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Impfbedingte Herzentzündung: koreanische Studie mit Behördenzahlen unterschlägt 1.053 Fälle – es tauchen nur 480 Fälle auf

Derzeit wird vielfach eine koreanische Studie zum Thema Myo- und Perikarditis geteilt. Vermutlich aufgrund der wenigen, aber doch sehr eindrucksvollen Zahlen. Allerdings wird hierbei unserer Meinung nach übersehen, dass die Studie, welche ihre Daten von der offiziellen koreanischen Gesundheitsbehörde bezieht, mal eben 1.053 Fälle unterschlägt. Es fließen lediglich 480 Fälle in die Studie ein. Von denen heißt es, dass 8 von 21 Todesfällen einen plötzlichen Herztod erlitten haben, der mittels Obduktion nachgewiesen wurde. Alle Personen waren unter 45 Jahre alt. Die Botschaft der Studie lautet am Ende, dass eine Myo- oder Perikarditis durch die Covid-Impfung sehr selten wäre. Interessant dabei ist, dass für diese Studie – vermutlich durch Behördenmitarbeiter durchgeführt – eine Falldefinition der „Brighton Collaboration“ herangezogen wurde. Diese arbeitet seit dem 20.12.2022 mit der CEPI (Internationalen Impfstoff-Initiative) zusammen. Die Ärztin Meryl Nass spricht davon, dass sie davon ausgehe, dass CEPI Einfluss darauf nehmen will, dass durch passende Definitionen die Fälle möglichst gering gehalten werden. Am 19.11.2021 wurde also prompt eine offizielle Falldefinition durch die Brighton Collaboration veröffentlicht. Diese will nur Fälle von Myo- und Perikarditis berücksichtigen, wenn diese innerhalb von 6 Wochen nach der Impfung auftreten, da die meisten Fälle (angeblich) in diesem Zeitraum zu erwarten seien.

Eine Studie vom 2. November 2022 wurde jetzt zur Veröffentlichung angenommen (16. Mai 2023) – Thema: die impfbedingte Myokarditis

Interessant ist für uns, dass hier vielfach krampfhaft versucht wird, ein schlimmeres Ausmaß darzustellen, als faktisch, aber tatsächlich besteht. Dabei verliert man dann anscheinend die wesentlichen und wichtigen Punkte. In einer aktuellen koreanischen Studie flossen die Gesundheitsdaten, die durch eine offizielle Stelle – ähnlich dem Paul-Ehrlich-Institut in Deutschland – gesammelt wurden, ein. Vielfach werden nun von den „Neuen-Medien“ die Auswirkungen thematisiert, diese fallen aber weniger dramatisch aus als gedacht, so auch das Fazit der Studie. Das eigentliche Dramatische beim Vorgehen der Studienautoren, nämlich einfach mal so Fälle aus den offziellen Daten zu streichen, wird aber nirgends thematisiert – zumindest haben wir es nicht gesehen. Aber gehen wir nun im Detail darauf ein.

Das Thema ist nicht neu und ist uns durch unsere Auswertungen der PEI Sicherheitsberichte sehr gut bekannt, kam allerdings ins Stocken, denn bislang wurde kein neuer PEI-Sicherheitsbericht mehr veröffentlicht (10. PEI Sicherheitsbericht mit Daten zum 30.04.2021). Außerdem griffen wir einen Beitrag von Dr. Thoma auf, der die impfbedingte Entzündung des Herzens thematisierte.

Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 weist auf das Problem der Myokarditis und Perikarditis durch mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff hin

Kurz vorab:

BioNTech und Moderna informieren in einem gemeinsamen Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 darüber, dass zwischen einer Impfung mit einem mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff und nachfolgender Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zumindest ein möglicher Zusammenhang besteht.

Aktuelle Studien deuten auf eine 10-Jahres-Sterblichkeit nach viral ausgelöster Myokarditis hin

Die aktuellen Studienergebnisse sehen für die Prognose nach einer Herzmuskelentzündung gar nicht so gut aus. Auf „Kardilogie.org” werden im August 2021 aktuelle Studienergebnisse veröffentlicht. Dort heißt es, dass die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis hoch ist.

Aktuelle Koreanische-Studie

Nun gibt es eine landesweite Studie, die in Korea durchgeführt wurde. In Korea leben 51.349.116 Personen, davon wurden 44.276.704 geimpfte Personen in die Studie einbezogen. Auch gibt es dort anscheinend, ähnlich wie in Deutschland, eine Website, auf der alle Personen Impfschäden melden können. Es gibt dort auch eine gesetzliche Verpflichtung, Impfschäden durch Ärzte oder Gesundheitsdienstleitungsanbieter melden zu müssen.

Die koreanische Regierung hat ein Task Force Adverse Event Investigation Team auf die Beine gestellt. Dieses ist wohl innerhalb der KDCA angegliedert. Uns erinnert das an die Tätigkeit des Paul-Ehrlich-Instituts.
Nun hat die KDCA ein Expert Adjudication Committee zu Myokarditis und Perikarditis Fällen gegründet. Das Komitee bestand aus 7 Experten für Kardiologie, 1 für Infektionskrankheiten, 2 für Epidemiologie und epidemiologische Ermittler in 16 regionalen Zentren und Beamte der KDCA. Die epidemiologischen Ermittler sammelten und untersuchten, so heißt es in der Studie, alle medizinischen Aufzeichnungen und stellten diese Daten dem Ausschuss zur Verfügung.

Die Website zum Melden der möglichen Impfschäden sieht dann in Korea so aus:

Wenn wir uns an die Arbeit unserer eingerichteten Behörde dem Paul-Ehrlich-Institut erinnern, dann kann man nur erahnen, wie diese Studie aus Korea zustande kam.

Weitere Details zur Studie – ursprüngliche 1.533 Fälle werden auf 480 Fälle für die Studie zusammengeschrumpft

Im Absatz „Diagnosis of COVID-19 VRM“ heißt es in der Studie zunächst:

Among 44 276 704 subjects vaccinated from 26 February to 31 December
2021, 1533 cases of suspected myocarditis were reported to the KDCA.
The Expert Adjudication Committee on COVID-19 Vaccination
Pericarditis/Myocarditis has been held every week, and the committee re-
viewed all records for the verification of VRM diagnosis.

In der Studie die mit Daten und (vermutlich) Mitarbeitern – ob die Mitarbeiter die diese Studie erhoben haben, ebenfalls Behördenmitarbeiter waren ist uns nicht bekannt – der Gesundheitsbehörde in Korea wird zunächst von 1.533 Fällen gesprochen, von denen am Ende nur 480 Fälle einfließen. Weiter heißt es, dass man um das Risiko einer Fehldiagnose zu minimieren, die BC-Falldefinition der Stufe 3 (Myokarditis) und die BC-Fälle der Stufe 2 (ohne Erhöhung des kardialen Troponins) sowie die Fälle mit positivem COVID-19-Befund herausgenommen hat.

Acute myocarditis developed within 42 days after COVID-19 vaccination was considered as COVID-19 VRM. To minimize the risk of an inaccurate diagnosis, the committee rejected the level 3 BC case definition of myocarditis and the level 2 BC case without elevation of cardiac troponin and cases with a positive result for COVID-19 infection. Furthermore, the adjudication committee has examined other potential causes of myocarditis, such as the presence of antibodies against various viruses and autoimmune markers in their review of the medical records.

Automatische Übersetzung:

Eine akute Myokarditis, die sich innerhalb von 42 Tagen nach der COVID-19-Impfung entwickelt, wurde als COVID-19-VRM betrachtet. Um das Risiko einer Fehldiagnose zu minimieren, lehnte der Ausschuss die Falldefinition für Myokarditis der Stufe 3 und die Fälle der Stufe 2 ab, bei denen kein erhöhtes kardiales Troponin gemessen wurde, sowie Fälle mit einem positiven Ergebnis für eine COVID-19-Infektion. Darüber hinaus hat der Bewertungsausschuss bei der Durchsicht der Krankenakten auch andere mögliche Ursachen für eine Myokarditis untersucht, z. B. das Vorhandensein von Antikörpern gegen verschiedene Viren und Autoimmunmarker.

Wieso nun Stufe 2 und 3 ohne erhöhtes Troponin und eine positive Covid-19 Infektion zum Ausschluss führten, ist wohl damit zu erklären, dass man dadurch die Fälle auf mögliche 480 reduzieren konnte?

Welche Falldefinition wurde für die Studie herangezogen?

Schaut man sich das Papier an, auf dessen Falldefinition sich die koreanische „Studie“ bezieht, findet man direkt zu Anfangs:

Funding: This work was supported by the Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) under a service order entitled Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC) Project with the Brighton Collaboration, a program of the Task Force for Global Health, Decatur, GA.

Automatisch übersetzt:

Finanzierung: Diese Arbeit wurde von der Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) im Rahmen eines Dienstleistungsauftrag mit dem Titel Safety Platform for Emergency vACcines (SPEAC) Project with the Brighton Collaboration, einem Programm der Task Force for Global Health, Decatur, GA, unterstützt.

Recherchiert man nun zu besagter Brighton Collaboration dann stößt man direkt auf einen Artikel vom Dezember 2022 „CEPI expands partnership with Brighton Collaboration to support safety assessment of vaccine candidates“.

Wer ist CEPI – eine Internationalen Impfstoff-Initiative?

Wer oder was steckt denn nun genau hinter CEPI? Das DZIF schreibt:

CEPI steht für „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations“ und bezeichnet die internationale Impfstoff-Initiative, in der sich auch das DZIF engagiert.
Die 2017 gegründete Initiative bringt Staaten, Stiftungen, Forschungseinrichtungen und Pharma-Unternehmen zu einer öffentlich-privaten Partnerschaft zusammen. Ihr Ziel ist es, auf Epidemien besser vorbereitet zu sein und z. B. Impfstoffe gegen besonders gefährliche virale Krankheitserreger zu entwickeln. Anlass für die Initiative war die verheerende Ebola-Epidemie 2014/2015.

Da gibt aber Wikipedia schon etwas bereitwilliger Informationen preis:

Coalition for Epidemic Preparedness Innovations, kurz CEPI (engl. in etwa: Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung), ist eine weltweite Allianz in öffentlich-privater Partnerschaft zwischen Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, Forschungseinrichtungen, der Impfstoff-Industrie und privater Geldgeber, u. a. der Bill & Melinda Gates Foundation, zum Aufbau eines Forschungsnetzwerks zur Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe zur besseren und direkteren Reaktion auf eventuell bevorstehende Ausbrüche neuer viraler Infekte.
[…]
In der Start-up-Phase wurde dann CEPI als internationale Non-Profit-Organisation durch die Regierungen von Norwegen, Indien, dem britischen Wellcome Trust, dem Weltwirtschaftsforum und der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung am 19. Januar 2017 auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos gegründet, und Stakeholder wurden eingeladen, beizutreten.

Wikipedia

Geldgeber für CEPI ist u.a. Deutschland. Interessant zu sehen, wenn es doch immer und immer wieder heißt, dass für soziale Belange der Bevölkerung einfach kein Geld da wäre:

Die Koreanische Studie, die auf Behördendaten beruht, wurde also auf der Basis einer CEPI Falldefinition aufgebaut.
Direkt auf der Startseite der CEPI findet man die „100 Days Mission“ und dort steht dann:

CEPI’s vision is for the world to be able to respond to the next Disease X with a new vaccine in 100 days. Achieving that goal could defuse the threat of a pathogen with pandemic potential.

CEPI’s What Will it Take report outlines 5 areas of innovation needed to make delivery of pandemic vaccines within 100 days a reality.

Automatisch übersetzt:

Die Vision des CEPI ist, dass die Welt in der Lage ist, innerhalb von 100 Tagen mit einem neuen Impfstoff auf die nächste Krankheit X zu reagieren. Das Erreichen dieses Ziels könnte die Bedrohung durch einen Erreger mit Pandemiepotenzial entschärfen.

Der CEPI-Bericht What Will it Take skizziert 5 Innovationsbereiche, die erforderlich sind, um die Bereitstellung von Pandemie-Impfstoffen innerhalb von 100 Tagen zu ermöglichen.

Wer hat hier also noch ein Interessee an der wissenschaftlichen Aufklärung von Impfnebenwirkung, wenn gleichzeitig derart uotpische Ziele verfolgt werden? Mal davon abgesehen, dass man sich an dieser Stelle die Frage stellen muss, wem nützt diese Mission wirklich etwas? Den Kontoinhabern von BigPharma und den vielen anderen, wie Pharmalobbyisten vielleicht?

Am 31.05.2023 schreibt die PZ (Pharmazeutische Zeitung) folgendes:

Wohin hier also bereits kurzfristig die Reise gehen soll, sollte klar werden.

Falldefinition der Brighton Collaboration zur Myo- und Perikarditis

In einem Telegram Video von Meryl Nass (M.D.) spricht diese an, dass CEPI jetzt wohl die Brighton Collaboration finanziert, damit diese Definitionen für unerwünschte Ereignisse unter Kontrolle hat. Meryl Nass ist Ärztin für innere Medizin und kommt in einem EpochTimes Artikel zu Wort.

Nass, Ärztin für Innere Medizin, begann vor 30 Jahren mit der Erforschung von Pandemien und konzentrierte sich dabei auf Anthrax-Impfstoffe und biologische Kriegsführung. Vom rhodesischen Bürgerkrieg bis zur Schweinegrippe 2009 habe sie einen profitorientierten Druck zur Massenimpfung erlebt. In vielen Fällen umging die öffentliche Gesundheitsbehörde angemessene Tests und änderte oder versuchte, Daten zu verbergen, sagt sie.

Artikel

Gar nicht so abwegig, was die Dame da vermutet, wenn man ein paar wenige Recherchen anstellt und sieht, dass eine koreanische Studie genau auf diese Definitionen zurückgreift.

Am 19. November 2021 wird die Falldefinition von Myo- und Perikarditits durch die Brighton Collaboration veröffentlicht

Interessant ist, dass es derzeit keine einheitliche Falldefinition laut der Collaboration gibt. Die Arbeitsgruppe Myokarditis/Perikarditis wurde im September 2020 gegründet um der Aufgabe (Literaturrecherche) nach zu gehen eine Falldefinition in Übereinstimmung mit den veröffentlichten Leitlinien zu veröffentlichen.

The Brighton Case Definition for Myocarditis and Pericarditis was submitted to Vaccine on November 19th, 2021.

Direkt zu Anfangs steht in dem Papier:

The current published experience does not support a potential causal association with vaccines based on epidemiologic evidence of relative risk increases compared with background unvaccinated incidence. The only evidence supporting a possible causal association of MPC with a vaccine comes from case reports. However, it is noteworthy that the reintroduction of live attenuated smallpox vaccine was the first time that cardiac adverse events (limited to MPC) became a focus of safety surveillance and produced evidence of epidemiologic increased relative risk. Addressing cardiac adverse events beyond MPC is beyond the scope of this paper.

Automatische Übersetzung:

Die derzeit veröffentlichten Erfahrungen stützen nicht einen möglichen kausalen Zusammenhang mit Impfstoffen auf der Grundlage epidemiologischer Belege für relative Risikoerhöhungen im Vergleich zur ungeimpften Hintergrundinzidenz. Die einzigen Belege für einen möglichen kausalen Zusammenhang von MPC mit einem Impfstoff stützen, stammen aus Fallberichten. Es ist jedoch bemerkenswert, dass die Wiedereinführung des attenuierten Pocken-Lebendimpfstoffs das erste Mal war, dass unerwünschte kardiale Ereignisse (beschränkt auf MPC) in den Mittelpunkt der Sicherheitsüberwachung rückten und Hinweise auf ein epidemiologisch erhöhtes relatives Risiko ergaben. Die Behandlung kardialer Nebenwirkungen, die über MPC hinausgehen, würde den Rahmen dieses Papiers sprengen.

Unter 4.1 heißt es dann:

The prevalence of myocarditis and pericarditis is probably underestimated because many cases resolve
without detection and access to diagnostic tools can be limited.
[…]
There are no data regarding the incidence of post-vaccine/drug associated MPC with the literature largely limited to case reports except for smallpox vaccine (live attenuated vaccinia).

Automatische Übersetzung:

Die Prävalenz von Myokarditis und Perikarditis wird wahrscheinlich unterschätzt, weil viele Fälle
unerkannt verlaufen und der Zugang zu diagnostischen Instrumenten eingeschränkt sein kann.
[…]
Es gibt keine Daten über die Häufigkeit von MPC nach einer Impfung/mit Medikamenten assoziiert die Literatur beschränkt sich weitgehend auf Fallberichte, mit Ausnahme von Pockenimpfstoffen (abgeschwächte Lebendimpfstoffe).

Weiter heißt es in dem Dokument:

In addition, since myocarditis and pericarditis often
occur outside the controlled setting of a clinical trial or hospital, it may be impossible to obtain a reliable timeline for the event. Instead, the details of this interval should be assessed, when feasible, and reported as described in the data collection guidelines. Most cases of myocarditis occur within 2 to 6 weeks of viral illness or insult and most cases of pericarditis within 1 to 6 weeks. Hence, events occurring within these delays after
immunization are more likely to be vaccine-induced because of the appropriate temporal association.
Post-mortem evaluation resulting in documentation of myocarditis must be considered as a potential case.

Automatische Übersetzung:

Da Myokarditis und Perikarditis außerdem häufig außerhalb der kontrollierten Umgebung einer klinischen Studie oder eines Krankenhauses auftreten, ist es unter Umständen unmöglich, einen zuverlässigen Zeitleiste für das Ereignis zu erhalten. Stattdessen sollten die Einzelheiten dieses Intervalls, wenn möglich, bewertet und wie in den Leitlinien zur Datenerhebung beschrieben. Die meisten Fälle von Myokarditis treten innerhalb von 2 bis 6 Wochen nach einer viralen Erkrankung oder Insult auf und die meisten Fälle von Perikarditis innerhalb von 1 bis 6 Wochen. Daher sind Ereignisse, die innerhalb dieser Zeitspanne nach der Impfung auftreten, aufgrund des entsprechenden zeitlichen Zusammenhangs eher als impfinduziert anzusehen. Post-Mortem-Auswertung, bei der eine Myokarditis dokumentiert wird, muss als möglicher Fall betrachtet werden.

Hier wird also davon gesprochen, dass die meisten Fälle (Achtung: nicht alle) von Myokarditis innerhalb von 2-6 Wochen und einer Perikarditis innerhalb von 1-6 Wochen auftreten. Deshalb wird davon ausgegangen, dass eine Entstehende Myo- oder Perikarditis nur in diesem Zeitraum, wenn eine Impfung erfolgte, dieser zuzuschreiben ist. Deshalb schließt man sich natürlich in der Studie gerne dieser Defintion an, denn alle Fälle die nach den 6 Wochen auftreten, werden einfach gestrichen ohne einen möglichen Zusammenhang zu untersuchen. Auch schließt man einige Details zu der Falldefintion einfach aus, mit der Begründung einer möglichen Fehldiagnose.

Automatische Übersetzung

Weitere Studiendetails der koreanischen Erhebung, welche derzeit breit diskutiert werden

Wie nun bereits sehr lang ausgeführt, sind die Ergebnisse der Studie wohl so ausgelegt, dass sie die Fälle bewusst unterrepräsentieren soll. Es wird von 480 Fällen ausgegangen, obwohl 1.053 gemeldet wurden. Das Vorgehen erinnert also an das unserer Bundesbehörde, nämlich dem PEI.

  • Bei 44 276 704 Personen mit mindestens einer COVID-19-Impfung wurde die Häufigkeit und der klinische Verlauf von VRM-Fällen (COVID-19 vaccination-related myocarditis (VRM)) analysiert.
  • Die COVID-19-VRM wurde in 480 Fällen bestätigt (1,08 Fälle pro 100 000 Personen).
  • Die Inzidenz von impfbedingter Myokarditis war bei Männern signifikant höher als bei Frauen (1,35 vs. 0,82 pro 100 000 Personen, P < 0,001)
    und bei mRNA-Impfstoffen höher als bei anderen Impfstoffen (1,46 vs. 0,14 pro 100 000 Personen, P < 0,001).
  • Die Inzidenz der impfbedingten Myokarditis war am höchsten bei Männern im Alter von 12 bis 17 Jahren (5,29 Fälle pro 100 000 Personen) und am niedrigsten bei Frauen über 70 Jahren (0,16 Fälle pro 100 000 Personen.
  • Schwere VRM wurde in 95 Fällen festgestellt (19,8 % der gesamten VRM, 0,22 pro 100 000 Geimpfte), 85 Einweisungen auf die Intensivstation (17,7 %),
    36 fulminante Myokarditis (7,5 %), 21 extrakorporale Membranoxygenierungstherapie (4,4 %), 21 Todesfälle (4,4 %) und 1 Herztransplantation (0,2 %).
  • Bei acht der 21 Todesfälle handelte es sich um einen plötzlichen Herztod, der durch eine Autopsie nachgewiesen werden konnte.
  • Alle Fälle von plötzlichem Herztod, die auf VRM zurückzuführen waren, waren unter 45 Jahre alt und hatten mRNA-Impfstoffe erhalten.

Wichtige Erkenntnisse und die Botschaft aus der Studie zum Mitnehmen

  • Wichtigste Erkenntnis
    Schwere VRM wurde in 95 (19,8 %) von 480 VRM-Fällen festgestellt: 85 Einweisungen auf die Intensivstation (17,7 %), 36 fulminante
    Myokarditis (7,5 %), 21 extrakorporale Membranoxygenierung (4,4 %), 21 Todesfälle (4,4 %), darunter 8 plötzliche Herztode, und eine
    Herztransplantation
  • Botschaft zum Mitnehmen
    Die COVID-19-VRM ist sehr selten (1,08 Fälle pro 100 000 geimpfte Personen). Schwere COVID-19-VRM tritt bei etwa einem Fünftel aller
    VRM-Fälle auf. Der plötzliche Herztod sollte als potenziell tödliche Komplikation der COVID-19-Impfung sorgfältig überwacht werden,
    insbesondere bei Personen unter 45 Jahren, die mRNA-Impfstoffe erhalten haben

Und das Ergebnis der Studie, womit auch Entscheidungsträger und BigPharma leben können:

Erstens, VRM war eine sehr seltene Komplikation der COVID-19-Impfung (1,08 Fälle pro 100 000 Geimpften) und trat hauptsächlich in Verbindung im
Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen, insbesondere bei jungen Männern auf.

Automatisch übersetzte Version

Wie so oft bleibt ein ziemlich fader Beigeschmack, wenn man sich die vielen Studien im Detail ansieht.

31 Antworten auf „Impfbedingte Herzentzündung: koreanische Studie mit Behördenzahlen unterschlägt 1.053 Fälle – es tauchen nur 480 Fälle auf“

Dass diese Impferei wissenschaftlich keine Grundlage hat, ist die eine Seite, und zwar die weniger wichtige.

Wesentlich ist viel mehr:
Es hat niemand das Recht, Menschen gegen ihren Willen zu behandeln, also tätlich anzugreifen.

Ein Staat hat per se keinen Behandlungsanspruch gegen seine Bürger.
Ein Bürger, ein Polizist, ein Militär hat per se keine Duldungspflicht für gesundheitsfördernde Maßnahmen.

Alle diese Gesetze sind per se rechtswidrig.

– Das Masernschutzgesetz ist rechtswidrig. Es spielt keine Rolle, dass das im Bundestag beschlossen wurde. Sie waren nicht berechtigt, es zu beschließen.
– Das Infektionsschutzgesetz ist rechtswidrig. Es spielt keine Rolle, dass das im Bundestag beschlossen wurde. Sie waren nicht berechtigt, es zu beschließen.
– Die Gesetze zur Duldungspflicht gesundheitsfördernder Maßnahmen sind rechtswidrig.
– Das Transsexuellengesetz ist rechtswidrig. Es fordert in §8 dauerhafte Fortpflanzungsunfähigkeit und Genital-Op.Es spielt keine Rolle, dass das im Bundestag beschlossen wurde. Sie waren nicht berechtigt, so etwas beschließen.
– das zuletzt unter der ehemaligen SPD-CDU-Koalition im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossene Berliner Psychiatriegesetz sieht Zwangsbehandlung ausdrücklich vor. Das ist rechtswidrig. Es spielt keine Rolle, dass das im Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen wurde. Sie waren nicht berechtigt, das zu beschließen.

All das ist Kriminalität – nichts anderes.

Es muss Schluss mit der Gleichgültigkeit sein, das hinzunehmen.

Ein Gesetz ist nichts anderes als die einseitige Willenserklärung der Herrschenden, dem die Untertanen in der Regel nicht zugestimmt haben. Die Rechtsgültigkeit eines Gesetzes steht somit von vornherein unter Vorbehalt, weil es oft nicht Recht ist, sondern IHR RECHT.

@Sabrina, wesentlich ist, daß die CoronaPandemie eine globale Inszenierung ist die auf Unterdrückung abzielt. Noch nie war Unterdrückung ganzer Völker so einfach! Und alldie Schurkenstaaten die da mitmachen, scheißen auf Menschenwürde und körperliche Unversehrtheit. BRDStaat inbegriffen. Und ja, das war schon immer so! MFG

@Sabrina, es wird trotzdem gemacht. Wer hindert die Politiker? Niemand, denn es gibt de facto keine Opposition mehr. Es regieren die Bösen. Der einzige verbliebene Störenfried, nämlich die AfD, soll verboten werden, siehe https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/bundestag-afd-verbot/. Die Wahrheit hatte schon immer einen schweren Stand. Niemand muss das hinnehmen. Die Wahrheit hat allerdings einen Preis. Die meisten Menschen ziehen die Bequemlichkeit vor. Beides geht nicht.

Mein Lieblingsgangster Gates (respektive seine BMGF) hat allein im Jahr 2022 150 Mio. $ in CEPI reingebuttert.

https://www.gatesfoundation.org/about/committed-grants/2022/08/inv044713

Mich wundert daher die Zahl 33,879,000 in einer der obigen Tabellen.

Insgesamt hat dieses [Selbstzensur] im Zeitraum 2010 bis 2022 fette 271.800.000 $ in CEPI investiert.:
(meine lokale Auswertung der BMGF.csv Datei von Juni 2023; letzte Spalte ist der Dollarbetrag )

Coalition for Epidemic Preparedness Innovations,Global Health,2017-05, 1977239
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations,Global Health,2017-11, 98022761
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations,Global Health,2020-10, 20000000
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations,Global Policy and Advocacy,2021-09, 1400000
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations,Global Health,2021-10, 400000
Coalition for Epidemic Preparedness Innovations,Global Health,2022-08, 150000000

Z

Was ist denn nun der Kern, von dem ich vorhin sprach?

Dr. Ana Mihalcea berichtet in der Stew Peters Show über ihre bahnbrechende Entdeckung, dass sich bei geimpften Patienten Blutgerinnsel aus HYDROGEL-KUNSTSTOFF bilden. Wir werden mit diesem Zeug auch durch die Lebensmittel, Medikamente und das Regenwasser bombardiert. Auch das Blut von asymptomatischen geimpften Patienten trennte sich, was besorgniserregend ist. Den Menschen wurde ein Computerprogramm injiziert. Die im Blut untersuchten Fäden und Hydrogelkunststoffe bestätigen frühere Studien, in denen Nanotechnologie im menschlichen Körper beobachtet wurde. Wir sind Zeugen der Verschmelzung von synthetischer Biologie und Humanbiologie. Dr. Mihalcea berichtet in der Show weiter, die Blutgerinnsel könnten nicht herausgefiltert werden, etwa durch eine OZON-Therapie. Die Blutgerinnsel würden nur die medizinischen Geräte verstopfen und beständig nachwachsen. Ein Geimpfter ist zum Tod verurteilt. Er ist sich dessen nicht bewusst, was er sich mit der Impfung angetan hat. Mit der koreanischen Studie werden die wahren Ziele der Impfung weiter verschleiert und verwässert. Sie ist ein Ablenkungsmanöver, eine Verharmlosung und eine Erbsenzählerei. Quelle: https://gloria.tv/post/zRPHkwqd3TP41eNT2dJBXLkW7

@ A.B. und Tom Groß:

Ja sicher, und manch einer setzt alles daran, um so bald als möglich zu sterben (Ironie aus).

Wir werden geboren, um eine Aufgabe zu erfüllen-unsere Lebensaufgabe.
Unsere Lebenszeit ist der Weg. Dafür wurden wir bestens ausgestattet, u.a. mit sieben Sinnen.
Indem wir diesen Lebensweg gehen, nehmen wir wahr und hinterlassen „Spuren“ , große und kleine, aber alle tragen wir damit zur Zukunft der Menschheit bei. In gutem als auch schlechtem Sinn.

Es geht also in unseren Leben nie nur um den einzelnen Menschen, sondern im weitesten Sinn immer um die Menschheit als solche.

Jeder trägt seinen Teil dazu bei. Egal, auf welche Weise.
Wichtig dabei ist, Grenzen zu (er)kennen und einzuhalten. (Damit sind nicht nur Staatsgrenzen gemeint.)

Jedes Tun hat (eine) Konsequenz(en).

Nur wenige Menschen gibt es, die bewußt wahrnehmen, daß etwas passiert, was es ist und die es interessiert, warum es, gerade so und nicht anders, passiert.

Es gibt keine Zufälle.

In einem Zeitalter, in welchem existenzielle Werte menschlichen Daseins und Zusammenlebens vielfältigst zerpflückt und zerstört werden (dürfen),

in welchem Traditionen und Kulturen zu einem undefinierbaren Einheitsbrei zusammengerührt und letztendlich weggeworfen werden (sollen),

in welchem der Mensch mehr und mehr den ihm eigenen, individuellen Weg verläßt, um sich einer fremdbestimmten Masse anzugleichen (und das nicht nur optisch-ich denke da an die jungen Frauen, die sich definieren über Haare, Nägel, Körbchengröße, etc. und schlußendlich alle gleich aussehen-sondern auch mental …),

befindet sich die Menschheit in einer Phase ihrer irdischen Existenz, in welcher die Verdorbenheit, die Widerwärtigkeiten und der Abschaum menschlichen Seins noch nie so massiv an die Oberfläche gezogen wurde.

Auch wenn die selbsternannten Herrscher und „Retter“ der Welt sich in ihrem Größenwahn Gott gleich sehen, sind sie Handlanger des Bösen, überschreiten in ihrer Maßlosigkeit, Ignoranz und Perversion Grenzen und bedrohen damit die komplette Menschheit.

Sie sind bereits bis ins Innerste der Menschen vorgedrungen, ordnen Körperverletzungen psychischer und physischer Art an und/oder nehmen sie billigend in Kauf.

Es sind Monster am Werk, die den Menschen, wie er geschaffen wurde, wie es ihnen gefällt besitzen, benutzen und mißbrauchen (wollen).

Das Schlimmste, die Menschheit wurde jahrzehntelang darauf trainiert, dies zuzulassen oder erst gar nicht also solches zu erkennen/bemerken.

Selbst die, die die Schöpfungsgeschichte predigen und sich als „Diener Gottes“ (bitte jetzt nicht wieder eine Diskussion über die Existenz/Nichtexistenz eines Gottes beginnen) bezeichnen, haben ihre Seelen an eben diese verkauft. (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.)

Noch in den 1980er-, 1990er-Jahren und bis Mitte 2000 wurden Fernsehserien produziert, die dies ganz offen demonstrierten, bspw. „Pfarrer Braun“.
Die in dieser Serie, bewußt ambivalent bis zynisch dargestellten bestechlichen, heuchlerischen, macht- und geldgierigen Diener der Institution Kirche wird der wohlstandsverwöhnte Zuschauer zu damaliger Zeit sicher nur belächelt haben.
Und heute schaut sich solche Serien wohl kaum noch einer an. Geschweige denn, daß sich einer die Mühe macht und/oder die Geduld aufbringt, hinter einer vordergründig abgespulten Handlung eine kritische Botschaft zu verstehen/verstehen zu wollen oder gar ein Ablenkungsmanöver zu vermuten.

Der aktuell gegen die Menschheit geführte Krieg ist schlimmer als alle Kriege, die es jemals gegeben hat.
Er kann nur von der Menschheit weltweit selbst beendet werden. Das ist die gemeinsame Lebens-Aufgabe aller Menschen dieser Welt, die es zu lösen gilt.

@Bine, richtig, es „sind Monster am Werk“. Was ist eine mögliche Antriebsfeder? Welchen Vorteil erhoffen sie sich, da alles menschliche Leben begrenzt ist? Die Monster werden am Ende als Betrogene dastehen, denn in der Hölle gibt es keine Belohnungen, nur Folterkammern ohne ein Entrinnen. Sie glauben dem falschen Herrn. Fürchtet den ewigen Tod. Im Grunde genommen sind das arme Menschen. Für einen Christen ist der Tod wie eine Geburt, ein Hineingeborenwerden in ein neues Leben in Herrlichkeit. „Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. (Joh. 11,25) Richtig, jeder Mensch trägt die Konsequenzen seines Tuns, Leben oder Tod. Der „aktuell gegen die Menschheit geführte Krieg“ kann nur von klugen Staatenlenkern beendet werden. Die haben wir nicht. Die Staatenlenker gehören zu den Monstern.

Diese Monster sehen zwar auf den ersten Blick aus wie Menschen, jedoch haben sie längst alles menschliche verloren, verkauft oder haben es nie gespürt.

Ich erinnere mich an ein Video, in welchem B.G. sich einer offiziellen Befragung unterziehen muß. Während dieser Befragung bewegt er im Sitzen seinen Oberkörper permanent vor und zurück.

Wenn wir davon ausgehen, daß diese Gruppe selbsternannter Eliten, zu welcher auch ein verhaltensgestörter B.G. gehört, zusätzlich zu der jeweils eigenen psychischen Störung (als wäre diese nicht schon Antriebsfeder genug) überhaupt eine Antriebsfeder brauchen resp. sie nichts nur tun, weil sie es können, weil keiner sie stoppt, da ja die meisten unserer Mitmenschen sowieso infolge jahrzehntelanger Konditionierung nichts (mehr) merken, dann sind die Antriebsfedern Symptome wie krankhafte Herrsch- und Kontrollsucht, Allmachtsphantasien und Größenwahn, welche im Streben dieser Psycho-Elite nach einem weltweiten Machtmonopol (mittels Einfluß u. Geld à la „wenn ich der mächtigste bin, kann mir nie mehr einer etwas tun, weil ich das sagen habe“) kompensiert werden sollen.

„Der „aktuell gegen die Menschheit geführte Krieg“ kann nur von klugen Staatenlenkern beendet werden. Die haben wir nicht. Die Staatenlenker gehören zu den Monstern.“

Diese Passage drückt eine Ohnmacht aus, und es würde bedeuten, wir können nichts tun, nur weiter zusehen, wie die Zerstörung menschlicher Existenz immer weiter fortschreitet. Also Selbstaufgabe, Kapitulation.

Aber das ist genau deren Absicht/Ziel. Das ist es, wo sie die Menschheit hinbringen wollen.
„Wer sich klein und schwach fühlt, muß andere noch kleiner machen, damit er sich wieder groß und stärker fühlt.“ Und genau so tun sie, diese Verbrecher.
Erinnert auch an einen O.S. … .
Wer stark ist, braucht keine Verbrechen begehen.

Im übertragenen Sinn verstehe ich die vor mehr als drei Jahren mittels der Inszenierung eines Atemwegserregers (, wenn überhaupt) aktiv begonnene Errichtung einer Ein-Welt-Herrschaft resp. feindliche Übernahme als eine Art Weckruf und Prüfung für alle Menschen dieser Erde, welche durch Selbstsucht und Maßlosigkeit -immer höher, weiter, schneller, bis nichts mehr von dem übrig ist, was Menschen auszeichnet, was wertvoll und ideel bedeutend ist- das Wesentliche eines irdischen Menschenlebens aus den Augen und damit sich selbst verloren haben.
Die Gruppe elitärer Psychopathen nutzt dies aus, (be)nutzt diese Menschen, diese verirrten, verlorenen Seelen und hält ihnen damit gleichzeitig den Spiegel vor.

Es braucht keine „klugen Staatenlenker“. Die Staatenlenker sind die Staatsmächte.

Das Volk ist der Staat => die Völker der Länder sind die Staaten, und die Menschen der Länder sind die Völker.
Bestimmen und entscheiden müssen die Völker, nicht die Staatenlenker.

@ Bine, über die Antriebsfedern der Monster kann, darf und muss spekuliert werden. Bei näherem Hinsehen, sind die Monster selbst Getriebene, Besessene. Sie tun das, was ihnen der Höllenfürst eingibt. Wie anders ist der gigantische nie dagewesene Impfmassenmord erklärbar, zu dem ein gewöhnlicher Mensch an sich nicht fähig ist. Nein, ohnmächtig fühle ich mich deshalb nicht. Jeder Christ verfügt über die entsprechenden Gegenmittel, der Fähigkeit zur Resilienz. Sie müssen nur genutzt werden, z. B. das Gebet. Sie schreiben, die Völker müssten entscheiden, nicht die Staatenlenker. Das ist genau das Problem. Wie dem ein Ende setzen? Eben mit der Impfung wurde jede Gegenwehr ausgeschaltet, wurden die Gene devot transformiert. Die Monster können schalten und walten, wie sie möchten. Die paar Störenfriede fallen nicht ins Gewicht. Die Gegenwehr hätte viel früher vonstatten gehen müssen. Die Diktatoren und Kriegstreiber dieser Tage, wie ein Kanzler Scholz und Konsorten, sind demokratisch legitimiert. Er würde wieder gewählt werden. So entscheidet das Volk, in „Selbstsucht und Maßlosigkeit“.

@ Andreas Graf, Antwort v. 11.06.2023, 9.57Uhr:

„Bei näherem Hinsehen, sind die Monster selbst Getriebene, Besessene. Sie tun das, was ihnen der Höllenfürst eingibt.“

Ja, auch, aber erst in zweiter Linie.
In erster Linie sind es psychisch kranke/gestörte Menschen. Es gibt selbstverständlich so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen, die nicht alle zu Verbrechern werden.
Die, über welche wir hier schreiben, nutzen die ihnen bereits über einen langen Zeitraum oder „angeborenen“ „Positionen“ resp. ihren Einfluß, ihre Macht und ihr Geld aus, um ihre psychischen Defizite zu kompensieren.
Und dies nicht, wie es über einen B.G. so positiv auf Wiki oder sonstwo erzählt wird, als wäre er ein großzügiger Mäzen und selbstloser Menschenfreund, sondern auf eine perfide Weise.

„Wie anders ist der gigantische nie dagewesene Impfmassenmord erklärbar, zu dem ein gewöhnlicher Mensch an sich nicht fähig ist.“

Das Experiment an der Weltbevölkerung mittels genmanipulierender synthetischer Substanzen ist die „sichtbare“ erzwungene physische Körperverletzung.
Viel schlimmer empfinde ich den Psychoterror, welcher alle Menschen schwerst körperverletzt hat.
Auch die, die sich nicht haben spritzen lassen, haben gelitten und leiden noch immer.

„Nein, ohnmächtig fühle ich mich deshalb nicht. Jeder Christ verfügt über die entsprechenden Gegenmittel, der Fähigkeit zur Resilienz. Sie müssen nur genutzt werden, z. B. das Gebet.“

Ich habe nicht geschrieben, daß Sie sich ohnmächtig fühlen, sondern daß Sie in Ihrem Kommentar eine Situation der Ohnmacht beschreiben.
Und sicher lassen sich schwierige, scheinbar ausweglose Lebenssituationen mit Resilienz und Beten überstehen. Überstehen ja, aber überstehen bedeutet nicht bewältigen. Überstehen kann auch aushalten bedeuten.
Und es bleiben Spuren/Verletzungen. Damit meine ich nicht nur die Spritzschäden. Von vielen in meinem Umfeld bekam ich den Satz „da müssen wir jetzt eben durch“ zu hören. Also ergebenes Aus- und Durchhalten. Was für mich einer Art Martyrertum gleichkommt, weil es an Courage/Rückgrat fehlt, sich mit etwas gründlich auseinanderzusetzen und ggf. auch dagegen anzugehen.

„Sie schreiben, die Völker müssten entscheiden, nicht die Staatenlenker. Das ist genau das Problem. Wie dem ein Ende setzen? Eben mit der Impfung wurde jede Gegenwehr ausgeschaltet, wurden die Gene devot transformiert. Die Monster können schalten und walten, wie sie möchten. Die paar Störenfriede fallen nicht ins Gewicht. Die Gegenwehr hätte viel früher vonstatten gehen müssen. Die Diktatoren und Kriegstreiber dieser Tage, wie ein Kanzler Scholz und Konsorten, sind demokratisch legitimiert. Er würde wieder gewählt werden. So entscheidet das Volk, in „Selbstsucht und Maßlosigkeit“.“

Nicht „die Völker müssen entscheiden“, sondern „die Völker müssen bestimmen“, was heißen soll, die Völker geben den Ton an, nicht die Staatsmächte, die ihre Macht mißbrauchen und gegen die eigenen Völker vorgehen.

Ja, es hat sich bei den Spritzorgien ganz deutlich gezeigt, wie „Mensch“ tickt. Auf allen Ebenen. Da wurde allen ja auch lange genug und ununterbrochen von einem „ Killervirus“ erzählt, dem jeder als nächstes zum Opfer fallen könnte.

Dennoch sehe ich das nicht so absolut.

Die sogenannten Maßnahmen während der „C.“-Inszenierung dien(t)en vor allem dazu, Menschen unter Kontrolle zu bringen, zu schauen, wie leicht sie sich unterdrücken lassen, wie schnell sie gehorchen und festzustellen, wieviel Demütigung sie bereit sind, hinzunehmen.
Erst kamen die Gesichtslappen, dann die Abriegelungen, dann die Spritzen.

Nicht alle Spritzfreudigen haben die gleiche Menge an Gift gespritzt bekommen. Da es nie um Gesundheit ging, hat sich auch keiner um eine anständige Erfassung der Daten gekümmert. Dementsprechend ist die Datenlage zu diesem Experiment ein einziges Desaster. Es ist also ungewiß, in welchem Ausmaß und mit welchem Ergebnis in das Genom eines Menschen eingegriffen wird.
Was diese Nanopartikel in den Spritzen angeht, von welchen schon berichtet wurde, daß sie sich im menschlichen Organismus „zusammenbauen“ (das würde auch die zwanghaften Mehrfachspritzungen erklären), um sozusagen als von außen steuerbares Modul zu funktionieren, das kann ich mir sehr gut vorstellen.
Aber auch das sehe ich eher als Möglichkeit denn als Gewissheit an.

In jedem Fall verhalten sich die Menschen anders, wenn es Ihnen an Leib und Leben geht. Da sind die meisten zu allem fähig und zu (fast) allem bereit.
Deshalb ja auch der geschickte Plan der Psycho-Elite die Agenda mit einem „Killervirus“ zu aktivieren.
Mit anderen politischen Themen werden auch die, die devot als Versuchskaninchen mitspielten, sicher anders umgehen. Vor allem, wenn es dabei um den eigenen Geldbeutel geht.

@Bine, danke für Ihren ausgewogenen Kommentar, gefällt mir gut. Noch zu Ihrem Video über Bill Gates, das Sie verlinkt haben. Das kannte ich noch nicht, kam mir aber dennoch irgendwie bekannt vor, denn von unserem Bundesgesundheitsminister Prof. Karl Lauterbach gibt es ähnliche Aufnahmen mit ähnlichen verstörenden Verhaltensweisen, wo er zu stottern beginnt und mit dem Schlaf kämpft. Eine nonverbale Kommunikation sagt manchmal mehr als tausend Worte. Wir wissen es richtig einzuordnen und zu deuten. Sie wissen ja, wenn jemand plötzlich rot wird, aber Spass beiseite. Hier ist das natürlich was ganz anderes. Das sollte nur als kleines Beispiel dienen.

Der aktuell gegen die Menschheit geführte Krieg hat einen Namen: Kapitalismus. Und genauso wie in der Natur Gesetze wirken, wirken auch in der Entwicklung menschlicher Gesellschaften Gesetze. Von daher ist der Kapitalismus zum scheitern verurteilt. Wenn die Menschheit eine Zukunft haben soll dann ganz sicher nicht unter kapitalistischen Bedingungen.

Und das ist die gute Nachricht, schönen Sonntag 😉

Die koreanische Studie, die auch von Deutschland über die „Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI)“ mitfinanziert wurde, kann die Impfaufklärung nicht verhindern, wenn, dann nur verzögern. Die Übersterblichkeit wird noch durch die Decke gehen. So gesehen ist die Studie ein Schuss ins Knie. Je länger die Impfaufklärung hinausgezögert wird, umso schlimmer wächst der Volkszorn. Selbst der schlafende Michel wird dann zur Bestie mutieren. Die von Frau Lescaux bemängelte Interpretation der Studie bezüglich Underreporting und Falldefinition halte ich für eine juristische unnötige Erbsenzählerei, die am Kern der Sache vorbeizielt, wenngleich bestimmte Details oft sehr wichtig sind.

Kann man sicher so sehen mit der Erbsenzählerei. Ist quasi eine Berufs“krankheit“. Nur – mir geht es genau wie Ihnen um die Aufklärung. Und dabei um die Frage, was nützt ihr und was schadet ihr. Vielleicht sind das anekdotische Einzelerfahrungen von mir. Ich habe irgendwie nur mit Leuten zu tun, die vor dem Impfen ihr durchaus vorhandenes Gehirn ausgeschaltet und kaum Aufklärungsaufwand betrieben hatten, bevor sie ins Impfzentrum rannten. Die aber jede von mir präsentierte Quelle, jeden Artikel etc akribisch erst einmal daraufhin überprüfen, ob der Autor „sowieso ein Maskengegner ist“ oder mal mit jemandem von der AfD gesprochen hat oder wo das veröffentlicht wurde oder ob es tatsächlich irgendwelche sachlichen Fehler in der Fundstelle geben könnte. Wenn da nicht alles belegt und dreimal politisch „sauber“ abgesichert ist, lassen die es einfach nicht an sich heran. Wenn vor der Impferei ein solcher Aufwand betrieben worden wäre, sähe die Quote in D anders aus. Ich bin deshalb übergenau, weil ich davon ausgehe, dass andere Schafe ebenso an der falschen Stelle wach und kritisch sind und ich es denen nicht gönne, irgendwo einen vermeidbaren Fehler zu finden und damit alles kaputt reden zu können. Deshalb der advocatus diaboli.

@Margot Lescaux, danke für Ihren Einwand. Wir haben es mit Gegnern, ja Feinden zu tun, die alles kritisieren. Da muss alles „sauber abgesichert“ werden. Da haben Sie recht. Die Quellen müssen stimmen.

@Margot Lescaux. Guter Kommentar von Ihnen, warum Sie Studien immer genau unter die Lupe nehmen. Ich habe es allerdings längst aufgegeben Corona Impfbefürworter mit Studien überzeugen zu wollen. Die Fakten liegen alle auf dem Tisch. Ich stelle Impfbewürwortern bei dem Thema nur noch eine einzige Frage: Wieviele Menschen kennen Sie persönlich, die ausschließlich an Corona starben? Bislang kannte kein einziger einen an Corona verstorbenen. Im Anschluss an diese Frage wechsele ich umgehend das Thema, um mir die Laune für den Tag nicht zu verderben.

Warum sich eigentlich die Mühe machen, Impfbefürworter von irgendetwas zu überzeugen? Dazu ist mir schon meine Zeit zu schade. Und wie schon früher gesagt, ists mir eigentlich auch völlig schnuppe, wie es denen geht – gerne bis zur letzten Konsequenz. Selektive Empathie, aufgrund dessen, was ich mir seit Anfang 2020 alles anhören durfte (die Zitate sind, denke ich, geläufig).

So ganz stimme ich mit den Schlußfolgerungen in dem Artikel nicht überein.
Zwei Punkte und Anmerkungen an das Team, wobei Punkt 2 der wichtigere ist.

1. Underreporting
Sie haben erwähnt, dass das in dem Artikel im European Heart Journal unter „Discussion“ erörtert wird. Man sollte aber auch darauf hinweisen, dass dort auch steht, dass andere Studien, z.B aus den USA, auf die VAERS-Daten zurückgreifen, bei denen es sich um ein „passive reporting system“ handele. Dass aber die koreanische Regierung zusätzlich zur gesetzlichen Meldepflicht ein staatliches Entschädigungsprogramm für alle medizinischen Kosten im Zusammenhang mit Nebenwirkungen der C-Impfung eingerichtet hätte.
Ob es sich hierbei nun um eine Kostenentschädigung zugunsten der Patienten handelt, die – ähnlich wie in D – erst einmal abgewimmelt werden. Oder ob es sich womöglich um eine Kostenerstattung an die Ärzte / Krankenhäuser handelt, sobald, wie von Nebenwirkungen die Rede ist, weiß ich natürlich nicht. Dazu müsste man Näheres über das koreanische Gesundheitssystem wissen. Zumindest wurde dieser Punkt in dem Bericht des European Heart Journal erwähnt, so dass man evtl doch nicht pauschal unterstellen kann, dass in Korea, genau wie in D, von erheblichem Underreporting auszugehen sei.

2. Der zweite Punkt betrifft die Sache mit den 42 Tagen und den Falldefinitionen. Hier haben Sie m.E. etwas falsch interpretiert.

Die Zeitleiste – 42 Tage oder 6 Wochen – ist eben nicht Bestandteil der Brighton Case Definition. Das ist eher so zu verstehen, dass Fälle, die innerhalb der ersten 42 Tage nach Impfung auftraten, wegen des wahrscheinlichen Ursachenzusammenhanges auf jeden Fall mit einbezogen hat. Darüberhinaus, also für alle anderen Fälle, hat man auf die Case Definitons zurückgegriffen. Auf diese wird in dem Text der Brighton Collaboration unter 7.2., Randziffer 322, Bezug genommen. Diese definitions befinden sich in Tabelle 6.
Und in Anhang B. Hier unter „Click the appendices“
https://brightoncollaboration.us/myocarditis-case-definition-update/
Anhang B zeigt nach meinem Verständnis nur eine andere graphische Darstellung dessen, was in Table 6 genannt ist. Verändert aber nicht den Inhalt.

Die Tabelle 6 befindet sich auf den Seiten 30 – 35 des 35seitigen Dokuments. Dort sind „42 Tage“ oder ähnliches nicht erwähnt.

Also: Der Zeitpunkt 42 Tage bedeutet nicht, dass alle Fälle, die danach aufgetreten sind, aus der Studie herausgenommen wurden. Sondern diese wurden anhand der Tabelle 6 überprüft.

Dass man dabei positiv bestätigte Covid-19-Fälle herausgenommen hat, kann man den Forschern an sich doch nicht zum Vorwurf machen. Das ist doch eher positiv zu sehen. So ist das Argument „kommt alles von Corona“ ausgeschlossen.

Die Herausnahme der Fälle des level 2, wenn keine erhöhten Troponin-Werte festgestellt wurden, ist eher kritisch. Hierzu steht auch was in dem EC-Artikel unter Discussion im 7. Textabschnitt, der mit „The study has several limitiations“ beginnt. Dort steht auch, dass das Expert Adjudication Committee gründlich nach anderen Ursachen als der C-Impfung gesucht habe.

Also: Kritik an der Auswahl der Fälle ist sicher angebracht. Aber die Zeitleiste spielt dabei m.E. überhaupt keine Rolle.

Nach Anwendung der drei Ausschlusskriterien. Die bestreite ich ja nicht. Nur – „länger als 42 Tage her“ war kein Ausschlusskriterium und ist auch nicht Teil der Brighton-Definitionen.

Na, sieh einer an. Auch in Korea hat die WHO, die EU, „der gute Gates“ und noch ein paar andere ihre Griffel mit im Spiel. Unabhängigkeit und Neutralität, wer braucht die schon? Ein kleiner Trupp von „auserwählten“ bestimmt, wo’s langgeht und was rauszukommen hat. Kuckuck.

Folgerichtig werden mRNA-Impfstoffe für junge Männer nicht mehr zugelassen, da sie keinen Nutzen von der Impfung haben und stattdessen aufgrund der Impfung plötzlich tot umfallen könnten?

Vermutlich nicht.

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