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Neue Studie: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen

Eine neuer Fachartikel, der das Thema Übersterblichkeit in Deutschland aufgreift, wurde von den beiden deutschen Professoren Matthias Reitzner und Christof Kuhbandner peer-reviewed veröffentlicht. Kuhbandner schreibt selbst, dass der Fachartikel von 7 Reviewern geprüft wurde und in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschien. Einen Tag danach wird Prof. Lauterbach zum Thema Übersterblichkeit im Bundestag gefragt und antwortet, dass es absolut nicht plausibel sei, dass es an der Impfung liegen könnte. Er spricht davon, dass es eine gefährliche Räuberpistole sei, so etwas in den Raum zu stellen. Das interessiert wissenschaftlich tätige Menschen aber nicht, denn sie schauen sich ganz neutral die Datenlage an. Und die sagt, dass es 2020 keine auffällige Übersterblichkeit gab. Dafür gab es aber im Jahr 2021 ganze 34.000 Todesfälle mehr als erwartet. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 mehr Todesfällen eine extreme Übersterblichkeit, die mit mehr als dem Vierfachen der Standardabweichungen über dem Durchschnittswert liegt. Im Jahr der Pandemie gab es also keine auffällige Übersterblichkeit, in den Jahren 2021 und 2022 starben zusammengenommen 100.000 Menschen „zu viel“. Kuhbandner schreibt: „Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet.“

Schätzung der Übersterblichkeit in Deutschland im Zeitraum 2020-2022

Wir haben das Thema Übersterblichkeit dankenswerterweise durch Archi.medes in unzähligen Beiträgen gut abbilden können. Seine Ausführungen werden nun untermauert durch eine neue, bereits peer-reviewte Studie. Dort geht es richtig zur Sache, wird doch zunächst aufgezeigt, dass die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 drastisch höher ist, als erwartet. Damit noch nicht genug, stieg auch die Rate der Totgeburten im Jahr 2021 deutlich an. Im vierten Quartal 2021 werden fast 20% mehr Totgeburten als im Durschschnitt der letzten vier Jahre beobachtet.
„Seltsamerweise“ ist die Zunahme an Todesfällen auch nicht mit „Corona“ erklärbar, machen doch die „Corona Toten“ nur einen Bruchteil an allen Toten aus, wie die Studie eindrucksvoll zeigt.

Zusammengenommen würde man erwarten, dass die Impfung großer Teile der Bevölkerung die Übersterblichkeit verringert hätte. Das Gegenteil ist der Fall: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen.

Prof. Reitzner

Prof. Christof Kuhbandnder ist Leiter des Lehrstuhls für Pädagogische Psychologie an der Universität Regensburg. Inzwischen hat er während der Corona-Pandemie 4 internationale Fachartikel verfasst. 3 davon sind inzwischen peer-reviewed publiziert und ein weiterer ist bis heute nicht erschienen (es war sein erste Fachartikel zu dieser Thematik). Thematisch ging es darum, dass wenn man die Testanzahl herausrechnet, die Pandemie verschwinden würde. Auch vor Gericht war er als Gutachter tätig.

Angesichts des zeitlichen Zusammenhangs zwischen der Zunahme der Impfungen und der überhöhten Sterblichkeit erscheint es verwunderlich, dass ein entsprechendes Sicherheitssignal in der Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), das für die Sicherheitsüberwachung von Arzneimitteln in Deutschland zuständig ist, nicht erkannt wurde. Eine genauere Betrachtung der vom PEI angewandten Methoden zur Überwachung möglicher tödlicher Nebenwirkungen der COVID-19-Impfungen [29] zeigt, dass eine fehlerhafte Sicherheitsanalyse verwendet wird, die selbst dann kein Sicherheitssignal anzeigt, wenn ein Impfstoff eine extrem hohe Zahl unerwarteter Todesfälle verursacht.

Prof. Reitzner

Nun wurde ein ganz aktueller Fachartikel im „Cureus Journal of Medicin Science veröffentlicht“ mit dem Titel „Estimation of Excess Mortality in Germany During 2020-2022“ veröffentlicht. Autoren sind wie gesagt Prof. Kuhbandner und Prof. Reitzner (tätig an der Universität Osnabrück als Mathematiker). Letzterer hat zu der Publikation nun ein Interview mit Bastian Barucker (Artikel auf seinem Blog) auf YouTube geführt.

Prof. Reitzer im Gespräch zum Fachartikel

Reitzner spricht davon, dass er sich dafür interessiert hat, ob man es an den Zahlen sehen kann, dass während der Pandemie auch tatsächlich mehr Menschen (30-40%) sterben.

Inhaltlich geht es in dem Video:

In unserem Gespräch diskutieren wir die Definition von Übersterblichkeit, wie sich diese berechnet und gehen auf die Erkenntnisse der Studie ein. Dazu zählt, neben der starken Übersterblichkeit, ein auffälliger Anstieg an Fehlgeburten. Außerdem erörtert Professor Reitzner die Vorgehensweise des Paul-Ehrlich-Instituts hinsichtlich der Überwachung der Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe in Relation zum Sterbegeschehen. Eine Aussage der Studie lautet diesbezüglich wie folgt:

Der Vortrag mit dem Regensburger Psychologieprofessor ist wohl bei der Ärztekammer akkreditierten Fortbildungsveranstaltung für Ärzte und Psychotherapeuten am 5. Mai 2023 entstanden. Er vergleicht die Propaganda bei Corona mit den tatsächlichen Fakten und schaut sich besonders die Übersterblichkeit an. Der Abend war organisiert vom Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V..

Äußerung von Prof. Kuhbandner zum Fachartikel

Dr. med. Thomas Quak postet auf Telegram die Nachricht von Prof. Kuhbandner:

Liebe Alle,

ich freue mich hiermit mitteilen zu können, dass der Fachartikel zur Übersterblichkeit in Deutschland von Matthias Reitzner und mir nun endlich peer-reviewed – begutachtet von insgesamt sieben Reviewern – in einer internationalen medizinischen Fachzeitschrift erschienen ist:

https://www.cureus.com/articles/149410-estimation-of-excess-mortality-in-germany-during-2020-2022

Damit kann man auf der Basis eines peer-reviewed Fachartikels folgende Punkte als belegt ansehen:

(1) Jahresweise Betrachtung

Jahresweise betrachtet gab es in 2020 keine auffällige Übersterblichkeit, die Anzahl der unerwarteten Todesfälle liegt im Bereich der üblichen Schwankungsbreite. Im Jahr 2021 zeigt sich mit 34.000 Todesfällen mehr als statistisch erwartet eine deutliche Übersterblichkeit, die zwei Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt. Im Jahr 2022 zeigt sich mit 66.000 Todesfällen mehr als erwartet eine extreme Übersterblichkeit, die mehr als vier Standardabweichungen über dem erwarteten Wert liegt.

Während es im Jahr 2020 – dem Jahr des Beginns der Pandemie – also keine auffällige Übersterblichkeit gab, sind in den Jahren 2021 und 2022 zusammengenommen in etwa 100.000 Menschen mehr verstorben als es üblicherweise der Fall ist. Die Übersterblichkeit in den Jahren 2021 und 2022 ist insbesondere in den jüngeren Altersgruppen zu finden. Im Jahr 2022 sind in der Altersgruppe der 15-29-Jährigen 10,5 Prozent mehr Menschen als erwartet verstorben und in der Altersgruppe der 30-39-Jährigen 9,7 Prozent mehr als erwartet. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:

(2) Monatsweise Betrachtung

Eine monatsweise Betrachtung zeigt, dass es zum Jahreswechsel 2020/2021 eine Übersterblichkeit gab, die altersabhängig war und insbesondere die höheren Altersgruppen betraf, und die in den nachfolgenden Monaten Februar und März durch eine nachfolgende Untersterblichkeit zum Teil wieder ausgeglichen wurde. Es handelte sich also schwerpunktmäßig um Vorzieheffekte, welche dazu geführt haben, dass vulnerable Personen, die normalerweise im Februar und März verstorben wären, etwas frühzeitiger verstorben sind. Ab April 2021 – dem Beginn der Impfkampagne – ändert sich dieses Muster grundlegend: Plötzlich zeigt sich eine Übersterblichkeit bis in die jüngsten Altersgruppen hinein, welche nicht mehr durch nachfolgende Phasen der Untersterblichkeit ausgeglichen wird, sondern stattdessen zunehmend stärker wird. Ein genauerer Blick zeigt weiterhin, dass die Übersterblichkeit umso später auftaucht, je jünger die Altersgruppe ist, was dem zeitlichen Verlauf bei den Impfungen entspricht. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel (ergänzt um eine Visualisierung des beschriebenen Befundmusters):

In der Altersgruppe 15-29, welche von Corona praktisch nicht betroffen war, sieht man den frappierenden zeitlichen Verlauf der Übersterblichkeit wie in einem Brennglas:

(3) Totgeburten

In unserem Artikel wird meines Wissens auch zum ersten Mal die Zunahme der Totgeburten untersucht. Auch dort zeigt sich ein erschreckendes Muster. Verglichen mit den Vorjahren zeigt sich im zweiten Quartal 2021 bei der Rate der Totgeburten pro Gesamtanzahl aller Geburten ein Anstieg von 9,4 Prozent und im vierten Quartal ein Anstieg von 19,4 Prozent, was verglichen mit der Schwankungsbreite in den Vorjahren einem Anstieg um vier Standardabweichungen entspricht. Dieses Anstiegsmuster – ein erster kleinerer Anstieg im zweiten Quartal und ein stärkerer Anstieg im vierten Quartal 2021 – stimmt zeitlich überein mit den öffentlichen Empfehlungen zur Impfung während der Schwangerschaft. Bereits im zweiten Quartal 2021 wurde von den deutschen gynäkologischen Fachgesellschaften eine COVID-Impfung für alle Schwangeren empfohlen, obwohl die STIKO noch keine solche Empfehlung ausgesprochen hatte (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/covid-19-impfempfehlung-fuer-alle-schwangeren-125392/). Von der STIKO wurde dann Mitte September 2021 – also kurz vor Beginn des vierten Quartals – eine explizite Empfehlung einer Impfung für alle bisher nicht oder unvollständig geimpften Schwangeren ab dem 2. Schwangerschaftsdrittel ausgesprochen. Besorgniserregend ist, dass die Totgeburtenrate auch im Jahr 2022 deutlich erhöht ist. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:

(4) Zeitlicher Zusammenhang mit den COVID-19-Todesfällen und den COVID-Impfungen

In der Diskussion im Artikel haben wir uns dann noch die zeitlichen Zusammenhänge mit den COVID-Todesfällen und den Impfungen angesehen. In Bezug auf die COVID-Todesfälle zeigt sich, dass die Übersterblichkeit seit Beginn der Impfkampagne nicht mit dem Verlauf der COVID-Todesfälle erklärt werden kann. Ab Februar 2021 entkoppelt sich die Kurve der Übersterblichkeit von der Kurve der COVID-Todesfälle. Trotz einer Phase einer erheblichen Untersterblichkeit wird weiterhin eine hohe Zahl sogenannter „COVID-Todesfälle“ gemeldet, was große Zweifel an der Validität der Diagnose „COVID-Todesfall“ aufkommen lässt. Offenbar wurde diese Diagnose häufig für Todesfälle verwendet, die unabhängig von „COVID“ verstorben sind. Ab September 2021 ist die Übersterblichkeit höher als die Zahl der COVID-Todesfälle, und im Jahr 2022 explodiert schließlich die Übersterblichkeit, während die Zahl der COVID-Todesfälle zunehmend zurückging. Hier ist die entsprechende Ergebnisgrafik aus unserem Artikel:

Beim zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zeigt sich ein völlig anderes Bild. Betrachtet man zunächst den kumulativen Verlauf der Anzahl der unerwarteten Todesfälle und der Impfungen – also die Anzahl der unerwarteten Todesfälle und Impfungen über die Monate hinweg aufsummiert – zeigt sich folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):

Trotz der Tatsache, dass ein Großteil insbesondere der in Bezug auf die Krankheitsschwere von COVID besonders betroffenen Personen zweifach bzw. dreifach geimpft war, zeigt sich kein relevanter Effekt auf die Übersterblichkeit. Stattdessen steigt die Übersterblichkeit im Jahr 2022 sogar deutlich stärker an als in den Vorjahren. Allein diese Grafik lässt die Behauptung, die Impfungen hätten sehr viele Todesfälle verhindert, absurd erscheinen. Vielmehr bekommt man insbesondere hinsichtlich der langfristigen Effekte den gegenteiligen Eindruck.

Eine genauere Betrachtung des zeitlichen Verlaufs der Impfungen und der Übersterblichkeit pro Monat ergibt folgendes Bild (Grafik aus unserem Artikel):

Anders als im Vorjahr war in den Monaten mit einer hohen Zahl an Erst-, Zweit- und Drittimpfungen auch eine hohe Zahl an unerwarteten Todesfällen zu beobachten. Besonders ausgeprägt ist der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Impfverlauf und der Übersterblichkeit bei der dritten Impfung. Im September und Oktober 2021 ging mit dem zunächst geringen Anstieg der Zahl der Drittimpfungen ein vergleichsweise geringer Anstieg der Übertodesfälle einher. Im November und Dezember 2021 stieg die Zahl der Drittimpfungen stark an, was mit einem vergleichsweise starken Anstieg der unerwarteten Todesfälle einherging. Im Januar 2022 ging die Zahl der Drittimpfungen stark zurück, was wiederum mit einem vergleichsweise starken Rückgang der Übersterblichkeit einherging. Natürlich muss Korrelation nicht Kausalität bedeuten. Aber genau ein solches Muster wäre zu erwarten, wenn die Impfung als unerwünschte Nebenwirkung die Anzahl der unerwarteten Todesfälle erhöhen würde.

Ich denke, dass unser Artikel wirklich starke Argumente liefert, die nun nicht mehr mit dem „Argument“, das sei nicht peer-reviewed, weggewischt werden können. Ich würde mich freuen, wenn jemand unseren Artikel bzw. unsere Ergebnisse verbreitet – der Artikel ist Open Access zugänglich. Wenn es Nachfragen zu unseren Analysen gibt kann man mich sehr gerne kontaktieren.

Herzliche Grüße
Christof Kuhbandner

Lauterbachs Antwort zu diesem Thema bei einer Bundestagsbefragung – einen Tag nachdem die Studie veröffentlicht wurde

Falls Sie hier darauf hinweisen wollen, dass es möglicherweise so sei, dass die Übersterblichkeit durch die verabreichten Impfungen entstanden ist: Dafür haben wir keinerlei Hinweise; das ist medizinisch nicht plausibel. Das ist eine gefährliche Räuberpistole. Ich würde Sie daher bitten, nicht in diese Richtung auch nur zu gestikulieren.

Lauterbach

Auch die Berliner Zeitung befasst sich in einem aktuellen Artikel mit dem Thema Übersterblichkeit: „Hat jemand eine Idee? Warum sind in Deutschland 2021/22 circa 100.000 Menschen mehr gestorben, als statistisch zu erwarten war? Eine neue Studie drängt dem Interessierten viele Fragen auf.“

Vielleicht kann jemand die Quelle zu unserem hier aufgeführten Telegram Zitat nennen, da Dr. Thomas Quak diese Nachricht „nur“ zu teilen scheint? Uns ist keine Website, kein Telegram Kanal oder ähnliches von Prof. Kuhbandner bekannt.

5 Antworten auf „Neue Studie: Sowohl die Übersterblichkeit als auch die Zahl der Totgeburten stieg mit der Zunahme der Impfungen“

Aus Statista 2020:
nach Alter der Menschen
bis 1 : 769.380
1–5: 3.985.512
6–14: 6.722.908 : 4 % in 2021 = 268.916 tote Kinder, 8 % in 2022 = 516.319 tote Kinder : Summe: 785.235 tote Kinder
15–17: 2.266.144 : 4 % in 2021 = 90.645 tote Jugendliche : 8 % in 2022 = 174.040 tote Jugendliche : Summe = 264.685 tote Jugendliche
18–20: m 3.1 Mio, w 2,9 Mio: 2021 4 % = 240.000 : 2022 9,7% = 558.720 Tote : Summe: 828.720 RIP usw. usw. könnt ihr euch dann selbst weiter ausrechnen, wie groß diese katastrophe ist
21–24: m 4,7 Mio, w 4,2 Mio
25–39: m 19,8 Mio, w 18,2 Mio
40–59: m 28,6 Mio, w 27,6 Mio.
60–64: m + f 5,8 Mio.
65 + : m 19,5 Mio, w 24.3 Mio

2019
85 +: m + w: 2,4 Mio

Es gibt auf diesem Blog

https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/29/alarmierende-ubersterblichkeit-2021-und-2022-in-deutschland/

den Artikel Prof. Kuhbandners.

Im Impressum steht als Verantwortlicher des Blogs „Fassadenkratzer“ ein

Herbert Ludwig,
E-Mail: herwilud@gmx.de

Nach kaufmännischer Lehre Studium und Ausbildung zum Rechtspfleger, viereinhalb Jahre Tätigkeit an hessischen Amtsgerichten. Danach Studium an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen mit den Schwerpunkten Erziehungswissenschaften, Philosophie, Geschichte, Deutsch, sowie Waldorfpädagogik am Waldorflehrer-Seminar Stuttgart. 27 Jahre Lehrer an einer Freien Waldorfschule.

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:

Herbert Ludwig

https://fassadenkratzer.wordpress.com/kontakt-und-impressum/

Vielleicht den mal anmailen und nachfragen?

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