News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

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18.076 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

@“C“-Stuss-Gegner 6. April 2024 um 22:39 Uhr
„und sagt, er verstehe die Welt nicht mehr“

Und ich, sicher auch etliche andere verstehen Habermas nicht (mehr):
„Korrumpierte Philosophen: Habermas und Co. werben für den Rockefeller-Totalitarismus
15. 10. 2021 | Jürgen Habermas hat sich zu den Werbern für ein totalitäres Herrschaftsmodell gesellt, wie es die Rockefeller-Stiftung skizziert hat. Der Trick, mit dem er das Totalitäre in seinen Ausführung verbirgt, ist so durchsichtig, dass ich nicht glauben kann, dass dieser überaus kluge Mensch nicht weiß, was er da tut. Ich halte ihn […]“
https://norberthaering.de/macht-kontrolle/habermas/

Bitte dort auch die Leserbriefe lesen.

Dort entnommen ist folgendes Zitat des Philosophen Richard Rorty (1931-2007):

„Mein Slogan lautet: wenn man sich um die Freiheit kümmert, kümmert sich die Wahrheit um sich selbst. Eine wahre Aussage ist nur dann wahr, wenn sich eine freie Gemeinschaft darauf einigen kann, dass sie wahr ist. Wenn wir uns um die politische Freiheit kümmern, bekommen wir die Wahrheit als Bonus.“

Anders herum: wenn wir die Freiheit verlieren, verlieren wir (dadurch) auch die Wahrheit und die Gemeinschaft.

Roland Fritz sagt:
6. April 2024 um 20:28 Uhr

Habermas versteht die Welt nicht mehr: Und Herr Adorno setzte dem ganzen noch eine Krone auf!

Adorno bemerkte: „Die Welt ist verrückt und das bleibt so. Im Grunde kann ich mir vorstellen, daß die ganze Weltgeschichte nichts anderes ist als eine Fliege, die sich verbrennt.“

Ich denke, das spricht für sich!

Die ekelhafte Hetzerin und Wendehälsin Buyx setzt sich schamlos für eine Aufarbeitung des von ihr protegierten „C“-Stusses ein. Diese Frau gehörte entschädigungslos enteignet, ins Gefängnis. Ihr gehörte sofort die Approbation für lebenslänglich entzogen. Schadenersatzforderungen an diese Lügnerin stellen und Aufruferin zum Vollzug von Massenmorg sofort stellen!

Wenn es sachlich korrekt zuginge, müsste Frau Buyx bald qualvoll sterben, denn Gespritzte sterben doch viele Jahre früher, als gemäß statistisch normal erwartbarer Lebenszeit, nicht wahr?

Siehe https://www.tagesspiegel.de/politik/aufarbeiten-lernen-heilen-ethikrats-chefin-nennt-corona-pandemie-grosste-krise-seit-dem-zweiten-weltkrieg-11475608.html

Das ist es: jetzt setzen sich die Verbrecher vorne dran und tröten „Aufarbeitung!, Aufarbeitung!“.
Mir braucht niemand von diesen Lügnern und Mördern mit „Aufarbeitung!“ zu kommen. Früher hätte man gesagt, dass denen der Arxxx ordenlich und kräftig versohlt gehörte.

Das war doch Sinn und Zweck der „Übung“ namens „C…“.
Einen neuen, nie endenden Markt für den Verkauf und die Anwendung von Spritzmitteln zu kreieren, in dem viele Menschen beteiligt sind und wo niemals die Nachweispflicht erbracht werden muss, ob das Zeugs, was immer wieder (in vielerlei Varianten) auf den Markt und an den Mann gebracht wird, zum Heilmittel taugt.
Dr. Shiva Ayyadurai hat sich hierzu in einem Interview mit Jasmin Kosubek bereits 2020 hinreichend geäußert. Es geht darum, Arbeitsplätzchen für viele Menschen zu schaffen. Im Grunde genommen ist das die Wiederholung dessen, was im zweiten Weltkrieg getan wurde: Menschenversuche.
Dieses Mal sind „nur“ die Krankenkassen mit beteiligt, Sozialarbeiter und sonstiges widerwärtiges faxxxistoides Gesockse. Die Gesetze hierfür wurden unter Heil-Dir-mein-Hubertus-Heil, Karl Verbrecherbach, Ursula-von-der-Lügen, Merkill und Fäääähser geschaffen.

Dr. Shiva Ayyadurai, siehe https://odysee.com/@Feld_aus_Gold:b/7X102)-RUBIKON—Re-Upload—%E2%80%9EUnter-falscher-Flagge%E2%80%9C-(Shiva-Ayyadurai-und-Jasmin-Kosubek):f

Wie tief kann man als Biologe oder Arzt, Sozialarbeiter und Krankenkassenbüromitarbeiter sinken, um sich auf die seit 2020 praktizierten Polit-Pharma-medialen Verbrechen einzulassen?!

„Wie tief kann man als Biologe oder Arzt, Sozialarbeiter und Krankenkassenbüromitarbeiter sinken…..“

Wenn es sich doch nur um diese, von Ihnen genannten Gruppen handeln würde, dann wäre vielleicht die Menschheit noch zu retten.

Ich breche es mal auf eine radikale Kurzform herab:
„Eine Sau bleibt eine Sau, auch wenn sie in der Kutsche gefahren wird!“

Soll heißen:
„Ob Kaiser, König, Edelmann, Politiker, Polizei, Priester, Bürger, Bauer, oder Bettelmann, hinter jeder beruflichen Fassade steckt „OFT (nicht immer)“ ein armes Schwein.“

Deshalb: „Mensch, erkenne dich selbst, dann erkennst du auch die Anderen.“
Psychopathen sind ausgenommen!

Und wie steht es mit den Guten?
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer!
Die wirklich wenig guten Menschen, sofern sie politisch aktiv sind, bedeuten noch lange nicht, dass der Umschwung geschafft werden kann, dass Besserung bereits erreicht ist.

Wer den Lachsmiley drückt, bringt dadurch Geringschätzung, Ablehnung und auch Hass zum Ausdruck. Und letztlich seine eigene Dummheit.
Deshalb:
„Wenn die Dummheit lacht, schweigt die Intelligenz.“

Kann man nachträglich Frau Alena (ohne Dr.-Titel und ohne Prof.-Titel) Buyx gegen ihre charakterliche Verwahrlosung impfen?
Gibt es einen Impfstoff für Hetzer und Diffamierer aus der „C“-Stuss-Zeit, mit dem diese Hetzer und Diffamierer Schachmatt gesetzt werden können, dass die nie mehr imstande sind, zu hetzen und zu diffamieren?

Die Typen wären bei mir schon längst im Knast oder in der Klapse! Sofortiger Entzug der Approbation für Janosch Dahmen, diesen Mengele-gleichen „Arzt“. In den Knast abschieben. Die anderen Häftlnge haben dann jemanden, an dem sie sich abarbeiten können 🙂
Die auf der fotografischen Abbildung in dem Text der Berliner Zeitung sind abnorme Gestalten, denen allesamt jeden Tag ein „Impf“mittel zu verabreichen ist. Damit die merken, was sie anderen Leuten angetan haben. N.zis! sind das.

Es gibt momentan nur einen Staat in dieser Region, der angreift und angreift und tötet, tötet, tötet. Israel!
Darüberhinaus, vor Dienstag, 09.April (Ramadan-Ende) wird nichts passieren. Die Israelis haben also noch Zeit, ihre Supermärkte leer zu kaufen. Habe Fotos von absolut leeren Supermarktregalen in Israel gesehen. Die Angst in Israel scheint groß zu sein. Sie wissen wohl warum.

Eine „Ohrfeige“, wie es in dem Artikel heißt, hätte der jüdische Staat redlich verdient. Der Angriff auf die iranische Botschaft in Damaskus ist ein Tabubruch, denn jede Botschaft genießt eine Immunität. Daran hat sich jedes Land zu halten, auch Israel. Wer das nicht versteht, muss das lernen. Israel macht einen großen Fehler. In ihrer maßlosen Überheblichkeit unterschätzen sie ihre Gegner. Der Iran lässt sich das nicht gefallen. Amerika wird Israel nicht helfen können, worauf die Juden sicherlich spekulieren. Da täuschen sich die Israelis. Amerika steht selbst vor dem Kollaps. Noch dazu ist, welch ein Zufall, der Hafen von Baltimore blockiert, aus welchem bis jetzt Kriegsgüter außer Landes geschafft wurden.

Ich habe gehört, es sei „nur“ das („Gäste-Wohn“-) Haus (der Botschaft) neben der Botschaft angegriffen und zerstört worden.

Was stimmt denn nun? ist ja schon ein großer / wesentlicher Unterschied.

Inklusives Gesundheitswesen und die Internationalen Gesundheitsdiktaturvorschriften der von Gates gekauften WeHaOh. Da wird was aneinandergepappt, was nicht zusammenpasst.
Bei den vereinsmeiernden bundesdeutschen Behinderten, deren Vereine von Staatsgeldern leben (Projektförderungen) hat sich wohl noch nicht herumgesprochen, dass die WHO, die Sorge für ein für alle zugängliches Gesundheitswesen Sorge tragen müsste, stattdessen es seit mindestens Frühjahr 2020 darauf angesetzt hat, doch gar kein Gesundheitswesen für Alle zu sorgen, sondern so viele Menschen, wie möglich, mittels Giftspritze umbringen zu lassen.

https://kobinet-nachrichten.org/2024/04/05/aktionsplan-fuer-inklusives-gesundheitswesen-an-un-behindertenrechtskonvention-ausrichten/

Im Zusammenhang mit der bevorstehenden Sonnenfinsternis am 8. April geht etwas Unheimliches vor sich, das unsere Aufmerksamkeit verdient: Zahlreiche US-Amerikanische Städte haben den Notstand ausgerufen . . . für eine Sonnenfinsternis? Die Menge an biblischen Ereignissen, die sich auf diese Sonnenfinsternis bezieht, ist ziemlich umwerfend. Es wird am SELBEN Tag stattfinden wie die drei Tage der Dunkelheit in Ägypten, eine der neun Plagen Ägyptens aus der Bibel. Es findet auch am 1. Nisan statt, dem ersten Tag des hebräischen Neujahrs. Was interessant ist, dieses Mal wird der Weg der Totalität über viele Städte in den USA mit dem Namen „Ninive“ verlaufen und ein „X“ bilden.
Was jetzt neu ist, ist, dass der Verlauf der Sonnenfinsternis dieses Mal mit einer Reihe von Städten mit biblischen Namen zusammenfällt – Kreuz, Elia, Henoch, Sintflut, Bräutigam, Israel, Jona, Ninive, Noah und Entrückung. Ist es soweit? Quelle: https://telegra.ph/Irgendwas-ist-los-Eine-weitere-Stadt-ruft-wegen-der-Sonnenfinsternis-am-8-April-den-Notstand-aus-04-03

Danke Herr Graf

Astrologie ist ein spannendes und interessantes Thema.
ich verfolge auf YouTube eine Astrologin die über ähnliche Dinge berichtet.

Biblische Städte sind nur im Blick des Gläubigen biblisch.

Gemessen an der Existenz der Menschen oder gar der Erde, liegt die Dauer der Existenz der Bibel im Bereich eines Messfehlers. Die Bedeutung der Bibel wird in absolut unangemessener Weise in den Himmel gehoben – von denen die davon profitieren oder meinen, davon zu profitieren.

Sofern nicht irgendwelche Schurken das zum Anlass nehmen, irgendwelchen Unsinn zu veranstalten,
kann uns all das, was Sie hier geschrieben haben, völlig egal sein.
Es wird wie beim Freitag den 13. wie immer niemand was davon mitbekommen.

@Sabrina, Ninive ist nicht irgendeine biblische Stadt. Ninive lebte in schwerster Sünde und Abkehr von Gott. Auf die Strafpredigt des Propheten Jonas bekehrten sich seine Bewohner und gingen in Sack und Asche. Gott ließ dann von Seiner Strafe ab, während z. B. Sodom und Gomorrha vollständig zerstört wurden. Wird sich Amerika und der Wertewesten noch rechtzeitig bekehren? Amerika wird mit fürchterlichsten Strafen heimgesucht werden. Amerika wird von seinen Feinden direkt angegriffen werden, sehr wahrscheinlich schon jetzt im April ab dem Zeitpunkt der Sonnenfinsternis, dem letzten großen Zeichen des Himmels. Die friedliche Zeit ist jetzt vorbei. Die Geschehnisse stehen unmittelbar bevor. Das ist nicht etwa unangemessen. Mit der Sonnenfinsternis wird jetzt auch der sogenannte Teufelskomet Apophis am Himmel sichtbar sein. Wissenschaftler warnten bereits, der Komet könne die Erde treffen. Die Bahn des Kometen sei in der Vergangenheit falsch berechnet worden. Quelle: https://www.msn.com/de-de/lifestyle/men/verheerender-kalkulationsfehler-schl%C3%A4gt-asteroid-apophis-doch-auf-der-erde-ein/ar-BB1jBOWZ?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=4516707ecfa54c31af8086f6821d3e68&ei=45

Gemessen an der Existenz des Menschen oder gar der Erde, liegt die Dauer der Existenz des Korans im Bereich eines – verdammten – Fliegenschisses. Leider haben der Koran und die Scharia nach Ansicht der Gläubigen ( = aller darauf verpflichteten Moselms) eine absolut unangemessene, ggf. tödliche, Bedeutung auch für die sog. Ungläubigen, zu deren Lasten. Bei entsprechender Ausführung für die davon Profitierenden: Belohnung durch 77 Jungfrauen im Jenseits.

Im Grunde genommen ist das Versprechen auf 77 Jungfrauen eine clevere Variante der Tantalusqualen. Dass der Verdurstende Höllenqualen leidet, wenn ihm das Wasser nur bis ans Kinn reicht aber nicht weiter, verstehen auch Kinder, aber mit den Jungfrauen im Himmel verhält es sich wie mit den verheirateten Junggesellen. Das ist eine „leere Menge“. 🤣

Was würden die Jungs denn damit wirklich anfangen: sie würden sich doch ganz schnell nur im hintersten Loch verkriechen.

Der belgische Virologe Dr. Geert Vanden Bossche hat gewarnt, dass ein „massiver Tsunami“ von Covid-Erkrankungen und Todesfällen unter den „Geimpften“ unmittelbar bevorstehe. „Es ist sehr, sehr klar, dass, wenn das beginnt, werden unsere Krankenhäuser zusammenbrechen.“ Quelle: https://www.pravda-tv.com/2024/04/virologe-die-bevorstehende-covid-krise-unter-den-geimpften-wird-chaos-und-den-zusammenbruch-der-gesellschaft-verursachen/

—„Was ich all diesen geimpften Menschen raten kann: Sie müssen eine erneute Infektion vermeiden. Es ist die erneute Infektion geimpfter Menschen, die für diese Situation verantwortlich ist … Nun, das Einzige, was sie tun können – es ist ganz einfach – ist natürlich, antivirale Medikamente einzunehmen“, sagte er. „Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie mit der Einnahme von Virostatika nicht warten können, bis Sie Symptome haben … Sobald die Leute das in einem der anderen Länder oder einem der anderen Bundesstaaten der Vereinigten Staaten sehen, wenn das beginnt. Da die Krankenhauseinweisungen sehr schnell zunehmen, müssen sie antivirale Medikamente prophylaktisch einnehmen und nicht warten, bis sie Symptome zeigen“, fuhr er fort.—

Soll das ein Witz sein? Die Leute werden nicht an Impfungen sterben sondern, an den Virostatika: „Virostatika werden vor allem für solche Infektionen eingesetzt, bei denen das Immunsystem des Patienten alleine nicht zur Eradikation des Virus in der Lage ist. Ein Einsatz in der Breite ist derzeit unter Berücksichtigung des Nebenwirkungspotentiales und des Bestrebens, Resistenzbildung zu vermeiden, nicht vorgesehen.“

„Die hemmende Wirkung antiviraler Medikamente auf Immunzellen kann zur Verschlechterung des Immunsystems beitragen, die bei Patienten nach längerer Einnahme der Medikamente beobachtet wird.“

Das Immunsystem meiner geimpften Bekannten kommt noch ganz gut ohne antivirale Medikamente klar. „Covid-19 kam u. a. deshalb in die Schlagzeilen, weil man von einer Erkrankung ausging, die mit einer starken Autoimmunreaktion einhergeht, weshalb die prophylaktische Einnahme von immunsuppressiv wirkenden Medikamenten empfohlen wurde. Daher sprach Dr. med. Köhnlein auch von „fatalen Coronaexperimenten“. Die „Götter in Weiß“ wurden vom Olymp gestürzt und therapieren fortan nur noch „evidenzbasiert“. Der Patient wird zum 0815-Modell, bei der einer wie der andere nach den gleichen Kriterien zu bewerten ist. Und dazu gehörte auch die Praxis, Patienten bereits ab einem Sauerstoffgehalt im Blut unter 90 zu intubieren, obwohl Patienten sogar noch mit einem Sauerstoffgehalt um die 70 nicht unter Luftnot klagen. Vor dem Hintergrund, dass die Intubierung zusätzliche Gesundheitsrisiken birgt, kann man sich nur noch an den Kopf greifen.

Naja, der „vB“, muß auch mal wieder was von sich hören lassen… Wenn dem so wäre, würden die schon wie die Fliegen sterben… Ich glaube das nicht. Die meisten Gespritzten haben wahrscheinl. Spritzen abbekommen, mit schlechtformulierten LNPs, damit kein eindringen in die Zelle mit entspr. Freisetzung der modRNA. Die Giftstoffe sind sie, mehr oder weniger schon wieder los, oder aber eingelagert irgendwo im Körper.
Nee, da wird nix passieren. Ich kenne keinen persönlich, der wirklich Probleme hat, ja hier und da die entrspr. Berichte über die, die es hart erwischt hat, aber das sind die, die wohl gut formulierte LNPs abbekommen haben.
Mich interessiert es da mehr, ob die Ungeimpften was von denen abbekommen und was das für Auswirkungen hat. Das man Prof. König Steine in den Weg legt auf dem Weg zur Spike-Sequenzierung, lässt nix gutes erahnen.

Spike-Proteine, die den richtigen Eingang nehmen, sollte das Immunsystem eigentlich abkönnen, denn dafür haben wir es. Das Problem ist, dass Virenproteine oder der Bauplan davon ins protein- und nervenreiche Muskelgewebe gespritzt wird, wo sie normalerweise niemals hingelangen würden. Dass diesem Aspekt trotz der Zunahmen von neuronalen Erkrankungen keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, verstehe ich nicht.

Sollte… Sollte heißt nicht kann! Ich bin ungeimpft, hatte letzten Sommer Spike’s im Blut/Serum, nicht in PBMCs. Jetzt, Spike in PBMCs und Exosomen, keine im Blut/Serum, keine perssitenz in der Scheiße, keine IgG gegen SC2 nachweisbar. Ich bin aber auch nicht der Maßstab, da chronisch krank und immunologisch eh nicht gut beinander… Das Spike ist nicht ungefährlich, egal ob „natürlich“ oder modRNA, natürlich das mod. nochmal gefährlicher und ich frage mich eben, was passiert, wenn man es von einem Geimpften abkriegt, bzw. ist es möglich eine Produktionsstätte dieser Proteine von einem Geimpften abzubekommen…
Davon abgesehen, ist das Virus eine Bakteriophage und somit für’s Mikrobiom problematisch, egal ob geimpft oder nicht und damit auch immunologisch!

Ich kenne nicht wirklich viele Befunde von Geimpften, also wirklich immunolgisch tief gehende etc. Ich werde aber nicht müde bei einschlägigen Ärzten etc. nachzufragen, was es da so gibt, ob sich was tut. Die meisten wissen natürlich viell auch nicht, was ihnen fehlt, bzw. woher ggf. Symptome kommen. Aber die Mehrzahl hat nix, ich seh es ja auf der Arbeit, denen fehlt nix. Wenn da wirklich was wäre, dann hätte es die schon zusammen gehauen.

Ich kann Ihnen hier mal Videos von Dr. Wiechert empfehlen, der Mann ist der Wahnsinn. Das eigentliche Problem ist, daß solche Leute ne Ein-Mann-Armee sind bzw. es gibt viel zu wenige und keine Nachfolger.

Hinzu kommen Lieferengpässe bei Apotheken für Infusionen, da fragt man sich, warum ist das so. Versuchen Sie mal an Nikotinsäure in Ph.Eur. Quali zu kommen, gib’s nicht. Gut, lebensmittelrein reicht mir auch, aber die Flush-Produkte sind weg vom Markt… Keine Protokollinfusionen, kein Vit. C, Glutathion… das hat Methode und das ewige Gejammere um die Geimpften, geht mir sowieso auf die Nüsse. Macht euch lieber mal Gedanken, wer euch hilft, wenn’s euch erwischt, die Geimpften haben sich entschieden ihren Weg zu gehen (die Gründe sind mir sch…egal), wie die Ungeimpften und die Wege verlaufen nicht parallel und sollten sich auch nicht kreuzen…

https://dr-wiechert.com/infozentrum/youtube/

https://www.youtube.com/watch?v=ils2bfQ1w1I -> https://www.youtube.com/watch?v=GHhiXngAfJg (Ungeimpft!!!)

https://www.youtube.com/watch?v=XKAh_wVBAmE&t=18s

Coronaviren sind Bakteriophagen? Sie meinen sicherlich die Forschung an Impfstoffen, die über die Nasenschleimhaut übertragen werden sollen, da herkömmliche Impfungen eine „Infektion“ nicht verhindern können. Ich bezweifele, dass sich auch dann eine Infektion verhindern lassen kann, dazu sind Corona- und Influenzaviren viel zu mutationsfreudig. Und das Immunsystem hat offensichtlich eine ähnliche Aversion gegen „Denkmäler gegen das Vergessen“ wie der Mensch.

Bei Virusinfektionen hilft viel nicht viel. Die Therapie bzw. der Versuch, selbige zu verhindern, scheint mir daher das weitaus größere Risiko zu sein. Solange die Wissenschaftler immer noch im Dunkeln tappen über die Ursache von Erkrankungen – denn offensichtlich erkranken nicht alle Menschen an den gleichen Viren und Keimen – halte ich den Ansatz, Viren und Bakterien als Feind zu bekämpfen, solange das Individuum gesund bleibt, für mehr als bedenklich. Und während die Gesellschaft mit Viren und Bakterien verrückt gemacht bzw. die „Rettung“ im Unmöglichen gesucht wird, das Mögliche vernachlässigt.

Die Gesellschaft kennt offensichtlich nur noch drei Probleme: Radioaktivität – da wird bei jedem Becquerel mehr bereits an Auswanderung gedacht – Rassismus (weshalb Immunsuppressiva wohl so groß in Mode gekommen sind) und ein geradezu grotesker CO2-Wahn, für den Naturschutz- und Wasserschutzgebiete geschreddert werden. Wen juckt es denn auch, wenn das Trinkwasser mit Lithium und Co. verseucht ist? Dass der Aufwand, selbigen „auszurotten“ viele neue Probleme aufwirft, die es vorher nicht gab und deren Wirkungen schädlicher sein dürften als das, was sie beseitigen sollten, interessiert niemanden mehr. Aber offensichtlich ist das sogar gewollt, denn „Lithium in Trinkwasser wird weltweit zur Behandlung bipolarer Störungen eingesetzt, sowie bei therapieresistenten Depressionen.“ 🤣

Nicht Coronaviren, SC2 ist eine Bakteriophage! Und darüber hinaus scheint es auch eine chronische Komponente zu haben, welche C-Viren eigentlich nicht haben.

Ihnen geht es offensichtlich sehr gut und Sie sind gesund, schön für Sie, andere haben reale Probleme, mit denen sie sich tagtäglich rumschlagen können.

Und Lithium hat vor allem im Bereich neurodegenerativer Erkrankungen eine Bedeutung, aber auch kognitiv, insb. als Lithiumsalz der Orotsäure. Nur sollte man es tunlichst vermeiden sich mehr als 10 mg elementares Lithium/Tag zuzuführen, dann hat es Auswirkungen auf die Psyche.

SARS-CoV-2 führt dennoch bei den meisten Menschen nur zu einer stinknormalen Erkältung ohne bleibende Symptome. Warum das Immunsystem bei SARS-CoV-2 bei manchen auf Krawall gebürstet ist, gilt es herauszufinden. Dennoch sollte man „Long-Covid“ kritisch sehen. Denn bereits in den 1970er Jahren mussten die nichtrauchenden Kollegen meiner stark rauchenden Mutter in jedem Stockwerk „die Aussicht genießen“. Kurzatmigkeit ist also kein Phänomen, dass es erst seit „Covid-19“ gibt. Und Erschöpfungszustände nannte man vorher „Burn-Out“. Aber natürlich sind die Betroffenen froh, nicht mehr als Hypochonder zu gelten. Ich will hier nichts bagatellisieren, aber neben der Dummheit hatte Einstein den Hang der Menschen zur Selbstüberschätzung vergessen, die immer die schlimmsten Krankheiten und Wehwehchen für sich selbst in Anspruch nehmen und sich nicht vorstellen können, dass andere kein Geschiss darum machen, wenn es ihnen beschissen geht.

Dass Impfungen gegen RNS-Viren evtl. daran beteiligt sind, wäre eine Ursache, eine andere Ursache könnte eine geschädigte Darmschleimhaut sein, da diese für das Immunsytem von großer Bedeutung ist (Lympthozythen). Dass immer mehr Menschen unter Laktoseinoleranz und Zöliakie leiden, ist ein Alarmzeichen. Welche Bedeutung spielen hierbei Medikamente wie Antibiotika?
Zur Zeit läuft auf Arte die „Charieté“ der Zukunft. Dass Bakterien sowohl Gift als auch Heilmittel sein können und es niemals ein entweder geben darf, sollten sich die polarisierenden Parteien zu Herzen nehmen.

„Solange die Wissenschaftler immer noch im Dunkeln tappen über die Ursache von Erkrankungen – denn offensichtlich erkranken nicht alle Menschen an den gleichen Viren und Keimen – halte ich den Ansatz, Viren und Bakterien als Feind zu bekämpfen, solange das Individuum gesund bleibt, für mehr als bedenklich.“

Gedau dafuer hat man doch den Zustand „symptomlos krank“ erfunden.: Wenn die Leute „symptomlos krank“ sind, muss man sie behandeln (zumindestt nach dem „One Health“ Ansatz der WHO). Das eroeffnet voellig neue Maerkte fuer Medikamente und Impfstoffe …

Des Pudels Kern: https://flexikon.doccheck.com/de/Evidenzbasierte_Medizin

Nicht mehr der Arzt die Diagnose aufgrund seiner Erfahrung (eminenzbasiert), sondern er ist an Richtlinien gebunden, auch wenn dies dem Patienten im Endeffekt schadet (evidenzbasiert): Der eine wird durch eine Schweinshaxe gesund, dem anderen wird bereits vom Anblick schlecht. Dass Menschen sich anmaßen, in ein solch komplexes System wie den Mikroorganismus ohne Not eingreifen zu dürfen, ist m. E. fatal.

Die „Demokratisierung“ macht auch nicht vor der Medizin halt. Nach der Praxiserfahrung ist der Mensch gesund, evidenzbasiert ist Gesundheit ein Symptom von „Corona“.

Zum Unterschied der eminenzbasierten und evidenzbasierten Medizin (Deutsches Ärzteblatt 2015; 112 (51-52): A-2190 / B-1801 / C-1747, Eichler, Martin; Pokora, Roman; Schwentner, Lukas; Blettner, Maria):

„Ein Arzt stellt Diagnosen, macht Vorschläge für die medizinische Therapie einer Erkrankung oder verschreibt ein Arzneimittel zu ihrer Behandlung. Er tut dies in der Regel nach bestem Wissen und Gewissen, seine Urteilskraft über die Richtigkeit seines Tuns basiert dabei u. a. auf eigenen und allgemeinen Erfahrungen aus der medizinischen Praxis. […]

Der zentralen Kritikpunkte an der evidenzbasierten Medizin ist der immer wieder befürchtete Verlust an ärztlicher Handlungsfreiheit durch die empirisch gesetzten Vor-gaben. So werde die Autonomie des Arztes zunehmend eingeschränkt, im schlimms-ten Fall drohe die rechtlich bindende Verpflichtung auf die Behandlungsvorgaben von Leitlinien. […]

Die EBM ist mit dem Vorsatz angetreten, Kritik gegen den Glauben an ärztliche Hierarchien und überkommene Lehrmeinungen zu üben. Deshalb bezeichnet sie sich selbst auch als ‚Bewegung‘, sie war vom Selbstverständnis her auch ein Aufstand gegen das medizinische Establishment.“

Linksextreme Denke …

Ergänzung: „Im Trinkwasser“ hatte ich versehentlich ergänzt, aber wundern täte mich gar nichts mehr. Denn Paranoia und Schizophrenie scheinen mittlerweile zur Volksseuche geworden zu sein. 😂

„… Beamter war mal ein absolut sicherer Arbeitsplatz. Seit dieser Woche gilt das neue Disziplinarrecht von Innenministerin Faeser. Jetzt sind nur noch Untertanen als Beamte sicher. Nun kann die eigene Behörde Beamte ohne Gericht aus dem Staatsdienst entfernen. Pressemitteilung des Innenministeriums: »Das langwierige verwaltungsgerichtliche Disziplinarklageverfahren entfällt.«
Der entlassene Beamte könne sich wieder einklagen, wenn er der Überzeugung sei, dass ihm Unrecht geschehen ist. Dies eröffne Möglichkeiten der Willkür, merkt die NZZ kritisch an und betont, entscheidender Begriff sei extremistisch. Künftig sei rechtsextrem, wen Faeser und ihre Leute dazu erklären, schrieb Mario Thurnes bei TE. Was Scholz und Faeser und SPD politisch nicht mehr abwehren können, wollen sie jetzt unter Missbrauch staatlicher Institutionen erreichen. …“
Das, was Faeser und ihre Vorhut (die „zivilgesellschaftlichen“ Vereine, wie der von der Kahane) praktizieren, ist Unrecht und ist die Einläutung der Abschaffung jeglichen Rechts. Es kann doch niemand davon ausgehen, dass diese Faeser-Willkür nicht sich auf andere (heute noch Rechts)sachgebiete ausdehnt und dort etwa nicht praktiziert wird.

Aber mit dieser Methode der Willkür von der einen (Faeser-)Seite kann die andere (Bürger- und Beamten-)Seite die Faeser-Seite auch fein austricksen. Wenn niemand mehr der Faeser-Truppe die Wahrheit sagt und alle nur noch Mitläufer-Meinungen öffentlich mimen, weiß die Faeser(-Truppe), wozu auch die fanatischen und Deutschland hassenden Dunkelbraunen-ehemals-„Grünen“ gehören, am Ende nicht mehr, ob jemand loyaler und gerechter Beamter ist oder nicht ist.

Die Faeser bildet sich, aufgrund des ihr eigenen Narzissmus‘, ein, dass sie mit ihren gewalttätigen Drohungen gegen Beamte alles im Griff habe, aber das ist mitnichten so.

Wo allerdings nach der Gesinnung von Leuten bereits unterschwellig gefragt wird, ist zum Beispiel bei den Krankenkassenmitgliedern, wenn die Leistungen bei ihrer Krankenkasse beantragen. Und bei den Agenturen für Arbeit, bei den Jobcentern etc. Die Deutsche Rentenversicherung Bund hat seit mindestens Anfang der 2000er Jahre solche Spitzelaktionen gegenüber den Rentenversicherungsmitgliedern (denen, die Abgaben qua Gehalts- und Lohnbezug an die DRV Bund jeden Monat entrichten) nachweislich im Programm.

Diese Gesinnungsschnüff

https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-5-april-2024/
Was ist „rechtsextremistisch“? Wenn sich demnächst jemand in seiner Funktion als Beamter gegen extremistische „medizinische“ Maßnahmen, die von der Politik wegen (wie die von Merkel mit ihrem Busenfreund Bill-the-killer-Gates seit 2020 bis zum endlichen Ende der Merkel-Befehlszeit gefordert wurden, probierweise an der Bevölkerung vorzunehmen) erneut befohlen werden, dass jeder diese an sich vornehmen gefälligst vornehmen lasse, wendet, gilt dieser Beamte dann wohl als „rechtsextrem“.

Faeser und die „zivilgesellschaftlichen“ Vereine, die der Fääähser zuarbeiten, dürften bereits jetzt verhindern, dass je wieder ein Richter Recht spricht, sondern nur noch Fääähser-Unrecht spricht, um nicht in den Verdacht zu kommen, die Narzistin Fääähser zu verstimmen und selber berufliche Ausgrenzung zu erfahren.
Das ist nichts anderes als drohendes Berufsverbot!

Dass man vor der eigenen Tür kehrt, ist rechts. Dass man dies besser machen will als alle anderen, wäre rechtsextrem. Links ist, sich über den Dreck des Nachbarn aufzuregen, weil man den eigenen nicht sieht. Linksextrem wäre es, ein Gesetz zu erlassen, dass jeder dafür Sorge trägt, dass der Nachbar seinen Dreck wegmacht.

Unter „Streitkultur“ versteht der woke Deutsche „Streitkultur“, seitdem ihm das Umschmeißen der Schachfiguren zu langweilig geworden ist …

Ich werde an Kinder erinnert, die testen wollen, wie weit sie gehen können. Es ist offensichtlich noch sehr viel Platz nach oben …

Ja, das stimmt. Nur das hier offensichtlich Leute am Ruder sind, die noch immer infantil sind. Diese müssen das Ruder aus der Hand gerissen bekommen. Sofort. Die sind ohne Sinn und
Verstand. Am besten ist, man setzt solche Leute (hierzu sofort unter gesetzliche Betreuung, damit die keinen Schaden mehr anrichten können.

Diese Provokation ist mir auch aufgefallen.
Deshalb werden doch alle, die herkommen und ihren Religionswahn-Willen hier in Deutschland ohne Rücksicht auf die Hierlebenden durchdrücken, als Opfer betrachtet und wird auf diese Weise (Opferkultpflege) den sich als Opfer ihrerselbst Gerierenden mehr oder überhaupt ständig materielle und immaterielle Aufmerksamkeit zuteil.

Soll „Kultur“ heißen (und _nicht_ „Klutur“).
Ehen mit zwei Ehefrauen zu leben, scheint der Deutsche Staat den Hergekommenen nicht zu verbieten. Heute Morgen in einer Straßenbahn der Linie 5 fuhr der Pascha mit seinen zwei ganzkörperverhüllten jungen Frauen.
Parallel zur Aufarbeitung des „C“-Stuss‘ ist es unbedingt notwendig, die Fremde-Leute-aus-fremden-Kulturen-Herhol-Aktionen zu untersuchen und zu stoppen.

Hierzu berichte ich, dass Europäer aus anderen Ländern derweil sich in ihre Herkunfts-EU-Länder wieder zurückziehen. Denen behagt die Islamisierung Deutschlands nicht.
In Dänemark wären die Auseinandersetzungen der Palästinenser und Israelis auf dänischem Boden undenkbar und würden vom dänischen Staat rechtlich nicht zugelassen.
Deutschland kann und darf sich nicht in die Probleme hineinziehen lassen, die die Hergekommenen aus ihren fremden Kulturen nach Deutschland mitbringen und mitgebracht haben. Es muss verboten werden, dasss die Fremden hier ihre Streitigkeiten und Animositäten, die die Hergekommenen gegeneinander haben, austragen. Deutschland ist hierfür der falsche Platz auf der Welt.

Und dann fragen wir uns allen Ernstes, wie unsere Vorfahren „das zulassen konnten“? Die wurden doch genauso verarscht wie wir und fühlten sich genauso hilflos.

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-diese-politiker-diffamierten-ungeimpfte-jetzt-schweigen-sie-zu-ihren-aussagen-li.2201947

Allen den fotografisch in der Veröffentlichung Abgebildeten wünsche ich die Aberkennung der Menschenrechte und das Absitzen der Rest-Lebenszeit im Maßregelvollzug. In Uchtspringe bei Stendal können diese Herren sich dann auf der Freifläche des Maßregelvollzuges beim Baskettballspielen austoben.
Ebenso müssen diese Verbrecher sofort entschädigungslos enteignet und unter gesetzliche Betreuung des Amtsgerichtes gestellt werden. Die Genannten haben es für ihr gesamtes weiteres Leben verwirkt, je ein öffentliches Amt wieder wahrzunehmen, ebenso haben die Betreffenden es lebenslnag verwirkt, je wieder in ein Beamtenverhältnis übernommen zu werden. Schande über diese Verbrecher! Diese Mörder!
Bei mir braucht sich niemand zu entschuldigen. Dieses verbrecherische Aufführen dieser Gestalten ist und bleibt unentschuldbar.

Eben. Die Zeit ist noch immer bei den Behinderten im Stillstand. Da haben sich die Meinungen und Überzeugungen, „C“ sei tatsächlich vorhanden (und nicht in einem Labor kreiert), nicht geändert.

Die etwas andere Sichtweise.

Wir reden, schreiben über Dinge, die entweder schon tot sind oder im Sterben liegen!
Was haben Geldscheine und das Grundgesetz (Verfassung) gemeinsam. Beide haben ein Verfallsdatum und werden am Ende zu Makulatur. Beide versprechen etwas, was sie in der Zukunft nicht halten können. Und beide existieren nur, solange man an sie glaubt.

Und wer glaubt mit irgendwelchen Ideologien bzw. Dogmen, nach Jahrtausenden immer noch die Welt retten zu müssen, der muss sich sagen lassen:
„Mag euer Verstand am Unrealisierbaren abprallen, eure Allmachtsfantasien suggerieren euch, auf unerklärliche Weise, immer wieder die Möglichkeit auch des Unmöglichen, und wenn irgendetwas der Menschheit schließlich den Hals bricht, so seid ihr es mit eurem Erfolgsoptimismus, unter denen wieder die fanatischsten Weltbeglücker die aller gefährlichsten sind.“

Hätten unsere Vorfahren und andere nicht unter Einsatz ihres Lebens für unsere Zukunft / gegen das damals „Unrealisierbare“ gekämpft, dann würden Sie noch auf den Bäumen hausen.

Auf Multipolar : „In eigener Sache: Warum Journalismus keine Verschwörungstheorie und Multipolar kein „rechtes“ Magazin ist“

Die ja nach rund 11 Monaten (in Worten elf Monaten) die freigeklagten RKI Dokumente dann doch veröffentlichten – jagen auch jedes Stöckchen das man für Sie schmeißt – Die Diskussion ob Sie rechts sind oder nicht — ist völlig egal ( gut nicht für Linke, da sie sich nur gut fühlen, wenn Sie auch als „linke-Bessermenschen“ gesehen werden )

Aber lieber versuchen etwas unrelevantes zu hinterfragen, als über die Beweislast und ggf. Strafbarkeit der durch die Dokumente nachgewiesenen Taten zu diskutieren oder zu belegen ……. und das hätte auch die Antwort auf die Unterstellung, rechts zu sein, sein müssen

Genauso die sogenannte Wannseekonferenz 2.0 — wenn etwas politisches diskutiert wird und nicht durch Gewalt sondern durch Gesetze durchgesetzt werden soll ………………………….. wo ist das dann; in der Diskussion kriminell ? ——— ach nein – das wort reechts reicht ja aus um es zu deligitimieren

Wie war das noch als die AFD einen dringend beötigten Kindergarten bauen wollte ( ich weiß nicht mehr wo ) und der Aufschrei der Empörung durch alle Parteien das stoppte und der Kindergarten dadurch erst Jahre später durch die ( war das die ? ) Spd erneut eingebracht und gebaut wurde ……….

Und das nur weil die Einheitsbreipartei aus CDUCSUSPDFDPLINKEundGrüne (unterdessen kann man anhand des Abstimmverhaltens der Mitglieder auch das BSW mitzählen) völlig UNDEMOKRATISCH und meiner Meinung Grundgesetzwidrieg nicht mit gewählen Volksvertretern zusammenarbeiten will ……

Man da haben sogar echte glatzen mehr toleranz, die Unterscheiden sogar zwischen „guten und schlechten Neubürgern “ a la bei Massut gibts den besseren Döner und bei „“???“ die bessere Pizza etc epp ( wobei ich damit nur die größere toleranz der Reechten gegenüber den Linken darstellen wollte und diese Meinung nicht teile ( der Döner bei Mehmet ist besser ((kleiner Spaß am Rande))

Wenn sich die Red. des Magazins „Multipolar“ nun gefordert sieht, öffentlich zu bekunden, sie (die Red. des „Multipolar“-Magazins) sei nicht rääächts, dann sind die vor ihrer eigenen praktizierten natürlichen Chuzpe bereits eingeknickt. Das ist nicht gut, m.M.n.
Klar war offener und unterschwelliger Gegenwind von den „C“-Stuss-Verbrechern zu erwarten und auch das Diffamieren, die Red. des „Multipolar“-Magazins seien rääächtslastig.
Es gibt für die Verbrecher im Namen „C“, besonders hierzulande für Merk.l, zu verlieren, nicht nur (im übertragenen Sinne) das Gesicht.

„Der deutsche Pass ist längst zur Ramschware verkommen – und so wird er auch ganz offen beworben. Ein offizieller X-Account des Außenministeriums, der sich explizit an die „arabische Welt“ richtet, betreibt Marketing für die kinderleichte und schnelle Einbürgerung, die dank des neuen Staatsbürgerschaftsrechts schon bald ab drei Jahren Aufenthalt in Deutschland möglich ist. Gleichzeitig leitet die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung massenhaft Steuergelder in Social Media Projekte um, die Migranten über Sozialleistungen informieren und so nach Deutschland locken. Hier hilft man ihnen dann bei der Einbürgerung, denn sie sollen möglichst schnell wählen dürfen(…)
https://report24.news/verrat-an-deutschland-steuergeldfinanzierte-werbekampagnen-um-migranten-ins-land-zu-locken/

Vielleicht liegt ja auch die fehlende Kritik in „Deutsch“land daran, dass das deutsche Volk längst in der Minderheit ist…
Und wer ist die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung?? Wie kann es in Zeiten des Bevölkerungsaustauschs auch anders sein: Reem Alabali-Radovan (SPD)… Es bleibt abzuwarten, wann Fremdland Arabisch als Amtssprache einführt – denn Deutsch kann in diesem verfluchten Land so gut wie kein „Einwanderer“, aber das braucht er auch nicht.

Bei der esspehdee sind viele und merkwürdigerweise fanatische Frauen aus dem islamisch geprägten Ausland zu zweifelhaften Ehren und Ämtern gekommen. Dies sind die über die Stiftung der esspehdeh. Damit hat die Stiftung der spd klar die Stiftungsgelder fremdverwendet und sowieso nicht mehr für sozialdemokratische Themen und sozialdemokratische Ziele. Dies wiederum ist ein deutlciher Hinweis auf die soziale Verwahrlosung der espedeh-Mitglieder, die sich so gar nicht mehr für die Historie ihrer Partei zu interessieren scheinen und diese historischen Partei-Daten nicht mehr zu pflegen scheinen. DAS wird von den Hergekommenen, die sich als arme Hascherl in der Stiftung der esspehdee einschleimen und danach rüde und gnadenlos abkassieren, ohne mit auch nur einer Wimüer zu zucken, über die Bühne gezogen.

Die Hergekommenen wissen sehr genau, wie sie den Staat und uns bestehlen (können) und bestehlen.

Aber, nicht vergessen: Die Ausländer, die hier sind, von denen haben sich auch viele die Giftspritzen in den Oberarm reinjagen lassen. Nach und nach werden diese Hergekommenen, die während der „C“-Stuss-Zeit bereits hier in Deutschland waren, vorfristig das Zeitliche segnen. Gut, die Albali-Radovan wird schon für nächsten Zuzug Sorge tragen.

Albali-Radovan ist (so sagte sie es selber) Eine, die nie wo fest verwurzelt war in ihrem bisherigen Leben. Und das ist diese Dame auch in Deutschland nicht und deutsches Leben und deutsche Kultur scheinen der Dame fremd zu sein. Deshalb ist diese Dame als Integrationsdarstellerin politisch fehl am Platze, da sie daraur aus ist, Deutschalnd zu zerstören.

Wenn mich jemand, auch eine mit Kpftuch Verhüllte oder einer, der nur Englisch und Arabisch spricht, süffisant ansieht und süffisant mich fragt: „Englisch?“, antworte ich stets mit dem Satz: „Govorju po russkij.“. Dann ist sofort Ruhe und ich werde von den desinteressierten „Gästen“ in Ruhe gelassen.

Ich stelle fest, dass immer mehr Machos und Frauenverachter nach Deutschland reingelassen werden.

Da ich diese Zuwanderung verachte, neige ich tatsächlich dazu, demnächst die AfD zu wählen. Alles andere hat keinen Sinn, da beim Bündnis Sarah Wagenknecht im Vorstand des BSW ebenfalls eine Muslima sich breitgemacht hat.

@ „C“-Stuss-Gegner 4. April 2024 um 21:46 Uhr
„Govorju po russkij.“

Danke für den Tipp, merk ich mir! Dürfte auch gegenüber den Ukranazis Wirkung zeigen – hoffentlich keine körperliche…

Die sich selbst zelebrierende „Wendehälsin“ Wagenknecht zu wählen, ist ganz sicher keine Alternative, sie hat sich mit ihren unsäglichen Aussagen zu, gegen und über Putin selbst in die rechte Ecke geschossen.
„Neue Wagenknecht-Partei will „dumme Energiesanktionen“ gegen Russland beenden“
– auch so ein dämlicher Spruch: Mit dieser Aussage hat sich die Quotenknecht und ihre neue Partei erneut disqualifiziert. Es handelt sich nicht um dumme, sondern um kriminelle Energiesanktionen gegen Russland! Quotenknecht: ein Wolf im Schafspelz.
Auch André Hunko spricht in seinen zahlreichen Reden immer noch vom völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Russlands – und der Rest der Partei: von den „Linken“ übergelaufen, weil sie sich im Verbund mit der ehem. Ikone Wagenknecht mehr Macht und Einfluss versprechen…

In dem, was Sie schreiben, bin ich ganz Ihrer Meinung.
Der Hass auf „die“ Russen könnte sich bei Hunko aus familiärer Sicht speisen. Denn Hunkos Eltern waren Ukrainer. Doch aufgewachsen ist Hunko in der BRD.
Es wird sich mit dem BSW nur marginal politisch was ändern, da es diese Überläufer (Wendehälse) aus der Linkschen nicht lassen können, zu parlamentariern, selbst, wenn sie nichts ändern WOLLEN, sondern nur das Geld kassieren WOLLEN, was ihnen für die Abgeordneten-Darstellerei staatlicherseits zukommen wird.

@“C“-Stuss-Gegner 5. April 2024 um 16:52 Uhr
„Denn Hunkos Eltern waren Ukrainer“

Wissen Sie denn, dass der Hunko KEIN russischstämmiger Ukrainer ist? Denn: Sollte er russischstämmig sein, wäre seine Einstellung überhaupt nicht zu verstehen…
Er behauptet zwar stets -und Reden liebt er…-, gegen Krieg und Waffenlieferungen zu sein-, aber wie auch die Knechtsche ist er ja vom bösen Putinschen „Angriffskrieg“ überzeugt – Er ist wohl auch nur ein Schaf im Wolfspelz…
oder Wolf im Schafspelz, kann man sich aussuchen. In jedem Fall: Geld und Macht locken Narzissten immer, und da solche Leute nix anderes können als Politik, also ein dreckiges Geschäft – so what…

„… Wissen Sie denn, dass der Hunko KEIN russischstämmiger Ukrainer ist? Denn: Sollte er russischstämmig sein, wäre seine Einstellung überhaupt nicht zu verstehen… …“
Ich kann Ihnen nur aus allgemeinen Quellen zitieren (wikipedia).

Bei wikipedia ist geschrieben:
„… Andrej Hunko ist ukrainischer Abstammung. Sein Großvater kämpfte während des Zweiten Weltkriegs in der Ukraiinska Nazionalna Armija gegen die Rote Armee.[1] …“
Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Andrej_Hunko
Auf seiner Abgeordneten-Darsteller-Homepage schreibt Hunko nicht, ob er ukrainischer Russe ist und lässt auch sonst die Details zu seinen Vorfahren weg, die bei wikipedia.de veröffentlicht sind.
Die Russen mit Stalin haben in der Ukraine den Golodomor verursacht, weshalb ich denke, dass deshalb Hunkos Großvater während des zweiten Weltkrieges gegen „die“ Russen in der Ukraine gekämpft habe.

Auf Arabisch trommelt das Auswärtige Amt dafür, sich einbürgern zu lassen. Aber nicht in Deutschland, sondern im Ausland. Kern der Werbung: Ihren alten Pass können die Neubürger behalten. Mit einem Tweet bei X hat die Bundesregierung in der arabischen Welt für ihre neue Turbo-Einbürgerung geworben. Unter einem Bild zweier deutscher Pässe heißt es in arabischer Sprache darüber hinaus, die Neubürger könnten ihre bisherige Staatsbürgerschaft behalten. Dass es nur drei Jahre dauere, bis man Deutscher werden könne, wird in dem Tweet, den das Regionale Deutschlandzentrum (RDZ) in Kairo (Ägypten) veröffentlicht hat, hervorgehoben. Das RDZ ist dem Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock (Grüne) unterstellt. Quelle: https://www.pravda-tv.com/2024/04/der-taegliche-wahnsinn-baerbock-wirbt-in-arabischer-welt-fuer-einbuergerung-algerier-attackiert-transperson-mit-reizgas-syrischer-migrant-sticht-vierjaehriges-maedchen-nieder/

Der Journalist und Herausgeber des Online-Magazins , Peter Haisenko, setzt sich aktuell in dem genannten Online-Magazin mit der Frage auseinander, wie der Begriff „rechtsextrem“ definiert wird und was mit der Definition des Begriffes „rechtsextrem“ inhaltlich, von der Wortbedeutung her und gesellschaftlich, wie auch politisch und rechtliuch verbunden ist.

Sachlich korrekt schreibt hierzu Haisenko:
„Alle Altparteien müssten Verdachtsfälle sein
Die öffentlichen Einlassungen von namhaften Politikern der CDU, CSU, Grünen und FDP zum Verhältnis der BRD zu Russland und dem Ukraine-Krieg sind allesamt grundgesetzwidrig. Auch Kanzlerin Merkel ist in dieser Hinsicht schon über den Verdachtsfall hinaus. Mit Ihrem Betrug mit den Minsk-Abkommen hat sie sowohl gegen § 80 StGB als auch gegen das Grundgesetz verstoßen und das öffentlich bestätigt. Da hilft es auch nicht, dass Merkel den § 80, Vorbereitung eines Angriffskriegs, 2017 hat streichen lassen. Ihr Minsk-Betrug war 2014. …“
Siehe https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20241/was-bedeutet-eigentlich-gesichert-rechtsextrem/

Zur Streichung des § 80, StGB (geschah unter Merkel!!!) hierzu die Humanistische Union Deutschlands

„Dieter Deiseroth, welche strafrechtlichen Schutzlücken die Neuregelung eröffnet und wo sie hinter völker- und verfassungsrechtliche Vorgaben zurückfällt. …“
https://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/217-vorgaenge/publikation/der-unerfuellte-verfassungsauftrag-des-artikels-26-absatz-1-grundgesetz/

Das passt in die internationale Zeitschiene zu den Aggressionen gegen Russland und bringt mich zu der Einschätzung, dass die Merkel vor dem Internationalen Gerichtshof angeklagt und dort zu langjähriger Haftstrafe verurteilt werden muss.
Merkel und die Ihren (oder Irren?) aus dem Deutschen US-Vasellentag (aka Deutscher Bundestag) haben seit mindestens 2013, als in der Ukraine Prroschenko aus dem Amt gejagt und der Schauspieler Selensky ins Amt gehievt wurde, den Bürgerkrieg der Ukraine gegen Russland vorbereitet.

Für Russland wird es jetzt richtig eng, da die usa die Ukraine in die Terror-Organisation namens Nato vermitgliedern wollen. Russland kann dann nicht mehr sich gegen die Truppen der Nato auflehnen, da ja dann (nach Willkür-Vorstellung des irren Antoni Blinkenl, der hat mehr als einen an der Waffel) der Bündnisfall eintreten werde, da die usa angegriffen werde, wenn auch nur stellvertretend mittels Ukraine und die usa Russland überfallen würde.
Nur die usa mit ihrem irren Blinken sind so erhaben, davon auszugehen, dass die Bomben aus Richtung Russland die usa niemals erreichen würden.

In den usa reicht schon aus, Washington DC, das Gelände der SiAjEj und das „Verteidigungs“ministerium der usa zu „zerstäuben“ sowie das Na(h)to(d)-Hauptquartier in Brüssel zu zerlegen. Dann ist Ruhe im Karton. Die anderen Länder werden sich dann nicht getrauen, Russland anzugreifen.

„… Schwer getroffen zeigt sich auch Gemeinderatskollege und zweiter Bürgermeister der Gemeinde Pfaffenhofen, Harald Mang. „Ich bin tief erschüttert. Er ist so unerwartet gestorben, dabei war Dieter doch topfit“, sagte Mang, der Stoll als Kollegen bezeichnet, der Argumenten und Themen gegenüber immer „objektiv und aufgeschlossen“ gegenübergestanden sei. …“

„Er ist so unerwartet gestorben …“ Der zweite Bürgermeister von Pfaffenhofen, Mang, ist noch immer auf dem „Impf“glaube-Trip. Aber gut, seine Sache.

Der Gemeinderat Stoll, von dem in der Veröffentlichung die Rede ist, hat eben den „C“-Stuss ebenso mitgetragen, wie die meisten „Grünen“. Hat geglaubt, das (politisch und mainstreambezogen) „Richtige“ zu tun und ist mit der Masse der „Grünen“ bereitwillig mitgeschwommen. Doch dieses Sterben wurde vorausgesagt. Besonders die Mehrfachgespritzten werden wohl demnächst „über die Wupper gehen“.
Soll man nun Mitleid und Mitgefühl mit den bereits Dahingeschiedenen und noch Dahinscheidenden haben?
Mein Mitleid hält sich da in sehr engen Grenzen. Jeder hat gewusst, was er sich antut. Es gab für jeden bisher genug Möglichkeiten, sich zu informieren. Wer es nicht getan hat und dem „C“-Wahn mit den „C“-Spritz-Irren, wie Gates-the-killer aufgesessen ist: selbst schuld.

Aber dass ein Grüner

Fortsetzung meines Kommentars:
Aber dass ein Grüner (örtlicher Polit-Darsteller) über die Wupper gegangen ist, sollte doch nun die Grünen mal nachdenklich werden lassen.

@Markus, spätestens dann, wenn das Impf-Massensterben beginnt, wird jeder begreifen, dass das nicht vom Klimawandel oder vom bösen Putin kommen kann. Vorerst wird weiter fleißig gelogen. Keiner will sich eingestehen, er habe da mit der Impfung etwas falsch gemacht. Das Impf-Massensterben wird kommen. Das kann von der Wirkweise her gar nicht anders sein. Das toppt alle anderen Probleme, die wir gegenwärtig haben.

Wenn Virostatika als Mittel gegen das „Impf-Massensterben“ propagiert werden, dann dürfte es sich eher um eine selbsterfüllende Prophezeiung handeln. 😆

Die Fääähser (iiih!) kann machen, was sie will. Die AfD wird wegen ihr fröhliche Urständ‘ feiern und viele Wähler werden die AfD wählen. Ich nicht, aber es gibt Menschen, die haben kein anderes Ventil, als die AfD zu wählen, auch Beamte. Wie will man denn nachforschen (Stasi- oder N.zimethoden, Frau Faeser?), wie die Beamten wählen? Soll Wahlstimmenabgabe nicht mehr geheim und privat sein?
Nein, Frau Faeser, Sie sind schuld am Aufstieg der AfD; Sie selber, Frau Faeser!

Quelle:
„Am 1. April 2024 tritt die Reform des Disziplinarrechts des Bundes in Kraft. Damit können Verfassungsfeinde schneller als bisher aus dem öffentlichen Dienst entfernt werden. …“
https://reitschuster.de/post/faeser-will-extremisten-ohne-verfahren-aus-dem-staatsdienst-kegeln/

Gemäß der Verschärfung des Beamtenrechts und Entfernung von Kritikern aus dem Beamtentum (istgleich Erteilung von Berufsverboten, aber da war ja die EssPehDee Ende der 1960 bis Anfang der 1970er Jahre kräftig mit dabei! und schöpft aus den Erfahrungen des genannten Zeitraumes), müssten die Beamten sofort aus dem Beamtentum entschädigungslos gekündigt werden, die während der „C“-Stuss-Zeit Menschen mit Giftstoffen belästigt hatten (Giftstoff, der als „Impfstoff“ deklariert worden war).

Demzufolge müssen sofort Merkel (politische Beamtin), Spahn, Wieler, sämtliche Amtsärzte (bis auf einige Wenige), der überwiegende Teil der Polizei, des BGS, alle Beamten von Behörden, Stadtverwaltungen entlassen werden. Raus mit denen aus den Arbeitsverhältnissen! Sofort!

Ebenso muss die jetzige BundesreGIERungs-Riege raus aus dem Beamtenverhältnis (politische Beamte).

Faeser, Sie werden ihren von Ihnen praktizierten Wahn noch bitter bereuen!

Die Wählerzahlen der AfD werden nach oben schnellen.

Faeser, wollen Sie jeden, der die AfD wählt, standrechtlich erschießen oder mit Giftstoffen vernichten (lassen)?????

Das politische Mäßigungsgebot gilt auch für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)!
https://www.youtube.com/watch?v=3lc1F3xoXC8
Nur der Direktor des LWL hält sich nicht daran und offensichtlich werden die Beamten, Angestellten und Arbeiter beim LWL genötigt, sich für die Braunen-ehemals-„Grünen“ einzusetzen.
Der Direx des LWL schiebt die Behinderten und Hergekommene vors Demokratie-Loch, damit die faxxxistischen Dunkelbraun-ehemals-„Grünen“ und die esspehdeh, die zu Antidemokraten mutiert ist, bei den Europawahlen zwangs“gewählt“ werden.

Die Meinungsfreiheit ist ein Freibrief

Der oberste Verfassungsschützer Thomas Haldenwang bekräftigt in einem FAZ-Artikel seine Ansicht, dass sich seine Behörde auch um Meinungsäußerungen kümmern müsse, die nicht strafbar sind. Das ist zutiefst beunruhigend – und verfassungswidrig.

Thomas Haldenwang ist nicht nur der Chef eines Geheimdienstes. Er entwickelt sich – anders als seine Vorgänger – immer mehr zum politischen Akteur. Immer öfter schaltet er sich in politische Debatten ein. Am Ostermontag hat er sich in einem Gastbeitrag dezidiert zu den Grenzen der Meinungsfreiheit geäußert. Wie er das mit dem beamtenrechtlichen Mäßigungsgebot und seiner Neutralitätspflicht vereinbaren kann, bleibt sein Geheimnis. Seine Äußerungen sind inhaltlich nicht selten inakzeptabel, und sie verraten ein gefährliches Verfassungsverständnis.
Die Meinungsfreiheit ist kein Freibrief, schreibt Haldenwang am Ostermontag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Auch wenn er die Aussage als vorsichtiger Jurist und Spitzenbeamter etwas einschränkt, ist das eine verfassungsrechtliche Provokation. Denn natürlich ist die Meinungsfreiheit ein Freibrief, wenn auch mit – sehr weit gezogenen – Grenzen.
Die deutsche Verfassung denkt von der Freiheit her. Am Anfang des Grundgesetzes stehen die Grundrechte, durch die viele unterschiedliche Facetten der Freiheit geschützt werden. Neben der Meinungsfreiheit sind das etwa auch die Religionsfreiheit, die Pressefreiheit, die Demonstrationsfreiheit oder die Eigentumsfreiheit. Das sind wenige Beispiele und keineswegs alle Freiheiten, die das Grundgesetz für die Bürger schützt. Dass die Verfassung der Freiheit eine so hohe Priorität einräumt, erklärt sich aus ihrer Entstehungsgeschichte. Sie ist nach dem Zweiten Weltkrieg als Antwort auf die menschenfeindliche Barbarei der Nazidiktatur entstanden. Die deutsche Verfassung ist die Antithese zum Nationalsozialismus, der die Menschenwürde negiert und die Freiheit mit Füßen getreten hat. Das Grundgesetz ist der verfassungsrechtliche Ausdruck des „Nie Wieder“. Deshalb stellt es die Menschenwürde und die Freiheit in den Mittelpunkt.
## Hassrede und Meinungsfreiheit
Der Schutzbereich der Meinungsfreiheit ist immens weit. Hass ist keine Meinung, heißt es immer wieder. Das ist keine unsympathische Ansicht. Aber juristisch gesehen ist das falsch. Die Meinungsfreiheit hat zwei Funktionen. Sie dient der freien Entfaltung der Persönlichkeit, und sie ist die unverzichtbare Voraussetzung für die Demokratie. Eine beschränkte Meinungsfreiheit, die vom öffentlichen Mainstream geregelt wird, kann diese Aufgaben nicht erfüllen. Deshalb ist die Meinungsfreiheit nur sinnvoll, wenn sie möglichst umfassend ist. Die Journalistin Anna Schneider hat völlig recht, wenn sie feststellt, dass auch die Hassrede von der Meinungsfreiheit geschützt wird.
Und die Meinungsfreiheit schützt noch viel mehr: dummes Zeug, scharfe Polemik, obszöne Darstellungen, extremistische Ideen. Ein Beispiel, das hohe Wellen geschlagen hat: 1995 hat das Verfassungsgericht entschieden, dass die Äußerung „Soldaten sind Mörder“ grundsätzlich von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Dafür ist es aufs heftigste kritisiert worden. Trotzdem bleiben die Richter in Karlsruhe bei ihrem Grundsatz: Im Zweifel für die Meinungsfreiheit. Sogar nationalsozialistisches Gedankengut, das öffentlich geäußert wird, genießt grundsätzlich, aber nicht unbegrenzt, den Schutz der Verfassung. Das hat das Bundesverfassungsgericht 2009 ausdrücklich festgestellt. Das Grundgesetz ist aus guten Gründen sehr großzügig und souverän. Es vertraut darauf, dass sich im demokratischen Diskurs der Staatsbürger das bessere Argument durchsetzt.
## Meinungsfreiheit – nicht ohne Grenzen
Trotzdem ist die Meinungsfreiheit natürlich nicht völlig unbeschränkt. Das wäre kaum möglich. Es gibt andere Rechtsgüter, die im Einzelfall wichtiger als die Meinungsfreiheit sein können. Deshalb sind die Strafgesetze eine Grenze für die Meinungsfreiheit. Wer etwa andere beleidigt oder das Volk verhetzt, kann sich nicht auf den Schutz der Verfassung berufen. So ist es – ein Beispiel – verboten, die NS-Herrschaft zu verherrlichen und dadurch die Würde der Opfer zu verletzen und den öffentlichen Frieden zu stören. Aber immer wieder betonen die Richter in Karlsruhe: Die Begrenzung der Meinungsfreiheit muss sich auf das absolut notwendige Minimum beschränken. Denn die Bedeutung der Meinungsfreiheit ist überragend.
Das sieht Thomas Haldenwang in seinem FAZ-Artikel etwas anders. Er betont, dass sich der Verfassungsschutz auch um Meinungsäußerungen kümmern müsse, die nicht strafbar seien. Damit greift er in die Verfassung ein und zieht die Grenzen für die Meinungsfreiheit enger. Das ist zutiefst beunruhigend – und verfassungswidrig.
## Die Freiheit der Gedanken
Die Gedanken sind frei, heißt es schon im 19. Jahrhundert bei Hoffmann von Fallersleben. Und im Dezember 1948 haben die Vereinten Nationen die Gedankenfreiheit ausdrücklich in die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte aufgenommen. Muss man denn dann über eine solche Selbstverständlichkeit reden und schreiben? Leider ja. Jüngste öffentliche Äußerungen des Verfassungsschutzpräsidenten Haldenwang geben dazu Anlass.
In einer öffentlichen Pressekonferenz Mitte Februar sprach der oberste Verfassungsschützer davon, dass man bei der Extremismusbekämpfung nicht nur auf Gewaltbereitschaft achten dürfe. Es gehe auch um „verbale und mentale Grenzverschiebungen“. Man müsse aufpassen, „dass sich entsprechende Denk- und Sprachmuster nicht in unsere Sprache einnisten“. Wenn es nach ihm geht, muss sich der Verfassungsschutz, ein Geheimdienst, mit mentalen Grenzverschiebungen und Denkmustern befassen. Je länger man über diesen Satz nachdenkt, desto unfassbarer wird er. Haldenwang fordert allen Ernstes, dass seine Behörde vorbeugend das Denken der Bürger beobachten müsse. Das ist ein skandalöser Anschlag auf die Gedankenfreiheit.
## Delegitimierung des Staates – Politik durch Begriffe
Haldenwang macht Politik durch Begriffe. 2021 hat er als Reaktion auf die Proteste gegen die Coronamaßnahmen den Begriff „Delegitimierung des Staates“ erfunden. Seine Behörde unterscheidet seitdem zwischen legitimen Protesten und Protesten, die demokratische Entscheidungsprozesse und Institutionen verächtlich machen. Die Verfassungsschützer nennen das Delegitimierung des Staates. Wer die Grenze zwischen legitimem Protest und Delegitimierung des Staates überschreitet, wird zum Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzes. Wo die Grenze verläuft, entscheidet Haldenwangs Behörde selbst. Delegitimierung ist ein völlig unscharfer, sehr schwammiger Begriff. Darunter lässt sich alles Mögliche fassen. Im Ergebnis bedeutet das: Freie Hand für Haldenwangs Behörde. Das entspricht nicht den Rechtsstaatsvorstellungen des Grundgesetzes. Denn dem Rechtsstaat geht es darum, staatliche Macht durch enge und eindeutige gesetzliche Vorschriften zu begrenzen.
Was passiert da eigentlich? Der Chef eines Geheimdienstes erweitert eigenmächtig die Kompetenzen seiner Behörde. Das ist sehr beunruhigend. Immerhin ist der Verfassungsschutz ein Geheimdienst, der die Bürger beobachtet. Dazu darf er unter bestimmten Voraussetzungen klassische geheimdienstliche Mittel einsetzen, etwa Observationen oder Abhöraktionen.
## Freiheit stirbt durch Angst
Die Freiheit stirbt immer zentimeterweise, hat der liberale Politiker Karl Herrmann Flach gesagt. Das ist völlig richtig. Die Freiheit stirbt allerdings auch durch Angst. Das lässt sich seit der Corona-Pandemie beobachten. Die politische Bekämpfung der Pandemie hat viel zu sehr auf Angst gesetzt. Die RKI-Files zeigen, wie ganz bewusst Angst erzeugt wurde, um die Bevölkerung zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen. In dieser Tradition bewegt sich Haldenwang, natürlich mit Billigung seiner Innenministerin. Er warnt die Bürger davor, bestimmte Dinge zu denken und zu sagen. Er droht ihnen mit der Beobachtung durch den Geheimdienst, wenn sie unerwünschte Gedanken haben und äußern. Das ist ein kaum verhüllter Einschüchterungsversuch. Ein Geheimdienstchef, der die Bevölkerung einschüchtert? In einer Demokratie darf das nicht sein. (03.04.2024)

Autor: Volker Boehme-Neßler ist Professor für Öffentliches Recht, Medien- und Telekommunikationsrecht an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Davor war er Rechtsanwalt und Professor für Europarecht, öffentliches Wirtschaftsrecht und Medienrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Technik (HTW) in Berlin.

[https://www.cicero.de/innenpolitik/demokratieverstandnis-des-verfassungsschutz-prasidenten-die-meinungsfreiheit-ist-ein-freibrief] # https://archive.is/eJYuc

Was ist denn eigentlich eine Hassrede? Schon ein leises Säuseln einer Kritik kann eine solche sein. Das ist schon beängstigend, wenn das für eine Inhaftierung ausreicht. In der Corona-Pandemie wurden die Bürger extrem eingeschüchtert. Darauf baut Haldenwang auf. Weder Ochs noch Esel halten ihn noch auf, so sehr hat die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft deformiert. Echte Männer kann ich in Deutschland nicht mehr erkennen, die Haldenwang Einhalt gebieten könnten. Vielleicht sollte Haldenwang einmal Arabisch lernen. Von Messermännern hat er wohl noch nie gehört. Die machen mit ihm kurzen Prozess. Ein Araber regelt das ohne viel Worte, bzw. „Hassrede“. Migranten mussten sich übrigens nicht impfen lassen. Das hätte gegen deren Selbstbestimmungsrecht verstoßen. Da ist die Widerstandskraft noch vorhanden. Für eine Krawalle ist auf jeden Fall gesorgt.

Eine Tatsachenbehauptung ist keine Meinung! Eine Meinung ist eine BEWERTUNG von Fakten, die unbestritten sind. Das Problem in dieser Gesellschaft sehe ich schlicht und ergreifend in der Tatsache, dass Fakten in einer Art und Weise kommuniziert werden, dass sie zur Realitätsverzerrung führen.

„Es findet sich keine einzige Unwahrheit, nein, — aber nach zehn Zeilen kreischt die Wahrheit auf, sie läuft verstört und zerzaust durch die Gänge ihres Tempels und kennt sich selbst nicht mehr. „Ich kann Lügen ertragen“, schreit sie, „aber diese erstickende Wahrheitsähnlichkeit kann ich nicht überleben.“ (Zitat aus: „Die Iden des März“ von Thornton Wilder)

Beispiel: Die Obduktionen von 16 Toten, die innerhalb von zehn Tagen nach der Impfung verstorben waren, ergaben – so die Universitätsklinik Hannover – dass sechs an einem Herzinfarkt verstarben, weitere sechs durch Herz-Kreislaufversagen, drei durch Embolien und einer durch Lungenentzündung. Die Todesfälle wurden als „schicksalshaft“ und „zufällig“ bezeichnet.

Eigentlich ist der Artikel clever verfasst. Denn dem aufmerksamen Leser entgeht nicht, dass 16 Menschen innerhalb von 10 Tagen nach der Impfung verstorben sind und dass die Todesursachen – wer den Inhalt der Rote-Hand-Briefe kennt (ebenfalls für jeden zugänglich) doch sehr nach „unerwünschten Nebenwirkungen“ klingen.

Warum die Obduktionen erfolgten, erfährt man allerdings nicht. Der Artikel lässt Fragen offen, die ein Außenstehender wie ich niemals beantworten kann. D. h. jeder, der aus den Tatsachen den Schluss zieht, dass die Impfung ursächlich war, schafft Fakten, aber sagt nicht seine Meinung. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Universitätsklinik Hannover, die nicht kategorisch einen Zusammenhang mit der Impfung ausschließen darf, sofern sie nicht das Gegenteil beweisen kann. Aber solange niemand den Sachverhalt bestreitet und Aufklärung fordert, bleibt es eine „unbestrittene Tatsachenbehauptung“. Fakten werden zur Wahrheit, weil ihnen niemand widerspricht bzw. nicht die Richtigen die richtigen Fragen stellen:

https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-das-unterschaetzte-herzinfarkt-risiko-nach-einer-infektion-a-e1cbba2e-6941-4030-aad6-23a4713f16a2

Leider ist der Artikel vom 08.04.2022 jetzt hinter der Bezahlschranke, im Mai 2022 war er noch frei zugänglich.

Ersetze „Corona“ durch „Influenza“ oder „Grippe“ (i.d.R. durch Coronaviren ausgelöst) ist die mögliche Nachschädigung doch seit Jahren bekannt. Also alter Wein in medial neuen Schläuchen. Der Speigel hält wohl Aktien bei den Pharmariesen.

Grippe: Unterschätzte Gefahr fürs Herz
https://www.youtube.com/watch?v=yUy9jUerQVk
Nach grippalem Infekt Schwäche und Müdigkeit?:
https://herzstiftung.de/service-und-aktuelles/presse/pressemitteilungen/archiv/nach-grippalem-infekt-staendige-schwaeche

Ich habe weniger Angst vor einer Influenza als vor der schlechten Behandlung in einem der noch verbliebenen Krankenhäuser oder den elend langen Wartezeiten bei einem Facharzt, sofern man überhaupt einen Termin bekommt.

Es geht in diesem Zusammenhang aber nicht um „Corona“, sondern um die Impfung gegen „Corona“. Und natürlich wirft der Artikel Fragen auf. Aber offensichtlich sind die Gegner der Coronamaßnahmen noch weniger an einer Aufklärung interessiert als die Maßnahmenbefürworter. Traurig.

Mein Gesicht leuchtet sicherlich nicht im UV-Licht. Dies soll das aber bei mit dem Gifzeug Gespritzten tun. Ich halte die Aussagen in dem Video für wahrhaftig. Schließlich wollen Bill-the-killer-Gates, Merkill und die ganzen anderen Massenverbrecher und Irren uns ja wie Vieh halten und Vieh ist stets mit einer Ohrmarke versehen (Eigentumsnachweise für den jeweiligen Bauern).

Professor Bakhdi et.al. haben frühzeitig darauf verwiesen, dass diejenigen, die sich das Giftzeug (seinerzeit) unbekannter chemischer Zusammenrührung und Zusammnesetzung haben in ihren eigenen Körper spritzen lassen, nunmehr Eigentum der Pharma-Mafia und deren Zuhälter (Polit-Darsteller, Hofschranzen der Polit-Darsteller) seien.

Nein, habe ich nicht.
Aber ich kann mal in einem Sonnenstudio fragen, ob die mich mal unters UV-Licht für kurz lassen.
Haben Sie einen solchen Selbsttest gemacht?

Ein wahrhaftiges Kriminalstück, in dem grade eine angeklagtenbezogene 180-Grad-Wendung der Geschehnisse erfolgt. Bitte weiter so!

Welcher Reiter hätte (Ihrer Meinung nach) von Füllmich verklagt werden sollen?
Ein bisschen scheint Füllmich seine Macht als RA doch überschätzt und die Gegner unterschätzt zu haben. Ansonsten finde ich das wahrhaftige Kriminalstück, das sich weiter entwickelt, doch sehr interessant und ich bin hierbei gern Zaunsgast als Zuschauerin und Zuhörerin.
Für mich bestand zu keiner Zeit Zweifel, dass „der Staat“ und seine „C“-Stuss-Akteure dem Füllmich (bei der Stasi hätte man gesagt) IM (Inoffiziellen Mitarbeiter) „zur Seite stellen“. Dieses Mal war es der IM (Rechtsanwalt) Templin von den Hafenanwälten.

Ich weiß ja nicht, was Sie mit „Verständnis“ meinen, aber entweder Füllmich ist Rechtsanwalt oder er ist es nicht. Als Rechtsanwalt ist er Teil des Systems, und dann kann er nicht agieren wie Lieschen Müller, von der man nicht erwarten darf, dass sie sich mit der Zuständigkeit von Gerichten und Formvorschriften auskennt.

Das würde bei uns teuer werden. Die Entsorgung von Glas-, Pappe/Papier, Verpackungsmaterial und Biomüll ist immer noch kostenlos sowie vier Leerungen der Abfalltonnen, alles andere kostet extra.

Das einzige was ich noch vom Hausmüll trenne sind Sperrmüll, Elektronik, Akkus, Pappe und Papier, da diese Wertstoffe tatsächlich in den Kreislauf zurück geführt werden. Schon vor Jahrzehnten ist die Lüge vom angeblichen Plastikrecycling aufgedeckt worden. Seitdem landen sämtliche meiner Plastikabfälle im Hausmüll, da sie sowieso verbrannt werden. Die weltweit von den Lobbyisten gekauften Regierungen setzen der Plastikindustrie leider weder Normen noch Grenzen. Daher ist das Trennen von Plasikabfällen für Einzelhaushalte völlig sinnfrei.

Sie können doch den Hausmüll dem Herrn Oberbürgermeister oder welche Marionette in der Stadt, in der Sie wohnen, regiert, vors Büro kippen.

https://www.youtube.com/watch?v=hRykWZPHa6w

Wende im Fall Füllmich. Russland Methoden im besten Dummland aller Zeiten durch die besten und vor allem moralisch u. ethisch besten Politikern, die wir je hatten?

Mich würde nicht wundern, wenn bestimmte Politiker dieser dt. ReGIERung ausländische Geheimdienste mit Tötung unliebsamer Oppositioneller beauftragen würden.

„… Mich würde nicht wundern, wenn bestimmte Politiker dieser dt. ReGIERung ausländische Geheimdienste mit Tötung unliebsamer Oppositioneller beauftragen würden. …“
Solche Szenarien haben die Polit-Darsteller bestimmt längst vorbereitet, und wenn die Polit-Darsteller sich in solchen Dingen erfahrenen „Gästen“ bedienen.

Es ist höchste Zeit, dass Merkel, Spahn, Bill-the-killer-Gates und andere Verbrecher sofort verhaftet und im Gefängnis für ihre Rest-Lebenslaufzeit festgesetzt werden.
Die Hinterfrauen und Hintermänner dieser Massenverbrecher müssen ebenfalls im Gefängnis Zeit ihres Lebens verwahrt werden.
Aberkennung der Menschenrechte zeitlebens für die vorstehend Genannten.

– Das mit den Menschenrechten haben Sie von Grund auf nicht verstanden, C-Stuss-Gegner.

Übrigens rückt die historische Situation, die Sie sich phantasieren, weiter in die Ferne, je mehr Sie sich und v. a. Andere damit beschäftigen.
Der Vertrag von Lissabon formuliert längst die Tötung von Teilnehmenden an sog. ‚aufstandähnlichen‘ Ereignissen.
Zum Herbeiführen eines tatsächlichen Wechsels werden die herkömmlichen Methoden hinderlich sein.

Die Menschenrechte können einem aberkannt werden.
Die Lissabon-Verträge sind mir bekannt (Todesstrafe, Niederschießen von sogenannten „Aufständischen“).
Welche Methoden für den Wechsel sind in Ihrem Sinne? und im Falle Merkel, Bill-the-killer-Gates et.al. (Ihrer Meinung nach und im Sinne des Wechsels) höchst angemessen, vollzogen zu werden?
Im Interview mit Roger Bittel sagte eine von Bittel interviewte Ex-RKI-wissenschaftliche-Mitarbeiterin, sie wundere sich, weshalb Bill Gates noch nicht in der Klapse sei. Frau Merkel, A. halte ich ebenso und mindestens reif für ein fortgesetztes Leben, wie ich bereits schrieb, im Gefängnis, oder eben in der Klapse. Wer die ganze Welt totspritzen zu lassen befiehlt und weiß, dass dies tödlich enden wird, ist (m.M.n.) nicht zurechnungsfähig und längst selber reif, das eigene weitere Leben in der Klapse zu leben. Es muss dort eine Abteilung für irre Politdarsteller geschaffen werden, denn die Leute, die in der Psychiatrie sind, die kann man nicht und darf man nicht mit den verbrecherischen Polit-Darstellern und Hofschranzen, wie Bill-the-killer-Gates und Merkel (als Polit-Darstellerin) gleichsetzen.
Die Verträge von Lissabon erlauben jedoch, Polit-Darstellern und Hofschranzen, wie Bill-the-killer-Gates, das Leben zu verkürzen.

(zu den auf dem oben genannten Telegram-Kanal für jedermann frei zugänglichen neuen Informationen)

„… Der zweite Antrag wurde von Dr. Justus Hoffmann gestellt, nämlich, dass die Öffentlichkeit ausgeschlossen und zudem Fragen und Äusserungen beanstandet werden. Ferner ergänzte er seinen Antrag mit der Forderung, dass eben dieser, nicht (!) zu den Akten gereicht werden solle. Der Vorsitzende erwiderte hierauf umgehend, dass dies rechtlich nicht möglich sei. …“

Da der RA Justus Hoffmann aktuell seine Habilitationsschrift verfasst, müsste er die einfachsten Grundlagen des Ablaufes von Gerichtsverhandlungen im Schlaf noch vor sich hersagen zu können imstande sein. Nämlich, dass Anträge, auch, wenn die vom Antragsteller zurückgezogen werden, nicht aus der Akte entfernt werden DÜRFEN. Dies wiederum, wenn dies geschähe, wäre eine Form der Aktenfälschung. Auch dies ist, darf man sehr davon ausgehen, Herrn RA Justus Hoffmann bekannt.

„… Dr. Reiner Füllmich wurde offenbar seit dem 24.08.2021, vom Verfassungsschutz, dem BKA und dem Bundesnachrichtendienst observiert.
Es müsse was getan werden, so weiter im Dossier, es müsse eine gründliche Untersuchung der Person Reiner Füllmich durchgeführt werden, da er eine Gefahr für die öffentliche Ordnung, die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit darstellen würde.
Er habe einen großen Einfluss auf das gesellschaftliche Klima, er könne zu Unruhen anstiften und man müsse auf jeden Fall unterbinden, dass er politisch exponierte Ämter übernehmen dürfe und diese zu erlangen, mit allen Mitteln verhindern!
Verstrickungen scheinen sich zu offenbaren. …“
Die Stasi feiert fröhliche Urständ‘. Erich Mielke und die inoffiziellen, aber von der Stasi bezahlten Mitarbeiter wären stolz auf ihre beruflichen Kolleginnen und beruflichen Kollegen in der Bäh!ErDee.

Gleichzeitig wird mit dem Eintrag in den Akten bei der StA Göttingen und beim Bundesspitzel(ei)dienst (der unter er Fähser zur Neo-Stasi mutiert [ist]), dass Aufbegehren gegen den gefährlichen „C“-Stuss von Anfang an unerwünscht und VERBOTEN war und das noch ist.

Und, es wird (offensichtlich unbeabsichtigt vom Bundesspitzel(ei)dienst) offenkundig, wie wer in der Bäh!ErDee in Ämter gehievt und wie wer als Abgeordneter überhaupt zugelassen wird, ein Mandat als Abgeordneter überhaupt erhält, einen Listenplatz in den Parteien erhält.

Der Bundesspitzel(ei)dienst hat sich mit der Aussage in sein eigenes Bundesspitzel(ei)dienst-„Knie“ geschossen.

‚Warum die Zerstörer namens spd und dunkelbraune-ehemals-„grüne“ immer noch so hohe Wählerprozente haben, kann einem niemand, jedenfalls niemand mir, erklären.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/habeck-corona-ramelow-wagenknecht-haldenwang-ukraine/
Wahrscheinlich sind das gehirngewaschene junge Leute und Hergekommene, mit denen die spd und die braunen-ehemals-„grünen“ mit Macht das soziale Gefüge in Deutschland zerstören.
Sozial Verwahrloste und Entwurzelte wählen ihr geistiges und asoziales Ebenbild: die sozial Verwahrlosten der spd und der dunkelbraunen-ehemals-„Grünen“.

Man kann es nicht oft genug schreiben: von der Lebenslängen-Verkürzung bei vollständig „gegen“ „C“ Gespritzten. Viele haben diesen Spritzmarathon mitgemacht, sehenden Auges und es war hierzu alles in den alternativen Medien veröffentlicht worden. Nun ja, mein Mitleid mit diesen Gespritzten hält sich in äußersten Grenzen. Diese Gespritzten standen wohl kaum alle unter gesetzlicher Betreuung, als dass sie sich hätten gegen die Spritztortur nicht entscheiden können.
https://uncutnews.ch/daten-zeigen-25-jahre-weniger-lebenserwartung-fuer-vollstaendig-geimpfte-personen/

Außerdem bleiben uns diese Gespritzten ja doch noch eine lange Weile lebendig erhalten. Wenn man bedenkt, dass die durchschnittliche Lebenserwartung heutzutage bei über 80 Jahren beträgt, ist die Aussage, die Jaques Attali zugeschrieben wird, der öffentlich gesagt habe, dass diejenigen im Rentner-Dasein gefälligst abzuleben hätten, da sie ins Rentner-Dasein wechselten, da Rentner eine Belastung für die Gesellschaft seien, eine gradezu selbsterfüllende Prophezeiung.

Dabei wurden die Corona-Maßnahmen ursprünglich damit begründet, dass die Alten das verdammte Recht hätten ein paar Monate länger zu sterben. Die haben uns von Anfang an verarscht, aber die Verarschten putzten lieber ihren Heiligenschein, als das zu sagen, was sie wirklich denken, denn das könnte ja ihrem Image schaden und sie als „Egoisten“ (fast so schlimm wie „rechts“) outen. Wir haben zu viele Pharisäer in dieser Gesellschaft.

Die Verarschten haben sich nicht getraut, zu Ihrer oftmals still in sich getragenen Meinung zu stehen. Vielleicht. Man weiß es nicht.

Die Diskussion um die Corona-Maßnahmen wurde von Anfang an auf einer rein emotionalen Ebene geführt, wie wir es bereits von der Migrationspolitik kennen. Aber niemand will sich eingestehen, dass das Wohl von Menschen, die ihr Leben noch vor sich haben oder mitten im Leben stehen, im Zweifel einen höheren Stellenwert haben muss als das Wohl von Menschen, die ihr Leben bereits gelebt haben. Und niemand will sich eingestehen, dass er – vor die Wahl gestellt – alles versuchen wird, sein Kind aus dem brennenden Haus zu retten und nicht den Nachbarsjungen, auch wenn dieser die größere Überlebenschance hätte.

Hier funkt uns der Selbsterhaltungstrieb dazwischen. Niemand will ohne Einsicht in die Gründe seine physische und psychische Existenzgrundlage gefährden. Dass die Familie vor Konkurrenten und Fressfeinden beschützt werden muss, ist ebenfalls unser genetisches Erbe, dem wir Rechnung tragen müssen (weshalb die soziale Frage keine Privatsache sein darf), aber das wir niemals ignorieren dürfen.

Aber weil ein Teil der Menschen im 3. Reich bereits genauso gedacht hatte und bereits damals linke Linke auf den Dreh kamen, ihre Konkurrenz ganz einfach loszuwerden, indem sie Kriterien für „Volksschädlinge“ festlegen, bei denen es überhaupt keine Rolle mehr spielte, ob man diesen tatsächlich ein strafbares Verhalten zur Last legen konnte, haben wir jetzt den Salat.

„… Diskussion um die Corona-Maßnahmen wurde von Anfang an auf einer rein emotionalen Ebene geführt, …“
Meiner Meinung nach, war dies von Anfang an bezweckt. Emotionen ebben schwieriger ab, man kann sich „unkomplizierter“ gegenseitig in die Haare kommen, Dinge aufschaukeln und miteinander (eher: gegeneinander) spinnefeind werden.

In sachlich geführten Auseinandersetzungen sind die vorstehend genannten Dinge nur schwer möglich.

„Wer viel arbeitet, macht viele Fehler, wer wenig arbeitet, macht wenig Fehler, wer keine Fehler macht, ist ein fauler Hund.“ 😁

Das ist allenfalls ein Beispiel dafür, dass Regeln und Gesetze, die ein Zusammenleben von Individuen überhaupt erst möglich machen, nicht als Zeichen von Intoleranz auf den Müllhaufen der Geschichte gehören. Es dürfte auch der Indigene in Australien nicht prickelnd finden, wenn sein Kind von einem Hund angefallen wird, dessen Besitzer auf das Grundrecht der Freiheit seines Vierbeiners pocht.

Ob jemand vom Hund überfallen wurde, davon ist in dem Bericht nicht die Rede. Hunde müssen auch frei herumlaufen dürfen.

Das bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass Hunde und ihre Besitzer Narrenfreiheit haben:

https://www.juraforum.de/gesetze/bgb/833-haftung-des-tierhalters

https://www.der-tieranwalt.de/hund-recht-anwalt-urteile/files/anspringen-hund-springt-passanten-an-lhundg-nrw.html

Der Hund muss niemanden verletzt haben, weil bereits das Anspringen als gefährliches Verhalten eingestuft wird.

Es sollte eigentlich keiner Diskussion bedürfen, dass sich Passanten weder durch Menschen noch durch Hunde bedrängt fühlen sollten oder gar von einer Gefahrenlage ausgehen müssen. Hätten die Picknicker etwa warten sollen, bis der Hund zubeißt, so wie von Polizisten erwartet wird, dass sie sich zuerst erschießen lassen, denn es könnte sich ja um eine Spielzeugpistole handeln?

Selbstverständlich haben Hunde und Hundebesitzer _keine_ Narrenfreiheit.
Über diejenigen, die sich von dem frei herumlaufenden Hund gestört gefühlt hatten, ist in dem Bericht der Berliner Zeitung nichts zu lesen, außer von den Schäden, die der eine aus der Gruppe der Vier durch den Hund und die Hundebesitzerin erlitten habe.

Die Hundebesitzerin habe sich, son die Berliner Zeitung, echauffiert, weil die Leute, die pcinickten, nicht grade die Ordnungsliebenden gewesen zu sein schienen.
Solches asoziales Verhalten von Parkbesuchern kann man in Jahreszeiten, in denen Leute in Parks in Berlin picknicken, ständig beobachten. Die meisten Parkbesucher betrachten die öffentlichen Parks als ihr verlängertes Wohnzimmer. An Erholung in den Parks ist nicht mehr zu denken, noch die Erholung zu genießen.
Die Hundebesitzerin in dem Park in Berlin-Köpenick ist hierbei das sehr viel kleinere „Übel“ gewesen.

Vielleicht handelte es sich um Hergekommene, die sich einfach nicht benehmen wollten und ihren Müll im Park verbreiteten. Die Berliner Zeitung wird vielleicht noch weiter über den „Vorfall“ berichten.

Den Artikel hatte ich so verstanden, dass der Hund zuerst die Gruppe angegriffen habe und die Hundebesitzerin ausfällig wurde, weil sie den Hund fernhalten solle. Der Vorwurf der Vermüllung trifft nur dann zu, wenn die Gruppe weggehen würde ohne ihren Platz sauber zu hinterlassen.

Die Vermüllung ist ein Problem, dass Hundebesitzer ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben die andere.

Die Müllfrage ist kein kulturelles Problem, sondern ein Zeichen von Disziplinlosigkeit, der man ganz leicht mit Ordnungsstrafen beikommen könnte – aber dazu müssten die Ordnungshüter etwas haben, was ihnen von Staats wegen genommen wurde: Autorität. Denn Autorität ist pfui bäh und räääächts.

Vielleicht ist der Hund auch „nur“ zu den picknickenden Menschen herangekommen. Außerem muss man bedenken, dass es in Berlin mittlerweile viele Menschen gibt, die aggro gegen das mengenmäßig massive Herholen von Menschen aus aller Herren Länder sind und sich benachteiligt fühlen oder vielleicht auch benachteiligt werden.
Alle das herrschermäßige Auftreten von Hergekommenen, von hier lebenden Deutschen automatisch zu verlangen, gefälligst mit ihnen (den Hergezogenen) auf Englisch zu sprechen, ist für viele Hierwohnende ein Affront.

Wenn jemand von mir (noch dazu mit süffisantem Lächeln im Gesicht) verlangt, ich solle mit ihm suf Englisch reden, antworte ich stets: „Govorju po russkij“. Das Gespräch hat sich dann schnell erledigt.

Die oberste Schuld liegt bei den Politikern, die solche Zugeroasten überhaupt zulassen!, dass die herkommen und in vielen Fällen den Flüchtling mimen, aber keine Zugeständnisse an ihre neue „Heimat“ machen (wollen). Das geht nicht. Das hat noch nie funktioniert.

Ich kenne ein Pärchen, er ist Ende 30 und sie ist Anfang 40. Die wollen, da sie als Deutsche in Deutschland nicht glücklich sind, nach Dänemark auswandern. Können die gerne haben. Nur, ich habe denen gesagt, dass sie in Dänemark sofort eine Arbeit aufnehmen MÜSSEN und dazu (von Staats wegen) verpflichtet werden, die dänische Sprache akribisch zu erlernen und Gesellschafts-, Kultur- und Zusammenlebenskunde dazu!
Da waren die Zwei aber sehr erstaunt, was für Forderungen der dänische Staat an die Zwei stellen werde.
Viele denken, dass sie ihre Probleme, die sie haben, zu Hause lassen, da sie sich in der Fremde niederlassen. Doch dem ist meist nicht so: die Probleme aus dem Herkunftsland werden mitgenommen und im neuen Land weiter gepflegt.

Den Park, den ich in Berlin meine, der ist ein innerstädtischer sehr großer Park inmitten eines dicht mit Wohnblöcken bebauten Wohngebietes. Seit paar Jahren ist das so, dass an den Wochenenden aus dem Park mit wunderschönen alten Bäumen die Wiesen zugestellt werden mit Mobiliar, dass die „Gäste“ des Parks mitbringen. Wo ein Müllhaufen ist, wird dieser weiter aufgetürmt. Eine (der Bekleidung nach – und Deutsch verstand diese alte Frau gleich mal gar nicht!) Frau kreischte vor Freude, als sie Lebensmittelabfall noch auf den bereits hoch aufgetprmten Berg an Lebensmittel- und sonstigem Abfall noch oben draufwarf.

In der DDR war der betreffende Park in Berlin lange nicht so zugemüllt, wenn überhaupt, wie seit ein paar Jahren der zugemüllt wird und missbräuchlich als verlängertes Wohnzimmer des Frühlings, Sommers und Früh-Herbstes.

Den Grünflächen- und Ordnungsämtern wurden behördenorganisatorisch von den weltfremden! karrieregeilen Abgeordneten die aufsichtsbezogenen und ordnungsgeldverhängendmöglichen „Flügel“ gestutzt und Abgeordnete interessiert es nicht, was in den Parks sich zuträgt. Von einem Gutmenschen von Abg. der ess-peh-deh Friedrichshain-Kreuzberg habe ich die schriftliche Antwort auf meine Beschwerde, es würden in dem betreffenden Park Obdachlose mit großen Zelten wohnen, erhalten, dass campieren im Park sei sehr gut für diese Obdachlosen.

Diese Gutmenschen von Amtsleitern und Abgeordneten-Darstellern müssen ohne viel Federlesen aus ihren Amtsstuben entfernt werden. So geht das nicht weiter.

Zurück zu den in dem Park in Köpenick gepicknickt Habenden, um die es in der Veröffentlichung in der Berliner Zeitung geht.

Sie und ich waren bei der Auseinandersetzung nicht dabei. Inzwischen ist es ein offenes Geheimnis, dass Hergekommene einen Bonus des Mitleids mit ihnen (den Hergekommenen) bei der Mainstream-Presse haben. Daher bin ich vorsichtig und lese den Bericht der Berliner Zeitung mit einem laaaangen innerlichen Abstand zum Text (bei der papiernen Ausgabe der Berliner Zeitung würde ich schreiben: ich läse den Text mit spitzen Fingern und einem Abstand in Armlänge zu mir selber).

In Würzburg „verschwinden“ alle paar Wochen Mülleimer in den letzten Jahren. Auch nicht hilfreich für Sauberkeit und ja ich nehme meine Sachen mit wenn ich gehe aber um alles sofort zu entsorgen ist es mir zu umständlich geworden.

Ich mag Hunde, aber das wissen andere nicht, und soweit man mich nicht kennt ist es ein Zeichen von Respekt den Hund kurz anzuleinen oder bei sich zu behalten wenn er sehr gut hört. Hatte mal eine Situation wo ich im Park saß, ein großer Hund kommt aus dem Nichts und umkreist mich bellend, die Besitzer tauchen 5 Minuten später auf, machen keine Versuche ihren Hund zu sich zu rufen, diese spezielle Situation fand ich auch unangenehm und bedrohlich. Es gibt dafür spezielle Flächen und das ist gut so.

Und ich hatte mal Allergien gegen Tierhaare, da braucht man einfach keine Haare an der Kleidung oder gar auf Sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln egal wie lieb der Hund ist. Und viele wurden pampig wenn ich was gesagt habe, aber das sind möglicherweise die gleichen die sich über fehlende Maske beschwert haben.

Die Vermüllung war schon vor 2004 ein Thema in unseren Straßen. Wer wie ich am Samstag morgen früh raus musste, der glaubte, seinen Augen nicht zu trauen: „Hundred billion bottles washed up on the shore“ und Plastikmüll, soweit das Auge reichte. Ab 6 Uhr rollten die städtischen „Räumungskommandos“ unaufhörlich durch die Straßen, so dass man ab 8 Uhr nichts mehr von den Hinterlassenschaften der überwiegend deutschen „Partyszene“ mitbekam.

Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum der Plastikmüll an den Pranger gestellt wird, aber nicht diejenigen, die ihn überall fallen lassen, um dann noch wortreich damit entschuldigt zu werden, dass niemandem zugemutet werden könne, ein paar Meter zum nächsten Mülleimer zu laufen oder seinen eigenen Müll mit nach Hause zu nehmen, um ihn dort zu entsorgen. Aber was soll man von einer Gesellschaft, die Autorität ablehnt, aber Respekt fordert, noch anderes erwarten als „Müll“ …

https://reitschuster.de/post/jetzt-wird-auch-die-ziffer-4-gecancelt-weil-auch-sie-nazi-ist/
E wird von offizieller Seite bemängelt, die Ziffer Vier auf den neu gestalteten Fußballer-Trikots ähnele einer Nazi-Rune. Dies stellt sich ebenso mir dar; den Eindruck habe ich ebenfalls von einer nachgestalteten verbrämt gezeigt werdenden Nazi-Rune. Ob von den Grafikern der Ziffer Vier beabsichtigt oder nicht beabsichtigt, ist hier nicht die Frage.

Es geht nicht um die einzelne Ziffer 4, sondern um die Form der so dargestellten Zahl 44. Denn die ähnelt in der Tat einer der abscheulichsten Runen der Nazis:
https://gegenzensur.rtde.world/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/
Wozu eine 4 in diesem Design dargestellt werden muß, ist mir rätselhaft, denn der senkrechte Zug einer Ziffer 4 wird i.d.R. von einer Waagerechten durchzogen. Aber heute will sich jeder abheben oder irgendwie profilieren und schießt dabei möglicherweise über das Ziel hinaus. Daß das Ergebnis den Machern selbst nicht aufgefallen ist, läßt mich an deren Intellekt zweifeln. Und natürlich ist das ein gefundenes Fressen für diese und jene, welche von Schlagzeilen leben.

Kann es eine Form von Zwangs-Neurose sein, krampfhaft zu versuchen, möglichst alles mit den Nazis in Verbindung zu bringen?

Die Nazis haben Deutsch gesprochen.
Das sprechen der Deutschen Sprache erinnert an die Verbrechen der Nazis.

Die Existenz des Deutschen Volkes erinnert an die Verbrechen der Nazis.
Also muss das Deutsche Volk mit Migration so lange verdünnt werden, bis nichts mehr davon übrig ist.

Das das Problem nicht bei den Deutschen liegt, sondern bei denen, die uns permanent die Nazi-Verbrechen um die Ohren hauen – und nicht Hiroshima, Dresden, Nagasaki oder die Verbrechen in Palästina – ist das nicht viel eher wahrscheinlich?

„s geht nicht um die einzelne Ziffer 4, sondern um die Form der so dargestellten Zahl 44. Denn die ähnelt in der Tat einer der abscheulichsten Runen der Nazis: …“
In meinem Kommentar hatte ich geschrieben, dass ich die so gezeichnete Ziffer „Vier“ eher als Rune sähe, denn als neu gestaltete Ziffer „Vier“ für die Bekleidung der Fußballer.

Corona – Klima – Krieg – Der lange Schlaf, das böse Erwachen
von Prof. Matthias Schrappe, 31. März 2024

Corona, Klima, politische Verwerfungen: Motive kriegerischer Auseinandersetzungen gewinnen in unserer Gesellschaft die Oberhand. Reicht unser zivilisatorisches Kapital aus, um eine weitere Eskalation zu verhindern?

Im Jahr 2030 wird die Menschheit in einen einjährigen „langen Schlaf“ versetzt, um CO2 zu sparen. Sieben Jahre vorher, im Januar 2023, gab das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg dieser Dystopie von Finegan Kruckemeyer die große Bühne (Inszenierung Philipp Stölzl). Zwar geht die Rechnung nicht auf, es schlafen nicht alle (sondern bereichern sich), und es werden einseitig die sozial Schwachen belastet. Auch die meisten Kritiken waren vernichtend, gleichwohl weniger aus grundsätzlichen Überlegungen (Selbstbestimmungsrecht des Menschen?) als wegen des eindimensional-erzieherischen Duktus des Stückes („leichte Abendunterhaltung“). Aber dem Sub-Genre der Öko-Dystopie steht die Zukunft offen, wobei offensichtlich Aktualität (2023) und Fiktion (2030) immer mehr ineinanderfließen.
## Langstrecke Klima, Corona Sprint
Folgt den Corona-Lockdowns jetzt also der Klima-Lockdown? Natürlich sind Unterschiede zwischen Corona und Klima unübersehbar. Das Virus Sars-CoV2 trat im Herbst 2019 auf und war Mitte 2022 im Griff, aber die erste UNO-Klimakonferenz in Stockholm wurde bereits am 5. Juni 1972 eröffnet – und kein Ende in Sicht. Hier „Corona wegimpfen“, dort jedes Jahr Tausende Klimaaktivisten in Tokio, Paris, Dubai. Wie in den zahllosen Nachfolge-Konferenzen bestand bereits 1972 Einigkeit in der Beschreibung der Situation, aber große Zögerlichkeit bei den erforderlichen Maßnahmen. Wie heute: Der Dissens zwischen rohstoffreichen und rohstoffarmen Ländern sowie Industriestaaten (Hauptverursacher) und Entwicklungsländern (Nachholbedarf) konnte nicht aufgelöst werden.
Auch wenn die Ozon-Problematik durch die fluorierten Kohlenwasserstoffe, also die verstärkte Einstrahlung von UV-Licht durch das „Ozonloch“, durch das Montreal-Protokoll erfolgreich bewältigt werden konnte, wurde in nun 52 Jahren Klimapolitik die verminderte Wärmeabstrahlung mit nachfolgender Klimaerwärmung nicht beeinflusst. Die Alarmmeldungen sind mittlerweile Legion, der Januar 2020 war schon der wärmste seit Beginn der Messungen, der Januar 2024 noch wärmer (der Februar 2024 noch noch wärmer), „die Welt ist auf Drei-Grad-Kurs“, und die Atlantische Umwälzzirkulation (Atlantis Meridional Overtuning Circulation AMOC) droht zu stoppen, sodass Europa in einem ewigen Winter versinkt.
Nur ein einziges, eigentlich zu erwartendes Ereignis trat nicht ein: ein selbstkritisches Hinterfragen der unterlegten Strategie, und dieser Befund ist bei Corona und Klima deckungsgleich. Pandemieaufbereitung – Fehlanzeige. Ob man beim Klima in den letzten 52 Jahren dem richtigen Weg gefolgt ist – Fehlanzeige. Zwar konstatiert der Potsdamer Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber im Jahr 2020: „Beim Klima ist eigentlich alles, was schiefgehen konnte, schiefgegangen“, aber eine Problemanalyse der verfolgten Strategie findet trotzdem nicht statt. Stattdessen wird „,der Mensch‘ im Kollektivsingular zum Verursacher der Klimakrise erhoben“ (Olivia Mitscherlich-Schönherr), und die wissenschaftlichen „Hohepriester“ (Thea Dorn) fahren fort, das menschliche Leben in ihr eindimensionales physikalisches Weltbild zu pressen.
## Alternativen werden kaum diskutiert
Selbstverständlich treten die Physiker, die die Klimapolitik dominieren, auch als geborene Infektiologen auf, ihr gut ausgestattetes Selbstbild erlaubte ihnen entsprechend schon Jahre vor Corona, die Deutungshohheit für die nächste Pandemie zu beanspruchen: „Wenn ich als Epidemiologe einem menschheitsbedrohenden Supervirus auf der Spur wäre …“, dann würde er sich sofort zu Wort melden, so Schellnhuber bereits im Jahr 2015.
Während Corona fühlt sich sein Kollege Stefan Rahmstorf umstandslos dazu berufen, infektiologische und Public-Health-Experten zu delegitimieren (z.B. den Arzt und früheren SPD-Bundesabgeordneten Wolfgang Wodarg). Ganz ähnlich wie ihr Pendant Christian Drosten lassen sie dann auch nicht zu, dass Alternativen diskutiert werden, man sei schließlich kein Corona- bzw. Klimaleugner. Genauso verfährt der Bundesgesundheitsminister und infektiologische Autodidakt Lauterbach, wenn er in der Phoenix-Sendung vom 17.2.2021 – diesmal als Klima-Experte – auftrat und dem Moderator erwiderte, als er auf die Nähe der von ihm empfohlenen Verbote und Einschränkungen zu einer „Klima-Diktatur“ angesprochen wurde: „Ja, aber das sind doch Verschwörungstheorien.“
Das Resultat dieser ausbleibenden strategischen Hinterfragung ist allerdings brandgefährlich, denn die Widersprüche sind real vorhanden und wirken, auch wenn man sie negiert, im Hintergrund fort. Ganz selten blitzen sie auf und machen auf sich aufmerksam, so ist in einem Artikel mehrerer Autoren in der Zeit vor der 23. Klima-Weltkonferenz in Bonn zu lesen: „Wenn es um den Klimaschutz geht, unterscheidet sich Angela Merkel nicht so sehr von Donald Trump. Oder eigentlich doch. Denn Trump ist wenigstens ehrlich. Bei ihm weiß jeder, dass ihm das Klima egal ist.“
Als Leser dieser Zeilen kann man die logischen Implikationen in Ruhe auf sich wirken lassen, für die Gesellschaft bedeuten diese jedoch, dass Nervosität und Spannung an der Tagesordnung bleiben, da eine Beruhigung, eine Integration durch Diskurs und Kritik nicht eintritt. Die Dissonanzen entwickeln sich weiter fort, aus dem Diskussionspartner wird ein Gegner, aus dem Gegner wird ein Feind, und letztlich bedarf es sogar externer Feinde, um die Spirale aufrechtzuerhalten.
## Globalistische Hypothesen
Epidemien, so sagt man, beschleunigen vorbestehende gesellschaftliche Entwicklungen, wie z.B. Digitalisierung (Nachverfolge-App), staatliche Kontrolle (China), internationale Koordination (digitaler Impfausweis). Tiefergehende Analysen sprechen von dem Bedürfnis des kapitalistischen Systems nach einem neuen Zyklus unter dem Rubrum der grünen Transformation, Corona als Generalprobe eines System-Resets sozusagen. Globalistische Hypothesen sehen den zunehmenden internationalen Austausch bei immer engerem Kontakt zwischen „Mensch und Natur“ als Ursache für Seuchen und sagen weitere zoonotische Epidemien voraus.
Militärpolitisch inspirierte Standpunkte verweisen auf die international arbeitsteilig gestaltete Entwicklung von biologischen Waffensystemen mit der Gefahr von Laborausbrüchen. Demokratietheoretische Ansätze gehen von unterschiedlichen Entwicklungsoptionen der demokratischen Gestaltung der Gesellschaft aus, die wegen der zunehmenden Internationalisierung und Experten-Orientierung der Politik im Zeitalter der Polykrisen notwendig erscheinen. Systemtheoretische Modelle sagen demgegenüber voraus, dass jede Gesellschaftsform nicht nur in einen Zustand der Gleichausrichtung übergehen kann (siehe die Theorie der Corona-Thesenpapiere), sondern auch andere Zustände einzunehmen imstande ist, die wiederum eine anhaltende Stabilität (Attraktoren) versprechen.
## „Corona-Pest und Klima-Cholera“
Im Lichte dieser oft prominent vorgetragenen Interpretationsansätze ist eine weitere These in den Hintergrund getreten, die man angesichts der Dramatik der Corona-Krise gar nicht auf dem Schirm hatte: Corona als Booster, als Generalprobe für eingreifende Klimaschutz-Maßnahmen. Erst in der retrospektiven Untersuchung fällt ins Auge, wie extrem zeitnah die Analogie zur Klimafrage auf die Tagesordnung kam. Bereits am 11.3.2020, also wenige Tage nach dem ersten Todesfall in Deutschland, schrieb die SZ in einem Kommentar, man müsse „das Virus auch als kleine gesellschaftliche Übung … begreifen, als Übung im gegenseitigen Umgang, in Solidarität“, denn „auch in der Klimadebatte … werden wir uns alle gegenseitig ertragen müssen“.
„Gesundheit, Finanzen, Klima – wie viele unsolidarische Systeme kann und will sich diese Gesellschaft noch leisten?“, sekundierte Bernd Ulrich in der Zeit einige Tage später. Für den Leopoldina-Präsidenten (und Klimaforscher) Gerald Haug war sofort klar, dass es sich bei Corona um eine „Krise mit wissenschaftlichem Hintergrund” handele, die Leopoldina müsse „ähnlich dem Weltklimarat“ den Weg weisen.
Der hochprominente Klimaforscher Hans-Joachim Schellnhuber sah Corona und Klima gleichermaßen als „Anthropozän-Dramen“, um gleich ganz unverblümt zu dozieren, „die wesentlichen Charakteristika der Corona-Krise lassen sich ohnehin auf die globale Klimakrise übertragen: die unerbittliche Gültigkeit der Naturgesetze, die kritische Bedeutung der Rechtzeitigkeit, … die Bereitschaft, das Leben über das Geld zu stellen.“ Am gleichen Tag fragte Petra Pinzler in der Zeit (16.4.2020): „Und was ist mit dem Klima?“ Sie sah durch Corona große Chance für den Klimawandel, nämlich Wachstum einstellen und die Globalisierung zurückfahren (14.5.2020).
Jasper von Altenbockum brachte es Ende April in der FAZ in einem Kommentar auf den Punkt („Corona-Pest und Klima-Cholera“), man müsse einen Klima-Lockdown anstreben, auch wenn er erschreckt konstatieren musste: „… auf Dauer hieße das aber, den Ast abzusägen, auf dem wir sitzen.“ Für die Physikerin Viola Priesemann ist das alles allerdings kein Problem, sie fragte rhetorisch: „Wenn wir das auf den Klimawandel übertragen: Wäre es möglich, eine Art Lockdown durchzuführen, um eine stabilere Situation zu erreichen?“
Es kam, auch das fällt nur im Rückblick auf, sogar zu einer regelrechten Empörungs-Konkurrenz, Klima sei „die vergessene Katastrophe“, denn „während die Welt im Bann der Pandemie steht, schreitet der Klimawandel ungebremst voran“. Die Autorin Maja Göpel und der Politologe Christian Felber bemängelten im Spiegel („Letzte Ausfahrt Corona“), dass man zwar wegen Corona die Grundrechte eingeschränkt habe, für das Klima geschehe jedoch nichts.
So schaukeln sich Corona und Klima gegenseitig hoch. Caspar Hirschi fasst es prägnant zusammen: „Die Klimakrise ist zum dominanten Deutungsrahmen für die Covid-19-Pandemie geworden. Es begann damit, dass die Gesellschaft bereits kurz nach dem Ausbruch der Seuche in Sehende und Geblendete aufgeteilt wurde. Man setzte den Klimaleugnern die ,Coronaleugner‘ oder ,Covid-Idioten‘ zur Seite. Die Vielfalt an Motiven, die Menschen zur Ablehnung der Eindämmungsmaßnahmen bewogen, reduzierte sich in vorauseilender Anwendung des schlimmstmöglichen Verdachts auf jenes der Realitätsverweigerung.“
„Der lange Schlaf“ fürs Klima, so darf man konstatieren, ist also durch die Corona-Maßnahmen, speziell durch die Einschränkungen der Bewegungsfreiheit und durch die Lockdowns, der Wirklichkeit deutlich näher gerückt.
## Politiker in Roben – das Patt auf hohem Niveau
Nach einem kurzen Atemholen (Impfung stand an) brachten dann im Jahr 2021 zwei zentrale Urteile des Bundesverfassungsgerichts eine neuerliche Belebung der Debatte zur Parallelität von Corona und Klima. Hatte das Gericht noch mit dem Sterbehilfe-Urteil vom 26.2.2020 dem individuellen Selbstbestimmungsrecht gegenüber dem staatlichen Eingriff klar das Vorrecht eingeräumt, ermöglichte es jetzt dem Staat und legte ihn sogar darauf fest, die individuellen Freiheitsrechte des Einzelnen dann einzuschränken, wenn es notwendig sei: zur Einschränkung des CO2-Ausstoßes, soweit sonst eine Einschränkung künftiger Generationen eintreten könnte (sog. intertemporale Freiheitssicherung, Urteil vom 24.3.2021), oder soweit es zur Eindämmung einer Epidemie notwendig erscheine („äußerste Gefahrenlage“, Urteil vom 19.11.2021).
Natürlich weist der ehemalige Verfassungsrichter Udo di Fabio mit Recht auf die Unterschiede beider Urteile bzgl. der Bindungskraft für das staatliche Tun hin: „In dem einen Fall wird der Gesetzgeber mit recht harter Hand auf einen klimapolitischen Pfad gesetzt, im anderen Fall verständnisvoll sein großer demokratischer Einschätzungsspielraum bei der Pandemie betont.“ Aus Sicht der Freiheitsrechte des Einzelnen gehen beide Urteil jedoch in die gleiche Richtung.
Allerdings lassen einige Aspekte der Argumentation aufhorchen, so kommentiert die für das Klima-Urteil zuständige Berichterstatterin im BVerfG, Gabriele Britz, die Argumentation in der FAZ mit einem bemerkenswerten Dreiecks-Schluss: Ausgehend von der inhaltlich irritierenden Feststellung „Freiheitsgebrauch setzt Energie voraus“, folge daraus (da das Energie-Restbudget endlich ist) „eine Pflicht der Politik, Freiheit und auch eine gewisse Verteilung von Freiheit sicherzustellen“, dazu „kommen natürlich auch Verbote in Betracht“. Freiheit – Energie – Politik, eine direkte Verantwortung der Politik für Freiheit scheint nur noch vermittelt über die Energiefrage denkbar zu sein.
## Durchmarsch der Klimafrage
In dieser Konstellation hätte man eigentlich einen Durchmarsch der Klimafrage erwarten müssen: Bei Corona machte man Erfahrungen in der Krisenbewältigung und lernte für die „große Aufgabe“ beim Klima. Erstaunlicherweise trat diese Entwicklung nicht ein, sondern beide Urteile lösten erheblichen Widerspruch aus. Beim Corona-Urteil war es vor allem das Abendessen des Gerichtes mit der Bundesregierung, einer der beiden Prozessparteien, wenige Wochen vor Urteilsverkündigung, was wegen des Verdachts der Parteinahme für Unmut sorgte.
Breiter noch war der Widerspruch beim Klima-Urteil, und zwar in zweierlei Hinsicht: Erstens wurde die fehlende thematische Eingrenzung kritisiert, das Prinzip der intertemporalen Freiheitseinschränkung könne man zu leicht auch auf andere gesellschaftliche Phänomene anwenden. Der ehemalige Bundestagspräsident Norbert Lammert hatte z.B. die weitere Entwicklung der Rentenversicherung oder die Verschuldungsproblematik im Blick, ähnlich dem Präsidenten des Bundesozialgerichtes Rainer Schlegel (FAZ 7.5.2021) und dem Verfassungsrechtler Gregor Kirchhof (FAZ 23.9.2021) aus Augsburg: „Die Mehrzahl der sozialen Sicherungssysteme der Bundesrepublik Deutschland ist schon jetzt sofort [also nach dem Urteil, MS] verfassungsrechtlich voll überprüfbar.“
Zweitens wurde kritisiert, dass das Gericht seinen Kompetenzbereich übertrete: „Das Bundesverfassungsgericht verdankt sein hohes Ansehen ganz wesentlich dem Umstand, dass es nicht als Wettbewerber im politischen Gestaltungsprozess auftritt“, so N. Lammert (ebd.) ,„je mehr es mit einem Beschluss als politischer Akteur wahrgenommen wird, desto mehr strapaziert es seine Autorität.“ Selbst das Grünen-Mitglied Ralf Fücks vom Liberalen Zentrum kam zu einem abwägenden Urteil über den intertemporalen Freiheitsbegriff und betont die Eigenständigkeit der politischen Entscheidung.
Karl-Heinz Ladeur, emeritierter Professor für Öffentliches Recht der Universität Hamburg, steigerte die Kritik noch deutlich: Es folge ein „Notstandsregime, das die Beschränkung aller Freiheiten erlaubt. Einen Vorgeschmack hat uns das Corona-Notstandsregime vermittelt, das immerhin auf eine beschränkte Dauer angelegt ist.“ Der Wissenschaftsjournalist und Bioökonom Jan Grossarth sah eine „Apokalypse nach Karlsruhe“ und kritisiert die „Hypermoral der Emissionsfreiheit“, ähnlich wie der Bonner Staatsrechtler Dietrich Murswiek und der Politologe Peter Graf Kielmannsegg („Bankrotterklärung der Demokratie“) in der SZ, beide nur knapp einen Totalverriss vermeidend.
## Subtile Erosion der Demokratie
So befand sich die Gesellschaft in der zweiten Jahreshälfte 2021 in einem Zwischen- oder Wartestand. Die unsägliche Diskussion über die tief in das Persönlichkeitsrecht eingreifende Impfpflicht ließ zwar eine weitere Polarisierung erkennen, wurde aber in ihrer allgemeinen Form letztlich doch nicht umgesetzt. Allerdings wurde die Ruhepause nicht zur „heilenden Diskussion“ genutzt, die Mauern nicht rückgebaut.
Gut erkennen kann man es am Medienmarkt, es grassierte weiter der Haltungsjournalismus, die Kluft zwischen den „Qualitätsmedien“ und den „alternativen Medien“ nahm zu. Der sog. Satiriker Jan Böhmermann tönte mit fraglichem Vokabular Sätze wie „Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere“ (Casino Royale 28.1.2022), und erwartungsgemäß konnten solche abwegigen Aussagen die gesellschaftlichen Spaltungen ganz und gar nicht abmoderieren, was ja wohl auch nicht intendiert war.
Wenn man analysiert, aus welchen Gründen ein Rückbesinnen in dieser kurzen Zeit (n.b., im Februar 2022 beginnt der Ukraine-Krieg) ausblieb, muss man den Kontext in den Blick nehmen. Einerseits gab und gibt es eine erregte Debatte über den Zustand „der Politik“ und über die Leistungsfähigkeit des demokratischen Systems, andererseits war die Gesellschaft schon länger von einer identitären Regression erfasst. Zur Demokratie-Debatte gab es nicht nur bedenkliche Umfrageergebnisse (die Lösungskompetenz, die man dem demokratischen System zuschrieb, hatte in der Bevölkerung abgenommen), sondern auch auf der politischen Ebene war der Umgang mit den verschiedenen Krisen umstritten. Bereits 1990 hatte Fedor Mesinger, Präsident der Weltorganisation für Meteorologie (WMO), gewarnt: „Das Problem ist, dass Politiker nur in Wahlperioden denken, während wir Klimaforscher eben auch die Entwicklung in den nächsten 20 oder 50 Jahren im Auge halten müssen“ (FR 28.4.1990).
„Die Demokratie muss schneller werden“, so Bernd Ulrich im Jahr 2007 in der Zeit, um fortzufahren: „Und selbst einmal angenommen, Diktaturen könnten das Klima besser schützen als Demokratien – es wäre egal. Denn in den westlichen Gesellschaften würde sich niemals eine politische Kraft durchsetzen, die ein grüne Diktatur anstrebt. Gott sei Dank, denn die Freiheit wäre ein zu hoher Preis für eine gesunde Natur.“ Auch der Kulturwissenschaftler Nico Stehr warnte in der FAZ vom 1.12.2015 unter dem Titel „Prima Klima ohne Demokratie“ davor, dass Klima zu einer „Frage der politischen Regierbarkeit moderner Gesellschaften“ wird, und konstatiert eine „Verkennung des sozialen Charakters von Wissen im Allgemeinen und der umstrittenen Natur des politischen Wissens im Besonderen“.
Der Berliner Politologe Wolfgang Merkel warnt 2020: „Wenn Deutschland in der Viruskrise vergleichsweise gut abschneidet, lässt sich argumentieren, dass es dann auch für die größere Krise, die Klimakrise, einen entsprechenden Notstandsmodus braucht. Dass störende Vetospieler, auch die Parlamente, teilentmachtet werden. Das wäre ein Programm zur subtilen Erosion auch etablierter Demokratien.“ Zu diesem Zeitpunkt gab es also noch Hemmungen. Die aber bald über Bord gehen.
## „Das ist keine Meinung. Das ist eine Tatsache“
Bereits vor Corona schlägt die SZ (7.12.2018) den neuen Ton an, indem sie „Klimaleugner“ mit Namen und Bild an den Pranger stellt, alles wie auch später immer wieder verkleidet in einen „investigativen Journalismus“, der vor allem, das muss man leider sagen, der Bestätigung der eigenen Parteilichkeit dient. Später, bereits während Corona, sekundiert die Klimaaktivistin Greta Thunberg, die ökonomischen und politischen Systeme von heute hätten sich als unfähig erwiesen, die Krise zu lösen, dazu brauche es keine Diskussion, denn „das ist keine Meinung. Das ist eine Tatsache“.
„Im Grunde genommen ist in einer Pandemie eine gutmütige Diktatur eine gute Art und Weise, die Pandemie zu bewältigen“, sagt Peter Indra, der Chef des Zürcher Amtes für Gesundheit, und am 23.1.2023 schlussfolgert der Klima-Aktivist Tadzio Müller im Doppelinterview mit der FDP-Politikerin Linda Teuteberg: „Es gibt eine einzige in der Marktwirtschaft im Rahmen des demokratischen Kapitalismus durchgeführte Politik, die eine deutliche Senkung des CO2-Ausstoßes bewirkt hat. … Der erste Corona-Lockdown 2020, eine Zeit, auf die niemand von uns mit großer Freude zurückschaut. Das ist das einzige politische Werkzeug, das zu relevanten Emissionsreduktionen führt. … Es muss auf jeden Fall etwas runtergefahren werden.“
## Identitärer Rückzug
Letztlich ist die Krise der Staatsform ein Spiegelbild der gesellschaftlichen Verfasstheit. Denn bei allen berechtigten oder unberechtigten Zweifeln an der Funktionalität der Demokratie lautet die drängende Frage: Wie soll es mit der gesellschaftlichen Erhitzung und Spaltung weitergehen? Fast könnte man an ein streitendes Ehepaar denken, das auf seinen Streit zur Fortexistenz angewiesen ist, weil es sonst vor dem Nichts steht.
Insbesondere das um sich greifende lineare Verständnis von Politik und Gesellschaft, so wie wir es bei Corona und Klima kennengelernt haben, stellt sich als ein großes Problem heraus. Die Gesellschaft ist nichts als ein Maschinenraum, so lautet die hierarchische Lesart, aber auch wenn ein solches Verständnis auf den ersten Blick ganz praktisch erscheint (endlich mal durchregieren, „die Not kennt kein Gebot“), ist es letztlich fehleranfällig (siehe die Habeck’schen Heizungsgesetze), unflexibel und irrtumsbehaftet, aber fast immer getragen von einer ungemeinen Selbstüberhöhung.
Diese Inflexibilität und Fehleranfälligkeit fällt dem interessierten Publikum natürlich dann besonders auf, wenn man sie auf die überlebensgroßen und überlebenswichtigen Aufgaben bezieht, die fortwährend beschworen werden. Fritz Vorholz hatte im Klima-Zusammenhang bereits vor 15 Jahren die große „Gesellschaftliche Transformation“ gefordert: „Die Herausforderung in so kurzer Zeit zu bewältigen, verlangt weit mehr als normalen Strukturwandel“, es „fällt der Startschuss für eine gesellschaftliche Transformation, die allenfalls fundamentalen Umbrüchen wie der Sesshaftwerdung der Menschheit nahekommt“.
Wenn es drunter nicht geht, in der Umsetzung aber die einfachsten handwerklichen Grundsätze nicht beachtet werden, dann legt sich die „schwere Decke“ der Unglaubwürdigkeit und Aussichtslosigkeit über das Land. Es nützt dann auch nichts, wenn der Klimaforscher Schellnhuber schon in den ersten Tagen der Corona-Krise kundtut: „Corona-Krise markiert tatsächlich den Beginn einer neuen Zeit.“ Er glaubt zu wissen, „dass wir gerade Zeugen eines speziellen Erstversuchs an der Menschheit durch die Menschheit“ werden. Vielleicht liegt dem seine gleichsam erstaunliche wie falsche Einsicht zugrunde, dass Corona „einen eher simplen Fall von komplexer Dynamik darstellt“, eine geradezu groteske Fehleinschätzung – die aber System hat: dick auftragen, nichts dahinter.
## Außerhalb des grünen Spektrums
Allerdings sollte man nicht bei den „Experten“ stehen bleiben, die ganze Gesellschaft befindet sich mitten in einer identitären Umformung. Charakteristisch sind Bücher wie „Bleibefreiheit“ von Eva von Redecker, die mit Ausrufen wie „Nicht fliehen müssen, an einem Ort bleiben können, das ist Freiheit“ wahrscheinlich unwissentlich die zentralen Aussagen von Gesellschaftsforschern wie z.B. Richard Sennett bereits aus den 70er Jahren bestätigt, dass sich das Bürgertum selbstverloren und zugleich selbstvergewissernd in abgeschiedene Schutzräume zurückzieht.
Bemerkenswert die Beobachtung, dass die SZ dieses Buch unter „Mit den Schwalben tanzen“ allen Ernstes als „links“ bezeichnet, nichts könnte von politisch-ökonomischen Argumentationen einer linken Gesellschaftsanalyse weiter entfernt sein. Sogar der Klimaforscher Schellnhuber konstatiert in einer für einen Physiker seltsam erscheinenden idealistisch-metaphysischen Überhöhung einen „Verlust von seelischer Geborgenheit in der Natur“ und will eine „biobasierte Kreislaufwirtschaft durchsetzen“. Bei so viel Esoterik liegen eben die sozialen Folgen der Corona-Maßnahmen oder der Klimabeschlüsse („Klimageld“, das wohl nie Wirklichkeit werden wird) völlig außerhalb des grünen Spektrums identitärer Politik.
## „Impfgegner“ – „Klimaleugner“ – „Coronaleugner“
Die vier Kernelemente der identitären Ideologie jedwelcher Couleur sind Angst, Konformismus, moralische Überhöhung und Szientismus. Zur Angst gehören nicht nur die Bilder von Bergamo während Corona, sondern auch die fortgesetzten Horrormeldungen über abschmelzende Permafrostböden und Tipping Points (Kipppunkte), die zwar zutreffend sein, aber in dieser Aneinanderreihung kaum den gewünschten Effekt (nämlich überlegtes, koordiniertes Handeln) haben dürften. Durch diese Angst wird ein Konformismus erzwungen, der strikt nach innen und außen, nach Freund und Feind unterscheidet, wodurch eine produktive Diskussion verschiedener Meinungen nicht mehr möglich ist. Hinzu kommt der Hyper-Moralismus, der den offenen Diskurs durch interne Werte ersetzt und die identitäre Gemeinschaft stabilisiert: „Wir sind die Guten.“
Zentral für die Herstellung dieses moralgesättigten Konformismus sind die Medien. Bereits 2012 erschien in der Zeit ein Artikel in einer neuartigen suggestiven Sprache, „Die Klimakrieger“, in dem in einem investigativen Habitus unliebsame Klima-Experten an den Pranger gestellt werden (z.B. Fritz Vahrenholt). Gefolgt wird dieser Artikel drei Jahre später durch einen SZ-Titel „Im Feuer“, in dem (ähnlich wie später bei Corona) von ihren mit Photoshop bearbeiteten Schwarzweiß-Porträts leidend herabschauende Klimaforscher von ihrer Verfolgung durch anders denkende Kollegen („Aggressoren“) berichten.
Interessant: Bereits hier findet sich (fünf Jahre vor Corona) der Verweis auf ähnlich arbeitende „Impfgegner“. Schließlich wird ebenfalls von der SZ in einem Artikel 2018 der Begriff „Klimaleugner“ geprägt, der dann in der Corona-Zeit als „Coronaleugner“ seine Wiederauferstehung erlebt. Die Trennlinie zwischen Journalismus und Aktivismus verschiebt sich weiter und weiter, denn Klima durchdringt alle Bereiche, „ein bisschen wie Corona, das ja auch alle Lebensbereich betrifft – nur langfristiger“. Und der Bezug auf den Appell des Ur-Journalisten Hanns Joachim Friedrichs, sich nicht mit einer Sache gemein zu machen, auch nicht mit einer guten, erscheint nur wie ein Ruf aus der fernen Vergangenheit.
## Szientistische Wissenschaftsfeindlichkeit
Das letzte Element der Identitäts-Tetralogie, die Wissenschaftsgläubigkeit in ihrer positivistischen Färbung (Szientismus) und die sich darunter verbergende Wissenschaftsfeindlichkeit (Einengung des Diskurses), rundet das Bild ab, gleichermaßen für Corona und das Klima. Schon 2007 beschreibt der Wissenschaftsjournalist Axel Bojanowski die Situation mit den Worten „Die Beratenden sind letztlichen mit den Beratenen identisch“.
Nicht nur werden in den Jahren 2007 bis 2013 zahlreiche Klimaforscher (z.B. Hans von Storch, ehemaliger Direktor des Instituts für Küstenforschung in Geesthacht und Autor zahlreicher internationaler Klimaberichte) aus der Diskussion hinausgedrängt, sondern selbst die Direktoren des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg, Jochem Marotzke und Bjorn Stevens, sind vor dem Furor nicht gefeit und müssen sich rechtfertigen, wenn sie bestimmte Positionen wie z.B. die der Klima-Kipppunkte nicht in ihrer absoluten Form mittragen.
Ähnlich geschieht es bei Corona, wo die „feine Minderheit von „Corona Centrists“, so der Schweizer Historiker Caspar Hirschi, keine Chance haben, wenn sie fachlich begründete, von der Meinung der Hohepriester abweichende Ansichten vertreten. Die Schlinge wird immer enger gezogen, jetzt unterscheidet man bei Youtube schon „old denial“ (die altmodischen „Klimaleugner“) von „new denial“, wo man nicht den Klimawandel leugnet, sondern „nur“ Zweifel streut – Zweifel, das Salz der Wissenschaft, sollen also unterbunden werden.
## Anfeindungen und Ausschlussdrohungen
Dabei ist die Existenz ungelöster Fragen sowohl bei Corona als auch in der Klimathematik nicht zu leugnen, es sind tatsächlich also Zweifel nicht nur angebracht, sondern dringend notwendig. So kann nach den Worten des Klimaforschers Anders Levermann aus dem Potsdam-Institut die derzeitige Erwärmung des Nordatlantik nicht schlüssig erklärt werden. Es ist unklar, welches Klima-Modell sinnvoll einzusetzen ist (das aggressive PCP8.5 oder das moderatere RCP4.5).
In der Ökonomie gibt es erhebliche Auseinandersetzungen mit persönlichen Anfeindungen und Ausschlussdrohungen, der Altvordere Hans-Werner Sinn stellt die Grundannahmen der Klimamaßnahmen umfassend in Frage. Und wenn man mal auf einen amerikanischen Intellektuellen hören möchte (es müssen ja nicht alle Leute mit einer anderen Meinung Volltrottel, New-denial-Vertreter oder Rechtsradikale sein), dann könnte man sich die Analyse z.B. von Jonathan Franzen in der Zeit vom 30.1.20 anschauen, der bezüglich der Umsetzbarkeit der Klima-Strategie begründete Zweifel formuliert.
Wie weit sich diese Misstrauenskultur schon in die wissenschaftlichen Betrieb hineingefressen hat, zeigt die Offenlegung des kalifornischen Klimaforschers Patrick Brown, der nach Erscheinen seiner Nature-Publikation über den Zusammenhang von Klimaerwärmung und Waldbrandgefahr bekannte, dass er willentlich keine anderen Faktoren als nur das Klima (und nicht z.B. die Form der Waldbewirtschaftung) in die Analyse der Waldbrand-Ursachen mit aufgenommen habe, weil er davon ausging, dass die Herausgeber dieser Top-Zeitschrift und deren Reviewer seinen Artikel sonst nicht veröffentlicht hätten.
## Albträume und Kriegslust
Bringt nun der „lange Schlaf“ Erlösung? Können wir mit dem Klima-Lockdown und anderen, während Corona verwendeten Verfahren (z.B. Mobilitätskontrolle) die Klima-Problematik ins Positive drehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Nein. Selbst wenn die Demokratie abgeschafft würde, wird es nicht klappen, man kann eine Weltbevölkerung nicht einsperren. Aber das ist nicht das tiefere Problem. Der lange Schlaf scheint zwar Ruhe und Entspannung zu versprechen, aber tatsächlich ist er nicht der des Friedens, sondern er ist durchsetzt von Albträumen.
Wie in dem eingangs erwähnten Schauspiel dargestellt, durch noch so viel Schlaf kann man die Probleme nicht aus der Welt räumen, die in dieser Welt existieren – Epidemien, Klimaerwärmung, mangelnde Ernährung, diese sind real. Aber noch hinzu kommt die innere Welt, neben den externen Herausforderungen melden sich im Schlaf die internen Bedingungen als diejenigen, die Albträume so quälend und furchterregend machen. Zu reden ist an dieser Stelle über Gewalt, Gewalt, die der Gesellschaft innewohnt und derzeit gewaltsam an die Oberfläche drängt. Warum ist dies der Fall? Weil latent in den gegenwärtigen Krisenerfahrungen Gewalt und Krieg nicht nur mitschwingen, sondern aktiv darauf Bezug genommen wird.
## Alle Waffen, die man besitzt
Sehr früh bereits hatte die chinesische Führung von einem „Volkskrieg“ gegen das Coronavirus gesprochen, ein paar Wochen später wiederholt von Macrons „Krieg gegen das Virus“. Rasch fand das Wort der „Kriegswirtschaft“ den Weg in die Medien, man müsse sich „Kriegsanstrengungen“ unterziehen (FAZ 26.3.2020), und bereits am 14.3.2020 machte der Spiegel mit der Schlagzeile „Sind wir bereit?“ und einem Titelbild auf, das ein Feldlazarett wie im Krieg zeigte.
Zum Klima sagte der UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon bereits 2007, das Klima sei so wichtig wie Kriege. Im Jahr 2009 gab Fritz Vorholz in der Zeit zu Protokoll, „neun Prozent weniger CO2 pro Jahr, das sei ,nur im Rahmen einer Kriegswirtschaft‘ möglich“. Wie nahe die Gedanken der Klimaforscher beim Krieg sind, offenbarte Schellnhuber in der FAZ vom 14.12.2015 zur Paris-Konferenz: „Der Spirit in Paris war völlig anders als in Kopenhagen. Wenn man hier morgens ankam und es begrüßte einen ein Soldat mit einer Maschinenpistole in der Hand, war deutlich: Die Weltgemeinschaft ist aufgerufen, sich zusammenzuraufen.“ Um später fortzufahren: „Der Tod wartet“ – und man erkennt die „Notwendigkeit, alle Waffen, die man besitzt, ins Feld zu führen“.
## Die Einführung einer Kriegswirtschaft
Nach Einsetzen des Ukraine-Krieges schließt sich dann der Kreis. In der SZ-Serie „Wohlstand und Verzicht“ werden Klima und Ukraine-Krieg zusammengeführt (Corona schwingt mit), es eröffne sich ein „Möglichkeitsfenster“, um die „antrainierte politische Passivität“ aufzubrechen. Bezugnehmend auf das Buch „Verbot und Verzicht. Politik aus dem Geiste des Unterlassens“ des Berliner Politologen Philipp Lepenies, der den starken Staat hochleben lässt, hatte die SZ bereits vorher kritisiert, dass diese Mahnung nach der breiten Zustimmung zu den Corona-Maßnahmen eigentlich ja gar nicht mehr nötig sei. Ulrike Herrmann schließt einige Wochen später an diese Argumentation an und empfiehlt zur Regelung der Klimakrise im Sinne des „grünen Schrumpfens“ die Einführung der Kriegswirtschaft, wie sie in Großbritannien im zweiten Weltkrieg praktiziert worden sei („Das Ende des Kapitalismus“).
Diese Kriegsmetapher als Ausweg hat sich im Verlauf des Jahres 2023 stabilisiert. Pazifistische Positionen sind fast vollständig aus dem öffentlichen Diskurs verschwunden, stattdessen eröffnet der Bundeskanzler Munitionsfabriken, und der Spiegel titelt: „Wie die Kommission die EU auf Kriegswirtschaft umstellen will“. Der Gesundheitsminister plant derweil die Ertüchtigung des Gesundheitswesens im Sinne der Kriegsmedizin („Lauterbachs Krieg“).
An dieser Stelle schließt sich auch der biographische Kreis des Autors dieser Zeilen, denn diese Thematik war Grund für die Kriegsdienstverweigerung, wohlgemerkt als Arzt, vor knapp 45 Jahren. Für die Gesellschaft besteht allerdings die Gefahr, sich durch Verhärtung der eigenen Strukturen und die Einengung des Gesichtsfeldes in eine Katastrophe zu bewegen, die das Leid endlos vergrößern und die Existenz zumindest Europas zerstören wird. Von Klimawandel oder Epidemien wird man dann nicht mehr sprechen müssen, der Krieg wird diese Themen schlichtweg pulverisieren.

[https://www.cicero.de/kultur/corona-klima-krieg-das-boese-erwachen-schrappe] # https://archive.is/cIR6R

„… Tiefergehende Analysen sprechen von dem Bedürfnis des kapitalistischen Systems nach einem neuen Zyklus unter dem Rubrum der grünen Transformation, Corona als Generalprobe eines System-Resets sozusagen. …“
Selbstverständlich suchen die Tonangeber des Kaputtalismus neue Geldschöpfungsquellen. Hierfür müssen neue Märkte erschaffen und hierzu neue Lügen kreiert werden, um die Masse Mensch bei Mitmach-Laune zu halten.

Schellnhuber, der in dem vorstehenden Kommentar genannt wird, ist mir als Hysteriker in Sachen Klima ab da bekannt, ab da das neue Narrativ in der Öffentlichkeit eingepflegt wurde. Das Narrativ des Weltunterganges und der dystopischen Umweltverschmutzung sowie des Menschen als ultimative Umweltsau.
Schellnhuber soll seine Psyche mal untersuchen lassen.

„… Corona – Klima – Krieg – Der lange Schlaf, das böse Erwachen
von Prof. Matthias Schrappe, 31. März 2024

Corona, Klima, politische Verwerfungen: Motive kriegerischer Auseinandersetzungen gewinnen in unserer Gesellschaft die Oberhand. Reicht unser zivilisatorisches Kapital aus, um eine weitere Eskalation zu verhindern?

Im Jahr 2030 wird die Menschheit in einen einjährigen „langen Schlaf“ versetzt, um CO2 zu sparen. …“

Diese Anstrengung braucht es nicht mehr; die Leute, was ich so beobachte, schlafen noch immer ihren ungerechten Schlaf. Wenn die Leute mal zwischendurch wach sind, sind sie abhängig von ihrem tragbaren Telefon und bespielen dieses.

„… Das Virus Sars-CoV2 trat im Herbst 2019 auf und war Mitte 2022 im Griff, …“
Der Glaube an „Corona“ scheint indes unerschütterlich zu sein. 🙁

Interessant … jetzt ist auf einmal doch schon der Herbst, obwohl der Killervirus aus dem Labor erst im Januar aus China nach Deutschland kam? Zum 1. Lockdown kam es aber erst am 22.3.2020, als die Erkältungs- und Grippesaison am Auslaufen war. Und ab April musste die 2. Welle aufgehalten werden, die pünktlich mit der Erkältungs-/Grippesaison 2020/21 einrollte. 😖 Kann „die Lügenpresse“ noch deutlicher werden?

Woher weiß Dr. Schrappe, „dass“ das angebliche „C“-Virus bereit im Herbst 2019 da war? Jetzt, da Sie deutlich hierauf hinweisen, fällt mir das noch auf. Hier kann was nicht stimmen.

Sterben für das Klima, jawoll! Erst verteilte die Regierung Immunsuppressiva und jetzt das Plädoyer für Sterbehilfe. Immer dieser vorauseilende Gehorsam! Das können die Deutschen besonders gut. 😆

Die „Klima“hysteriker sind allesamt Narzissten, machtbesessen und nicht wissend. Diese Mischung anegativen Charakter-Eigenschaften ist höchst ungünstig, weil explosiv und gesellschaftszerstörend.

Die Dieskriminierungs-Opfer-Keule wurde wieder einmal ausgegraben im Zusammenhang mit einer eingebildeten „Long-Covid“-Erkrankung. Einen Giftgrünen-Politikerin schüttet dem Tagesspiegel ihr Herz aus. Seufz.
Ironie des Schicksals. Diejenigen, wie die „Grünen“, die sich um dieses Giftspritzzeugs politisch mediengeil balgten, trifft es nun selber. Es gibt also auch einen Bumerang 🙂

https://www.tagesspiegel.de/politik/es-hatte-nicht-so-weit-kommen-mussen-staatssekretarin-spricht-erstmals-uber-schwere-krankheit-und-beklagt-diskriminierung-11441219.html

Das stimmt.
Auch an der sozialen Verwahrlosung junger Abiturienten und Ex-Abiturienten, die aktuell studieren oder bereits arbeiten.
– Ironie on – Das tut mir so „leid“ für diesen einen jungen Mann (der, geschätzt, etwa Mitt 20 Jahre uralt war, und noch studierte, was mit „Technik an einer höheren Lehr- oder Leeranstalt im Raum Berlin-Brandenburg und es tut mir so „leid“ für die junge Frau, die geschätzt etwa im selben Alter zu dem jungen Mann war. Statistisch gesehen, haben diese zwei sozial Verwahrlosten (die Beschreibung der von den zweien ausgelebten sozialen Verwahrlosung soll hier nicht weiter thematisiert werden) wohl wegen der „C“-Spritzerei keine sehr langes Leben noch vor sich. – Ironie off.

Ach so, und Stephan Weil, der sozial verwahrloste EssPehDeeler aus der sozial verwahrlosten EssPehDee. Noch lebt Weil und scheint keinen Dach- ähm Spritzschaden aus der Spritzung „gegen“ „C“ (oder gegen sonstwas) aufzuweisen. Na, was noch nicht ist, kommt sicher noch 🙂

Boris Palmer an jemanden, der Palmer wegen seiner unsäglichen Erpressungen und Drohungen wegen der Zwangsgiftspritzerei an die „normale“ Bevölkerung.
Die E-Mail Boris Palmers ist vom Dezember 2021 und soll nunmehr öffentlichgestellt werden. Ich veröffentliche auf Bitte eines Dritten, der hierzu seine Einwilligung gegeben hat, die Antwort Palmers an den Dritten.
@ Herr Palmer, Boris; OB von Tübingen:
Herr Boris Palmer, das Internet vergisst nichts!!!

„Grüßgott,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Ich habe hunderte Mails zu diesem Thema erhalten, so dass ich nicht einzeln antworten kann. Ich fasse hier aber meine Antworten auf die Fragen, Vorwürfe und Beleidigungen zusammen. Nicht alles betrifft Sie, aber vielleicht ist es dennoch von Interesse.

1.Die Behauptungen, die Impfung wirke nicht, sind schlicht falsch. Noch immer errechnet sich aus dem Anteil der Ungeimpften an der Bevölkerung einerseits und der Intensivpatienten andererseits eine Schutzwirkung von 90% gegen einen schweren Verlauf. Das ist die alles entscheidende Größe.

2.Der Schutz gegen Omikron ist gegen Infektion deutlich schwächer, die bisher vorliegenden Daten zeigen aber, dass die Kombination von Impfung und milderem Verlauf der Omikroninfektion an sich weiterhin einen sehr hohen Schutz vor schwerem Verlauf bietet.

3.Es gibt mittlerweile drei verschiedene Impfstoffe. Wer auf RNA nicht vertraut, obwohl dieser Impfstoff die beste Wirkung und die geringsten Nebenwirkungen zeigt, kann auch Vektor- oder Totimpfstoffe nutzen.

4.Impfpflichten sind mit dem Grundgesetz völlig vereinbar. Sonst hätte es solche Pflichten nicht gegen Pocken, Masern oder Polio gegeben. Wenn die Mehrheit im Parlament zum Ergebnis kommt, eine Impfpflicht ist angemessen, dann ist das Demokratie. Dem muss man sich als Demokrat genau so fügen wie einer ungeliebten Steuer oder der Wehrpflicht.

5.Eine Impfpflicht für bestimmte Berufe existiert bereits. Selbstverständlich verliert man seinen Arbeitsplatz, wenn man sich dieser Pflicht nicht fügt.

6.Pflichten, die nicht durchgesetzt werden, sind Papiertiger. Daher ist es vollkommen normal, dass der Staat Sanktionen androht, wenn Pflichten nicht erfüllt werden. Das gilt für zu schnelles Fahren, fahrlässige Körperverletzung und im Falle einer Imfpflicht auch für diese. Nichts daran ist totalitär. Staatlicher Zwang kann auch niemals eine Nötigung oder Erpressung sein, solange er demokratisch und rechtlich legitimiert ist.

7.Arbeitsverbot, Bußgeld, Verlust der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall und ähnliche Sanktionen sind bereits Gesetz für vergleichbare Pflichten. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass der Staat diese Möglichkeiten hat, weil Impfgegner immer wieder behaupten, sie würden einer solchen Pflicht niemals nachkommen. Das wird bis auf wenige Ausnahmen nicht der Fall sein.

8.Meine Replik auf eine besonders hartnäckige und unverschämte Impfverweigerung, genau für solche Leute sei die Impfpflicht notwendig, da Argumente keinerlei Wirkung zeigten, und angesichts der Impertinenz würde ich gerne bis zur Beugehaft gehen, war keine politische Forderung oder Drohung, sondern eine klare Antwort, zu der ich stehe. Wer anderen vorwirft, sie seien Feinde des Grundgesetzes und Totalitär, muss eine solche Antwort hinnehmen. Im übrigen ordnet das immer ein Richter an.

9.Der Grund, warum ich für das Vorziehen der Impfpflicht – sie soll ja ohnehin kommen – plädiere, ist die Omikronwelle. Wenn sich bei uns wiederholt, was in UK und DK zu sehen ist, dann werden wir im Januar die höchsten Infektionszahlen der Pandemie haben. Omikron müsste sehr, sehr viel milder ausfallen, damit das die Krankenhäuser nicht überlastet. Die Politik wird dann wieder zum Lockdown gezwungen. Ich halte Schulschließungen und Berufsverbote für das letzte Mittel, weil die Freiheitseingriffe und Schäden am größten sind. Mit einer Impfpflicht könnte das jetzt noch vermieden werden. Und mit den von mir beschrieben Sanktionen wäre sie einfach, schnell und ohne Impfregister umsetzbar.

10. Sollten Sie in der Vergangenheit meine eigenständigen Positionen geschätzt, so seien Sie versichert, dass ich auch jetzt das sage, was ich für notwendig und richtig halte. Ungeschminkt. Egal, wem es gefällt oder eben nicht.

(Unterschrift) Boris Palmer, Oberbürgermeister der Stadt Tübingen.

Herr Palmer wird sich genau so vor Gericht zu verantworten haben, wie die unsägliche Merkill et.al.
Alles in allem: Ich bin in der Pandemie immer bei meiner Linie geblieben, möglichst viel Normalität im Leben der Menschen zu erhalten und die Freiheitseingriffe so gering wie möglich zu halten. So ist der Tübinger Weg entstanden. Die Impfgegner haben empirisch nichts auf ihrer Seite. Das heißt, diese kleine Minderheit zwingt die große Mehrheit in eine Alternative zwischen Überlastung der Kliniken und dem Lockdown. Ich sehe das nicht ein. Daher plädiere ich für die Impfpflicht.

Ich respektiere, dass Sie das anders sehen. Ich akzeptiere nicht, dass man sich für einen sachlichen und wohl begründeten Vorschlag mit Mordrohungen und übelsten Beleidigungen im großen Stil herumschlagen muss.

Und zu guter Letzt: Lassen gehen Sie in Gottes Namen endlich zur Impfung.
Das schützt ihr Leben und Sie sind es der Gemeinschaft schuldig, der Sie Ihr Leben in Wohlstand verdanken.
Pflichten sollte man selbst verspüren. Dann muss der Gesetzgeber sie nicht formulieren.
Mit freundlichen Grüßen

„… Alles in allem: Ich bin in der Pandemie immer bei meiner Linie geblieben, möglichst viel Normalität im Leben der Menschen zu erhalten und die Freiheitseingriffe so gering wie möglich zu halten. So ist der Tübinger Weg entstanden. Die Impfgegner haben empirisch nichts auf ihrer Seite. Das heißt, diese kleine Minderheit zwingt die große Mehrheit in eine Alternative zwischen Überlastung der Kliniken und dem Lockdown. Ich sehe das nicht ein. Daher plädiere ich für die Impfpflicht.

Ich respektiere, dass Sie das anders sehen. Ich akzeptiere nicht, dass man sich für einen sachlichen und wohl begründeten Vorschlag mit Mordrohungen und übelsten Beleidigungen im großen Stil herumschlagen muss.

Und zu guter Letzt: Lassen gehen Sie in Gottes Namen endlich zur Impfung.
Das schützt ihr Leben und Sie sind es der Gemeinschaft schuldig, der Sie Ihr Leben in Wohlstand verdanken.
Pflichten sollte man selbst verspüren. Dann muss der Gesetzgeber sie nicht formulieren.
Mit freundlichen Grüßen“

Dieser Abschnitt aus der E-Mail des Soritzfanatikers und Oberbürgermeisters Boris Palmer an den Betreffenden ist in meinem Kommentar verrutscht und gehört noch vor meinen Schluss-Kommentar: „Herr Palmer wird sich genau so vor Gericht zu verantworten haben, wie die unsägliche Merkill et.al.“.

Da muss noch mehr sein, als dass Paul Brandenburg in seinem Kommentar an die Zuhörerschaft andeutet.
Es muss sofort aufhören, dass die Herkommenden und die bereits Hergekommenen mittels Stiftungsgeldern aus deutschen Stiftungen illegal in ihrem Hier-Sein finanziell gepampert werden!
Die Herkommenden und die bereits Hergekommenen haben zu 99 Prozent kein Wissen weder über die deutsche Sprache, noch über die deutsche Gesellschaft. Und zerstören das Gemeinwesen hier – mit Hilfe der Stiftungen der hiesigen Parteien. Schluss mit diesen Unterwanderungen und Zerstörungen des deutschen Gemeinwesens!

Da muss noch mehr (passiert) sein, als Paul Brandenburg in seinem Kommentar preisgibt.
Ja, die Fachkräfte. Die brauchen ja nicht mehr Deutsch zu erlernen und sowieso sich ins Gemeinwesen in Deutschland nicht zu integrieren, sondern dürfen gern das Gemeinwesen zerstören, wenn es nach der stellvertretenden SPD-Vorsitzenden [Türkin vom Stamme der Herkunft her] von MeckPomm geht (siehe deren öffentlich getätigte Aussagen jüngst). Dass die deutschen Parteinicks das nicht merken (wollen), dass sie und ihre Parteien von Hergekommenen, die nicht aufgrund von Fluchterfahrung hergekommen sind, unterwandert wurden und unterwandert werden.
Frage doch mal jemand die stv. EssPehDee-Vorsitzende von MeckPomm, diees hergekommenen Türkin, ob die was zur Geschichte der SPD! sagen kann und zu den politischen und historischen Wurzeln der SPD.

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