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Die Lungenentzündung ist wegen zunehmender Antibiotikaresistenzen schon lange wieder zur tödlichen Gefahr geworden, nicht nur für Immunschwache. Hinzu kommt, dass die meisten Medikamente nur noch im Ausland produziert werden. Glauben Sie im Ernst, wir erfahren, was wirklich los ist? Polen hat jetzt offensichtlich Erfolg mit seinen Forderungen nach zusätzlichen Entschädigungen für die Opfer des NS-Regimes. Aber das dürfte wohl auch Ihren Beifall finden.

@ Roland Fritz: Offensichtlich ist es nicht so einfach, eine bakterielle Lungenentzündung von einer Lungenentzündung, die durch Viren oder gar durch Antikörper gegen Viren ausgelöst werden, zu unterscheiden, vor allem dann nicht, wenn Antibiotika keine Wirkung mehr zeigen. Staphylokokkus Aureos (Staphylokokken) ist ein multiresistenter Krankenshauskeim, der u. a. zur Lungenentzündung führt.

Köhnlein sprach davon, dass Antibiotika und antivirale Mittel sogar in so hohen Dosen durcheiander verabreicht wurden, dass alleine schon der Medikamentencocktail tödlich war. Für mich spricht das für die Hilflosigkeit der Ärzte.

@ Roland Fritz: Stichwort „evidenzbasierte“ Medizin: Im März 2020 konnten die Ärzte doch noch gar nicht wissen, womit sie es zu tun hatten. Aber es gab Vorgaben für die Behandlung, denen sie dann Folge leisten mussten, um sich nicht schadensersatzpflichtig zu machen. Ein Arzt, der seinen Patienten entgegen der Vorgaben behandelt hätte, der dann stirbt, wäre schadensersatzpflichtig gewesen. Ein Arzt, der seinen Patienten den Vorgaben entsprechend behandelt und der Patient stirbt, wäre aus dem Schneider gewesen. Gerade im Krankenhausbetrieb, in denen die Ärzte weisungsgebunden handeln müssen, gab es wohl kaum einen Behandlungsspielraum. Die „Götter in Weiß“ wurden enthront, um zum Büttel der Regierung zu werden. Dr. med. Köhnlein hatte diesen Zusammenhang in einem seiner Videos erklärt. Ansonsten ist Problematik wohl schon länger bekannt:

„Der zentralen Kritikpunkte an der evidenzbasierten Medizin ist der immer wieder befürchtete Verlust an ärztlicher Handlungsfreiheit durch die empirisch gesetzten Vorgaben. So werde die Autonomie des Arztes zunehmend eingeschränkt, im schlimmsten Fall drohe die rechtlich bindende Verpflichtung auf die Behandlungsvorgaben von Leitlinien. […]
Die EBM ist mit dem Vorsatz angetreten, Kritik gegen den Glauben an ärztliche Hierarchien und überkommene Lehrmeinungen zu üben. Deshalb bezeichnet sie sich selbst auch als ‚Bewegung‘, sie war vom Selbstverständnis her auch ein Aufstand gegen das medizinische Establishment.“ (Deutsches Ärzteblatt 2015; 112 (51-52): A-2190 / B-1801 / C-1747, Eichler, Martin; Pokora, Roman; Schwentner, Lukas; Blettner, Maria)

Sind Sie die Schwester von Roldand Fritz? 😀

Wer stellt sich denn schützten vor die Opfer? Füllmich, der sie wie ein Sparschwein füllen ließ? Oder war es der Familienrichter, der bei der Frage nach dem Kindeswohl nicht das Infektionsschutzgesetz ignorieren darf? Wenn er von der Unverhältnismäßigkeit des Infektionsschutzgesetzes bei seiner Entscheidung ausgeht, wie kann er dann die Maßnahmen zur Einzelfallentscheidung machen? Was ist mit Bewohnern von Pflegeheimen, die wie im Knast in Einzelhaft saßen und noch nicht einmal Hofgang hatten? Was ist mit Millionen Schülern, für die jeweils separat hätte Klage erhoben werden müssen, wenn das Urteil des Familienrichters Bestand gehabt hätte? Gleiches gilt für die Ärzte, die – anstatt die Impfung und die Maskentragepflicht unter Hinweis auf die Genfer Deklaration des Weltärztebundes (entspricht inhaltlich in etwa dem Eid des Hippokrates) kategorisch abzulehnen, falsche Atteste ausstellten?

Haben Sie sich nur einmal Gedanken über den Sinn und Unsinn des Vorgehens Ihrer „Beschützer“ gemacht? Was haben diese denn unter dem Strich erreicht? Nada – Niente – Nichts … wenn man davon absieht, dass die größten Schreihälse (unter denen auch die Denunzianten gewesen sein müssen) mal wieder zum Schaden aller anderen gefüttert wurden.

@ Martina,

Sie reden in Rage irr und wirr –

und ich dachte, Sie hätten bisher nur von denen profitiert, die Ihnen widersprochen haben !

Ist dies nicht ein Eingeständnis dessen, daß Sie mit Ihren Grundlagen danebenliegen;

übrigens: nicht „rückwirkend aufheben“ – das Infektionsschutzgesetz war von Beginn an verfassungswidrig:

somit letztlich nie existent.

@ Martina,

nahezu alle auf „Corona“ bezogenen Änderungen des Infektionsschutzgesetz sind grundgesetzwidrig –

es fehlt schon allein am dafür notwendigen tatsächlichen „Grund“.

Man kann gegen kein Gesetz verstoßen, das rechtswidrig ist.

Und zudem kann ein Richter durchaus auch „gegen ein Gesetz richten“ –

er ist rechtsgemäß unabhängig, und nur allein seinem Gewissen unterworfen – er muß sein Handeln natürlich entsprechend begründen);

wäre dies nicht möglich, so gäbe es keine Rechtsentwicklung.

Was sind denn „falsche Atteste“ – haben Sie eines dieser Atteste überhaupt jemals selbst gesehen und beurteilt ?

Wenn ein Arzt aufgrund all dessen was er darf und muß, und aufgrund seiner eigenen Beurteilung des Sachverhaltes ein Attest ausstellt, dann ist dies eine Urkunde, die nach dessen Sachverstand den tatsächlichen Sachverhalt am besten „dienlich“ ist:

dies kann nie ein „falsches Attest“ sein und schon gar keine Urkundenfälschung.

Wenn es z.B. hunderte von Studien gibt, die klar nachweisen, daß Masken nichts nützen, darüber hinaus aber massiv schaden,

dann brauche ich als Arzt doch nicht einmal mehr meine Patienten zu untersuchen,

denn ich weiß dann doch, daß diese Masken dann logischerweise auch meinen Patienten (nur) schaden.

Man braucht nicht besonders viele Hirnwindungen, um dies problemlos zu verstehen:

und daran kann nicht einmal ein Gesetz etwas ändern.

Daß Sie inzwischen sogar das „Genfer Gelöbnis“ (aber es fehlt noch viel weiteres), sehe ich als echten Fortschritt meiner zurückliegenden – von Ihnen stets widersprochenen – Bemühungen.

Reiner Füllmich sitzt unschuldig in Haft !

Er hat sich nirgendwo „bereichert“ – ganz im Gegenteil:

er hat für sein Engagement seine „Anwaltskanzlei aufgegeben“ (damit einen immensen materiellen Schaden auf sich genommen), um sich in diesen Sachen – (möglicherweise) auch für Sie – unermüdlich einzusetzen;

was haben denn Sie getan, um auch nur im Ansatz ein Recht zu haben, all „diese Beschützer“ so infam zu diskreditieren:

ohne diese hätten doch gerade Sie bestimmt nie etwas davon mitbekommen, was tatsächlich läuft.

Nicht nur, daß Sie es für richtig finden, daß Reiner Füllmich in Haft sitzt, ist grotesk –

sondern noch grotesker ist, daß Sie dies für richtig finden, die Verbrechen im Zusammenhang u.a. mit Stalingrad / den Tot von hunderttausenden Menschen aber völlig verharmlosen.

Nicht begriffen haben Sie bis heute leider auch, daß sich Reiner Füllmich die entsprechenden Darlehen nicht einmal „selbst genommen“ hat,

sondern daß diese ihm von Viviane Fischer gegeben wurden.

Der genau gleiche Vorgang ist auf Seiten von Viviane Fischer bereits als „nicht zu beanstanden“ gerichtlich abgeschloßen !!!!!

Weiter ignorieren Sie auch bis heute, daß für eine „UG (haftungsbeschränkt) andere Rechts-Vorausetzungen und – beurteilungen gelten, als für eine GbR (die allein besteht) –

u.a. könnte Viviane Fischer das Geld (aus der GbR) auch privat entnommen haben (heißt: Privatentnahme) und es Reiner Füllmich privat gegeben haben:

haben Sie den tatsächlich all diese Einblicke, um „richten“ zu können und zu dürfen ?

– ist hier ja bereits nahezu alles ausführlichst dargelegt worden.

Sie reden irr und wirr –

ganz besonders auch bei dem Familienrichter, der seine Entscheidung umfänglichst und eindeutig korrekt begründet und mit Gutachten unterlegt hat.

Dass er Zuständig war, haben zudem zwei LG / OLG ? für Recht erkannt.

@ Martina,

was ist daran Selbstjustiz, wenn ein Richter den Tatsachen / Gutachten und seinem Gewissen folgt:

Die von Ihnen geforderten „Prüfungen“ sind längst erfolgt und das Ergebnis daraus steht unweigerlich fest: insgesamt verfassungswidrig:

entsprechende Urteile wären sinnvoll, aber nicht notwendig.

Sie reden irr und wirr.

Martina,

schade, aber Sie blicken es ganz einfach nicht.