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Allgemein Studie Todesfälle Übersterblichkeit

Studie weist auf Anstieg der Übersterblichkeit und dem Beginn der Impfkampagne hin – die FAZ berichtet

Der kritische Jonas Schöley (Max-Planck-Institut) kommt zum gleichen Ergebnis wie Kuhbandner und Reitzner, denn im Artikel der FAZ heißt es: „Jonas Schöley wiederum hat sich die Zahlen selbst vorgenommen und kann die Beobachtungen der Autoren weitgehend bestätigen. Zum Ausschlag im Juni 2021 sagt er: „Nach dem, was ich sehe, ist das auch in meinen Analysen ein signifikanter Peak, selbst dann, wenn ich die Unsicherheiten beachte.“ Auch dass die Übersterblichkeit 2022 höher werde, könne er nachvollziehen.“ Kurz vorweg: Kuhbandner und Reitzner stellen in ihrer Studie lediglich fest: dass der Anstieg der Übersterblichkeit zeitgleich mit der Corona-Impfkampagne beginnt. Das scheint aber vielen „Wissenschaftlern“, welche auf Regierungskurs tauchen, nicht zu gefallen. Die beiden Wissenschaftler Kuhbandner und Reitzner wählten für ihre Berechnung ein Modell aus der Versicherungsmathematik, was Pavel Grigoriev vom Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung bemängelt, er wünscht sich einen Vergleich. Wünschen kann man sich ja viel, doch ist das eine solide Kritik? Die Präsentation der Daten wird von Dmitri Jdanov vom Max-Planck-Institut kritisiert, er wünscht sich die statistischen Unsicherheiten. Dmitris Kollege Schöley kann die Beobachtungen von Kuhbandner und Reitzner, wie anfangs erwähnt, allerdings bestätigen. Aber dann geht es natürlich ans Eingemachte und die Hauptkritik aller wie können Kuhbandner und Reitzner es wagen, davon zu sprechen, dass es 2020 keine Übersterblichkeit gibt – trotz Corona – und 2022 dann die Übersterblichkeit explodiert, als viele bereits geimpft waren. Und Dmitri bringt es dann für die FAZ auf den Punkt: „Warum sollten wir nach der Pandemie wieder die gleichen Trends sehen, die wir vor der Pandemie gesehen haben?“ Aktuell fehlt noch die Statistik zu den Todesursachen, aber kann man diesen Statistiken überhaupt noch vertrauen? Als Gründe nennen die anderen „Wissenschaftler“ die gestiegenen Infektionszahlen, die Kollateralschäden des Lockdowns und die Jüngeren seien gestorben, als sie nicht mehr coronapositiv waren. Zum Ende hin wird dann die Frage aufgeworfen, dass die beiden Autoren die Studie so entworfen hätten, dass sie den Eindruck Kuhbandners bestätigt. Jedoch muss dann selbst die FAZ einräumen: „ Allerdings sind die Resultate – trotz aller Kritik – schwer einfach beiseitezuwischen. Wie also reagieren? Ein Aufschrei seitens der Wissenschaft bleibt aus.”

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfschaden Impfung Impfversagen PEI Sicherheitsbericht Studie

21. PEI Sicherheitsbericht: Post-Vac gilt nun als Hypothese, 19 tote Kinder nach Impfung werden verschwiegen!

Ende Juli hat das PEI den 21. Sicherheitsbericht veröffentlicht. Es soll der „Abschlussbericht“ werden – das Thema Corona soll also auch bei den Nebenwirkungen endlich einen Abschluss finden, zumindest wenn es nach dem PEI geht. Darum gibt das PEI auch nur noch ganz wenig Informationen über gemeldete Ereignisse bekannt, sondern betreibt in diesem Bericht vielmehr „cherry picking“ von Studien. Wir haben die spärlichen Daten gelesen und ausgewertet. Bei unliebsamen Themen spricht das PEI übrigens jetzt ganz offiziell von Hypothesen: „Das Paul-Ehrlich-Institut geht auch auf den Kenntnisstand zu einzelnen Hypothesen, die im Zusammenhang mit einzelnen COVID-19-Impfstoffen in der Öffentlichkeit geäußert wurden, ein.“ Diesmal ist die Corona Impfung Ursache für eine geringere „Non Covid-19 Mortalität“ sprich: laut PEI sterben Geimpfte seltener an anderen Dingen, als Corona, als Ungeimpfte. Post-Vac ist übrigens ein rein deutsches Phänomen – und Nebenwirkungen zu Kindern gibt man sowieso schon seit Monaten nicht mehr bekannt. Warum jetzt damit anfangen? Dank einer Anfrage bei „FragdenStaat“ erfährt man immerhin – wenn schon nicht aus dem PEI-Sicherheitsbericht – dass bereits ganze 19 Kinder bis zum 31.12.2022 verstorben sind. Ach und die SafeVac App? Die kostete die Bürger bislang zwar 1,6 Millionen Euro, die Daten bleiben aber bis mindestens 2024 unter Verschluss.

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Impfung Medien Plötzlichundunerwartetverstorben Statistik Studie Todesfälle

Studie zur Übersterblichkeit wird von 7 Reviewern geprüft – Faktenchecker Pascal von der Tagesschau weiß es aber besser!

Die tagesschau meldet sich mit einem neuen „Faktencheck“ zum Thema Übersterblichkeit zurück und versucht wieder einmal eine eigene Realität für ihre Leser zu schaffen. Diesmal muss eine 7-fach peer reviewte Arbeit von Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner daran glauben. Den Artikel verfasste „Pascal Siggelkow“, ein Anfang 30 Jahre alter Journalist, der fleißig auf der Suche nach Doktoranden war, die ordentlich Stimmung gegen die Arbeit machen sollen. Dabei kommen Giacomo De Nicola und Göran Kauermann zu Wort, denn bei einem Faktencheck schreibt man lieber über die Autoren, anstatt mit ihnen zu sprechen. Die haben selbst eine Arbeit dazu verfasst, sie wollen aber lieber mit der Einschränkung arbeiten, dass ihr Ansatz die Übersterblichkeit etwas unterschätzen könne.Während die Berliner Zeitung bereits am 19.06. eine Stellungnahme zu der vermeintlichen „Kritik“ veröffentlicht wird dies im Artikel von Pascal gänzlich ignoriert. Natürlich ist klar, dass an die Impfung nichts kommen darf. Noch nicht einmal die Zunahme an Totgeburten kann auch nur ein Indiz für deren Gefährlichkeit sein. Letztendlich sagt ein von Siggelkow befragter Doktorand, dass nur eine Studie mit einer geimpften und einer ungeimpften Gruppe die Gefährlichkeit der Impfung beweisen könne. Besagte Studie gab es bereits, doch wurde die Kontrollgruppe bereits durch Pfizer geimpft. An der vorhandenen Übersterblichkeit seien „verschleppte Grippen“ schuld. Wir beleuchten einen weiteren, traurigen Tiefpunkt des deutschen Journalismus.

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Impfschaden Studie

Impfbedingte Herzentzündung: koreanische Studie mit Behördenzahlen unterschlägt 1.053 Fälle – es tauchen nur 480 Fälle auf

Derzeit wird vielfach eine koreanische Studie zum Thema Myo- und Perikarditis geteilt. Vermutlich aufgrund der wenigen, aber doch sehr eindrucksvollen Zahlen. Allerdings wird hierbei unserer Meinung nach übersehen, dass die Studie, welche ihre Daten von der offiziellen koreanischen Gesundheitsbehörde bezieht, mal eben 1.053 Fälle unterschlägt. Es fließen lediglich 480 Fälle in die Studie ein. Von denen heißt es, dass 8 von 21 Todesfällen einen plötzlichen Herztod erlitten haben, der mittels Obduktion nachgewiesen wurde. Alle Personen waren unter 45 Jahre alt. Die Botschaft der Studie lautet am Ende, dass eine Myo- oder Perikarditis durch die Covid-Impfung sehr selten wäre. Interessant dabei ist, dass für diese Studie – vermutlich durch Behördenmitarbeiter durchgeführt – eine Falldefinition der „Brighton Collaboration“ herangezogen wurde. Diese arbeitet seit dem 20.12.2022 mit der CEPI (Internationalen Impfstoff-Initiative) zusammen. Die Ärztin Meryl Nass spricht davon, dass sie davon ausgehe, dass CEPI Einfluss darauf nehmen will, dass durch passende Definitionen die Fälle möglichst gering gehalten werden. Am 19.11.2021 wurde also prompt eine offizielle Falldefinition durch die Brighton Collaboration veröffentlicht. Diese will nur Fälle von Myo- und Perikarditis berücksichtigen, wenn diese innerhalb von 6 Wochen nach der Impfung auftreten, da die meisten Fälle (angeblich) in diesem Zeitraum zu erwarten seien.

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Covid-19 Impfreaktion Impfung Politik Statistik Studie Übersterblichkeit

Neue Studie: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen

Eine neuer Fachartikel, der das Thema Übersterblichkeit in Deutschland aufgreift, wurde von den beiden deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner peer-reviewed veröffentlicht. Kuhbandner schreibt selbst, dass der Fachartikel von 7 Reviewern geprüft wurde und in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschien. Einen Tag danach wird Prof. Lauterbach zum Thema Übersterblichkeit im Bundestag gefragt und antwortet, dass es absolut nicht plausibel sei, dass es an der Impfung liegen könnte. Er spricht davon, dass es eine gefährliche Räuberpistole sei, so etwas in den Raum zu stellen. Das interessiert wissenschaftlich tätige Menschen aber nicht, denn sie schauen sich ganz neutral die Datenlage an. Und die sagt, dass es 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Dafür gab es aber im Jahr 2021 ganze 34.000 Todesfälle mehr als erwartet. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 mehr Todesfällen eine extreme Übersterblichkeit, die mit mehr als dem Vierfachen der Standardabweichungen über dem Durchschnittswert liegt. Im Jahr der Pandemie gab es also keine auffällige Übersterblichkeit, in den Jahren 2021 und 2022 starben zusammengenommen 100.000 Menschen „zu viel“. Kuhbandner schreibt: „Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.“

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Impfschaden Impfung Impfversagen Politik SPD Studie

Studie mit 1.490.082 Probanden: Thrombosen im Auge kommen bei Geimpften doppelt so häufig vor wie bei Nicht-Geimpften

Nicht nur die Journalistin der Welt weist auf eine aktuelle Studie hin, welche aufzeigt, dass Geimpfte doppelt so häufig an einer Augenthrombose erkranken. Auch Ehgartner berichtet darüber auf seinem Blog. Der schreibt dazu: „Die betroffenen Patienten sehen nur verschwommen oder verlieren schrittweise ihre Sehkraft bis hin zur vollständigen Erblindung des betroffenen Auges. Das zugrunde liegende Problem ist manchmal von außen sichtbar, wenn es zu Blutungen im Auge kommt, es kann aber auch optisch unbemerkt ablaufen.“ Die Studie umfasste jeweils 745.041 geimpfte und ungeimpfte Personen. In der geimpften Kohorte war das Risiko eines Augeninfarktes doppelt so hoch, Personen im Alter von 18 bis 64 Jahren haben also ein erhöhtes Risiko. Eine Thrombose im Auge kann also zur Erblindung führen wichtig dabei ist eine schnelle Reaktion. Boderas von der Welt kritisiert bei der Bild genau dieses Vorgehen, die Bevölkerung wird davor nicht gewarnt. Alle erinnern sich sicherlich an Herrn Lauterbachs „Impfauge“. Viele weitere „Prominente“ haben aktuell Probleme mit den Augen, die Familie Geiss hat sich erst kürzlich die Augen operieren lassen, auch Jürgen Milski leidet an einer seltsamen Hautveränderung um die Augen. Vielleicht war es aber auch einfach nur zu viel Botox?

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CDU Covid-19 DieGrünen Impfung Politik SPD Studie

Dokument für Bundestagsabgeordnete zeigt: 10 von 11 Studien wurden von Pfizer zum eigenen Impfstoff finanziert

Müde sind wir vom Corona-Blog Team, jede einzelne Studie auf ihren Auftraggeber hin prüfen zu müssen, um am Ende feststellen zu müssen, dass die Autoren von Pharmakonzernen finanziell unterstützt und damit auch beeinflusst wurden. Ein 12-seitiges durch den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages am 06.04.2023 veröffentlichtes Dokument befasst sich für die Bundestagsabgeordneten mit 11 Studien. Von diesen 11 Studien ist genau 1 Studie unabhängig, das heißt ohne finanzielle Zuwendung oder Wissenschaftler von BioNTech/Pfizer durchgeführt worden. Ausgerechnet diese Studie wird von dem Dienst in dem Dokument massiv schlecht geredet. Zwei der Studien betreffen Pfizers Zulassungsstudie, bei denen Probanden gestorben sind. Kurz darauf wurde die Placebogruppe geimpft. Beispielsweise heißt es auch bei einer näher ausgeführten Studie, dass im Rahmen der Studie keine Todesfälle gemeldet wurden. Am Ende schreibt der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages dann: „Diese Veröffentlichung wurde von Biontech und Pfizer unterstützt“. Im Dokument wird auf das PEI und seine Sicherheitsberichte eingegangen. Verschwiegen wird allerdings, dass seit dem 31. Oktober 2022 keine Veröffentlichung mehr stattgefunden hat und eine massive Untererfassung von Impfschäden bekannt ist.

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Gastbeitrag Impfreaktion Impfung Plötzlichundunerwartetverstorben Studie

Impfinduzierter Turbo-Rinderwahnsinn – eine Fallstudie aus Frankreich

Mittlerweile ist es wohl jedem klar: die von Karl Lauterbach angepriesenen „nebenwirkungsfreien“ Corona Impfungen kommen doch nicht ganz ohne Nebenwirkungen daher. Blutgerinnsel, Herzrhythmusstörungen, Schlaganfälle und ein geschwächtes Immunsystem – all das sind Symptome, mit denen sich unzählige Geimpfte wohl oder übel herumschlagen müssen. Nun gibt es eine neue Studie, die darauf hindeutet, dass Corona Geimpfte auch an „turbo Rinderwahnsinn“ erkranken. Die ehemalige Anwältin „Margot Lescaux“ stellt in diesem Gastbeitrag die Hintergründe dazu vor.

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Impfreaktion Impfung Impfversagen Studie

Neue Studie zur Impfstoffsicherheit: „Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen größer als Schutzwirkung“

Vor wenigen Tagen wurde eine Studie zur Impfstoffsicherheit veröffentlicht, die es in sich hat. Die Autoren berechnen darin ein Risiko-Nutzen Verhältnis der mRNA Impfstoffe von BioNTech-Pfizer und Moderna. Ihr Fazit ist erschreckend und an die Politik richten die Autoren folgenden Appell: „Eine rationale Politikgestaltung sollte neben den potenziellen Vorteilen auch die potenziellen Schäden berücksichtigen“.

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Boosterimpfung Impfreaktion Impfung Nach-Impfungs-Syndrom Studie

Dr. Yamamoto kommentiert Lancet Studie: „zur Sicherheit sollten Auffrisch-Impfungen nicht mehr durchgeführt werden“

Im Lancet wurde eine große Studie aus Schweden veröffentlicht, die klar zeigt, dass nach ca. 8 Monaten die Impfung eine negative Wirksamkeit hat – sprich: Geimpfte sind anfälliger für Infektionen als Ungeimpfte. Dr. Yamamoto aus Japan greift dies in einem veröffentlichten Kommentar auf und beschreibt die Folgen der Impfung, die er im Okamura Memorial Hospital jeden Tag sieht. Seit Beginn der Impfungen stiegen dort die Fälle an Thrombozytopenien stark an – in einer Häufigkeit, die bis dato nur extrem selten beobachtet wurde. Der Arzt spricht daher die Empfehlung aus, keine weiteren Auffrischimpfungen durchzuführen.