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Cichutek vom Paul-Ehrlich Institut forscht wie Ugur Sahin selbst an Gentherapie

Welch Ironie. Die Bundesoberbehörde Paul-Ehrlich Institut mit seinem Präsidenten Klaus Cichutek erinnert daran Nebenwirkungen im Zuge der #MedSafetyWeek zu melden. Vergisst aber gleichzeitig seinen Auftrag, diese zu untersuchen und die Bevölkerung davor zu schützen. Viel lieber befasst man sich damit, wie man die PEI-Sicherheitsberichte zu den Corona-Impfstoffen besonders hübsch aussehen lassen kann und wie man Sicherheitssignale besonders lange verschweigt. Das Problem des Underreportings interessiert das Paul-Ehrlich Institut nicht, kooperiert man doch viel lieber mit der Pharmaindustrie. Klaus Cichutek ist dabei eine der Hauptfiguren, allein seine Tochter hat als Onkologin in Hamburg-Eppendorf großes Interesse an den Gentherapien. Sei es „gegen“ Krebs oder Corona. Und wieso sollte ausgerechnet Cichutek als Präsident des Paul-Ehrlich Instituts ein Interesse am Vorankommen der Gentherapien haben? Weil sein Forschungsschwerpunkt auf Gentherapien (hier u. a. virale Vektoren, Stammzellgentransfer) liegt. In den letzten Jahren stand die Erforschung von Vektorimpfstoffen auf Basis des Masern-Impfvirus sowie die Erprobung von CAR-T-Zellen im Tiermodell im Vordergrund seiner Forschung. Und lustigerweise forscht auch Ugur Sahin und seine Frau mit BioNTech an besagten CAR-T-Zellen.

Präsident Klaus Cichutek vom Paul-Ehrlich Institut boykottiert Arbeit: erinnert aber gleichzeitig daran Nebenwirkungen zu melden

Was haben wir Stunden mit der Auswertung der PEI-Sicherheitsberichte verbracht, die das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel („Paul-Ehrlich Institut”, PEI) zur Corona-Impfkampagne veröffentlichte. Aber wenn wir nur eine Person zum Nachdenken anregen konnten, dann war es das doch wert.
Man könnte aktuell auch zu dem Schluss kommen, dass diese Bundesoberbehörde die letzten Jahre nicht arbeitete und erst jetzt wieder ihre Tätigkeit aufnahm.

Nächste Woche startet die #MedSafetyWeek und da dachte sich das PEI „ach komm lass mal mitmachen, dran erinnern können wir ja – auswerten tun wir trotzdem nichts, sind ja laut WHO nur Verdachtsfallmeldungen“. Dass unser Spontanmeldesystem absolut katastrophal aufgebaut und das Underreporting seit Jahren bekannt ist, das ignorieren wir auch die nächsten Jahre weiter. Denn die Bevölkerung, die uns für unseren Job bezahlt, juckt es schlicht und ergreifend nicht. Leider gibt es bei dieser Bundesbehörde keine Satire Artikel, denn man scheint das dort wirklich ernst zu meinen, was man nun auf X kund tut:

Nächste Woche startet die diesjährige #MedSafetyWeek! Weltweit erinnern Arzneimittelbehörden daran, wie wichtig es ist, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen von Arzneimitteln zu melden. Schon jetzt mehr über den Hintergrund der Kampagne erfahren

https://pei.de/DE/newsroom/hp-meldungen/2023/231031-medsafetyweek-melden-verdachtsfaelle.html

X Post

Wir haben unzählige Ungereimtheiten bei den PEI-Sicherheitsberichten herausgearbeitet und sind entsetzt, dass diese Bundesoberbehörde jegliche Verpflichtung und Aufgaben außer acht lässt, zum Wohle der Bevölkerung zu handeln. Wie auch Keller-Stanislawski im Corona-Ausschuss vor kurzem mit ihren Aussagen mehr als deutlich macht. Diese befindet sich jetzt, wie soll es auch anders sein, inzwischen im Ruhestand und erinnert sich nur noch an ganz wenige Dinge, die sie noch vor kurzem mit zu verantworten hatte.

  • Während im 2. PEI-Sicherheitsbericht noch Einzelfälle aufgegriffen wurden, waren diese im 3. Sicherheitsbericht schon nicht mehr zu finden, obwohl die Berichte damals noch wirklich sehr kurz ausfielen. Wir zitieren: Ein 30-jähriger Mann entwickelte sechs Tage nach der Impfung eine Lungenembolie. Eine 40-jährige Frau erlitt am Tag der Impfung Herzrhythmusstörungen.
  • Am 18.02.2021 veröffentlicht das PEI seinen 6. Sicherheitsbericht und schon da fällt auf, dass der Astra Zeneca Impfstoff mit seinen Nebenwirkungen hervorsticht. Zu diesem Zeitpunkt wurden nur 20 Meldungen veröffentlicht. Davon betreffen allerdings 11 (55%) schwerwiegende Fälle, welche im Bericht nicht genannt werden, sondern nur uns in einer abgebildeten Tabelle aufgefallen sind.
  • Im 7. Sicherheitsbericht geht das PEI auf den AstraZeneca Impfstoff nicht näher ein. Zwischen dem 6. und dem 7. Sicherheitsbericht (04.03.2021) des PEI wurden 332.360 Dosen des AstraZeneca Impfstoffs verimpft. In einer Abbildung zu den „unerwünschten Nebenwirkungen“ fällt uns dieser aber besonders (als grüner Balken) negativ auf.
  • Bei dem 8. PEI Sicherheitsbericht fällt uns auf, dass die Zahl der Todesfälle nur marginal gestiegen ist. Von 330 Todesfällen bis zum 26.02.2021 stieg die Zahl nun um lediglich 21 auf 351 Todesfälle. Und das, obwohl die Zahl der geimpften Personen von 3.881.487 auf 6.113.484 angestiegen ist und sich die Meldungen über Todesfälle nach der Impfung in der Lokalpresse häuften.
  • Das PEI behauptete noch im 7. Sicherheitsbericht, dass die Anzahl der beobachteten Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung die erwartete Anzahl nicht übersteigt. Für diese Behauptung fehlten jedoch Quellen und es wurden verschiedene Gruppen miteinander verglichen. Wir haben die Berechnung damals selbst neu durchgeführt und kamen auf ganz andere Ergebnisse: Die Anzahl der Todesfälle in der Altersgruppe 50+ nach der Impfung ist um 52% höher als man erwarten würde.
    Interessant war, dass dieser Passus – der seit dem 2. Sicherheitsbericht in jedem Bericht zu finden war – plötzlich verschwand.
  • In diesem 8. Bericht werden dann auch erstmals die Sinusvenenthrombosen thematisiert – ganze 7 Zeilen werden zu diesem Thema von Keller-Stanislawski und ihrem Team schwarz gemacht. Im Resümee heißt es dann: „der Nutzen des Impfstoffs zur Bekämpfung der SARS-CoV-2-Pandemie und der damit verbundenen COVID-19-Erkrankungen gegenüber den Risiken überwiegt.
  • Was fällt in diesem Bericht auch auf: Die erhöhte mediale Aufmerksamkeit soll Schuld an der „Häufung von Todesfällen“ bzw. wie es das PEI nett umschreibt an der „höheren Reaktogenität“ beim AstraZeneca Impfstoff sein?

Wir beenden hier das gebetsmühlenartige, uninteressante herausstellen von Fakten und widmen uns viel wichtigeren Dingen. Wer es noch nicht weiß, das PEI ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) in Deutschland. Damit haben wir aber auch einmal mehr festgehalten, dass Klaus Cichutek, der Präsident des Paul-Ehrlich Instituts und Karl Lauterbach die gleichen Interessen verfolgen.

Die Aufgabe des PEI wäre es tatsächlich die Verdachtsfallmeldungen von Nebenwirkungen in Deutschland bis ins kleinste Detail dahingehend zu untersuchen, ob diese auf die Gabe des Arzneimittels zurückzuführen sind. Wenn allerdings dort Menschen tätig sind, welche gar kein Interesse an Aufklärung haben (natürlich nicht alle) und Spitzenpositionen mit skrupellosen Menschen besetzt werden, ja dann kann Ostern und Weihnachten auf einen Tag fallen und es ändert sich in diesem Land sicherlich nichts.

Präsident des PEI Klaus Cichutek unter der Lupe

Nehmen wir beispielsweise Klaus Cichutek (67, Biochemiker) den Präsidenten (seit 2009) des Paul-Ehrlich Instituts. Und bei dem finden wir dann gleich den außerplanmäßigen Professor, den er von der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main erhielt. Zu der Uni: „Nach dem Ersten Weltkrieg und dem Verlust des Stiftungsvermögens übernahm die Stadt Frankfurt am Main die Trägerschaft.“ Und wer sich in diesem Bereich ein bisschen auskennt, der weiß eben, dass dieser Titel – wie alle Titel in Deutschland – für die Wertstofftonne sind.

Der apl. Prof. ist eine Art Ehrentitel, der auf Antrag an Wissenschaftler verliehen wird, die sich nachweisbar um die Forschung und Lehre verdient gemacht haben. Das bedeutet auch, dass außerplanmäßige Professoren keine Planstellen besetzen und die außerplanmäßige Professur allein kein Dienstverhältnis begründet.

Academics

Klaus Cichutek hat sich ganz bestimmt besonders verdient gemacht, davon sind wir im Team überzeugt. Damit die Arbeit in diesem Stil auch immer weiter vorangetrieben werden kann, ist auch für Nachwuchs gesorgt. Die Tochter arbeitet als Ärztin und Wissenschaftlerin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Zentrum für Onkologie. Und wieso sollte Cichutek ein persönliches und berufliches Interesse am Vorantreiben der Gentherapie haben? Weil wir alle nach Anerkennung und Macht streben – die einen mehr und die anderen weniger.

  • Seit Juni 2012 ist er Mitglied des WHO Expert Advisory Panel on Biological Standardization, von dem er 2016 und 2017 zum Vorsitzenden gewählt wurde, und seit Februar 2014 ist er Mitglied des Product Development for Vaccines Advisory Committee (PD-VAC) der WHO.
  • Zu Cichuteks Forschungsschwerpunkten zählen biomedizinische Arzneimittel (einschließlich Arzneimittel für neuartige Therapien und DNA/Vektorimpfstoffe), Gentherapie (hier u. a. virale Vektoren, Stammzellgentransfer) sowie Retrovirologie mit dem Schwerpunkt der HIV / SIV-Immunpathogenese und AIDS.
  • In der Gentherapie gelang ihm die Entwicklung einer Reihe von retroviralen Pseudotyp-Vektoren sowie retro- und lentiviralen Vektoren für den gezielten Gentransfer in ausgesuchte Zelltypen, sogenannte Zelltargeting-Vektoren. Er zeigte die Möglichkeit, menschliche Zellen im Labor und ausgewählte Zelltypen in vivo, d. h. im Körper von Mäusen, mit diesen Vektoren zu modifizieren. Dazu baute er Antikörperdomänen in die Vektorhülle ein, die bestimmte Oberflächenmoleküle auf Zellen erkennen, so dass die Vektoren ihre therapeutische Gene über diese Oberflächenmoleküle ins Erbgut der Körperzellen übertragen.
  • In den letzten Jahren stand die Erforschung von Vektorimpfstoffen auf Basis des Masern-Impfvirus sowie die Erprobung von CAR-T-Zellen im Tiermodell im Vordergrund seiner Forschung.

Und was sagen uns nun die CAR-T-Zellen? Wir erinnern uns an unseren Beitrag zu: Krebstherapie: BioNTech veröffentlicht lediglich Ergebnisse von 44 bei 114 Probanden. BioNTech von Ugur Sahin forscht doch genau an dieser Therapie, die einmalig in dieser Art sein soll. Die CAR-Vac Infusion „BNT211“ gegen bestimmte Krebsarten beim Menschen wurde erst kürzlich von BioNTech in einer Pressemitteilung veröffentlicht.

Ja schau an, da forscht jemand bei einer Bundesbehörde genau an dieser Thematik und wird bei Wikipedia für seine 150 Publikationen gefeiert. Man muss wissen, Professoren definieren sich durch Publikationen (Paper). So auch Klaus Cichutek und auch Ugur Sahin, der ebenfalls Professor ist, allerdings in Mainz. Ugur hat es aber noch schlauer gemacht, der verdient sich eine goldene Nase unter dem Deckmantel der humanitären Hilfe. Aber Klaus Cichutek wird durch unsere Steuern sicherlich auch mehr als ausreichend finanziell ausgestattet sein, sowohl privat, als auch beruflich.

Wenn man ehrlich ist, dann verschwenden wir hier in Deutschland eh viel zu viel Zeit damit diese Titel korrekt wiederzugeben. Weil am Ende des Tages hat sich eine Person nur unfassbar lange mit einem Thema befasst. Bei manchen Themen könnte man fast zu dem Schluss kommen, es sei pure Zeitverschwendung. Und die Personen, die besonders viel Wert darauf legen, mit Herr oder Frau Doktor oder Professor angesprochen zu werden, haben die Titel meistens noch nicht mal mit besonders viel Hirnschmalz bekommen.

Wofür ist das Paul-Ehrlich Institut eigentlich offiziell zuständig?

  • Das Institut erforscht und bewertet biomedizinische Human-Arzneimittel und immunologische Tierarzneimittel und lässt diese Arzneimittel zu. 
  • Es ist für die Genehmigung klinischer Prüfungen sowie die Pharmakovigilanz (Erfassung und Bewertung möglicher Nebenwirkungen), Hämovigilanz (Blut und Blutprodukte), IVD-Vigilanz (in-vitro-Diagnostik), Ve­te­ri­när­me­di­zin Phar­ma­ko­vi­gi­lanz und Gewebevigilanz zuständig.
  • Und natürlich die ATMP-Vigilanz – Arzneimittel für neuartige Therapien (ATMP) werden Gentherapeutika (gene therapy medicinal products), somatische Zelltherapeutika (somatic cell therapy medicinal products) sowie biotechnologisch bearbeitete Gewebeprodukte (Tissue Engineered Products) zusammengefasst.
  • Für Sicherheitsinformationen in Form von Rote-Hand-Briefen und dem Chargenrückruf.
  • Veröffentlichung von Schulungsmaterial.

Neubau beim PEI

Ganz nebenbei haben wir dann noch gelesen, dass ein neues Gebäude für das PEI gebaut wird.

Das neue Gebäudeensemble soll rund 31.000 m² Nutzfläche umfassen und gliedert sich im Wesentlichen in Labor- und Bürobereiche, Tierhaltung, öffentliche Bereiche (Hörsaal, Museum, Cafeteria), Logistik und eine Parkgarage. Das Grundstück hat eine Grundfläche von etwa 65.000 m². Neben dem neuen Gebäudeensemble werden dort auch Freianlagen entstehen.

Damit soll sicher gestellt werden, dass das PEI auf dem neuesten Stand der Technik arbeiten kann. Sich selbst schätzt das PEI als wissenschaftlich arbeitendes Bundesinstitut ein. Wenn man die Tätigkeit, Zahlen nicht zu erheben und wenn falsch auszuwerten, als solches definiert, dann mag die Aussage sogar richtig sein. Doch bislang haben wir bei der „Arbeit“ dieser Bundesbehörde, welche auf Nachfragen nicht reagiert, Sicherheitsberichte chronisch und vermutlich auch bewusst falsch auswertet und die Bevölkerung dabei im Unklaren lässt, ob es nicht doch ein Risikosignal für ein Arzneimittel gibt, keine positive Bilanz ziehen können.

Beim PEI gibt es eine Tierhaltung? Die Tierhaltung wird ja wohl kaum fürs Betriebsklima beim PEI sein – was erforscht oder testet das PEI an diesen Tieren?

Vermutlich steckt hierin die Antwort:

Unverzichtbare Basis für die vielseitigen Aufgaben ist die eigene experimentelle Forschung auf dem Gebiet der Biomedizin und der Lebenswissenschaften.

21 Antworten auf „Cichutek vom Paul-Ehrlich Institut forscht wie Ugur Sahin selbst an Gentherapie“

Allein das Stellenangebot sollte genügen, das Paul Ehrlich Institut ersatzlos aufzulösen.

Was glauben diese Leute eigentlich, wer sie sind, was sie mit Angehörigen anderer Arten alles machen dürfen bis hin zum Eintritt des Todes?

Die zahlreichen Medizinskandale von der Pest über die Spanische Grippe, Contergan, Lipobay, Leukotomien, Genitalverstümmelungen und Gonadektomien an Geschlechtlichen Zwischenformen bis zum Höhepunkt der Corona-Pandemie-Inszenierung mit dem Totspritzen Wehrloser Alter, Kranker und Behinderter zeigen, dass diese Verbrechen, die an Angehörigen anderer Arten begangen werden, schließlich auch an Angehörigen der eigenen Art begangen werden.

Darauf weisen Tierschützer übrigens seit Jahrzehnten hin.

Und wo sollte denn an den daraus gewonnenen Erkenntnissen auch nur der geringste Nutzen für den Menschen liegen? Impfungen hätten längst verboten werden müssen. Das PEI macht genau das Gegenteil – wider aller belastbaren Erkenntnisse.

Gen“therapie“, Therapie, griechsisch bedeutet: „Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“. Was hat man an Genen von Menschen verloren?. Was soll daran geheilt werden, fuer was dient man der Menschheit?. Bei Kaputten gibt es keine Grenzen.

Tin sagt:
5. November 2023 um 9:07 Uhr
*
„Bei Kaputten gibt es keine Grenzen.“
*
Die Kaputten, wie Sie, sie nennen, spielen nach den Regeln des Äon. Was haben die Menschen nicht schon alles aufgebaut und im Bombenhagel wurde alles wieder vernichtet. Gewiss, heute greift man auch nach subtileren Mitteln, aber es kommt aufs Gleiche raus.
*
Und so, wie das Kind und der Künstler spielt, spielt das ewig lebendige Feuer, baut auf und zerstört, in Unschuld – und dieses Spiel spielt der Äon mit sich.
*
„Es ist ein spielerisches Bauen und Zerstören, Schaffen und Vernichten ohne jede moralische Zurechnung, in kindlicher Unschuld, so entsteht und vergeht die Welt.“
Friedrich Nietzsche
*
„Es ist ein Spiel, nehmt’s nicht zu pathetisch, und vor allem nicht moralisch.“
Heraklit
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In diesem ewigen Spiel, sind wir nur ein Intermezzo, Schachfiguren des Äon, ob uns das nun passt oder nicht.

Kindliche Unschuld? Es gibt keine kindliche Unschuld. Aber es gibt Verständnislosigkeit. Und es ist gerade kein Zeichen von Intelligenz, wenn man dieser einen roten Teppich ausrollt, weil man „Kinder an der Macht“ sehen will. Oder anders formuliert: „Kommt der Bettelmann aufs Pferd, dann reitet er es, bis es tot zusammenbricht.“ Nietsche kam in eine halbwegs fertige Welt und sieht in ihr die Steinzeit. So viel Arroganz und Ignoranz auf einem Haufen sollte man sich nicht gerade als Vorbild nehmen!

Klugheit tötet Weisheit; das ist eine der wenigen zugleich traurigen und wahren Tatsachen. G. K. Chesterton
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Madame, Sie sind eine sehr kluge Frau!

1. Kor. 1, 19: „Denn es steht geschrieben: ‚Ich will zunichtemachen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.‘ “

Also macht es überhaupt keinen Unterschied, ob ich weise oder klug bin. 😂

Wenn der Selbsterhaltungstrieb von denen mit den Füßen getreten wird, die Solidarität predigen, kann man wohl kaum etwas anderes erwarten. Denn niemand will zum „Hobelabfall“ gehören, für den die „Heilsprediger“ das Individuum halten.

Habe letztens erfahren, dass in vielen Bundesländern Hunde routinemäßig gechipt werden müssen. Ich hatte das gar nicht auf dem Schirm. Für Hundebesitzer scheint das nicht weiter erwähnenswert zu sein. Dabei habe ich vor einem oder zwei Jahren einen Artikel gelesen, mit dem Tenor, dass an Tieren die ganze Chip-Überwachungstechnik erprobt wird, die später am Menschen zum Einsatz kommen könnte. Auch die Fernüberwachung und Fernabschaltung von Heizgeräten, Strom- und Wasserverbrauchern scheint schon viel weiter fortgeschritten und gar nicht mehr Zukunftsmusik zu sein. Anscheinend habe ich noch zu viele Leute um mich herum, die das alles noch für Verschwörungstheorie halten.

Kennt ihr das schon? Cichutek 2007 über Viral Shedding.
https://www.ema.europa.eu/en/events/emeaich-workshop-viralvector-shedding

Veranstalter sind die EMEA (eur. Arzneimittelagentur) und die IHC Alliance, eine bereits 1990 ins Leben gerufene Zusammenarbeit der Regulierungsbejörden, der WHO und der IFPMA – das ist der Internationale Dachverband der Pharmaindustrie.
Die ich hat sich 2017 dann als Verein im Gastland Schweiz etabliert und arbeitet dort unter dem Schutz der gastfreundlichen Immunität.
https://ich.org/page/members-observers

Darf man schreiben, dass man sich gleich übergeben muss?
869 Tierpfleger???
von kleinen Nagern bis Großtiere… ich könnte mehr als nur brechen.

Natürlich ist der Rest eures Artikels für viele Menschen noch schlimmer. Hatte es schon länger recherchiert, auch die Tochter in der Onkologie… Aber das habt Ihr schon längst alles aufgedeckt im Jahr 2021 mit all Euren Auswertungen der PEI-Sicherheitsberichten! Versteht Ihr was ich meine. Es gibt Details die bedarfs es ab irgendwann gar nicht mehr, weil die PEI-Berichte Bände davon sprachen – zwischen den Zeilen oder besser gesagt, zwischen all den geschönten Zahlen und Überschriften der Tabellen, etc.

„Aber wenn wir nur eine Person zum Nachdenken anregen konnten, dann war es das doch wert.“

Ihr habt mich damals dazu gebracht alle PEI-Sicherheitberichte herunter zu laden und selbst 3 Tage… nach 3 Tagen hatte ich so viele „Verschönerungen“ zusätzlich entdeckt und auch dokumentiert, aber ich war fix und fertig mit den Nerven, deshalb musste ich alles löschen, sonst hätte es mich umgebracht. Eure Auswertungen haben Euch also nicht nur viel Zeit gekostet – das muss man erst einmal verkraften können, geschweige glauben. Und zudem haben Eure Auswertungen wie gesagt schon längst aufgedeckt was da oben an der Spitze von PEI abgehen muss.

Ich bin mir ziemlich sicher, dieses Schönrechnen und die verschönten Darstellungsarten immer in den PEI-Berichten, die haben verdammt viel Geld gekostet. Das war keine Fahrlässigkeit, das war höchst professionelle Arbeit, die man beim heutigen „Fachpersonal“ gar nicht mehr finden können kann. Keine Ahnung wo die sich all diese Mega-Profis herzaubern. Aber eines ist sicher: Selbst dem letzten Mega-Profi wird bald bewusst werden, wie sehr er sich selbst damit – mit seiner professionellen Arbeit – ans Bein schifft. Entweder die wechseln die Seiten oder werden zum psychischen Frack. Wer nicht mehr gut schläft, der kann auch nicht mehr sauber arbeiten!
Diese PEI-Berichte waren verdammt teuer. Und Ihr habt sie zerlegt, die Profi-Arbeit. Danke Euch!

„869“ ist die laufende Nummer der Stellenangebote. Das ändert jetzt nichts an der Forschung, die dort betrieben wird, relativiert Ihre Empörung aber vielleicht etwas.

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