Wieso gibt es eine Diskrepanz zwischen den Übersterblichkeitsauswertungen in Deutschland und Schweden? Ist die Frage nach einem anderen Impfstoff gerechtfertigt? Die Frage ist auch wieso gab es 2022 eine Übersterblichkeit in Deutschland, in Schweden aber nicht? Eine weitere Frage, wieso gab es in Schweden nur 25 Impfnebenwirkungen und in Deutschland im Jahr 2021 ganze 30.000? Und wieso kriegt man in Schweden ebenfalls weniger Babys, als in Deutschland?
Kategorie: Impfung
Der Physiker und Gastautor Archi.medes befasst sich in diesem Beitrag mit dem Sterberisiko in Deutschland. Speziell wird hier der Zeitraum seit der großflächigen Verabreichung der modRNA-Spritzen ins Auge gefasst. Dazu analysiert er umgerechnete amtliche deutsche Sterbefall- und Bevölkerungszahlen für den Zeitraum 2010-2023. Seit 2021 zeigen seine Zahlen, dass das Sterberisiko signifikant abweicht und sich um 5-10% nach oben verschiebt. Erschreckend zeigt sich dabei, dass laut seinen Berechnungen Männer stärker betroffen sind als Frauen. Allerdings beobachtet der Physiker auch eine generelle Erhöhung des Sterberisikos bei allen Gruppen und Geschlechtern. Mehr Details erfahren Sie im Beitrag.
Franz Beckenbauer ist tot. Er starb am Sonntag, wie die Medien berichten. Doch von einem möglichen Impfschaden ist hier nirgendwo die Rede. Er litt an einem Augeninfarkt am rechten Auge und auch eine Bypass-Operation am Herzen musste er über sich ergehen lassen. Eine Parkinsonerkrankung mit einhergehender Demenz waren Diagnosen, die ihn zuletzt begleiteten. Die Bild schreibt, er habe zuletzt sehr gelitten. Der Enkel Luca scheint an Long-Covid zu leiden – vielleicht verbirgt sich dahinter aber auch einfach nur ein normaler Impfschaden, welcher in dieser Gesellschaft nicht thematisiert werden darf. Vielleicht hat die mögliche Spritze das Fass ganz einfach zum Überlaufen gebracht. Viel Kraft den Angehörigen in dieser Zeit.
Ja, der Nuhr wirkt derzeit richtig kritisch, er scheint sich ganz mutig dem Grünen Wahnsinn entgegenzustellen. Im Jahresrückblick bei der ARD prescht er mutig voran (Achtung: YouTube). Während Corona sprach er über Menschen, welche sich nicht impfen lassen wollten, weil sie sich über die Neuartigkeit der vermeintlichen „Impfung“ informiert haben: „Kleiner Irrtum, ich bin nicht hörig, sondern überzeugt auf Basis von statistischen Abwägungen. Für Ihre Seite spricht nur ein dumpfes Gefühl auf Basis unbewiesener Vorurteile. Warum Sie also glauben, dass Ihr Standpunkt überlegen ist, bleibt Ihr Geheimnis.“ Das war die Antwort auf den Kommentar einer Frau auf Facebook. Er macht sich über die Jugend lustig, welche nichts versteht – dabei scheint Nuhr selbst noch weit davon entfernt zu sein zu begreifen, wohin sich Deutschland bewegt. Wäre Nuhr aber wirklich kritisch, würde er 2023 nicht auf der Bühne im ZDF stehen.
Das letzte Video zu Prof. Arne Burkardts herausragender Arbeit. Obwohl er sich bereits im Ruhestand befand, setzte er sich für die Aufklärung ein und untersuchte die Ursachen der Todesfälle einiger Menschen im zeitlichen Zusammenhang mit der „Impfung”. Seine Ergebnisse sind einzigartig und sollten viele Wissenschaftler zum Nachdenken anregen. In seinem letzten Video kommt er zu folgender Erkenntnis: „Es müssen strikte Regeln eingeführt werden, bevor man an unserem Genmaterial herummacht!“ Er hätte seinen Ruhestand ohne weiteres genießen und sich zurück lehnen können. Stattdessen investierte er Stunden seiner wertvollen Zeit und sagt dazu: „Ich meine, wenn man sieht, wie ein Auto auf der Straße auf ein Kind zuhält, muss man etwas tun. Ich kann mich nicht abwenden und sagen: ‚Pech gehabt’“.
Ein Adventskalender voller trauriger Geschichten von Menschen, welche auf den Staat, die Ärzte und Medien vertraut haben. Stecken dahinter auch teilweise egoistische Motive, so liegt es an uns allen, wieder zueinander zu finden. Wir möchten auf die traurigen und teilweise sehr rührenden Geschichten der Menschen hinweisen. Viel Leid begleitet diese Menschen täglich, weil sie auf die offiziellen Aussagen vertraut haben. Sie alle leiden an einem Impfschaden. Junge und auch alte Menschen treten mutig in die Öffentlichkeit und sprechen über die Symptome seit der Spritze. Seien es Missempfindungen bis Taubheitsgefühle in den Beinen und Händen, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Lymphknotenschwellung, Brain Fog und Erschöpfungssymptome all das ist nun Teil des Lebens dieser Menschen.
Das PEI hat ein vier Seiten langes Schreiben zur „Verunreinigung der mRNA Impfstoffe“ veröffentlicht. Durch den (mittlerweile gelöschten) mdr Beitrag wurde dieses Thema einem breiten Publikum bekannt und zu viele beunruhigte, geimpfte Bürger im Land kann sich die Politik nicht leisten. Deshalb bläst das PEI aus allen Rohren und legt in hochtrabender Fachsprache dar, warum die „Rest-DNA“ doch kein Problem ist. Wir schauen uns das Schreiben des PEI an und beleuchten die Verschleierungstaktik des PEI. Denn die vom PEI als „ungefährlich“ dargestellte „bakterielle DNA“ steht im Verdacht, hochgradig karzinogen zu sein.
In einem aktuellen Artikel der Welt thematisiert die impfgeschädigte Welt-Angestellte Elke Boderas, das Thema Gentherapeutika im Zusammenhang mit dem BioNTech/Pfizer Impfstoff. Aufgegriffen wird hierbei der inzwischen gelöschte mdr Beitrag der das Thema DNA-Verunreinigungen und die unterschiedliche Herstellung des BioNTech/Pfizer Impfstoffs thematisierte. Boderas interviewt Susanne Wagner (Pharmaexpertin), welche immer wieder das Thema Gentherapeutika anspricht und in diesem Zusammenhang kritisiert, dass der „Impfstoff“, wäre er als solches eingeschätzt worden – was u.a. von Ex-PEI-Präsidenten Cichutek verhindert wurde – die Hersteller BioNTech/Pfizer Nachweise zum Thema Karzinogenität anstellen hätten müssen. Denn nun stelle sich laut der „Expertin“ heraus, dass der Impfstoff monatelang in den Lymphknoten nachweisbar sei. Rest-DNA in den mRNA-Impfstoffen könne laut ihr zu Lymphknotenkrebs führen. Laut Lauterbach seien die DNA-Verunreinigungen unwissenschaftlich, schließlich seien diese mit RNA und nicht mit DNA hergestellt. Dazu wollte Wagner aber keinen Kommentar abgeben.
Claus Cichutek wird von seinem Nachfolger Vieths abgelöst. Lauterbach findet nur lobende Worte für Cichuteks Arbeit. War Cichuteks Steckenpferd der mRNA-Impfstoff, befasst sich Vieths mit Allergien. Besonders interessiert er sich für den Bereich Adjuvanzien und Allergenvakzine. Einen Zusammenhang zwischen Impfung und Allergien gibt es aber offiziell natürlich nicht. Lauterbachs lobende Worte für die 35-jährige Tätigkeit Cichuteks scheinen komplett fehl am Platz, wenn man all die Impfschäden und die fehlende Impfchargenuntersuchung der Covid-Präparate berücksichtigt. Dass Cichutek in diesen 35 Jahren ausschließlich die Forschung von mRNA-Impfstoffen mit seinem Freund Ugur Sahin voran brachte und das bekannte Underreporting komplett ignorierte, spielt Lauterbach in die Karten. Cichutek wäre schließlich nicht auf diesem Posten hätte er bei diesen Punkten nicht mehr als einmal die Augen zugedrückt.
Nichts Neues, denn wir hatten schon im August 2021 darüber berichtet, dass bei Moderna Metallpartikel gefunden wurden und zwei Männer deshalb starben. Nun stellte Reuters eine FOIA-Anfrage und veröffentlichte einige interessante Inhalte zur Produktion des Moderna-Covid-„Impfstoffs“. Nicht nur abgelaufene Materialen wurden im Covid-Impfstoff verarbeitet bzw. verwendet. Verunreinigungen durch die Luft sind ebenfalls nicht ausgeschlossen und trotzdem unterlässt die FDA eine Veröffentlichung eines offiziellen Warnschreibens auf seiner Website. Interessant, denn aktuell experimentiert Moderna zusammen mit Merck an einem personalisierten mRNA-Krebsimpstoff und 2025 soll es Covid und Influenza in einem Impfstofffläschchen geben. Das Vertrauen in Impfstoffhersteller wie Moderna und BioNTech/Pfizer ist sicherlich nicht nur durch diese ganzen Meldungen zu Verunreinigungen der Impfstoffe stark beschädigt. Immerhin kontrollierte die FDA irgendetwas, auch wenn es dann eine Warnung unterließ. Denn unser dafür zuständiges Paul-Ehrlich Institut machte bis heute keine derartigen Untersuchungen. Aber kein Wunder, wenn der inzwischen ehemalige Präsident selbst an dieser Gentechnik gerne forscht.