Die Medien berichten derzeit über schwere Fälle von Hepatitis bei Kindern. So schwer, dass Lebertransplantantionen nötig sind oder die Erkrankung sogar tödlich endet. Das RKI gibt dagegen Entwarnung: Deutschland sei davon nicht betroffen. Wir haben uns die gemeldeten Fälle an Hepatitiden angesehen und festgestellt: bei den Kindern, gibt es zwar keine Auffälligkeiten, dafür aber bei der Gesamtanzahl über alle Altersgruppen hinweg. Wir befinden uns in einem „Hepatitis Rekordjahr“. Eine aktuelle Studie könnte den Anstieg erklären.
Kategorie: RKI
Seit Mai 2021 wird sich bei allen Empfehlungen zur Corona Impfung in der Schwangerschaft auf eine Studie von Shimabukuro et al. – einer Studiengruppe des CDC in den USA – gestützt. Doch diese müsste längst zurück gezogen sein, weist sie massive Mängel in der Methodik auf. Auch die „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.“ und die Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ stützen sich auf die grundlegend falsche Studie. Auch ein vom RKI als Studie bezeichneter „Letter to the Editor“ von der CDC, beachtet keine Schwangerschaften bis zur 6 SSW, obwohl darin die kritische Phase liegt.
Wir haben die nächsten Unstimmigkeiten im RKI Wochenbericht gefunden. Diesmal geht es um die „Impfeffektivität“. In der Gruppe der 18 – 59 Jährigen hat das RKI einfach mal 8% mehr „spendiert“. Dass da etwas nicht stimmt, lässt sich schnell mit offiziellen Zahlen des RKI nachrechnen. Stellt man die Impfeffektivität wie in den alten Berichten dar, kommen wir gar auf eine 29% niedrigere Effektivität, als vom RKI angegeben. Wir bieten außerdem ein Skript an, mit dem jedermann die RKI Daten selbst auswerten kann.
In Windeseile hat der Bundestag vergangene Woche eine Änderung der COVID-19 Ausnahmeverordnung beschlossen. Dort schiebt man jetzt den „schwarzen Peter“ dem RKI zu, das „evidenzbasiert“ den Genesenenstatus definieren soll. Das RKI tut wie ihm befohlen und verkürzt prompt die Dauer auf nur noch 3 Monate. Das Ganze wird mit „wissenschaftlicher Evidenz“ begründet – Evidenz, auf die man bei den Impfstoffen gerne verzichtet.
Während die Politik die beurfsbezogene Impfpflicht beschlossen hat und jetzt versucht den Booster um jeden Preis an den Mann zu bringen, zeigen die offiziellen Zahlen des RKI, dass die Impfung auf ganzer Linie versagt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen des RKI.
Das Spiel mit dem „Schönen“ der Statistiken beim RKI geht weiter – jetzt macht man sich daran die Impfdurchbrüche künstlich klein zu rechnen. Natürlich – soll doch der gewöhnliche „RKI Wochenbericht Leser“ nicht stutzig werden, von zu hohen Quoten an Impfversagern. Bei der Omikron Variante helfen auch diese Tricks nicht weiter – hier lässt man dann so manch Angabe einfach weg. Wir zeigen weitere Tricks des RKI.
Dramatische 55.889 „Neuinfektionen“ vermeldet heute die „Quantitätspresse“. Diese suggerieren eine dramatische Corona Lage im ganzen Land. Durch einen Leserhinweis wurden wir auf einen (weiteren) Trick des RKI hierbei aufmerksam: die „neuen“ Fälle sind gar nicht so neu – der älteste ist sogar ganze 446 Tage alt.
Das Robert Koch-Institut hat still und heimlich eine neue Fassung seines Wochenberichts herausgebracht und dabei die Anzahl der ungeimpften Omikron Infizierten fast versechsfacht. Ist das nun noch nicht genug, um den scheinbar endlosen Glauben der Menschen an die Regierung und ihre Behörden ins Wanken zu bringen?
Das RKI hat einen neuen Wochenbericht veröffentlicht, aus dem eindeutig hervorgeht, dass fast alle Omikron Infizierten mit bekanntem Impfstatus vollständig geimpft waren. Die Antwort der Politik auf diese Erkenntnis ist beachtlich: „boostern was das Zeug hält“. Wann hört der Irrsinn endlich auf?
Wir sind mitten in der vierten Welle und die Regierung kennt nur einen Ausweg: Impfen, impfen, impfen. Notfalls per Gesetz – eine Impfpflicht ist in aller Munde. Wir werfen einen nüchternen Blick auf die Datenlage der Impfstoffe und die Impfeffektivität. Dabei werden vom RKI einfach über die Hälfte der Fälle in den Berechnungen vernachlässigt. Wir erklären die Idee hinter den Formeln und korrigieren methodische Fehler des RKI. Das Ergebnis: Es ist fraglich, ob der Nutzen der Impfung überhaupt den Schaden, der durch die Nebenwirkungen angerichtet wird, kompensieren kann.