Einigen wird RA Lucenti ein Begriff sein, denn die pensionierte RA Lescaux veröffentlichte hier auf dem Blog seinen 2-teiligen Aufsatz zur Corona-Politik. Dort kam er unter anderem auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) zu sprechen, was die EpochTimes dazu veranlasste, einige Nachfragen beim PEI zu stellen. Auf diese Antworten des PEI geht der Rechtsanwalt in seinem neuen „Aufsatz“ nun erneut ein. Bereits am 27. November wiesen wir auf das fehlerhafte Spontanmeldesystem beim PEI in unserer Auswertung zum 19. PEI Sicherheitsbericht hin. Auch Lucenti greift dies auf und ermöglicht damit, dass diese Erkenntnisse vielleicht endlich in die Öffentlichkeit gelangen können. Denn das PEI selbst spricht davon, dass nur 6% der realen Impfnebenwirkungen gemeldet werden. Lucenti formuliert hier den Verdacht der Interessenkollision. Die spätere Meldung als UAW-Verdachtsfall bringe dem Impfarzt lediglich einen vergütungslosen Zeitaufwand. Außerdem würde er sich als Impfarzt dem Risiko einer zivil- oder strafrechtlichen Konsequenz aussetzen, wenn heraus käme, dass er seine Patienten nicht weitreichend aufgeklärt hätte. Er spricht von einer Dunkelziffer von über 90% – also 10 mal so viele Menschen die eigentlich betroffen sind. Auch die Krankenkassendaten greift er in seinem erneuten Aufsatz auf, kritisiert, dass das PEI nur von Verdachtsfällen spricht, aber keine Anstrengung unternimmt, einen impfbedingten Kausalzusammenhang zu den Krankheitsbildern oder den Todesfällen durchzuführen. Zu guter Letzte spricht er dann noch die chronische Unterbesetzung des PEI an.
Kategorie: PEI Sicherheitsbericht
Sicher erinnern sich noch einige an das Abschalten der „UAW Datenbank“ durch das PEI im Jahr 2022 – also der Datenbank mit „Unerwünschten Arzneimittelwirkungen“. Ein anonymer Bürger, der selbst bei einer Bundesbehörde angestellt ist, hat offiziell beim PEI eine Anfrage zum Grund der Abschaltung gestellt. Die Antwort überrascht eigentlich nicht – man verweist auf IT Sicherheitskonzepte aus dem Jahr 2017. Es überrascht auch nicht, dass man diese Sicherheitskonzepte beim PEI nicht umsetzen kann und dass es ganze 5 Jahre dauert, bis man feststellt, dass man das nicht kann. Der Antragsteller kommt daraufhin zu einem nüchternen Fazit: „Es erschreckt mich zutiefst, wie die Führung des PEI und des RKI über das Leid und die Notlagen ihrer geschädigten Mitmenschen hinweggeht und bewusst Transparenz und Aufklärung zu mRNA Impfnebenwirkungen unterdrückt“.
Das PEI hat kurz vor Weihnachten seinen „20. Sicherheitsbericht“ veröffentlicht. Obwohl im letzten Bericht versprochen wurde, dass dieses Mal die Boosterimpfungen (60.013.877 Millionen Boosterimpfungen, Dritt- und Viertimpfungen) betrachtet werden, werden nun nur 3,2% (1.907.923) der Boosterimpfungen näher beleuchtet – nämlich nur die mit bivalentem Impfstoff. In ganzen 6 (!) Seiten widmet man sich diesmal fast ausschließlich den seit September zugelassenen „bivalenten“ Impfstoffen, die lediglich 1% aller bisher verimpften Impfdosen ausmachen. Dennoch starben bislang offiziell 2 Menschen nur einen Tag nach der „bivalenten Spritze“. Das PEI bleibt seiner Linie treu: die Impfung ist für deren Tod natürlich nicht ursächlich. Übrigens sind immer noch deutlich mehr Meldungen über Impfnebenwirkungen von Frauen. Denn die Masse der „Überschussmeldungen“ kommt von den Betroffenen selbst – und damit sind sie nicht so ganz ernst zu nehmen. Wir werten die spärlichen Informationen aus dem aktuellen Sicherheitsbericht aus.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“
Kinder mit Vorerkrankungen unter 4 Jahren werden derzeit gegen Corona „geimpft“. Die STIKO empfiehlt diese also vorerkrankten Kindern. Dies ist widersprüchlich, denn bei dem medial bekannt gewordenen Tod des 12-Jährigen – zwei Tage nach der Corona „Impfung“ – argumentierte man, dass dieser an einer schweren Herzerkrankung litt. Kinder mit geschwächtem Immunsystem sollen also „geimpft“ werden, obwohl in der Zulassungsstudie gerade mal 5% an einer Grunderkrankung gelitten haben. Die Nachbeobachtungszeit bei der Phase II/III Studie betrug nicht ein mal 2 Monate. Diese Gentherapie für kleine Baybs/Kinder zu empfehlen, obwohl laut 17. PEI Sicherheitsbericht (Datenstand 31.12.2021) bereits 8 Kinder im Zusammenhang verstarben, ist ethisch und medizinisch nicht vertretbar. Trotzdem empfiehlt ein interviewter Arzt (Robin Kobbe, UKE) bei der Tagesschau, dass alle Kleinkinder geimpft werden sollen entgegen der STIKO Empfehlung.
Der 19. Sicherheitsbericht des PEI enthält Daten bis zum 30.06.2022. Bis dahin wurden offiziell 323.684 Nebenwirkungen gemeldet – die Anzahl der schwerwiegenden Nebenwirkungen wird immer noch vom PEI verschwiegen. Anhand der Melderaten errechnen wir 45.861 schwerwiegende Impfnebenwirkungen. Weiterhin sind knapp 9 Millionen Erwachsene ungeimpft. Erstmals wird auf das „Post-Vac“ Syndrom eingegangen, allerdings berichtet das PEI von nur 472 eingegangenen Meldungen. Erstmals wird auch von Krampfanfällen berichtet (1.169 Fälle). Dass das PEI die Impfung von BioNTech-Pfizer besonders in den Himmel rechnet, überrascht uns nicht. Diesmal wird allerdings einfach einmal übersehen, dass bei diesem Wundermittel ein signifikanter Anstieg der Sinusvenenthrombosen in den Zahlen ersichtlich ist.
Ein Leser hat bei den Behörden den „Assessment Report“ mit der Risiko-Nutzenbewertung des BioNTech-Pfizer Impfstoffs nach dem Informationsfreiheitsgesetz erfragt. Erst kürzlich erhielt er von dort eine abschließende Antwort. Doch der Prozess war mühsam und führte ihn von den deutschen Behörden bis zur Europäischen Kommision. Wir veröffentlichen exklusiv den gesamten Report und stellen Teile daraus vor.
Die Kassenärztliche Vereinigung gibt nach 3 Monaten Warten, endlich die angefragten Zahlen an Martin Sichert heraus. Sichert hatte die Zahlen zu den Menschen, die nach einer Corona-„Impfung” wegen Nebenwirkungen zum Arzt gingen, abgefragt. Die KBV kommt dabei auf fast 2,5 Millionen Menschen im Berichtsjahr 2021, bezieht sich aber beim Vergleichswert der verabreichten Dosen auf den aktuellen Sicherheitsbericht der bis 31.03.2022 datiert ist. Will man die Nebenwirkungen möglichst gering wirken lassen? Der BKK ProVita Chef Schöffbeck, hatte damals bereits darauf hingewiesen und wurde entlassen.
Am Dienstag findet eine große Kundgebung in Langen statt, direkt vor dem Paul-Ehrlich-Insitut. Gerade Impfgeschädigte sollten sich diesen Termin vormerken, schließlich ist die öffentliche Aufmerksamkeit essenziell, damit Impfnebenwirkungen endlich nicht mehr tabuisiert werden. Hilfen und Anlaufstellen können nur geschaffen werden, wenn ein Bewusstsein in der Bevölkerung dafür herrscht. Auch Dr. Walter Weber wird vor Ort sein, obwohl dieser derzeit mit einer Anklage wegen angeblich unrichtiger Maskenatteste zu kämpfen hat. Es gibt auch einen Brief, welchen ihr ans PEI schicken könnt, mit unzähligen – bislang unbeantworteten – Fragen.
Der RA Däblitz war heute vor Ort in Leipzig beim 2. Prozesstag zur Verhandlung der Duldungspflicht bei Soldaten. Dem RKI und dem PEI wurden heute einige Fragen durch die Rechtsanwälte Bahner und Schmitz gestellt – dabei kam nicht nur der PEI Mitarbeiter, der als Vertretung geschickt wurde, ins Schwitzen. Weil das PEI gewisse Daten für langweilig erachtet, werden diese nicht im PEI Sicherheitsbericht veröffentlicht. RAin Bahner stellt dem PEI auch die Frage, wie sicher die Sicherheitsberichte denn nun sind.