Welch ungeheuerliche Nachricht. Die Uniklinik Köln weist Impfgeschädigte ab. Zu lesen ist auf der Website, dass dies seinen Grund in fehlenden Ressourcen hat. Leidet das Personal selbst an Impfschäden und fehlt vielleicht aufgrund der katastrophalen Zustände in Deutschland das Personal (Hygiene, Impfpflicht, Maskenpflicht, Überlastung, …)? Eine Ärztin nimmt dazu wie folgt Stellung: „Für mich als Arzt ist das nicht nur eine zusätzliche Verhöhnung der Geschädigten, die oft massiv leiden, es grenzt m. E. an unterlassene Hilfeleistung. Es würde mich zudem sehr interessieren, wie sich die Kollegen in so vielen Fällen absolut sicher sind, daß es sich um ein Post-Covid-Syndrom handelt. Wie wollen sie das bei mehrfach Injizierten so genau abgrenzen?“
Kategorie: Boosterimpfung
Neben dem Nach-Impfungs-Syndrom gibt es seit den gestrigen tagesschau Nachrichten um 20:00 Uhr eine weitere offizielle Bezeichnung für Impfschäden, nämlich das Fatigue-Syndrom oder ME/CFS-Syndrom. Im Beitrag wird davon gesprochen, dass „Corona-Infektionen, und seltener auch die Impfung, zu offenbar deutlich mehr Fällen führen“. Was nicht passt wird einfach passend gemacht und so hofft man, dass der berauschte tagesschau Konsument das Wort „Impfung“ überhört hat. Aber immerhin, der Mainstream scheint sich nicht länger weg ducken zu können. Interessant dabei ist, dass der Koalitionsvertrag von 2021 bereits einen Passus zu diesem Thema enthält.
Einer der größten „Mahner und Warner“ des Landes verlässt das sinkende Schiff. Dieser Eindruck beschleicht uns zumindest in diesem Moment. Die tagesschau berichtet darüber und auch auf der Seite des RKI sieht man die Stellungnahme von Wieler. Bei dieser tritt er gewohnt bescheiden auf: „In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen.“
Das PEI hat kurz vor Weihnachten seinen „20. Sicherheitsbericht“ veröffentlicht. Obwohl im letzten Bericht versprochen wurde, dass dieses Mal die Boosterimpfungen (60.013.877 Millionen Boosterimpfungen, Dritt- und Viertimpfungen) betrachtet werden, werden nun nur 3,2% (1.907.923) der Boosterimpfungen näher beleuchtet – nämlich nur die mit bivalentem Impfstoff. In ganzen 6 (!) Seiten widmet man sich diesmal fast ausschließlich den seit September zugelassenen „bivalenten“ Impfstoffen, die lediglich 1% aller bisher verimpften Impfdosen ausmachen. Dennoch starben bislang offiziell 2 Menschen nur einen Tag nach der „bivalenten Spritze“. Das PEI bleibt seiner Linie treu: die Impfung ist für deren Tod natürlich nicht ursächlich. Übrigens sind immer noch deutlich mehr Meldungen über Impfnebenwirkungen von Frauen. Denn die Masse der „Überschussmeldungen“ kommt von den Betroffenen selbst – und damit sind sie nicht so ganz ernst zu nehmen. Wir werten die spärlichen Informationen aus dem aktuellen Sicherheitsbericht aus.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
Der Physiker und Gastautor „Archi.medes“ hat eine neue Auswertung der Sterbefallzahlen von Destatis vorgenommen. Er bereinigt diese aufwändig um den stetigen Aufwärtstrend und saisonale Schwankungen und erkennt auffällige Abweichungen vom „Normalfall“, die zeitgleich mit Höhepunkten der Impfkampagne auftreten. Seine Analyse bestätigt die Vorhersagen von Prof. Bhakdi: nach jeder Spritze steigt das Risiko eines „unerwarteten Sterbefalls“.
Die FAZ veröffentlicht einen Artikel, bei dem es um die derzeit gestellten Versorgungsanträge nach einem Impfschaden geht. Bundesweit wurden lediglich 160 Fälle als Impfschaden anerkannt – nur jeder 10. Antrag war erfolgreich. Gestellt wurden aber bis Ende Oktober 5.287 solcher Anträge, welche den Betroffenen maximal 854 Euro monatlich bei besonders schwerwiegenden Fällen als Entschädigung für den entstandenen Schaden zugesteht. Ein schwerwiegender Fall gilt sicherlich erst dann, wenn er Pflegegrad 5 erreicht hat und somit ein Vollpflegefall ist. In dem Artikel heißt es übrigens auch, dass Ende Mai lediglich 3.200 Anträge gestellt wurden.
Die Daten der KBV, die durch das Portal „fragdenstaat“ angefragt wurden, erschrecken. Es handelt sich hier um einige besonders auffallende ICD-Codes: R96.0, R96.1, R98 und R99. Seit 2016 bis 2020 sind in Deutschland pro Tag durchschnittlich 13 bis 18 Menschen verstorben. Dabei wurde eine der vorangehend genannten Diagnosen als Todesursache gestellt. Im Jahr 2021 sind hingegen 97 Menschen gestorben. Im 1. Quartal 2022 104. Eine besonders starke Zunahme der Todesfälle war bei den ICD-10-Codes R96.1 (plus 1.474 Prozent) und R96.0 (plus 1.004 Prozent) zu sehen.
Hinter der Bezahlschranke berichtet Welt Autor Frédéric Schwilden über einige Erlebnisse der vergangenen Jahre: Er stand mit seinen Kindern vor verschlossenen Spielplätzen und erlitt nach der zweiten Impfung eine Herzbeutelentzündung. Ihm wurde über ein Liter blutiger Flüssigkeit aus dem Herzen punktiert. Natürlich ließ er sich dann noch ein drittes Mal impfen – und leidet immer noch an den Folgen dieser „nebenwirkungsfreien“ Impfung. Wir werfen wieder einmal einen Blick hinter die Bezahlschranke.
#SchützeDich ist die ergänzende Herbst/Winter Kampagne zu Lauterbachs Impfkampagne #Ichschützemich. Die Initiative schreibt zu ihren 20 Videos, welche stellvertretend für 20 Millionen Ungeimpfte stehen: „Besonders wichtig bei unserer Kunstaktion war uns einerseits, die Kosten deutlich unter 32,7 Millionen zu halten […]. Das erste Ziel haben wir erreicht. Das zweite war nicht leicht für uns, ist uns aber gelungen, ohne dass wir Uwe R. aus Berlin beauftragen mussten.“ Damit die Ungeimpften in dieser Kampagne mit repräsentiert werden, schlägt die Initiative vor, von den 84 Vorbildern des Bundesgesundheitsministeriums 20 zu löschen und durch 20 Videos von ungeimpften Menschen, die für Freiheit stehen, zu ersetzen.