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Ein Adventskalender, hinter diesem 24. Impfschäden stecken

Ein Adventskalender voller trauriger Geschichten von Menschen, welche auf den Staat, die Ärzte und Medien vertraut haben. Stecken dahinter auch teilweise egoistische Motive, so liegt es an uns allen, wieder zueinander zu finden. Wir möchten auf die traurigen und teilweise sehr rührenden Geschichten der Menschen hinweisen. Viel Leid begleitet diese Menschen täglich, weil sie auf die offiziellen Aussagen vertraut haben. Sie alle leiden an einem Impfschaden. Junge und auch alte Menschen treten mutig in die Öffentlichkeit und sprechen über die Symptome seit der Spritze. Seien es Missempfindungen bis Taubheitsgefühle in den Beinen und Händen, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Lymphknotenschwellung, Brain Fog und Erschöpfungssymptome all das ist nun Teil des Lebens dieser Menschen.

Das Post Vac Netzwerk veröffentlicht einen Adventskalender. Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine traurige Geschichte eines Impfgeschädigten. 24. Türchen, 24. Geschichten.

Türchen 1.

Wieland erkrankte im März 2022 und leidet seitdem an einem Impfschaden. Er spricht von Symptomen wie: Erschöpfung, irren Kopfschmerzen, kognitiven Ausfällen, Schmerzen und Ausfallerscheinungen in Armen und Beinen, Herzregulations- und Orientierungsstörungen.

Meine lieben Freunde

ich, Wieland, erkrankte im März ´22 an PostVac. Die Impfung wirkte anders als gedacht und nun leide ich unter Symptomen wie Erschöpfung, irren Kopfschmerzen, kognitiven Ausfällen, Schmerzen und Ausfallerscheinungen in Armen und Beinen, Herzregulations- und Orientierungsstörungen Schwindel und weiteren. Mittlerweile habe ich einen Pflegegrad, bin schwerbehindert, nicht arbeitsfähig und bekomme Arbeitslosengeld.

Vor der Impfung war ich ein sehr fröhlicher und aktiver Mensch. Sport spielte eine große und tägliche Rolle in meinem Leben. Ob auf dem Wasser, auf Skiern oder Snowboard, auf Rennrad und MTB oder beim Joggen, Volley- oder Floorball. Das war mein Leben und auch Teil meines Berufs.

Jetzt ist es schwierig, aus der Straßenbahn zu steigen oder der Familie die Aufmerksamkeit zu geben, die sich alle wünschen. Ich würde so gern wieder am Leben teilnehmen…

Daher bitte ich euch, dass ihr euch für mich und andere Post Vac Betroffenen einsetzt.

Türchen 2.

Dorothee schildert im 2. Türchen ihren Impfschaden. Sie erkrankte erst am 21.01.2023. Ihre Symptome: starke Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen bis Taubheitsgefühlen in den Beinen und Händen, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Lymphknotenschwellung, Brain Fog und Erschöpfungssymptome.

Liebe Mitmenschen,

ich heiße Dorothee. Ich bin am 21.01.2023 an Post-Vac erkrankt. Ich leide unter diversen Symptomen, darunter starke Muskel- und Gelenkschmerzen, Missempfindungen bis Taubheitsgefühlen in den Beinen und Händen, Kurzatmigkeit, Herzrasen, Lymphknotenschwellung, Brain Fog, Erschöpfungssymptome um nur einige zu nennen. Die meisten Ärzte nehmen meine Symptome nicht ernst, Anträge werden ich immer wieder abgelehnt.

Vor meiner Erkrankung hatte ich einen Traum. Ich wollte ein großes Therapiezentrum bauen, dazu wollte ich meinen alten Bauernhof umbauen, die ersten Gespräche und Ideen waren schon in der Umsetzung.

Meine Urlaube in den Bergen mit einer langen Bergtour habe ich immer sehr genossen und konnte so für meinem Alltag wieder Kraft tanken. Heute schaffe ich es gerade so eine Treppe zu steigen. Ich wünsche mir nichts sehnlicher eine ausgedehnte Bergtour zu machen, ohne gesundheitliche Einschränkungen.

Daher bitte ich euch, dass ihr euch für mich und meine Krankheit einsetzt!

Eure Dorothee

Auch hinter den weiteren Türchen verbergen sich traurige Schicksale.

Liebe Freunde und Familie,

ich heiße Hellen und bin 27 Jahre alt. Ich leide seit März 2021 an dem Post-Vac-Syndrom. Im Februar 2023 habe ich eine gravierende Zustandsverschlechterung erlitten und habe mein Leben verloren ohne gestorben zu sein.

Mich plagen täglich enorme Schmerzen und etliche Symptome die 24h anwesend sind. Ich weiß garnicht mehr, wie sich ein Leben ohne anfühlt.

Als ich noch gesund war, konnte ich einige Extremwanderungen machen und gemeinsam mit euch in der Natur die Zeit genießen. Es ist so schade, dass ich euch jetzt nur noch virtuell dabei begleiten kann. Und  nicht mehr erleben kann wie wunderschön es sich anfühlt, wenn man voller Stolz ins Ziel einläuft und einem die Tränen in die Augen schießen, weil der Körper so stark und voller Energie 30km oder mehr gewandert ist. 

Ich wünsche mir von ganzen Herzen, dies nicht nur virtuell von der Couch beobachten zu

können.

Also bitte setz dich für mich und alle Post Vac Betroffenen ein, damit wir wieder gemeinsam ins Ziel laufen können. Gemeinsam können wir so stark sein.

Von Herzen deine Hellen

Sehr geehrte Politiker und liebe Mitmenschen 

Ich heiße Elias, bin 26 Jahre alt und am 02. Juli 2021, direkt nach der 2 . Impfung, an Post Vac erkrankt. Ich leide an einer sehr schweren Form von ME/CFS. Mein Immunsystem ist aus dem Lot, und ich kämpfe mit Entzündungen in den Zellen, auch im Gehirn. Dadurch bin ich extrem kraftlos, kann das Bett nicht mehr verlassen, nicht mehr sprechen und schlucken. Auch Geräusche und Berührungen sind schwer erträglich.  Nur selten kann ich für eine Viertelstunde in den Rollstuhl. So bin ich mit Pflegegrad 5 in meinem Körper gefangen von der Umwelt abgeschnitten.

Bis vor zweieinhalb Jahren war ich ein gesunder, gesellschaftlich interessierter Student. Ich habe gerne die Welt bereist, bin gewandert und getaucht, liebte Tischtennis, Schach und Kartenspiele. Besonders vermisse ich meine Freunde und Geschwister, die angeregten Diskussionen und gemeinsamen sportlichen Aktivitäten.  Wie gerne würde ich wieder mit ihnen Zusammensein können, diskutieren, spielen und Weihnachten feiern.  Trotz großer Bemühungen durch den Arzt und Therapeuten gibt es bisher noch keine wirklich wirksame Medizin. Aber ich will alles versuchen, um durchzuhalten und zu erleben, dass mir medizinisch geholfen werden kann und ich so wieder dem Leben näher bin. 

Deshalb bitte ich Sie. Vergessen Sie uns nicht und setzen Sie sich für die Erforschung der Krankheit, wirksame Behandlungsmöglichkeiten und adäquate Versorgung ein. 

Ihr/ Euer Elias

Sehr geehrte Politiker,

mein Name ist Christian und ich bin seit meiner Corona-Schutzimpfung am 18. November 2021 an

Post Vac erkrankt.

Seit dieser Zeit leide ich an vielen Symptomen, unter anderem an Schwindel, Muskel und Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Problemen, Schlafstörungen, Sehstörungen und einige anderen Symptomen die ständig im Wechsel kommen und gehen.

Ich kann aufgrund der Symptomatik meine Tagesaufläufe nicht wirklich planen und verbringe die meiste Zeit Zuhause.

Vor meiner Erkrankung war ich leidenschaftlich gerne auf Konzerte und hatte Spaß daran mit Freunden ständig ein Wochenende gemeinsam zu verbringen.

Die Freude sich mit seinen Freunden und anderen Menschen Treffen zu können, die Freude die Musik live zu erleben und Stundenlang das Glück der anderen Menschen zu sehen, wenn sie Glücklich an einer Sache Teilen können, hat in mir immer wieder ein Wohlbehagen hervorgerufen.

Nun halte ich mich die meiste Zeit zuhause auf, da jegliche Kraftanstrengung oder Reizüberflutung erneute Symptome hervorruft.

Mein Wunsch für die Zukunft ist, wieder am Leben teil haben zu können und die Freude der Menschen da draußen Live zu spüren.

Daher bitte ich sie, setzen sie sich für mich und meine Krankheit ein!

Christian

Sehr geehrter Politiker,

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich wende mich mit der Bitte um Hilfe, nicht nur für mich , für eine Vielzahl an Betroffenen, an Sie. Ich kämpfe nunmehr 3 Jahre um Hilfe zur Genesung oder Linderung in Sachen Impfnebenwirkungen. Vor 3 Jahren meldete ich mich bei der Uni Marburg an, mit der Bitte um Hilfe. Nach 3 Jahren erhielt ich nun Antwort, ich solle mich an die Uni Jena wenden, die nicht mal Forschung betreibt in Sachen Impfnebenwirkungen. Ärzte kommen der Meldepflicht nicht nach, die versprochene Hilfe der Politik gibt es nicht, Behörden, Politik, Ärzte ignorieren uns. Anträge, wie in meinem Fall, werden von Behörden abgelehnt, mit zum Teil abartigen Begründungen, trotz eindeutiger Diagnose, der Muskelbiopsie, die ganz klar aussagt, ausreichend Nachweis, Schaden durch Impfung. Man bekommt nicht einen Termin zur Hilfe. Ärzte sagen, man solle zu Fachärzten in Facheinrichtungen .. Wo die sein sollen, sagt aber niemand. Man bezahlt Hilfe aus eigener Tasche. Das soziale Verhalten, zudem so aufgerufen wurde, als es darum ging, dass sich jeder impfen lässt, fehlt uns, jenen mit Impfnebenwirkungen gegenüber, jetzt jedoch komplett. Wir werden weiter allein gelassen. Dies wird auch so bleiben, sofern weiter weggeschaut wird. Ich war sportlich, Dachdecker , ein aktiver Mensch, der sich so gern um seine Kinder und Enkelkinder gekümmert hat. Der sich um Haus und Hof selbst kümmern möchte. Der nicht auf Hilfe angewiesen sein möchte, die es von, Behörden, Ärzten und Forschung nicht gibt. Bitte helfen Sie uns. Berichten Sie über uns. Wir haben nichts getan, uns dem damaligen Druck gebeugt, wo so an das Sozial im Menschen appelliert wurde, dafür werden wir jetzt so behandelt, das ist nicht fair, nicht sozial! Wir möchten nur das Leben, das wir vor der Impfung hatten , das, was sich jeder wünscht …. Hilfe, Verständnis. Das sollte jeder mit Herz und Empathie nachvollziehen können . Sie haben viel Einfluss durch ihre hohe Reichweite, durch ihren Bekanntheitsgrad…..

Bitte helfen Sie uns.

Mit freundlichen Grüßen Andreas

Liebe Familie, Freunde und Ärzte
Am 25.09.21 bekam ich eine Covid19 Impfung und erkrankte wenige Stunden danach.
Mein Leben änderte sich von heute auf morgen. Ich war
Triathletin und Marathonläuferin, wanderte und kletterte gerne . Jede Art von körperlicher Aktivität gehörte zu meinem Leben dazu.
Ich bewege mich nun fort mit Krücken, einem Arthritisrollator wenn ich wenige Schritte gehen möchte, sonst benötige ich einen vollelektrischen Rollstuhl. Nicht einmal den kann ich aus eigener Kraft fortbewegen.
Mein Gesundheitszustand hat sich in den letzten zwei
Jahren stetig verschlechtert
Zwei Jahre in denen ich viel Geld ausgeben musste für Blutbilder, Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel,
Therapien und Behandlungen in der Hoffnung dass mir irgendetwas gegen meine Schmerzen, die
Bewegungseinschränkung, Spastiken, Krämpfe, Konzentrationsprobleme und die Belastungsintoleranz hilft.
Nach langen 2 Jahren habe ich endlich gesicherte Diagnosen, doch Hilfe bekomme ich keine.
Es vergeht kein Tag ohne Schmerzen, Luftnot,Schwindel,
Krämpfe und u.v.m, da ich Me/Cfs, Entzündungen im ganzen Körper und eine Stoffwechselstörung im Gehirn
entwickelt habe.
Vor Arztterminen oder anderen wichtigen Gesprächen mit Behörden muss ich viele Stunden im Vorfeld ausruhen oder
schlafen, nur um danach wieder völlig erschöpft zu sein.
Nicht immer bin ich in der Lage die Grenzen zu erkennen die mein Körper mir zeigt.
Die Konsequenz daraus ist, dass sich die Symptome verschlimmern, ich fiebere und das Alles tagelang anhält.
Mit 49 Jahren sollte ich mein Leben leben und Dinge tun die mir Spaß machen. Es ist nicht schön bei den alltäglichen
Dingen wie, waschen, Essen klein schneiden, duschen, Flaschen oder Dosen öffnen u.v.m auf Hilfe angewiesen zu sein.
Die Ärzte sagten es wird evt. viele Monate dauern bis sich etwas verbessert. Aber es könnte auch sein daß es das nicht tut.
Ich hoffe das Beste.
Mein Immunsystem ist schwacher geworden. In fast regelmäßigen Zyklen bekomme ich Fieber . In der Wohnung
trage ich oft Schal, Mütze und Handschuhe, weil ich kein natürliches Kälte -und Wärmeempfinden mehr habe.
Berührungen schmerzen so sehr, dass mir keiner aufhelfen kann wenn ich am Boden bin. Ich krieche auf allen Vieren
durch meine Wohnung und ziehe mich an meinem Mobiliar hoch, um irgendwie wieder auf die Beine zu kommen.
Ich bitte euch von Herzen, helft mir dass dies endlich ein Ende hat setzt euch für mich und die Erforschung dieserErkrankung ein.
Helf mir bitte dabei die Menschen für Post Vac zu sensibilisieren.
Immer wieder höre ich, ich sei ein Einzelfall und es würde nicht viele wie mich geben . Doch die Gesellschaft kann
mich nur selten nicht sehen weil, ich mein Zuhause kaum verlasse.
Diese Erkrankung ist also nicht selten sondern nur wenig sichtbar für die Gesellschaft.
Viele liebe Grüße Eure Monique

Hallo Welt da draußen, 

Ich heiße Steffi, 58 Jahre und seit 2.3.2021 krank und arbeitsfähig durch Post-Vac. Schmerzen, BrainFog, Fatigue, Immundysregulation, Zosterneuralgie Nervenreißen, Reaktivierung von Borreliose und EBV und noch viele andere Symptome…

Ich war eine lebenslustige Frau,  die Vorweihnachtszeit verbinde ich mit Basteln und Plätzchen und Stollen backen, Geschenke vorbereiten. Der Duft von Glühwein,  Räucherkerzchen,Weihnachtsmusik und funkelnde Sterne ….

Ihr begegnet euch wieder. Trefft euch mit Freunden und Familie auf dem Weihnachtsmarkt oder feiert Wichteln mit Kollegen. Geht Geschenke einkaufen in der Stadt bis ihr müde aber zufrieden nach Hause kommt. 

Ich kann das seit über 2,5 Jahren nicht mehr. Habe Pflegestufe und GdB. Ich wünsche mir meine Gesundheit zurück um wie ihr wieder ein frohes Weihnachtsfest feiern zu können. 

Bitte setzt euch für uns ein! 

Frohe gesegnete Weihnachten ! Eure Steffi 

Sehr geehrte Politiker, ich heiße Detlef Sellerie. Ich bin dem 05.10.2021 impfgeschädigt. Ich leide unter diversen Symptomen, Mir wurde ME/CFS durch die Impfung mit Biontech diagnostiziert, Schwindel, Schmerzen, Brain Fog, Kraftlosigkeit und vielen weiteren, die ich nun aber nicht alle aufzählen kann. Ich bin nicht mehr arbeitsfähig In den Bildern sieht man, was ich vor der Impfung alles getan habe und das Haus ist von mir selbst gebaut, nur leider nicht fertig, weil ich es nicht mehr fertigstellen kann, ich war selbstständig und nun bin ich Pleite und stehe, nicht nur gesundheitlich, nein auch finanziell vor dem Ruin Daher bitte ich Sie, Sie sich für mich, sowie den vielen tausenden weitern Impfgeschädigten einsetzen und unsere Impfschäden anerkennen, sodass wir wenigstens finanziell wieder etwas durchatmen können Ihr
Detlef Sellerie aus Rangsdorf 

Sehr geehrte Politikerinnen und Politiker,

mit meinen Freundinnen auf den Weihnachtsmarkt gehen, im Wald mit den Kindern einen Baum holen, in den Ferien mit der Familie wandern – all das ist in dieser Adventszeit 2023 für mich nicht möglich. Seit zwei Jahren – wie geschätzt mindestens 50.000 Menschen in Deutschland – leide an einem schweren Impfschaden, den ich durch meine Booster-Impfung kurz vor Weihnachten 2021 bekam. Ich wurde am Weihnachtstag 2021 aus dem Krankenhaus entlassen, nachdem ich zusammengebrochen war. Sterben nächsten Monate verbrachte ich – die zuvor im Halbmarathontraining gewesen war – unter alptraumhaften Schmerzen und vollkommen geschwächt ans Bett gefesselt. Weihnachten 2022 lag ich immer noch schwer krank unter dem Baum. In diesem Jahr geht es mir ein wenig besser, aber ich bin immer noch ans Haus gebunden, nehme starke Schmerzmittel und leide unter dem Chronic Fatigue Syndrom. Ich wünsche so sehr, dass die Forschung herausfindet, warum manche Menschen von der Covid-Impfung so krank werden – und eine Anerkennung dieses Schadens.

Bitte setzen Sie sich für Menschen mit Post Vac ein, damit wir alle wieder gesund und in Frieden gemeinsam feiern können.


Stefanie

Sehr geehrter Politiker ,


Istheiße Daniela, ich bin im Januar 2022 an Post Vac erkrankt. In der Nacht der 2. Impfung bekam ich starke Nervenschmerzen und Kribbeln im Rücken, das bis heute anhält. Im Laufe der Zeit kam ME/CFS , Kopfschmerzen, dauernde Müdigkeit, Muskelschmerzen, Konzentrationsstörungen, Herzrasen Luftnot und vieles mehr hinzu. Ich bin freiwillig ein Jahr früher in Rente gegangen, da ich aufgrund der Konzentrationsstörung, als Krankenschwester nicht mehr arbeiten konnte. Früher habe ich unsere Steuererklärung selbstständig erledigen können . Heute schaffe ich es noch nicht einmal, alle Unterlagen rauszusuchen. Daher Bitte ich Sie, dass Sie sich für mich und und

Ihre Daniela

Sehr geehrte Politiker.

Mein Name ist Marco, 29 Jahre und bin seit der 3. Covid Impfung im Januar 2022 an Me/cfs erkrankt. Meine hauptsächlichen Symptome sind: Erschöpfung, Atemnot, Schwindel, Brainfog und erhöhter Puls. Ich kann seitdem nicht mehr arbeiten, bin sehr stark körperlich eingeschränkt sodass ich selbst meinen eigenen Haushalt überhaupt nicht mehr bewältigen kann. An den meisten Tagen kann ich nur liegen; habe nicht mal die Kraft mich selber zu waschen. Ein Hobbys ist gar nicht zu denken. Mein ganzer Alltag bzw. mein ganzes Leben ist ein Albtraum geworden – ohne Sicht auf Besserung.
Meine Bitte an Sie ist, sich für die massive Erhöhung der Forschungsgelder einzusetzen. Der aktuelle Betrag und die Mühe, die sich gegeben wird, uns Betroffenen zu helfen, ist eindeutig zu wenig! Bitte machen Sie diese Krankheit bekannter und setzen Sie sich persönlich für mehr Förderung ein, sodass es zu einer besseren Versorgung und Therapie von den mehreren hunderttausenden Betroffenen kommt.

Lg Marco

Meine Lieben Mitmenschen, liebe Ärzte,

Ich heiße Luna und bin 22 Jahre alt. Ich bin am 20. Juni 2021 an PostVacc erkrankt.

Ich leide unter diversen Symptomen und habe unzählige Diagnosen.

Hierzu zählen unter anderem starke Herzbeschwerden wie Herzrasen mit einem Puls nachts von über 180 Schlägen, Kraftlosigkeit und lähmende Erschöpfungszustände, schneller Reizüberflutung (ein etwas lauteres Familientreffen genügt da schon), täglich Schmerzen am ganzen Körper, Fieberschübe… Alles aufzuzählen, würde hier den Rahmen sprengen. Aber an meinen schlimmsten Tagen musste ich 20-30 Symptome gleichzeitig ertragen.

Ich habe einige Autoimmungeschehen in meinem Körper. Seit der Impfung greift mein Körper meine eigenen Organe an und keiner kann etwas dagegen tun.

Ich leide unter ME/CFS, eine schwere neuroimmunologische Multisystem Erkrankung, sowie unter chronischem EBV (die meisten kennen die Akut Phase als: „Pfeiffrisches Drüsenfieber“) und Mikrogerinnseln.Und noch so vielen mehr…

Als ich noch gesund war, habe ich es geliebt in den Bergen zu wandern, zu klettern. Die Berge  bedeuten für mich alles, da ich schon seit ich 6 Jahre alt bin mit meiner Familie dort Urlaub mache. Wir haben dort enge Freunde, mit welchen wir immer Beeren und Pilze sammeln waren. Für mich sind die Berge mein zweites ZuHause.

Heute schaffe ich keine 50 Meter mehr, ohne in Symptomen zu versinken. Mittlerweile sitze ich durch das Me/CFS im Rollstuhl und mein Freund und meine Familie, schieben mich, wenn es geht, an Orte, wo ich wenigstens etwas Leben erhaschen kann.

Ich war ein so Lebensfroher, aktiver Mensch und war immer für jedes Abenteuer bereit. Ob in Schluchten springen, den höchster Berg Deutschlands zu erklimmen oder auch ein spontaner Trip zum Meer. Ich ließ keine Möglichkeit aus das Leben auszuschöpfen.

Ich fühle mich an schlimmen Tagen, wie lebendig begraben. Denn mein Geist will leben, doch mein Körper lässt mich nicht…

Für Weihnachten habe ich nur einen Wunsch: Gesundheit.

Da den meisten die Kraft fehlt, bitte ich euch, dass ihr Euch mit für uns und unsere Erkrankung, PostVacc, einsetzt!

Eure Luna

Seit meiner ersten Covid Impfung im Mai 2021 leide ich unter folgende Impfnebenwirkungen. Und mein vorheriges Leben, wo ich viel mit meiner Familie Unternehme konnte ist einfach weg. In meinen Beruf als Verkäuferin kann ich leider bis heute auch nicht mehr arbeiten. Die finanziellen Einbußen sind erheblich und kaum noch auf zu bringen. Und keiner hilft uns Betroffenen. Wir brauchen jetzt Hilfe, deshalb bitte ich Sie, geben Sie Geld für die Forschung an Post Vac, Post- und Long Covid und ME/CFS.

Eure Nicole

Sehr geehrte Politikerinnen und Politiker, 

mein Name ist Gabriela. Seit Juli 2021 bin ich am PostVac-Syndrom erkrankt. In meinem Fall bedeutet dies, dass ich am Fatigue-Syndrom leide mit starker Erschöpfung und Belastungsintoleranz sowie weiteren Symptomen, die in Summe dazu führen, dass ich 95 % meines Tages ruhen muss und ans Haus gebunden bin. Kleinste Tätigkeiten im Haus werden zur Unmöglichkeit, an Aktivitäten ist nicht zu denken. Mein soziales Leben ist vollständig zum Erliegen gekommen, da selbst Gespräche zu sehr anstrengen und eine Verschlechterung der Symptome nach sich ziehen.

Als ich gesund war, habe ich ein sehr aktives Leben geführt. In meiner beruflichen Tätigkeit in der Verwaltungsleitung einer Kirchengemeinde habe ich täglich viele Menschen getroffen. In der Gemeinde war ich an vielen Stellen auch ehrenamtlich engagiert. Der Advent war hier eine besondere, Licht-erfüllte Zeit.

Statt im Advent mit meinen Kindern Plätzchen zu backen, die Veranstaltungen in der Kirchengemeinde zu besuchen und an mancher Stelle selbst mit zu gestalten, kann ich noch nicht einmal einen Weihnachtsgottesdienst besuchen. Dies würde zu viel Kraft erfordern.

Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als wieder ein aktives Mitglied dieser Gesellschaft und meiner Kirchengemeinde sein zu können. Auch meine Familie vermisst mich schmerzlich.

Meine Frage an Sie: Können Sie es sich leisten – können wir als Gesellschaft es uns leisten – auf Menschen wie mich – auf zahlende und aktive Mitglieder – in der Gesellschaft zu verzichten? 
Warum gibt es keine Hilfen? Keine ärztliche Unterstützung? Keine moralische und praktische Hilfe?

Bitte setzen Sie sich für Hilfen und Unterstützung für uns Post-Vac-Patienten ein!

Gabriela

– stellvertretend für viele, die noch nicht einmal die Kraft zum Schreiben haben

Sehr geehrte Politikerinnen und Politiker,

Mein Name ist Amélie, ich bin 29 Jahre alt. Seit dem 12.03.2021 bin ich am Post-Vac-Syndrom erkrankt, wodurch ich inzwischen im Rollstuhl sitze, Pflegegrad 3 und eine anerkannte Schwerbehinderung habe. Ich bin die meiste Zeit ans Bett gebunden, komplett abhängig von Pflegepersonen und leide dauerhaft unter höllischen Schmerzen. Durch die Folgediagnose ME/CFS ist mein Alltag von der Belastungsintoleranz bestimmt, schon kleinste körperliche, mentale oder emotionale Anstrengungen können zu Schüben und dauerhaften Zustandsverschlechterungen führen.

Die Erkrankung hat mich komplett aus dem Leben gerissen. Ich war eine sehr sportliche, engagierte junge Frau, hatte Ziele, Wünsche und einen Beruf als Grundschullehrerin, der mich glücklich gemacht hat. Ich habe es geliebt mit meinen Hunden Wanderungen zu machen und unter Menschen zu sein. Besonders im Winter habe ich es genossen durch die verschneiten Wälder zu spazieren. An all das ist mit meiner Erkrankung nicht mehr zu denken. Wie gerne würde ich mir, wie ein gesunder Mensch, die Hunde schnappen und eine Runde durch durch den Wald flitzen. Doch Forschung, Daten und Anlaufstellen für meine Erkrankung gibt es bisher wenig bis gar nicht. Bitte geben Sie mich nicht auf!

Daher bitte ich Sie sich für mich und andere Betroffene die am Post Vac Syndrom leiden einzusetzen!

Ihre Amélie

Sehr geehrte Politiker und Ärzte,

ich, Jessica (25 Jahre) habe im Sommer 2021 zwei BioNTech-Impfungen in der Praxis meines früheren Hausarztes erhalten. Ich habe mich vor allem wegen einer möglichst hindernisfreien Arbeitssuche impfen lassen, weil ich wegen meiner MS-Vorerkrankung es schon sehr schwer hatte, eine Arbeitsstelle zu finden. Noch am gleichen Tag kamen bei mir extreme Müdigkeit bis Schläfrigkeit. Dann kamen an dem ersten Abend einige Tage lang anhaltende, starke Kopfschmerzen oben an der Stirn dazu. Bei Terminen bekam ich im Stehen plötzlich Hitzewallungen, Kreislaufschwäche und Atemprobleme. Im Juli 2021 bemerkte ich starken Juckreiz an verschiedenen Körperstellen vor allem an meine Arme, Beine, Hände, Füße, Oberweite, Bauch und teilweise am Rücken. An meinem Körper bluteten die stark juckenden Stellen immer ziemlich stark und sahen wie große, rote Pickel aus. Ich schämte mich oft, unter die Leute zu gehen. Ende September 2021 hat zum ersten Mal mein Kopf von innen her wie Feuer gebrannt und wurde für einige Stunden am Stück dazu rötlich. Seitdem kam das sogenannte Kopfbrennen täglich meist zwischen zwei und vier Stunden, meistens mittags oder früh nachmittags. Ich bin seit dem 30.09.2021 leider arbeitsunfähig und habe die erst im September 2021 angetretene Arbeitsstelle verloren. Dann bemerkte ich oft stark ziehende Schmerzen vom Brustkorb über Hals bis zu den Ohren aufsteigend als kurze minutenlange Attacken. Im Oktober 2021 bekam ich Kribbel-Missempfindungen am rechten Fuß und Unterschenkel. Bei der jährlichen Routine-MRT-Kontrolle erfuhr ich, dass ich zum ersten Mal seit der MS-Diagnose 2016 einen neuen frischen Entzündungsherd im Gehirn hätte. Mitte Oktober 2021 stationärer Aufenthalt in der neurologischen Station des Krankenhauses mit 5-tägige Kortisoninfusionen. Nach zwei Wochen Pause trat mein starkes Kopfbrennen mit rotem Kopf wieder auf. Mitte November 2021 verstärkte sich der Juckreiz am gesamten Körper. Weil ich zu Hause öfters vor lauter Schmerzen und Kopfbrennen verrückt wurde, seit Ende Dezember 2021 stechende Schmerzen hinten am Kopf dazukamen und ich zunehmend meinen Lebenswillen verlor, begab ich mich laut mündlichen Empfehlungsspruch meines vorigen Hausarztes im Januar 2021 für einige Tage wieder in die stationäre Behandlung in derselben neurologischen Station des Krankenhauses. Als lang krankgeschriebene, junge Frau ohne feste Arbeitsstelle und ohne eine wirkliche Perspektive für eine lebenswerte Zukunft hatte ich keine Lust mehr am Leben und zog mich zu Hause immer mehr im Zimmer zurück. Mitte Februar 2022 wollte ich mein Leben beenden. Daher wurde ich schließlich in die nächste Fachklinik für Neurologie und Psychiatrie gebracht. Ich blieb etwa drei Monate dort. Leider musste ich Mitte März 2022 wegen eines erneuten MS-Schubs drei Tage lang Kortison-Infusionen erhalten, da zu meinem täglich starken Kopfbrennen noch dauerhaft Brennen im Bein und etwas Taubheitsgefühl am linken Fuß dazukam. Beim nächsten MRT von der Halswirbelsäule und vom Gehirn wurden sechs neue frische MS-Herde mit Schrankenstörung im Gehirn gefunden. In dem Monat hatte ich an zwei Nächten auch Schmerzen auf der linken Seite unten am Rücken, wo die eine Niere ist. Nach den Infusionen ging mein Kopfbrennen weg. Mitte April 2022 bekam ich wegen dem nächsten MS-Schub über die Ostertage 5x Kortison-Infusionen in der Neurologischen Station, weil ich brennende Schmerzen in beiden Beinen bekam, beim Aufstehen morgens sowie nach längeren Sitzen starke Kribbel-Probleme und Stromleitungsgefühl an beiden Beinen bekam, sodass ich nur noch langsam gehen konnte. Wenn ich schneller gehen wollte, gaben meine Beine plötzlich nach und ich musste einige Minuten stehen bleiben, bis mein starkes Kribbeln langsam wieder verschwand und ich meine Beine wieder komplett steuern konnte. Mein Juckreiz mit auffälligem Hautproblem ist heute noch etwas vorhanden. Wenigstens habe ich das Kopfbrennen nicht mehr jeden Tag, nachdem dieses Problem seit Mitte Juni 2022 das erste Mal wieder auftauchte und das Kribbel-Problem an den Beinen ist dank regelmäßiger Physiotherapie verbessert. Weil meine Erwerbsfähigkeit erheblich gemindert ist, nehme ich aktuell an einer Reha teil, welche mir hoffentlich dabei helfen kann, in ein normales Leben zurückzukehren.

Daher bitte ich Sie, dass Sie sich für mich und andere Post Vac Betroffene einsetzen.

Liebe Ärzte und Wissenschaftler, und die, die es noch werden wollen,

mein Name ist Rebekka und ich bin seit Mitte 2021 am Post Vac Syndrom erkrankt, welches sich u.a. mit schwerer körperlicher und kognitiver Belastungsintoleranz und Begleitsymptomen wie Brain Fog, Reizverarbeitungs- und Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Schwindel und Muskelschwäche äußert. Mittlerweile kann ich keine 200 Schritte mehr am Tag gehen, bin überwiegend Haus- und bettgebunden sowie auf Pflege angewiesen.

Vor Erkrankung habe ich es geliebt meinen Liebsten „Zeit“ zu schenken. Gemeinsame Zeit, für und miteinander. Denn für mich waren und sind die gemeinsamen Momente, die man mit seinen Liebsten verbringt, das wertvollste im Leben.

Mit und durch meine Erkrankung ist es mir jedoch vergönnt auf irgendeine Weise sozial am Leben teilzuhaben ohne gesundheitlich eine (dauerhafte) Zustandsverschlechterung zu riskieren. So bleiben mir menschliche Grundbedürfnisse verwehrt: Sei es ein gemeinsamer Spaziergang, eine Umarmung, ein Telefonat oder ein Film-, Koch- oder Spieleabend mit seinen Freunden. Statt weitere schöne Momente mit meinen Liebsten zu sammeln, muss ich seither aus alten Erinnerungen zehren.

Sie können mein und vieler anderer Betroffener Zustand ändern: Schauen Sie hin. Zeigen Sie Verständnis. Helfen Sie. Forschen Sie. Damit auch wir bald wieder mit unseren Liebsten gemeinsame Momente verbringen können, die weder mit gesundheitlichen Verlust oder sozialen Verzicht einhergehen.

Meine lieben Politiker und Ärzte,


Ich heiße Jennifer und bin 42 Jahre. Ich bin am 02.02.2022 an Post Vac erkrankt. Seit dem leide ich an diversen Symptomen, wie Muskelschmerzen, Nervenschmerzen, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, kognitiver Störungen, Schwindel, Brain Fog und vielen weiteren Problemen. Ich nehme jeden Tag Schmerzmittel um die Symptome zu lindern,  laufe nur noch mit Hilfe von Unterarmstützen, habe zusätzlich einen Rollator um jederzeit Pausen einlegen zu können, wenn meine Kraft mich wieder einmal im Stich lässt.  Bei allen anderen alltäglichen Dingen , als auch beim einkaufen, Fahrten zu den Ärzten und Therapeuten bin ich weiterhin auf Hilfe meiner Familie angewiesen.

Als ich noch gesund war, war ich eine lebensfrohe, humorvolle, junge Frau, die als alleinerziehende Mutter viel erreicht und geschafft hat und stolz darauf war, Vor allem hat mich mein Beruf als zahnmedizinische Fachangestellte im Bereich OP Assistenz in der Kieferchirurgie voll und ganz erfüllt und man kann sagen, ich habe meinen Job geliebt. Die Arbeit an und  mit den Menschen, die Gespräche, selber Helfen zu können usw. 

Aufgrund eurer Gesetze und euren Pflichten der Impfung gegenüber, habe ich mich für meinen Job impfen lassen. Was mir aber keiner gesagt hat, dass sich mein Leben ab dem Tag komplett verändert und ich seit dem meinen Job nicht mehr ausüben kann.

Das habe ich für euch getan. Jetzt wünsche ich mir von euch nichts mehr, als dass ihr euch jetzt für uns einsetzt. Forscht weiter, findet Lösungen und vor allem lehnt uns nicht ständig ab. Wir sind alles Menschen die Hilfe benötigen und verschließt nicht weiter die Augen. Wir sind kein Eintelfall! 
Helft mir in mein altes Leben zurück.

Daher bitte ich euch, dass ihr euch für mich und alle anderen Post Vac Betroffenen einsetzt!


Eure Jennifer

Mein Name ist Sonja ich bin 68 Jahre alt. Zwei Jahre wurde ich nun mit diversen Antibiotika behandelt aufgrund einer vermeintlichen chronischen Blasenentzündung. Nach zwei Spiegelung im Mai und August diesen Jahres bestand der Verdacht auf Karzinoma in situ lt. Sichtbefund. Ich hatte im Oktober dann eine Blasen OP um Biopsien der desolaten Schleimhaut zu entnehmen. Diese Pathologin war sehr gründlich und suchte weiter, nach dem zum Glück keine Krebszellen zu finden waren. Aber ich habe über proportional viele Mastzellen in der Blasenschleimhaut. Ich habe mit der Pathologin telefoniert und sie äußerte diese Diagnose MCAS. Da dies eine systemische Erkrankung ist, ist es für mich auch schlüssig woher meine immer wiederkehrenden Magenschmerzen und die Darmprobleme kommen Dieser schlimme Juckreiz am ganzen Körper der sich nur durch Cortison Salben lindern lässt. Die rheumatischen Schübe, Fibromyalgie das alles lässt sich jetzt erklären. Und meine schnelle Erschöpfbarkeit, das alles hatte ich vorher nicht. Eigentlich sollte ich für meine Tochter da sein und sie unterstützen. Diese ist durch eine 💉 An MECFS erkrankt. Und mein Mann der durch diese Stress belastende Situation im letzten Oktober einen sehr schweren Herzinfarkt hatte, bedarf meiner Hilfe 24/7. Das alles fällt mir zusehens schwerer. Vor meiner einzigen 💉 im September 21 bin ich so gerne gejoggt. Ich wollte es eigentlich noch mal wissen und einen Start zum Womenslauf anmelden. Das werde ich wohl nicht mehr hinbekommen. Dazu fehlt mir einfach die Luft und die Energie weil ich zunehmend schneller erschöpft bin. Zu meiner Diagnose MCAS gibt es keinen ICD-Schlüssel. Der Urologe ist überfordert und weiß nicht wie er behandeln soll. Ich ziehe mein Fazit daraus. Das heißt ich muss mir selber helfen. Ich wünsche allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und niemals aufgeben. Liebe Grüße Sonja

Liebe Politiker, liebe Politikerinnen,

mein Name ist Dietburg und ich bin am 14.05.2021 unmittelbar nach der Biontech-Spritze an PostVac erkrankt. Die Folgen der Gesichtslähmung, starke Muskel- und Nervenschmerzen, Krämpfe, Lähmungserscheinungen an Hand, Armen und Füßen, eine grenzenlose Erschöpfung und weitere autoimmune Angriffe haben mich aus dem Leben geworfen.

Ich lebe in den Bergen, draußen hat es eben zu schneien begonnen. Die Gipfel sind für mich nicht mehr erreichbar, nicht mehr mit und ohne Ski. Selbst der Wald schon zu weit. Immer war ich draußen, in den Bergen, im Wasser – hier daheim und weit weit weg mit Rucksack und VW-Bus rund um die Welt – laufend und lachend, schauend und zeichnend. Allein, zu zweit, mit den Kindern. Die Natur unsere Heimat, der Horizont unser Ziel. Jetzt verliert sich mein Weg und der schwere Rucksack zwingt mich zu Boden…Meine Tochter versucht mir aufzuhelfen, mein Sohn reicht mir die Krücken. Wie lange noch?

Ja, ich bin verloren gegangen – für Sie als Arbeitskraft und als Wählerin, und jeden Tag mehr meinen Kindern als Mama, meinem Mann als Partnerin, meinen betagten Eltern als pflegende Tochter, meinen Freunden als Gefährtin, meinen Schülern als Lehrerin und mir selbst- als die, die ich sein und werden wollte. Verloren bin ich an die Schmerzen und an den Zweifel, was da kommen mag. Verloren in einem Spiel, dessen Spielregeln ich nicht kenne. Ich spiele nicht mehr mit. Der Einsatz – meine Gesundheit, mein Leben, mein Herz und meine Seele – ist mir zu hoch. Und wie ist es bei Ihnen?

Und ja, es wird noch mehr Schnee fallen. Aber das Leben bleibt darunter bestehen. Und Leben heißt Wachsen und noch ist ein Ich nicht im Keim erstickt. Aus der Kälte wird es sich jeden Tag weiter ans Licht kämpfen mit der Kraft, die das Leben an die Aufrichtigkeit und den Mut verschenkt.

Es ist an Ihnen, den Boden dafür zu bereiten, die Mütter, die Väter und unser aller Kinder zu schützen, so dass sie in eine Welt ohne Spaltung hineinwachsen und gesunden und gedeihen können – in einer Gemeinschaft echten Mitgefühls und individueller Freiheit!

Sehr geehrte Damen und Herren, in der Politik

Mein Name ist Verina und ich erkrankte am 11.04.2021 an Post Vac. Ich leide seither an Herzrasen, immer wieder an starken Schmerzen in der Brust, Atembeschwerden, Nervenschmerzen, zittern, Empfindungsstörungen,Bauch-und Darmbeschwerden, Allergien, Muskel- und Gelenkschmerzen, Brain Fog, Konzentration- und Wortfindungsstörungen,Kopfschmerzen, schmerzen hinter den Augen und immer wieder Sehstörungen. Belastungsintoleranz und Nachtschweiß. Meine linke Gesichtshälfte war am Tag nach der Injektion leicht gelähmt und bis heute hält ein Taubheitsgefühl in der linken Gesichtshälfte an. Auch litt ich einige Wochen an Koordinationsproblem.

Ab dem 31.01.2022 erkrankte ich zusätzlich an Covid19.

Die Erfahrungen, welche ich mit Ärzten aus unterschiedlichen Fachbereichen machen musste, waren furchtbar, abschrecken, ignorant, stigmatisierend, demütigend teils diskriminierend. Es war ein langer, zermürbender und kräftezehrender, sowie finanziell aufwändiger Weg bis ich endlich im Sommer 2023 meine Diagnosen Post Vac, Post Covid, und PEM erhielt. Mehrfach wurde mir eine psychische Komponente angedichtet. Im Jahr 2021 war ich immer wieder gezwungen in meinem Zustand die Arbeit aufzunehmen, was mir eigentlich garnicht möglich war. Ich wurde angehalten meinen Körper zu aktivieren, was meinen Zustand nur verschlechterte. Inzwischen bin ich überwiegend bettlägerig. Diese Erkrankung wird von einem Sozialen und Wirtschaftlichen Abstieg begleitet.

Zurzeit als ich noch gesund war, bestand mein Leben daraus Zeit mit meinen 3 Kindern und meinem Mann zu verbringen, spontan und flexibel zu sein, zu arbeiten, Freunde zu treffen, Sport zu treiben Pläne für die Zukunft zu entwickeln und mich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen.

Leider ist mir von alledem nichts geblieben.

Daher bitte ich Sie, dass Sie sich für mich und andere von Post Vac und Post Covid Betroffene einsetzten.

Verina

Türchen 24.

7 Antworten auf „Ein Adventskalender, hinter diesem 24. Impfschäden stecken“

Warum diese 24 irrsinnig gequälten Menschen stellvertretend für unzählige andere, auch noch ihre Bitte um Hilfe in perfekte Anrede setzen, entzieht sich meiner gesunden Logik.
Was für ein Elend für die Gespritzten und ihren Familien. Bleibt stark, nicht aufgeben, die Schuldigen werden sich irgendwann verantworten müssen.

Das Wort „Liebe“ ,auch als Anrede, hat viel Macht! Denn genau das ist es, was wir Menschen wieder lernen müssen: zu lieben! In diesem Zeitwandel der gerade stattfindet haben wir die Chance zurückzufinden in ein Miteinander und Füreinander ohne Hass und Spaltung.
Inzwischen gibt es immer mehr Menschen, die verstehen dass dies alles ein Plan ist von Menschen, die keine Seele mehr besitzen! Auch wir alle sollen nicht mehr lieben und fühlen sondern zu gefühlskalten,gehorsamen Robotern werden! Das dürfen wir nicht zulassen! Wir, die noch Gesunden ,müssen den Kranken „die Hände“reichen, damit die Liebe wieder Macht über das Weltgeschehen erhält!

Es sind 24 sehr traurige Geschichten,stellvertretend für
unzählige Menschen,denen es genauso geht.
Es stösst mir allerdings äusserst übel auf,wenn ich lese…
„liebe Politiker,liebe Politikerinnen,liebe Ärzte“….
Ein sicheres Zeichen dafür,dass diese Leute es bis heute nicht verstanden haben,was mit ihnen vorsätzlich gemacht wurde und daß sie ihren Zustand genau diesen Typen und der eigenen Bereitwilligkeit zu verdanken haben.
Fazit:
Euch ist nicht zu helfen und von denen wird Euch garantiert keiner helfen.
Sehr traurig aber leider wahr.

@Bratwurst21 24. Dezember 2023 um 17:57 Uhr
„Es stösst mir allerdings äusserst übel auf,wenn ich lese…„liebe Politiker,liebe Politikerinnen,liebe Ärzte“…. Ein sicheres Zeichen dafür,dass diese Leute es bis heute nicht verstanden haben,was mit ihnen vorsätzlich gemacht wurde…“

Das seh ich genauso – die Leute haben es immer noch nicht begriffen, werden es auch nie begreifen. Henning liefert die Begründung: das Stockholm-Syndrom. Solchen Menschen ist eh nicht zu helfen.
Übel stößt mir zudem auf, dass auch wir Unge“impften“ die nach vielen Jahren wenig verbliebene Kraft und Gesundheit für diese Leute aufbringen sollen:
„Daher bitte ich euch, dass ihr euch für mich und andere Post Vac Betroffenen einsetzt.“
„Daher bitte ich euch, dass ihr euch für mich und meine Krankheit einsetzt!“

Ich kann für mich sagen: Nein, ich kann und will nicht mehr – ich habe meine Kraft auch für all diese Systemlinge geopfert, als ich trotz massiver Anfeindung versucht habe, solche Leute aufzuklären: ALLE Reaktionen waren: Ausgrenzung, z.T. üble Beschimpfung, Aggression…

Nun sind meine kleinen Enkelkinder durch die jahrelangen unmenschlichen Maßnahmen traumatisiert und regelmäßig krank, mein Sohn und Schwiegertochter ebenfalls, auch mir haben die vergangenen Jahre psychisch wie physisch erheblich zugesetzt.
Wen also soll/kann/darf ich (bzw. die vielen anderen Ungeimpften, die ähnlich -auch finanziell- leiden) darum bitten, sich für mich und meine Familie einzusetzen?
Um das klarzustellen: Mir geht’s nicht um „Rache“, sondern einfach darum, dass ich keine Kraft mehr habe – auch das „sehr traurig, aber leider wahr.“ Und: Der K(r)ampf geht auch 2024 unvermindert weiter…

@Brigitte Breidenbach
Bei mir ist auch „der Bart ab“.
Mit der Entscheidung für die Giftspritze ist jeder sein persönliches Risiko eingegangen.
Damit lasse ich mich nicht belasten.
Jeder von uns hat sein eigenes Paket zu tragen.

Naja, ich finde es eigentlich psychologisch ganz klug, es genau so zu schreiben. Das macht es denen in Machtpositionen (falls sie denn überhaupt wirklich als Marionetten noch politische Macht haben) schwerer, sie einfach wegzuschieben: Radikal, verrückt, Querdenker, Russenfreunde, Nazis, Lügner, Simulanten, … Wer höflich ist und die Machthabenden bei ihrer Ehre („bitte setzen Sie sich für uns ein“ impliziert ja, dass sie dies können packt, geht ganz klug vor, denke ich.

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