Auf Twitter beschwert sich ausgerechnet Alena Buyx, die mit ihrem gewichtigen Wort für die Kinderimpfung stand, darüber, dass über 1.500 Menschen auf den Tweet des Deutschen Ethikrats reagiert haben. Die Kommentare haben der Dame wohl missfallen. Offensichtlich vergisst Alena recht schnell, aber das kennen wir ja schon von Scholz und von der Leyen. Bei Lanz sagte sie „damals“: „[…] und wir haben 3 Millionen geimpfte Teenager, das ist nicht nix, also wenn es da jetzt wirklich was gravierendes gäbe, dann würde man das sehen – das ist finde ich total beruhigend. Und hinzu kommt auch noch, dass diese mRNA- Impfstoffe, das ist ja so ein elegantes Verfahren, die zerfallen, dann werden die abgebaut, dann sind die weg, die kann man nach 2 Wochen überhaupt nicht mehr nachweisen im Körper.“ Heute, wenn sie bei der neuen Dokumentation „Nur ein Pieks“ darauf angesprochen wird, flüchtet die gute Dame. Ihr Statement zu dem Anstieg der Myokarditis-Hospitalisierungen bei Kindern bleibt sie der Gesellschaft weiterhin schuldig.
Kategorie: RKI
Kinder mit Vorerkrankungen unter 4 Jahren werden derzeit gegen Corona „geimpft“. Die STIKO empfiehlt diese also vorerkrankten Kindern. Dies ist widersprüchlich, denn bei dem medial bekannt gewordenen Tod des 12-Jährigen – zwei Tage nach der Corona „Impfung“ – argumentierte man, dass dieser an einer schweren Herzerkrankung litt. Kinder mit geschwächtem Immunsystem sollen also „geimpft“ werden, obwohl in der Zulassungsstudie gerade mal 5% an einer Grunderkrankung gelitten haben. Die Nachbeobachtungszeit bei der Phase II/III Studie betrug nicht ein mal 2 Monate. Diese Gentherapie für kleine Baybs/Kinder zu empfehlen, obwohl laut 17. PEI Sicherheitsbericht (Datenstand 31.12.2021) bereits 8 Kinder im Zusammenhang verstarben, ist ethisch und medizinisch nicht vertretbar. Trotzdem empfiehlt ein interviewter Arzt (Robin Kobbe, UKE) bei der Tagesschau, dass alle Kleinkinder geimpft werden sollen entgegen der STIKO Empfehlung.
Das RKI und die „Impfeffektivität“ – das ist so eine Sache für sich. Seitdem die Effektivität vor „symptomatischer Infektion“ negativ wurde, will man sich dort nämlich „anderen Blickwinkeln“ zuwenden. Jetzt ist es nämlich besonders wichtig zu unterscheiden, wer „aufgrund“ und wer nur „mit“ Covid-19 zum Beispiel auf Intensivstation liegt. Die junge Alice Echtermann ist Leiterin beim Correctiv Faktencheck und bastelt auf Grundlage von mehr als schwammiger RKI Statistiken die Grundlagen für automatisierte Zensur in Sozialen Netzwerken. Wir machen den Faktencheck zum Correctiv Faktencheck und zeigen, wo die Knackpunkte in den RKI Auswertungen sind.
In einer neuen „Aufklärungskampagne“ zum Thema Unfruchtbarkeit verkündet das BMG, dass sich die Impfung nicht auf die Anzahl an Schwangerschaften auswirke und dass die Impfung weder Eizellen noch Spermien schädige. In Studie 1, die Zulassungsstudie von BioNTech selbst, werden 9 Personen herangezogen, die 2. Studie aus Israel befasst sich mit ganzen 36 Paaren und in einem „Research Letter“, der vom RKI als Studie bezeichnet wird, wurden 45 Männer untersucht. Der Gynäkologe Dr. Thorp schildert seine Beobachtungen aus dem Alltag, die in starkem Widerspruch zu den Aussagen unseres Ministeriums stehen.
Wir haben uns die 10. COVIMO Umfrage des RKI im Detail angesehen. Darin wurden über 1.000 Menschen in Deutschland zur Impfung befragt. Dabei heraus kamen Impfquoten, die eigentlich jede Diskussion über eine Impfpflicht erübrigen. Die Daten zeigen aber auch, dass knapp 6% der Erstgeimpften kein Interesse mehr an einer zweiten Impfung hatten und auch das Interesse am Booster sinkt in Deutschland – 18% wollen sich nicht mehr boostern lassen. Dennoch verbreitet das RKI Desinformationen und täuscht eine Sicherheit der Impfstoffe vor, die wissenschaftlich nicht belegt ist.
Die Medien berichten derzeit über schwere Fälle von Hepatitis bei Kindern. So schwer, dass Lebertransplantantionen nötig sind oder die Erkrankung sogar tödlich endet. Das RKI gibt dagegen Entwarnung: Deutschland sei davon nicht betroffen. Wir haben uns die gemeldeten Fälle an Hepatitiden angesehen und festgestellt: bei den Kindern, gibt es zwar keine Auffälligkeiten, dafür aber bei der Gesamtanzahl über alle Altersgruppen hinweg. Wir befinden uns in einem „Hepatitis Rekordjahr“. Eine aktuelle Studie könnte den Anstieg erklären.
Seit Mai 2021 wird sich bei allen Empfehlungen zur Corona Impfung in der Schwangerschaft auf eine Studie von Shimabukuro et al. – einer Studiengruppe des CDC in den USA – gestützt. Doch diese müsste längst zurück gezogen sein, weist sie massive Mängel in der Methodik auf. Auch die „Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.“ und die Website der „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ stützen sich auf die grundlegend falsche Studie. Auch ein vom RKI als Studie bezeichneter „Letter to the Editor“ von der CDC, beachtet keine Schwangerschaften bis zur 6 SSW, obwohl darin die kritische Phase liegt.
Wir haben die nächsten Unstimmigkeiten im RKI Wochenbericht gefunden. Diesmal geht es um die „Impfeffektivität“. In der Gruppe der 18 – 59 Jährigen hat das RKI einfach mal 8% mehr „spendiert“. Dass da etwas nicht stimmt, lässt sich schnell mit offiziellen Zahlen des RKI nachrechnen. Stellt man die Impfeffektivität wie in den alten Berichten dar, kommen wir gar auf eine 29% niedrigere Effektivität, als vom RKI angegeben. Wir bieten außerdem ein Skript an, mit dem jedermann die RKI Daten selbst auswerten kann.
In Windeseile hat der Bundestag vergangene Woche eine Änderung der COVID-19 Ausnahmeverordnung beschlossen. Dort schiebt man jetzt den „schwarzen Peter“ dem RKI zu, das „evidenzbasiert“ den Genesenenstatus definieren soll. Das RKI tut wie ihm befohlen und verkürzt prompt die Dauer auf nur noch 3 Monate. Das Ganze wird mit „wissenschaftlicher Evidenz“ begründet – Evidenz, auf die man bei den Impfstoffen gerne verzichtet.
Während die Politik die beurfsbezogene Impfpflicht beschlossen hat und jetzt versucht den Booster um jeden Preis an den Mann zu bringen, zeigen die offiziellen Zahlen des RKI, dass die Impfung auf ganzer Linie versagt. Wir werfen einen Blick auf die aktuellen Zahlen des RKI.