das *Grundgesetz* halltte ichh fuer voellllig inakzeptabel..
Falllls irgend jemand der Meinung ist, das BVerfG sein kein „Verfassungsorgan“ und wuerde daher nicht untter die Bindung an fruehere BVerfG Enttschheidungen fallen, solltte sich auf der Webseitte des BVerfG sellbst informieren:. untter dem Punkt „Das Geichtt“ ist allls erster Satz zu llesen:.
„Das Bundesverfassungsgericht ist Gericht und Verfassungsorgan zugleich.“
Es waere also bei der Formulierung „Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts binden die Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Gerichte und Behörden.“ auch mit inkludiert, so dass es an alle frueheren Enttscheidungen des selben Gerichhtts gebunden waere, evt. eigene Fehlentschheidungen also nie mehr korrigieren koennte, da es in eine solchen Falll an die Fehlentschheidung aus der Vergangenheit gebunden waere. So etwas darf *niemals* Einzug in das Grundgesetz haben.

Ich halte das nicht für richtig, weil auch das Bundesverfassungsgericht Entscheidungen trifft, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar sind.
So hat es beispielsweise die Rentenkürzungen in der gesetzlichen Rente über den verlogen „Altersvorsorgeanteil“ genannten Faktor in der Rentenformel für mit den Grundgesetz vereinbar erklärt.
Auch die Rentenkürzungen 1996, als den Leuten bereits erworbene Rentenentgeltpunkte gestrichen wurden, wurden vor dem Hintergrund einer stark gestiegenen Produktivität mit dem dummen Spruch der knappen Kassen für mit den Grundgesetz vereinbar erklärt.
Die Verfassungsbeschwerde Ursula Haverbeck gegen Ihre Haft wegen Holocaustleugnung wurde gar nicht erst zur Entscheidung angenommen.

Um das Grundgesetz zu ändern bedarf es im Parlament einer 2/3-Mehrheit.

Um das Grundgesetz über das Bundesverfassungsgericht auszuhebeln, bedarf es keiner solchen parlamentarischen Mehrheit. Da genügt eine ca. Handvoll Bundesverfassungsrichter.

Sehr eigenartiges Verständnis von Grundgesetz als ranghöchster Rechtsquelle und Ausdruck von mangelndem Respekt vor dem gewählten Parlament.

Wenn gesetzlich beschlossen wurde, dass Knollenblätterpilze ungeachtet ihrer toxischen Wirkung frei verkauft werden dürfen, dann macht es doch keinen Sinn, dass der Anwalt einer Mutter, deren Kind nach dem Genuss verstorben ist, den Supermarkt verklagt! Findet sich dann noch ein Richter, der der Klage stattgibt, spricht man von Rechtsbeugung, weil er gegen die Verfassung verstoßen hat. Denn das Grungesetz sieht ausdrücklich vor, dass das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit eingeschränkt werden darf – in diesem Fall durch ein Gesetz, das den Verkauf von Knollenblätterpilzen legalisiert.

Was also tun? Wir müssen doch zur „Quelle“ gehen, und das ist das Gesetz, demzufolge der Verkauf von Knollenblätterpilzen ab sofort jedem gestattet ist. Darf ein solches Gesetz verfassungsrechtlich Bestand haben? Das muss geklärt werden und sonst gar nichts. Der Anwalt der Mutter hatte den falschen Rechtsweg gewählt, weil er gegen das Gesetz, dass diesen Irrsinn erst möglich machte, gerichtlich hätte vorgehen müssen, aber nicht gegen den Supermarkt.

Bevor hier der Vorwurf von wegen „off-topic“ kommt: Die Beschlüsse zu den Renten etc. wurden ebenfalls per Gesetz verabschiedet. Und solange niemand das Gesetz in Frage stellt, macht es doch überhaupt keinen Sinn, dass die Folgen, die sich aus diesem Gesetz ergeben, als unvereinbar mit der Verfassung zu sehen! Das wäre genauso, als ob man Elefanten als Verkehrsmittel auf Autobahnen zulässt, aber den Reiter verklagt, weil er einen Megastau mit Auffahrunfällen verursacht hatte.

Für mich sieht das so aus, als wenn die Altparteien, falls sie die parlamentarische Mehrheit im Bundestag verlieren,
dann über über das Bundesverfassungsgericht mittels der ja noch von Ihnen eingesetzten Bundesverfassungsrichter
das von einer Mehrheit aus AfD+BSW+Werteunion dominierte Parlament bei jedem Gesetz, über das Bundesverfassungsgericht behindern, bzw. ausschalten will.

jetzt wird’s intressant..😂

Ethikrat-Vorsitzende Buyx droht den Medien: Ihr hängt mit drin, wenn ihr zu berichten beginnt

https://philosophia-perennis.com/2024/03/28/ethikrat-vorsitzende-buyx-droht-den-medien-ihr-haengt-mit-drin-wenn-ihr-zu-berichten-beginnt/

RKI-Files: Steckt der Name dieses hohen Militärs hinter den schwarzen Balken?

https://philosophia-perennis.com/2024/03/27/rki-files-steckt-der-name-dieses-hohen-militaers-hinter-den-schwarzen-balken/

Karl Lauterbach: Ich habe gestern veranlasst, dass die Protokolle weitestgehend entschwärzt werden sollen.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/corona-lauterbach-rki-protokolle-entschwaerzung-100.html

Es solle noch einmal geprüft werden, was unbedingt unleserlich gemacht werden müsse. „Das heißt, das Robert Koch-Institut muss jetzt jeden um Erlaubnis bitten, der in den Protokollen genannt wird oder dessen Interessen genannt werden, dass die Entschwärzung stattfinden kann.“
Das würde aber eine Zeit lang dauern, „vielleicht vier Wochen“, so Lauterbach, da Rechte der betroffenen Personen gewahrt werden müssten. „Dann kann eine deutlich entschwärzte Fassung vorgelegt werden.“ Lauterbach sprach sich für „maximale Transparenz“ bei der Aufarbeitung der Corona-Pandemie aus.

Warum ist eigentlich noch niemandem aufgefallllen, dass Karl Lauterbach einerseits steif und fest behauptet hat, der geschwaerzte Name im Protokolll vom 16.03..2020 (die Person, die den „Startschuss zu hochskalieren“ geben sollte) sein ein Mittarbeiter des RKI gewesen, er andererseits aber im Zusammenhang mit seinen angeblichhen „Bemuehungen zur Entschwaerzung der Protokkolle“ behauptete, die ungeschwaerztten Protokolle sellbst noch nicht gesehen zu haben. Wenn er die ungeschwaerzten Protokkoklle sellbst noch nicht gesehen hat, woher weiss er dann, dass der geschwaerzte Name im Protokoll vom 16.03..2020 dann zu einem RKI Mitarbeiter und nicht etwa zu einer Person aus der Politik gehoert … Richtig, er konnte es nicht wissen, hat also schon mit der Behauptung, die Person die das Zeichen zum „hochskallieren“ gegeben haben sollte, sei ein RKI Mitarbeiter gewesen, *gellogen* (oder zumindest etwas behauptet, was er gar nicht wissen konnte … Es mehren sich jedoch die Zeichen, dass die Person General Hans-Ulrichh Holltherm gewesen sein koenntte, der Anfang Maerz 2020 der Leiter der neu gegruendeten Abteilung 6 des Gesundheitsministeriums wurde und daher bestimmt zum fragllichhen Zeitpunkt *kein* Mitarbeiter des RKI war).

Das ist aus der BP vom November 23, auf dem Utube Kanal ist das Video nicht mehr zu finden… warum wohl.
Beim DC war gestern der Uli Henkel zugeschaltet, der meinte, rein rechtlich ist nix da, wie man die drankriegen könnte, also Handschellen werden nicht klicken.
Nun ja, schauen wir mal, was so passieren wird.

Ja, esgibtt sehr starke Hinweise, dass sich Generalarzt Dr.. Hans-Ulrich Holtherm hinter dem geschwaerzten Namen im Protokoll vom 16.03.2020 verbirgt. Das ist zwar noch ein eindeutiger Beweis, aber es gbt dennoch sehr starke Indizien, wie in diesem youtube Video erlaeutert wird:
https://www.youtube.com/watch?v=aKB1O07IXBI
Solltte sich das als wahr ereisen, hat Karl Lauterbach mit der Behaupttung, es handele sichh um einen Mitarbeiter des RKI eindeutig gelogen, denn dieser General ist der Leiter der im Maez 2020 neu gegruendeten Abteillung 6 des Gesundheittsministeriums und damitt *kein* Mitarbeitter des RKI. Vielmehr waere dann zweifelllos klar, dass auch das „Signal zum hochskalieren“ *nicht* aus den Reihen des RKI sondern vom Gesundheisministerium kam.
So viel zu „das RKI hat unabhaengig gearbeitet und wurde nicht von der Politik beeinflusst“ (was auch schon dadurch widerlegt wurde, dass nach Aussage jenes General Holtherm die Anweisung, den R-Wert mit 2 Nachkommastellen anzugeben und somit eine gar nicht erreichbare Genauigkeit zu suggerieren, vom damaligen Gesundheitsminister Jens Spahn kam, wie Prof. Stefan Homburg in diesem Video nachweist: https://www.youtube.com/watch?v=h1GP3D612X4&t=480s).

Die Faxxxistin Buyx ist auch so eine Kandidatin für jahrzehntelanges Absitzen der Strafe für Ihre während der „C“-Zeit begangenen Verbrechen (erhebliche Mittäterschaft).
Da die Buyx den Systemmedien droht, scheint dieser Faxxxistin der Arxxx auf Grundeis gewaltig zu gehen. Recht so!

„Ethikrat-Vorsitzende Buyx droht den Medien: Ihr hängt mit drin, wenn ihr zu berichten beginnt (.) …“
Soll diese Verbrecherin doch drohen. Die würde nicht drohen, wenn ihr das Wasser nicht bis zur Oberkante Unterlippe stehen würde und sie viel für sich selbst zu befürchten hätte.
Diese Verbrecherin wird noch zur Kandarre genommen werden.

Ich bin gespannt, wenn die Verbrecher alle gegenseitig auf einander losgehen und sich mit Schuldzuweisungen überhäufen und verbal öffentlich metzeln werden. Bin sehr gerh n Zusachauer hierbei 🙂

@ Buyxx (Frau)
Frau Buyx, es wird Zeit, dass Sie sich ins letzte Loch verkriechen. Sie, Buyx, denken doch nciht ewta, Sie werden innerhalb der „C“-Ermittlungen geschont?!
Leid tun mir nur Ihre Kinder, die ja für ihre verbrecherische selbstsüchtige karrieregeile gewissenlose Mutter nichts können.

Na, die will sich und ihresgleichen (aka Dunkelbraune-ehemals-Grüne) vor dem Absitzen und vorm Abarbeiten der megalangen Gefängnisstrafe und Strafarbeit schützen.

💩 💩 💩 Es folgt eine Gefährder:Innen-Ansprache 💩 💩 💩
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Lehren aus der Coronazeit – »Wir haben einen Schub von fünf bis zehn Jahren gemacht«

Die Pandemie war eine Katastrophe. Die Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, wünscht sich weniger Impfgeschimpfe und Maßnahmen-Schelte. Sie betont die positiven Entwicklungen – und fürchtet das »Unlearning«. Rafaela von Bredow 27.03.2024

##Spiegel: Frau Professor Buyx, was war Ihr größter Fehler in der Pandemie?
▸Buyx: Jetzt fangen Sie gleich mit Fehlern an. Okay – aber können wir auch über Positives sprechen?
##Spiegel: Ja, klar. Aber ganz ohne Selbstkritik geht es nicht.
▸Buyx: Natürlich nicht, und das haben wir vom Ethikrat auch gemacht. Ich sage Ihnen gern, was wir besser hätten machen müssen, das ist kein Geheimnis: Der Ethikrat hat sich viel zu spät intensiver mit den Kindern und Jugendlichen befasst. Zwar habe ich in Talkshows und Interviews viel darüber geredet, auch als Mutter, wie fantastisch solidarisch Kinder und Jugendliche sich verhalten haben, und dass wir Älteren das zurückgeben müssen. Aber der Ethikrat hätte natürlich eine Empfehlung dazu schreiben sollen! Zu den Hochaltrigen, die acht, neun Monate nicht aus ihrem Zimmer im Pflegeheim herausgekommen sind, haben wir etwas gemacht, ein Mindestmaß an sozialen Kontakten eingefordert – zu den Kindern haben wir nichts veröffentlicht! Das war falsch, und das bedaure ich zutiefst, bis heute.
##Spiegel: Die Empfehlung zu den Jungen kam dann Ende 2022; darin stand, dass diese Generation in Krisen mit allen Kräften geschützt werden sollte, anstatt ihr die Hauptlast der Bewältigung aufzubürden.
▸Buyx: Ja, nach unserer Tagung im September 2022, viel zu spät. Da hatten wir ein paar Hundert Schülerinnen und Schüler zu uns eingeladen. Und die haben dann mal erzählt, wie es ihnen in der Pandemie ergangen ist. Das war sehr berührend, im Guten wie im Schlechten.
##Spiegel: Und in der Politik, wo sehen Sie da den größten Fehler?
▸Buyx: Dass das Impfen teilweise politisiert wurde, auch von Parteien. Das hat mich schockiert. Und dann noch die ganze Propaganda, Fake News aus dem Internet – all das ergoss sich in die seriöse Debatte und hat sie vergiftet.
##Spiegel: Und das ist sie bis heute, wenn man sieht, wie sich das Medium eines rechten Verschwörungsanhängers derzeit bemüht, in RKI-Protokolle wilde Komplotte hineinzulesen. Sind das Versuche, im Nachhinein die Deutungshoheit über die Pandemie zu erringen?
▸Buyx: Ich glaube, dass allgemein negativen Narrativen zur Pandemie unangemessen viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde – und immer noch wird, wie man an dieser neuen Debatte erkennen kann. In den Protokollen des RKI zeigt sich die Sorgfalt in der Abwägung, die Verarbeitung von Erkenntnissen in Echtzeit – und kein Skandal. Dennoch sieht man in der öffentlichen Kommentierung zunächst viele wilde, unseriöse und negative Fehl- und Überinterpretationen. Auch einige Zeitungsredaktionen rennen da der vermeintlich knackigeren Story hinterher und bedienen einen unwissenschaftlichen, populistisch geprägten Spin.
##Spiegel: Wie damals?
▸Buyx: Ja, da war es auch oft so, dass die positive Geschichte unterging: dass diese Impfung eine großartige Menschheitsleistung ist! Dass sie die Pandemie beherrschbar gemacht, uns letztlich gerettet hat. In Dänemark, Neuseeland, Großbritannien waren sie so stolz auf ihre Impfkampagne, und entsprechend wurde darüber berichtet. Während medial bei uns teils hinten eingerissen wurde, was vorn mühsam aufgebaut worden war. Darüber habe ich mich manchmal geärgert.
## SPIEGEL: Im November hat eine große Studie eines Forscherteams um die Erfurter Psychologieprofessorin Cornelia Betsch gezeigt, dass die meisten Menschen sich systematisch falsch erinnern, wenn sie auf die Coronazeit zurückschauen. Sie biegen sich im Nachhinein ihre Überzeugungen von damals zurecht. Wie sehr erschwert diese verzerrte Erinnerung die Aufarbeitung der Pandemie?
▸Buyx: Wir wollen uns selbst erzählen können, dass wir schon immer recht hatten. Diejenigen, die damals von der Impfung und den Maßnahmen überzeugt waren, sind es heute noch mehr. Und die Zweifler, die Kritiker von Impfung und Maßnahmen, haben ihre Überzeugungen auch noch mal verschärft.
##Spiegel: Pippi Langstrumpf auf beiden Seiten: Ich mach mir die Welt, widdewidde-wie sie mir gefällt?
▸Buyx: Das Problem ist, dass die Menschen mit den positiven Überzeugungen in der öffentlichen Debatte wenig auftreten. Verzeihen Sie die Deutlichkeit: Wir haben jetzt eine sehr laute Gruppe von Leuten, die alles ganz schlimm fanden und im Nachhinein immer schlimmer finden. Und die stürzen sich, vor allem in den sozialen Medien, auf jedes kleine Puzzleteilchen, jede windige Studie, die gegen alle seriöse Evidenz sagt, dass Masken keine Wirkung hätten oder ähnlichen Humbug; auf jede Fehlinformation, die da draußen über die Impfung unterwegs ist.
##Spiegel: Die meisten Menschen möchten wohl einfach die Pandemie ad acta legen.
▸Buyx: Genau. Das ist vermutlich die größte Gruppe. Wir wissen aus Befragungen, dass zwei Drittel bis zu drei Viertel der Bevölkerung durch die Lockdowns, durch die härtesten Zeiten hindurch die Maßnahmen plus-minus angemessen fanden und auch fürs Impfen waren. Aber diese Mehrheit kümmert sich jetzt darum, wie sie mit der Inflation zurechtkommt, mit den fürchterlichen Kriegen und dem Terror auf der Welt. Und dann gibt es eben diese Gruppe…
###### »Niemand behauptet doch, es sei alles super gelaufen in der Pandemie!«
##Spiegel: …der »sehr Lauten«? Was haben Sie gegen ein kritisches Publikum, das Aufarbeitung fordert?
▸Buyx: Nichts natürlich. Und Kritik ist superwichtig. Aber damit hat das teils nur noch wenig zu tun, da ist viel tendenziöse Quellenauswertung und leider zum Teil einfach nur noch Getöse. Niemand behauptet doch, es sei alles super gelaufen in der Pandemie! Und ich bedaure es sehr, dass uns als Gesellschaft ein Nachdenken, ein Heilen, Lernen und gemeinsames Verarbeiten der Pandemie ein Stück weit genommen wurde durch den Krieg in der Ukraine und all die anderen Krisen, die die Menschen existenziell beschäftigen.
##Spiegel: Sie saßen im Corona-Expertenrat der Bundesregierung – warum gab es da keinen kritischen Rückblick?
▸Buyx: Wir waren ein Ad-hoc-Beratungsgremium, am Ende hatten wir zwölf Stellungnahmen abgegeben. Und dann sollten wir evaluieren, was wir selbst vorher beraten hatten? Das passt doch nicht zusammen.
##Spiegel: Was macht es so schwer, heute ruhig und sachlich über die Coronazeit zu sprechen?
▸Buyx: Nicht nur das Impfen, die ganze Pandemie wird politisch instrumentalisiert. Die AfD, immer schon Maßnahmengegner, prügelt da jetzt drauf und bedient ihre Klientel, aber auch andere Akteure tragen diesen Blick zurück im Zorn in den politischen Raum. Noch mal, das ist durchaus verständlich, aber wenn wir diese Zeit wirklich ernsthaft und vernünftig aufarbeiten wollen, müssen wir auch auf die positiven Folgen schauen. Und dazu habe ich bisher noch fast nichts gesehen oder gelesen.
##Spiegel: Die Pandemie war wohl das traumatischste Ereignis im Leben der Deutschen seit dem Zweiten Weltkrieg. Was daran war gut?
▸Buyx: Natürlich, diese Zeit war schrecklich, entbehrungsreich, alle hatten Angst, alle haben etwas verloren. Und wir haben alle gelitten – es war fürchterlich. So. Und gleichzeitig war das eine Zeit, in der ich ständig, überall Leute habe zu Höchstleistungen auflaufen sehen. Ganz zu schweigen von der unglaublichen Solidarität für die Älteren, die Vulnerableren. Und zwar ohne Lob, ohne Talkshow-Berühmtheit, ohne dass irgendwer ein Treppchen hingestellt hat. Überall passierte das, in Betrieben, Schulen, Kitas, Geschäften, Behörden, im Gesundheitswesen. In meinem eigenen Team, in den Medien. Überall. Das war eine irrsinnige soziale Leistung!
##Spiegel: Zugleich wurde auch viel improvisiert, gestümpert, vieles war aktionistisch, chaotisch.
▸Buyx: Mir geht es um Leute, die in die Verantwortung gegangen sind. Ein Beispiel: Zwei Jahre nach Pandemiebeginn war ich bei einer Veranstaltung mit Chefs größerer Unternehmen; alle waren geimpft, aber es gab eine neue, echte Herausforderung, nämlich: Wie machen wir Homeoffice gerecht möglich? Wie bekommen wir es hin, dass das fair läuft, dass die Arbeitnehmer diesen Schutz in Anspruch nehmen können und die Bedarfe der Unternehmen trotzdem erfüllt werden, Arbeitsprozesse nicht zusammenbrechen? Ich war tief beeindruckt, wie gut und wertschätzend da diskutiert und Lösungen gefunden wurden – lange bevor Arbeitsminister Hubertus Heil irgendwas dazu erlassen hat. All das ist auch geschehen, im Stillen, nur redet kaum ein Mensch darüber. Das ist einfach unter den Tisch gefallen.
##### »Das Vertrauen in die Wissenschaft ist höher als vor der Pandemie.«
##Spiegel: Die Menschen reisen weniger für den Job, machen Videokonferenzen, leben digitaler. Zählen Sie mehr Nachhaltigkeit auch zu den positiven Errungenschaften?
▸Buyx: An der Pandemiedelle in Bezug auf Mobilität und CO₂-Ausstoß konnte man ablesen, dass es einen drastischen Effekt hat, wenn wir unsere Aktivitäten einschränken. Aber der Plastikverbrauch ist gestiegen, weil die Leute so viel Essen bestellt haben, Homeshopping ist explodiert und hoch geblieben. Bei Konsum und Nachhaltigkeit gibt es keine positive Bilanz.
##Spiegel: Was ist mit dem Digitalisierungsschub?
▸Buyx: In der Pandemie haben wir kollektiv sehr griffig verstanden, dass wir von einem Dickicht aus fein ziselierten bürokratischen Regulierungen bis in den kleinsten Lebenszusammenhang umgeben sind. Und nun durfte man da auf einmal etwas ruppiger werden, Dinge digital unterschreiben, und, ogottogott, die Welt ist nicht untergegangen, wenn man mal eine Videokonferenz gemacht hat! Da haben wir, so sagen das Experten, einen Schub von fünf bis vielleicht sogar zehn Jahren gemacht. Und vieles ist auch geblieben. Ich fürchte nur das »Unlearning«: Wir müssen aufpassen, dass sich jetzt nicht alles zurückdreht.
##Spiegel: Können die wenigen guten Folgen der Pandemie – sei es die Digitalisierung, sei es geschicktes Krisenmanagement – uns mit dem Kardinalfehler des Umgangs mit der Seuche versöhnen: dass so viele Kinder und Jugendliche in seelische Not geraten sind?
▸Buyx: Kurz vorweg: Es gab viel mehr Positives! An der Charité wurde beispielsweise der erste Coronatest entwickelt, bei Biontech der mRNA-Impfstoff, das RKI ist ein weltweit angesehenes Institut. Unsere Wissenschaft war Weltspitze. Aber wir sind leider nicht nur recht schlecht darin, die positiven Folgen zu sehen, sondern auch darin, die negativen zu heilen. Und gerade in Deutschland stellen wir die psychische Gesundheit gern hintan, bisschen als Gedöns, weiches Zeug. Obwohl die essenziell ist. Erfreulicherweise geht es den jungen Menschen inzwischen wieder besser.
##Spiegel: Wie viel Leid haben wir unseren Kindern zugefügt – allein durch die langen Schulschließungen?
▸Buyx: Dass die Jungen schwer gelitten haben, steht außer Frage. Aber auch da sind falsche Narrative unterwegs. Die längste Unterrichtseinschränkung, die es gab, dauerte 184 Tage, nicht in allen Bundesländern, und das ist viel, keine Frage. Gleichzeitig muss man sagen: In der Zeit gab es Notbetreuung, die zum Teil mit 50 bis 60 Prozent besetzt war, je nach Region. Und in Schweden, wo es kaum Schulschließungen gab, sind die Jungen psychisch genauso schwer betroffen.
##Spiegel: Haben wir das Kindeswohl der Wirtschaft geopfert, indem wir gesagt haben: Schulen dicht, Firmen nicht?
▸Buyx: Klar, man hätte auch eine Homeoffice-Pflicht einführen können, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. Das hat die Schweiz so gemacht, und die Schulen blieben offen. Es war immer eine Abwägung: an einer Stelle zumachen, an anderer auflassen. Und wir sind in Deutschland eine auf ältere Menschen ausgerichtete Gesellschaft, die jüngere Generation steht nicht im Vordergrund. Das ist immer noch so. Und deswegen hat Deutschland gesagt: Geht arbeiten, wir schließen dafür die Schulen. Und das haben wir ja gemeinsam gemacht. Oder können Sie sich an Demos für Homeoffice-Pflicht erinnern?
##Spiegel: Im Internet kursieren Erzählungen von der Pandemie als größtem globalen Unterwerfungsexperiment der Geschichte. Wegen des Umgangs mit der Krise wünschen sich laut der Studie des Teams um Cornelia Betsch sechs Prozent der befragten Deutschen gar eine Zerschlagung des politischen Systems. Demokratie und Seuche – passt da etwas nicht zusammen?
▸Buyx: Das kommt aus der Ecke derer, vermute ich, die schon erwähnt wurden, und die auch immer behaupten, dass die Parlamente nicht beteiligt wurden. Was einfach nicht stimmt, das haben wir uns im Ethikrat im Rahmen einer Stellungnahme angeschaut. Klar, es gab die eine oder andere problematische Exekutivverordnung. Gegen Leute beim Spazierengehen, Jugendliche in Parks. Aber das war nicht die Regel. Der Rechtsstaat und unsere verfassungsrechtlich verbrieften demokratischen Prinzipien haben funktioniert, mit Beteiligung der Parlamente. Geredet wird aber darüber, wenn die Polizei Kinder von der Wiese jagt. Weil es die bessere Schlagzeile ist.
##Spiegel: Die Frage ist bis heute, ob die Maßnahmen angemessen waren: Maskenpflicht, Shutdown, Schulschließungen?
▸Buyx: Viele Leute denken, dass die Maßnahmen nie auf ihre Verhältnismäßigkeit hin überprüft wurden. Dabei gab es schon im ersten Pandemiejahr Tausende Verfahren genau dazu. Die Gerichte haben überprüft und überprüft – und was davon wurde weggeboxt?
##### »Wenn falsche Erzählungen verbreitet werden, etwa dass Demokratie und Rechtsstaat versagt hätten, dann erodiert das Vertrauen in unser staatliches System.«
##Spiegel: Das Alkoholverbot in München?
▸Buyx: Genau, diese Urteile kann man an drei, vier Händen abzählen. Und gut, dass es sie gab. Aber von Tausenden Verfahren! Da muss man echt aufpassen – wenn falsche Erzählungen verbreitet werden, etwa dass Demokratie und Rechtsstaat versagt hätten, dann erodiert das Vertrauen in unser staatliches System.
##Spiegel: Es gibt eine größere Impfskepsis als vor der Pandemie; laut der Betsch-Studie wollen fast 30 Prozent der Befragten in Deutschland Politiker für ihr Verhalten in der Pandemie bestrafen, fast 20 sogar die Wissenschaftler. Werden diese Leute jemals wieder mitmachen, wenn neue Seuchen dräuen?
▸Buyx: Wir haben eine Gruppe, die nichts mehr glaubt. Die sind an Verschwörungserzählungen verloren. Aber die meisten Menschen sind vernünftig, möchten sich und andere schützen, davon bin ich fest überzeugt. Die Leute überlegen sich, ob sie den Schreihälsen folgen, die Unsinn verzapfen.
##Spiegel: Denen es aber gut gelingt, Misstrauen gegen die Wissenschaft zu schüren. Wie tief reicht der Riss in der Gesellschaft?
▸Buyx: Es gibt Spaltungs- und Polarisierungsphänomene, ja, aber die Gesellschaft ist viel weniger gespalten, als es im Moment herbeigeredet wird. Und das Vertrauen in die Wissenschaft ist immer noch höher als vor der Pandemie. Wir müssen als Gesellschaft einfach mal aufhören mit diesem ständigen Fokussieren auf das, was gerade nicht gut läuft, das würde ich mir sehr wünschen.
##Spiegel: Frau Professor Buyx, wir bedanken uns für dieses Gespräch.
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(https://www.spiegel.de/wissenschaft/corona-pandemie-alena-buyx-ueber-die-positiven-aspekte-der-krise-a-3c9d95bf-ecbf-4131-802b-0fdf22835f15) # https://archive.is/RouI7
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Wir wünschen der Dame für ihre Zukunft von ganzem Herzen Hals- und Beinbruch.

Dann aber bite nur die gesetzlich ihr zustehende med. Grundversorgung und Einlochen in das schlimmste Altenheim, das es in der BRD gibt. Und bitte dieser Verbrecherin jeden Tag eine große Spritze mit jeweils einer großen Menge an „Impf“stoff „gegen“ „C“.
Und bitte ein Jahr Isolation im Altenheim, aber bitte nur für ie Buyx.

Was fuer ein ekkelhaftes Interview. Mit kritischem Journalismus (wie er sein sollte) hat das ganze etwas weniger gemeinsam als ein Kuhfladen mit einer Sachertorte …

„… Buyx: Ich glaube, dass allgemein negativen Narrativen zur Pandemie unangemessen viel Aufmerksamkeit geschenkt wurde – und immer noch wird, wie man an dieser neuen Debatte erkennen kann. In den Protokollen des RKI zeigt sich die Sorgfalt in der Abwägung, die Verarbeitung von Erkenntnissen in Echtzeit – und kein Skandal. …“

Ich plädiere sehr dafür, diesem Unhold und Wortverdreher Buyx die Toten, die wegen ihrer faxxxistischen Handlungsweise zu verzeichnen sind, zu zeigen (deren Gräber, fotografische Abbildungen von den letzten Lebenstagen dieser Toten wegen dieser Missgeburt Buyx zu zeigen; genau so, wie es die Amis beim Ende des zweiten Weltkrieges mit der Bevölkerung Weimars gemacht hatten und die Weimarer Bevölkerung gezwungen hatten. sich das KZ Buchenwald und die Toten und Geschundenen dort anzusehen.
Buyx ist für mich nichts anderes und in der unsäglichen Tradition der KaZett-Wächterinnen vom KaZett Ravensbrück!

DER Politiker schiebt offensichtlich eine Menge Langeweile und hat nichts anderes zu tun, als sich für mehr Frauennamen bei Straßennamen einzusetzen, siehe https://www.berliner-woche.de/marzahn-hellersdorf/c-politik/der-spd-abgeordnete-jan-lehmann-setzt-sich-fuer-mehr-weibliche-strassennamen-ein_a410358
Wenn der Politiker keine anderen Sorgen hat. – Kopfschüttel meinerseits über solchen Dummfug! Für solche Leute gehen Steuergelder drauf!

Ansatzweise wird in dieser Rede (siehe beiliegend im Link) darauf verwiesen, dass wohl für Hergekommene von der öffentlichen Hand mehr finanziert und sich mehr engagiert wird, als für Schwerbehinderte:

(Zitat) „… Es fehlte uns eine so tolle Behindertenbeauftragte, wie es die Ausländerbeauftragte Frau Prof. Barbara John war. Nicht ohne Neid sahen wir, was sie alles für die ausländischen Mitbürger erreicht hat. …“
Siehe https://www.paritaet-berlin.de/fileadmin/user_upload/redaktion/pdf/2022/10_22/2022_10_12_Cocas_Jubilaeums-Rede_Baerbel_Reichelt.pdf

Apropos Schwerbehinderte

Wenn ich mich noch recht erinnere

hat man die Einkommen der Behinderten in den Werkstätten für Behinderte (WfBs) mit in die Berechnung des Durchschnittseinkommens für die Renten einbezogen – um dieses zu drücken.

Echte Demokraten eben. Und so rechtschaffen.

Hätten Sie für Ihre Aussage belastbare Beweise.
Das kann sein, dass die eine Gruppe Arbeitender gegen die andere Gruppe Arbeitender, die allerdings als Arbeitnehmer bezeichnet werden, obwohl beide genannten Gruppen Arbeitenden arbeiten, gegen die andere Gruppe Arbeitender ausgespielt werden.

Das Prpblem ist, dass in Werkstätten für Menschen mit Behinderung so geringes Entgelt gezahlt wird.
Da können die dort Arbeitenden nichts dafür, sondern die Poltik ist hier am Zuge, die Dinge zu ändern.
Und Rossmann und andere Unternehmen profitieren von den Menschen mit Behinderung und deren in den Werkstätten für Behinderung geschaffenen Produkten.

In den 1910er Jahren gab es mal bei einem Arbeitsamt in Magdeburg einen Skandal, der auch durch die Presse ging und im Fernsehen (Mainstreammedien, die damals noch berichteten und nicht ReGIERungssendeanstalten waren) hierzu berichtet wurde.

Die Behindertenwerkstattbetreiber in Magdeburg brauchten wieder mal Behinderte als Niedriglohnmitarbeiter. Eine Frau, die als arbeitssuchend bei einem der Arbeitsämter in Magdeburg gemeldet war, wurde von diesem zu einem psychologischen Test geschickt und mittels dieses Testes wurde diese Frau amtlich für geistig behindert erklärt (amtlicher Bescheid lag vor) und in eine Werkstatt für Behinderte zum Arbeiten abgeschoben.

Bei yt kursiert ebenso aus der näher zurückliegenden Zeit ein von der Sache her inhaltlich ähnlicher Bericht aus Rostock vor. Da erging es einem jungen Mann ähnlich der Frau in Magdeburg.

Mit dem Zitieren aus der eigentlich Jubiläumsrede einer Frau, die offensichtlich selber schwerbehindert ist, wollte ich nur darauf verweisen, dass offensichtlich (nicht immer angreifbar von Staates Seite aus) inzwischen im Behindertenbereich stark die finanziellen Mittel gekürzt werden, zugunsten eben anderer (euphemistisch geschrieben) „sozialer Projekte mit Mitmenschen“ in der BRD.

@ „C“-Stuss-Gegner und alle.

Kennen Sie das Wortspiel?:

„Der eigentliche Arbeitgeber ist der Arbeitnehmer, denn dieser gibt seine Arbeit (-skraft), und der eigentliche Arbeitnehmer ist der Arbeitgeber, denn dieser nimmt die Arbeit (-skraft).

Ja, das Wortspiel kenne ich.
Mir kam es darauf an aufzuzeigen, dass hinterrücks im Sozialetat bereits gekürzt wird, nicht bei den „C“-Stuss-Verbrechern, sondern eine Gruppe (Ukrainer und andere sogenannte Flüchtlinge“) wird Geld reingebuttert ohne Ende und den Schwerbehinderten wird das Geld weggenommen (gestohlen).
Viellicht hat jemand mal die gesamte verschriftlichte Rede gelesen, da die ein Zeitdokument in meinen Augen ist und viel über das Leben vor 1989/1990 in Berlin berichtet wird.

## Deutschunterricht unter Tschenderist*Innen*den ##
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Der gepaywallte Welt-Artikel, auf den Kai Rebmann sich hier: https://reitschuster.de/post/schueler-sollen-gendern-beherrschen-aber-oft-nicht-einmal-normales-deutsch bezieht.
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Was Lehrer erleben – „Ich spreche so, wie ich spreche, und das reicht mir!“

Nach fast vier Jahrzehnten als Auslandskorrespondent der Deutschen Presse-Agentur (dpa) kommt der Anruf des Schuldirektors: Ob ein „Feuerwehreinsatz“ als Deutschlehrer möglich sei? Denn ein teils dramatischer Lehrermangel lasse einige Klassen ganz ohne Deutschunterricht. Die eigentlich für wenige Wochen geplante Aushilfe dauert am Ende vier Monate. Eine außergewöhnliche Gelegenheit, in die Praxis einzutauchen, um die vielen Vorurteile auszuräumen oder zu bestätigen.

Vorweg: Ja, es gibt sie noch – die interessierten, schlauen, mitarbeitenden und sozial agierenden Schülerinnen und Schüler. Und ja – viele Pädagoginnen und Pädagogen bemühen sich nach Kräften und manchmal auch mit bemerkenswerten Erfolgen und Lernresultaten. Hier ist jedoch die Rede von der Mehrzahl, vom schulischen Mainstream.

Tatort: Deutschunterricht in Realschulklassen mit Schülerinnen und Schülern zwischen 12 und 14 Jahren. Das deprimierende Urteil: Die Kenntnisse der Muttersprache sind erschreckend niedrig. Und was noch bedenklicher ist: Die meisten Kinder bestreiten offen, dass sie sich für die deutsche Sprache interessieren. Im Gegenteil. „Ich spreche so, wie ich spreche und das reicht mir!“ und „Ich brauche keinen Deutschunterricht!“, lauten die „Rechtfertigungen“. Ob Deklinationen, Konjugationen, ob Tempora von Verben, die Bestimmung von Satzgliedern, Pronomen, Adverbien oder der Unterschied von Aktiv und Passiv – böhmische Dörfer für die meisten Schüler. Was Subjekte, Prädikate oder Objekte in deutschen Sätzen sind, weiß kaum jemand und will auch niemand wissen.

Sprachliche Defizite

Ein schludriger Sprachgebrauch, ein sehr eingeschränkter Wortschatz und gravierende grammatische Fehler sind das Ergebnis schon auf den ersten Blick. Über das generelle Weglassen des „e“ bei Verben in der ersten Person Präsens (ich fahr, schrei, hab, spiel) kann man vielleicht noch hinwegsehen. Doch beim Präteritum unregelmäßiger Verben (ich fliegte, schlafte, blaste, laufte) muss dann doch der Rotstift her. Die Schulbücher haben sich auf diese geringe Sprachkompetenz eingestellt und übersetzen in Fußnoten deutsche Vokabeln, die Schülerinnen und Schülern angeblich nicht geläufig sind.

„Absurd“ wird mit „abwegig, verrückt“ erklärt, „er stritt“ mit „er kämpfte“ und „unwirtlich“ mit „arm, karg“. Selbst das Verb „posieren“ („eine gekünstelte Haltung einnehmen“) ist den Kindern laut Schulbuch unbekannt. Das gilt demnach auch für Begriffe wie Motel, Orchidee, Terrarium, Kuvert, Pforte, Stube, Wache, Beute, Makkaroni, Sweater oder ein Dutzend, die allesamt übersetzt und damit erklärt werden sollen.

Vokabeln wie behände (flink, geschickt), töricht (dumm), hoch aufgeschossen (groß), hervorlugen (schauen), nahm sich Urlaub (nahm sich frei), flau im Magen (schwach) und dramatische Turbulenzen (spannende Entwicklung) kommen laut dieser Annahme im Wortschatz Heranwachsender nicht vor. Diese Reihe könnte um dutzende Beispiele verlängert werden.
Schulbücher mit Aktualisierungsbedarf

Das Themenkapitel „Balladen erschließen“ beginnt mit diesem Text: „Ab dem 16. Jahrhundert bis ins 18./19. Jahrhundert zogen sogenannte ‚Bänkelsänger‘ durch die Ortschaften, um auf Marktplätzen und Jahrmärkten schauerliche Geschichten (z.B. von Morden oder unglücklicher Liebe) zu erzählen“. Welches Kind soll mit solchen Texten angesprochen werden?

Das Kapitel „Fabeln“ stützt sich wesentlich auf die Stücke des griechischen Dichter Äsop aus dem 6. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung, die dann noch in einer antiquierten deutschen Übersetzung daherkommen, die für viele nicht mehr zu verstehen ist. Die Schulbuchtexte als Anschauungs- und Übungsmaterial – ob aus der Literatur oder aus den Medien – stammen vorwiegend aus den Neunzigerjahren, sind also drei Jahrzehnte als. Die Schulbücher müssten in kürzeren Zeiträumen aktualisiert werden, um wieder einen Bezug zur Lebenswirklichkeit der jungen Menschen zu finden.

Das gilt offensichtlich auch für den Geschichtsunterricht, in dem Kaiser, Könige und Schlachten nach wie vor dominieren. Statt Schülerinnen und Schüler mit faktografischem Kleinklein abzuschrecken, sollten die Themen an die Aktualität anknüpfen: Die Corona-Pandemie bot eine gute Gelegenheit, sich mit Krankheiten und Medizin während der verschiedenen Epochen zu beschäftigen. Themen wie Hygiene (besonders die Geschichte der Toiletten), Ernährung, Familie oder Wohnverhältnisse und Haustiere kommen ebenfalls für einen „Ritt durch die Geschichte“ infrage. Mit dieser „Geschichte zum Anfassen“ könnten tiefer gehende Probleme und Analysen einzelner Abschnitte der Historie verknüpft werden.

Kein Wunder, dass auch beim letzten Bildungsvergleich Pisa deutsche Schülerinnen und Schüler besonders im Fach Deutsch schlecht abschneiden. Extrem kritisch sieht es beim Textverständnis aus. In einer anderen Realschule hatte ich mit 10- und 11-Jährigen ein Lied einstudieren wollen. Dazu bat ich mehrere Kinder, die einzelnen Strophen mit jeweils vier Zeilen vorzulesen, dann den Text zur Seite zu legen und mit eigenen Worten zusammenzufassen, was gerade vorgelesen wurde. In vielen Fällen waren die Schülerinnen und Schüler dazu außerstande. Folgerichtig haben die Bundesländer Bayern und Mecklenburg-Vorpommern fürs kommende Schuljahr für die Klassen drei bis zehn die Aufstockung von Deutsch im Stundenplan beschlossen.
Fragwürdiges Klassenklima

Neben den inhaltlichen Defiziten erschwert das Klassenklima nicht selten den Unterricht überhaupt. Die Kombination von Handy, Süßem und Trinken führt zu ständiger Unruhe, die in ziellosem Aktionismus mündet: Kaum jemand kann länger als ein paar Minuten in üblicher Körperhaltung auf seinem Stuhl sitzen, um dem Unterricht zu folgen. Viele hocken mit angezogenen Beinen auf ihren Plätzen. Dem Nachbarn oder Hintermann werden ohne Grund die Stifte oder das gesamte Etui mit Schreibutensilien weggenommen. Stifte werden zerbrochen und andere damit „abgeworfen“, wie es im Jargon der Jugendlichen heißt. Durch die Klassen geworfene Papierkügelchen gehören zum Unterrichtsalltag.

An manchen Tagen sieht der Boden des Klassenzimmers aus wie ein „Schlachtfeld“: abgerollte Papierhandtücher, leere Flaschen und zerbrochene Stifte … Nicht ohne Grund gibt es in jeder Klasse einen Fegedienst, weil sich die Putzkräfte sonst weigern, diese „verwüsteten“ Klassenräume nach Schulschluss zu säubern.

Regelmäßig fallen dauerkippelnde Schülerinnen und Schüler unter großem Jubel der Klasse mit ihren Stühlen um. Einzelne krabbeln unmotiviert wie Kleinkinder auf dem Boden unter Tischen und Stühlen herum. Besonders aktive Jungen werfen sich ohne ersichtlichen Grund auf den Boden und behaupten, sie hätten sich den Fuß verstaucht oder gar einen Muskelfaserriss zugezogen. Das sorgt für lautstarke Heiterkeit. Das Dauertrinken erinnert ebenfalls stark ans längst vergangene Babyalter. Die top gestylten Trinkflaschen – oft mit süßem Saft – sind für die Sitznachbarn eine ständige Quelle der Begierde. Wenn es gelingt, die zu „entwenden“, steht nicht nur in dieser Sitzreihe „Aufruhr“, der sich in konzentrischen Kreisen ausweitet.

Handys sind im Dauereinsatz – wenig erfindungsreich getarnt unter dem Tisch, im aufgeklapptem Federmäppchen oder Schulbuch. Ein Dauerthema. „Meine“ Schule versucht es jetzt mit einer „Handygarage“: Zu Beginn des Schultages müssen Schülerinnen und Schüler ihre liebsten Spielgeräte dort deponieren. Am Ende nehmen sie ihre Mobiltelefone wieder an sich.

Das Kämmen langer Haare im Unterricht wird ebenso als selbstverständlich angesehen wie das ständige Aufsuchen der Toiletten. Natürlich geht es in den wenigsten Fällen wirklich ums Klo. Der Toilettengang wird als willkommene Unterbrechung des Unterrichts betrachtet – mit entsprechender Unruhe in der gesamten Klasse.

Fehlende Medienkompetenz

Diese ständige Unruhe und das Ablenken vom Unterrichtsstoff führt zu einer Aufmerksamkeitsspanne, die oft nicht länger als zwei, drei Minuten währt. Möglicherweise ist die intensive Nutzung von TikTok mit standardmäßigen Videos von 30 bis 60 Sekunden für dieses Konzentrationsdefizit mitverantwortlich.

Nicht unbegründet ist vor diesem Hintergrund das von der EU-Kommission gegen TikTok eröffnete Verfahren. Denn in der Tat steht die Online-Plattform im Verdacht, durch die Analyse des Nutzerverhaltens Blasen zu bilden, die Suchtgefahren hervorrufen und den Jugendschutz unterlaufen könnten. Schließlich will Brüssel untersuchen lassen, ob die Algorithmen zulassen, dass sich junge Menschen von diesem Kanal „losreißen“ können.

Um den Gefahren der extremen Nutzung von Social Media etwas entgegenzustellen, müssten Schulen dem Training von Medienkompetenzen viel mehr Aufmerksamkeit widmen. Die gesamtgesellschaftliche Bedeutung dieser Themen wird zwar nicht in Abrede gestellt. Doch es fehlt an Lehrkräften, Unterrichtsmaterialien und an der Finanzierung eines solchen Angebots. In einer kleinen Unterrichtseinheit für eine 10. Hauptschulklasse konnte ich besichtigen, dass es Schülerinnen und Schülern beinahe vollständig an Einsichten in die Funktion der Medien fehlt, mit denen sie sich nonstop beschäftigen.

„Deutsch als Zweitsprache“

Ein zweiter Schwerpunkt meines Feuerwehreinsatzes waren zwei Kurse für Migrantenkinder („Deutsch als Zweitsprache – DaZ“). Es handelte sich um Flüchtlinge aus der Ukraine, aus Russland, Syrien, Afghanistan und Serbien. Die DaZ-Gruppen waren sehr inhomogen und verlangsamten damit Sprachfortschritte. Es gab Teilnehmer, die vorher vergleichsweise gute Schulen im Heimatland besucht hatten und andere, die über Jahre keine Schule von innen gesehen hatten bzw. solche Schülerinnen und Schüler, die schon in ihrer Heimatsprache prinzipielle Lücken aufwiesen. Hier ist die Alphabetisierung erstes Ziel, bevor überhaupt mit dem Deutschunterricht begonnen werden kann. Vor allem Kinder aus der Ukraine nehmen oft nur widerwillig an diesem Unterrichtsangebot teil. Sie behaupten, ihre Familien kehrten bald in ihre angestammte Heimat zurück. Daher lohne es sich nicht, Deutsch zu lernen.

Der Unterricht wird oft in Eigenregie der Lehrkräfte gestaltet, meist ohne klare Standards, Curricula und Angebote zur Weiterbildung oder gar Qualifizierung von Lehrerinnen und Lehrern. Dem DaZ-Unterricht müsste viel mehr Bedeutung eingeräumt werden. Denn nur eine sprachliche Teilhabe macht gesellschaftliche Integration überhaupt erst möglich.

Mit den hier beschriebenen Zuständen ist das Thema natürlich längst nicht erschöpft. Allerorten wird beklagt, dass Universitäten am Bedarf der Schulen vorbei ausbilden. Musiklehrkräfte fehlten auf weiter Flur, weil die Unis zu hohe Maßstäbe ans Beherrschen von Instrumenten anlegten, Englischlehrer seien rar, weil immer weniger Studierende bereit und finanziell in der Lage seien, ein Jahr im englischsprachigen Ausland zu absolvieren.

Warum arbeiten heute trotz jahrelangen Lehrermangels sage und schreibe 42,3 Prozent der deutschen Lehrkräfte nur in Teilzeit? Und ist an der jüngsten „Lehrerschelte“ des OECD-Bildungsdirektors Andreas Schleicher (auch im Interview mit der Welt) etwas dran? Schließlich: Stimmt es, dass Familien immer weniger Zeit für die Erziehung ihrer Kinder haben und diese Aufgaben an die Schulen abschieben, die damit überfordert sind?

Im Prinzip sind sich Eltern, Lehrer und die Wissenschaft einig, dass Schulen die junge Generation befähigen müssen, wichtige kognitive Fähigkeiten zu erwerben. Die werden als zentrale Zukunftsressource für Wirtschaft, Gesellschaft und Politik angesehen. Doch diese schulischen Grundaufgaben werden offensichtlich immer weniger erbracht. Mit weitreichenden Folgen für die Forschung, den Arbeitsmarkt und nicht zuletzt für die Funktion des demokratischen Systems.

▸Denn gebildete Bürger sind die unverzichtbare Voraussetzung für parlamentarische Demokratien.◂ Sie müssen fähig sein, politische Angebote zu beurteilen und zu diskutieren, um ihre Stimme für gesellschaftspolitische Konzepte abzugeben. Damit stehen wir alle vor der wohl größten innenpolitischen Herausforderung. Die meisten Anzeichen sprechen aber dafür, dass die länderspezifisch zersplitterten Bildungspolitiker dieses Themenfeld immer noch nicht als das zentrale Zukunftsanliegen Deutschlands identifiziert haben, das von ihnen schnelle Reaktionen verlangt.

Meine – sicher zunächst selektive – Erfahrung lässt nur diesen Appell zu: An der Finanzierung des Bildungssystems darf nicht gespart werden. Denn diese Gelder müssen als Zukunftsinvestitionen betrachtet werden. Ihr Ausbleiben birgt kaum abschätzbare Gefahren.

(https://www.welt.de/kultur/plus250641229/Was-Lehrer-erleben-Ich-spreche-so-wie-ich-spreche-und-das-reicht-mir.html) # https://archive.is/mZDSQ

„Im Gegenteil. „Ich spreche so, wie ich spreche und das reicht mir!“ und „Ich brauche keinen Deutschunterricht!“, lauten die „Rechtfertigungen“. Ob Deklinationen, Konjugationen, ob Tempora von Verben, die Bestimmung von Satzgliedern, Pronomen, Adverbien oder der Unterschied von Aktiv und Passiv – böhmische Dörfer für die meisten Schüler. Was Subjekte, Prädikate oder Objekte in deutschen Sätzen sind, weiß kaum jemand und will auch niemand wissen.“

Die Welt geht mal wieder unter.
Und in 80 Jahren wird man feststellen:

Ein Weltuntergang ist eine Konstante unbegrenzter Dauer.

Da hätte man halt nicht so viele Migranten hier her HOLEN dürfen.

Unsere Gutmenschen-Politikerkaste will nicht hören: „… Da hätte man halt nicht so viele Migranten hier her HOLEN dürfen.“
Dass Deutsch nicht erlernt wird, da bin ich Zeugin in einem Bus der Berliner Verkehrsbetriebe in Berlin.
Augenscheinlich war es eine Großfamilie Palästinenser. Die Mutter der Großfamilie sprach kein Deutsch und der Sohn (etea 12 Jahre jung) ließ sich alles im Internet übersetzen und sagte, dass die Mutter kein Deutsch brauche. Solche Leute ZERSTÖREN das soziale Gefüge!
In Dänemark wäre solche Szene nicht möglich. Dort werden die nach Dänemark Gekommenen, nicht dänisch Sprechenden sofort GEZWUNGEN, die dänische Sprache auf hohem Niveau zu erlernen und hierzu eine Sprachprüfung auf HOHEM Niveau abzulegen. Wird sich hiergegen geweigert, wird das vom dänischen Staat so gewertet, dass sich die in Dänemark angesiedelt Habenden nicht für die Gesellschaft interessieren, in der sie gern bleiben würcen und die Genannten werden sofort wieder in die Länder zurückgebracht, woher sie bei der Einreise nach Dänemark hergekommen waren.

Übrigens gibt es viele Engländer und die ach so „sympatischen“ US-Amerikaner und Leute aus spanischsprachigen Ländern die sich weigern, die deutsche Sprache zu erlernen und auf Deutsch zu sprechen.

Da muss man eben diese Verweigerer, die partout sich nicht integrieren, sondern nur absahnen und eine extra Rolle spielen wollen, zum „Jagen tragen“.

Ein probates Mittel hierfür ist (meiner Meinung nach), diese Spracherlern-Verweigerer in gesetzliche Betreuung zu nehmen und ihnen einen Betreuer für alle Bereiche ihres Lebens zwingend zur Seite zu stellen. Solche Leute sind dann schnell aus Deutschland wieder verschwunden!
Bei Vorhanden-Sein gesetzlicher Betreuung bekommen die gesetzlich Betreuten Taschengeld vom Betreuer zugewiesen. Wunderbar!

Das wäre übrigens auch ein probates Mittel gegen das von der Politik provozierte Einwandern von angeblich! Flüchtenden nach Deutschland:
Wer eine Ausbildung nicht absolvieren will (die absolvierte Ausbildung bei hergekommenen, angeblich Verfolgten und das sozialversicherungspflichtige Gearbeitet-Haben von zehn Jahren im erlernten Beruf müssen mit Voraussetzung sein, um dann sich im erlernten Beruf höherzuqualifizieren), dem kann automatisch eine schwere geistige Beeinträchtigung anheim gestellt werden – die wiederum Voraussetzung für eine gerichtliche angeordnete Betreuung in allen Lebenslagen ist. Dann gibt es kein Bullerbü mehr für Viele Hergekommene in Deutschland.

Viele Menschen mit Lernbeeinträchtigung meistern inzwischen eine grundständige Ausbildung in einem der vielen zum Erlernen möglichen Berufe. Dies sollten Hergekommene doch auch schaffen zu tun, nicht wahr?

P. S.: Wer die Sprache des Gastlandes nicht erlernen WILL und mimt, die Sprache des Gastlandes sei zu schwierig zu erlernen oder er oder sie brauche Deutsch nicht zu erlernen, von dem- oder derjenigen darf man ruhig davon ausgehen, dass sie und oder er geistig behindert ist. Dann gibt es automatisch die Betreuung von Amts wegen – und nicht, dass diese faulen Leute in Deutschland die Hand aufhalten und sich einen Lenz machen. Das können die gern in ihren Herkunftsländern machen.

Die Hergekommenen kann man ebenso bei den gutmenschelnden „Alternativen“ einquartieren. Wer die Idee hatte, Leute massenweise herzukarren, soll diese Leute bitteschön auch bei sich selber einquartieren!
Erst gestern ist mir wieder so ein Gutmensch über den Weg gelaufen, der sogar, so sagte er mir das, das soziale Verwahrlost-Sein (der Gutmensch sagte das anders, als ich das aufschreibe, aber meinte es, wie folgt) von Hergekommenen gut fände, nach dem Motto: „Die armen bedauernswerten Flüchtlinge.“ Sind meist die Gutmenschen der alternativen Szene, die so mehr mit den sogenannten „Flüchtlingen“ menscheln.

Migration lässt grüßen – die Migranten, die meisten großkotzig und herablassend drohend, zeigen uns doch schon lange, wo’s langgeht…

Aber nicht nur die Flutung mit Ausländern, Migranten und „Flüchtlingen“ trägt zur Abschaffung unserer Muttersprache bei:
Manova (vorm. Rubikon) 25. Juli 2023
https://www.manova.news/artikel/deutsche-sprache-kaputte-sprache

„Deutsche Sprache, kaputte Sprache – Propaganda, Anglizismen, Gendern und andere Obsessionen beschädigen die Schönheit der deutschen Sprache – es wird Zeit, dieser wieder zu ihrem
Recht zu verhelfen.“
Da werden wir allerdings nicht genügend Gleichgesinnte finden. Kaputtes Land, kaputte Sprache – die Zeit ist kaputt…

Ich mache das so, dass ich, wenn ich auf Englisch und auch noch hierbei mit einer Selbstverständlichkeit der Mich-Fragenden angesprochen werde, dass ich denen entweder auf Russisch antworte oder auf Deutsch. Da verstehe und spreche ich eben kein Englisch.

Langsam fliegen die Lügen der modRNA-Genspritzen-Massenmörder doch auf:

„RKI-Dokumente bringen Pandemie-Apparat unter Druck“

https://tkp.at/2024/03/26/rki-dokumente-bringen-pandemie-unter-druck/

Auch bei der Aufklärung der Klima/“bösesCO2“-Lüge tut sich etwas:

https://tkp.at/2024/03/25/climate-the-film-cancel-culture-schlaegt-schon-zu/

Falls das wegzensiert werden sollte, hier mein Download des Videos:

https://www.dropbox.com/scl/fi/u8f0prsyzj9mwkj17zfxs/climate_the_movie-240p.mp4?rlkey=95gfx0ukk8epv8okm1tmwsp8l

Weshalb ist der Massenmörder Bill-the-killer-Gates noch nicht hinter Gittern oder auf dem elektrischen Stuhl?
Warum ist Merkill noch nicht hinter Gittern?

@A.S.: Ja, für aufmerksame und kluge Leser waren beide Lügen schon lange klar erkennbar. Ich meinte, dass endlich auch die Propaganda-(Mainstream-)Medien nicht mehr alles einfach unter den Teppich kehren können

Ist bekannt, mit welchem „I“-Stoff die Prinzessin (angeblich) behandelt wurde?
Hoffentlich war es kein deutscher. Das würde eine Befürchtung befeuern, die ich eh schon hatte.

Gespritzt wurde in England wohl Biontech, Moderna, AstraZeneca.
Schon gleich am Anfang, als es hieß, daß Kate bis Ostern weg vom Fenster sein wird, dachte ich an sowas wie Darmerkrankung mit Teilentfernung eines Darmstückes incl. zumindest vorübergehendem künstlichen Darmausgang o.ä.
Damit ist man mehrere Wochen nicht so schick vorzeigbar, wie Königs und Nachwuchskönigs ja dort gerne sich zeigen. Nach den Entbindungen war sie ganz schnell wieder durchgestylt.

Es geht gerade wieder viel Krankheit um, erlebt Ihr das auch so?
Gestern wieder gehört von Leuten, die eine Infektion nach der anderen haben, dann kurz im Nebensatz erwähnen, dass der Freund auch gerade Gürtelrose hat, und dann setzen sich noch fremde Leute mit an den Tisch, die als Thema den Darmkrebs oder so etwas in der Art eines Bekannten oder Angehörigen haben.
Ich bete, dass es wirklich nur die (wissentlich) Geimpften betreffen wird.

Noch nix … Ich sehe diese Leute immernoch als Probanden eines verbrecherischen, pharmazeutischen Experimentes, dessen Ausgang noch abzuwarten bleibt. Den bisherigen Opfern stand ihr innerer Zerfraß ja auch nicht in´s Gesicht geschrieben. Mir fallen dennoch in meinem Umfeld an vielen Probanden äußerliche Veränderungen auf. Eine ältere Dame, welche sich darüber aufregte, daß ich mich für einen Piks nicht so anstellen solle, ist inzwischen auf einem Auge erblindet und mit allerlei Symptomen wöchentlich zum Arztmarathon unterwegs. Die war vorher richtig fit und hatte gesundheitlich keine Probleme. Zudem waren die ersten Toten Opfer der verunreinigten Chargen. So auch die 54 jährige Schwester eines Nachbarn, welche bereits eine Woche nach ihrer dritten Impfung ihre Lebensfähigkeit verlor und nach 4 wöchiger Qual im Pflegebett verstarb.

Online Banking ist sicher

„Hacker-Angriff auf Microsoft hält offenbar weiter an“
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wirtschaft/microsoft-hacker-angriff-sicherheitsluecke-100.html

Online Banking ist nur solange sicher, solange es niemand auf Dein Konto oder Deine Bank absieht.

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Das ist auch so was, wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.

Wie können Menschen überzeugt sein, dass Hard- und Software, in der sie nicht drin stecken, sicher sein kann?
Das ist doch wie bei den Impfungen.

Man sagt den Leuten, es sei sicher – und sie glauben es.

Ansonsten:
Ich empfehle Telekom-Aktien.

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Hier mal ein Beispiel einer Verschlüsselung, die faktisch keine ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/RSA-Kryptosystem#Schl%C3%BCsselerzeugung

Durch die Beschränkung auf zwei Primzahlen zur Erzeugung des Schlüssels ist die Anzahl der damit erzeugten öffentlichen Schlüssel sehr gering.

Man erstellt also einfach eine Tabelle mit den zusammengehörenden Öffentlichen und Privaten Schlüsseln. Dann fängt man den öffentlichen Schlüssel ab – der ist ja öffentlich – und greift sich aus der Tabelle den zugehörigen privaten Schlüssel und kann damit die Nachricht entschlüsseln.

So macht man das.
Dieser Schlüssel wird auf Wikipedia immer noch als sicher verkauft.

Außerdem müssen dem Empfänger die Informationen zur Entschlüsselung mitgeteilt werden, die man natürlich auch abfangen kann.

Andere Methoden sind Hintertüren, die sich die Geheimdienste einbauen lassen oder aber man greift die Nachricht auf den Geräten, auf denen sie erstellt werden, vor deren Verschlüsselung ab.

Ach ja
VPN-Systeme sollen sicher sein. Wer’s glaubt.

——–

Wenn man es sicher haben will, dann muss dem Empfänger der Nachricht der Schlüssel persönlich überbracht werden. Und man muss natürlich Verschlüsselungen wählen, die eine derart große Anzahl an Schlüsseln herstellen können, dass es nicht mehr umsetzbar ist, diese einfach so alle zu berechnen und in eine Tabelle zu schreiben, nach dem Motto: einer wird schon passen.

@Sabrina: Hinweis: Es gibt unendlich viele Primzahlen.

Einschränkung der Sicherheit ist eher durch die begrenzte Zahl von Stellen der verwendeten Primzahlen und andere Lücken gegeben

Das Fazit des MDR – Artikels —- verpflichtende 2fach Authentifizierung ……. DAMIT noch mehr Daten abgegriffen werden bei einem erfolgreichen Hackerangriff ……. was für ein Bullshit

Das Microsoft da nicht gegen ankommt ist klar ……. dazu müsste man strukturiert vorgehen …..Microsoft hat mit jedem seiner Betriebsysteme immer weiter bewiesen das sie von klarer sauberer struktur weggehen ……..

Aber eine Verschlüsselung als sicher zu bezeichnen ist eh blödsinn ….. denn es gibt keine sichere Verschlüsselung sondern bestenfalls eine die NOCH nicht geknackt ist ……… egal wie aufwändig es ist die möglichen Schlüssel zu berechnen …… schau Dir an was die Miete von Clusterrechnern früher und heute kostete bzw. wie „einfach“ es unterdessen ist z.B. Krypto Währung mit Grafikkarten power zu errechnen ( in Bezug auf die Rechenleistung nicht auf das positive Ergebnis (denn das ist extrem geschrumpft))

Ein Wunderschönes Beispiel ist die Enigma – dazu gibt es diverse Spielfilme die einen extremen Aufwand bei dem Versuch, die Verschlüsselung schnell herausszufinden; Zeitgemäß belegen …….. heute hat jeder einfache Taschenrechner mehr Rechenleistung ……. von einem Handy oder gar von einem PC reden wir da nichtmal ……. naja und wenn sich das auch nur im Ansatz weiterentwickelt ——- ist es nur eine Frage des interesses jede bekannte ( im Sinne wie verschlüsselt wurde) Verschlüsselung zu entschlüsseln ( ein direktes zurückrechnen ist in der Tat bei den meisten Verschlüsselungen unmöglich; aber alle möglichen Schlüssel zu errechnen und zu probieren – ist in der Tat nur eine Frage des Geldes, des interesses und der Zeit )

Fazit — KEINE Vernetzte Datenspeicherung KANN sicher sein …….

egal wie groß du den Schlüssel machst ………

Wenn genug interesse / Geld / Zeit da ist —– wird es geknackt ……..

und dabei darf man nicht vergessen — die z.B. Datenbanken mit den (nennen wir es in Anlehnung an den Text mal) „kleinen Schlüssel“ sind ja da ……. oder willste auch noch im „Wochentakt“ die User auffordern Ihr PW neu zu machen und zu ändern ……….. das daraus entstehende Chaos kannste dir nicht vorstellen – deaktivierst Du einfach die alten Daten / Schlüssel, verlierst Du die User/Anwender oder ziehst du die alten unterdessen unsicher verschlüsselten Daten ins neue System und kreierst du dadurch wilde Mischsysteme und und und und und

Sprich der Wettlauf / das Wettrüsten ist schon verloren ……… der eine stellt sich auf Marathon ein während der andere Sprintet so oder so muß einer verlieren …… und das ist in dem Fall immer das System – denn das System rüstet in dem Fall „alleine“ gegen alle Hacker / Datendiebe

Nein es gibt nur einen Weg – die Digitalisierung darf nicht mehr gleichgesetzt werden mit Vernetzung ! ……… Nur (teil-) Analog gibt es eine Chance bestenfalls sogar noch dezentral …….
z.B. bei Patientenakten – keine zentrale Speicherung sondern nur beim Arzt und auf verlangen des PATIENTEN herausgabe an anderen Arzt
z.B. (Checkkarten- ) Führerschein – alle in einer Datenbank — Wozu ……. ist es zuviel verlangt bei verlust, Bestätigung von der Ausstellenden- Behörde zu besorgen ?
z.B. Personalausweis ……. wozu muß jeden Tag ein Staatenübergreifendes update erfolgen ?
oder die Asozialen Netzwerke —- wieso kann q von z die Benutzerdaten akzeptieren
und und und und und und und

Das Wettrüsten kann man so nur verlieren ……………….. zumindest wenn man sich auf den Kampf einlässt ohne Lösung …….

Das Wetttruestten ist noch lange icht verloren, auch wenn abzusehen istt, wann das RSA Verfahren ausgedientt hhaben wird, aber das wird noch einigeJahhre dauern. Die naechstten verfahhren (die dann im Gegensatzt zu RSA nicht mehr auf der Primfaktorzerlegung grosser Zahlen basieren) sttehen bereits als Ersaz bereit, z.B. „Elliptic Curve Cryptography“, die z.B. beim ssh Protokoll schon unersttuezt werden. ECDSA Schhluessel statt RSA Schluessel sind dabei gar nicht mehr so ungewoehnlich, auchh wenn aelere sshh Immplementierungen sie moeglicherweise nochh nict unterstuetzen.

Dieses „Wetttruestten“ istt bereits seit Jahhren im Gange. Deswegen wuden die empfohhlenen SA Schluessellaengen auch schon des oefteren erhhoeht und krypttografischhe Hasfubktionen schon mehrfachh ersetzt (MD4 ist schon seit langem aussen vor, MD5 gilt schon seit Jahren nicht mehr als sicher, sha1 wird auch nicht mehr empfohhlen, …).

„Aber eine Verschlüsselung als sicher zu bezeichnen ist eh blödsinn ….. denn es gibt keine sichere Verschlüsselung sondern bestenfalls eine die NOCH nicht geknackt ist ……… egal wie aufwändig es ist die möglichen Schlüssel zu berechnen ……“

Stimmt. Deswegen definiert man in diesem Fall „sicher“ auch nichtt als „nichtt zu knacken“ sondern als „der Aufwand zum knacken kostet mehr als jeder beim knacken der Verschluesselung erwartbare Gewinn“.

Um die Hoehe des „moeglichen Gewinns beim knacken meines Online Bankings“ ueberschaubar zu halten, habe ich ein ttaegliches Hoechstlimit der Ueberweisungen festgelegt. Durch ein „SEPA Lastschriftmandat“ (quasi „Abbuchungserlaubnis“) waere der ttaeglich moegliche Schaden hoeher …

Wenn du es dir ettwas genauer durchgeesen haetttestt, waere dr aufgefallllen, dass bei der Schluesselerzeugung nicht nur die beiden Primzahlen p und q, sonden ebenfalls eine zufaellige Zahl e betteiligtt istt, die teilerfremd zu /p-1)*(q-1) ist. Es genuegt also nichht, nur Primzahlenpaare durchzuprobieren, sonden es muessten schon Zahlenttripel von 2 Primzahlen und einer Zufallszahl (mit besimmten von piund q abhaengigen Eigenschaften) sein. Die beteiligten Zahlen sind i.d.R. sehr gross. Zum knacken des Schluessels muesste man also die Primfaktorzerlegung einer ziemlich gtossen Zahl (die zwar nur 2 Primfaktoren enthaelt) nottwendig. Dafuer gibt es (zumindestt bis jetztt)keine besonders effekttiven Algorithmen (zumindest dann nicht, wenn die i Primfakttoren zu zerlegende Zahl sehr gross ist),und mit brute force ist ein sehr grosser Rechenaufwand dafuer notwendig. Diese Schluessel werden auch nicht direkt zur Verschluesselung der Nachrichen verwendet, sondern nur zum Austtausch des (symmetrischen) Sitzungsschluessels, mitt dem die eigentliche Verschluesselung der Kommunikattion ablaeuft. Durch Einsattz einer zusaettzlichen temporaeren Schluessels (bei dem Verfahren „perfect forward secrecy“ oder kurz PFS) laesstsich die Sicherheit des Austaushs des (ebenfalls temporaeren) Sitzungsschluessels weiter erhoehen. Die symmetrische Verschluesselung mit dem Sittzungsschluessel verwendett dann ein heutzutage als sicher gelttendes Verfahren (solange der Sitztungsschluessel nichtt in fremde Haende geraet) wie z.B. AES. Du untterschaetzt den Aufwand der Entschluesselung gewalttig und deine Schlussfolgerung, hier wuerde man allein mit ueberschaubaren Primzahltabellen die Verschluesselung einfach brechen koennen, ist (beim heutigen Srand der Technik und den heute ueblichen Schluessellaengen fuer RSA Schluessel) einfach nich zutreffend. Da istt den diversen Versionen der PIN/TAN Verfahren (einschliesslich „Photo TAN“, „Flicker TAN“ und was es da sonst noch giibt) viel eher zu misstrauen. Zwar gehen da viel mehr Datten in die Berechnug der effektiven TTAN ein (einschliesslich einiger Ziffern der beteiligen Kontonummern und dem Bettrag), aber der daraus gebildette Hash, der als effekttive TTTAN verwendett wird, ist meines Wissens nachh nur 10-stellig, ueberhaupt nicht vergleichbar mit einer RSA-Signatur zum Schuzt der Daten vor unberechttigter Veraenderung …
Mir persoenlich waeren die TtAN-Verfahren *lle* zu unsicher, deswegen verwende ich FinTS mit einer Chhipkarte, auf der das Schluesselpaar gespeichert ist und von dortt der privatte Schluessel nichht ausgelesen werden kann (die Verschluesselung mitels privaem Schluessel wird durch die Karte durchgefuehrttt, die quasi einen „kleinen Rechner“ enthaelt). Bei meiner Bank kommen „SECCOS“ Kartten zum Einsatz. Der private Schluessel laesst sich nicht auslesen, die Karte laesss sich nichht kopieren und sperrt sich nach 3-maliger Falschheingabe der vom Benutzer festgelegten mindestens 6-sttelligen PIN automatish, so dass die Karte dann nicht mehr fuer das Online Banking verwendet werden kann. Da ich einen Klasse3 Kartenleser verwende, erfolgt die Eingabe der PINnichht am Rechner, sondern am Kartenleser, so dass die PIN auch durch einen Keylogger auf dem Rechner (sofern es denn einem Hacker gelungen sein sollte, einen solchen auf dem Rechner zu plattzieren) mitgelesen werden. Sichhherlich gaebe es auch da theoretisch Moeglichkeitten, die Kommunikattion mit der Bank mitzulesen odersogar zu veraendern, aber die HHuerden dabei liegen so hohch, dass ein erfolgreicer Angriff dabei aktutell nochh so teuer waere, dass es sich fuer einen Hacker finanziell nicht lohnt.

nicht mit Primzahlentabellen sondern mit Tabellen, in denen die öffentlichen Schlüssel und die dazugehörigen privaten Schlüssel stehen. Man darf sich nicht durch die da dargestellten Berechnungen beirren lassen. Die nutzt man gar nicht beim öffnen der Nachricht. Man nutzt einfach nur den zum öffentlichen Schlüssel gehörenden Privaten Schlüssel.

Auchhh mmit solchen Tabellen wuerde das kknacken von RSA mmit 2048 Bitt Schhluesseln nochh zu lange dauern und zu viel Resourcen benoetigen, als das es lohnenswert sein koennte, z.B. Online Banking durchh Krptto Angriffe zu hacken. Zumal esgenug Idioten gibt, bei denen „Phishing“ und „social engineering“ funkttioniert (was *viel* weniger Resourcen erfordert).

Man hat nicht 2048 Bitt Schlüssel.
Sie meinten sicher Bit. Das ist die Zahl der Stellen, aber nicht die Zahl der möglichen Schlüssel. Die ist viel geringer.
Der Aufwand, einen Schlüssel in einer Tabelle zu suchen, ist extrem gering.

„… die Verschluesselung mitels privaem Schluessel wird durch die Karte durchgefuehrt …“

Nichts anderes macht das Lesegerät für die Photo-TAN. Wobei die Verwendung eines separaten Lesegerätes den Vorteil hat, daß Bankingapplikation und Lesegerät physikalisch voneinander getrennt funktionieren. Aus diesem Grund würde ich nicht beides auf einem Gerät (Smartphone) ausführen. Das Lesegerät wird in der Regel von den Banken kostenfrei zur Verfügung gestellt und ich bin damit mehr als zufrieden. Für den Notfall steht mir aber immernoch das SMS-TAN Verfahren zur Verfügung. Auch hier gilt, das Online-Banking vom SMS-empfangenden Smartphone fernzuhalten. Ein PC findet sich zur Not beim Nachbarn. 😉

Was die Verschlüsselung von Geräten selbst betrifft, würde ich ein Laptop generell verschlüsseln. Es gibt immer Umstände bei denen ein Diebstahl nicht ausgeschlossen bleibt. Der Verlust des Gerätes selbst wäre ja noch verschmerzbar. Wenn es aber nicht verschlüsselt war, kann der Schaden umso größer sein. Die Ungewißheit, wer denn jetzt was mit meinen Daten anstellt ist ungleich schlimmer, als der Geräteverlust. Ich habe bisher alle meine Geräte verschlüsselt. Der einzige Nachteil ist die lästige Passworteingabe. Ein Geschwindigkeitsnachteil durch die Verschlüsselung ist nicht spürbar. Die Passwörter eines Bios oder des Betriebssystems lassen sich dagegen leicht umgehen bzw. zurücksetzen.

„… die Verschluesselung mitels privaem Schluessel wird durch die Karte durchgefuehrt …“
Nichts anderes macht das Lesegerät für die Photo-TAN.

Nur, dass es sich einmmal um eine aufwendige Verschhluesselung mit langen Schhluessellaengen (mehrere hundertt bit bei der symmettrischen verschhluesselun, mmehrere tausend bit bei der asmmetrischen verschluessellung und mindestens 128 bitt bei den H
Hashes fuer die kktrpttografischhe Sicerung gegen Veraenderung der Nachrichten) handellt, das andere mal um die Berechhnung eines maximal 34 bitt (10 Dezimalsttellen) langen Hashes ueber die Transakttionsdaten ….
Nein,die gesamten AN Verfahhren koennen allein aufgrund der imm Vergleichh zu den Verschluesselungsverffahhren exttrem kurzen Hashes schhon hheoretischh nichtt annaehhernd die selbe Sichhert erreichen.

Falls dir der Begriff „hash“ nicht gellaeufig sein sollte: das istt so ewas wie eine Pruefsumme, die z..B.. bei einfachen Zeichhenverttauschungen oder aehnllich kleinen Aenderungen mit sehhr hohher Wahhrschheinllichkeitt einen anderen Wert ergibtt (ein aufsummieren der ASCII Codes waere also eine extrem schlechte hash Funkttion). Aner auchh bei einer guen Hashfunktion, die mit einem sokleinen Werttebereich arbeitett, wie das bei den „TANs“ der Fall ist, kann eigenttlichh keine wirklichh gute Sicherhheitt erzielen.

Kann noch verhindert werden, dieser gefährliche Quatsch, siehe https://tkp.at/2024/03/26/rki-dokumente-bringen-pandemie-unter-druck/
Jetzt gehts erst richtig mit dem Aufräumen und Entmisten los!

Ich bin unbedingt dafür, dass die Psychologie-Prof. Betsch von der „Universität“ Erfurt, die die Angstkampagnen und Einschüchterungskampagnen mit ersonnen hat, wie der Soziologieprofessor Bude, der gesagt hatte, dass man ja die „Impf“verweigerer nicht nach Madagaskar verschiffen könne, dass diese zwei Kriminellen ihren Beamtenstatus lebenslang aberkannt bekommen und Bude seine Beamtenpension für seine Restlebenslaufzeit aberkannt bekommt.
Esken, Lallerbach und alle diese Figuren müssen ebenfalls den Weg in den Knast gehen. Dort können diese Figuren dann ihre Schuld abarbeiten.

Nachdem nun die „C“-Files des RKI (zwar mächtig geschwärzt) vorliegen, kann Bill-the-killer-Gates nicht mehr so, wie der will. Vor allem, nicht mehr die deutschen „Gesundheits“behörden und deren willige Vollstrecker mit Geld pampern und den Behörden, wie dem RKI, nicht mehr seinen Willen aufdrücken.
Das, den internationalen Gesundheitsterrorismus zu etablieren, wird nicht mehr möglich sein.

Was ich noch vergaß, mitzuteilen.
Das „grüne“ Polit-Gesockse darf gern ebenfalls in der Zelle im Knast Platz nehmen.

ABER:
Wenn nicht so viele Menschen den „C“-Stuss mitgemacht hätten, wäre der gefährliche „C“-Stuss schon mindestens zwei Jahre beendet gewesen.

Für Lallerbach und seine Polit-Kumpels und Polit-Kumpelinen sind Putin und das russische Vplk schuld daran, dass die „C“-„Krise“ sich ausgebreitet hat.
Ironie on – Wahrscheinlich hat Putin dem Lallerbach und der Merkelin einen Briefumschlag mit einer Tüte Viren darin geschickt. – Ironie off.
Wo gehts bitteschön für Lallerbach und Merkel zu einer psychiatrischen Anstalt, Abteilung Geschlossene?

Frau Margot schreibt bei https://www.mwgfd.org/2024/03/ist-schutz-vor-datenweitergabe-im-gesundheitswesen-moeglich-folge-3 über die neuen Regelungen zur Weitergabe von Gesundheitsdaten.
Zitat:
„Nach § 25 a SGB V wird ein neuer § 25 b eingefügt. Siehe die Seiten 9 und 10 im Gesetzestext.

Diese neue Norm berechtigt die Kranken- und Pflegekassen dazu, die Daten des Versicherten daraufhin zu überprüfen und auszuwerten, ob der Versicherte unerkannt unter einer schweren Erkrankung leiden könnte, ob anderweitige „schwerwiegende Gesundheitsgefährdungen“ oder „Impfindikationen für Schutzimpfungen“ gemäß STIKO-Empfehlung vorliegen könnten.“

Dazu passt der Artikel https://uncutnews.ch/die-ganze-sache-riecht-nach-einer-schoenen-neuen-welt-neues-ki-tool-sagt-voraus-wer-sich-nicht-impfen-lassen-will . Demnach haben Forscher der University of Cincinnati ein neues Werkzeug der künstlichen Intelligenz (KI) entwickelt, das abschätzen kann, wer eine Impfung ablehnen könnte und warum.

Die Forscher behaupten, ihre KI kann die Urteilsvariablen für die Impfentscheidung auf Zielgruppen (bzw. auf einzelne Individuen) genau aufzeigen, und dadurch eine maßgeschneiderte Impfaufklärung generieren, „um die Aufnahme zu verbessern“.

Dieses Konzept soll für einen Ungeimpften ein Impf“Angebot“ erstellen, das dieser nicht ablehnen kann, weil es ihn persönlich passgenau überzeugt.

Der Psychoterror gegen Menschen, die keine Gentherapie möchten, wird also künftig wissenschaftlich perfektioniert. Durch den Zugriff auf die ePA muss man im Grunde dann bei jedem Arzttermin überlegen, ob man über die rein körperlichen Probleme hinausgehend auch seelische Befindlichkeiten ansprechen will.

Denn wenn der Arzt entsprechende Vermerke in der ePA macht, könnte die KI sofort die Eintrittspforte in unseren Geist herausfinden und für die Impfaufklärung nutzen. Die Einheit von Körper Geist und Seele wird im Medizinbetrieb damit endgültig abgeschafft.

Ich glaube, wir unterschätzen alle noch total die Auswirkungen der Digitalisierung und KI. Wir werden komplett überwacht.
Es wird jetzt schon von Studenten damit gearbeitet, anhand von Handy- und WLAN-Strahlung der umliegenden Gebäude (man muss selbst diese Strahlung gar nicht installiert haben) das Innere einer Wohnung oder eines Hauses anhand der Reflektionen der Strahlung zu rekonstruieren, wer wo im Raum steht/sitzt/liegt, wie es aussieht usw.. Also Röntgen-Blick in Dein Zuhause von der Straße aus.

Einzigen Ausweg, den ich sehe: Sich total loslösen von all diesen Angriffsstellen für KI. Aber dann wäre dieses Forum hier für uns auch gestorben.
Zumindest das Smartphone würde ich ab sofort verbannen und nur noch bar bezahlen.

Ist doch schon einmal ein guter Schritt von Ihnen, ab sofort nur noch mit Bargeld zu bezahlen.

„… das Innere einer Wohnung oder eines Hauses anhand der Reflektionen der Strahlung zu rekonstruieren, wer wo im Raum steht/sitzt/liegt, wie es aussieht usw.. Also Röntgen-Blick in Dein Zuhause von der Straße aus. …“
Ideal für Einbrecher. Ticken diese Studenten nicht mehr richtig oder was ist mit denen los?!

Diese Studenten interessiert nur die Karriere. Kommen oft aus einfachen Verhältnissen, sehen hier jetzt ihre Chance, haben gelernt, wie man sich darstellt und gehen über jede Leiche, wenn es dem eigenen Status dient. So meine Einschätzung.

Auch wenn man aus einfachen Verhältnissen ist, braucht man sich _nicht_ am Massenmord und am Stalking zu beteiligen. Irgendwann sind diese „Studenten“ ebenfalls vom Ermordet-Werden und vom Stalking betroffen. Die haben kein Gewissen.

Das ist schon mehrere Jahrzehnte bei den Krankenkassen so usus. Angefangen hats damit im Kleinen und jetzt ist hierfür die große Bühne bereitet.

Hier mal noch eine Verifizierung:

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-vor-gericht-wird-erster-kritiker-wegen-einer-feindesliste-verurteilt-li.2199257

Die neuen H-Leugner sage ich da nur. War doch klar, dass die nächsten folgen würden. Aber viele haben es nicht verstanden.

Heute jubeln noch viele über die Bezahlkarte für Asylbewerber, leider auch bei der AfD.
Da die ja das Bargeld abschaffen wollen, weiß man ja, wie es weiter geht.

Da sind dann als nächstes dran:
– die Arbeitsscheuen (Nazi-Begriff – bewusst gewählt um zu zeigen, was hier abgeht), die der Produktivitätsentwicklung zum Opfer fielen
– die Behinderten / Kranken
– die Rentner
– und irgendwann dann der Rest der Gesunden, die noch bar bezahlen.

„Bill Gates bestätigt, dass digitale IDs für die Teilnahme an der Gesellschaft VERPFLICHTET sein werden …“
Da ist der Oberhalunke. Noch nie gab es eine Demonstration gegen diese schwerstkriminellen Stalker, wie auch gegen den Schwerstkriminellen Elon Musk. Weil der Widerstand gegen dieses und jenes arg zerfasert ist.
https://uncutnews.ch/bill-gates-bestaetigt-dass-digitale-ids-fuer-die-teilnahme-an-der-gesellschaft-verpflichtet-sein-werden/

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