Achgut berichtet über einen gesunden Arzt, der im Alter von 56 Jahren nur 16 Tage nach einer Impfung mit Pfizers mRNA Vakzin an einem hämmorrhagischen Infarkt – Einblutungen im Gehirn – stirbt.
Einer unserer Leser machte uns vor einigen Tagen auf einen Impfskandal im Zeitraum von 2004 – 2010 aufmerksam: PregSure, ein Impfstoff von Pfizer gegen die Virusinfektion „Bovine Virusdiarrhoe“, führte bei tausenden von Kälbern zu hämmorrhagischer Diathese – Neigung zu Blutungen.
Zufall? Jedenfalls ist es Zeit für uns, diesen relativ unbekannten Impfskandal hier an die Öffentlichkeit zu tragen.
Am 23.04.2004 wurde der Impfstoff „PregSure“ der Firma Pfizer in Deutschland unter der Eingangsnummer 2603644 zugelassen:
In der Folgezeit mehrten sich die Berichte über Krankheitsfälle mit hämorrhagischer Diathese (Boviner Neonataler Pancytopenie) bei jungen Kälbern. Die betroffenen Tiere im Alter von weniger als einem Monat fallen durch spontane Hautblutungen und/oder durch massive Blutungen in inneren Organen auf. Die Kälber werden deshalb auch als „Blutschwitzer“ bezeichnet.
Am 26.07.2010 hat die Europäische Arzneimittelagentur die Zulassung des Impfstoffs PregSure ruhen lassen und der Impfstoff wurde vom Markt genommen. In Neuseeland verkaufte Pfizer seinen Impstoff bis 2011 weiter, bis sich auch dort die „Blutschwitzer-Fälle“ mehrten.
Am 30.08.2011, verzichtete Pfizer dann freiwillig auf die Zulassung. Wie das Paul Ehrlich Institut offiziell mitteilte, endet mit dem Erlöschen der Zulassung die Pharmakovigilanz-Verpflichtungen der Firma Pfizer – das bedeutet die Verpflichtung zur Überwachung der Sicherheit des Impfstoffs.
Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung forschte von 2010 – 2013 in Zusammenarbeit mit der Universität Gießen an der Ursachen des „Blutschwitzens“ und kam zu einem eindeutigen Ergebnis:
Den gesamten Schlussbericht haben wir hier hochgeladen:
Laut offiziellen Angaben starben alleine in Europa über 4.500 Tiere durch Verbluten infolge der Impfung.
Zusammengefasst
Bleibt festzuhalten, dass mittlerweile mindestens ein Fall bekannt ist, in dem ein gesunder Mann mittleren Alters nur 16 Tage nach der neuen mRNA Impfung der Firma Pfizer an einem hämmorrhagischen Infarkt stirbt.
Im Zeitraum von 2004 – 2010 starben tausende von Kälbern durch hämmorrhagische Diathese, nachweislich in Folge der Impfung.
Es dauerte ganze sechs Jahre, bis Pfizer die Zulassung des Impfstoffs – zumindest in Europa – entzogen wurde.
Erst neun Jahre nach der Zulassung waren sich Forscher darüber einig, dass eindeutig der Impfstoff PregSure für das Blutschwitzen verantwortlich war.
Demgegenüber sagt uns die Tagesschau zum neuen mRNA Impfstoff der Firma Pfizer:
Wir dürfen also beruhigt sein.
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7 Antworten auf „Arzt stirbt mit 56 Jahren im Zusammenhang mit mRNA Impfung – Zusammenhang mit „Blutschwitzen“ nach Impfung?“
Tja,und wenn man jetzt noch die Tatsache her nimmt,daß die Probleme mit PregSure von Pfizer dem Umstand geschuldet waren,daß der Impfstoff auf spezieseigenen Rindernierenzellen gezüchtet wurde, sollte man sich ernsthaft Gedanken um die AstraZenica und Johnson & Johnson Covid Vaxxine machen…beide werden mit Zelllinien abgetriebener menschlicher Föten hergestellt ,wie auch andere Impfstoffe für diverse andere Krankheiten.
…und wenn man bedenkt, dass wir von den geimpften Tieren oder nach anderen Behandlungen noch die Milch- und Fleichprodukte essen, dann wird einem ganz anders.
Hallo,
das mit dem Kälberimpfstoff kann ich bestätigen. Mein Schwager hat einen landwirtschaftlichen Betrieb und damals wurden seine Kälber geimpft und bekamen dieses „Blut schwitzen“.
Nie mehr werde er seine Kälber impfen lassen, war seine Aussage…
Gruß,
Walter
Wir hatten die gleichen Probleme auf unserem Betrieb mit „Blutschwitzer“, bei uns wurden die Kühe geimpft.
Kluger Landwirt!
Naja wenn der Arzt im Studium aufgepasst hätte hätte er sich wohl nicht impfen lassen
Das nennt mn vorauseilenden Gehorsam und ist eine echte
deutsche „Tugend.🙂