Kategorien
Medien

Jamie Foxx hat Blutgerinnsel im Gehirn? Journalist aus Hollywood weiß angeblich den Grund

Foxx angeblicher Impfschaden entpuppt sich bei näherem Hinsehen als eine Aussage von einem Dritten, der sich dazu nie in der Öffentlichkeit geäußert hat. A.J. Benza ist ein Klatschkolumnist aus Hollywood und will folgende Aussage eines Dritten im Beisein von Foxx gehört haben: „Jamie hatte ein Blutgerinnsel in seinem Gehirn, nachdem er die Spritze bekommen hatte. Er wollte die Spritze nicht, aber der Film, in dem er mitspielte, setzte ihn unter Druck, sie zu bekommen. […] Das Blutgerinnsel im Gehirn führte dazu, dass er zu diesem Zeitpunkt teilweise gelähmt und blind war.“ Ob Foxx überhaupt geimpft wurde und inwieweit sein Lebensstil – siehe seine offen gelebte Whiskeyliebe auf Instagram – zu möglichen tragischen Blutgerinnsel im Gehirn beigetragen hat, das weiß wohl nur die Person selbst. Für uns ist diese Geschichte aktuell viel zu spekulativ, als hier bereits ein endgültiges Urteil fällen zu können.

Mysteriöser Gesundheitszustand von Jamie Foxx? Er sei teilweise gelähmt und blind zusätzlich zu einer Reihe anderer Komplikationen, nachdem er angeblich den COVID-19-Impfstoff erhalten hatte, behauptete der Hollywood-Journalist A.J. Benza, nachdem er mit einer Quelle gesprochen hatte, die Foxx nahe steht.

Seit dem 3. Mai 2023 ist es auf dem Instagram Kanal von Jamie Foxx (55J.) still. Weder ein neuer Post noch eine neue Story lassen auf einen Impfschaden hindeuten. Davor postet er, wie es wohl in diesen Kreisen üblich ist, für uns ziemlich suspekt wirkende Dinge, die 16,5 Millionen Menschen offensichtlich interessieren. Dem Alkohol scheint er allerdings nicht ganz abgeneigt zu sein, denn er will offensichtlich mit Posts gezielt darauf aufmerksam machen, dass er gerne Whiskey trinkt.

Laut einem Interview (30.05.2023) mit einem Dr. Drew soll Jamie Foxx einen „Impfschaden“ erlitten haben. Diese Behauptung stützt sich auf die Aussage eines A.J. Benza, der in New York City der berühmteste Klatschkolumnist in den 1990er Jahren gewesen sein soll. Wie viel Gewicht man dieser Aussage zusprechen mag, muss jeder für sich selbst entscheiden. Natürlich wird in diesem Bereich gerne gelogen, aber berücksichtigt man den vermutlichen Lebensstils eines solchen typischen Hollywood Stars, kann solch eine Covid-Spritze vermutlich „nur“ das Fass zum überlaufen gebracht haben. Für uns ist diese aktuelle Aussage von A.J. Benza noch nicht wirklich verifiziert worden, die Quelle habe sich auf nur in dem selben Raum mit Foxx befunden, in dem diese Aussagen getätigt wurden. Es gibt dazu auch kaum offizielle Berichte und vermutlich schreibt der eine nur vom anderen ab.

Jamie hatte ein Blutgerinnsel in seinem Gehirn, nachdem er die Spritze bekommen hatte. Er wollte die Spritze nicht, aber der Film, in dem er mitspielte, setzte ihn unter Druck, sie zu bekommen. […] Das Blutgerinnsel im Gehirn führte dazu, dass er zu diesem Zeitpunkt teilweise gelähmt und blind war.

A.J. Benza

Ob er wirklich geimpft ist, dazu liegen uns auch keine Informationen vor, sodass man derzeit nicht von einem Impfschaden bei ihm sprechen kann. Seine Tochter soll eine Nachricht auf Instagram zu seinem Gesundheitszustand einen Tag nach dem Vorfall gepostet haben – diese ist derzeit nicht mehr zu finden (12. April 2023). Anscheinend hat er laut der TMZ an einem Film in Atlanta namens „Back in Action“ gearbeitet.

HipHop DX, aus dessen Video der Screenshot zu dem Post stammt, veröffentlichte das Video am 25.04.2023. Seitdem scheint es zu offiziellen Nachrichten ziemlich ruhig geworden zu sein.

Foxx selbst postet auf Instagram am 3. Mai folgendes:

3. Mai angeblich geht es Foxx besser, er wäre auf dem Weg der Besserung

Laut einer Insider Quelle, wie das okmagazin schreibt, ist er seit dem 3. Mai auf dem Weg der Besserung. Das obige verlinkte Video von Dr. Drew wurde am 30.05.2023 veröffentlicht.

Since the 29-year-old revealed the news about the 55-year-old, an inside source said Foxx’s condition has improved.

„They are running tests and still trying to figure out what exactly happened,“ the insider said of the star’s care, adding that the father-of-two is „on his way to recovery.“

Übersetzung

Seit der 29-Jährige die Neuigkeiten über den 55-Jährigen enthüllte, hat sich Foxx‘ Zustand laut einer Insider-Quelle verbessert.

„Sie führen Tests durch und versuchen immer noch herauszufinden, was genau passiert ist“, sagte der Insider über die Behandlung des Stars und fügte hinzu, dass der zweifache Familienvater „auf dem Weg der Besserung ist“.

Ziemlich suspekt die ganze Geschichte, wir wünschen Foxx gute Besserung.

39 Antworten auf „Jamie Foxx hat Blutgerinnsel im Gehirn? Journalist aus Hollywood weiß angeblich den Grund“

schaltet eure smartphones und tv aus und schon hat die kabale keine macht über uns.
die völker sollten es ihnen so schwer wie möglich machen, das sie ihre propaganda und desinformation, unter die menschen streuen können. teile und herrsche funktioniert dann nicht mehr.
anstatt sich an symptomen abzuarbeiten, sollte wir immer wieder die ursache dieses desasters in den vordergrund stellen. wenigen familien gehört dieser planet und sie bestimmen, was wir zu denken haben. jedes jahr werden geheime treffen abgehalten, um zu entscheiden, wer in welchem land den polit-kasper spielen darf. wir werden von verbrechern, eugenikern und pädophilen regiert und von ihren gehirngewaschenen uniformierten lakaien, kirchen und geheimdiensten verwaltet.
wenn wir sie ignorieren, haben sie keine macht mehr.

Ein etwas seltsamer Post. Wie haben Sie den Post denn abgesetzt, ohne digitale Medien? Mit Brieftauben? Ich war während der Coronazeit heilfroh, dass ich mich im Netz bei Kritikern wie Wodarg, Bhakdi, Burkhardt und anderen darüber informieren konnte, was hinter den Kulissen so läuft. Sie können ihr Smartphone, ihr TV etc. gerne ausschalten, aber ich werde Ihrer Empfehlung ganz sicher nicht nachkommen.

Zumal diese Empfehlung ohnehin nichts bringt, also an deren Machtposition nicht das Geringste ändert. Aber es fällt schon schwer diese ständigen Lügen im Fernsehen über sich ertragen zu müssen, die sofort losprasseln sobal man das Gerät nur einschaltet.

https://uncutnews.ch/bericht-erfahrener-hollywood-journalist-behauptet-dass-jamie-foxx-angeblich-nach-der-covid-injektion-gelaehmt-und-erblindet-ist/

„In den letzten Tagen gab es vermehrt Spekulationen über den Gesundheitszustand des bekannten Hollywood-Schauspielers und Sängers Jamie Foxx. Berichte deuten darauf hin, dass er mit gesundheitlichen Problemen wie Lähmungen und Blindheit zu kämpfen hat, die angeblich auf Blutgerinnsel zurückzuführen sind. Diese Gerüchte wurden mit dem experimentellen COVID-Impfstoff in Verbindung gebracht.

Wie The Gateway Pundit bereits berichtete, wurde Jamie Foxx im April während eines Drehs mit Cameron Diaz wegen eines schweren Zustands ins Krankenhaus eingeliefert.

Seit seinem Krankenhausaufenthalt haben seine Familienmitglieder keine Details über die Ursache seines medizinischen Notfalls veröffentlicht.

Viele haben spekuliert, dass Foxx einen Schlaganfall erlitten hat, da der berühmte Schauspieler nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus eine Reha-Kur in einer Einrichtung in Chicago machte, die auf die Behandlung von Schlaganfällen spezialisiert ist.

Mike Tyson bestätigte kürzlich diese Spekulationen und erklärte in einem Podcast-Interview mit Patrick Bet-David, dass es Foxx „nicht gut geht“.

Der ehemalige Schwergewichtsweltmeister fuhr fort: „Sie sagten, er (Foxx) hatte einen Schlaganfall.“

„Ich habe keine Ahnung, was mit ihm passiert ist“, fügte Tyson hinzu.

Laut dem Hollywood-Journalisten A.J. Benza, der von einer Foxx nahestehenden Quelle Einzelheiten erfahren hat, leidet der Schauspieler angeblich an einer teilweisen Lähmung, Blindheit und einer Reihe anderer Komplikationen, nachdem er den Impfstoff COVID-19 erhalten hatte.

„Jamie hatte ein Blutgerinnsel in seinem Gehirn, nachdem er die Impfung bekommen hatte. Er wollte die Impfung nicht, aber der Film, in dem er mitspielte, hat ihn dazu gedrängt“, sagte Benza in einem Interview mit Dr. Drew.

Fox3 Now berichtete:

Der Journalist A.J. Benza sagt, er habe mit jemandem gesprochen, der mit Jamie Foxx im Raum war und gesagt habe, Foxx habe ein Blutgerinnsel im Gehirn, nachdem er geimpft wurde. Der Quelle zufolge wollte Foxx den Impfstoff nicht, aber das Filmstudio zwang ihn, sich impfen zu lassen, wenn er in dem Film bleiben wollte. Über die Richtigkeit dieser Behauptung ist bisher nichts bekannt.

In einer Folge von „Ask Dr. Drew“ enthüllte der Podcaster, der früher als Kolumnist für die New York Daily News arbeitete und die E!-Serie Mysteries and Scandals moderierte, dass Jamie Foxx nach der Impfung mit COVID-19 ein Blutgerinnsel im Gehirn erlitten hatte.

Der Podcaster enthüllte weiter, dass Foxx Bedenken hatte, sich impfen zu lassen, sich aber aufgrund des Drucks der Filmproduktion, an der er zu dieser Zeit beteiligt war, dazu gezwungen sah.

Benza behauptete, dass das Blutgerinnsel in Foxx‘ Gehirn zu einer teilweisen Lähmung und Erblindung führte, und behauptete, dass seine Quelle, jemand mit direkter Kenntnis von Foxx‘ Krankenhausaufenthalt, diese Informationen lieferte.

Benza spekulierte weiter, ob dieser medizinische Notfall die Ursache für Foxx‘ jüngsten Ausbruch am Set und die anschließende Entlassung mehrerer Personen war, was darauf hindeutet, dass Foxx aufgrund von Impfstoffvorschriften eine Bruchstelle erreicht haben könnte.“

Auf der Startseite meines Browsers finden sich ungezählte Links zu Sensationsmeldungen dieser Art. Nach dem Klick gibt es jede Menge Pop-Ups wegen Cookies und so und natürlich ist da auch fast immer ein Super-Angebot fürs Abo mit dabei. Weiter unten steht dann was wir im Leben alles falsch machen und wie man’s richtig macht natürlich. Am Ende traut man sich gar nicht mehr aufs Klo weil man Angst hat alles zu verkacken 😉

Mitte der neunziger Jahre hatte die Schauspielerin und Autorin Fran Drescher mit ihrer Sitcom „Die Nanny“ große Erfolge. Nach einer operativ behandelten Krebserkrankung gründete sie vor 15 Jahren die Stiftung „Cancer Schmancer“, die sich allgemein der Aufklärung über Gesundheitsthemen und speziell der Vorsorgeuntersuchung von Frauen widmet. Ihre Gebärmutter- Krebserkrankung wurde erst nach einer jahrelangen Odyssee durch viele Arztpraxen diagnostiziert, da sie damals von den Ärzten als „zu jung“ für Krebs betrachtet und mit Fehldiagnose falsch behandelt wurde.

Seit 2021 ist sie Präsidentin der US-amerikanischen Schauspielergewerkschaft SAG-AFTRA. Mir ist das System in den USA nicht vertraut, aber ich glaube, man kann nur Gewerkschaftsmitglied werden mit einem gültigen Engagement, und in die Krankenkasse kommt man leichter als Gewerkschaftsmitglied, deshalb ist diese Gewerkschaft für die Unterhaltungskünstler von Bedeutung in medizinischer Hinsicht.

Fran Drescher ist laut eigener Aussage geimpft, hat jedoch stets gegen den Impfzwang in der Hollywood-Industrie plädiert, konnte sich aber nicht gegen die Mehrheit in ihrer Gewerkschaft durchsetzen. Auf Instagram gab es etliche Diskussionen zu diesem Thema, letztlich blieb den Beschäftigten in der Unterhaltungsindustrie nur Impfung oder Arbeitslosigkeit. Da ich auf Instagram gesperrt wurde 😃 ist mir der aktuelle Stand unbekannt, aber Anfang 2023 war das Impf-Mandat wohl noch gültig.

Wobei es für die Megastars mit Millionenvermögen natürlich keine Überlebensfrage ist, als Ungeimpfter die Studios nicht betreten zu dürfen, im Gegensatz zu den tausenden Namenlosen, die Hollywood am laufen halten und das Geld brauchen. Die Impfvorschrift für die Filmindustrie hat sicherlich politische Gründe: die Stars sind Vorbilder, mit denen sich viele Menschen identifizieren. Alle ohne Spritze werden dadurch medial unsichtbar, was im Showbusiness die Höchststrafe ist. https://deadline.com/2023/01/sag-aftra-members-strongly-support-covid-vaccination-mandate-1235243453/

Schauspieler sind allesamt, egal ob in USA oder sonstwo, immer auch Protagonisten der Staatspropaganda. Was so manche BRD-Schauspieler u.a. „Künstler“ in Sachen Corona von sich gegeben haben, ist geradezu haarsträubend. Da möchte man keine Musik mehr hören wollen und keine Filme mehr gucken wo die mitspielen.

Hier versucht man, etwas weiter ins Detail zu gehen:

https://www.techarp.com/showbiz/jamie-foxx-aneurysm-covid-vaccine/

Die dortigen „Fakten“ bestehen aus so skrupellosen Falschinformationen wie „Vaccine Side Effects Appear Within Hours / Days“ oder „Aneurysm is Not A Vaccine Side Effect“.

Interessant ist aber Folgendes: „Jamie Foxx was likely fully vaccinated by July 2021, when he joined action-thriller film God is a Bullet, which required its cast to be fully-vaccinated“.

Eine Ausnahme für den Star kann man natürlich nicht ausschließen, aber die beschriebenen Symptome passen sehr gut zu den Giftspritzen. Und dass eine im Sommer 2021 erfolgte „Impfung“ zu massiven Problemen im Frühjahr 2023 führen kann, wäre auch nicht wirklich überraschend.

Aber was sollte es bringen, wenn jetzt bei allen „passenden Symptomen“ ein Impfschaden vermutet wird? Es hätte doch niemals eine regelrechte Massenhysterie geben können, wenn alle „passenden Symptome“ nicht ebenfalls mit dem Virus in Zusammenhang gebracht worden wären. Dass auch alle unpassenden Symptome zur Folge der Infektion gemacht werden konnten dank eines Tests, mit dem man soger Männer zu Schwangeren hätte erklären können, kam noch pandemiefördernd hinzu.

Es spricht vieles für die klassische „Wahrnehmungsfalle“, nämlich dass Menschen nur das sehen, was ihnen wichtig ist und alles andere ausblenden. Schlaganfälle sind doch gerade deshalb so gefürchtet, weil sie aus heiterem Himmel zu kommen scheinen. Meine Mutter erlitt auch einen tödlichen Schlaganfall durch ein geplatztes Aneurysma während eines sonntäglichen Ausflugs. Hätte sie sich zwei Jahre vorher impfen lassen, wäre die Impfung ursächlich gewesen? Das kann doch wohl kaum der richtige Weg sein, um das Für und Wider von Impfungen abzuwägen. Aber den tatsächlichen Gefahren, nämlich dass das Immunsystem durch die künstlich erzwungene Bildung von Antikörpern irgendwann Amok läuft (vergleichbar mit der „Impfung“ durch das ständige Winken mit der Rassismuskeule, die über kurz oder lang auch dazu führen wird, dass das Kind wieder mit dem Bade ausgeschüttet wird), erfährt man eigenartigerweise nur in den Mainstream-Medien. Wodarg machte hier eine wohltuende Ausnahme, aber er erinnerte mich dabei an eine Raupe, die sich vor ihrer Verpuppung durch das Aufhängen zusätzlicher Atrappen vor Fressfeinden schützt.

Dabei waren allergische Pneumonien seit jeher eine gefürchtete Komplikation in Folge einer Influenza. Und auch die Tatsache, dass Autoimmnerkrankungen, die zu schweren Nervenschädigungen mit Lähmungen führen können, ständig zunehmen, geht im Jubel über die angebliche Ausrottung der Kinderlähmung unter. Doch die Namen „Kinderlähmung“ und „Keuchhusten“ sagen doch überhaupt nichts über den Krankheitserreger aus, nur über die Symptome! Heute haben Kinder Pseudo-Krupp, wenn sie die Hustenanfälle in Luftnot bringen. Lähmungen treten bei Kindern immer noch auf, und die künstliche Lunge ist auch noch nicht auf der Müllhalde gelandet.

Wann hört endlich der Etikettenschwindel auf, dank dem es nur möglich war, die Wirksamkeit von Impfungen nachzuweisen? Denn wenn der Hydra vier Köpfe nachwachsen, nachdem einer abgeschlagen wurde, kann man doch wohl kaum von einem Erfolg sprechen.

Mein Fazit: Es lohnt sich BEIDEN Seiten Aufmerksamkeit zu schenken, weil die Antwort zwar nicht „irgendwo da draußen“, aber „irgendwo dazwischen“ liegen dürfte.

Aus meiner Sicht besteht das Problem weniger darin, dass bei allen passenden Symptomen automatisch ein Impfschaden vermutet wird, sondern eher darin, dass bei passenden Symptomen der Impfschaden automatisch geleugnet wird.

Und was das Für und Wider von Impfungen angeht, habe ich für mich längst ein Urteil gefällt: Impfungen sind wirkungslos und potentiell gefährlich.

Ich halte grundsätzlich jede Pauschalierung für gefährlich. Dass die Pockenimpfung für Ärzte und Pflegerinnen im 19. Jh sinnvoll war, weil sie ständig Pocken-Erkrankte behandeln mussten, lässt sich nicht einfach von der Hand weisen. Aber natürlich stelle ich die Zwangsimpfung von Kindern in Frage. Die Diskussion kam erstmals im 3. Reich auf, als Hitler die Zwangsimpfung gegen Pocken aussetzte und die Wehrmacht dagegen war, vermutlich weil sie um die Kriegsdienstauglichkeit der Soldaten fürchtete.

Jedes Heilmittel ist gleichzeitig ein Gift, und während Digitalis den Gesunden tötet, rettet es das Leben eines Herzkranken.

„Dass die Pockenimpfung für Ärzte und Pflegerinnen im 19. Jh sinnvoll war, weil sie ständig Pocken-Erkrankte behandeln mussten, lässt sich nicht einfach von der Hand weisen.“

Das lässt sich sehr wohl von der Hand weisen. Beate Bahner hat dazu in ihrem Buch „Corona-Impfung – Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten“ ein paar Zeilen geschrieben: das Risiko, an Pocken zu versterben, war für die gegen Pocken Geimpften etwa fünfmal so groß wie für die Ungeimpften.

Es dürfte immer schwieriger werden, auf vertrauenswürdige Quellen zu stoßen. Ich gehöre ja noch zu den letzten Jahrgängen, die beide Pocken-Impfungen mitmachen mussten. Damals ist der Impfarzt noch in die Schule gekommen. Von Beschwerden infolge der Impfung – außer den Pusteln, die bei dem einen mehr oder weniger oder gar nicht auftraten – war jedoch nichts bekannt. Das war bei der Schluckimpfung gegen Kinderlähmung, die in den 1970er Jahren noch kräftig beworben wurde, allerdings keine Pflicht war, ganz anders. Meine Mutter ließ mich nicht impfen, weil man damals schon befürchtete, dass bei erblicher Vorbelastung durch die Impfung die Erkrankung erst ausgelöst wurde.

Aber wenn tatsächlich durch die Pockenimpfung mehr Menschen an Pocken gestorben sind als ohne die Impfung, dann frage ich mich schon, warum dennoch an der Impfung festgehalten wurde. Die Impfung gegen Tuberkulose ist ja auch zum Rohrkrepierer geworden.

Manipulation ist allerdings keine Einbahnstraße, und wenn ich merke, dass die einen die Gefahren der Erkrankung in dem Maße herunterspielen, in dem sie die Gefahr durch die Impfung hochspielen, und die anderen die Gefahren durch die Erkrankung in dem Maße hochspielen, in dem sie die Gefahr durch die Impfung herunterspielen, dann werde ich skeptisch.

Es gibt genügend Anhaltspunkte, die geeignet wären, Impfungen kritisch zu hinterfragen, aber auch hier dürfte sich eine Redeweisheit bewahrheiten: „Jede Übertreibung der Stärke ist eine Schwäche.“ Ärze hätten im 19. Jh. nicht ihr Leben aufs Spiel gesetzt, um Seuchen in den Griff zu bekommen, wenn dadurch noch mehr Menschen gestorben wären. Das macht einfach keinen Sinn.

„Dass die Pockenimpfung für Ärzte und Pflegerinnen im 19. Jh sinnvoll war, weil sie ständig Pocken-Erkrankte behandeln mussten, lässt sich nicht einfach von der Hand weisen.“

Es gab nie einen wissenschaftlichen Beweis für einen Nutzen dieser „Impfung“. Noch nicht mal die Unschädlichkeit wurde bewiesen.

Genauso könnte man Peitschenhiebe für sinnvoll erklären, weil sie ja die Durchblutung und damit die Heilung als auch die Immunisierung förderten.

Es ist exakt dieselbe Logik, mit der Impfungen beworben und sogar aufgezwungen werden.

Der Bericht des Spiegels (Link s. o.) hatte mich auch nachdenklich gemacht in zweierlei Hinsicht: Der Spiegel genoss bei der konservativen Leserschaft keinen guten Ruf, u. a. da dessen Herausgeber wie viele seiner Parteigenossen ein typischer Wendehals war, der noch im 2. WK den Endsieg verkündete. Stutzig macht mich auch der Begriff „Impfling“, der in dem Artikel auftaucht. Ich hatte diesen Begriff erstmals im Zusammenhang mit der Corona-Impfung gehört.

Sachlich frage ich mich, warum die am meisten Betroffenen – und das sind nun einmal Ärzte und Pflegekräfte, die die Erkrankten behandeln müssen – das mitgemacht haben. Denn auf sie trifft weder zu, dass sie es weder wissen noch glauben konnten. Da die Pflegeberufe meistens von Ordensmitgliedern ausgeübt wurden, kann ich noch weniger begreifen, warum Stillschweigen hätte bewahrt werden sollen.

Was mich ferner irritiert, ist die Tatsache, dass überhaupt nicht auf die Lebensverhältnisse in der damaligen Zeit eingegangen wurde. Die Kindersterblichkeit war sehr hoch, und dies mit Impfungen zu erklären, halte ich doch für sehr gewagt, zumal die Impfungen erst seit dem 19. Jh. vorangetrieben wurden. Die Annahme, dass nur böser Wille hinter den Impfungen stecke, passt allerdings in eine Zeit, in der ich nur noch für etwas oder gegen etwas sein kann. Dass der Wohlstand nicht mehr vor der Unterschicht haltmachte, ist doch noch gar nicht so lange her! Doch mit dem wachsenden Wohlstand ist auch die Kindersterblichkeit drastisch zurückgegangen.

Epidemieartige schwere Krankheitsausbrüche in der Vergangenheit waren vor allem darauf zurückzuführen, dass die meisten Menschen am Rande des Existenzminimums lebten. Dass sich der Nationalsozialismus der sozialen Frage in besonderem Maße annahm, ist eine Tatsache, die heute als Propaganda verächtlich gemacht wird. Aber vergessen wird dabei nur die Kleinigkeit, dass diese „Propaganda“ für Kinder, die niemals ihre Hinterhöfe verlassen hätten, ein Segen war. Die Begeisterung für das Regime kam doch nicht von ungefähr!

Die Art und Weise, in der soziale Errungenschaften des 3. Reichs in den Dreck gezogen werden, weil die Deutschen ihren Vorfahren die Schuld am Antisemitismus in der ganzen Welt geben und ihnen zum Vorwurf machen, dass sie nicht die Konzentrationslager stürmten, während sie auf den Schlachtfeldern in Stücke gerissen wurden, dürfte einer der Hauptgründe sein, warum alles so passiert, wie es passiert. Und ich begreife einfach nicht, dass die Bereitschaft, etwas blindlings zu glauben, was auf jeden Fall kritisch gesehen werden sollte, auf beiden Seiten gleich groß ist und in mir nur einmal mehr den Verdacht aufkommen lässt, dass wir es mit Propaganda von ein und derselben Seite zu tun haben, die die Gesellschaft mit einer Story nach der anderen ködert, damit sich jeder die heraussuchen kann, die seiner gesellschaftspolitischen Einstellung entspricht.

„Sachlich frage ich mich, warum die am meisten Betroffenen – und das sind nun einmal Ärzte und Pflegekräfte, die die Erkrankten behandeln müssen – das mitgemacht haben. Denn auf sie trifft weder zu, dass sie es weder wissen noch glauben konnten.“

Da überschätzen Sie die Ärzte aber gewaltig.
Bei den Corona-Impfungen mussten sie wissen, dass das riskant ist, weil notzugelassen. Aber dem stand ja das vermeintliche Risiko des angeblichen Corona Virus gegenüber.

Letzteres haben die einfach geglaubt.
Genauso wie sie bei herkömmlichen Impfungen und Behandlungen einfach ungeprüft umsetzen, was von der Wissenschaft angeblich herausgefunden wurde und empfohlen wird.

Es sind nur sehr wenige Ärzte, die einen kritischen Blick auf die Medizin haben.
Was sollten sie denn auch sonst tun? Sie können ja nicht in einen normalen Beruf wechseln, weil sie keine entsprechende Ausbildung haben.

Von Anfang an bestimmten nur Emotionen die Diskussion. Emotionen waren es letztendlich, die uns auch die Corona-Maßnahmen beschert hatten, keineswegs Fakten, die höchstens mit emotionalen Argumenten entkräftet wurden, so als ob Gesundheit ein Grundrecht sei, zu dessen Gewährleistung der Gesellschaft das Leben verboten werden darf. Und während die eine Gruppe zur Ansicht gelangte, dass es unsolidarisch sei, wenn Gesunde zum Schaden anderer gesund bleiben, hielt die andere Gruppe dagegen, indem sie die Pandemie und das Virus zum Fake erklärte, auf ihre Menschenrechte pochte, aber dabei ganz vergaß, dass die „andere Seite“ von der Gefährlichkeit des Virus überzeugt war, u. a. weil sie selbst mittelbar oder unmittelbar betroffen war.

Über den Sinn und Zweck von Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge konnten immer nur dann emotionale Diskussionen entfacht werden, wenn die Gefahr durch eine Erkrankung geringer eingeschätzt wurde als die Folgen der Maßnahmen. Ob das vernünftig ist oder nicht, lässt sich nur anhand der Fakten beurteilen. Und genau dies scheint in einer emotional aufgeheizten Gesellschaft nicht mehr möglich zu sein, weil bereits die Fakten in Frage gestellt werden bzw. die sich daraus ergebenden Konsequenzen als „rechts“, „rassistisch“, „unmenschlich“ und „unsolidarisch“ abgelehnt werden. Ist die Gesellschaft wirklich so dumm oder tut sie nur so?

Offensichtlich fühlen sich beide Seiten in ihrer Wahrnehmung bestätigt. Doch dann darf doch erst recht nicht die Schwere eines Krankheitsverlaufs mit dem Virus begründet werden, da das Virus nur ein Auslöser, aber nicht die Ursache sein kann.

Übertragen auf die umstrittene Pockenimpfung wäre es doch wahrscheinlich, dass Erkrankungen tatsächlich durch Impfungen zurückgingen, während die Kindersterblichkeit vor allem in den sozial schlechter gestellten Kreisen schon immer enorm hoch war, so dass Ärzte schlicht und ergreifend keinen Unterschied sahen bzw. sehen wollten, sofern sie nicht die näheren Umstände kannten. Aber ungeachtet dessen muss die Angst vor Erkrankung größer gewesen sein als vor der Impfung, denn die Pockenimpfung wurde in der Öffentlichkeit nicht mehr hinterfragt (ob berechtigt oder nicht, darf und muss heute bezweifelt werden). Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass viele der geimpften Jahrgänge Jahrgänge mittlerweile die Pockenimpfung mit der Impfung gegen Masern verwechseln, weshalb sie steif und fest behaupten, gegen Masern geimpft worden zu sein, obwohl die Masernimpfung erst kam, als die Pockenimpfungen eingestellt wurden. Die Masern müssen demnach eine enorm traumatischen Erfahrung gewesen sein, wenn die meisten sich nicht mehr daran erinnern können, jemals erkrankt gewesen zu sein und dies glauben mit einer Impfung begründen zu dürfen, die es noch gar nicht gab. Ironie Ende.

Wenn Emotionen dazu führen, dass die Gesellschaft den Rückfall ins Mittelalter schafft, dann sollte man nicht in einer Weltverschwörung die Ursache sehen, sondern dass sie alles vergessen hat, was sie hierher gebracht hatte, und daher auch das Zeitalter der Aufklärung als „rechts“ auf den Müllhaufen der Geschichte zu befördern gedenkt: „Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden“. Rational: 1.) die Vernunft betreffend, von der Vernunft bestimmt, 2.) vernünftig, überlegt und sinnvoll.

@Willi 6. Juni 2023 um 10:24 Uhr
„Und was das Für und Wider von Impfungen angeht, habe ich für mich längst ein Urteil gefällt: Impfungen sind wirkungslos und potentiell gefährlich.“

Volle Zustimmung!
Auch wenn „Martina“ wieder einmal zwangs-opponieren muss – er/sie/es kann nicht anders…

https://zlibrary.to/download/wegener-hugo-impf-friedhof-1912-358-s-scan-fraktur
„Impf-Friedhof“ von 1912 – kostenloser Download

https://tolzin-verlag.com/ird012
impf-report – „Der amerikanische Impf-Bürgerkrieg von 1918 und das Rätsel der Spanischen Grippe“

Auch diese Infos reichen m.E., sich nie wieder gegen was auch immer „impfen“ zu lassen…
MfG

Den ganzen Mist von und über eine „Spanische Grippe“ habe ich noch nie geglaubt. Aber egal ob da was dran ist oder nicht, der Propaganda genügen ja Behauptungen. Und wenn es darum geht, die Motive der Kriegstreiber (die damals wie heute dieselben sind) und deren Greueltaten zu verschleiern ist der Propaganda doch jedes Mittel recht.

MFG

Nur weil ich nicht zu allem „Ja und Amen“ sage, bin ich noch lange kein „Zwangs-Opportunist“. Aber wenn die Schlagseite zu groß wird, dann werde ich unruhig. Macht es wirklich einen Unterschied, ob sich die Lemminge in den rechten oder in den linken Abgrund stürzen? Wir sitzen nun einmal alle in einem Boot, so dass Kentern nicht wirklich die bessere Alternative sein dürfte.

Das Problem ist, dass Sie die Impflüge ohne jede Nachprüfung übernehmen und damit argumentieren. Das Problem ist weiter, dass Sie hier auf den Seiten genügend Informationen finden, die zeigen, dass es für einen Nutzen für Impfungen nie einen Beweis gab. Die Schädlichkeit ist bewiesen durch die Impfschadensdatenbank beim Paul Ehrlich Institut.

Ich habe von Anfang an keinen Zweifel daran gelassen, dass ich den Sinn der Impfung gegen Coronaviren nicht nachvollziehen kann, weil die Problematik antigenbindender Antikörper schon lange bekannt ist, indem sie nämlich genau das verursachen können, was „Covid-19“ in die Schlagzeilen brachte – einen Amoklauf des Immunsystems.

Ich bin mittlerweile grundsätzlich skeptisch gegenüber allen Impfungen, aber nicht wegen der vielen kursierenden Horrorgeschichten, deren Wahrheitsgehalt offensichtlich umstritten ist, sondern weil a) der Impfschutz in den meisten Fällen nach ein paar Jahren wieder aufgefrischt werden muss, so dass den meisten gar nicht bewusst sein dürfte, dass sie seit ihrer Kindheit ungeimpft durchs Leben laufen und b) die Virenproteine in das Muskel- und Nervengewebe gespritzt werden, wo sie normalerweise nie hingelangen würden. Sie „nehmen die falsche Tür“, war die Erklärung Wodargs. Dass körperfremde Eiweiße immer problematisch sind, wissen wir a) von der Blutgruppenunverträglichkeit, b) dem Problem der Abstoßung und c) dem Entstehen von Allergien, was Autoimmunerkrankungen ihrem Wesen nach sind.

Es gäbe also genug UNBESTRITTENE Fakten, die man sachlich diskutieren könnte, aber niemand interessiert sich dafür, stattdessen werde ich von allen Seiten als „Schwurbler“ ausgegrenzt, so als ob ich hier völligen Blödsinn verbreite. Und das lässt mich eben zum Schluss kommen, dass die Impfung wohl schon immer von der linken Szene – als da wären Sozialisten/Sozialdemokraten/Marxisten/Kommunisten – als willkommener Anlass zur Systemkritik gesehen wurde. Und links ist eben auch unsere Regierung, die Impfschäden offensichtlich in Kauf nimmt nach dem Motto: „Wo gehobelt wird, da fallen Späne“, oder vielmehr: „Der Zweck heiligt die Mittel.“ 😆

Zu Martina:

Dr. Stefan Lanka und mittlerweile weitere Wissenschaftler weisen immer wieder darauf hin, dass willkürlich schädliche Wirkungen auf Zellkulturen den Viren zugeordnet wurden, ohne Kontrollversuche zu machen.

Mir persönlich ist aufgefallen, dass man Erkältungsviren im Sommer einschleppen kann, ohne dass es zu nennenswerten Erkrankungswellen kommt. Das ist ein Widerspruch in sich, den im Wirt herrschen im Sommer dieselben Temperaturen.

Dass Menschen sich in der warmen Jahreszeit weniger erkälten, ist kein Widerspruch, sondern natürlich. Denn wenn der Körper im Stress ist, weil er Wärme produzieren muss (eine konstante Temperatur von 36,5 Grad C dürfte die Heizkostenrechnung im Winter explodieren lassen, sofern nicht der Heizkessel vorher explodiert), dann leidet zwangsläufig auch das Immunsystem darunter. Wer ausgeruht ist, ist deutlich leistungsfähiger und macht weniger Fehler als jemand, der völlig übermüdet ist, weil er schon die ganze Nacht durchgearbeitet hatte. Das ist ja auch der Hauptgrund, warum die Lebenserwartung mit dem Wohlstand deutlich gestiegen ist.

Warum wohl waren Erkältungskrankheiten, mit denen wir aufgewachsen sind, in sonnen- und wärmeverwöhnten Ländern wie Brasilien lange Zeit eher unbekannt? Schon deshalb dürfte es niemanden überrascht haben, dass deren Immunsystem nicht so gut auf Coronaviren vorbereitet war wie unseres. Warum Deutschland die Erfahrungen anderer Länder mit zum Teil völlig anderen klimatischen und gesellschaftlichen Verhältnissen zum Aufhänger für die Corona-Maßnahmen machte, konnte ich von Anfang an nicht verstehen. Es interessiert mich in diesem Zusammenhang auch nicht, ob die Pandemie ein weltweiter Plan war oder nicht, weil die Gesellschaft im Ernstfall ja genauso ticken würde und ich dafür genauso wenig Verständnis hätte.

Der Theorie eines eines Virus, das in den Laboren von China gezüchtet wurde, kann ich daher auch nichts abgewinnen. Denn dass im Zug der Globalisierung das Virus den Weg von Deutschland (ein Land, in dem Kinder viermal im Jahr erkältet sind) nach China (ein Land, in dem viermal im Jahr geerntet wird) fand, dürfte wahrscheinlicher sein als der umgekehrte Fall.

Aber Alternativen dürfen doch nicht die Gesellschaft spalten! Sie können doch nicht erwarten, dass beispielsweise Landwirt XY seelenruhig zusieht, wie sein Lebenswerk von Veganern in den Dreck gezogen wird! Solidarisierung geht immer auf Kosten derjenigen, mit denen man sich nicht solidarisch erklärt. Das ist das Rezept für die Katastrophen, die den (National-)Sozialismus/Kommunismus in schon immer in Misskredit brachten. Dass der Nationalsozialismus mit Konservatismus auf eine Stufe gestellt werden kann, zeigt einmal mehr, wie leicht es ist, durch einen Etikettenschwindel alle als Gruppenfeind – Neusprech: Feind der Demokratie – auszugrenzen, die den großspurigen Versprechen der „Heilsbringer“ nichts abgewinnen können, weil in unseren Breiten selbst die „Wildnis“ gepflegt werden muss, wenn man auf Dauer Blumen bzw. alles, was Herz und Nektarsauger erfreut, einen Lebensraum bieten will, sofern die Baumgrenze noch nicht erreicht ist.

@Martina 6. Juni 2023 um 19:24 Uhr
„…bin ich noch lange kein „Zwangs-Opportunist“.“

So viel Unkenntnis der deutschen Sprache oder… kann ich nicht unwidersprochen hinnehmen – und damit opponiere ich…

Ich schrieb „zwangs-opponieren“, das Subjektiv von opponieren ist also Opponent – und nicht Opportunist…
Solche Fehler passieren, wenn man ständig opponiert… Legen Sie ab und an mal eine Pause ein.

Ich hatte mich auf den ersten Blick auch gewundert, warum diese Klatsch-und Tratschgeschichte hier veröffentlicht wird. Aber es ist gut, wenn man durch kritisches Beleuchten solcher Berichte immer wieder deutlich macht, dass man auch dann präzise lesen und prüfen muss, wenn Neuigkeiten im ersten Moment zur eigenen Wahrheit zu passen scheinen. Ich denke nur letztens an die Geschichte mit dem angeblich aktuellen Impf-Kalender der Apothekerkammer, der ja bei näherem Hinsehen dann wohl doch nicht so aktuell war. Warum geistern solche Stories durch telegram und Co? Es gibt genügend verifizierte Schadensmeldungen. Es gibt genügend anstehende Projekte, die unser aller Freiheit bedrohen. Das sollte eigentlich reichen, um sich damit zu beschäftigen. Spökenkiekerei ist doch gar nicht erforderlich. Deshalb frage ich mich, wer setzt sowas in die Welt und warum. Ist das Blödheit, die Sucht nach Klicks oder ist es Absicht? Werden solche Geschichten in Umlauf gesetzt (bzw – wie bei dem Impfkalender – aufgewärmt), um sich dann über die „Querdenker“ lustig machen zu können, die auf jeden Fake hereinfallen. Von daher ist es gut, das man hier auf dem Blog mit kritischem Blick liest und nicht vergisst, dass man auch dann vorsichtig und nicht allzu vertrauensselig sein darf, wenn die Nachricht grade so gut zu passen scheint.

Gut, dass Ihr Euch nicht an Spekulationen beteiligt. Egal, was der Auslöser für Foxx Erkrankung war, wir würden es vermutlich auch im Falle eines nachgewiesenen Impfschadens nicht erfahren. Es gibt Geheimhaltungsklauseln, die jeder Schauspieler unterzeichnen muss, um überhaupt drehen zu dürfen.

WENN die Story Euch wirklich zu spekulativ ist, warum veröffentlicht Ihr sie denn überhaupt?
‚schuldigung, aber dafür fehlt mir das Verständnis.
P.S.: Is nu jeder Promi, der a n g e b l i c h an C o.ä. erkrankt, eine Schlagzeile wert?
Wer ist Jamie Foxx?
(Ironie aus)

Liegt wohl daran, dass viele Telegram Kanäle und einige andere Blog- und Medienbetreiber dies als gesicherte Erkenntnis veröffentlichen. War uns einfach wichtig zu zeigen, dass wir das anders sehen. Vielleicht hatten wir auch einfach gerade Zeit und Lust uns damit zu beschäftigen, soll ja vorkommen 😉 und daraus entstand dann direkt ein Blogbeitrag.
Kein Grund zur Panik.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert