News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Aktuelle Informationen von Lesern für Leser

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diese Seite dient dazu, dass ihr euch im Kommentarbereich über aktuelle wichtige News und Nachrichten informieren könnt. Wir im Team schaffen es nicht, über alles vollumfänglich auf dem Blog zu berichten, damit ihr aber die Möglichkeit habt, auf eine schnelle Art und Weise miteinander zu kommunizieren, haben wir diese Seite eingerichtet. Die „alte“ Seite findet ihr hier.

Es ist Zeit, sich unabhängig zu informieren!

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  • Wenn man auf mehrere Links posten möchte, dann bitte nicht in Form von vielen einzelnen Kommentaren mit jeweils nur einem Link. Sammelt die Links (mit Beschreibung) in einem Kommentar – das erhöht die Übersichtlichkeit.
  • Natürlich spricht nichts dagegen, wenn ihr z.B. morgens einen Link postet und dann nachmittags oder abends nochmal einen interessanten Artikel findet und diesen erneut dort als Kommentar einreicht.

Wir wünschen euch viel Spaß 😉

18.470 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

Team Gemeinwohllobby und Marianne Grimmenstein:
„Immer noch Volksabstimmung – Nicht vergessen! Ohne Mitbestimmung über unser Schicksal werden wir weiter fremdbestimmt.

In Kenntnis, dass es ja schon verschiedene Petitionen dazu gibt, die bisher zu keinem sichtbaren Erfolg führten, rufen wir dazu auf, diese Petition (sie enthält einen ausgearbeiteten Gesetzesvorschlag) gemeinsam zu unterstützen. Bitte unterschreiben, wer das noch nicht getan hat und weiterhin teilen“:
https://www.openpetition.de/petition/online/wir-fordern-volksabstimmungen-auf-bundesebene

WHO bricht alle Regeln – Team Gemeinwohllobby und Marianne Grimmenstein
„In unserem letzten Newsletter haben wir über die Nacht-und-Nebel-Aktion der WHO berichtet, dass die Internationalen Gesundheitsvorschriften am letzten Sitzungstag in den letzten Stunden verabschiedet wurden. Jetzt wissen wir mehr. Es gab gar keine richtige Abstimmung.

Nur 37 von den 194 Mitgliedstaaten haben ihre Unterstützung bekundet: Deutschland, Kanada, Irak, Spanien, Monaco, USA, Äthiopien, Mexiko, Fidschi, Frankreich, Schweiz, Norwegen, Kolumbien, Brasilien, Katar, Südkorea, Indonesien, Indien, Japan, Kenia, Zentralafrika, Neuseeland, Irland, China, Belgien, Bangladesch, Pakistan, Uruguay, Haiti, Australien, Nigeria, Palästina, Vatikan, Singapur, Ägypten, Tansania, Senegal. Die anderen Länder lehnten es ab.

Das wurde von der WHO völlig ignoriert und sie haben eine Pressemitteilung ausgegeben, dass die neuen IGV angenommen wurde. Damit hat die WHO alle Regeln des Völkerrechts mit Füßen getreten.

Die ersten Zeilen der Pressemitteilung: „Die Weltgesundheitsversammlung einigt sich auf ein umfassendes, entscheidendes Paket von Änderungen zur Verbesserung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und legt einen Termin für den Abschluss der Verhandlungen über ein vorgeschlagenes Pandemie-Abkommen fest.“

Wie von Delegierten abseits der Konferenz berichtet, wurden Delegierte massiv bedroht, dem Abkommen zuzustimmen. Nach allem, was hier zu erfahren war, war dies keine demokratische Abstimmung, abgesehen davon, dass nur noch 37 Länder das Abkommen absegneten. Hier ist ein Bericht in Deutsch darüber, wie die ganze Sitzungsphase und die letzten Stunden abgelaufen sind“:
https://tkp.at/2024/06/05/die-mafia-methoden-der-who/

„Mannheim-Attentäter in Lebensgefahr“. Wer drückt hier auch noch die Daumen, daß er verendet……….obwohl, das sagt man bei einem Tier, und der kommt ja noch drunter, das wäre eine Beleidigung den Viechern gegenüber. Mir fällt kein passender Ausdruck ein. Also daß jedenfalls für die Steuerzahler insoweit der Stecker gezogen wird, daß keine Kosten, außer fürs Verscharren mehr entstehen für den.

Die Krankenkassen beginnen offenbar damit, das gesetzlich vorgesehene Informationsschreiben zur Einführung der elektronischen Patientenakte zu versenden. Ich bin im Netz über ein Schreiben der TK gestolpert, in dem drinsteht, dass Widersprüche gegen die Einrichtung der ePA, die vor dem 26. März 2024 ausgesprochen worden seien, unwirksam sind und von den Kassen nicht berücksichtigt werden dürften. 26.3. war der Tag, an dem das Gesetz verkündet wurde.

Damit wären wir jetzt bei der „Doppelt-gemoppelt-hält-besser“-Variante. Wer als gesetzlich Versicherter so ein Schreiben bekommt, sollte das höchst vorsorglich nicht ignorieren, sondern dann tatsächlich noch mal widersprechen.

Der Brief von der Techniker datierte vom 11. Juni. Wer vor dem 26.3.24 widersprochen hat und – aus welchem Grunde auch immer – nicht demnächst so ein Schreiben von seiner Kasse erhält, sollte trotzdem höchst vorsorglich seine Krankenkasse anschreiben. Man hätte gehört, dass Widersprüche gegen die ePA, die vor dem 26.3.24 ausgesprochen worden seien, noch einmal wiederholt werden müsste. Hiermit erkläre ich etc etc (den ganzen Widerspruchstext noch mal).

(Info an den Blog: die alte mailadresse geht doch noch.)

Hier:
https://www.tk.de/techniker/leistungen-und-mitgliedschaft/online-services-versicherte/elektronische-patientenakte-tk-safe/elektronische-patientenakte-2025-2171702?tkcm=ab
Das ist wie ein Blanko-Freibrief!!!
Zitat: „Damit die behandelnde Praxis Zugriff auf Ihre ePA hat, muss diese berechtigt werden. Die Berechtigung erteilen Sie in der Praxis ganz einfach mit dem Stecken der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Die Praxis ist dann für einen Zeitraum von bis zu 90 Tagen für den Zugriff auf Ihre ePA berechtigt.“
Ich werde also (erstmal sowieso widersprechen) und weiterhin nicht nur auf meiner TK-Karte den Vermerk anbringen: Keine ePa, sondern explizit auch zusätzlich ein Schreiben bei meinen (wenigen) behandelnden Ärzten hinterlegen, daß der ePa widersprochen wurde.

Es liest sich auch SO; als wenn man der ePa NUR digital widersprechen könnte!
Zitat: „Möchten Sie der Anlage Ihrer ePA widersprechen?
Das können Sie jederzeit bequem über Meine TK machen.
Bis spätestens Ende Oktober 2024 werden werden wir alle TK-Versicherten per Post informieren und die Möglichkeiten eines Widerspruchs aufzeigen. Mit dem Brief erhalten Sie ein Einmal-Kennwort, das Sie für den Widerspruch nutzen können.“

Und die „Daten-Selbstbedienung“ geht weiter!
Zitat. „Kann ich die ePA auch ohne Rechner oder Smartphone nutzen?
Die ePA funktioniert ganz ohne Ihr Zutun. Berechtigte Praxen, Apotheken und Kliniken können untereinander Dokumente austauschen. Die Berechtigung erteilen Sie automatisch beim Auslesen der Gesundheitskarte.“

@Margot Lescaux 15. Juni 2024 um 11:49 Uhr
„Die Krankenkassen beginnen offenbar damit“

Herzlichen Dank für diese Info! Nun verstehe ich auch, weshalb die TK bei ihren Antwortschreiben auf Widersprüche meines Sohnes grundsätzlich kein Bezug-Datum angeben…! Weshalb man deren Schreiben überhaupt nicht einordnen kann…

Vor Kurzem habe ich wo gelesen, die Länder Afrikas seien froh, ihre „schwierigen“ Bürger nach Europa loszusein. Dürfte in dem Fall zutreffen. Nur noch Verrückte.

Die gleichgeschalteten Medien nutzen ab dieses Jahr jede Möglichkeit, um sich auf „Klima“-Horrorberichterstattung eizunorden. Dazu gehört auch das Veröffentlichen dieser 50-Grad-im-Innenbereich-Situation.

@“C“-Stuss-Gegner 15. Juni 2024 um 10:53 Uhr
„Die gleichgeschalteten Medien nutzen ab dieses Jahr jede Möglichkeit, um sich auf „Klima“-Horrorberichterstattung eizunorden.“

So richtig ins „Schwitzen“ komme ich aber bei der mittlerweile aggressiven Bundeswehr-Propaganda auf allen möglichen Werbeflächen – fröhliche Soldaten-Visagen…
Vielleicht war ja die Zwangsimpfung für Soldaten nicht ganz so falsch… Zynismus aus…

Die BRD-Psychopathen samt dieser Gurkentruppe wollen aber noch viel mehr: Unsere Kinder zu Tode ängstigen, denn: wie genau bereitet man ein Kind auf Krieg vor??? Brauchen wir jetzt auch Kindersoldaten?
Die Bundesbildungsministerin will, dass „Schulen die Kinder auf den Kriegsfall vorbereiten“ und dazu vermehrt Jugendoffiziere in die Schulen kommen, um ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ zu entwickeln. Wer möchte da nicht kotzen?

„Man hat ja noch niemals versucht, den Krieg ernsthaft zu bekämpfen. Man hat ja noch niemals alle Schulen und alle Kirchen, alle Kinos und alle Zeitungen für die Propaganda des Krieges gesperrt. Man weiß also gar nicht, wie eine Generation aussähe, die in der Luft eines gesunden und kampfesfreudigen, aber krieg-ablehnenden Pazifismus aufgewachsen ist. Das weiß man nicht. Kurt Tucholsky 1931

Die Bundesbildungsministernde hatte schon lange vor, die Kinder auf Krieg vorzubereiten.
Ja, ich gebe Ihnen recht: vielleicht war es sogar eine sehr gute Idee und eine sehr gute Aktion (praktisch eine Friedensaktion 🙂 , die BW-ler zu mit Gift zu spritzen. Besser eine Armee mit vielen kranken Militärs, als eine Armee mit gesunden Militärs. Hoffentlich sind die obersten Knallt.ten der BW ebenfalls mehrfach giftgespritzt worden.

„Er dient als praxisnahes Instrument zur Vorbereitung auf Ereignisse wie Stromausfälle […]“ Dank Energiewende braucht es dafür noch nicht einmal einen Krieg. 😖

„… 1. Ehe mit Miriam Reim. Ein Sohn (* 1987 – † 2022). Aufgrund dessen Behinderung widmete ihm Matthias Reim einen Song (Bastian [Blaulicht in der Nacht]). …“
https://de.wikipedia.org/wiki/Matthias_Reim

„… bereits Ende der 80er Jahre brachte Matthias Reim mit seiner Ex-Partnerin Miriam Reim ein schwerbehindertes Kind zur Welt. Der 1987 geborene Bastian Reim leidet unter einer spastischen Lähmung. …“
https://intouch.wunderweib.de/matthias-reim-kinder-94568.html

Frage: War der schwerbehinderte Sohn des Matthias Reim „gegen“ „Corona“ „geimpft“? Normalerweise stibt man an der genannten Behinderung nicht.

@ Jochen:
Ich finde das sehr wichtig und sehr richtig, dass Sie darauf hinweisen, dass diejenigen Robert-Koch-Instituts-Angehörigen, die (es ist letztenendes egal, ob die Bundesregierung – mit Merkel – offenkundig oder hinter vorgehaltener Hand – dem RKI befohlen hatte, die „C“-Hysterie-Maßnahmen zu begründen und der Bevölkerung aufzuoktroyieren) die von der BundesreGIERung befohlenen und erwünschten Maßnahmen propagierten und der Bevölkerung aufoktroyierten, genau so mitverantwortlich sind für die Tode nach Giftspritzungen, wie jede weiteren Mitmacher und Mitläufer.

Ich erinnere daran, dass das Robert-Koch-Institut ebenso finanziell erheblich gepampert wurde, wie zum Beispiel das Schmieren-/ Propagandablatt „Der Spiegel“.

Nachdem, was ich mir von denen, die von sich sagen, dass sie die (Inhalte der) RKI-„C“-Hysterie-Akten gelesen haben, angehört habe, bin ich aktuell zu dem Ergebnis für mich gekommen, dass die RKI-ler keine Waisenknaben gewesen waren, sondern Mitläufer.

Inzwischen wird den RKI-lern der Opferstatus zugeschrieben, sie (die RKI-ler) hätten keine andere Möglichkeit gehabt, als mitzumachen. An der Stelle hört für mich der „Spaß“ auf und es erinnert mich daran, dass auf ähnliche Weise Mitläufer aus der Nazizeit von 1933 bis 1945 auf selbe Weise der Opferstatus zugeschrieben wurde, sie hätten nicht anders gekonnt, als mitzumachen.

Es müssen alle angeklagt, ihrer Ämter als willfährige Wissenschaftler enthoben werden und lebenslanges Berufsverbot als Ärzte, Wirrolügner (aka Virologen), Wissenschaftler, Soziologen, Politikwissenschaftler, (wissenschaftliche) Bibliothekare, (wissenschaftliche) Diplom-Dokumentare, (wissenschaftliche) Archivare, Verlagsleiter, Lektoren, Buchhändler, Redakteure und Journalisten bei den Öffentlih-Rechtlichen Sende-Anstalten und Privatmedien, Sozialarbeiter, Amtsleiter erhalten. Ausnahmen in Bezug auf Mitgemacht-Habende hiervon gibt es kaum.

ja geht noch weiter..mein lieblings Doktor spricht…😂

m April 2020 gab der Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel eine makellose Zustandsbeschreibung. Später wurde er mit dem Vorwurf des Rassismus abserviert. Ab Mai 2020 verschwand jeder, der die Wahrheit sagte, vom Bildschirm. Übrig blieben die Lügner. Hintergrund: Das Video ist ein Dokument der Zeitgeschichte, weil es zeigt, dass 2020 keineswegs „Unsicherheit” bestand, sondern die Lage glasklar war. Das zeigen auch die freigeklagten RKI-Protokolle zweifelsfrei: https://youtube.com/watch?v=66uMZJdTgfA…. Insbesondere wusste das RKI schon im März 2020, dass die Kliniken zur Hälfte leer standen, teilte dies aber niemals öffentlich mit. Statt dessen führte das RKI die Bevölkkerung mit sinnfreien PCR-Zahlen in die Irre, weil die Politik das so anordnete.

https://x.com/SHomburg/status/1801846408808378792

Die drei haben mitgemacht:
1) RKI, Dr. Osamah Hamouda, siehe https://www.ecdc.europa.eu/system/files/person/cv/curriculum-vitae-Hamouda.pdf
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2014/08/Art_02.html

2) Dr. med. Bernhard Schwartländer, EX-RKI-ler, Ex-Vorsitzender der Abteilung Infektionsepidemiologie beim RKI, jetzt WHO, siehe https://www.dcp-3.org/author/bernhard-schwartl%C3%A4nder
https://www.worldhealthsummit.org/about/leadership.html

Dr. iur. Theresia Degener, von der BRD Gesandte an die UNO für den Arbeitskreis der Belange Behinderter. Ihr täglich‘ Brot erwirtschaftet Degener als Prof. an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, am Hochschulsitz in Bochum, siehe https://www.evh-bochum.de/hauptamtlich-lehrende.html?show=23
https://de.wikipedia.org/wiki/Theresia_Degener

Warum auch von Seiten des Herrn Rechtsanwalts Dr. Philipp Kruse (ist Rechtsanwalt in der Schweiz und in Sachen Internationale Gesundheits-Terror-Verträge recherchierend, vortragend und publizierend aktiv) die drei Genannten bisher namentlich und sonstig geschont blieben, ist mir nicht nachvollziehbar.

Aus Hamouda und Schwartländer saugt die Bundesregierung und saugen sämtliche Abgeordneten-Darsteller auf allen Ebenen ihres Darstellerlebens enorm Honig und verblenden abermals das von ihnen getretene Fußvolk.

aus http://www.kla.tv/25731

Zitat:

„Die Akte Selenskyj – Ein Schauspieler auf der großen Weltbühne

Seit Mai 2019 ist Wolodymyr Selenskyj Präsident der Ukraine. In aller Welt ist er bekannt dafür, unermüdlich Waffen für sein Land zu fordern, um damit Russland Paroli zu bieten. Nur mit weiteren Waffen könne der Frieden in Europa gesichert werden! Was genau läuft hier? Wie konnte Selenskyj vom Schauspieler zum Präsidenten und Liebling der westlichen Medien aufsteigen? Wem dient der selbsternannte „Diener des Volkes“ wirklich? …“

So wie sich Selenskyj präsentiert und die Dreistigkeit, mit der er Forderungen stellt und die Beflissenheit, mit der diese dann auch erfüllt werden, hat was von Erpressung. Frage: Womit ist Deutschland erpressbar?

Verlassen Sie endlich einmal den Pfad, dass alles, was um uns herum geschieht, das ist, wonach es aussieht. Es kann doch nur keiner sich vorstellen, dass etwas nicht wahr ist resp. nicht stimmt, weil es so übertrieben absurd ist. Es kommt von den meisten direkt die Reaktion: „Nein, so etwas Absurdes würde niemand tun. Das ist schon so wie „man“ uns das sagt/erklärt.“ Und jetzt setze ich einen Ihrer Sätze dazu: „… wir müssen uns doch auf Ärzte, usw. verlassen können …“. Genauso denken die, die sich mit Fleiß hinters Licht führen lassen.

Im größtmöglichen Sinn geht es um Grenzen. Grenzen einhalten, Grenzen setzen und um Grenzen überschreiten. Wenn nichts Nachteiliges passiert, geht es mit dem Überschreiten resp. den Übergriffen weiter.
Die Menschheit muss diese Grenzen einfordern. Immer wieder. So ist das. Menschen werden immer versuchen, Grenzen zu überschreiten. Nicht nur Kinder brauchen Grenzen. Auch der Erwachsene (die Frage: was bedeutet „erwachsen“ ist kaum zu beantworten). Der Mensch braucht Grenzen. Jedes Lebewesen braucht diese. Und jedes Lebewesen fordert diese ein. Bei Tieren geschieht das instinktiv, wenn sie sich bedroht fühlen. Der Mensch geht einfach über Grenzen, weil er es kann, weil ihn niemand stoppt. Sowohl im Großen (weltweit) als auch im Kleinen (im eigenen Land), im häuslichen Umfeld, in der Familie, usw..

Er ist Schauspieler. Es ist ALLES ein Schauspiel, eine Inszenierung, und zwar eines, welches keine Grenzen kennt. Ein Schauspiel, welches einem „höheren“ Ziel dient. Der Agenda 2030, einem über Jahre/Jahrzehnte entworfenen, vorbereiteten Plan.
Sie müssen hinter die Kulissen schauen.
(Wenn Sie den Inhalt des Videos verstanden haben, haben Sie auch verstanden, dass die Rolle, die S. in dem angesprochenen Film spielt, in der Ukraine real geworden ist, mit Unterstützung der bekannten Kriegstreiber des Westens.)

„… wir müssen uns doch auf Ärzte, usw. verlassen können …“. Genauso denken die, die sich mit Fleiß hinters Licht führen lassen.

Aber was wäre denn Ihrer Meinung nach die Alternative? Dass der Schmied wieder den vereiterten Zahn mit der Beißzange ohne Narkose zieht? Obwohl – Schmiede haben wir ja auch nicht mehr. Naja, irgendein Hausmeister und irgendeine Beißzange wird sich ja noch finden lassen – es muss ja nicht gleich die Kombi- oder Rohrpumpenzange sein. 😁

„Im größtmöglichen Sinn geht es um Grenzen. Grenzen einhalten, Grenzen setzen und um Grenzen überschreiten.“

Diese Grenzen dürfen aber nicht willkürlich gesetzt sein, sondern müssen „natürlichen“ Regeln folgen. Kinder können durchaus unterscheiden zwischen Notwendigkeit und Schikane. Schikanen machen Kinder und Tiere bockig. Genauso wichtig wie das Einhalten von Grenzen ist daher die Fähigkeit, diese auch zu verstehen. Andernfalls werden Menschen zu Schauspielern, die Grenzen nur einhalten, um keine gesellschaftlichen und strafrechtlichen Nachteile zu haben oder weil sie sich Vergünstigungen erhoffen.

Folgen Grenzen keinen natürlichen Gesetzmäßigkeiten mehr, wird die Gesellschaft zum Masken- und Marionettentheater, in der das Individuum ständig im Widerspruch zu sich selbst steht. Stellen Sie sich die optische Täuschung mit der schiefen Ebene vor: Nicht die Menschen stehen schief, sondern die Ebene, auf der sie stehen, ist schief.

„Nato baut Hauptquartier für Ukraine-Einsatz in Wiesbaden“ (zur Koordinierung von Waffenlieferungen und Ausbildungsaktivitäten für die ukrainischen Streitkräfte) – dpa – 14. Juni 2024

https://www.rhein-zeitung.de/deutschland-und-welt/politik_artikel,-nato-baut-hauptquartier-fuer-ukraineeinsatz-in-wiesbaden-_arid,2663795.html

Bellizisten und Russenhasser aller Länder vereinigt euch – in Deutschland…! Hier sind alle willkommen, ist eh nur eine „kleine“ Ergänzung zu den bereits installierten 40 (!) Militärstützpunkten der USA…
Einen 3. Weltkrieg werden in Deutschland nur Wenige überleben…
Einziger „Vorteil“: Die Islamisten-Messerbanden krepieren ebenso in unserem Land, wo einst Milch und Honig für sie flossen und die Messerindustrie große Profite vermelden konnten… Nun löst sie Rheinmetall ab – deutsche Gründlichkeit eben…

Und wo ist die Friedensbewegung? Die sieht wohl nur zu und staunt mit großen Augen, was in Wiesbaden derzeit abgeht?

Leider ja, um es kurz und salopp zu sagen.
Die Friedensbewegung, wie ich sie noch von damals aus den 80er Jahren kenne, gibt es in ihrer Geschlossenheit schon lange nicht mehr. Oder konntest du in den vergangenen Jahren auch nur eine einzige große Demonstration für den Frieden sehen? Der Nachwuchs fehlt, meint ein Journalist des Spiegels. Die jüngeren Generationen hängen eher vor ihrem Smartphone, für mich die schlimmte Entwicklung weltweit, um sich digital zu vernetzen oder Petitionen im Internet zu starten, als sich bei Wind und Wetter mit einem Transparent auf die Straße zu stellen.
Die einstigen Friedensbewegungen gibt es für mich persönlich schon lange nicht mehr.
Wenn Politiker in den MSM öffentlich zu Demos gegen „Rechts“ aufrufen, sind die Straßen plötzlich voll. Da wird gegröhlt und sonstiges von sich gegeben. Die merken nicht einmal mehr, wie sie instrumentalisiert und Gehirn gewaschen werden.
Ich sehe in dieser heutigen Schlafmützenmentalität einen möglichen Ausbruch des dritten Weltkrieges viel realistischer als irgendwelche Friedensbekundungen.
Und wenn man den Worten vom serbischen Präsidenten Vucic folgt ( stand vor zwei Tagen ebenfalls auf uncut.news ), kann einem schon arg mulmig werden.
Ich habe fast den Eindruck, dass der Amerikaner überhaupt nicht an Frieden weltweit interessiert ist. Alles nur dummes Geschwafel. Deshalb provoziert er Russland seit Jahrzehnten.
Warum nur wird alles versucht, Trump nicht mehr an die Macht kommen zu lassen, obwohl ein großer Teil des Volkes genau ihn wählen würden?

Hier der Link zu deiner Frage, wo die Friedensbewegungen sind:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/russische-aggression-gegen-die-ukraine-wo-steckt-eigentlich-die-deutsche-friedensbewegung-a-52293be2-4ba3-44e0-80c4-cdfef91b3ebc

„Der Amerikaner“ ist der Kriegstreiber schlechthin. Kein Anderes Land (natürlich gibt es auch Amerikaner, die davon auszunehmen sind) spielt sich immer und überall dermaßen widerlich in den Vordergrund und lässt eine angestrebte Weltherrschaft durchscheinen wie die USA.
Genauso der von den USA schon immer propagierte und demonstrierte Russenhass. Warum wohl? Weil Russland der einzige wirkliche äquivalente Konkurrent ist im MachtKampf um diese kranke Vorstellung, eine Weltherrschaft mit den USA als einzige Weltmacht errichten zu wollen. Westen gegen Osten. USA gegen Russland. Alle anderen Länder werden instrumentalisiert und nur benutzt. Jedes auf seine Weise, indem das jeweilige Land an seinen „Schwächen“ gepackt wird.
Denken Sie doch an all die vielen „James Bond“- Filme. Oder auch deutsche Krimis, in welchen der Russe immer „der Böse“ war, den es zu vernichten galt. Die unberechenbare Bestie im Osten – so wird Russland in den MSM dargestellt.
Denken Sie an Filme mit Sylvester Stallone bspw. „Rocky“ oder „Rambo“ in den 80er Jahren – effektvolle Kampf- und Kriegsszenarien mit politisch motiviertem Hintergund. Und die Leute fanden das noch gut. Haben sich den Dreck mehrfach reingezogen … .

Absolut korrekt!
Das aberwitzige in vergangenen Filmen ist jedoch, dass in jenen Filmen, die eine Apokalypse durch Meteoriten oder Sonnen – und Eisstürme in aufwendig gestalteten Szenarien dem Zuseher präsentiert werden, der Ami GEMEINSAM mit dem Russen die Welt rettet, und dies auch noch mittels atomarer Raketen.
Es darf gelacht werden…oder auch nicht. 😉

„… Der Nachwuchs fehlt, meint ein Journalist des Spiegels. Die jüngeren Generationen hängen eher vor ihrem Smartphone, für mich die schlimmte Entwicklung weltweit, um sich digital zu vernetzen oder Petitionen im Internet zu starten, als sich bei Wind und Wetter mit einem Transparent auf die Straße zu stellen. …“

Deshalb gibt es ja überhaupt das Sm.rt-Telefon. Smart ist ein Begriff aus dem Militär. Das wurde mal anschaulich in einem alternativen Forum erklärt. Daher auch Sm.rtmeter und dieses ganze Überwachungszeugs.

Das Sm.rt-Telefon ist dazu da, die Leute abzulenken und überhaupt auf die Idee kommen zu lassen, ihr Leben ins Sm.rt-Telefon zu verlagern, einschließlich der klinisch-toten, internet-basierten Protestbewegungen. Wenn tatsächlich noch auf der Straße protestiert wird, wird diese Aktiven von dem VS unterwandert.

Die Leute sollen in jedem Fall davon abgelenkt und abgehalten werden, außerhalb ihrer eigenen Blase tätig zu werden, andere Leute außerhalb ihrer eigenen Blase kennenzulernen und mit denen überhaupt was zu machen. Jede eigene und eigen-entwickelte Aktivität eines jeden ist für diejenigen, die die Unterdrückungsmaschinerie bedienen, leiten und lenken, eine für sie existentielle Bedrohung.

„… Ich habe fast den Eindruck, dass der Amerikaner überhaupt nicht an Frieden weltweit interessiert ist. …“
Sind die US-Amerikaner nicht! Das sehe ich genau so, wie Sie das sehen.

Wir dürfen auch nicht außer Acht lassen, dass der Mensch immer mehr in die Abhängigkeit des S.phohnes getrieben wird. Und ich rede nicht einmal von der Bezahl-App oder Onlinebanking. Nein, es geht um digitale Identität und Überwachung.
Die Bahn ist ebenfalls dabei und hat die Bahncard abgeschafft. Alles nur mit diesem scheiß S.phone. Bisher konnte ich mich noch erfolgreich gegen all diese Dinge wehren, da ich mein S.phone tatsächlich ausschließlich zum Telefonieren und Fotographieren benutze und ansonsten dieses Teil im Flugzeugmodus glänzt. Aber die Agenda geht leider in genau diese Richtung, die ich zutiefst ablehne. Ich wäre eher für Brieftauben und Rauchzeichen, als für 5G und digitaler Kontrolle und Überwachung.

Fakt ist doch, wenn niemand diesen Scheixxx Datenstaubsauger nutzen würde, würden Die da oben dagegen nichts machen können.
Ich habe keinen solchen Datenstaubsauger (die Stasi mit Mielke hätten sich ein Loch in den Bauch gefreut, dass das Spitzeln so einfach ist).

Die Kriege der USA ab 1775 bis 2022…
https://anderweltonline.com/fileadmin/user_upload/upload_Redaktion/PDF/PDF_2022/Die_Kriege_der_USA_von_1775_bis_2022.pdf

„Vorab sollte bemerkt werden, dass wir uns (2022) im Prinzip im nächsten Weltkrieg befinden! Die Kräfte des Tiefen Staates und ggf. anderer Entitäten führen einen geplant vernichtenden Krieg gegen die gesamte Menschheit! Erstmals, so offiziell, wurde eine Coronavirus-ähnliche Pandemie in einem Simulationsszenario namens
„Lock Step“ – Simulationsszenario beschrieben und durchgeführt. Dabei ging es um einen US-Plan zur Anwendung von Biowaffen, um das Kriegsrecht auszurufen und Menschen unter Quarantäne zu stellen. Nicht nur durch die „The Rockefeller Foundation and Global Business Network“ wurde es im Mai 2010 klar dargestellt, sondern scheint der feuchte Traum Einiger seit Jahrzehnten zu sein!
Dritter Weltkrieg begann offiziell ab Dezember 2019 Wuhan/China. Ein Hybrid-Krieg gegen die gesamte Menschheit!
Quellen u. A.: „Verschwörung und Krieg in der US-Außenpolitik“, Mansur Khan, Grabert-Verlag, 1998 erschienen, ISBN 3-87847-174-2. Ich (anderweltonline) möchte sie hiermit noch mal veröffentlichen, denn sie zeigt, daß die USA in ihrer ca. 230 Jahre kurzen Geschichte andere Länder, die ihnen nie etwas zuleide taten, fast ebenso oft mit Krieg überzogen oder anderweitig terrorisiert haben. Für nahezu jedes Jahr ihrer Geschichte einen Krieg!“

»Früher musste man auf den Straßen sein, um Aufmerksamkeit zu bekommen, aber heute geht das auch anders.«

Ach was! Die haben nur keine Zeit mehr, weil sie an den „Demos gegen Rechts“ teilnehmen müssen. 😆

Ich beobachte weiter, dass die Sterbefallzahlen wieder auf Normalniveau zurückgehen. Aktualisierte Abbildungen in:
https://www.dropbox.com/scl/fi/46jxhyv6vfzf0bwmzkgu6/Sterbefallzahlen_Deutschland.pdf?rlkey=p3124tset05s8889lxhvjj40h&st=6ep5gi6b
(Stand 11.6.2024 = KW 22).

Meine Hypothese: Die Wirkung der Genspritzen schwächt sich allmählich ab, es sterben nicht mehr so viele plötzlich, sondern wir sehen stattdessen hohe Krankenstände, und viele werden erstmal Pflegefälle, bevor sie dann versterben. Traurig, die Betroffenen leiden lange.

Es ging vor einigen Wochen durch die Presse: Stark erhöhte Zahl von neuen Pflegefällen! Ursache natürlich unbekannt. Und auch schon länger werden aus den Firmen und z.B. im öffentlichen Verkehr hohe Ausfälle durch Krankheiten gemeldet.

Auch die Zahl von Rettungswagen-Blaulichtfahrten ist jetzt schon längere Zeit gefühlt nicht mehr so hoch wie früher zum Höhepunkt der Genspritz-Kampagne und einige Zeit danach, das wäre konsistent mit wieder normalen Sterbefallzahlen.

„… Die National American Renaissance Movement (National ARM) hat eine Erklärung veröffentlicht, in der sie die UNO, die WHO und den WEF als terroristische Organisationen bezeichnet und den Kongress auffordert, ein Gesetz zu verabschieden, das die Zusammenarbeit mit diesen Organisationen für ruchlose Zwecke zu einem Akt des Verrats an den Vereinigten Staaten und den jeweiligen Staaten erklärt. Die Resolution fordert auch den Austritt aus der UNO und der WHO. …“
Siehe https://uncutnews.ch/arm-erklaert-die-uno-who-und-das-wef-als-terroristische-organisationen/

Von dieser Bewegung habe ich noch nie etwas gelesen, noch gehört. Ein Anfang ist jedenfalls getan. Und irgendwann werden wir alle Gates habhaft werden und ihn (steinigen?).

Diese Bewegung ist auch mir unbekannt.
Was ich jedoch definitiv weiß bzw. nie vergessen werde, ist die Tatsache, dass Trump während seiner Präsidentschaft sowohl aus der Nato, als auch WHO und UNO austreten wollte.
Damals hat man ihn für verrückt gehalten. 😉

Faeser-St.si unterwegs, siehe https://reitschuster.de/post/hausdurchsuchung-wegen-alles-fuer-deutschland/
Wer hat nochmal in der Hitlerei solche „Hausbesuche“ veranstaltet? Frau Faeser ist in welcher Partei? In der SPD? Neee, die Faser ist Vorsitzende und Anweiserin von Schläger- und Wohnungsüberfalltrupps. In der Weise haben die Vorbereitungen für den Terror der N.zis seinerzeit begonnen.
Die esspehdee ist für mich inzwischen eine faxxxistische Partei.

Jeder mache sich hierzu selber seine eigenen Gedanken. In Mainz bilden die Parteinicks der Grünlinge die zahlenmäßig stärkste Gruppe. Man könnte das auch so formulieren: In Mainz haben die Einwohner nichts aus der „C“-Hysterie gelernt. Gleich Anlass für mich, um Mainz fahr- und besuchsbezogen einen großen Bogen zu machen.
https://kobinet-nachrichten.org/2024/06/13/marita-boos-waidosch-wieder-in-mainzer-stadtrat-gewaehlt/

Das sagt viel über örtliche Wählerschaft aus, die so borniert sind, dass sie diejenigen einer Partei wählen, die für die „C“-Hysterie zuvorderst verantwortlich sind. Die Mainzer müssen seit 2020 ihre Lebenszeit im Tiefschlaf verbracht haben.

🙂
Zwei behinderte Protagonistinnen sind ebenfalls bei den Grünlingen im Mainzer Stadtrat dabei.
„Alle da?“ – „Alle da!“ 🙁

Martina sagt:
13. Juni 2024 um 9:21 Uhr
„Zuletzt war der Nationalsozialismus die verirrte, miserable Erscheinungsform einer guten Idee.“
*
Weimarer Republik (1919-1933): „Erste deutsche Demokratie“

Platon sagte: „Eine Staatsverfassung, die als Ziel die Gleichheit und höchstmögliche Freiheit aller im Volke hat, was für ihn dem Wesen der Demokratie entsprach, ER, kategorisch ablehnte. Warum? Platon sah in der Demokratie, wo „plebiszitäre und populistische Mechanismen, die von Demagogen aus Gier nach Macht und Selbstherrschaft ausgenutzt werden, unausweichlich in diktorial-totalitäre Herrschaftsstrukturen von einzelnen oder einer kleinen Minderheit umschlagen“ „die zwangsläufige Abdriftung in Zügellosigkeit, Immoralität, Willkür, Anarchie und Gesetzlosigkeit“ ———–Na, das kommt uns doch bekannt vor!———
*

1919-1933 Weimarer Republik („Demokratie“)

1933-1945 Nationalsozialismus (Diktatur)

1945-2020 „Demokratie“

Und, was haben wir jetzt???? 😁NATIONAL-DEMOKRATISCH-ER -SOZIALISMUS😁

Schon lange vor Orwell, wussten die großen Denker, wo die Reise hingeht-in die Tyrannei.
*
George Orwell
Mit fast tödlicher Sicherheit bewegen wir uns auf ein Zeitalter totalitärer Diktaturen zu.
*
Platon war schon vor 2000 Jahren ein Orwell!
„Tyrannei entsteht auf natürliche Weise aus der Demokratie.“ Platón
*
Alexander von Humboldt war ein Orwell!
„Ich verachte die Menschheit in allen ihren Schichten; ich sehe es voraus, 😲daß unsere Nachkommen noch weit unglücklicher sein werden, als wir.“😲

Ich halte es nicht für abwegig, dass die BRD mit der sozialen Marktwirtschaft die gute Idee des Nationalsozialismus übernommen hatte. Allerdings zeichnete sich bereits in den 1970er Jahren ab, dass die gleichen „marxistischen“ Ideale Infrastruktur und Autorität unterwanderten, wie wir dies bereits von den USA seit den 1960er Jahren kennen. Es dauerte in der Regel 10 Jahre, bis der Negativtrend auch in Deutschland ankam. Für die Abschaffung der sozialen Marktwirtschaft musste aber erst die Mauer fallen.

Es heißt, dass die Klugen aus den Fehlern anderer lernen, aber für die „Systemüberwinder“ gibt es nur eine Devise: Wenn ein Fehler oft genug wiederholt wird, dann ist nicht der Rechenweg falsch, sondern das Ergebnis. Und so durchzog alle totalitären Systeme, die das Gespenst des Kommunismus materialiserten, eine nicht endenwollende Flut von Blut und Tränen, die als einzigen Pluspunkt verzeichnen konnten, dass für den, der die Hölle lebend verlassen konnte, bereits ein Krankhenhausbett, Wasser und Seife sowie geregelte Mahlzeiten der Himmel auf Erden bedeuteten. Im Dritten Reich finden sich durchaus Gemeinsamkeiten, was den NS zur Fratze des Antichristen machte, „die vorgibt, das Gute zu sein und doch das Böse ist“ (Hermann Broch).

Beim NS werde ich an eine optische Täuschung erinnert. Ich denke hier vor allem an die sog. Kippbilder, bei denen man abwechselnd eine alte und eine junge Frau sieht, eine Vase oder ein Liebespaar, einen Hund oder einen Hasen etc., aber die wenigsten sehen beide Seiten, sondern nur eine einzige, geschweige denn erkennen sie, das nichts so eindeutig ist wie es scheint, sondern es immer noch in der Verantwortung des Menschen liegt, das rechte Maß zu finden – auch wenn dies bedeutet, dass er sich von der Illusion verabschieden muss, dass es keine „richtige Seite“ gibt, sondern diese erst in den Augen des Betrachters zum Ganzen wird.

#Tom sagt, Weimarer Republik (1919-1933): „Erste deutsche Demokratie“………
DAS ist FALSCH.
Mit der Parteiendiktatur, ist die Demokratie abgeschafft worden.

Ich zitiere, immer wieder gern, Oswald Spengler:

„Aus der Angst um den Beuteanteil entstand auf den großherzoglichen Samtsesseln und in den Kneipen von Weimar die deutsche Republik, keine Staatsform, sondern eine FIRMA. In ihren Satzungen ist nicht vom VOLK die Rede, sondern von PARTEIEN; nicht von Macht, von Ehre und Größe, sondern von PARTEIEN. Wir haben kein Vaterland mehr, sondern PARTEIEN; keine Rechte, sondern PARTEIEN; kein Ziel, keine Zukunft mehr, sondern Interessen von PARTEIEN. Und diese Parteien – noch einmal: keine Volksteile, sondern Erwerbsgesellschaften mit einem bezahlten Beamtenapparat, die sich zu amerikanischen Parteien verhielten wie ein Trödelgeschäft zu einem Warenhaus – entschlossen sich, dem FEINDE alles was er wünsche auszuliefern, jede Forderung zu unterschreiben, den Mut zu immer weitergehenden Ansprüchen in ihm aufzuwecken, nur um im Innern ihren eigenen Zielen nachgehen zu können.“ Zitat Ende.

Wir dürfen auch nicht vergessen, das wir IMMER NOCH im Kriegsrecht standen/ stehen!
Mit Ausrufung des Kriegsrechts standen/ stehen ALLE Teile des Deutschen Reich unter der Verwaltung einer Kommandantur.
Das Kriegsrecht aufzuheben, war/ ist NUR einem rechtmäßigen Reichstag gestattet; nicht einer, von Parteien eingesetzten, Verwaltung. Denn die deutschen Staaten hatten nur noch einen Verwaltungsstatus- keine Souveränität. ‚Freistaat‘ (LOL) – sehen sie sich die ‚Freistaaten‘ in der BRD an?! Fällt da nicht der gleiche, wenn nicht derselbe, Status auf; wie in ‚Weimar‘?
WIR stecken heute noch in DEMSELBEN Krieg; von 1914. Mit einem anderen Waffenstillstand.

Ihre Verwaltungsaeren, von 1919 – dato, #Tom, können sie nennen, wie sie wollen, es bleiben Verwaltungen! Gruß KIarl

Ich halte es dennoch für fatal, die Entwicklung der BRD bis zum Mauerfall auszublenden, so als ob es sie niemals gegeben hätte bzw. Deutschland niemals die Weimarer Republik wirklich verlassen hätte, obwohl die wachsenden Missstände nach dem 1. Weltkrieg ein totalitäres System übrehaupt erst möglich machten. Aber das hätten die Systemstürmer wohl gerne, denen schon immer die soziale Marktwirtschaft ein Dorn im Auge war. Warum? Weil mit dieser ohne Gewalt möglich war, wovon die selbsternannten Heilsprediger bis dahin nur geträumt hatten?

Wenn wir wirklich aus der Geschichte lernen wollen, dann sollten wir am Beispiel der BRD untersuchen, was zur Schieflage führte und ob es nicht Mittel und Wege gegeben hätte, dieser entgegenzusteuern. Denn meistens sind nicht Fehler die Ursache, die man korrigieren könnte, sondern die Vorstellung, dass ein System nur dann perfekt ist, wenn es ein „Perpetuum Mobile“ ist. Das gibt es nicht. Auch der noch so schönste Garten wird zur Wildnis, wenn er nicht mehr gepflegt wird.

Martina schrieb:
„Wenn wir wirklich aus der Geschichte lernen wollen, dann sollten wir am Beispiel der BRD untersuchen, was zur Schieflage führte und ob es nicht Mittel und Wege gegeben hätte, dieser entgegenzusteuern.“

„Was zur Schieflage führte“ 😂 Ein Asteroid! Er traf die Erde etwas seitlich, so dass sie ein Stück kippte – eben diese 23,5 Grad.😂
*
Spaß beiseite:
Die Vergangenheit lehrt die Menschen, daß die Geschichte die Menschen nichts lehrt. Und wer aus den Fehlern der Vergangenheit nichts lernt, ist dazu verdammt sie zu wiederholen- und zwar bis zum Jüngsten Tag.

Denn keine Macht steuert Menschen so stark wie die ihrer Glaubenssätze. Und diese Glaubenssätze verhindern ein kritisches Hinterfragen.

„Eskapismus, auch Realitätsflucht, Wirklichkeitsflucht oder Weltflucht, bezeichnet die Flucht aus oder vor der realen Welt und das Meiden derselben mit ihren Anforderungen zugunsten einer Scheinwirklichkeit, d. h. imaginären oder möglichen besseren Wirklichkeit.“wiki

Gaius Julius Cäsar
„Die Menschen glauben fest an das, was sie wünschen.“
*
Hirnloser Pöbel!

„Überhaupt ist es geratener, seinen Verstand durch das, was man verschweigt, an den Tag zu legen, als durch das, was man sagt.“ (Arthur Schopenhauer)

Der „hirnlose Pöbel“ trägt Maske …

Karl aus Oberschlesien sagt:
„Erste deutsche Demokratie“……… falsch…
*
Bei einer ironischen Hervorhebung wird der ursprüngliche Sinn des Textes ins Gegenteil gekehrt. Hier ein Beispiel: Wenn Sie lesen, dass jemand den Film sehr „lustig“ findet, dann heißt das, dass er den Film keineswegs zum Lachen findet. Schreibe ich also „kostenlos“ in Anführungszeichen, dann meint das, dass es sich eben nicht um ein kostenloses Angebot o. Ä. handelt.
*
Schreibe ich also „Demokratie “ in Anführungszeichen, bezweifle ich, dass es sich um eine Demokratie handelt.
Mit freundlichem Gruß

Entschwärzte Dokumente: Der Tag, an dem das RKI die Wissenschaft verriet

Die RKI-Files belegen, wie die Behörde Maßnahmen der Bundesregierung schönredete – wider besseres Wissen. Das entschwärzte Protokoll einer internen RKI-Sitzung vom Mai 2020 sorgt für Empörung bei Wissenschaft und Politik.

Am 5. Mai 2020 kam es in Berlin zu einer denkwürdigen Sitzung im Robert-Koch-Institut (RKI). Das Thema hinter verschlossenen Türen: die ausufernden Corona-Infektionen, und wie mit einem unsinnigen, wissenschaftlich unhaltbaren Vorschlag aus dem Kanzleramt umzugehen ist. Der damalige Kanzleramtsminister Helge Braun (CDU), aber auch der amtierende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hatten vom RKI verlangt, eine aus der Luft gegriffene Zahl wissenschaftlich abzusegnen. Ab einer Inzidenz von 35 Infizierten auf 100.000 Einwohner, so stellten sich das Braun und Spahn vor, sollten in Deutschland harte Maßnahmen in Kraft treten. Vom formal unabhängigen RKI erwarteten die beiden Minister Zustimmung – und die wissenschaftlichen Argumente dazu.

Wie aus den jetzt entschwärzten Sitzungsprotokollen des RKI-Expertenrats hervorgeht, hielten es die Versammelten nicht für nötig, über den Vorschlag überhaupt erst zu diskutieren: „Ein einzelner Schwellenwert ist wenig zielführend.“ Die RKI-Experten unter der Leitung des amtierenden RKI-Chefs Lothar Wieler und seines heutigen Nachfolgers im Amt, Lars Schaade, waren sich rasch einig: Die Forderung „wird aus fachlicher Sicht weitgehend abgelehnt“ [??]. Für flächendeckende Maßnahmen sei das Infektionsgeschehen etwa in den Landkreisen oder auch den Altersheimen zu unterschiedlich. Damit hätte das Thema erledigt sein können.

Aus den Protokollen geht nun aber hervor, dass die eigentlich unabhängigen Berater der Bundesregierung das Feld wechselten und zum Politischen übergingen. Welche Konsequenzen könnte es haben, so fragte man in die Runde, wenn das RKI bei der wissenschaftlichen Wahrheit bliebe, wenn man also Kanzleramt und Minister reinen Wein einschenkte? Aus den Papieren geht hervor, dass dem RKI der Mut zum Widerspruch fehlte. „Kommt das RKI der politischen Forderung nicht nach“, so heißt es im Protokoll, würden Konsequenzen drohen. Es bestehe das Risiko, dass politische Entscheidungsträger „selbst Indikatoren entwickeln“ oder „das RKI bei ähnlichen Aufträgen nicht mehr einbinden“. Damit fiel die letzte Instanz aus, die die Bundesregierung vor einer Fehlentscheidung hätte bewahren können.

Das Protokoll sorgt unter Politikern und Wissenschaftlern für Empörung. „Es wird deutlich, wie stark das RKI schon in den ersten Monaten der Pandemie von der Bundesregierung an die Kandare genommen wurde“, kommentiert FDP-Vize Wolfgang Kubicki gegenüber WELT den Vorfall. „Ständig wurde erklärt, die Maßnahmen seien wissenschaftlich fundiert und über jeden Zweifel erhaben. Die Wahrheit ist: Spahn und Braun gaben im Zweifel drohend die Linien vor.“ Das RKI habe das dann anschließend als wissenschaftlich fundiert abgesegnet. Offenbar ein Fall von Machtmissbrauch zwischen Dienstherr und Institut, argwöhnt Kubicki. Epidemiologe Klaus Stöhr wundert sich im Gespräch mit WELT über die Ängstlichkeit in der Behörde: „Offensichtlich traute man sich im RKI nicht, dem politischen Druck fachlich zu begegnen.“ Stöhr ist ernüchtert: „Soviel zum ,Follow the science‘ der Politik.“

„Kraft Wassersuppe entschieden“
Eine Woche nach der denkwürdigen Diskussion trug die Ministerpräsidentenkonferenz schließlich ihr neues „Corona-Frühwarnsystem“ vor. Künftig solle ab einem Schwellenwert von 50 eine „Bremse“ greifen. RKI-Mann Schaade kommentierte die Entscheidung zurückhaltend. Er halte die 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner für eine pragmatische Grenze. Einen klaren Grenzwert für Neuinfektionen könne niemand solide benennen, es sei letztlich eine Einschätzungsfrage.
Virologe Alexander Kekulé hatte schon seinerzeit den „willkürlich festgelegten Schwellenwert“ kritisiert. Jetzt wird er deutlich: „Die Politik hat sich in Hinterzimmern den vertraulichen Rat einzelner ,Experten‘ geholt und dann Kraft Wassersuppe entschieden“, resümiert er gegenüber WELT.

„Der Schwellenwert von 50 war die Kombination der Daumenpeilung von Politikern, ungenannten Beratern und einem politischen Tauziehen zwischen den Staatskanzleien. Eine wissenschaftliche Begründung gab es nicht“, so Kekulé: „Ich hätte mir gewünscht, dass auch das RKI und die verantwortlichen Politiker dies den Menschen ehrlich erklären.“ FDP-Vize Kubicki will jetzt Konsequenzen sehen: „Eine Aufarbeitung der Pandemiepolitik ist dringend erforderlich. Wir brauchen eine Kommission des Parlaments. Und nicht der Regierung.“ **

https://archive.ph/ABQWg # [https://www.welt.de/politik/deutschland/plus252003184/Entschwaerzte-Dokumente-Der-Tag-an-dem-das-RKI-die-Wissenschaft-verriet.html] von Elke Bodderas
_______________________________________________________
** Wir brauchen einen „Querdenkergerichtshof“.

Die SPD zu wählen, kommt für mich sowieso nicht infrage. Ist für mich noch nie infrage gekommen, solche sozial Verwahrlosten währle ich nicht. Unterste Schublade, diese Abgeordnetendarstellerin.

Da kann man nur hoffen, dass es nicht nur bei ein paar kleinen Dorfkinos bleibt.
Dieser Film sollte in jeder Stadt, unabhängig von der Einwohnerzahl, gezeigt werden.
Aber diesen Arsch haben wahrscheinlich die wenigsten Kinobetreiber in der Hose.
Ich glaube schon, dass die Nachfrage in der Bevölkerung sehr groß ist … oder auch nicht. 😉
Schlafschafe sterben nie aus und lassen sich nur selten eines Besseren belehren.

Ich verstehe es einfach nicht. Da sparen sich junge Leute über Jahre das Geld vom Munde ab, um sich dann mit diesem Geld an einen Kredit zu ketten. Damit bestimmen sie ihr ganzes Leben zum Sklavendasein vor, von dem sie selten wieder loskommen. Wehe, wenn sie krank oder arbeitslos werden … Wenn sie es denn schaffen, ihre Schuldenlast abzutragen, ist ihre Lebenszeit bereits am Ende. Das gleiche gilt übrigens für Versicherungen. Wenn die dann in einem Schadensfall zahlen sollen, tricksen sie den Versicherungsnehmer mit allen anwaltlichen Regeln der Kunst aus.

Dies ist so wahr, daß man es fast nicht besser sagen könnte.

Und das große Aufwachen hat – von den meisten noch unbemerkt – bereits begonnen.

Wenn das so weitergeht, dass Hergekommene sich partout weigern, Deutsch als die hiesige Sprache anzuerkennen, zu erlernen! und zu sprechen, dann ist echt Land unter.

@“C“-Stuss-Gegner 13. Juni 2024 um 20:55 Uhr
„Wenn das so weitergeht, dass Hergekommene sich partout weigern, Deutsch als die hiesige Sprache anzuerkennen, zu erlernen! und zu sprechen, dann ist echt Land unter.“

Das ist es bereits in Kindergärten und Schulen…
Und es wird selbstverständlich so weitergehen – die geplante Ausrottung autochthoner Bürger hat noch nicht ihr Ziel erreicht, ist aber in vollem Gang.

Ich plädiere schonmal dafür, in sämtlichen Supermärkten, Discountern, kurzum in ALLEN Geschäften ein gut sichtbares Schild anzubringen: „Hier wird auch Deutsch gesprochen“… (Wie man das aus Urlaubsländern kennt…)
Das wäre für uns Deutsche sehr hilfreich, denn bei der Masse der morgens schon einkaufenden Neger, Kopftücher, Araber, Inder, Türken, Polen, Ukrainer und viele mehr würde ich mich minimal wohler fühlen, wenn man mich versteht und ich meine Muttersprache in meinem Heimatland sprechen DARF…
Ab ca. 10 Uhr morgens ist meine Stadt bereits fest in fremdländischer Hand (ich gehe mittlerweile tatsächlich nicht mehr ab 10:00 Uhr einkaufen, auch nach Mittag nicht mehr…) – hinzu kommt, dass um diese Zeit der normale deutsche Michel arbeitet, damit die Alimentierten morgens überhaupt die Geschäfte ansteuern können… Ich würde ja gern schreiben „Sarkasmus aus“, aber das ist traurige und gleichsam beängstigende Realität.

„Der Unverstand ist die unbesiegbarste Macht auf Erden.“ Anselm Feuerbach
Trifft im Wesentlichen auf die Deutschen zu – dumm wie Weißbrot, lässt sich alles bieten.

„… plädiere schonmal dafür, in sämtlichen Supermärkten, Discountern, kurzum in ALLEN Geschäften ein gut sichtbares Schild anzubringen: „Hier wird auch Deutsch gesprochen“… …“

Sehr gute Sache, überall Schilder mit der Aufschrift: „Hier wird Deutsch gesprochen!“ anzubringen. Herkommen und die Hand aufhalten, das geht. Aber sich es leisten, die deutsche Sprache zu erlernen und sich damit zu befassen, wo (= in Deutschland) man lebt und nicht-messerbetonten Kontakt zu den Einheimischen suchen, iwo. Das gilt auch für viele Hierhergekommenen aus anderen Ländern.

Wenn man bereits in den Schulen die Moslems und Kinder und Jugendliche aus vielen anderen Ländern und dann noch paar Alibi-Deutsche (Kinder und Jugendliche) aufnimmt und das als Toleraz in der Schule abfeiert, macht man genau das: die deutsche Sprache und die deutsche Kultur verkommen zur Beliebigkeit.

An dieser Schule scheint genau das, veranstaltet von den Gutmenschen-Lehrern, zu passieren.

(Zitat von der Homepage der Fritz-Karsen-Gesamtschule, Berlin-Buckow):
„… ca. 1250 Schüler*innen(,) ca. 500 mit Migrationshintergrund(,) …
https://www.fritz-karsen.de/die-fks/

Diese Entgrenzung in den Schulen trägt zur persönlichen kulturellen Verwahrlosung bei (meiner Meinung nach), da den Kindern von Anfang an das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem, ihrem Land, zu Ihrer Sprache etc. genommen und vorenthalten wird.

@“C“-Stuss-Gegner 14. Juni 2024 um 17:51 Uhr
„…Entgrenzung in den Schulen trägt zur persönlichen kulturellen Verwahrlosung bei …, da den Kindern von Anfang an das Gefühl der Zugehörigkeit zu einem, ihrem Land, zu Ihrer Sprache etc. genommen und vorenthalten wird.“

Volle Zustimmung!
Und genau darum geht es doch: die nationale Kultur und Geschichte, mit der sich beispielsweise unsere deutsche Heimat mit ihrer immerhin tausendjährigen Geschichte seit Otto I. identifiziert, zu zerstören.
Das Ziel ist -maßgeblich vom mit Steuergeldern finanzierten Migranten-Pack in allen Parteien), schon früh die Kinder zu instrumentalisieren, zu indoktrinieren, um sie zu entwurzeln, sie ihrer Heimat zu berauben, nationale Staaten (da dies als nazistisch gilt) aufzulösen, diese durch einen melting pot à la USA zu ersetzen…

Der Plan ist bereits in vollem Gang: die „Homogenität der Volkskulturen aufzulösen“:
„…Im Hass auf das eigene Volk sind die Machthaber in Deutschland die eifrigsten Vollstrecker einer globalen Agenda, die Homogenität der Volkskulturen aufzulösen … In den deutschen Kindergärten machte der Anteil der Migrantenkinder im März 2022 bereits 31,2 %, in Brennpunkten bis zu 70-80 % aus, zumeist ohne Deutsch-Kenntnisse und mit stolzem, aggressivem Auftreten der Kinder und Eltern, wie es für islamische Kreise typisch ist. Die Prognose, dass bereits in ein bis zwei Generationen eine Mehrheit von Muslimen in Deutschland entstanden sein kann, mit allen angedeuteten gesellschaftlichen Folgen, ist nicht von der Hand zu weisen.“
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/22/der-gottesstaat-im-islam-und-die-voraussehbare-muslimische-mehrheit-in-deutschland/

Deshalb auch die mitnunter hohen Wahlergebnisse und Wahlerfolge für die AfD, besonders in Chemnitz (Sachsen) hat die AfD hohe Stimmenanteile erhalten.
Das liegt nicht daran, dass die Chemnitzer mehrheitlich politisch rechts sind, sondern an der von der Polit-Kaste aufoktroyierte Zerstörung der Gesellschaft und des gesellschaftlihen Gefüges.

Wenn die Uh-EssEss-Ah in ihrem weltweiten zerstörerischen Handeln (die Moslems werden von den Uh-EssEss-Ah hierfür gern benutzt, mit ihrer Glaubens-Hybris noch in ihren neu belagerten Ländern in Europa die Länder und deren Gefüge zu zerstören) nicht gestoppt und zurückgedrängt wird, kommt das große Chaos.

Und (neues) Chaos kann nur von Chaoten erschaffen werden. Strukturierte Menschen machen kein Chaos. Die Uh-Ess-Ess-Ah-ler sind für mich Chaoten durch und durch und immens aufdringlich gegenüber Dritten.

Dass die Uh-Ess-Ess-Ah überall sich in Europa dazwischendrängeln und hohe Posten auch in den Verwaltungen einnehmen, das machen die schon lange. Zum Beispiel war Mitte der 1990er Jahre der Vorsitzende des Institutes Informations- und Bibliothekswissenschaften ein ekliger herrischer US-Amerikaner. Ob der von Informationswissenschaften und Bibliothekswissenschaften was fachlich verstanden hat, entzieht sich meiner Kenntnis. Jedenfalls war der der oberste Leithammel am IBI und charakterlich sehr unangenehm.

@“C“-Stuss-Gegner 15. Juni 2024 um 22:30 Uhr
„Dass die Uh-Ess-Ess-Ah überall sich in Europa dazwischendrängeln und hohe Posten auch in den Verwaltungen einnehmen, das machen die schon lange.“

Ich denke, die „Amerikanisierung“ unseres Landes begann mit der berühmten Luftbrücke (Rosinenbomber Sommer 1948)…

„Die Legende von der Luftbrücke und die historischen Fakten (1/2)a“
24. Juni 2023 auf: https://www.nachdenkseiten.de/?p=99689

„Im Buch „Die Teilung der Welt – Geschichte des Kalten Krieges 1941-1955“ des Historikers Wilfried Loth aus dem Jahr 2000 ist zu lesen: Ängste vor einer Luftblockade Westberlins seien unbegründet gewesen, „weil Stalin nicht bereit war, wegen der Weststaatsgründung, so sehr sie den sowjetischen Interessen zuwiderlief, einen Krieg zu riskieren, der mit der Vernichtung der Sowjetunion enden musste; aber der Mythos von der sowjetischen Stärke ließ die meisten westlichen Politiker übersehen, wie gewagt, wie hart an der Grenze des tatsächlich Leistbaren das sowjetische Manöver in Wirklichkeit war“.

„War die Luftbrücke der Grundstein für die deutsch-amerikanische
Freundschaft? US-General Clay war über das Ende der Blockade im Mai 1949 nicht glücklich gewesen, ist im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ vom 19.05.1949 zu lesen: „‘Der Militärgouverneur, ein starrköpfiger, streitsüchtiger Militär und Staatsmann aus Georgia‘, schrieb ‚Herald Tribune‘, ‚soll schwere Befürchtungen geäußert haben über das sowjetische Angebot, die Blockade aufzuheben. Wenn nicht feste wirtschaftliche und politische Bande es an einen westlichen Europa-Bund knüpften, könne, so General Clay, ein besiegtes, aber geeinigtes Deutschland zu einem Pufferstaat in einem kalten Krieg und dem russischen Druck viel zugänglicher werden als jetzt ein geteiltes Deutschland.‘“ (…)“

„Die Legende von der Luftbrücke und die historischen Fakten (2/2)“
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99692
Rechtswissenschaftler Graf erinnert daran, dass Historiker in den seit 1991
zugänglichen sowjetischen Dokumenten keine Spur für die oft behauptete aggressive antiwestliche Strategie und Planung Moskaus gefunden haben. Graf zitiert den Historiker Gunter Mai, der 1995 feststellte, dass die sowjetischen Maßnahmen „keine Kriegstreiberei, sondern ein untaugliches Unternehmen, die Westalliierten erneut an den Verhandlungstisch zu bringen“ darstellten.
Bei Steininger ist zu lesen, dass Stalin die Vertreter der Westmächte am 3. August 1948 empfing. Er habe ihnen „mit größtem Nachdruck“ versichert, dass er ihre Truppen nicht aus Westberlin vertreiben wolle. Stattdessen habe er ihnen erklärt, dass Moskau Viermächteverhandlungen über Deutschland als Ziel habe. Sollte aber der Weststaat dennoch wie geplant gegründet werden, gebe es „nichts mehr, worüber man diskutieren könnte“, wird Stalin zitiert.
„Zumindest wussten die Westmächte jetzt, dass Stalin in Berlin keine militärische Gewalt anwenden würde“, so Steininger, und er fügt hinzu: „In Westdeutschland ging die Entwicklung den von den Westalliierten vorgezeichneten Gang.“ (…)

Bis heutezu also: Russland war nie der Aggressor, hat weder Deutschland noch die USA bedroht oder gar angegriffen, im Gegenteil ist es seit je her um Einigkeit und Frieden (aktiv) bemüht…
„Das deutsche Proletariat ist der treueste, zuverlässigste Verbündete der russischen und der internationalen proletarischen Revolution.“ Lenin

Was bloß ist aus DIESEM, Russland zugewandten Deutschland geworden…

@ Brigitte Breidenbach sagt: 16. Juni 2024 um 13:48 Uhr
Danke für die äußerst interessanten Hintergrundinformationen.

@ Brigitte Breidenbach
Der Eiserne Vorhang ist mit der Zerschlagung der Sowjetunion gefallen, aber der Kommunismus ist nicht gefallen. Und Putin, eher Kapitalist als Kommunist, dürfte der NWO im Wege stehen … Das Phänomen des Polsprungs könnte daher durchaus symbolisch verstanden werden.

Auf gut Deutsch, die Tagesschau auf dem Niveau der eingewanderten arabischen Primaten, ganz nach dem Motto: „Hey Alter, ich Pistolius, du kommen mit in Ukrainebunker, du ficken Russkys.“ – oje, Demenz im Endstadium!

Auch unsere palästinensischen Moslems brauchen ja kein Deutsch mehr zu lernen. Denn, sicherlich oder ganz gewiss sehen die Deutsch nicht mehr als erste Sprache in Deutschland an.
Es müssen in der Hinsicht dänische Verhältnisse in Deutschland rechtlich etabliert werden: Wer kein Deutsch lernt und arrogant auf Englisch oder in sonstwelcher Sprache mit den Einheimischen reden will (Nötigung Einheimischer), dem kann nahegelegt werden, dass er nur in Deutschland als Fremdling sein und sich für die Gesellschaft hier als solche nicht interessiert. Also nebenher hier lebt.

In Dänemark wird man sofort des Landes Dänemark verwiesen, also rausgeworfen, wenn man die dänische Sprache auf hohem Niveau nicht erlernt, einer sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nicht nachgeht , eine berufliche Lehre oder ein Studium nicht absolviert. Dies wird von der dänischen Gesellshaft und vom dänischen Staat so gewertet, dass sich jemand gesellschaftlich nicht einpasst und nicht einpassen will, sondern nur staatlichen Leistungen abfassen will. Hier in Deutschland ist dies selbstverständlich gestattet und wird von der Bevölkerung allgemein toleriert.

@“C“-Stuss-Gegner 14. Juni 2024 um 8:52 Uhr
„Auch unsere palästinensischen Moslems brauchen ja kein Deutsch mehr zu lernen.“

Zum Messern braucht’s auch keine Sprache – die Sprache der Gewalt sagt alles…
Außerdem ist die Disziplin Messerstechen kein deutsches Phänomen, da brauchen Polizei und Presse eh kein Herkunftsland zu nennen…

Die wollen Förderschüler rekrutieren, weil sonst niemand, der noch wenigstens bis drei zählen kann, in der Ukraine seinen Kopf hinhalten will. StraZi scheint sich ja auch vor dem Einsatz im direkten Gefecht zu drücken.

Die Kobinet-nachrichten.org-Redaktion findet dieses Herunterbrechen auf einfache Sprache indess sehr gut.
Eine Lobhudelei der Lügenshow „ARD-Tagesschau“ bekommen die Kobinetler ebenfalls hin. Speichellecker allenthalben, die Kobinetler. Bei denen ist die ARD-Tagesschau eine renommierte Sendung. Die Kobinetler werden ihre Meinung erst ändern, wenn von denen jemand aus der Redakton „plötzlich und unerwartet“ gestorben ist oder Turbokrebs entwickelt hat und an diesem jämmerlich zugrunde gegangen sein wird.

https://kobinet-nachrichten.org/2024/06/14/tagesschau-nun-auch-in-einfacher-sprache/

„… Hamburg (kobinet) „Vertrauenswürdige tagesaktuelle Nachrichten für alle – die sind nicht nur wichtig, um sich informieren zu können – sondern auch, um am gesellschaftlichen Diskurs teilzuhaben. Doch die klassischen Nachrichten sind nicht immer für alle Menschen verständlich. Deshalb gibt es ab heute die tagesschau auch in Einfacher Sprache“, dies teilte die renommierte Nachrichtensendung der ARD tagesschau am 12. Juni mit. …“

„Deutschland setzt die Regeln schnell um“. Deshalb sehen jetzt die Schwimmbäder aus wie die Unterkünfte für Asylbewerber. 🤣

In Berlin sind diese Freibäder (Schwimmbäder) noch mit Stacheldraht umzäunt.
Dank der Grünlinge und der Merkillianer ein umwerfendes Freizeit-Erlebnis.

Das finde ich sehr wichtig, dass Menschen mit Lernbeeinträchtigung die RKI-Files erklärt werden. Das freut mich sehr, dass das jemand macht.

Nach neuen Finanzsanktionen des US-Finanzministeriums gegen Russland, hat der Kreml reagiert. Die Moskauer Börse hat seit dem heutigen Donnerstag den gesamten Handel mit US-Dollar und Euro eingestellt. Die Börse teilte mit, dass sowohl der Aktienhandel als auch der Geldmarkthandel in beiden Währungen eingestellt wird. Pro-Russische Berichterstatter berichten, dass die „Entdollarisierung“ voranschreite und der Schritt der Börse auf ein neues Handelsabkommen mit der BRICS-Gruppe folge. Demnach habe man die Entscheidung getroffen, den Handel in einheimischen Währungen abzuwickeln und damit den Bedarf an Dollars zu verringern. Alle Mitglieder der Allianz sowie sechs weitere Länder wurden in das Abkommen einbezogen.

Der Dollar wird zur Ramschwährung, zumal sich Saudi-Arabien ebenfalls vom Petrodollar verabschiedet hat. Bevor die militärische Niederlage des Westens kommt, dürfte der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften vorausgehen.

https://tkp.at/2024/06/13/moskauer-boerse-stoppt-handel-mit-us-dollar-und-euro/

194 Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich darauf geeinigt, Bürger, die sich gegen den Vogelgrippe-Impfstoff aussprechen, zu verhaften und strafrechtlich zu verfolgen, als Teil strenger neuer Maßnahmen, die darauf abzielen, sogenannte „Fehlinformationen“ zu unterdrücken. Die Weltgesundheitsversammlung hat diese Woche Änderungen der umstrittenen Internationalen Gesundheitsvorschriften ohne großes Aufsehen der Mainstream-Medien verabschiedet. Diese Änderungen schaffen die nationale Souveränität von Ländern ab, geben der WHO weitreichende Befugnisse, Gesetze in westlichen Ländern zu verabschieden, und kriminalisieren Äußerungen, von denen die WHO sagt, dass sie das offizielle Narrativ untergraben.

In einer Pressekonferenz über die Pandemie, die Vorsorge und Reaktion und andere Entwicklungen auf der 77. Weltgesundheitsversammlung sagte WHO-Diktator General Tedros Adhanom Ghebreyesus:

„Heute haben die Nationen der Welt auf der Weltgesundheitsversammlung Geschichte geschrieben. Nach zweijährigen Verhandlungen verabschiedeten sie ein starkes Paket von Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, das auf den Lehren aus der Covid-19-Pandemie basiert. Die IGV wurden zuletzt vor 19 Jahren aktualisiert. Mit den heute angenommenen Änderungen wird die weltweite Vorsorge, Überwachung und Reaktion auf Notlagen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, einschließlich Pandemien, gestärkt.“

Quelle: https://telegra.ph/194-WHO-L%C3%A4nder-stimmen-der-Verhaftung-von-B%C3%BCrgern-zu-die-sich-gegen-die-Vogelgrippe-Impfung-aussprechen–Mediensperre-06-07

Ja, das habe ich mich auch gefragt. 🤔

Aber Sie wissen doch, Klappern gehört zum Geschäft … und das bei ALLEN Medien. Da machen die sogenannten alternativen Medien leider auch keine Ausnahme (mehr). Sonst hören oder sehen die meisten doch gar nicht erst hin oder lesen einen Beitrag.

Bei jeder Information sind IMMER differenziertes Denken und ein gesunder Menschenverstand gefragt.

Deshalb hatte ich den Link zu dem relevanten Dokument geöffnet und in dem Dokument selber keinen Hinweis auf Lagerhaltung etc. gefunden und auf Spritzzwang ebenso wenig.

@“C“-Stuss-Gegner, das ist nicht aus der Luft gegriffen. Mache ich vielleicht Witze?

„Die Hinweise, dass die nächste Plandemie bereits kurz bevorsteht, mehren sich. Rechtlich hat man mit den Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO vorgebaut – aber offenbar ist auch baulich noch einiges zu erledigen, bis es in die nächste Runde geht. Im Freistaat Bayern läuft noch bis zum 23. Juni eine Ausschreibung für ein Pandemie-Zentrallager nahe München. Alarmsicherung, überstiegsichere Umzäunung, überwachte Zufahrt, Notstromversorgung und mehr – man hat etwas vor. Über die Webseite immobilien.bayern.de ist die Ausschreibung für jedermann einsehbar. Eingestellt wurde sie am 27. Mai – die Laufzeit bis zum 23. Juni überrascht und erweckt den Eindruck von Dringlichkeit. Dass man ein Projekt dieser Größenordnung nur einen Monat lang ausschreibt, ist zumindest äußerst ungewöhnlich. Der gewünschte Mietbeginn ist dabei bereits das 4. Quartal 2024 – und die Laufzeit ist auf fünf Jahre angesetzt – mit Option auf Verlängerung.“

Manche wollen es immer noch nicht wahrhaben und spotten darüber. Künftig werden Impf- und Verchippungsgegner in KZ’s gesteckt. In der christlichen Prophetie ist das schon lange bekannt. In den Lagern wird die Guillotine wieder zum Einsatz kommen. Diese war seit der französischen Revolution jahrelang bewährt im Einsatz. Die nächste Plandemie ist nichts für Weicheier. Wer einen gesunden Menschenverstand hat, der nehme das zur Kenntnis. Es darf gelacht werden, wer’s nicht kapiert hat.

Quelle: https://report24.news/freistaat-bayern-sucht-riesiges-areal-fuer-pandemie-zentrallager-wozu/

Da fehlt aber noch eine entscheidende Info zu dieser Meldung:

Zitat:
„“Und obwohl das Pandemieabkommen noch nicht abgeschlossen ist, hat die Gesundheitsversammlung den Weg nach vorne vorgezeichnet. Sie hat vereinbart, das Mandat des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zu verlängern, um die Verhandlungen über das Pandemie-Übereinkommen so bald wie möglich, spätestens jedoch bis zur Weltgesundheitsversammlung im nächsten Jahr, abzuschließen.

„Der Erfolg der IGV-Änderungen zeigt, dass in unserer gespaltenen und spaltenden Welt die Länder immer noch zusammenkommen können, um eine gemeinsame Sache und eine gemeinsame Basis zu finden.““

Es ist also noch Zeit (bis 2025), wenn auch nicht viel, diesen Pandemievertrag weiterhin abzulehnen.

Eine positive Meldung 🙂 mal so zwischendurch:

Der Tagesspiegel (Berlin) schreibt am Donnerstag, den 13. Juni 2024 zu den Klimaterroristen, die bis heute (13. Juni 2024) im Invalidenpark im Protestmodus campierten:
„Update „Wir haben unser Ziel nicht erreicht“: Klimaaktivisten beenden Hungerstreik in Berlin – Aufruf zu Sabotage, Straßenblockade …“

Siehe https://www.tagesspiegel.de/berlin/wir-haben-unser-ziel-nicht-erreicht-hungerstreikende-beenden-protest-in-berlin-11818793.html

Gut‘ Ding will Weile haben.

„… Die unipolare Welt wurde während dieser überwältigenden Freiheitsveranstaltung ohne Unterlass gedemütigt. Der Gouverneur des Moskauer Gebiets, Andrej Worobjow, machte beispielsweise während einer aufregenden Podiumsdiskussion über die Vorzüge der Biometrie eine unglaubliche BRICS-Ankündigung, die dazu führte, dass der Dollar 50 % seines Wertes gegenüber dem goldgedeckten Rubel verlor:

Die Biometrie ist ein Instrument, das den Menschen eine bessere Qualität und mehr Bequemlichkeit bei bestimmten Verfahren bietet und sie ordentlich und übersichtlich hält. Man braucht keine Papiere oder Pässe – all das wird der Vergangenheit angehören. Sich dagegen zu wehren, ist meiner Meinung nach absurd.

Der Gouverneur der zweitbevölkerungsreichsten Region Russlands erklärt die unvermeidlichen Vorteile der Biometrie, die die archaischen „Papiere“ und „Pässe“ ersetzen wird. …“

Von wegen: Russland als Paradies auf Erden. Nix mit Paradies, sondern Überwachungsstaat.

https://uncutnews.ch/du-wirst-markiert-werden-und-du-wirst-es-lieben/

auf anti-spiegel.ru sucht man solche kritischen Texte zu Russland vergeblich. Frage: Gehört Röper mit seinem anti-spiegel.ru zur kontrollierten Opposition?

#“C“-Stuss-Gegner, SIE haben recht, diese Frage muß man stellen dürfen!
So nebenbei hat sich Röper auf die russische Seite gestellt; mit viel Aufklärung über die Anfänge – in der Ukraine.
Aber, ob der sich zur kontrollierten Opposition gesellt, wird er nicht beantworten. Da hilft nur seine Artikel, hinterfragt, zu lesen. Gruß Karl

Zum Thema „Kognitive Kriegsführung“

Zitat:
„Einem NATO-Bericht aus dem Jahr 2021 zufolge wird die kognitive Kriegsführung wie folgt definiert (Hervorhebung hinzugefügt):

Ein kombinierter Ansatz, der die nicht-kinetischen Fähigkeiten der Cyber-, Informations-, psychologischen und sozialen Kriegsführung integriert, um ohne physische Kämpfe zu gewinnen. Es handelt sich um eine neue Art der Kriegsführung, die als Militarisierung der öffentlichen Meinung durch externe Akteure definiert ist. Dies geschieht mit dem Ziel, eine Nation zu beeinflussen und/oder zu destabilisieren.

Ein separater NATO-Bericht aus dem Jahr 2022 fügt hinzu, dass die kognitive Kriegsführung:

… die bisher fortschrittlichste Form der mentalen Manipulation des Menschen, die eine Beeinflussung des individuellen oder kollektiven Verhaltens mit dem Ziel ermöglicht, einen taktischen oder strategischen Vorteil zu erlangen. … das menschliche Gehirn wird zum Schlachtfeld. Das angestrebte Ziel besteht darin, nicht nur zu beeinflussen, was die Zielpersonen denken, sondern auch die Art und Weise, wie sie denken, und letztlich auch die Art und Weise, wie sie handeln.“

Man braucht sich nur in seinem persönlichen Lebensumfeld umsehen, um oben Zitiertes bestätigen zu können.
Bei mehr Interesse hier lesen:
https://uncutnews.ch/kognitive-kriegsfuehrung-mentale-manipulation-und-die-tyrannei-der-digitalen-transformation/

Täglich Messerangriffe: Wie Politiker Probleme lösen wollen, die es ohne sie nicht gäbe

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/taegliche-messerangriffe **

aus Kommentaren – Strafrechtlich Verfolgte genießen Asyl

Migrationspolitik auf dem Holzweg – Viele der Täter von Köln stammten aus Nordafrika. Seit langem können Maghrebstaaten ihre schwierigsten jungen Männer «exportieren», während Migranten, die den legalen Weg suchen, kaum Chancen haben.
https://www.nzz.ch/feuilleton/migrationspolitik-auf-dem-holzweg-1.18681328 2016

Auffangbecken für Kriminelle – Es geht nicht an, dass Länder wie Marokko junge Delinquenten gewissermassen nach Europa auslagern, zum Beispiel in Problemquartiere wie das «Maghreb»-Viertel in Düsseldorf.
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/auffangbecken-fuer-kriminelle-ld.95650 2016

Aggressiv und straffällig
https://www.nzz.ch/aggressiv_und_straffaellig-ld.701750 2012
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** Frage an Thomas Fischer – Sollten wir das Mitsichführen von Messern verbieten? # https://www.lto.de/recht/meinung/m/frage-an-thomas-fischer-messer-verbot-debatte-nach-mannheim # https://archive.ph/NmtTW
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Naja, vielleicht wären ja Straftatverbotszonen deutlich effektiver als Waffenverbotszonen.

Urteil im Prozess wg. Zitate aus „ich-habe-mitgemacht.de“

Klage gegen MicLiberal wg. „Gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten“ endet nach zwei Jahren Ermittlung mit Freispruch

Er hatte auf twitter Coronisten-Zitate u.a. von CSU-Politiker Thomas Huber „Impfen macht frei“, von Ex-Bundespräsident Gauck, Impfgegner seien „Bekloppte“, von Udo Lindenberg über „hirntote Risikopiloten“ etc. verbreitet.
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Leidenschaftliches Plädoyer einer Anwältin: Freispruch für Corona-Kritiker

Ein Gericht hat einen Mann freigesprochen, der sich gegen Attacken auf Impfskeptiker wehrte. Er verdiene Dank, keine Verurteilung – so seine Anwältin [RAin Jessica Hamed]

https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/leidenschaftliches-plaedoyer-einer-anwaeltin-freispruch-fuer-corona-kritiker-li.2224466 # https://archive.ph/Q6GHV
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Michael Z. hatte in der Pandemie auf der Plattform X gegen Twitter-Parolen wie „Impfen macht frei“ und deren Verfasser polemisiert. Am Mittwoch wurde er in Köln vom Tatvorwurf des gefährdenden Verbreitens personenbezogener Daten freigesprochen. Das Gericht verwies auf die Meinungsfreiheit.

https://archive.ph/rIuW5 # https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251999402/Corona-Aufarbeitung-Koelner-Gericht-spricht-X-User-MicLiberal-frei.html

„… „Man könnte den Eindruck hier bekommen, dass Berlin eine Wiederaufbaukonferenz benötigt“, sagt eine Ukrainerin etwas spöttisch. …“ Siehe https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/auf-dem-weg-zur-wiederaufbaukonferenz-an-der-messe-so-spotten-ukrainer-ueber-berlin-li.2223748
Die Ukros sollen bloß ihre elende Schna.ze halten!

Diese arroganten Ukrainer ebenso, die in Deutschland rumlaufen und verächtlich auf die in Deutschland lebenden deutschen Einheimischen herabblicken.

Die BundesreGIERung hofiert noch diese Bevölkerungsgruppe, die hier in Deutschland in jeder Hinsicht die Sau rauslässt. Pfui!

Berliner Feuerwehrmann spricht über die Pandemie und die Lage nach Impfbeginn

„Die Realität und die Maßnahmen liefen 2020 immer weiter auseinander“, so der Berliner Feuerwehrmann Fabian (Pseudonym). Nach dem Start der Corona-Impfung schnellte die Zahl der Rettungseinsätze dann jedoch in die Höhe, so der Beamte. Im Multipolar-Interview schildert er außerdem verstörende Details zur Arbeit des Grünen-Politikers Janosch Dahmen, einem der Hauptunterstützer einer Impfpflicht, der auch Oberarzt beim Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr war.

Notruf … „Stell die Frage.“ – „Ist ihre Tochter geimpft?“ – „Ja, vor fünf Tagen“. Niemand kann zwar einen Zusammenhang beweisen, aber zu viele Zufälle sind dann ein Muster.

Ich kenne eindeutig mehr Ungeimpfte, die noch nie Corona hatten also noch nie einen positiven Test hatten, im Gegensatz zu denjenigen, die geimpft sind.

Im Stabsbereich haben sie Anfang März 2020 gesagt, dass es in den nächsten fünfzehn Tagen 100.000 Tote in Berlin [!!!] geben wird.“ … „In der Realität hatten wir circa 25 Prozent weniger Einsätze, gerade, als alles losging mit der sogenannten Covid-Pandemie. Die Einsatzzahlen gingen also anfangs klar zurück. Es war viel mehr Panik. Wir auf den Wachen haben gerade den März und April 2020 als erholsam empfunden. … [Kh] Es gab keinen Ansturm von Patienten. Im Gegenteil, die haben gesagt, sie könnten jetzt Urlaub nehmen, Überstunden abbauen. … Die Schwestern haben erzählt: „Wir haben hier eine Auslastung, die liegt teilweise nur noch bei 40 Prozent.“

Die Menschen haben teilweise ihre eigene Gesundheit dauerhaft ruiniert, weil sie nicht rechtzeitig den Rettungsdienst angerufen haben: „Na, weil da ist doch das Killervirus.“

Man wollte kopflose Panik verbreiten und man hat es geschafft.

.. Janosch Dahmen im Parallelstab als Panikverbreiter – „Er heißt intern bei uns „der Schlitzer“, weil er sehr kompromisslos und radikal, einige sagen psychopathisch vorgeht.“

… es ist still in der Berliner Feuerwehr geworden. Die Maßnahmenbefürworter können die Zahlen ja auch nicht mehr ignorieren. Mittlerweile will in der Behörde eigentlich keiner mehr drüber reden. Auch die Alarmisten sagen plötzlich: So war das gar nicht. Es war alles freiwillig, und Druck haben wir nicht aufgebaut. Niemand will dafür Verantwortung übernehmen. Niemand versucht, das jetzt aufzuarbeiten. Sie tun so, als wenn das nicht so passiert wäre. Man bekommt eine minimale Ahnung, auch wenn der Vergleich natürlich sehr weit hinterherhängt, ▸ wie das 1946 gewesen sein muss. Auf einmal gab es ja keine Nazis mehr. ◂ Heute gibt es auf einmal keine Leute mehr, die gesagt haben: „Impfen, das schützt vor einer Infektion und Übertragung.“

https://multipolar-magazin.de/artikel/keine-pandemie-in-unserer-wahrnehmung
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DAMN it feels good to be a Schwurbler!

Dahmen ist urplötzlich wieder in die Hinterbänkler-Reihen im Deutschen Verrückten- (d.h. Bundes-)tag verschwunden. Während der „C“-Hysterie hat dieses Arxxxloch wie viel nochmal an Geld von seinem Freund Bill-the-killer-Gates geschenkt bekommen?
Dahmen müsste längst im Gefängnis oder in der Gefängnispsychiatrie schmoren, entschädigungslos enteignet sein und jeden Tag 15 Stunden Fronarbeit leisten. Seine Schuld wird dieser Verbrecher niemals komplett abarbeiten (können).
Vom Aussehen her, macht Dahmen auf mich einen extrem gewalttätigen Eindruck. Vielleicht hat der tatsächlich was an der „Waffel“. Geltungssucht kann man diesem Typen per se schon mal unterstellen.

Der Herr Dahmen ist mindestens so unappetitlich, wie er aussieht. Der freut sich jetzt, dass er sich in den hinteren Bänken verstecken kann und dort auf eine gut dotierte Anschlussverwendung in den Schaben-Organisationen warten darf – als Gesundheits-Terror-Experte.
„müsste längst im Gefängnis oder in der Gefängnispsychiatrie“ – Da müsste man aber erst mal ein paar neue Einrichtungen bauen für das ganze Coronisten-Pack.
In Guantanamo sind noch Plätze frei.

Danke sehr für den aufmunternden Kommentar.
Dass der Dahmen psychotisch sein könnte, hatte ich schon immer den Eindruck. Wenn man dessen ganze Körperhaltung schon sieht. Gruselig!!!

Aber wo waren denn die Feuerwehrleute, als jede Stimme zählte? Wenn die Sache tatsächlich so klar war, dann hätte doch NIEMAND die Feuerwehr erpressen können, wenn diese beispielsweise mit einem Streik gedroht hätten. Wie passt der geschilderte Sachverhalt zu der Tatsache, dass die Berliner Feuerwehr ebenfalls die Impfpflicht im März 2022 einführte?

Loriot hatte den Tag nach der Kristallnacht als Schüler erlebt. Er beschreibt das betretene Schweigen der Menschen sinngemäß folgendermaßen: Kein Triumph, keine Schadenfreude sei zu spüren gewesen, nur „dieses große Schweigen“.

Die Bereitwilligkeit, mit der eine Gesellschaft die pauschale Ausgrenzung von Menschen zulässt, spüren wir doch jeden Tag: mal sind es „die Impfgegner“, dann „die Islamisten“, „die Rechten“ oder „die Kapitalisten“. Und davor waren es eben „die Juden“. Das Etikett ist beliebig austauschbar, weil man nicht das Etikett verurteilt, sondern den vermeintlichen Inhalt, der fatalerweise nur mit dem Etikett in Verbindung gebracht wird.

Wenn „Mitmachen“ bedeutet, dass ich ohnmächtig zusehen muss, wie alles auf den Kopf gestellt wird, was auf den Kopf gestellt werden kann, dann hätte ich vor und nach 1938 „mitgemacht“, so wie ich in den letzten Jahren auch „mitgemacht“ hatte.

Ich habe vor allem nicht vergessen, dass die Beschäftigten im Gesundheitswesen mehrheitlich für die Maßnahmen waren. Wenn diejenigen, die am meisten betroffen sind, keine Einwände gegen die Maßnahmen vorbringen, wer dann?

Diejenigen, die Einwände vorgebracht haben, wurden entweder an den öffentlichen Pranger gestellt, öffentlich und privat verleumdet, entlassen oder ins Gefängnis gesteckt.

Wer wurde denn an den Pranger gestellt? Das waren Ärzte, die Maskenatteste ausgestellt hatten, ohne den Patienten vorher untersucht zu haben. Das waren Ärzte, die Impfatteste ohne Impfung ausgestellt hatten. Das waren Juristen, die scheinbar alles vergessen hatten, was sie im Studium gelernt hatten, aber auch den Eid, den sie auf die Verfassung geschworen hatten.

Ein Rechtssystem, dass nicht mehr zum Wohl des Volkes, sondern zu dessen Schaden missbraucht wird, kann auch durch das Recht wieder auf Spur gebracht werden. Aber wir hatten Anwälte, die die Veurteilung ihrer Mandanten dadurch erreichten, dass sie sich auf die falschen Gesetze beriefen und den falschen Rechtsweg wählten.

Dr. med. Köhnlein wurde niemals an den Pranger gestellt. Auf die Frage, ob er keine Repressalien befürchte, antwortete er, dass er nichts behaupte, was nicht der Überprüfung standhalten könne.

@ Roland Fritz War ja klar, dass Sie sich mit dem Schlitzohr Füllmich solidarisieren. Wie war das noch? „Hinterfragen sollte man immer, egal woher eine Meldung / Meinung kommt“? Ich nehme Sie beim Wort. 😁

Das dürfen Sie gerne / das ist sogar voll in meinem Sinne –

und lassen Sie uns allen dann doch bitte auch Ihre unwiderlegbaren Ergebnisse zukommen.

Übrigens:

weshalb sollte Dr. Klaus Köhnlein denn an den Pranger gestellt werden?;

er hat ja überhaupt nichts Entscheidendes gesagt und auch nicht mit Fakten unterlegt zum notwendigen Widerstand aufgerufen.

Er ist doch nie auffallend öffentlich aufgetreten und auch damit den allermeißten überhaupt nicht bekannt

und damit auch kein ausreichender „Störenfried“;

warum war dies eigentlich bei ihm nicht so, wie Sie dies von Feuerwehrleuten und Krankenschwestern verlangen?

Und zudem unterschlagen Sie im Zusammenhang mit Dr. Klaus Köhnlein immer das Buch „Viruswahn“ von Thorsten Engelbrecht, bei dem Dr. Klaus Köhnlein Co-Autor ist?

Dort wird nämlich das Thema „Viren“ (i.S.d.V.) ausführlichst behandelt:

wenn Sie dieses gelesen hätten, dann wären alle Ihre diesbezüglichen „Einlassungen“ völlig vom Tisch.

Aber „man“ sucht sich ja immer nur den Teil heraus, den „man“ für seine eigene „Meinung“ brauchen kann – und unterschlägt alles andere vorsorglich.

@ Roland Fritz
Wodarg und Bhakdi waren soviel ich weiß auch auf keiner der Demonstrationen. Sie haben ihre Informationen mit der Öffentlichkeit geteilt, nur etwas publikumwirksamer als Köhnlein. Aber wer sich mit dem Für und Wider der Corona-Maßnahmen beschäftigte, der ist ziemlich früh auf die Videos von Köhnlein aufmerksam geworden. Ganz nebenbei stimme ich Köhnlein auch nicht in allen Punkten zu, genauso wie ich nicht alles nachvollziehen kann, was Bhakdi und Wodarg gesagt haben, aber das schließt doch nicht automatisch aus, dass er ebenfalls wertvolle Informationen einbrachte wie dokumentierte Behandlungsfehler und die Problematik mit der evidenzbasierten Medizin.

Ist die Gesellschaft nicht mehr in der Lage, Fakten von Spekulationen zu unterscheiden bzw. strittige Tatsachenbehauptungen auf ihre Plausibilität hin zu überprüfen? Wenn „Faktenchecks“ dazu führen, dass etwas nur gut oder nur schlecht ist, dann kann man sie in der Pfeife rauchen.

Auf den Demonstrationen wurde zwar viel geredet, aber wirklich erfahren hat man nichts. Wenn Ex-Polizisten zu Wort kommen, dann halte ich diese nicht unbedingt für eine glaubwürdige Referenz für die Missstände an Krankenhäusern. Fakten statt Polemik hätte die Debatte gebraucht! Stattdessen wurde der Gegenseite nur in die Hände gespielt, die ohnehin die „Querdenker“ auf dem Kieker hatte, da siese sich – so wurde es jedenfalls kommuniziert – über die Wissenschaftler und die gesamte Ärzteschaft erhaben fühlten. Aber waren die „Querdenker“ an diesem Bild, das die Öffentlichkeit von ihnen gewann, nicht selbst Schuld? Denn was war die Folge? Ich bekam überhaupt nicht mehr die Gelegenheit, meine Ansicht sachlich zu begründen, weil jeder sofort dachte: „Ach Gottchen, wieder so einer!“

Waren die Rädelsführer der Querdenkerbewegung als Verteidiger der Menschen, die unter den Maßnahmen litten, unterwegs oder als Ankläger derjenigen, die die Maßnahmen durchsetzten? Dass ich das Vorgehen der Maßnahmengegner kritisiere, bedeutet im Umkehrschluss doch nicht, dass ich ein Befürworter der Maßnahmen bin! Und umgekehrt klage ich niemanden an, wenn ich Maßnahmen dem Sinn und Zweck nach hinterfrage. Aber um Maßnahmen zu hinterfragen, braucht es schon mehr als den stereotypen Verweis auf das Grundgesetz, der zudem völlig daneben war und ist, weil man nicht gleichzeitig für und gegen etwas sein kann bzw. gegen das demonstriert, was tagtäglich als selbstverständlich hingenommen wird.

Man kann gegen ein BESTIMMTES Gesetz demonstrieren, so wie Frauen in den 1970er Jahren gegen den § 218 StGB auf die Straße gingen. Niemand verurteilte die Frauen damals oder machte sie gar lächerlich, weil sie sich unglaubwürdig machten. Aber genau das wäre der Fall gewesen, wenn sie sich auf Art. 2 des Grundgesetzes bezogen hätten anstatt auf den § 218. Denn ein Gesetz, das gleichzeitig das Recht auf Leben bzw. körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person für unverletzlich hält, ist ein Widerspruch in sich, wenn keine Grenzen gesetzt werden.

Während das Strafgesetzbuch von Fahrlässigkeit und Vorsatz als Folge einer unmittelbaren Gefährdung ausgeht wie z. B. durch einen Schubs oder das Verschweigen einer meldepflichtigen Infektionserkrankung beim intimen Beisammensein, geht das Infektionsschutzgesetz einen Schritt weiter: Es lässt bereits Einschränkungen der Grundrechte bei mittelbarer Gefahr zu.

Eingriffe in die Grundrechte wie beispielsweise Quarantäne, wenn auf einem Kreuzfahrtschiff Pest und Cholera ausgebrochen sind, nehmen wir mittlerweile als Selbstverständlichkeit hin. Aber lassen sich die Bedingungen auf einem Schiff mit dem Festland vergleichen? Wir haben es hier also mit einem grundsätzlichen Problem zu tun. Den besten Einwand gegen Massenimpfungen habe ich hier entdeckt:

https://rumble.com/v1ouybz-impfen-die-ganze-geschichte-arte-i-18.10.2022.html

Ab Minute 16 kommt ein indischer Arzt zu Wort: Wenn in meinem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, das Haus von jemandem brannte, dann kamen alle mit Kübeln voller Wasser herbeigeeilt, um das Feuer zu löschen. Wir sind nicht durchs ganze Dorf gerannt und haben Wasser auf alle Häuser geschüttet.“

Wenn die Pandemania einst deutlich gemacht hatte, dann doch wohl, wie ohnmächtig sich die Nicht-Systemkonformen im 3. Reich gefühlt haben müssen.

Warum tun Sie immer so blöde, Martina?
Arbeitsbeschaffungsmaßnahme? Dann geben Sie uns doch Bisschen von Ihrem hohen Verdienst ab!

Heute gibt selbst die Polizei öffentlich zu, dass gewisse Themen IMMERNOCH, nur hinter vorgehalter Hand und mit ausgewählten Kollegen und Personen gesprochen werden, und das OBWOHL es heute die veröffentlichten Corona-Expertenrat-Protokolke und die RKI-Files gibt, die fast alles Widerlegen was uns Politik und Mainstream-Medien weismachten. Es gibt heute genug Beweisunterlagen für das Corona- und „Impf“-Verbrechen, aber es gibt immer noch keine Verhaftungen.
Und nun fragen Sie in den Raum, weshalb DAMALS als die Beweislage noch zu dünn war und jegliche Beweise offiziell immer nur von Rechtsextremen, Reichsbürgern und/oder von Verschwörungstheoretikern, vorgelogen/propagiert worden sein sollen, weshalb damals gewisse Personen die aber die Realität auch anders sahen wie von Politik und Medien verbreitet, den Mund hielten und schwiegen?
Heute haben selbst die Polizei noch immer Angst ihren Job zu verlieren, selbst dann wenn dem eigenen Kollegen ein Messer durch die Schädeldecke gerammt wurde und der stirbt – und wieder überlässt man die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft, obwohl ein jeder weiß, die ermittelt nicht, sondern ist für Vertuschung zuständig!
Wer von einem Rettungssanitäter & Co, mehr Courage verlangt als von der Polizei, Ermittlungsbehörden (Justiz), Politik (Regierungen) und Medien (Journalismus), der kann nur dumm sein oder ein mieses Spiel spielen!

Die Wahrheit ist noch nicht verboten. Diese Erfahrung habe ich während drei Jahren Pandemania machen können. Dass die Gesellschaft allerdings eine Meinung nicht mehr von einer Tatsachenbehauptung unterscheiden kann, auch das habe ich erfahren. Der Unterschied ist klein, aber fein: Eine falsche Tatsachenbehauptung ist nicht durch das Grundrecht auf Meinungsfreiheit geschützt. Man sollte also in der Lage sein, seine Behauptungen auch zu beweisen. Das dürfte doch für Ärzte, Polizisten und Feuerwehrleute nicht allzuschwer sein. Oder? Eine Impfpflicht gäbe es nicht, sagte eine Bekannte, die in einer Klinik arbeitet. Dann hörte ich wieder, dass eine Ärztin drei Tage nach der Impfung verstorben ist, dass die Kollegen dies aber unter den Teppich kehrten. WARUM? Hier passt etwas ganz und gar nicht zusammen.

Ich selbst habe keine Erfahrungen, die entweder für die eine oder die andere Seite sprechen. Ich hatte erst heute ein Gespräch mit einer Bekannten. Sie hatte im Januar 2020 einen Herzinfarkt. Die Impfung kann demnach noch nicht ursächlich gewesen sein. Das Kind der Freundin ihres Sohnes ist nach 7 Monaten tot auf die Welt gekommen. Das ist ca. zwei Wochen her. Näheres habe ich aber nicht erfahren können. Ein Nachbar ist während der Pandemania plötzlich und unerwartet gestorben. Er war zu dem Zeipunkt noch unschlüssig, ob er sich impfen lassen soll.

Es sind nicht die Dümmsten, die noch im letzten Oktober davon überzeugt waren, dass die Impfung bei ihnen einen „schweren Verlauf“ verhindert habe. Im Gegenteil kann ich davon ausgehen, dass mein ehemaliger Chef, ehem. Fachanwalt für Arbeitsrecht, mittlerweile 88 Jahre alt, mit großem Bekanntenkreis bestimmt kein „Schlafschaf“ ist. Er hat mir bis heute nicht geantwortet.

„Wenn Sie wüssten, was ich wüsste,“ sagte eine weitere Bekannte, die ich mit Maske im Supermarkt traf, beschloss aber, mich dumm sterben zu lassen.

Ich hätte die Bekannte gefragt, wäre das meine Bekannte gewesen, was sie (angeblich!) weiß, was sie mir unterstellt, dass ich nicht wisse, was sie (angeblich!) weiß.

Vom Grundsatz her resp. theoretisch verstehe ich Ihre Argumentation von wegen „… wo waren denn die Feuerwehrleute …“, usw.. Außerdem: es wird unter den Menschen niemals gelingen, gegen eine Sache in einer Einheit vorzutreten, selbst wenn alle einer Gruppe sich bezüglich eines Sachverhalts einig sind. Denn so einig können sich mehrere Menschen gar nicht sein, weil jeder Mensch ein in sich komplexes, einzigartiges Wesen ist und in der Einigkeit gegenüber anderen in einer Sache für sich selbst nochmal ganz eigene und feine Prioritäten setzt. Das geschieht unterbewußt. Habe ich alles schon erlebt … .

Auch ich habe lange so gedacht und auch so argumentiert: hätten sich alle Kritiker dieses politisch motivierten Angriffs (und Starschusses der Agenda 2030) auf die Menschheit doch nur dagegen gestellt – einheitlich und konsequent -, wäre dieses Verbrechen längstens innerhalb eines bis eineinhalb Jahren beendet gewesen, und viele andere im Laufe der vergangenen vier Jahre installierten Teile der Agenda hätten vielleicht erst gar keine Chance gehabt, zu greifen.
Aber: hätte, hätte, Fahrradkette.
Wir wissen nicht, ob es anders gelaufen/gekommen wäre und was anders gelaufen/gekommen wäre.

Nun sind die Dinge wie sie sind.

Ich muss mittlerweile meinen damaligen Standpunkt bezüglich der (Auf)forderung an meine Mitmenschen, unbedingt einfach nicht mehr und nichts von dem ganzen Irrsinn mehr mitzumachen, dahingehend relativieren, dass ich heute sage, ich kann auch die verstehen, die dagegen waren und sich bspw. trotzdem jeden Tag das Teststäbchen bis ins Kleinhirm haben rammen lassen, weil sie offensichtlich mehr Angst vor einer gesellschaftlichen Ächtung resp. ihren Mitmenschen (allein das ist schon eine Katastrophe und ein Armutszeugnis für die gesamte Menschheit), dem Jobverlust, etc. hatten/haben als davor, sich selbst zu schaden.
Mit ein Grund, sich so zu verhalten, mag wohl bei manchen Kritikern auch mangelhafte Information gewesen sein resp. sie wussten zum damaligen Zeitpunkt nicht, was sie tun soll(t)en, wie sie sich verhalten soll(t)en, um selbst, auch existenziell, keinen allzu großen Schaden nehmen zu müssen.
Da hat jeder Mensch so seine eigenen (Schmerz)Grenzen.
Die meisten haben ja auch gedacht bzw. gehofft, das geht vorbei, weshalb ich häufig den Spruch hörte „da müssen wir jetzt halt durch“. Kann man sehen, wie man möchte. Das ist eine sehr, sehr komplexe schwierige Thematik … .

Ich selbst hätte mich niemals anders verhalten/positionieren können als ich es getan habe. Resp. ich habe konsequent alle Maßnahmen abgelehnt. Ich habe nicht mitgemacht. Bei nichts. Dafür habe ich aber auch sowohl beruflich (finanziell) als auch persönlich einen stolzen Preis bezahlt. Es hat sehr viel Geduld und Kraft gekostet, mich von diesem Jobverlust (, der nach bereits vor 2020 stattgefundenen beruflichen Tiefschlägen mein „Traumjob“ war), vor allem aber von dieser teuflischen Demütigung zu erholen und dann mit den sich daraus entwickelnden Konsequenzen zurecht zu kommen.

Glauben Sie mir, es ist immer anders, wenn „man“ selbst direkt (am Arbeitsplatz/im täglichen nicht zu verhindernden Kontakt mit anderen) betroffen ist als wenn „man“ sich einem solchen Angriff weitestgehend entziehen, also diese Konfrontation selbst „dosierena/regulieren oder vermeiden kann

Sind Sie (noch) berufstätig? Bzw. waren Sie es in 2020 und den Folgejahren?

Wenn nein, dann, mit Verlaub, können Sie das Ausmaß an Ausgrenzung, Anfeindung und Demütigung, welches all denen widerfahren ist, die den kompletten „C.“-Maßnahmen-Zauber aus bekannten faktisch belegten und/oder persönlichen Gründen (rein aus dem Bauch heraus) ablehn(t)en, nicht in dem Maße nachvollziehen bzw. sich in diese Menschen vollumfänglich hineinversetzen.
Und ich behaupte weiter, jeder Schmerz, jede Abwertung, jedes Verbrechen, was der Mensch nicht am eigenen Leib gespürt hat, KANN er nicht in der Intensität nachempfinden wie derjenige, der diese hat erfahren/erleben müssen. Das kann er einfach nicht.

Wenn ja, wie haben Sie sich gegenüber Ihrem Arbeitgeber, Ihren Mitmenschen, in Geschäften, bei Behörden, in der Öffentlichkeit positioniert? Und wie häufig (1,2,3 Mal/Woche oder häufiger?) waren Sie gezwungenermaßen mit dem Maßnahmen-Irrsinn und dem Psychoterror konfrontiert?

Wie hätten Sie sich bspw. als Zugehöriger der Feuerwehr positioniert?

Um etwaigen Mißverständnissen bzgl. dieses meines Kommentars vorzubeugen, ich heiße es nicht gut, dass so viele, die sozusagen das Verbrechen „an der Quelle“ mitbekommen haben, geschwiegen bzw. sich weggeduckt haben, aber ich sehe es mittlerweile nicht mehr so absolut, so dass ich diese Menschen für deren „Passivität“ „verurteile“ , weil ich die Erfahrungen, die diese Menschen befürchte(te)n, gemacht habe und weiß, was diese Erlebnisse mit einem machen.

Dennoch würde ich mich jederzeit wieder genauso konsequent dagegen stellen, weil das gegen meine Überzeugung, gegen meine innere Stimme (, die mich nie im Stich gelassen hat; nur habe ich sie manchmal bewußt und/oder unbewußt ignoriert, weshalb sich daraus dann negative Ereignisse entwickelt haben bzw. entstanden sind) gehen und ich mich sonst verachten würde.

Wer soll versöhnt werden und warum? Wir brauchen keine Versöhnung, wir brauchen Klarheit. Klarheit schafft nur die Wahrheit. Aber was ist die Wahrheit?

Und mit welcher Begründung? Doch wohl aus dem einzigen Grund, um die Sache noch undurchsichtiger zu machen als sie ohnehin schon ist. Klappte in der Vergangenheit ja auch schon ganz gut. Nach dem 2. Weltkrieg gab es auch auf einmal keine Nationalsozialisten mehr. Und je lauter jemand „Rassismus“ grölte, desto sicherer konnte man sein, dass er sich selbst meinte.

„Versöhnung bedeutet die erneute gegenseitige Anerkennung nach einem eingetretenen Zerwürfnis. Versöhnung setzt daher Verzeihung voraus, also den Verzicht auf Wiedergutmachung. Versöhnung stellt das Verhältnis zwischen Personen und Gruppen wieder her, das durch Schuld, Feindschaft und Hass zerstört wurde.“

Sind wir schon soweit, dass wir uns für Kritik entschuldigen müssen? Wie sollen jemals Missstände beseitigt werden, wenn man sie nicht kritisieren darf? Das gibt es m. E. nur in einem totalitären System.

Über etwas sprechen heißt auch, sich damit auseinanderzusetzen. Und je mehr Infos – auch widersprüchliche – eingebracht werden, desto besser. Denn nicht alles ist gut, weil es auf den ersten Blick gut zu sein scheint und umgekehrt.

Sie wollen nicht verstehen, worauf ich hinauswill. Es sind von Anfang an die FALSCHEN Menschen auf die Straße gegangen, nicht diejenigen, deren Worte Gewicht gehabt hätten, weil sie „dabei waren“. Mit welchem Recht darf ich Maßnahmen ablehnen, von denen ich am allerwenigsten betroffen war, wenn alle, die darunter am meisten litten, am wenigsten aufbegehrten, ja sogar nicht müde wurden zu behaupten, dass sie nicht weit genug gingen?

Sie und ich – wir müssen uns doch darauf verlassen, dass uns Ärzte, Pfleger, Krankenschwestern, Polizisten und Feuerwehrleute nicht verarschen. Aber kann es eine andere Schlussfolgerung geben, wenn sie sich nicht wie alle anderen auch Gehör verschafften, als es darauf ankam? Es ging schließlich auch um ihr Leben und das ihrer Angehörigen!

Eine Richterin ist jetzt erstaunt, dass Ärzte Maskenatteste verweigerten: nicht mit der Begründung, dass sie nicht notwendig waren, sondern mit der Begründung, dass sie „Hausdurchsuchungen“ befürchteten. Wenn das tatsächlich stimmen sollte, dann darf man nicht der Regierung und den Pharmaunternehmern die Schwarzen Peter zuschieben, sondern Ärzten, die offensichtlich ihren Beruf verfehlt haben.

Ich verstehe durchaus, was Sie meinen. Sie schreiben ja häufig sinngemäß das Gleiche, nur mit anderen Worten. Und von Nicht-Wollen kann schon mal gar keine Rede sein.

Sie beantworten meine Fragen nicht. Stattdessen weichen Sie aus. Warum?

Mein Kommentar war eine Erwiderung auf Ihre Frage bzw. Ihr Unverständnis bzgl. der Feuerwehrleute.

Und nein, wir müssen uns auf Juristen, Ärzte, Krankenschwestern, Polizisten, etc. nicht verlassen können. Wir dürfen uns nicht auf sie verlassen. Und wie die Entwicklungen ab 2020 waren schon erst recht nicht.

Ich habe mich noch nie auf irgendjemanden, schon gar nicht auf einen der genannten, verlassen. (Wer sich auf andere verlässt, ist verlassen.)
Alles, was wir tun, was wir entscheiden – und wir treffen jeden Tag permanent unzählig viele Entscheidungen, bewußt und unbewußt – muss gut überlegt und durchdacht sein und ist immer zu hinterfragen resp. es ist notwendig, sich umfassend und bei verschiedenen Anlaufstellen zu informieren und in sich hineinzuspüren, ob das, was einem da gesagt oder geraten wird, ob das nachvollziehbar und schlüssig ist. Es muss das Vor- und das Nachher überlegt werden.
Falls es überhaupt jemals anders war, wir leben schon längst nicht mehr in einer Welt, in der wir uns verlassen können, dass bspw. ein Handwerker seine Arbeit ordentlich macht. Da kann er zehnmal Meister sein und trotzdem ist was er fabriziert Unfug.
Ich könnte Ihnen zig Ereignisse aufzählen, auch aus Krankenhäusern, bei denen ich mir heute noch an den Kopf fasse und es unfassbar unterirdisch finde, was dort passiert und wie eingekastelt und programmiert Krankenschwestern, Ärzte und andere dort zugange sind.

Nur ein Beispiel: eine 81-jährige Frau bekam ein Hüftimplantat eingesetzt. Ein paar Stunden nachdem sie aus der Narkose erwacht war, wurden ihr Sauerkraut, Kartoffeln und irgendein Fleisch serviert. Der Frau wurde speiübel. Sie konnte nichts davon bei sich behalten. Das ging über mehrere Tage so. Immer bekam sie das reguläre Essen. Und immer blieb es nicht bei ihr.
Die Ärzte waren ratlos. Es wurde ein Krisenstab einberufen, weil sie immer mehr an Kraft verlor, wo die Ärzte doch darauf drängten, dass sie schnellstmöglich wieder aufstehen sollte. Der Sohn musste zur Besprechung kommen wegen der weiteren Vorgehensweise. Auch dieser war entweder nicht richtig bei der Sache oder beim Anblick der vielen Weißkittel eben genauso ehrfürchtig unterwürfig wie seine Mutter. Die Frau wurde tagelang nochmal komplett auf den Kopf gestellt resp. es wurden Untersuchungen gemacht noch und nöcher. Ohne Befund. Gottseidank!
Als die Frau mir das erzählte, ging ich los und besorgte Zwieback. Ich sagte ihr, sie sollte sich am besten Kamillen- oder Pfefferminztee bringen lassen und dann nach und nach die Zwiebäcke dazu essen. Wenn sie Appetit auf etwas Anderes hätte, sollte sie bspw. mit Griesbrei weitermachen. Dann viell. mit einem Stück Brot, etc.. Und sich so langsam, nach und nach wieder an kompaktere Mahlzeiten rantasten. Genau so tat sie es und siehe da, schon direkt beim ersten Tee-Zwieback-Essen blieb das Essen drin. Mit dem Griesbrei genauso. Und so kam sie langsam wieder zu Kräften. Sie war froh und dankbar. Alleine hätte sie sich nicht getraut, dem Klinikpersonal ihre Essenswünsche mitzuteilen, sagte sie noch. Aber das ist sowas Altes, was ich vor allem bei Menschen immer wieder feststelle, die in Zeiten groß geworden sind, in denen es Befehlsgeber und Befehlsempfänger gab und dazwischen gab es nichts.

Warum auch die nicht „Stop“ geschrien, den Aufstand geprobt haben und/oder auf die Straßen gegangen sind, die es besser oder am Besten hätten wissen müssen oder können, wie Sie immer wieder fragen, ist doch ganz einfach: weil auch diese alle „nur“ Menschen sind. Sie haben zum einen genau wie alle anderen Nicht-Ärzte, Nicht-Krankenschwestern, usw. auf diesen inszenierten Ausnahmezustand reagiert.
Genau wie die Menschen, die ich in meinem Kommentar, auf den Sie antworteten, beschrieben habe.
Die einen mit Angst vor einem Killervirus, andere mit der Angst, die Arbeitsstelle zu verlieren, wieder andere haben einfach nur abgestumpft mitgemacht, weil sie sich keiner Diskussion aussetzen wollten. Immerhin haben sie ja mitbekommen, was um sie herum so abging. Vor allem, wenn „man“ nicht politisch korrekt dachte und argumentierte. Und es gab durchaus auch kritische Menschen aus dem medizinischen Bereich, die sich sehr intensiv und engagiert kritisch äußerten und auch auf die Straßen gingen.

Deshalb wurde die Agenda ja gerade mit einem Thema begonnen, was alle Menschen gleichermaßen trifft und betrifft, eine mysteriöse Geschichte über eine heimtückische Erkrankung, die sich variabel immer wieder aufs Neue erfinden lässt und die in den Menschen die Angst triggert, von jetzt auf später, heute oder morgen sterben zu müssen.

Nicht zu vergessen, wie es Rahmen der Massenhysterie in den Geldbeuteln der Ärzte, Apotheker, BigPharma geklingelt hat, wenn „man“ auf der richtigen Seite stand. Das ist doch alles bekannt und zigfach durchgekaut.
Nicht zu vergessen die berufliche Anerkennung, ein kleiner Bonus, eine Beförderung. Wer weiß. Das sind doch alles Dinge, auf die die meisten Menschen heutzutage scharf/fixiert sind.

Wollen Sie uns hier allen Ernstes weismachen, dass Sie immer noch festhalten an dem Bild eines bspw. guten, rechtschaffenen Mediziners, der alles zum Wohle seines Patienten tut? Anzunehmen, dass die „C.“-Maßnahmen-kritischen Ärzte Ihren Beruf wirklich noch als Berufung und zum Wohle des Menschen verstehen und sich deshalb so positioniert haben. Aber glauben Sie mir, auch diese Ärzte konnten/können sich nur so positionieren, weil sie selbst als Menschen dem Ganzen genauso kritisch gegenüber standen/stehen. Das trifft z. B. auch auf einen Dr. Gunter Frank zu. Weil Sie von ihm sprechen. Nebenbei bemerkt kann er es sich aber auch in zweierlei Hinsicht leisten: einmal behandelt er nur privat Versicherte, die ihm seit dem Wahnsinn trotz privat die Bude einrennen, und dann bringen ihm sein Engagement als Maßnahmenkritiker über die von ihm geschriebenen Bücher als auch in der IDA (=Initiative für Demokratie und Aufklärung) Heidelberg eine entsprechende Anerkennung.

Und was die erstaunte Richterin angeht, wers glaubt. Klar kann die jetzt erstaunt sein. Das wäre sie vor nem Jahr oder eineinhalb Jahren sicher noch nicht gewesen. So laviert „man“ sich auch geschickt aus einer Nummer heraus, indem „man“ auf ahnungslos, betroffen und verständnisvoll macht.
Wenn diese Richterin die vergangenen vier Jahre nicht auf einer einsamen Insel oder in irgendeinem Kerker ohne jegliches Medium verbracht hat, dann weiß sie sehr gut, was Corona-strafrechtlich abgelaufen ist.

„Wenn das tatsächlich stimmen sollte, dann darf man nicht der Regierung und den Pharmaunternehmern die Schwarzen Peter zuschieben, sondern Ärzten, die offensichtlich ihren Beruf verfehlt haben.“

NEIN! Ich hab zwar mit einer Regenbogengesellschaft nichts am Hut, aber es gibt nicht nur schwarz und weiß im Leben.

Sie schreiben nun schon so lange hier. Warum eigentlich? Ich kann nicht wirklich erkennen, dass sie Ihre eigenen Fahrrillen auch nur einmal ansatzweise verlassen. Ist das, was Sie schreiben, Ihre eigene Überzeugung oder lassen Sie vor allem komplexere Antworten von einer KI-gesteuerten personalisierten Software erstellen, welche Sie zuvor mit ein paar Stichpunkten fütterten?

Worum geht es Ihnen? Wollen Sie ablenken? Beschäftigen? Denn Ihre Kommentare drehen sich im Kreis.
Wenigstens kommt es nicht wirklich zu einem ausgewogenen Austausch.

So gesehen läuft dieser mein Kommentar sicher auch ins Leere. Schade!

@ Bine,

laßen Sie sich bitte von Martina nicht aus der Ruhe bringen / von Ihrem „richtigen Weg“ abbringen; Sie versteht es nicht besser.

Sie „vergöttert“ u.a. Adolf H., indem sie diesen mit dem Christus namens Jesus gleichsetzt und konstatiert, daß diese Beiden die unverstandesten „Menschen“ der Weltgeschichte sind.

Ich habe Sie gewarnt:

Sie werden sich ohne jegliches positives Ergebnis die Finger wund schreiben;

auch ich wollte es lange nicht glauben (und schreibe (wohl sinnloser Weise) auch immer noch), weil es so etwas eigentlich nicht geben dürfte:

hier hat wohl die Natur einen ihrer wohl sehr seltenen Fehler gemacht.

@ Bine Kommunikation ist grundsätzlich Interpretation.

„Sie klagen immer nur an. Und zwar klagen Sie vorzugsweise bei denen und die an, die die von Ihnen kritisierten „ Misstände“ benennen, aber diese nicht grundlegend bereinigen können.“

Ich höre immer nur „Anklage“, darf man neuerdings nicht mehr Kritik üben? Sind Juristen über alle Zweifel erhaben, dass ich deren Vorgehen nicht mehr hinterfragen darf? Und warum klagen Sie nur Ärzte an, die den Maßnahmen Folge geleistet haben, während Sie Urmetzer & Co. am liebsten noch zu Lebzeiten heilig sprechen würden?

Das Plädoyer von Urmetzer liest sich sehr gut, aber es ist der falsche Ort und der falsche Zeitpunkt. Denn als die Maskentragepflicht eingeführt wurde, wurde der Einwand der Sauerstoffunterversorgung geradezu lächerlich gemacht. Spätestens bei Einführung der FFP2-Masken, die – bei ordnungsgemäßem Sitz – ein ganz anderes Kaliber sind als die medizinischen Masken, weshalb sie auch eine Gesundheitsprüfung nach dem Arbeitsschutzgesetz erforderlich machen – hätte es zur neuen Bewertung der Maskentragepflicht kommen MÜSSEN. Stattdessen wurde das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit im Infektionsschutzgesetz ausdrücklich eingeschränkt. Das ist eine Tatsache und keine Anklage!

Und dann frage ich Sie: Welchen Sinn macht denn die Maskentragepflicht, wenn im Zug die einen ohne Maske mitfahren dürfen, weil sie ein Maskenattest haben, und die anderen eine Maske tragen müssen, weil sie kein Attest haben? Sind erstere etwa keine „symptomlosen Hyperspreader“ mehr? Die Maskenatteste führen die Maskentragepflicht doch ad absurdum!

Dass Ärzte diesen Schwachsinn – anders kann ich es nicht ausdrücken – noch dadurch unterstützt haben, dass sie Maskenatteste ohne Untersuchung ausgestellt haben, verstehe ich nicht. Denn wenn ich das Plädoyer von Urmetzer lese, dann komme ich zum Schluss, dass die Maske für ALLE, die gezwungen waren, die Maske über einen längeren Zeitraum zu tragen, ein Gesundheitsrisiko bedeutete und daher nicht zumutbar war.

Und noch etwas macht mich stutzig: Wir hatten von Anfang an eine gut organisierte „Querdenker“-Szene. Warum legte die es geradezu darauf an, allen Maßnahmenkritikern die Glaubwürdigkeit zu nehmen? Wenn eine Diskussion wegen des Vorwurfs mangelnder Kompetenz im Sande verläuft, dann müssen Menschen her, die kompetent sind bzw. denen man nicht nachsagen kann, dass sie nicht wüssten, von was sie reden. Wir hatten doch auch Ärzte wie Dr. Gunter Frank, die öffentlich als Maßnahmenkritiker aufgetreten sind, weil sie Praxiserfahrungen hatten. Aber anstatt, dass sich andere Ärzte ermutigt fühlten, gingen diese eher auf Abstand. WARUM? Das macht doch keinen Sinn! Dass Angestellte erpressbar sind, kann ich noch verstehen. Aber Ärzte mit eigener Praxis? Wie gesagt – meine Zahnärztin begrüßt mich immer noch mit Maske …

„Worum geht es Ihnen? Wollen Sie ablenken? Beschäftigen? Denn Ihre Kommentare drehen sich im Kreis.“ Mit anderen Worten halten Sie meine Ausführungen für nicht relevant, obwohl sie für mich der Dreh- und Angelpunkt an der „Geschichte“ sind, weshalb ich nicht müde werde, sie ständig zu wiederholen.

Dass Juristen die Ablehnung der Maßnahmen mit dem Grundgesetz begründeten, war schlicht und ergreifend falsch. Dass Sie das nicht verstehen wollen, nehme ich hin. Aber jeder Jurist hätte es besser wissen müssen. Das Recht auf Meinungsfreiheit gilt nicht für Tatsachenbehauptungen, die bestritten werden können. Dass Sie das anders sehen, trage ich mit Fassung, aber nicht nur jeder Jurist, sondern auch jeder Journalist weiß das. Dass gerade die medienwirksam tätigen Querdenker scheinbar alles vergessen hatten, was für sie „Brot und Butter“ sein müsste, ist ein Widerspruch, den ich nicht stehen lassen kann.

Wenn Sie bestreiten, dass es Viren gibt oder die Pandemie für ein Fake halten (auch wenn Sie zehnmal recht hätten), dann berauben Sie sich des einzigen Mittels, die Maßnahmen zu entkräften: Denn nicht die Viren sind das Problem, sondern Umstände, die dazu führen, dass Viren krank machen. Und dann spielt es auch keine Rolle mehr, ob es Viren gibt oder nicht, weil ich dort ansetze, wo Viren gefährlich werden: Fettsucht, Stress, Entkräftung, Kälte, Mangelernährung, Schlafmangel, Alkohol- und Drogenmissbrauch etc. Sie werden den Teufelskreis niemals mit Ihrer Argumentation durchbrechen. Denn glauben Sie im Ernst, es würde sich etwas ändern, wenn es keine Viren gäbe? Dann müsste ein anderer Sündenbock her, der bekämpft werden muss.

Wenn ich Ihre Ausführungen lese, komme ich zum ernüchternden Schluss:

1. Keine Kompetenz
2. Keine Autorität
3. Dienst nach Vorschrift

Wenn dies mittlerweile die Regel wäre, könnte ich nicht mehr ruhig schlafen, weil ich nicht wüsste, an welchen Stümper ich als nächstes gerate. Wir können uns doch nicht damit abfinden, dass die Qualitätsstandards sinken. Das ist Selbstmord auf Raten. Verstehen Sie das nicht?

Nicht ganz nachvollziehen kann ich auch die Kritik am Krankhausessen, weil mittlerweile so ziemlich auf alle Patientenwünsche eingegangen wird – von der Schonkost bis zur veganen Ernährung. Das war noch bis Ende der 1980er Jahre nicht der Fall. Dass Überlastung dazu führt, dass Patienten nach dem Motto: „Vogel friss oder stirb“, abgefertigt werden, darf nicht sein. Aber es wird wie immer an den falschen Enden gespart und Geld rausgeschmissen für Leistungen, die keiner braucht.

Ich muss in der Vergangenheit immer öfters an den Spruch denken: „Wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer nur ein Knecht.“ Denn nach meiner Erfahrung waren Arbeitnehmer oder Selbstständige immer nur dann erpressbar, wenn ihnen die nötigen Kennntnisse und das Praxiswissen fehlten, um ihren Beruf so gut wie möglich ausüben zu können. Die Voraussetzung, um ggf. den Vorgesetzten und Kunden auch widersprechen zu können, ist Kompetenz. Mein Chef fragte mich: „Sind Sie sicher?“ Ich sagte: „Ja“, und damit war die Sache erledigt. Man muss nicht jeden Scheiß mitmachen, wenn man genau weiß, dass das überflüssig, wenn nicht gar falsch ist oder niemals funktionieren kann. Aber das setzt voraus, dass man weiß, warum das so ist. Meine Mutter weigerte sich, Überstunden zu machen, weil ihr völlig klar war, dass wieder einmal übereilt Zahlen herausgegeben wurden, die niemals stimmen konnten. Und sie, die sonst immer Überstunden machte, wenn alle anderen schon längst weg waren, setzte sich in diesem Fall sogar über die Anordnung des Abteilungsleiters hinweg unter den verständnislosen Blicken der Kollegen. Aber es war genau so, wie sie es vorhergesagt hatte. Die Arbeit des Abends war umsonst und musste am nächsten Tag wiederholt werden. Geschadet hatte ihr diese Aktion auch nicht, ganz im Gegenteil.

Warum konnten und können Politiker, die in ihrer mangelnden Qualifikation einen Unterhaltungsfaktor sehen, mit der Gesellschaft Schlitten fahren? Warum fühlt sich jeder für alles verantwortlich, nur nicht dafür, wofür er bezahlt wird?

Ich habe mehrfach betont, dass man von Berufsfremden nicht erwarten darf, dass sie der Empfehlung ihres Arztes misstrauen. Was ist das für eine Gesellschaft, in der die Volksvertreter, Vertrauensberufe (Ärzte, Anwälte, Pfarrer, Lehrer) und Familienmitglieder zum Feind werden, während gleichzeitig die Zurückhaltung gegenüber Fremden als Rassismus verurteilt wird?

Die Gesellschaft reißt das Fundament ihrer Existenz heraus, indem sie die Natur auf den Kopf stellt bzw. Instinkte als Diskriminierung, Fremdenhass und Rassismus verabscheut, und das will mir nicht in den Kopf.

Ich hörte sehr viel Widersprüchliches, vom „Psycho-Terror“ bekam ich hingegen nichts mit. Ich hatte eher den Eindruck, dass viele im vorauseilenden Gehorsam handelten und Schilder wegen der Maskenpflicht anbrachten, obwohl sie das gar nicht mussten. Ich machte es jedenfalls nicht und machte auch keinen Hehl daraus, dass ich von der Maskentragepflicht nichts halte. Die einen nahmen erleichtert die Maske ab, die anderen ließen es bleiben. Ich konnte trotz fehlendem Impfausweis an einer Versammlung teilnehmen, die in einer Gaststätte stattfand. Ich fragte beim Eintreten lediglich, ob kontrolliert würde.

Von Anfang an gewann ich den Eindruck, dass Worte/Text und Verhalten/Bilder nicht korrespondierten. Wer mir scheinbar recht gab, den sah ich kurz darauf im Freien mit Maske rumlaufen. Sarah Connor machte Werbung für das Abstandhalten und ließ sich währenddessen von ihrem Hund das Gesicht abschlecken. Wer spielte denn überhaupt während der Pandemania mit offenen Karten? Bin ich paranoid? Ich weiß es nicht.

Wer in der BRD aufgewachsen ist, kann sich vielleicht noch an die Diskussion um den § 218 StGB erinnern, wonach ein vorsätzlicher Schwangerschaftsabbruch strafbar ist. Damals demonstrierten die Frauen mit Sätzen wie: „Mein Bauch gehört mir.“ Jeder in der BRD kannte von jetzt auf nachher den § 218 StGB, auch wer überhaupt nicht wusste, dass es so etwas wie ein Strafgesetzbuch überhaupt gibt. Die Wiedervereinigung schien am § 218 StGB zu scheitern, so ein Aufriss wurde nach dem Mauerfall darum gemacht. Die Grundrechte waren damals kein Thema, weil das völlig sinnlos gewesen wäre. Die Grundrechte können durch Gesetze eingschränkt werden, in diesem Fall durch den § 218 StGB. Heute kennt zwar jeder das Grundgesetz, aber niemand das Infektionsschutzgesetz. Merken Sie den Unterschied?

Sie werfen mir vor, dass ich mich im Kreis drehe. Aber es ist doch wohl eher so, dass sich die Maßnahmengegner seit März 2020 im Kreis drehen und im Grunde genommen keinen Schritt weitergekommen sind, weil ihr stärkstes Argument, nämlich dass das Virus und/oder die Pandemie ein Fake war, mit der nächsten schweren Grippewille verpufft wie eine Seifenblase.

Sie sollten es unterlassen, mir Ihre Interpretationen meiner Kommentare zu unterstellen.

Offensichtlich waren Sie in den vergangenen vier Jahren nicht gezwungen, dem Wahnsinn täglich „aktiv“ zu begegnen.

„Ich habe mehrfach betont, dass man von Berufsfremden nicht erwarten darf, dass sie der Empfehlung ihres Arztes misstrauen. Was ist das für eine Gesellschaft, in der die Volksvertreter, Vertrauensberufe (Ärzte, Anwälte, Pfarrer, Lehrer) und Familienmitglieder zum Feind werden, während gleichzeitig die Zurückhaltung gegenüber Fremden als Rassismus verurteilt wird?“

Soso, haben Sie das betont. Befohlen haben Sie es aber (noch) nicht?. Sie klagen immer nur an.
Und zwar klagen Sie vorzugsweise bei denen und die an, die die von Ihnen kritisierten „ Misstände“ benennen, aber diese nicht grundlegend bereinigen können. Dafür ist es längst zu spät. Denn diese haben lange, lange vor den Einschränkungen des GG durch das IfsG begonnen.

Sie beklagen gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklungen, die die Menschen selbst herbeigeführt haben, weil sie das Wesentliche im Leben aus den Augen verloren oder dieses nie vorgelebt bekommen haben.
Der Verfall, die Zersetzung/Zerstörung existenzieller Werte hat bereits vorJahrzehnten begonnen. Und zwar ab dem Zeitpunkt, als es anfing, den Menschen nach dem 2. WK (wieder) besser zu gehen. Als zunehmender Wohlstand in die Häuser einzog und damit gleichzeitig das Streben und die Gier nach Geld, Macht, Ansehen, Anerkennung begann begleitet von einer nicht enden wollenden Unzufriedenheit und einem maßlosen Drang nach immer mehr, immer höher, immer weiter.
Ein Bewußtsein beim Menschen für das Wesentliche, welches unerlässlicher Grundstein einer funktionierenden Gemeinschaft(Gesellschaft) ist, lässt sich nur, wenn überhaupt, (wieder) schaffen, indem die Menschen die sich daraus ergebenden weitreichenden Konsequenzen am eigenen Leib spüren. So ist das leider.
Bis dahin und auch noch darüber hinaus ist es notwendig, dass der einzelne Mensch sich zu helfen weiß.
Ich prangere seit Jahrzehnten diese Entwicklung an. Überall dort, wo sie mir begegnet ist. Ich wurde dafür belächelt, verhöhnt, als durchgeknallt bezeichnet.

Wie haben Sie sich bspw. die vergangenen (vier) Jahre engagiert, um die von Ihnen kritisierten „Missstände“ aufzuzeigen und um eine Veränderung herbeizuführen? Oder fällt Ihnen das, was Sie wiederholt aufzeigen und anprangern, erst seit 2020 auf?

„Wenn dies mittlerweile die Regel wäre, könnte ich nicht mehr ruhig schlafen, weil ich nicht wüsste, an welchen Stümper ich als nächstes gerate. Wir können uns doch nicht damit abfinden, dass die Qualitätsstandards sinken. Das ist Selbstmord auf Raten. Verstehen Sie das nicht?“

Die Qualitätsstandards sinken schon seit Jahrzehnten. In allen Bereichen. Warum wohl? Und das ist längst keine Ausnahme mehr. Es ist eher die Ausnahme, dass in einem Qualität noch erwünscht ist bzw.. gelebt wird. Und auch da ist die Definition von „Qualität“ relativ zu sehen (was für den einen Qualität ist, ist es für den anderen nicht auch).
Wo leben Sie eigentlich? Meinen Sie, wenn Sie sich hier im Blog verbal dagegenstellen und auf Teufel komm raus immer wieder die gleiche Leier abspulen, ändert sich etwas?
Und vor allem, wie kann es sein, dass Sie diese Entwicklung nicht mitbekommen? Es ist doch überall wahrzunehmen?

Warum prangern Sie nicht an? Warum klagen Sie nicht an? Und zwar dort, wo es am Platz ist?
Treten Sie an die heran, die die Ermächtigungen bzgl. des IfsG im Hauruckverfahren durchgesetzt haben.
Unterstellen Sie mir nicht, ich würde nicht verstehen. Ich habe verstanden und begriffen, dass Teile des GG durch das IfsG eingeschränkt werden.
Treten Sie an Menschenrechtsorganisationen heran (ich weiß nicht mehr, wie oft in den vergangenen Jahre ich denen gemailt habe).
Treten Sie an die „Querdenker“ heran, die bei ihren Demos, etc. nicht die Ursache angeklagt haben, sondern die Symptome und fragen Sie, warum sie das so getan haben?

Was mein Bericht bzgl. der Zustände bzw. im weiteren Sinne der „Leitlinien“ der Krankenhäuser betrifft: Sie haben nichts verstanden oder wollen es nicht verstehen. Keiner der im Krankenhaus Beschäftigten kam auf die Idee, dass ein 81-jähriger Mensch nach einem solchen operativen Eingriff eine solch schwere Kost nicht verträgt. Niemand kam auf die Idee einer Art Schonkost. Stattdessen wurde weiter untersucht. Als ob der Mensch eine Maschine wäre, die nicht richtig funktioniert. Denn am Magen hatte die Frau ja nichts. Ja, nee, hatte sie nicht. Aber ihr Körper reagierte auch noch nach der OP auf die Narkose und den ganzen chemischen Mist, den sie reingepumpt bekam eben einfach sensibel.

„Kinder spielen Verstecken. Ein Kind versteckt sich nicht, hält sich nur selbst die Augen zu und ruft, Ihr seht mich nicht, Ihr findet mich nicht.“

@ Martina,

denken Sie bitte mal an die Geschichte mit dem „Geisterfahrer auf der Autobahn“:

„… was einer? – alle!“

„DAS RECHT AUF MEINUNGSÄUSSERUNG GILT NICHT FÜR TATSACHENBEHAUPTUNGEN; DIE BESTRITTEN WERDEN KÖNNEN“ ????????????????????????????

Tatsachenbehauptungen sind keine Meinung. Tatsachenbehauptungen können nur richtig oder falsch sein. Die Behauptung, dass es keine Viren gibt, ist daher keine Meinung, sondern eine Tatsachenbehauptung. Tatsachenbehauptungen sind nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit geschützt. Andernfalls könnte jeder das Blaue vom Himmel herunterlügen und dies mit seinem Recht auf freie Meinungsäußerung begründen.

@ Roland Fritz: Mittlerweile gibt es so viele Geisterfahrer auf der Autobahn, dass einer mehr oder weniger auch nicht mehr den Kohl fett machen dürfte. 😂

@ Bine
Beim Durchlesen Ihres Kommentars und der Reaktion in meinem Bekanntenkreis, wird mir klar, warum es keine Verständigung geben kann.

1. Es gibt nur Gute und Böse. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich.
2. Wer auf der Seite der Bösen steht, hat keine Rechtfertigung für sein Verhalten.
3. Der Böse muss noch nicht einmal etwas Böses getan haben, es genügt, dass er etwas Böses machen könnte.
4. Es ist nicht notwendig jemanden zu kennen, um ihn zu den „Bösen“ zählen zu dürfen. Es genügt, dass er sich „bedrohlich“ verhält, und dabei spielt es auch keine Rolle, wer mit dem „bedrohlichen“ Verhalten gemeint war. In der Regel fühlt sich der bedroht, der dem Bösen eine böse Absicht unterstellt.

Was werfen Sie mir vor?

„Sie beklagen gesellschaftliche, wirtschaftliche Entwicklungen, die die Menschen selbst herbeigeführt haben, weil sie das Wesentliche im Leben aus den Augen verloren oder dieses nie vorgelebt bekommen haben.“
Ja, ich beklage die Entwicklung, weil ich weiß, dass es auch anders geht. Aber mit den Gründen machen Sie es sich zu einfach. Eine Kollektivschuld bringt uns doch nicht weiter, weil sie die menschliche Natur ignoriert.

„Gemeinschaft(Gesellschaft) ist, lässt sich nur, wenn überhaupt, (wieder) schaffen, indem die Menschen die sich daraus ergebenden weitreichenden Konsequenzen am eigenen Leib spüren. So ist das leider.“

Genau diese Einstellung ist das Problem! Wenn Kinder niemals aus Erfahrungen anderer lernen dürfen, wenn Kinder wie wilde Sträucher kreuz und quer wachsen dürfen, weil alles andere als „Konditionierung“ und „Dressur“ abgelehnt wird, wenn Kinder bereits im Kinderwagen lernen, dass es sich lohnt, seinen Begehrlichkeiten lautstark Ausdruck zu geben, wenn Kinder zum Schluss kommen, dass Gott am Sündenfall schuld sein muss, weil er nicht den „Baum der Erkenntnis“ gefällt hatte und Adam und Eva demnach überhaupt keine andere Wahl hatten, als trotz des Verbotes von dem Baum zu naschen, weil sie „keine Bremsen hatten“, dann darf man nicht von Konsequenzen sprechen, weil diese Kinder sich niemals eines Unrechts bewusst sein können!

„Als zunehmender Wohlstand in die Häuser einzog und damit gleichzeitig das Streben und die Gier nach Geld, Macht, Ansehen, Anerkennung begann begleitet von einer nicht enden wollenden Unzufriedenheit und einem maßlosen Drang nach immer mehr, immer höher, immer weiter.“

Was schreiben Sie denn da? Wen meinen Sie damit? Ihre Großeltern, Ihre Eltern, Ihre Nachbarn? Die „Wessis“? Die „Kapitalisten“? Glauben Sie im Ernst, dass ihnen der Wohlstand zugeflogen ist? Sie erdreisten sich über Menschen zu urteilen, deren Sorgen, Nöte, Schicksalsschläge, Hoffnungen und Sehnsüchte Sie niemals kennengelernt haben? Wer sind Sie, dass Sie glauben, sich dermaßen über Ihre Mitmenschen erheben zu dürfen?

Ja, ich verurteile die Verurteiler. Diesen Vorwurf muss ich mir gefallen lassen.

„Wenn der Geist des Einzelnen das austauschbare Element eines superorganischen Gebildes namens Gesellschaft ist, dann wird die Gesellschaft und nicht der Einzelne zur natürlichen Bezugsgröße für Gesundheit und Wohlergehen und zur Nutznießung alles menschlichen Strebens. Für die Rechte des Einzelnen ist kein Recht in dieser Ordnung.“
(Steven Pinker in „Das unbeschriebene Blatt“, deutschsprachige Ausgabe 2017)

@ Bine: „Treten Sie an die heran, die die Ermächtigungen bzgl. des IfsG im Hauruckverfahren durchgesetzt haben.“
Hätten Sie das nicht von den juristisch ausgebildeten Veranstaltern der Demonstrationen der „Querdenkerbewegung“ erwarten dürfen, die es jedoch vorzogen, für die Grundrechte zu demonstrieren anstatt gegen das Infektionsschutzgesetz?

„Unterstellen Sie mir nicht, ich würde nicht verstehen. Ich habe verstanden und begriffen, dass Teile des GG durch das IfsG eingeschränkt werden.“
Warum nehmen Sie dann Juristen in Schutz, die gegen die Verfassung verstoßen, weil sie so tun, als ob es das Infektionsschutzgesetz nicht gäbe?

Die BRD hatte kein Infektionsschutzgesetz, weil man nach der Devise vorgegangen ist: Wenn ein Haus in der Stadt brennt, dann löschen wir mit vereinten Kräften das Haus, das brennt, aber wir wässern nicht als Vorsichtsmaßnahme alle Häuser.

Für „brennende Häuser“ reichten die bestehenden Gesetze aus, für das Löschen von nicht brennenden Häusern musste das Infektionsschutzgesetz her. Über den Sinn und Unsinn darf sich jetzt jeder selbst Gedanken machen.

(Nachtrag) ARD-Schwergewicht Rolf-Dieter Krause zu Corona in „phoenix runde“

„Politiker haben gelogen, dass es nur so krachte“

„Wir wissen inzwischen aus den Protokollen des RKI und des Expertenrates, dass die Kritiker der Pandemie-Maßnahmen sehr recht gehabt haben und dass uns Politiker damals belogen haben, dass es nur so krachte. Es spielt in den Medien und in der Politik keine Rolle. Die Aufarbeitung dieser Geschichte, die bei vielen Leuten eine große Rolle spielt, findet nicht statt.“

https://www.schwaebische.de/politik/ard-schwergewicht-zu-corona-politiker-haben-gelogen-dass-es-nur-so-krachte-2603899 # https://archive.ph/bIwCS ## clip https://x.com/BBarucker/status/1800604003467661482 # ganze Sendung https://www.youtube.com/watch?v=idEqx1NdfYk

Bundestagsabgeordneter Janosh Dahmen (zu der Bundestagsfraktion der Grünen, die zu Dunkelbraunen politisch mutiert sind) wird intern bei den Beamten der Feuerwehr als Psychopath bezeichnet. Dahmen habe ich schon immer für einen Psychopathen gehalten. Allein dieser von dem gelebte Fanatismus in Sachen „Corona“. Ich schätze, im Deutschen Bundestag sind sehr viele Psychopathen. Na, die haben alle mehr als eine Macke im Oberstübchen.

Zu Dahmen hier das interessante Interview:
https://multipolar-magazin.de/artikel/keine-pandemie-in-unserer-wahrnehmung

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