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PEI entwarnt: Rest-DNA in Impfung sei ungefährlich – Studien belegen Karzinogenität

Das PEI hat ein vier Seiten langes Schreiben zur „Verunreinigung der mRNA Impfstoffe“ veröffentlicht. Durch den (mittlerweile gelöschten) mdr Beitrag wurde dieses Thema einem breiten Publikum bekannt und zu viele beunruhigte, geimpfte Bürger im Land kann sich die Politik nicht leisten. Deshalb bläst das PEI aus allen Rohren und legt in hochtrabender Fachsprache dar, warum die „Rest-DNA“ doch kein Problem ist. Wir schauen uns das Schreiben des PEI an und beleuchten die Verschleierungstaktik des PEI. Denn die vom PEI als „ungefährlich“ dargestellte „bakterielle DNA“ steht im Verdacht, hochgradig karzinogen zu sein.

Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) hat eine neue „Information für medizinische Fachkreise herausgegeben“. Der Untertitel ist „Prüfung von COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN“. Der Schrieb des PEI ist vier Seiten lang und naja – die Quelle des ganzen Übels können wir uns ja denken: der kürzlich veröffentlichte mdr Beitrag über die Corona Impfstoffe. Darin hieß es doch tatsächlich, dass die Impfungen für den „Endanwender“ mit DNA „verunreinigt“ seien. Das ist natürlich totaler Quatsch von irgendwelchen Aluhut-Trägern. Und nicht ohne Grund wurde der Beitrag mittlerweile aus der mdr Mediathek gelöscht. Für Schwurbelei ist nämlich bei den Öffentlich-Rechtlichen kein Platz! Da geht es nur um seriösen Journalismus.
Wie dem auch sei, jedenfalls erreichten offensichtlich das PEI – trotz Schwurbelei – unzählige Schreiben und Anfragen.

Das Paul-Ehrlich-Institut informiert aufgrund der Vielzahl an Anfragen aus medizinischen Fachkreisen zum aktuellen Wissensstand zu angeblichen Verunreinigungen in Impfstoffen. Diese Informationen sollen auch dazu dienen, verunsicherte Patientinnen und Patienten sowie Impfwillige aufzuklären.

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

In seinem Schreiben verwendet das PEI recht viele Abkürzungen, die sich um den Prozess der Zulassung drehen. Werfen wir kurz vorab einen Blick auf diesen Zulassungsprozess, der in einer Arbeit des PEI dargestellt wird:

Ein Mitgliedstaat kann den Zulassungsinhaber vor dem Inverkehrbringen eines Impfstoffs dazu auffordern, Proben von jeder Charge für die Untersuchung durch ein amtliches Arzneimittelkontrolllabor (Official Medicines Control Laboratory, OMCL) einzureichen. Die zuständige Behörde des jeweiligen Mitgliedstaats stellt ein Chargenfreigabezertifikat (Batch Release Certificate) aus, wenn die Ergebnisse den Spezifikationen entsprechen. Dieses Verfahren ist bekannt als „Official Control Authority Batch Release“ (OCABR) und besteht aus analytischen Kontrollen und Dokumentenprüfungen, die für jede Impfstoffcharge zusätzlich zur herstellerspezifischen Chargenfreigabe und Kontrolle beim Hersteller durchgeführt werden müssen.

Chargenprüfung als wesentliche Säule der Versorgung mit sicheren und wirksamen Impfstoffen

Wir halten fest: jede Charge eines Impfstoffs wird in einem offiziellen Labor (OMCL) geprüft und erhält (mit bestandenem Test) ein sogenanntes OCABR Zertifikat. Dieses Zertifikat ist EU-weit anerkannt, sprich wenn ein OMCL Labor in irgendeinem Staat ein Zertifikat ausgestellt hat, erkennen es die anderen Mitgliedsstaaten an, ohne eine erneute Prüfung durchzuführen:

Warum die ganzen Infos über den Zulassungsprozess? Nun, in seinem neuesten Schreiben gibt das PEI zunächst folgendes bekannt:

Die Testung auf Rest-DNA ist nicht Teil der offiziellen experimentellen OMCL-Testung (Official Medicines Control Laboratory) zur Chargenfreigabe.

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

Damit ist eigentlich alles gesagt – die Rest-DNA wurde und wird nicht durch die Behörden überprüft. Da mittlerweile jedem klar sein sollte, dass das PEI auf Seiten von BigPharma und nicht der Bevölkerung Deutschlands steht, kann das natürlich so nicht alleine stehen gelassen werden. Mit viel Prosatext führt das PEI weiter aus:

Die von den Herstellern verwendeten analytischen Methoden zur Bestimmung von DNA-Restmengen in COVID-19-mRNA-Wirkstoffen ist in den Zulassungsdossiers der zugelassenen mRNA-Impfstoffprodukte beschrieben. Deren Validität wurde entsprechend ICH-Vorgaben (International Council for Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use) überprüft und anhand von vorgelegten Daten nachgewiesen.
Jede Wirkstoffcharge des Impfstoffprodukts Comirnaty wird auf DNA-Restmengen untersucht und die Ergebnisse sind Teil des Chargenfreigabeprotokolls des Herstellers, das im Rahmen der amtlichen Chargenprüfung (OCABR) unabhängig behördlich geprüft wird.

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

Wir halten auch hier fest: der Hersteller, also BioNTech-Pfizer, führt eine Prüfung auf Rest-DNA durch. Im Rahmen der amtlichen Chargenprüfung wird das „unabhängig behördlich geprüft“. Da die Rest-DNA laut PEI aber nicht experimentell in den OMCL Laboren bestimmt wird, kann diese Prüfung maximal eine Prüfung der Daten des Herstellers sein. Wir stellen uns da die Frage: wie will ein Prüfer erkennen, dass die vorgelegten Zahlen nicht einfach frei erfunden sind? Das PEI geht noch einen Schritt weiter und führt aus:

Für die staatliche Chargenfreigabe in Deutschland werden diese vom Hersteller mit festgelegter und validierter Methode erhobenen Untersuchungsdaten vom Paul-Ehrlich-Institut gegengeprüft, bevor eine staatliche Chargenfreigabe für Deutschland durch das Paul-Ehrlich-Institut erfolgt.

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

Wieder sehr irreführend: der Begriff „gegengeprüft“. Hier kann nur ein Prüfen der Aktenlage gemeint sein, da, wie bereits erwähnt, das PEI vorab sagt, dass Rest-DNA nicht experimentell in den OCML Laboren gemessen wird.

Da uns das seitenlange Gerede des PEI über „Prüfen“ und „Gegenprüfen“ irgendwie seltsam vorkam, wollten wir es genauer wissen. Ein Schlagwort, das bei den Erläuterungen des Zulassungsprozesses immer wieder auftauchte, war „Transparenz“:

Sharing product specific guidelines also provides transparency to countries that receive vaccines with an OCABR certificate. For all batches that are provided with an OCABR certificate it is clear that all tests in the specific guidelines have been carried out by an OMCL and that both these test results and the protocol review were found compliant.

Independent control of COVID-19 vaccines by EU Official Control Authority Batch Release: challenges, strengths and successes

Es sollte doch also kein Problem sein, die OCABR Zertifikate für die Impfstoffchargen zu finden. Nun – unsere Suche blieb erfolglos. Bei „Ask the EU“ findet man eine Anfrage aus dem Jahr 2001 zu diesem Thema – der Antragsteller wurde jedoch lediglich an eine „dafür zuständige Instanz“ verwiesen. Darüber hinaus haben wir kein OCABR Zertifikat gefunden, geschweige denn konkrete Ergebnisse zu durchgeführten Tests eines OMCL Labors an einer Chargenprobe oder die vom Impfstoffhersteller übermittelten Werte.
Wir suchten weiter und stießen auf die Seite des European Directorate for the Quality of Medicines & HealthCare. Dort werden die Standards veröffentlicht, nach denen die OMCL Labore die OCABR Prüfungen durchführen müssen – auch für mRNA Corona Impfstoffe. Unter Abschnitt 3 ist eine „Modell-Protokoll“ aufgeführt, das für die Impfstoffhersteller als Anhalt dienen soll, welche Informationen an das OMCL Labor übermittelt werden sollen. Hier finden wir durchaus „Rest-DNA“:

Seltsam, dass man trotz der gepriesenen Transparenz die zertifizierten Werte nirgendwo finden kann. Noch seltsamer ist es, dass weder BioNTech-Pfizer noch das PEI einfach die Daten veröffentlichen, um alle Unklarheiten und Zweifel zu beseitigen. Stattdessen veröffentlicht das PEI ein vier Seiten langes Schreiben, in dem es förmlich um den heißen Brei herumredet und herumdruckst.

Wir halten fest: die Rest-DNA wird nur vom Hersteller geprüft und die EU Behörden führen eine „Sichtprüfung“ des Wertes im Laborprotokoll (des Herstellers) vor der Chargenfreigabe durch. Das ist nicht besonders vertrauenserweckend. Zeit also, um den Geimpften die Angst zu nehmen und das Vertrauen in die Zulassungsbehörden wieder zu stärken. Das PEI schreibt also:

Das Paul-Ehrlich-Institut weist explizit darauf hin, dass bei der Herstellung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen keine DNA aus Zellen tierischen Ursprungs eingesetzt werden. Es handelt sich ausschließlich um Plasmid-DNA bakteriellen Ursprungs. Mögliche Risikoaspekte, die bei Rest-DNA aus Zellen tierischen Ursprungs entstehen könnten, sind eine potenzielle Tumorigenität durch Übertragung von Vorläufer-Onkogene (Proto-Onkogene) und eine potenzielle Infektiosität der DNA durch Übertragung vollständiger funktioneller viraler Gene. Diese sind für DNA bakteriellen Ursprungs nicht gegeben.

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

Also: selbst wenn Rest-DNA im Impfstoff sein sollte, wäre dies kein Problem. Da das ganze „nur“ DNA bakteriellen Ursprungs ist. Diese „Plasmid-DNA“ ist laut PEI absolut ungefährlich. Ist das nicht beruhigend? Wir fragen uns nur, welche Quellen das PEI zu solch einer Aussage kommen lässt?
Bei einer schnellen Recherche stießen wir genau auf gegensätzliche Aussagen. In der im Oktober 2022 veröffentlichten Arbeit „Bacterial DNA involvement in carcinogenesis“ heißt es (in Übersetzung):

Kürzlich wurde bakterielle DNA in der Umgebung von Krebsarten wie Bauchspeicheldrüsenkrebs, Brustkrebs und Darmkrebs gefunden, und die Idee, dass bakterielle Gene auch in das menschliche Genom integriert werden können, ist zu einem heißen Thema geworden. In der vorliegenden Arbeit haben wir das jüngste Phänomen und den spezifischen Integrationsmechanismus von bakterieller DNA in das menschliche Genom untersucht.

Bacterial DNA involvement in carcinogenesis

Und weiter im Fazit:

Die Existenz bakterieller DNA im Tumorgewebe und seiner Umgebung wurde durch eine Reihe von molekularen Experimenten und biochemischen Analysemethoden bestätigt.
[…]
Menschliche Zellen sind nicht in der Lage, bakterielle DNA rechtzeitig zu entfernen und zu reparieren, was dazu führt, dass bakterielle DNA im Körper verbleibt. Veränderungen im Wirtsgenom durch bakterielle DNA können Proto-Onkogene aktivieren und Tumorsuppressorgene in menschlichen Zellen unterdrücken, wodurch die Wirtszellen zu Krebs werden.

Bacterial DNA involvement in carcinogenesis

Wir würden gerne wissen, was die „Experten“ beim PEI dazu sagen. Aber eigentlich können wir uns das schon denken: sicherlich hat die (bereits peer reviewte) Arbeit „erhebliche Mängel“.

Zu guter Letzt versucht das PEI dann noch die Wissenschaftler aus den aktuell „BioNTech-Pfizer kritischen Arbeiten“ als komplette Idioten dastehen zu lassen. Dabei verdreht das PEI bewusst die Tatsachen.
Zunächst geht das PEI auf zwei aktuell erscheinende Arbeiten ein:

In den häufig zitierten Preprint-Veröffentlichungen von McKernan et al. (April 2023) und Speicher et al. (Oktober 2023) […]

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

Der Vollständigkeit halber, verlinken wir die beiden frei zugänglichen Arbeiten hier:

  1. DNA fragments detected in monovalent and bivalent Pfizer/BioNTech and Moderna modRNA COVID-19 vaccines from Ontario, Canada: Exploratory dose response relationship with serious adverse events.
  2. Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose

Dann behauptet das PEI dreisterweise implizit, dass die beiden Studien sich auf WHO und FDA Richtlinien beziehen würden, die sich rein auf tierische Rest-DNA Grenzwerte beziehen:

Das Paul-Ehrlich-Institut weist explizit darauf hin, dass bei der Herstellung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen keine DNA aus Zellen tierischen Ursprungs eingesetzt werden.
[…]
Vor diesem Hintergrund finden die WHO-Guideline „Recommendations for the evaluation of animal cell cultures as substrates for the manufacture of biological medicinal products and for the characterization of cell banks” und die Guideline der US-amerikanischen FDA “Characterization and Qualification of Cell Substrates and Other Biological Materials Used in the Production of Viral Vaccines for Infectious Disease Indications“ keine Anwendung bei der Herstellung der mRNA-Impfstoffe. Denn beide Guidelines beziehen sich explizit auf Zellen tierischen Ursprungs, nicht auf bakterielle Zellsubstrate. Bakterielle Zellen sind von den Guidelines ausdrücklich ausgenommen

PEI – PRÜFUNGEN VON COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN

Dies ist aber schlicht nicht der Fall. Werfen wir einen Blick, wo in [1] auf den Grenzwert verwiesen wird – in der Bildunterschrift zu „Figure 5“:

Hier wird auf die Quellen 13 und 14 verwiesen. Ein Blick ins Literaturverzeichnis zeigt uns:

Also eben nicht die vom PEI (angeblich) herangezogenen Referenzen.
Bei der Arbeit [2] sieht das nicht anders aus. Hier verweist man im Fließtext auf eine Arbeit von Sheng-Fowler aus dem Jahre 2009:

The FDA has issued guidance for under 10ng/dose in vaccines (Sheng-Fowler et al. 2009).

Und im Literaturverzeichnis findet man dann:

Also wieder nicht die vom PEI (angeblich) herangezogenen Studien.

Werfen wir einen Blick in die zitierte Arbeit „WHO informal consultation on the application of molecular methods to assure the quality, safety and efficacy of vaccines, Geneva, Switzerland, 7-8 April 2005“. Dort heißt es (in Übersetzung):

1986 prüfte eine WHO-Studiengruppe eine Reihe von Fragen im Zusammenhang mit der Zulässigkeit neuer Zellsubstrate für die Herstellung von Biologika und kam zu dem Schluss, dass das Risiko vernachlässigbar ist, wenn die Menge dieser DNA 100 pg/Dosis beträgt. Im Jahr 1996 erhöhte die WHO ECBS den Wert auf 10 ng pro gereinigter Dosis als akzeptabel.

Der aktuell im Raum stehende Wert von 10 ng (Nanogramm) ist also demnach schon höher, als der ältere Wert von 100 pg (Pikogramm). Was unscheinbar aussieht, hat es aber in sich: 10 Nanogramm sind 100 mal mehr als 100 Pikogramm, der Grenzwert wurde also verhundertfacht.
Übrigens: einen „sinnvollen“ Grenzwert hört man vom PEI natürlich nicht. Also konstruktive Kritik? Fehlanzeige. Aber das überrascht uns ehrlich gesagt nicht, wir schauen ja schon länger auf die Arbeitsweise des PEI.

Das PEI will entwarnen und veröffentlicht ein vier Seiten langes Pamphlet in einer Sprache, die mehr als hochtrabend und ausschweifend ist. Man gewinnt den Eindruck, als ob man mit einer Flut an Fachwörtern und Scheinargumenten den „gewöhnlichen“ Bürger überfordern möchte, sodass dieser den Eindruck gewinnt, dass die „Experten“ beim PEI offensichtlich schon wissen was sie tun. Schaut man sich die Argumentation des PEI im Detail an, sieht das aber anders aus. Die Zulassungsbehörden prüfen nicht die von den Herstellern gelieferten Werte experimentell nach und über mehrere Absätze umschreibt das PEI in wunderbarer Art und Weise das „Prüfen der durch BioNTech-Pfizer eingereichten Messwerte“. Uns ist nicht klar, wie man am Schreibtisch überprüfen möchte, ob die gelieferten Messwerte valide oder gar korrekt sind.
Also gehts im Schreiben weiter: bakterielle DNA sei ja sowieso nicht karzinogen – auch wenn der aktuelle Stand der Wissenschaft diese Aussage so nicht untermauert. Da überrascht es uns nicht, dass auch der herangezogene Grenzwert der WHO bemängelt wird – was aber ein valider Grenzwert ist, das lässt das PEI offen. Wie auch die Tatsache, dass der herangezogene Grenzwert schon 100 Mal höher als der 1986 ursprünglich festgelegte Grenzwert ist. Es ist eben alles wie immer.

Hier noch das Schreiben des PEI bei uns zum Download:

68 Antworten auf „PEI entwarnt: Rest-DNA in Impfung sei ungefährlich – Studien belegen Karzinogenität“

Das PEI schreibt: „Diese Informationen sollen auch dazu dienen, verunsicherte Patienten sowie Impfwillige aufzuklären.“

„Verunsicherte Patienten“? Hups! Könnten das Solche mit Post-VAC-Schaden sein?!

„Impfwillige“ — da schwingt doch bereits mit: „Holt euch die (nächsten) Spritzen ab!“ „Seht her! Sie sind sicher! Was Andere erzählen, ist Unsinn! WIR haben die Wahrheit gepachtet! Vertrauen Sie UNS!!EINS!!1!“

Da haben die PR-Psychologen aber voll zugeschlagen, mit allem, was sie hatten. Nun, mehr konnten sie bei der erdrückenden Beweislage aber auch nicht liefern.

Das PEI hat sich aber doch bereits selbst widersprochen, ich zitiere mal beide relevanten Passagen:

1: „Dieses Verfahren ist bekannt als „Official Control Authority Batch Release“ (OCABR) und besteht aus analytischen Kontrollen und Dokumentenprüfungen, die für jede Impfstoffcharge zusätzlich zur herstellerspezifischen Chargenfreigabe und Kontrolle beim Hersteller durchgeführt werden müssen.“
(warum „ffi“ als ein einziges Zeichen „ffi“ dargestellt werden, entzieht sich meiner Kenntnis)

Und 2: „Jede Wirkstoffcharge des Impfstoffprodukts Comirnaty wird auf DNA-Restmengen untersucht und die Ergebnisse sind Teil des Chargenfreigabeprotokolls _des Herstellers_, das im Rahmen der amtlichen Chargenprüfung (OCABR) unabhängig behördlich geprüft wird.“

Selbst ohne die explizite Aussage, daß die „Testung auf Rest-DNA […] nicht Teil der offiziellen experimentellen OMCL-Testung (Official Medicines Control Laboratory) zur Chargenfreigabe“ ist, kann man bereits deutlich den Widerspruch erkennen, nämlich eine ausschließliche Testung durch den Hersteller und eben NICHT im Rahmen der OCABR, und daß das PEI keinerlei Anlaß nimmt, selbst testen oder testen zu lassen, womit es seiner Fürsorgepflicht Hohn spricht. Dies wurde übrigens auch offiziell bei anderen Anlässen genau so bestätigt, daß man im Grunde nur die Protokolle vom Hersteller „prüft“ (Gedächtnisprotokoll — könnte eine Anfrage einer Partei oder durch Freiklagen bei der EMA gewesen sein).

Hinzu kommt, daß bereits nachgewiesen wurde, daß das Spike-Protein in das menschliche Genom hineingeschrieben werden kann. Wie sieht es da erst mit Resten von Coli-Bakterien aus?

„Noch seltsamer ist es, dass weder BioNTech-Pfizer noch das PEI einfach die Daten veröffentlichen, um alle Unklarheiten und Zweifel zu beseitigen.“

Die muß man freiklagen, wie mit allen Daten, welche die Mär von den „sicheren“ und „nebenwirkungsfreien“ „Impf“-(genauer: Gentherapeutika)-Stoffen widerlegen könnten. Da achtet man sehr genau drauf. Daher tanzt man sprichwörtlich um den heißen Brei.

Auch sehr interessant der Taschenspieler-Trick, daß sich das PEI nur auf die Karzogenität von verunreinigter DNS konzentriert; kein Sterbenswörtchen davon, daß DNS prinzipiell in (menschliche) DNS einbaubar ist, was per se ein Rumpfuschen am Körper und ethisch hochgradig bedenklich ist (pikant an der Stelle: waren die „Grünen“ einst gegen Gen-Futter, haben sie kein Problem mit solchen „Impf“-Stoffen: mehr Doppelmoral geht nicht). Man erstellt der Pharmaindustrie also mal eben einen Freifahrtschein, fremde DNS-Fragmente, von denen man nicht genau weiß, wie viele und welche Abschnitte genau davon unter Umgehung sämtlicher körperlicher Schutzmechanismen eingebracht werden, mit den eigenen Genen verschmelzen zu lassen, mit einer Technik, welche Gen-Code auch noch so verpackt, daß sie garantiert in die Zellen gelangen. Was kann da schon schief gehen? Wie hat mal jemand gesagt: Es ist nur dem Pfusch zu verdanken, daß nicht alle Chargen den (gewünschten) Effekt hatten, sondern „dank“ inkompetenter Lagerung et cetera viele Inhaltsstoffe kaputt gingen. Das hat höchstwahrscheinlich viele Menschenleben gerettet, sonst wären jetzt gut 3/4 aller Menschen ausgerottet, wenn man sich die „Impf“-Quoten weltweit anschaut. Gut, das mit dem Krebs, das kann noch einige Jahre dauern…

Wenn das PEI behauptet: „Denn beide Guidelines beziehen sich explizit auf Zellen tierischen Ursprungs, nicht auf bakterielle Zellsubstrate.“, dann habe ich eine Gegenfrage: Inwieweit unterscheiden sich die Gen-Sequenzen tierischen Ursprungs (welcher auch genau das sein mag, das wäre noch zu definieren) von denen der „Zell-Substrate“? Letzteres ist doch eine gezielte Züchtung in Monokultur durch eine Vorlage „in the wild“, sonst könnte man nicht die tausenden von Chargen herstellen, in sogenannten „Bio-Reaktoren“.

Diesen ominösen Grenzwert hätte überhaupt niemanden interessiert, wenn der Hersteller Pfizer, wie bei seinen Studien, den Stoff als PCR vervielfältigt hätte, was aber länger dauert und höhere Kosten verursacht. Dann lieber „schnell & dreckig“ mit bakterieller Vervielfältigung!

Das kann aber nach wie vor nicht davon ablenken, daß:

a) die sogenannten Impfungen keine sind (siehe auch Faktencheck bei Multipolar [1]), sondern qua Definition Gentherapeutika

und

b) selbst die reine Spike-Protein-Erzeugung durch Zerstörung intakter Wirtszellen eine medizinische, ethische, moralische und nach zivilisierten Maßstäben unredliche Praxis ist, die nichts anderes als Mord mit Vorsatz bezeichnet werden kann, was auch die Pfizer-Studien selbst belegen, weil mehr Probanden der „Impf“-Gruppe verstorben sind als in der „ungeimpften“ Kontrollgruppe. PEI, EMA und wie sie alle heißen, haben mitgemacht.

Diese „hochtrabende“ und „ausschweifende“ Sprache hat zwei Gründe:

1.: Herrschaftssprache — man wirft mit Fachbegriffen nur so um sich in der Hoffnung, daß die „dumme“ Bevölkerung nicht recherchiert und lernt, sie korrekt zu interpretieren

sowie

2.: Verwirrung/Sättigung der Wahrnehmungs- & Interpretationsfähigkeit durch Überlastung, sprich: viel Text, der im Grunde nichts aussagt, sondern nur auf falsche Fährten führt. Daher auch die völlig irrelevanten Studien zur Anführung. Das ist nichts weiter als eine intellektuelle Nebelkerze. Wer kann schon Studien lesen oder tut sich die nicht selten langen Texte in seiner Freizeit an? Dafür gab es früher™ redliche Intellektuelle, die das Volk dahingehend aufklärten, doch die hat sich der Komplex gezielt gekauft, eingeschüchtert oder gar erpreßt, da bin ich mir sicher, genauso wie Ärzte, Richter, Politiker…gut, den Klabauterbach, den mußte man nicht kaufen, der macht das mit Hingabe freiwillig…

Zu guter Letzt sollte man die Grenzwerte im Allgemeinen noch einmal sorgfältig nach allen seriösen Maßstäben beleuchten, bewerten & überdenken: so rein für meine Logik kann schon eine einzelne Verunreinigung theoretisch, das heißt: im ungünstigsten Fall, dazu führen, daß eine Zelle zu Krebs mutiert, welche dann aufgrund eines temporär geschwächten Immunsystems sprichwörtlich ausartet. Klar ist: je höher die Verunreinigung, desto höher das Risiko, daher muß diese reduziert werden, soweit wie dies in irgend einer Form machbar ist. Und selbst dann muß man noch prüfen, ob das Risiko vertretbar ist. Ohne eine solche Prüfung: keine Zulassung! Vor diesem Hintergrund kann man das PEI nur noch als Verbrecherverein klassifizieren, das (zumindest für mich) jegliche Glaubwürdigkeit verspielt hat.

Übrigens:
Vitamin C wirkt nachweislich gegen Krebszellen, da es die freien Radikale einfängt und das Immunsystem beim „Aufräumen“ unterstützt. Zusammen mit ordentlich Vitamin D3 ist das DER „Booster“ für das Immunsystem, vor allem während der dunklen, kalten Wintertage, wenn frisches Gemüse nicht neben dem Grill steht und die nackte Haut genug Sonne abkriegt. Vitamin C kann man übrigens nicht überdosieren; von Vitamin D3 ist mir dieser Umstand bislang auch nicht bekannt. Man unkte mal von Nierensteinen bei einem Australier, aber die kann er sich auch durch chronischen Wassermangel eingehandelt haben… Ich für meinen Teil fahre ganz gut mit 2.400-4.800 I.E. Vitamin C & 12.000-12.500 I.E. Vitamin D3 pro Tag. Kostet auch nicht wirklich viel. Und, wie ich mal in einem Bericht oder Studie las, soll hochdosiertes Vitamin C, intravenös verabreicht, sogar bei Krebspatienten einen Rückgang der Tumore bewirkt haben. Billiger als Chemo. Honi soit qui mal y pense…

[1] https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie

ALLE BETEILIGTEN INSTITUTIONEN LÜGEN UNS EINTRÄCHTIG UND VERABREDET DIE HUCKE VOLL.
ZUR ABLENKUNG,DAUERBESCHÄFTIGUNG,VERUNSICHERUNGUND UM ZEIT ZU GEWINNEN IM HINTERGRUND DAS DRECKIGE GESCHÄFT AUSZUBAUEN.
TÄGLICH WECHSELNDE LÜGEN IN DAUERSCHLEIFE.
MAL ALTE LÜGEN,MAL NEUE LÜGEN.
Es ist Programm.
Damit schützen sie sich.
Wer darauf reinfällt ist permanent beschäftigt und hat irgendwann keine freien Valenzen mehr.
Ich kümmere mich nicht mehr darum und gehe konsequent den eingeschlagenen Weg weiter.
Ein klares NEIN und wenn’s sein muss die offene Konfrontation.

Schon phänomenal, zieht sich ja so durch die ganzen letzten 4 Jahre – – es ist ganz egal, wieviele gegenteilige Beweise es gibt, wenn eine Autoritäts-Behörde etwas verkündet, dann wird es geglaubt. Ob PEI, Regierung, Tagesschau — Wie lange wird das noch so weitergehen?

Wer einmal lügt dem glaubt man nicht………. Wer jetzt auch noch K. Lauterbach im Hinterkopf hat, der weiß, das dieser K. Lauterbach derjenige ist, der die Heimlichen Verhältnisse im PEI steuert! Impfung in Deutschland oder in der EU? Mit mir auf keinen Fall!

Kinder des Fuersten dieser Welt. Lug, Trug, Vertuschung. Er moege sie holen, ihm gehoeren sie an. Frage mich, wie man mit seinen Liebsten Weihnachten feiern kann, wenn man weiss, dass anderen die Liebsten vorsaetzlich genommen wurden?. Die feiern bestimmt nicht die Geburt Christi. Sowas feiert wahrscheinlich Menschenopfer „da Kasse leer durch Ueberbevoelkerung“, ein menschenhassendes Heidentum pur. Transhumanismus nennt sich die Ideologie des 21. Jahrhunderts. Hoechstwahrscheinlich menschliche Daemonen Lucifers.

Die Kasse ist nicht durch Überbevölkerung leer, sondern weil weniger als ein Promille der Gesamtbevölkerung den Hals nicht voll kriegt! Schau doch mal nach Täuschland: Milliarden für die Rüstung, Milliarden für die Ukraine (gesetzeswidrig!), Milliarden für andere Herren Länder, womit dann der Rotstift bei den Sozialleistungen angesetzt wird, sogar vom „Verfassung“sgericht „legitimiert“. Das ist eine harte Prüfung für den sozialen Frieden nicht nur in Täuschland, sondern in der gesamten EU. Radikalisierungen sind doch gewollt, um ungehemmt polizeiliche & militärische Gewalt gegen die eigene Bevölkerung „legitimieren“ zu können. Man schaue sich eine Nancy Phaser an…! Kaum zu glauben, daß Frauen das menschliche Geschlecht sind, welches Leben zur Welt bringen bei solch menschenverachtenden Gebärden. Selbst Frau Baerbock soll Kinder haben, von der Leyen sogar etliche. Wie können sie diesen Widerspruch in sich vereinen? So viel Lack kann man gar nicht saufen…

@Michael Schauberger 3. Januar 2024 um 2:49 Uhr
„Kaum zu glauben, daß Frauen das menschliche Geschlecht sind, welches Leben zur Welt bringen bei solch menschenverachtenden Gebärden. “

Das ist auch für mich nur noch unfassbar – es sind schon seit langer Zeit überwiegend Weiber (den Begriff Frauen mag ich hier nicht verwenden…), die durch ihre ungezügelte Kriegslüsternheit auffallen; dass diese Menschen Empathie für ihre Kinder empfinden können, möchte ich bezweifeln…
Da werden Weiber zu Hyänen… aber sie treiben nicht mit Entsetzen Scherz, nein, ernster kann es den Psychopatinnen gar nicht sein…

Eine Entwarnung kann es hier nie geben. Ungeachtet der Verschleierungstaktik des PEI, fing das schon bei den Teststäbchen des Corona-Tests an. Die darin enthaltenen Gifte entfalten ebenso ihre Wirkung und sind ebenso beitragend für die jetzigen Krebserkrankungen, nicht nur die Giftmischung, genannt „Impfstoff“. So konnte z. B. im Wattestäbchen des Tests der hochkrebserregende Stoff Ethylenoxid nachgewiesen werden. Jeder, der das Wattestäbchen in die Nase einschob, ist mit dem Gift kontaminiert und lebt in beständiger Gefahr einer latent vorhandenen Krebserkrankung. Die europäische Chemikalienagentur ECHA stuft die Verbindung als „wahrscheinlich krebserregend und erbgutverändernd beim Menschen, Kategorie 1B“ ein. Und auch das Institut für Arbeitsschutz (IFA) der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung sagt: Eine „akute Exposition“ gegenüber dem Gas kann zu Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, im Extremfall sogar zu Herzrhythmusstörungen und Bewusstlosigkeit führen. Nicht umsonst hat die EU den Schadstoff Ethylenoxid für die Anwendung in Lebensmitteln seit 30 Jahren verboten. Aber: Die Hersteller sind verpflichtet, bei der Sterilisation ihrer Wattetupfer mit Ethylenoxid die strengen Regeln eines validierten Verfahrens einzuhalten. Die Regeln wurden offenbar nicht eingehalten. Quelle: https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/Corona-Teststaebchen-Enthalten-sie-einen-krebserregenden-Stoff_11869_1.html

Jetzt darf sich der Betroffene also aussuchen, ob seine kurzzeitige Bewusstseinsstörung auf das Virus, die Impfung oder das Teststäbchen zurückzuführen ist … Ich halte diese ständig neuen „Erkenntnisse“, mit denen letztendlich nur neue Nebelkerzen gezündet werden, für nicht besonders konstruktiv. Ursachenforschung geht anders …

Ich erwähne dies nur, weil ein Verwandter, mehrfach geimpft, im Frühjahr an „Corona“ erkrankte und ernsthaft besorgt war, weil er für eine kurze Zeit das Bewusstsein verloren hatte. Er suchte daher einen Arzt auf, der ihm Medikamente verschrieb. Jetzt ist er Dialyse-Patient … Der Arzt hält das Virus für eine mögliche Ursache, mein Verwandter die Medikamente.

Jetzt könnte man natürlich argumentieren, dass auch die Impfung die Nierenschädigung verursacht hatte. Aber mein Onkel erlitt 2020 – also bereits vor Beginn der Impfungen – ebenfalls eine Niereninsuffizienz und ist seitdem Dialysepatient.

Beide sind allerdings schon im weit fortgeschrittenen Alter, der eine über 80 der andere über 70. Beide litten in der Vergangenheit an einer schweren Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die sie nur knapp überlebt hatten. Das ist die Verbindung, die ich sehe.

@Martina

„Ich halte diese ständig neuen „Erkenntnisse“, mit denen letztendlich nur neue Nebelkerzen gezündet werden, für nicht besonders konstruktiv. Ursachenforschung geht anders …“

Das ist alles andere als Neu …….das wurde seinerzeit direkt nach dem einführen der testerites bekannt und diskutiert ……. ( ich würde jetzt gerne quellen nennen – aber a) einige der Webseiten die diese Quellen – für alle Zeit sichern wollten – sind nicht mehr erreichbar und b) würde es für einen Weihnachtstag zu lange dauern da noch aus meinen eigenen Archiven was anzufürgen ……

Also bitte ich Sie mir zu glauben das daran nichts neues ist
( das Problem für alle die nicht von Anfang an im Internet kritische Webseiten gelesen haben – ist der Informationsunterschied ( und für Menschen meines Alters – das Erinnern (bzw. des nicht erinnerns ))

((ot: wie nun lese schreibt hier auch noch ein anderer Carsten – ich werd zur besseren Trennung meinen Namen von jetzt an klein schreiben (hoffe das vergesse ich nicht ))

Wenn Wahrheit und Wahrnehmung so weit auseinanderliegen wie seit Beginn der Pandemania, dann sehe ich ehrlich gesagt nicht ein, warum ich jeden Knochen aufschnappen sollte, der mir vor die Füße geschmissen wird. Wenn ich an den/die Testmarathon(s) denke, dann frage ich mich ohnehin schon lange, wieso die Tests – vor allem ihrer Häufigkeit nach – hinsichtlich ihres Nutzens niemals hinterfragt wurden. Denn offensichtlich hatten sie zero Aussagewert, sonst hätte ein negativer Test doch mehr Gewicht gehabt als die Impfung, aber stattdessen wurde ein negativer Test in die Tonne gekloppt ohne Impfung!

Ich komme mir ehrlich gesagt nur noch verarscht vor. Denn offensichtlich hatten die Tests auch keinem geschadet, wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umsehe, auch wenn der eine oder andere sich im Nachhinein beklagte. Sie taten es eben nicht, als es notwendig gewesen wäre, sondern erst, als keine Test mehr verlangt wurden. Es gibt mir viel zu viele Ungereimtheiten, und es geht mir dabei wie mit Sudoku: Wenn zu viele Zahlen fehlen, dann wird die Ergänzung mit den richtigen Zahlen schwierig bis nahezu unmöglich. Ich selbst kann aus eigener Erfahrung überhaupt nichts beitragen, weil ich keinen Beruf oder anderweitige Verpflichtungen hatte, die mich zu einem Test gezwungen hätten.

Apropos vergessen: Wenn Du ab jetzt Deinen Namen klein schreibst, werden alle Kommentare, in denen dein Name groß geschrieben ist, dem „falschen“ Carsten zugerechnet werden. Wenn jemand seinen Namen ändern müsste, dann doch wohl der „neue“ Carsten. Ein Platzhirsch gibt nicht kampflos sein Revier auf. 😉

@Martina, über „Erkenntnisse“ diskutiere ich nicht. Das sind keine „Nebelkerzen“, sondern knallhart belegte Fakten. Die Wattestäbchen könnten allerdings ein Grund sein, wenn jemand plötzlich an Turbokrebs erkrankt, der gar nicht geimpft ist, wohl aber getestet. Deshalb hatte ich mich jedem Test mit Wattestäbchen verweigert gehabt. Wer übrigens nicht getestet und nicht geimpft ist, der muss sich nichts „aussuchen“. Also, warum die Aufregung?

Wenn es sich tatsächlich um „knallhart belegbare Fakten“ handelt, dann darf die Frage erlaubt sein, warum dies in der Öffentlichkeit nicht so ankommt. Halten Sie wirklich die Beschäftigten im Gesundheitswesen für so faktenresistent, dass sie lieber ihre Nasenschleimheit dauerhaft zerstören als alle Fakten, die den Weg in die Freiheit bedeuten würden, zu ignorieren? Was ist das für eine Weltsicht! Es müssen doch nur die RICHTIGEN den Finger auf die Wunde legen, und das sind immer noch die Betroffenen. Warum in aller Welt tun sie das nicht?

@Martina, Sie antworten:

„Halten Sie wirklich die Beschäftigten im Gesundheitswesen für so faktenresistent, dass sie lieber ihre Nasenschleimheit dauerhaft zerstören als alle Fakten, die den Weg in die Freiheit bedeuten würden, zu ignorieren? Was ist das für eine Weltsicht!“

Knallhart belegbare Fakten gelten in der öffentliche Meinung als Schwurbeleien. Als Preis für den Unglauben zahlen sie, die Betroffenen, jetzt den Preis. Sie bezahlen mit dem eigenen Leben. Jesus geht noch einen Schritt weiter, der Seine Heilsbotschaft als Märchen abtut: „Wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.“ (Mk. 16,16)

Es ist, wie es ist.

Knallharte Fakten sind für mich, wenn ich durch die Tests Nasenbluten habe und/oder mir die Nase tagelang weh tut. Dass dies nicht der Gesundheit zuträglich ist, muss mir niemand sagen! Und welcher Zweck soll hier durch die Mittel denn geheiligt werden? KEINER, weil es keine sterile Immunität gibt, und das bestreitet doch auch niemand! Wir brauchen weiß Gott nicht die „Schwurbelmedien“, weil die Wahrheit wie der Gorilla durch das Spielfeld spaziert und fröhlich den Zuschauern zuwinkt, die ihn aber nicht sehen, weil sie nur mit den Abwürfen der Spieler beschäftigt sind.

Allerdings habe ich auch nicht das Gefühl, dass „knallharte Fakten“ von der „Querdenkerszene“ willkommen geheißen werden. Sie haben sich völlig unsinnigerweise in den Grundrechten festgebissen und verbreiten alle möglichen Schauermärchen, die ich glauben kann oder nicht. Anhaltspunkte für die Richtigkeit habe ich nämlich nicht. Und so verlässt der Gorilla traurig das Spielfeld, weil er sieht, dass es zwecklos ist …

Ergänzung: Unter „Betroffenen“ verstehe ich diejenigen, die unverhältnismäßige Nachteile durch die Maßnahmen erlitten als auch diejenigen, die mit negativen Konsequenzen der Nachteile unmittelbar betroffen sind, also Ärzte und die nächsten Angehörigen. Bei den Angehörigen mag die „öffentliche Meinung“ ja noch Bedenken zerstreuen, aber den Ärzten nehme ich das nicht ab.

Das sind Einzelfälle, und die muß man gesondert betrachten. Unbestritten ist, daß in den Tests giftiges Zeug drin ist, das im besten Fall von einem gesunden Immunsystem eleminiert wird, im schlechtesten Fall zu den eben genannten Effekten führt. Jüngst hat das Gericht in Halle genau das zum Anlaß genommen, diese Tests (zumindest bei Kindern, aber ich wüßte auch kein Argument, warum man es nicht auch auf Erwachsene anwenden sollte) ohne eine Gefährdungsbeurteilung der Menschheit aufzuzwingen. Ich wußte allerdings schon sehr früh, daß diese Tests gegen mein Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verstoßen, weswegen ich („dank“ der Billigung meines Arbeit“gebers“) auf „Spucktests“ umgestiegen bin. Das hinderte aber nicht verirrte Hirne daran, bei 3 Tests, davon 2x negativ und einer schwach positiv, mich trotzdem zu einem PCR-Test zu nötigen. Alles daran ist schief gelaufen und war falsch: die Testerei an sich, der Zwang dazu, die Inhaltsstoffe ungeprüft auf die Menschheit loszulassen…da kann man von Glück reden, wenn nicht noch mehr passiert ist.

Mit mir wird es zukünftig Masken noch Tests geben, und erst recht keinerlei Impfungen mehr, seien es reguläre oder Gen-Therapien. Diese Themen sind durch, endgültig und unwiderruflich. Wenn man Steine niederbrennen könnte: diese Bundesregierung hat es in den letzten 4 Jahren geschafft, so sehr ist mein Vertrauen zerstört.

Ich frage mich schon, was mit einer Gesellschaft los ist, die aus Angst vor einer Asbestlunge ihre Wände herausreißt, obwohl es dadurch erst zu einer nennenswerten Belastung durch Asbest kommt, andererseits jedoch nichts dabei findet, mit Chemikalien versetzte Stäbchen so in die Nase einzuführen, dass Verletzungen nicht selten sind. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Nasenschleimhaut unser wichtigster Schutz vor dem Eindringen von Krankheitserregern in die Atemwege ist (was bereits im Biologieunterricht gelehrt wird) läuft doch kein Arzt Gefahr, seine Approbation zu verlieren, wenn er auf fundamentales Grundwissen verweist!

Welcher „Verschwörungstheorie“ soll ich denn mehr Glauben schenken? „Profitgier“ ist keine Verschwörungstheorie, sondern eine menschliche Eigenschaft, da es vorteilhafter ist, weniger auszugeben als man einnimmt als umgekehrt, vor allem dann, wenn die Ausgaben nicht mehr kalkulierbar sind, weil z. B. die Inflation Rücklagen auffrisst. Hinzu kommen Regierungsmaßnahmen, die schon für so manchen Unternehmer das Aus bedeutet hatten, weil der nicht seinen Maschinenpark ständig kostenintensiv umrüsten kann, weil gerade wieder eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden muss. 1991 trat das FCK-Verbot in Kraft, und das war erst der Anfang. Nach dem Mauerfall war vieles in der BRD möglich, was vorher undenkbar gewesen wäre, und das gibt mir natürlich zu denken.

Ich glaube keiner Behörde, ob es dass PEI, dass RKI oder auch die Charitee in Berlin ist. Bei denen hat überall Bill Gates die Finger drin und wer hier Geld erhalten hat, erzählt die Geschichte die der „Geldgeber“ verlangt. Der Artikel strotzt nur vor Lügen – zum verbrennen im Kachelofen gerade noch gut genug – da kann zumindest etwas Wärme erzeugt werden.

Ich lese keinen Spiegel, keinen Fokus, keine Tageszeitungen und beschränke meinen TV-Konsum so, dass ich nur noch dass was mich wahrlich interessiert – ansehe. Es gibt Alternative Medien, da ist die Zeit besser angelegt.

Ich lasse mich nicht anlügen, belügen und Märchen von den Politiker-Clowns brauche ich auch nicht mehr. Die Wahrheit zu verbreiten, Täuschungen auffliegen zu lassen – ist mein Motto im neuen Jahr.

Wünsche allen frohe, erholsame Festtage. 🙂

Ich halte die alternativen Medien nicht unbedingt für die bessere Informationsquelle. Hinsichtlich ihrer manipulativen Wirkung und der gewählten Mittel sind sie oftmals nicht besser als der Mainstream, und die „kontrollierte Opposition“ sollte niemals unterschätzt werden, da sie nur die Polarisation der Gesellschaft zum Ziel hat. Aber es hat noch niemals eine richtige oder falsche Seite gegeben, sondern nur eine ungleiche Kräfteverteilung, die unweigerlich zur Schlagseite führt. Der Zeitgeist bestimmt, welche Seite bevorzugt wird. Das dürfte wohl kaum die bessere Alternative sein.

Und noch eines gebe ich zu bedenken: Der Vergleich mit dem 3. Reich hinkt, weil damals eine Mehrheit eine spürbare Verbesserung erfuhr, wohingegen die negativen Auswirkungen eine Minderheit betrafen, die zudem auch erst viel zu spät die Gefahr erkannte. Es dürfte daher einzigartig sein, dass eine überwiegende Mehrheit bereit ist, alles zu verlieren, was sie hat, um einer Minderheit einen vermeintlichen Vorteil zu verschaffen …

Man könnte glatt geneigt sein, Sie selbst, Martina, als die „kontrollierte Opposition“ zu vermuten, weil Sie alles in Zweifel ziehen.

Wie wäre es damit:
Man berichtet, so objektiv wie möglich, und überläßt es dem Leser, sich seine eigene Meinung zu bilden.

Der journalistische Kodex wurde nicht entwickelt, nur weil gerade jemandem langweilig war.

Es passt mir viel zu viel nicht zusammen, und das kann – um das Beispiel mit Sudoku zu nehmen – nur dann der Fall sein, wenn zu viele Zahlen fehlen und man aus Unachtsamkeit Zahlen als Konstanten annimmt, die aber keine Konstanten sind. Da kann es dann durchaus passieren, dass alle Quadrate scheinbar aufgehen, nur im letzten ist der Fehler dann offensichtlich.

Beispiele: Ich unterhielt mich mit einer „Beschäftigten im Gesundheitswesen“, deren Nasenschleimhaut durch das ständige Testen völlig kaputt sei. Eine Zahnarzthelferin klagte über Kopfschmerzen etc. durch das stundenlange Maskentragen, aber ließ nichts auf die Maske kommen. Schließlich hätte sie sich nicht erkältet. Auch dass die FFP2-Maske bei „ordnungsgemäßem Sitz“ zwangsläufig bereits bei jeder kleinsten körperlichen Anstrengung zur Kurzatmigkeit führt, muss man doch einem Arzt nicht erzählen! Meine Mutter spöttelte bereits in den 1970er Jahren über ihre jüngeren Kollegen, die – obwohl Nichtraucher im Gegensatz zu ihr – in jedem Stockwerk „die Aussicht genießen“ mussten. Heute hätten sie wohl alle „Long-Covid“…

Die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch die Maßnahmen lassen sich also nicht wegdiskutieren. Und da verstehe ich eben nicht eine Ärzteschaft, die fast geschlossen hinter der Agenda der Regierung steht! Das kann so einfach nicht sein. Lesen Sie sich doch einmal die Schriftsätze im Zusammenhang mit der Impfpflicht in der Bundeswehr durch! Da wurden Ärzte als Zeugen genannt, die mit ihren eigenen Praxiserfahrungen hätten Stellung nehmen können (es gibt ein Formular zur Entbindung von der ärztlichen Schweigepflicht!), aber stattdessen bezog man sich auf Veröffentlichungen des umstrittenen Journalisten Reitschuster! Auch Ärzte, die sich auf ihrer Homepage von der Impfung distanzierten, begründeten dies mehrheitlich nicht mit Ihren Praxiserfahrungen, sondern mit Studien und Tatsachenbehauptungen, die aber ebenfalls keine allgemeine Akzeptanz finden!

Selbstverstümmelung bis zum Selbstmord kann ich mir eben nicht mit Korruption und Profitgier erklären. Und wenn ich dann aus persönlichen Erfahrungen auch keine „plötzlich und unerwartet“ verstorbenen Nachbarn kenne (der einzige, den ich kenne, war nicht geimpft, jedenfalls nicht gegen „Corona“), dann fällt es mir schwer, irgendeiner Seite noch Glauben zu schenken. Die einen verharmlosen im gleichen Maße die Impfung, wie die anderen „Corona“ bagatellisieren. Aber eine Erkältung war noch nie für die Risikogruppen harmlos, daher darf es nicht sein, dass beide Seiten jeweils die Ängste der anderen Seite lächerlich machen. Wie soll unter diesen Voraussetzungen jemals eine sachliche Auseinandersetzung möglich sein, bei der Solidarität das Letzte ist, was wir brauchen, weil dies der Manipulation zur Stärkung der eigene Position Tür und Tor öffnet?

„Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“

-Abraham Lincoln, 1809-1865

Mehr muß man dazu nicht sagen.

Die Amischen, so habe ich gelesen, trauen keiner Behörde, keinem Arzt und keiner Regierung. Sie leben ein bodenständiges Leben, bei dem die eigene Unabhängigkeit bzw. die der Gemeinschaft oberstes Gesetz ist und Prüfstein ihrer Entscheidungen – sie verzichten auf Bequemlichkeit immer dann, wenn es ihren Freiraum einengen würde. Darüber hinaus sind es Pazifisten, die auch tatsächlich lieber ins Gefängnis gehen, um keinen Dienst an der Waffe leisten zu müssen.

Ich verstehe nichts von deren Religion bzw. habe das Wenige, was ich mal darüber nachgelesen habe, wieder vergessen.

Klar ist, dass wir heute nicht da wären, wo wir sind, wenn WIR solche Prinzipien hätten!!

Dafür ist es sicher hilfreich oder notwendig, sich in allen Lebenslagen von einem allmächtigen Gott beschützt zu wissen – allmächtig ist der, der das letzte Wort hat, also nicht Klaus Schwab oder andere Einäugige.

In diesem Sinne – schöne Feiertage! Aĺlerdings muss man für die eigene Erlösung etwas mehr tun als eine Geburt zu feiern.

Der kritische Elektroingenieur und Informatiker Steve Kirsch bot in seinem Blog eine Wette an. Steve Kirsch hatte 2.500 Dollar für jeden geboten, der mehr als 5 Amish nennen kann, die an COVID gestorben sind. Die traditionellen Amish lassen sich nicht impfen. Und sie sind eine eng vernetzte Gemeinschaft. Sie sind also die perfekte Placebo-Kohorte. Es konnte ihm niemand mehr als 5 Amish nennen, selbst nicht in der größten Amish-Stadt Lancaster mit mehr als 50.000 Einwohnern. Er folgerte daraus: „Wenn niemand auf der Welt mehr als 5 nicht geimpfte Amische nennen kann, die in Lancaster, PA, gestorben sind, dann bedeutet das, dass die gesamte Reaktion auf die Pandemie (Abriegelung, Schließung von Geschäften, Schließung von Schulen, Schließung von Kirchen, Tests, Maskierung, soziale Distanzierung, Vorschriften, keine Immunitätstests vor der Impfung und Impfungen) völlig unnötig und kontraproduktiv war.“ Quelle: ttps://haolam.de/artikel/USA/56017/-Amisch-Gemeinde-ohne-Impfung-und-ohne-Corona-Manahmen-schneidet-besser-ab-als-Rest-der-USA.html

Die Großkirchen in Deutschland haben sich leider in beschämender verräterischer Weise dem Staat und den Obrigkeiten angebiedert, mein Heimatbischof eingeschlossen. Sie hätten genauso mutig und entschlossen wie die Amish handeln müssen. Umso mehr erflehe ich das Eingreifen Gottes mit Seiner Gerechtigkeit. Der Mensch steckt unter der Führung der geistlichen und weltlichen Obrigkeiten derart im Morast der Sünde fest, dass eine Erhebung dessen ohne den Eingriff von oben nicht mehr möglich ist. Hört auf das Göttliche Kind! Erwidert Seinen lächelnden Blick! Allein Sein Strahlen kann die erkalteten Herzen erwärmen.

Placebo-Kohorte 🤣 Sorry, habe das Wort „Kohorte“ in diesem Zusammenhang jetzt zum ersten Mal gehört. Wäre doch auch eine nette Bezeichnung für alle Nicht-Geimpften. Jedenfalls werde ich die „Placebo-Kohorte“ der Amish meinem ehemaligen Chef, der „Corona“ im Herbst nur dank der Impfung so glimpflich überstanden hätte, bei der nächstbesten Gelegenheit unter die Nase reiben, freue mich schon darauf. 😀 Aber er hält es wohl eher mit den Mormonen, die ebenfalls die Impfung empfehlen und sich bezeichnenderweise die „Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage“ nennen. Vermutlich wollen sie die „letzten Tage“ etwas abkürzen … 😖

hui…:

„Incompatible browser

Please update your browser to visit this Perma Link.
Perma.cc has been tested with the latest version of:
Google Chrome, Mozilla Firefox, Apple Safari and Microsoft Edge.“

Sind ja auch voll die privatsphärenberücksichtigenden Browser…

WhoIs-Abfrage:

„Registrar Data

Registrant Contact Information:
Name: Redacted for Privacy“

Coole Quelle, so transparent und vertrauenswürdig…immerhin registriert seit 2013 in Reykjavik, die Hauptstadt von Island. Was, oder genauer: WER, sich wohl dahinter verbirgt?

Wie hieß das in den 90ern: „Optimiert für Internet Explorer“…ja genau…und tschüß…

Wie sollte denn der Nachweis erbracht werden, daß ein Amish an SARS-CoV-2 („COVID“) als primäre Ursache verstorben sei?

Bitte, das interessiert mich brennend!

Die Amish sind aber strenggenommen keine Selbstversorger, da sie – wo sinnvoll – technische Errungenschaften nutzen – ob im Haushalt oder in der Landwirtschaft. Moderne Landwirtschaft des 20. Jh. setzte auf Effektivität, d. h. ein Landwirt konnte auch deutlich mehr Menschen ernähren als vorher. Die Industrialisierung/Technisierung gerade in den Ländern, die schon immer mit Wetterkapriolen kämpfen mussten, die im Extremfall zu einem Totalausfall der Ernte führte, und die im Winter ohnehin auf Vorräte angewiesen waren, war die Folge, nicht die Ursache von lebensfeindlichen Bedingungen. Oder nehmen wir die Kinderarbeit, die bis ins 20. Jh. auch in Deutschland noch eine Selbstverständlichkeit war. Kinder auf dem Land kamen selten über die „Klippschule“ hinaus. Wer eine Zeitreise in diese Zeit unternehmen und gerade nicht zur privilegierten Schicht gehören dürfte, würde sein blaues Wunder erleben … Wohlstand bis in die Unterschicht ist für alle, die in der BRD bis zum Mauerfall aufgewachsen sind, eine Selbstverständlichkeit gewesen. Damals musste noch niemand einen Kredit aufnehmen oder beim Sozialamt vorstellig werden, wenn er nicht mehr die Buchstaben auf dem Bildschirm oder die Straßenschilder lesen konnte, weil Brillengläser Kassenleistung waren und es sogar einfache Brillengestelle zum Nulltarif gab. Damals war allerdings die künstliche Befruchtung auch noch keine Kassenleistung …

Zum einen habe ich nicht geschrieben, dass die Amischen komplette Selbstversorger sind, sondern dass sie auswählen und nicht blindlings alles mitmachen. Was ist das niur, dass Menschen so gerne auf etwas ‚antworten‘, das man gar nicht geschrieben hat?

Zum zweiten geraten Sie an den Falschen: meine Eltern waren Jahrgang 1915 und 1921 und stammten beide aus extrem einfachen Verhältnissen. Nach 8 Jahren Schule war arbeiten angesagt, um die Familie durchzubringen Beide Eltern beherrschten nach dieser Zeit perfekte Rechtschreibung. Mein Vater arbeitete ab 14 Jahren beim benachbarten Grossbauern auf dem Feld und war später Waldarbeiter. Er war fit bis ins hohe Alter, benötigte keine Ärzte, kannte jede Pflanze und jedes Tier in Wald und Feld.

Für Ihre Vorurteile über Chemie in der Lawi empfehle ich Ihnen das Buch von Vandana Shiva: „wer ernährt die Welt wirklich?“.
https://vandana-shiva.de/

Schöne Feiertage und hinterfragen Sie gerne Ihren Glauben. Es wird Ihnen gut tun, wenn es gelingt.

Wir reden aneinander vorbei. Worauf ich hinauswollte, ist meine beunruhigende Beobachtung, dass so getan wird, als ob es eine Selbstverständlichkeit wäre, dass Menschen satt werden. Seit jeher gab es die Land- und Stadtbevölkerung, und wer wo lebte, bestimmten oftmals die Umstände, nicht persönliche Befindlichkeiten. Wir entwickeln eine „Schrebergartenmentalität“, die den wohlstandsverwöhnten Nachkriegsgenerationen noch einmal gewaltig auf die Füße fallen wird!

Ich muss nicht meinen Glauben hinterfragen, weil ich weiß, dass von nichts nichts kommt und ich keine Ansätze sehe, dass dies den heutigen Generationen vermittelt wird, sonst würden sie nicht einen Wachstum des Verbrauchs als Wirtschaftswachstum verurteilen, sondern ein Schneeballsystem mit all seinen negativen Folgen. In der sozialen Marktwirtschaft verstand man unter Wirtschaftswachstum daher ein Wachstum der Investitionen, aber niemals, niemals durfte Wachstum durch eine Steigerung der Produktion erreicht werden! Der Mensch soll ja auch im Geiste wachsen, wenn das körperliche Wachstum abgeschlossen ist. Ein Schneeballsystem kann niemals gut gehen, und wer eine Wirtschaft wie die Sozis darauf reduziert, der weiß ganz genau was er tut: „Nach heutigen Lehr- und Lernrezepten wird den gelehrigen Schülern schnell klar werden, dass aus der wohl schlechtesten aller Welten nur der Weg der Systemänderung führt“ (Franz-Josef Strauß 1980 in „Gebote der Freiheit“)

Die BRD bis zum Mauerfall verdankt sein bis dahin einzigartiges Sozialsystem u. a. dem Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur, die jetzt regelrecht der Abrissbirne zum Opfer fällt. Wer das nicht begreifen will, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Das ist wahrscheinlich, dass Sie nicht verstehen, wovon ich spreche – und umgekehrt.

Wir verdanken das Sozialsystem Bismarck, dessen Idee, die Versorgung von der Familie auf den Staat zu verlagern, in UK und USA Schule machte. Sozialsystem bedeutete, dass den Familien kein höherer Lohn ausgezahlt werden musste, um sich durchzubringen, sondern dass der Staat ihnen Geld wegnahm, um das für sie zu übernehmen. Dass ihm das zunehmend gelang, bedingt die Wohlstandsverwahrlosung, deren zerstörerische Auswirkungen wir heute zu sehen beginnen: Menschen, die als Quelle von Nahrungsmitteln NUR noch das Supermarktregal kennen und gewohnt sind, ihr Recht auf ein müheloses Leben vom Staat einzufordern.

Sie missverstehen meine Ausführungen: was ich beschreibe, ist gelebtes Leben. Sie diffamieren das als Befindlichkeit, währed Sie vermutlich Statistiken im Kopf haben. Aber was wissen Ihre Statistiken über die reale Befindlichkeit der Menschen? Nichts. Sie rechnen Bedarfe auf abstrakter Grundlage aus schliessen daraus, dass die Befindlichkeit gut oder schlecht sein müsse. DAS nenne ich Glauben, denn die Basis ist keine reale Erfahrung.

Sie missverstehen auch, dass ich hier nicht das harte Schicksal meiner Eltern beklage, sondern stolz auf sie und ihre Lebensleistung bin. Gleichzeitig bedaure ich die junge Generation, der es verwehrt ist. eigene Erfahrungen zu machen und auf die Bewältigung von Herausforderungen stolz zu sein.

Ausgerechnet diese Generation wird mit grosser Wahrscheinlichkeit in eine Welt geworfen, in der die das vergessene Wissen meiner Eltern und deren Lebensumstände aus eigener Erfahrung neu lernen müssen. Sie werden scheitern und Erfolge haben, und am Ende des Tages werden sie wissen, wie wertvoll die eigene Befindlichkeit ist und dass nur DAS zählt.

Sie verwechseln Ursache und Wirkung, daher reden wir aneinander vorbei. Sie sehen die Auswirkungen einer wirtschaftlichen Entwicklung, die es niemals hätte geben dürfen und müssen. Bismarck würde ich nur eingeschränkt als Vorbild sehen, da im 19. Jh. bereits der Ruf nach sozialen Reformen laut wurde. Schriftsteller wie Tolstoi und Dickens, aber auch Theosophen wie Madame Blavatski prangerten gesellschaftliche Missstände an, die u. a. mit den umwälzenden Entwicklungen zusammenhingen, die mit der industriellen Revolution einhergingen. Nichtsdestrotz war die Kindheit in deutschen Arbeiterfamilien trostlos bis ins 20. Jh. Die gesellschaftliche Entwicklung hinkte der industriellen Entwicklung hinterher, und so verloren Menschen ihre Existenzgrundlage, ohne dass sie eine neue Zukunftsperspektive sahen. Aber war die vorindustrielle Zeit wirklich besser? Missstände gab es schon immer. Und natürlich ließ das Elend die Menschen nicht kalt. Auch die Nationalsozialisten hatten sich der sozialen Frage verschrieben, hatten aber dann – in sozialistischer Manier – das Kind gleich mit dem Bade ausgeschüttet. Und eine ähnliche Entwicklung beobachte ich wieder – ein spiegelverkehrter Nationalsozialismus sozusagen.

Sie schreiben ganz richtig, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann. Aber Sie können nicht aus Stadtmäusen Landmäuse machen und umgekehrt. Das wird niemals funktionieren und ist für BEIDE grausam, weil die einen das harte Leben auf dem Land nicht gewohnt sind und die anderen nicht die Herausforderungen des Lebens in einer Stadt. Wer glaubt, Menschen alles wegnehmen zu dürfen, womit sie aufgewachsen sind, weil andere dies auch niemals hatten, der schafft die Hölle auf Erden, weil Menschen grundsätzlich nur das Gewohnte, das sie schätzen und liebengelernt haben, vermissen. Dass Heidi ihr Strohlager auf dem Dachboden ihres Großvaters dem Leben im Luxus in der Großstadt vorzog, halte ich für absolut nachvollziehbar, weil es mir als Kind ähnlich gegangen ist und der Garten meiner Großeltern für mich der Himmel auf Erden war, auch wenn ich abends mit den Hühnerflöhen ins Bett ging. Der Grund war simpel: Wasser ist kalt, und warmes Wasser gab es nur samstags. Und an eine Dusche wie heute war erst recht nicht zu denken. Damals habe ich es nicht vermisst, weil ich es nicht besser kannte.

Die Gesellschaft geht nicht daran zugrunde, weil ihre Kinder nicht das Rad ständig neu erfinden müssen, sondern weil sie nicht akzeptieren will, dass sie nicht alles haben kann und es physische und psychische Eigenschaften gibt, die einen Menschen für einen Beruf geegneter machen als einen anderen. Eine Frau ist nun einmal kein Mann, auch wenn sie glaubt, ein Recht darauf zu haben.

Man kann das abkürzen: wir haben einen sehr langen Irrweg zurückgelegt und sollten uns – durchaus gerne kontrovers wie wir beide hier – darüber Gedanken machen, an welcher Stelle wir falsch abgebogen sind.

Die Industrialisierung, wie wir sie kennen (!), ist kein Naturgesetz und auch keine soziale Errungenschaft, sondern basiert auf der Erkenntnis des Machbaren ohne jede Rücksicht auf Natur oder die des Menschen. Sie löste auch ziemlich rasch die alten feudalen Ordnungen durch eine neue Form der Leibeigenschaft ab, der nun der weitere Schritt der Sklaverei durch Technologie durchaus folgerichtig gedacht folgen soll.

Eine wesentliche Bruchstelle war dann die Massenfertigung: ab da ging es nicht mehr darum, einen Bedarf zu decken, sondern darum, einen zu erzeugen. Das hat sich totgelaufen, ist am Ende, und der einzige Weg, der den Mächtigen einfällt ist der, nun den Planeten samt menschlichem Befall ohne deren Zustimmung als ihrer Fürsorge bedürftig zu erklären – Modewort Vulnerabel.

Ob ich es nun für wünschenswert halte. dass junge Menschen wieder sehr existenzielle Erfahrungen machen werden, darauf kommt es nicht an. Wir rasen gerade auf einen Abgrund zu und es ist unwahrscheinlich, dass etwas den Zug noch stoppen kann. Wenn ich wir schreibe, meine ich die Weltbevölkerung, denn es wird kein Land verschonen, aber zuerst vermutlich den Westen besonders hart treffen.

Daher halte ich es für klüger, den worst case zu denken anstatt sich Illusionen über mögliche Reformen zur wenigstens teilweisen Besitzstandswahrung zu machen. Dafür ist es zu spät.

Aber die Explosion der Weltbevölkerung fand nicht in den Industrieländern statt. Hier ist die Bevölkerung sogar rückgängig, was nur wegen der ständigen Zuwanderung nicht so ins Gewicht fällt. Der Reichtum der Armen war seit jeher der Kinderreichtum. Meine Generationen wuchsen jedoch bereits in einer Gesellschaft auf, in der die Familie nicht mehr eine notwendige Lebens- und Altersversicherung war bzw. die Frau nur die Wahl hatte, standesgemäß zu heiraten, Erzieherin zu werden oder ins Kloster zu gehen, sofern sie nicht dem ältesten Gewerbe der Welt nachgehen wollte. Frauen und Arbeiter hatten spätestens mit dem „Wirtschaftswunder“ mehr gesellschaftliche und wirtschaftliche Freiheit als jemals zuvor.

Unter einem lebenswerten Leben verstand man ursprünglich ein Leben, das dem Bedürfnis des Menschen Rechnung trägt, „nicht vom Brot allein“ zu leben. Das Klima änderte sich schon immer und führte in der Verganenheit zu Völkerwanderungen und Auswanderungswellen. Die Industrialisierung machte es erstmals möglich, dass Hungersnöte der Vergangenheit angehörten, wenn auch mit Anlaufschwierigkeiten. Die Glorifizierung einer Zeit, in der Standesunterschiede und die Entmündigung der Frau mit der göttlichen Ordnung erklärt wurden, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, auch wenn sie wie alles nur eine logische Folge war. Die Umstände bestimmen die Lebensweise.

Heute unmenschlich anmutende Arbeitsbedingungen gehören nicht der Vergangenheit an, weil Marx & Co. das „Gespenst des Kommunismus, das in Europa umgehe“ als den neuen Erlöser feierten, sondern weil die Technisierung schwerer körperlicher Arbeit Abhilfe schaffte. Doch was passiert in unserer digitalen Zukunft? Die Krabben reisen um die halbe Welt, damit sie wieder von Hand gepult werden, obwohl Maschinen diese Arbeit schneller und effizienter ausführen könnten. Dies sei wirtschaftlicher als der Einsatz der Maschinen, wird dann argumentiert. Wer rechnen kann, fragt sich, welche Milchmädchenrechnung hier aufgemacht wurde! Wenn die Brühe teurer ist als die Suppe, dann stinkt der Fisch vom Koppe her, weil das schlicht und ergreifend nicht sein kann.

In Platons Höhlengleichnis war es die freie Entscheidung der Höhlenbewohner, ihre Höhlenexistenz dem Leben in der Freiheit vorzuziehen. Heute müssen alle, die das Leben außerhalb der Höhle kennengelernt haben, tatenlos dabei zusehen, dass die Menschen, für die das Leben in der Höhle nur noch düstere Legenden sind, wie eine Herde Vieh wieder in die Höhlen zurückgetrieben werden und diese das sogar für einen Fortschritt halten …

Es ist m. E. kein Zeichen von Intelligenz, wenn man den Bau von Brunnen verbietet, weil ein Kind in den Brunnen gefallen ist. Aber in einer Gesellschaft, in der die Eltern noch stolz darauf sind, dass ihre Kinder keine Bremsen haben, wird wohl nichts anderes übrig bleiben …

Woher ‚wissen‘ Sie, dass die Bevölkerung ‚explodiert‘?

Dass sie drastisch zunimmt, ist eine Frage der Zählung (ich nehme an, dass es stimmem könnte), dass das ein Problem sei, ist jedoch die Lehre des Club of Rome – der daraus schliesst, dass man dagegen Geburtenkontrolle, eugenische Impfungen .. und Euthanasie benötigt und selbstverständlich gentechnisch veränderte Lebensmittel.

Wenn Sie das Narrativ tragen, Industrialisierung habe die 3. Welt aus dem Elend geholt (was nicht wahr ist, sie hat sie dahin gebracht), dann müssen Sie auch begrüssen, dass die Methoden der 4IR auf alle angewandt werden.

Oder genügt es, den Anderen Land zu stehlen, deren Kinder mit Impfungen zu verkrüppaln und ihnen Gates‘ Golden Rice aufzuzwingen?

Deutschland ist kein Planet. nicht mal eine Insel – wer anderen eine Grube gräbt oder dabei mithilft fällt selbst rein.

Mir fällt in konservativen Kreisen auf, dass die die Sache gerne auf kulturelle Fragen reduzieren und die Technologie immer dann für heilig erklären, so lange sie nur anderen schadet.

Das aber IST genau die Schrebergartenmentalität, von der Sie sprachen …

Als die Nazis die Kommunisten holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Kommunist.

Als sie die Sozialdemokraten einsperrten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Sozialdemokrat.

Als sie die Gewerkschafter holten,
habe ich geschwiegen,
ich war ja kein Gewerkschafter.

Als sie mich holten,
gab es keinen mehr,
der protestieren konnte.

https://martin-niemoeller-stiftung.de/martin-niemoeller/als-die-nazis-die-kommunisten-holten

Unsere Kultur ist untrennbar verbunden mit Kolonisation und Handel. Den „Germanen“ gibt es doch schon seit Jahrhunderten nicht mehr! Wir schreiben nicht mit Runen, wir beten nicht zu Donar und Thor, unsere Zahlen sind arabischer Herkunft, die Buchstaben lateinischer. Auch unser Wortschatz blieb nicht unbeeinflusst. Das Bessere war schon immer der Feind des Guten, und so wurden viele kulturellen Errungenschaften der Römer übernommen. Dass dies nicht sang- und klanglos geschah, dürfte auf der Hand liegen. Doch auch die Römer waren nicht die Erfinder des Alphabets, sondern kupferten dies von den Phöniziern ab. Was gut und nützlich war, wurde übernommen. Aber davon will man in einer Zeit, in der das „geistige Eigentum“ sogar den Zufall in eine sprudelnde Geldquelle verwandelt, nichts wissen. Ich warte jetzt nur noch darauf, dass den Deutschen der Weinbau verboten wird wegen „kultureller Aneignung“.

Und natürlich stand der Handel mit afrikanischen Rohstoffen im Zentrum der Kolonisation. Um einen Eindruck der damaligen Zeit und dem herrschenden Zeitgeist zu gewinnen, sollte man allerdings nicht gerade zu den Hetzschriften der Sozis greifen, sondern zu zeitgenössischen Quellen wie „Unter deutschen Palmen“ von Otto Meyer. Am Kamerun war übrigens niemand interessiert, und so erhielten es die Deutschen. Die heutigen Generationen machen sich doch überhaupt keinen Begriff davon, welche Strapazen und Gefahren die Kolonisten dort erwarteten, von denen nicht wenige in den ersten Wochen verstarben, darunter auch Missionare, die davon überzeugt waren, Gottes Werk zu verrichten.

Schon in den 1970er Jahren hielt man es für unverantwortlich, in geburtenreichen Ländern mit hoher Kindersterblichkeit dem Problem der Kindersterblichkeit mit den Segnungen moderner Medizin und verbesserter Versorgung entgegenzuwirken, ohne die Voraussetzungen zu schaffen, dass die Geburtenzahlen zurückgehen konnten. Man kann Kinder problemlos in Industrieländern integrieren, aber keine Industrie in Kulturen, die nicht die Entwicklung der Industrienationen durchlaufen haben.

Ein kleines Gedankenexperiment: Was hätte es denn geändert, wenn Niemöller sich mit all denen solidarisiert hätte, zu denen er nicht zählte? Nichts, wenn man davon absieht, dass er schon früher zu den Opfern gezählt hätte und nicht erst zum Schluss. Wir haben doch selbst die Ohnmacht den staatlichen Maßnahmen gegenüber mehr oder weniger am eigenen Leib erfahren dürfen! Sogar diejenigen, von denen man sich Unterstützung erhoffen durfte, spielten auf der Gegenseite. Solidarisierung führt doch zu nichts, weil sie nur eine Verhärtung der Fronten schafft, anstatt sie aufzulösen. Denn jede Seite fühlt sich im Recht.

So lange die Industrieländer „nur“ die 3. Welt ausbeuteten, brauchten sie die Bevölkerung hier als Komplizen. Und die hat mitgemacht, weil und so lange sie auch profitiert haben. Ein Generalstreik hätte damals etwas bewirken können oder ein massiver Protest.

Heute nicht mehr, denn nun sind die Profiteure andere, und sie machen mit, wie wir einst ….

Übertragen Sie das Mal auf die Nazizeit: wer damals aufmuckte, riskierte Verhaftung und Leben. Hätte man auffemuckt, so lange es um die anderen ging, wäre schlimmstenfalls der Job weg gewesen. Und so sind wir heute wieder in der Situation, in der es um Verhaftungen geht …

Die einen nennen es Handel und Entwicklungshilfe, die anderen Ausbeutung. Tatsache ist, dass der Tauschhandel bereits im Garten Eden begonnen haben dürfte, als Adam und Eva die Früchte tauschten, die sie im Garten Eden gepflückt hatten, weil die Begehrlichkeiten immer auf das zielen, was man gerade nicht hat. Verträge wurden mit Einvernehmen geschlossen, um später gebrochen zu werden – von den einen, weil sie nichts mehr von der versprochenen Gegenleistung wissen wollen, den anderen, weil sie mit der verhandelten Gegenleistung im Nachhinein nicht mehr einverstanden waren. Die Welt ist nicht Schwarz-Weiß, und sie wird ganz bestimmt nicht besser dadurch, dass Verträge durch eine dem Zeitgeist unterworfene Moralvorstellung gebrochen werden dürfen und Gesetze zum Spielball der Moralisten werden.

Was ist der Unterschied zwischen einer Gesellschaft, die mitmacht, weil sie von den Profiteuren profitiert und den Profiteuren? Was der Profit für den Unternehmer ist, das ist das Gehalt für den Angestellten. Und während der eine sich dafür rechtfertigen muss, dass er sein Bier nicht zum gleichen Preis wie der Aldi anbietet, fordern die anderen 10 % mehr Gehalt …

Was treibt Sie eigentlich um? Die Rechtfertigung all dessen, was der Westen inklusive Deutschland jemals getan haben? Das grosse Herz für jedes eigene Vergehen?? Ich verstehe nicht, warum Sie eigentlich gegen den Mainstream sind: Industrie als Segen, aber nur, wenn wir profitieren? Konservativ gerne, aber nur wenn Frauen wie Männer angestellt sind und die Kinder nach Plan kommen dürfen? Bescheissen nur, wenn es uns nützt? Empört sein, wenn allmählich jene hier eintreffen, um sich zu holen, was man ihnen vorenthält? Schule mit der ‚richtigen‘ Indoktrination, aber nicht mit der falschen?

Was uns helfen kann, ist Einsicht und Reue, nicht Verleugnen und standhafte Toleranz und Verleugnung immer für die eigenen Fehler und Begehrlichkeiten.

Sie scheinen mir ziemlich durcheinander und heftig zu Gange, alles schön zu reden, wenn da nur nicht die bösen Sozis wären. Aber das ist Illusion, ebenso, wie die Sozis sich irren, dass es ohne Leute wie Sie hier paradiesisch wäre.

Der Weg ins Freie heisst Wahrheit, Aufrichtigkeit – das und nichts anderes. Kein links, kein rechts, die beide sich nur an alte Irrtümer klammern.

Sie betreiben doch eine Schwarz-Weiß-Malerei und lassen kein gutes Haar an der Industrialisierung! Die Technisierung trug doch gerade dem Streben nach Arbeitserleichterung Rechnung. Kinderarbeit wurde nicht abgeschafft, weil ein Marx dazu aufrief, dass sich die Arbeiter aller Länder vereinigen mögen, sondern weil sie überflüssig wurde. Aber überflüssig wurde sie nur, weil Maschinen Tiere und Menschen als Arbeitskraft ersetzten. Natürlich ist die Massenproduktion ein Problem, aber dann sollte man nach den Gründen fragen! Denn wenn die Rohstoffe teurer sind als das Endprodukt, dann kann etwas nicht stimmen. Seit dem Mauerfall ist nicht nur im sprichwörtlichen Sinne „Polen offen“.

Wer die Entwicklung seit den 1970er Jahren miterlebt hatte, der kommt zum Schluss, dass je mehr über Konsum und Massentierzucht geheult wurde (anfangs waren es nur die Legebatterien), desto schneller drehte sich die Konsumschraube und desto mehr Massenzuchtbetriebe gab es. Denn die herkömmlichen landwirtschaftlichen Betriebe gingen rapide zurück. Es wurde aber auch keine Möglichkeit ausgelassen, den Landwirten Knüppel zwischen die Beine zu werfen. Ich erinnere nur an die Sau, die mit dem „Rinderwahn“, der „Schweinepest“ und der „Vogelgrippe“ durchs Dorf getrieben wurde. Es war früher undenkbar, dass man den ganzen Viehbestand abgeschlachtet hätte, wenn ein Tier erkrankt war. Der Hof wurde unter Quarantäne gestellt bis feststand, dass weitere Tiere nicht erkrankt sind. Und als gesunde, die Freiheit gewohnte Tiere eingesperrt wochenlang eingesperrt werden mussten, da war mir schon klar, dass man über kurz oder lang das Gleiche mit Menschen machen würde!

Alle Maßnahmen der Regierung führten dazu, dass diejenigen regelrecht bestraft werden, die für das Allgemeinwohl arbeiten. Wer hat denn die Infrastruktur privatisiert und dies mit der „freien Marktwirtschaft“ begründet? Und das Ziel wurde erreicht, wie man den Kommentaren hier entnehmen kann: Der böse Kapitalismus ist schuld!

„Empört sein, wenn allmählich jene hier eintreffen, um sich zu holen, was man ihnen vorenthält?“ Jetzt zeigt der linke Linke sein wahres Gesicht. Der schmeißt seinen Nachwuchs für Kuckuckseier aus dem Nest und ernennt den Kuckuck zum Vogel des Jahres.

Da treffen sich die Regierungen aller Welt, weil sie der Ansicht sind, dass immer mehr Menschen immer weniger verbrauchen dürfen, und nicht Naturkatastrophen und Kriege die Menschheit in der Vergangenheit dezimiert hatten, sondern die industrielle Revolution. Wir brauchen keine Impfungen, um die Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren. Das klappt von ganz alleine, wenn 8 Milliarden Menschen zu Selbsversorgern werden müssen. 😖

Der Unterschied zwischen Invasion und Einwanderung ist, dass die Bewohner zivilisierter Länder Rechte haben, die verteidigt werden dürfen, und die Ureinwohner der Einwanderungsländer keine, weshalb auch kein Hahn nach der „Ausbeutung“ der Ureinwohner Amerikas und Australiens kräht. Da gab es offensichtlich keinen Streit zwischen den Anspruchsstellern – ganz anders in Afrika. Dass die Kolonialkriege niemals Kriege gegen die Ureinwohner waren, sondern in Wahrheit Verteilungskämpfe der Kolonialmächte, die es daher geschickt verstanden, die Stämme aufzuhetzen, um dann gönnerhaft diejenigen mit Waffen zu versorgen, die ihnen nützlich waren, wird natürlich geflissentlich verschwiegen. Denn dann klappt es ja nicht mehr mit der Invasion Deutschlands, die den Deutschen als Akt der „Wiedergutmachung“ verkauft wird, aber nur von den eigenen Landsleuten …

Das nenne ich „link“ im Sinne einer falschen, heuchlerischen Gesinnung. Dass ein rohstoffarmes Land auf Exporte der Produkte aus importierten Rohstoffen angewiesen ist, verschaffte Deutschland einst den Ruf „deutscher Wertarbeit“ im Ausland. „Made in Germany“ war ein Qualitätsmerkmal. Aber es wird ja immer weniger in Deutschland produziert. Die Gründe interessieren die Ökofaschisten seit der ersten Generation nicht, die für jedes Werktor, das in Deutschland geschlossen wurde, die Sektkorken knallen ließen, um jetzt den entrüsteten Moralisten zu spielen, dass die Werktore im Ausland geöffnet wurden.

Wiedergutmachung darf der Sieger eines Krieges fordern, aber dass der Besiegte in vorauseilendem Gehorsam „Wiedergutmachung“ leistet und dabei härter mit den eigenen Artgenossen ins Gericht geht als die Siegermächte, erinnert an sadistische Gefängnisaufseher, die aus den Reihen der Gefangenen bestimmt werden. Unrecht wird durch Unrecht nicht gut gemacht. Sie verlangen Reue. Wer soll denn wofür Reue leisten? Der Arbeitnehmer, der morgens um sieben aus dem Haus geht und abends um sieben nach Hause kommt? Weniger als Arbeiten, Essen und Schlafen geht nicht. Wenn das Huhn geschlachtet ist, dann wird es nicht wieder lebendig dadurch, dass ich es nicht im Supermarkt kaufe. Und ich lege auch nicht die Preise fest. Hier wird dem Konsumenten eine Macht vorgegaukelt, die er nicht hat. Wir haben Gesetze, die Tierquälerei verhindern sollen, wir haben Arbeitsschutzgesetze, die die Gesundheit von Arbeitern und Angestellten schützen sollen und wir haben Arbeitsverträge die in beiderseitigem Einvernehmen geschlossen wurden. Seit wann wird der Konsument für die Einhaltung von Gesetzen und Verträgen verantwortlich gemacht? Seitdem linke Linke zum Schluss gekommen sind, dass für ihre eigene selbstgestrickte Moral Gesetze und Verträge nichts mehr gelten?

„Links“ ist keine Ideologie oder politische Richtung, sondern eine Mentalität, bei der die Vernunft dem Gefühl untergeordnet wird. Und es ist ganz und gar nicht vernünftig, den Nächsten moralisch zu erpressen, weil Druck immer Gegendruck erzeugt. Die linken Linken kennen sich mit Drucktöpfen sehr gut auf, und es macht ihnen einen Heidenspaß, sie explodieren zu sehen. Denn dann haben sie erst recht einen Grund, sich wieder über die „Feinde der Demokratie“ zu echauffieren …

Ich verstehe durchaus Ihre Argumentation für die einstige Soziale Marktwirtschaft. Die aber ist lange Geschichte und es führt auch kein Weg zurück – jedenfalls kein direkter, sondern ein dorniger. Diese Erfahrung ist nötig, um dieses Mal ein aufrichtiges System zu schaffen. Das gelingt nur, mit aufrichtigen Menschen, die Prinzipien haben und sie sich nicht wegnehmen lassen. Aber diese Art Gesellschaft sind wir mehrheitlich absolut nicht.

Daher wird die Finanzblase platzen und die Wege, das aufzufangen, implizierten stets Enteignung, Inflation, Währungsreform und Krieg. All das wird uns wieder treffen, weil wir es die ersten beiden Male und bis heute nicht begriffen haben, sondern uns immer wieder verführen und zwingen liessen.

Die soziale Marktwirtschaft war das einzige jemals existierende System einer großen Volksgemeinschaft, das der Natur des Menschen Rechnung trug, ohne dass dabei die Schwachen auf der Strecke bleiben mussten bzw. auf Almosen angewiesen waren. Das Fundament hatten allerdings die Nationalsozialisten gelegt (und das kann dann ja wohl nur schlecht sein), die jedoch die völlig logische Auffassung vertraten, dass die Wirtschaft dem Gemeinwohl dienen müsse und nicht die Gemeinschaft der Wirtschaft. Und so lautete auch die Maxime in der sozialen Marktwirtschaft, dass Gemeinwohl vor Eigennutz gehe. Doch die Sozis hatten das niemals verstanden und der sozialen Marktwirtschaft von Anfang an keine Chance gegeben. Man schlachtet nicht die Kuh, die man melken will!

Sie verkennen, dass der Mensch vieles erfunden haben mag, aber ganz bestimmt nicht die Arbeit. Und um meine Mutter zu zitieren: Sie hätte auch lieber Bilder gemalt, als die Küche zu wischen. Es ist geradezu perfide anzunehmen, dass Arbeit, die getan werden muss, Spaß bereiten soll. Die Pflichterfüllung mag Freude bereiten, aber auch nur in einer Gesellschaft, in der Pflichterfüllung als Notwendigkeit gilt und nicht als Strafarbeit oder gar Dummheit.

Dass Arbeit sich lohnen müsse, galt daher als Selbstverständlichkeit in der sozialen Marktwirtschaft. Doch die SPD hatte unter Brandt und Schmidt hatte ja nichts Besseres zu tun, als die soziale Hängematte einzuführen. „Augen auf bei der Berufswahl“ hieß es bezeichnenderweise, und so wurde das „Recht auf ein Studium“ eingeführt – ausgerechnet zu einer Zeit, als es keine gesellschaftlichen Hürden mehr gab, die einem Studium im Wege standen, und die staatlichen Gymnasien genossen damals auch noch einen guten Ruf, wohingegen Realschüler und Hauptschüler bereits unter dem sinkenden Leistungsniveau litten. Aber nach der Einführung der „reformierten Oberstufe“ verkam auch das Abitur zum Inflationspapier. Aber das Rauchverbot wurde ja auch erst eingeführt, als eine überwiegende Mehrheit Nichtraucher war und Raucherabteile bei Nichtrauchern wie mir sogar äußerst beliebt waren, da es hier noch ausreichend Platz gab, wenn sich in den Nichtraucherabteilen die Fahrgäste regelrecht stapelten.

Wenn die Gesellschaft – anstatt der menschlichen Natur Rechnung zu tragen – ideologisch verbrämten Träumen eines Menschenbildes nachhängt, das es noch nie gab und auch niemals geben wird – dann wird sie wohl jedesmal aufs Neue auf die Schnauze fallen. Und der Sturz ist bezeichnenderweise dann am größten, wenn die Menschheit so viel erreicht hatte wie niemals zuvor. Die Sagen von Atlantis und Vineta sollten uns eine Lehre sein. Denn dem Untergang ging immer eine Zeit der grenzenlosen Verschwendung voraus, die ich mir so noch in den 1980er Jahren niemals hätte vorstellen können, obwohl die konsummüden Bratzen verwöhnter Eltern schon damals über den Konsum heulten, weil sie nicht verstehen wollten oder konnten, dass man unten nichts wegnehmen kann, ohne das Fundament zum Einsturz zu bringen und auch der „einfache Mann“ einen guten Lebensstandard zu schätzen weiß. Kishon hat das Allzumenschliche in „Kein Öl, Moses?“ in humoristischer Weise verpackt.

Und so heißt es jetzt schon wieder, dass JEDER sparen müsse, was geradezu perfide ist, wenn ausgerechnet diejenigen, die für das Gemeinwohl arbeiten, zur Kasse gebeten werden. Aber genau das ist ja auch der Grund, warum Arbeit und Produktion in Deutschland nicht mehr bezahlbar ist, da nicht konkurrenzfähig mit anderen Ländern, in denen die Löhne zwar deutlich niedriger sein mögen, aber auch die Lebenshaltungskosten, und genau das wird natürlich verschwiegen, weil es nicht zum Bild der „kapitalistischen Ausbeuter“ passt. China hat eine Zweiklassen-Preisgesellschaft, und es gilt als Statussymbol, europäische Produkte zu euroäpischen Preisen zu kaufen. Und jetzt entblöden sich die klimahopsenden Solidaritätsheuchler nicht, Billigstahl aus Ländern zu importieren, die keinen Pfurz auf „Klimaneutralität“ geben, während die heimische Stahlindustrie „klimaneutral“ produzieren muss.

Man sollte glauben, dass die Menschen gleichermaßen Wert auf eine saubere Umwelt, Befriedigung der physischen Bedürfnisse und ein friedvolles Miteinander legen. Aber wenn Menschen ihre Lebensarbeit und Zukunftsperspektiven von gedankenlosen „Kindern“ zerstört sehen, dann interessiert sie auch nicht mehr, was in 50 Jahren mit dem Rest der Welt geschieht. Für mich ist das völlig natürlich. Ein wenig mehr Verständnis für den Nächsten ist doch wohl das Mindeste, was man unter „Nächstenliebe“ verstehen dürfte. Stattdessen werfen diejenigen stereotyp ihrem Nächsten Gier vor, die selbst Angst haben zu kurz zu kommen. Druck erzeugt immer Gegendruck. Die Gesetze der Physik treffen auch auf die menschliche Psyche zu.

Sie legen hier Ihre gesamte Weltsicht dar, die auf der Prämisse fusst, dass die Soziale Marktwirtschaft der Stein der Weisen gewesen sei und auch der, dass man sie hätte beibehalten sollen.

Dabei verkennen Sie viele Umweltfsktoren, die dabei eine Rolle spielten. Ein sehr markanter Faktor war m.E. die Konkurrenz zur DDR. Man wollte und sollte den Geschwistern im Osten zeigen, dass auch der Kapitalismus sozial ist, er darüber hinaus aber reicher ist, Stichwort Bananen. Die Menschen waren damals im Westen noch massvoll christlich, die Gottlosigkeit des Ostens galt als Schreckgespenst – was sich heute keiner mehr vorstellen kann.

Dabei sind wir geopolitisch nüchtern betrachtet nach wie vor besetztes Gebiet und waren und sind nicht frei in unseren Entscheidungen. Die Soziale Mawi wurde geduldet, so lange sie nützlich war. Unterschätzt bis heute die Rolle der Medien als Erzieher – Internet ist mächtig, aber Zeitungen und Fernsehen waren auch schon mächtige Werkzeuge, mächtiger noch als Volksempfänger und Kino im 3. Reich. Der linke Aufbruch schwappte aus Amerika nach Petticoat und Jazz und deutsche Philosophen lieferten die Inhalte ebenso wie das Braunschweiger Schulbuchinstitut. Alle Anstrengungen waren darauf gerichtet, die German Disease zu kurieren, indem man die Deutschen zähmt, ihnen eigene Ideen austreibt und durch andere ersetzt.

Wenn wir politisch verstehen wollen, wie wir hierhin kommen konnten, ist es nötig die gesamte Geschichte ab 1871 zu betrachten und auch, Adolf Hitler zu analysieren: was wollte er warum und was war sein Verbrechen, was sein Scheitern? Es ist wenig hilfreich, ihn zum Monster zu erklären, um darüber nicht nachdenken zu müssen und seit Jenninger auch nicht mehr zu dürfen.

Was wir erleben ist notwendig zum Verstehen – Illusionen und Lügen platzen und fallen ab. Wenn dazu Hühnerflöhe nötig sind, ist es das wert.

Ich bezweifele nicht, dass die Soziale Marktwirtschaft zunächst von Kräften unterstützt wurde, die die Soziale Marktwirtschaft überhaupt nicht zum Ziel hatten.

Auch der Nationalsozialismus konnte nur deshalb so stark werden, weil mit dem materialistischen/kapitalistischen „Juden“ Rassen- und Klassenfeind identisch waren. Damals wie heute ging ein tiefer Riss durch die Gesellschaft, der vor familiären Banden nicht halt machte. Heute wird ein wirtschaftlicher und sozialer Innovationsgeist auf „Rassismus“ und „Nationalismus“ zusammengeschrumpft, wobei völlig außer Acht gelassen wird, dass die Rassenlehre erst in den Händen der Ewig Blinden zur Fackel wurde, die Städte und Länder einäscherte, um es mit Schiller zu formulieren. Denn dass die Deutschen schon immer ein zusammengewürfelter Haufen waren, deren Abkömmlinge ebenfalls in der ganzen Welt zerstreut leben, und daher alles andere als „reinrassig“ waren, dürften die Schüler damals besser gewusst haben als heute.

Tatsache ist, dass der Nationalsozialismus in seiner ablehnenden Haltung dem Materialismus gegenüber und der Kirchenfeindlichkeit erstaunlich viel Ähnlichkeit mit dem angeblich verhassten Kommunismus aufwies. Hitler mag den Krieg verloren haben, aber nicht die (National)Sozialisten.

Ich behaupte nicht, dass mit der Sozialen Marktwirtschaft der Stein der Weisen gefunden wurde, aber sie wurde von den Menschen als Befreiungsschlag empfunden, wohingegen der Sozialismus zum Leben hinter dem „Eisernen Vorhang“ führte. Bananen in der DDR gab es schon, aber nicht für das „normale Volk“. Dass im Sozialismus/Kommunismus die aufrecht gehenden Schweine schon immer die besseren Menschen waren, ist leider nicht nur in George Orwells Fabel „Farm der Tiere“ der Fall. „Wenn es keine Sklaven mehr gibt, wer soll dann die Arbeit machen?“ Die ungläubige Frage eines römischen Hauptmanns, als er hört, dass „Jesus die Sklaven befreien will“, sollte heute aktueller denn je sein. Denn die Sozis kennen die Antwort schon, da sie sich als „geistige Elite“ über jede Arbeit erhaben fühlen. Da dürfte es wie der Allerwerteste auf den Eimer passen, dass Schule von ihnen als als „Indoktrinierung“ abgelehnt wird getreu dem Motto: „Lasst dumme Menschen um mich sein.“ Wir sollten uns nicht von der Show täuschen lassen, die heute dem Schlafmichel als Reality-Soap verkauft wird … Aber es liegt immer noch an den Menschen, ob aus dem Maskentheater bitterer Ernst wird oder „Verstehen Sie Spaß“, weil soziale Missstände die Menschen auch immer erpressbar machen und niemand erpresst werden will.

Mir gefällt nicht die Reduzierung der Problematik auf politische Machenschaften, weil m. E. ein wie auch immer geartetes System niemals die Rechnung ohne den Wirt machen darf, und das ist die menschliche Natur.

Hier kann ich Ihnen weitgehend zustimmen. Dennoch zwei Anmerkungen:

Ich mache Geschichte nicht, sondern versuche, sie zu analysieren und zu verstehen. Dabei geht es mir ums Sein, nicht ums Sollen, d.h. ich spreche die Ergebnisse meiner Analyse auch dann aus, wenn die nicht dem entsprechen was man ‚eigentlich‘ nach Irgendjemandes Vorstellungen sollte.

Daraus kann man dann abzuleiten versuchen, was man machen KANN. Auch hier ist das Können nicht deckungsgleich mut dem Wollen im luftleeren Raum.

Zu Schule und Indoktrination empfehle ich die folgenden beiden Links
https://www.kindergartenpaedagogik.de/fachartikel/geschichte-der-kinderbetreuung/weitere-historische-beitraege/kaiserlich-nationalistische-erziehung-im-deutschen-kaiserreich-1871-1918/
https://www.humanistische-union.de/publikationen/vorgaenge/26-vorgaenge/publikation/das-braunschweiger-schulbuchinstitut-oder-das-vermaechtnis-des-professors-georg-eckert/

Schule, Gesellschaft und Politik fallen nicht vom Himmel, sondern werden von Menschen gestaltet, die dazu die Macht haben. Einst hielten sich die Kaiser eine Kirche für die erwünschte Moral. Als das nicht mehr funktionierte, verloren Kirche und Kaiser die Macht und neue Zirkel entstanden, die sich Modelle und Regeln für die kirchlich verwaisten Länder ausdachten.

Zu keiner Zeit haben sich gesellschaftliche Entwicklungen einfach so oder gar aus dem Volk ergeben. Sie waren stets gesteuert. Und ja: das Volk liess sich letztlich alles gefallen oder wirkte gar mit. Das ist nicht erst heute so.

Noch ein paar Hinweise zu Adolf Hitler und der damaligen Zeit.

1929 war der grosse Börsencrash, der vor allem Deutschland und die USA betraf. Die Banker waren schon damals nicht dumm und wussten oder steuerten gar die Geschehnisse bereits im Vorfeld.

Adolf Hitler und sein Verein waren Anfang der 20er ziemlich unbedeutend, aber sie wagten einen Putschversuch und Hitler wanderte in ein vergleichsweise komfortables Gefängnis. Jener Berater, der aus dem begabten Provinzler dann einen Menschen mit gewandterem Auftreten machre und ihn mit jenen Kreisen bekanntmachre, die seinen Aufstieg finanzierten, war Ernst „Putzi“ Hanfstaengl, ein in München geborener Deutschamerikaner. Putzi hatte in Harvard studiert und sich dort mit seinem Kommilitonen FDR angefreundet.

1929 waren die USA und Deutschland in einer ähnlichen Situation und überlegten ähnliche, nämlich faschistisch-sozialistische Lösungen.

Hitler erlebte so gefördert in Deutschland seine Wahl zum Reichskanzler und setzte seine Konzepte um, FDR gab in den USA den New Deal bekannt, der grosse Ähnlichkeit mit Hitlers Plänen hatte.

Bis Ende der 30er arbeiteten deutsche und amerikanische Konzerne in vielen Bereichen eng zusammen: z. B. IBM lieferte die Anlagen zur Verwaltung der KZs und die BIS war jene internationale Bankorganisation, die auch heute wieder eine grosse Rolle spielt bei der CBDC – der damalige Präsident war ein Amerikaner, dazu leitend der Chef der Bank of England und eben Hjalmar Schacht auf deutscher Seite.

Das innige Verhältnis zu den Amerikanern bestand bis ca. 1937. Dann wandten sie sich ab und den UK zu.

Auch darüber könnte man viel schreiben – und man sollte es auch am passenden Ort, denn es ist notwendig, um die Gründung der UNO und deren Zweck und Grundlage tatsächlich zu begreifen.

Aber hier war es mir nur wichtig zu vermitteln, dass Hitler letztendlich ein amerikanisches Projekt war, das dann fallengelassen wurde. Seine Ideen ähneln dem New Deal, der wiederum auf dem Konzept von Gerard Swope, dem damaligen Präsidenten von General Electric basiert, dem Swope Plan. Gerard Swope ist das Kind deutsch-jüdischer Einwanderer. Der Name wurde anglisiert von seinem Vater – der deutsche Name war Schwab. So gabe es also schon einmal einen Schwabplan der Amerikaner, der auch damals schon den Konzernsozialismus beinhaltete. Schwab ist in Deutschland kein ungewöhnlicher Name, so dass es Zufall sein kann – jedrnfalls konnte ich keine familiären Verbindungen zu Klaus finden.

Was immer Herr Hitler ursprünglich meinte, wollte, dachte – es wurde wesentlich amerikanisch befruchtet. Auch seine Liebe zur Eugenik kam von dort – er schrieb Fanbriefe an Autoren wie Pioenoe „Applied Eugenics“ schon aus dem Gefängnis, und der Chef von Mengele, von Verschuer, stand im engen wissenschaftlichen Austausch mit Charles Davenport, dessen Arbeit von den Rockefellers finanziert wurde.

Fie Quelle meiner Aussagen sind folgende Bücher:

Wall Street and FDR – The True Story of How Franklin D. Roosevelt Colluded with Corporate America, Antjony Sutton

War Against the Weak: Eugenics and America’s Campaign to Create a Master Race, Edwin Black

Hitlers Klavierspieler: Ernst Hanfstaengl: Vertrauter Hitlers, Verbündeter Roosevelts, Peter Conradi

Hitler. Eine globale Biographie, Brendan Simms

Bis auf Conradi sind die Autoren Historiker.

Ich beschränke mich jetzt nur auf den Teil der Geschichte, den ich selbst erlebt habe und der untrennbar verbunden ist mit den stereotypen Phrasen der Sozis, die schon immer gleich geklungen haben, obwohl es geradezu grotesk war, die 1970er Jahre in der BRD mit den Zuständen in der Weimarer Republik zu vergleichen! Die Sozis haben die positive Entwicklung nach dem 2. WK völlig ignoriert, so als ob es sie nie gegeben hätte, und ich halte es ehrlich gesagt auch nicht für sinnführend, das „Wirtschaftswunder“ ausschließlich mit dunklen Machenschaften zu begründen: „Teufels Werk und Gottes Beitrag“. Von nichts kommt nichts, und wenn die Deutschen nach dem 2. WK wie Phoenix aus der Asche stiegen, dann sollte man sich fragen, ob das heute noch möglich wäre – in einer Zeit, in der bereits ein „feuchter Trafokasten“ für einen Stromausfall ohne absehbares Ende führen kann, weshalb die Anwohner evakuiert werden müssen … Mit einer solch beispielslosen Problemlösungsbereitschaft wäre Deutschland heute noch eine Trümmerlandschaft!

Ein Konservativer möchte das Gute bewahren und negativen Entwicklungen entgegenwirken. Er hasst es zu warten, bis das Kind in den Brunnen gefallen ist, oder zu warten, bis der Krug bricht, weil er zu lange zum Brunnen gegangen ist. Doch jeder, der auf die negativen Konsequenzen einer verantwortungslosen Politik hinwies, wurde wie Strauß als „2. Hitler“ gebrandmarkt.

Dass jetzt die Gleichen, die sich von Anfang an jede Kritik als nationalsozialistisches Gedankengut verbaten, jetzt so tun, als ob ein Schneeballsystem die zwangsläufige Folge eines marktwirtschaftlichen Systems sein muss und ihre eigenen Fehler zur Folge des verhassten „Kapitalismus“ machen, erinnert mich an die Corona-Maßnahmen. Auch hier sah und sieht man die Folgen der Maßnahmen als einen Beweis für die Gefährlichkeit des Virus.

Mir ist es egal, ob irgend etwas von einem Linken oder Rechten kommt – ich bilde meine Ansichten aus Inhalten und Beobachtungen, nicht aus Ideologien und Selbstbeschreibungen.

Apropos: „Indoktrination“:

„Man lehnte da alles ab: die Nation, als eine Erfindung der kapitalistischen“ – wie oft musste ich nur allein dieses Wort hören! – Klassen; das Vaterland, als Instrument der Bourgeoisie zur Ausbeutung der Arbeiterschaft; die Autorität des Gesetzes als Mittel zur Unterdrückung des Proletariats; die Schule, als Institut zur Züchtung des Sklavenmaterials, aber auch der Sklavenhalter; die Religion, als Mittel der Verblödung des zur Ausbeutung bestimmten Volkes; die Moral, als Zeichen dummer Schafsgeduld usw.“

Bei George Orwell blökten die Schafe zunächst: „Vierbeiner gut, Zweibeiner schlecht“, und nach der sozialistischen Umerziehung: „Vierbeiner gut, Zweibeiner besser“ …

Sie scheinen mich für einen Linken zu halten. In linken Blogs hält man mich für gewöhnlich für konservativ.

So muss ich wohl Querdenker sein, also einer, der sich um die Aufstellungen nicht kümmert.

Lassen Sies sein. Ich werde keine linken Positionen verteidigen, weil mich diese Spielereien nicht interessieren.

Schönes Restjahr noch.

„Mir ist es egal, ob irgend etwas von einem Linken oder Rechten kommt – ich bilde meine Ansichten aus Inhalten und Beobachtungen, nicht aus Ideologien und Selbstbeschreibungen.“

Die Quellen, aus denen Sie die Inhalte beziehen, spiegeln den heutigen Zeitgeist, und darunter verstehe ich nicht das Marionettentheater, das die Regierung für die Gesellschaft inszeniert hat, sondern das gesamt Konstrukt, das sich um die NWO rankt. Die „Neue Weltordnung“ predigten bereits die zu Nationalsozialisten konvertierten Kommunisten, die die Lageraufsicht innehatten und als die „schärfsten Hunde“ galten: „Nach dem Sieg wird eine neue Gesellschaftsordnung errichtet. Die Begriffe von Ehe und Familie haben aufgehört. Der Staat nimmt alles in die Hand.“ (aus der Rede des Pfarrer Seitz vom 29. Juli 1945 nach seiner Freilassung aus dem Lager Dachau)

„Kennzeichnend für totalitäre Herrschaftssysteme ist, dass sie im Namen einer Staatsideologie errichtet und aufrecht erhalten werden. Das war nicht immer dieselbe Ideologie. Bisher sind Regime dieser Art im Namen des Nationalsozialismus und des Kommunismus errichtet worden. Die Absicht eines typischen totalitären Regimes ist eine radikale Umwälzung der Gesellschaft mit dem Ziel, einen vermeintlich, nämlich im Sinne der Staatsideologie, perfekten Endzustand zu erreichen, von dem aus sich die Geschichte nicht mehr weiterentwickeln soll. Für die nationalsozialistische Ideologie
war das die Volksgemeinschaft, für die kommunistische die klassenlose Gesellschaft.“ (Die Totalitarismustheorie Eric Voegelins)

Wir können Geschichte bzw. ihre verhängnisvolle Entwicklung doch nur verstehen, wenn wir die dahinterliegenden Kräfte erkennen. Das Ziel ist doch im Grunde genommen immer das Gleiche, nur die Mittel, wie dieses erreicht werden soll, sind verschieden. Aber den Selbsterhaltungstrieb kann man genausowenig ausrotten wie Viren, und bisher ist noch jede Ideologie an einer einzigen Frage gescheitert: „Wer macht die Arbeit, wenn es keine Sklaven mehr gibt?“

„Die Quellen, aus denen Sie die Inhalte beziehen, spiegeln den heutigen Zeitgeist“

Was sind denn Ihre Quellen? Kennen Sie meine überhaupt, haben Sie irgendwas davon gelesen und können es widerlegen?

Es ist ziemlich deutlich, dass nein. Sie lehnen ab, was Sie nicht kennen und reimen sich irgendein Chaos zusammen das dadurch besticht, dass es weder Hand noch Fuss hat – und niemals mit dem wirklich zu tun hat, was der andere geschrieben hat. Im Grunde führen Sie Selbstgespräche.

Aber ich denke, dass es Ihnen dabei nicht gut geht. Sie suchen irgendeinen Halt und können keinen finden. Ich wünsche Ihnen, dass Sie wieder klare Gedanken finden – und mir, dass ich Sie nicht mehr mit jemandem verwechsel, der diskutieren will. Nichts liegt Ihnen ferner, als ernsthaft auf Argumente einzugehen. Taubenschach.

Ich habe doch meine Quellen genannt! Ich beziehe mich aber nicht auf Historiker, die die Vorgänge der Vergangenheit vom hohen Ross herab beurteilen, sondern gleiche die Erinnerungen und Erfahrungen meiner Großeltern und Eltern – nebst meiner eigenen bescheidenen – mit anderen Dokumentationen ab. Wir dürfen doch nicht die Schnittmenge übersehen, die den Kommunismus mit dem Nationalsozialismus verbindet! Beide Ideologien lehnen den Materialismus ab. Ersetze „Jude“ durch „Kapitalist“, und nichts hat sich geändert!

Wer sitzt denn im Elfenbeinturm, wenn er das Kinde mit dem Bade ausschüttet, weil nur schlecht sein kann, was schlecht geworden ist? Wir können noch so viele neue Kinder in neue Bottiche setzen, es werden immer die gleichen kleinen Egoisten sein, denen vielleicht vieles angeboren sein mag, aber ganz bestimmt nicht Verständnis für die Bedürfnisse des Nächsten! Und gerade weil wir in einer verständnislosen Zeit leben, steuern wir wieder auf ein Reset zu. Denn ein Reset macht nur dann Sinn, wenn der „Fehler im System“ mühelos beseitigt werden kann. Aber die Entwicklung des Kindes zum Menschen ist nicht mühelos, und genau das wird beharrlich ignoriert.

Das ist ja abartig, was Sie – Martina – sich hier mit „Goalive“ lieferten. Sie – Martina – können es wohl nicht ab, wenn Sie nicht das letzte Worte haben. Wie lange „Goalive“ auf diese Erjkrankung einging habe ich nicht fast nicht glauben wollen.
Jede Scheißhaus-Mücke wäre mir lieber als so eine kranke Diskussion mit Ihnen, bei der es Ihnen immer nur drum geht – nicht nur hier – das letzte Wort zu geben.

„Die knorrigen Naturen eignen sich am besten für den Befreiungskampf“ (Florian Grams, Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung)

Wenn Sie Quellen angeben, wonach Hitler die Eugenik aus Amerika importiert hätte, dann unterschlagen Sie, dass Eugenik auf die Linken zurückgeht und eng mit dem Kommunismus verknüpft ist: „Im Lichte der zeitgenössischen naturwissenschaftlichen Erkenntnisse erschien es Marxisten mitunter auch möglich, den kommunistischen Menschen mittels eugenischer Eingriffe zu schaffen.“ Die in der Regel streng gläubigen Konservativen lehnten Eugenik ab, da sie diese nicht mit dem Willen Gottes in Einklang bringen konnten.

Natürlich gab es in Amerika auch Kommunisten, aber Sie erwecken den Eindruck, als ob die Fäden nur in Amerika zusammenliefen, aber der Kommunismus wurde in Europa geboren: „Das Manifest der Kommunistischen Partei von 1848, auch Das Kommunistische Manifest genannt, ist eine Art Gründungsurkunde des modernen Kommunismus, der sich als Gegensatz und Überwindung des Kapitalismus versteht. Es wurde von Karl Marx und Friedrich Engels in London als Programm für den Bund der Kommunisten verfasst.“

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