Einer der größten „Mahner und Warner“ des Landes verlässt das sinkende Schiff. Dieser Eindruck beschleicht uns zumindest in diesem Moment. Die tagesschau berichtet darüber und auch auf der Seite des RKI sieht man die Stellungnahme von Wieler. Bei dieser tritt er gewohnt bescheiden auf: „In der Pandemie hat das Robert Koch-Institut seine Exzellenz unter Beweis gestellt. Es war ein Privileg, in dieser Krise an exponierter Position zusammen mit einem motivierten Team hervorragender Expertinnen und Experten arbeiten zu dürfen. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des RKI danke ich für Ihren außergewöhnlichen Einsatz. Sie haben der Forschung, dem Institut, aber vor allem dem Land einen großen Dienst erwiesen.“
Kategorie: 2G
Eine 14-Jährige stirbt, weil der Rettungswagen zu spät eintrifft. Ursache ist fehlendes Personal. Wie immer wird hier vom Mainstream die Auswirkung der Impfpflicht, die den Personalmangel nochmal verschärfte, nicht erwähnt. Derzeit sind so viele Kinder krank, dass Medikamente wie Ibuprofen und Pracacetamol knapp sind. Personal fehlt und dadurch steigt die Wartezeit in der Notaufnahme. Angriffe auf Personal scheinen nun in Kinderkliniken zu steigen, denn sogar die Tagesschau berichtet darüber. Leider reißen die schlechten Nachrichten nicht ab, jetzt wird sogar von einem Krankenstand historischen Ausmaßes gesprochen.
Heute erschien das Gutachten des Sachverständigenrats zu den Corona Maßnahmen der Bundesregierung. Der Bericht ist weder Fisch noch Fleisch. Richtige Kritik wird darin nicht laut – aber auch keine uneingeschränkte Zustimmung zu den Maßnahmen der Regierung. Wir stellen Teile aus dem Gutachten vor und bieten es darüber hinaus vollständig zum Download an.
Aufgrund der brisanten wissenschaftlichen Erkenntnisse kommen die beiden Mediziner Weikl und Bhakdi zu dem Schluss, dass dies das Aus für eine Impfpflicht bedeuten müsse. Auch in der Pathologiekonferenz konnte ein wesentlicher Punkt festgestellt werden: bei einem der Untersuchten konnten 4 Monate nach dem Tod Spikeproteine im Blut nachgewiesen werden. Ein alarmierendes Zeichen.
Vor einigen Tagen (28.02.) hieß es noch: „Friedensdemo statt jecken Treiben“. In Köln waren 250.000 Menschen ohne Abstand und Maske unterwegs. Nun schreibt die Tagesschau (08.03.) „OPs verschoben nach Karneval: Hunderte Kölner Uniklinik Mitarbeiter haben Corona“. In Anbetracht der Bilder aus Köln, kann man hierbei auch nicht von einer, der Situation angepassten, Friedensdemo – aufgrund des Kriegs in der Ukraine und Russland – sprechen.
Im St. Josefs Krankenhaus werden sie nur noch von geimpftem Personal betreut. Das hat natürlich seinen Preis, denn Pflegepersonal gibt es auf dem Markt nicht, dafür kümmern sich eben nun weniger Mitarbeiter um das gleich Patientenaufkommen. Seien sie beruhigt, sie sind in den besten geimpften Händen.
Laut der Betreiberin Linda Dreier, sind die ungeimpften Menschen selbst Schuld, dass sie dieses Schild mit der Aufschrift „Wir müssen draußen bleiben“ und darunter einen Wassernapf positioniert hat. Schließlich würden diese während des Demonstrationszuges die Stadt verstopfen und sie würde dadurch Umsatzeinbußen erleiden. Schuld an den Umsatzeinbußen ist aber natürlich nicht die 2G Regelung.
Welche Gesellschaft lässt zu, dass Kinder in einem Universitätsklinikum nur noch therapiert werden, wenn sie einen 2,5 G Nachweis vorzeigen können? Welche Klinik arbeitet mit Verniedlichungen wie Ninjapass, für einen gesundheitlichen, absolut unrelevanten, Einrgiff?
Die Besitzerin des Cafes Légère Linda Dreier ist verantwortlich für diese neue Art der Demokratiefeindlichkeit. Ungeimpfte müssen bei ihr draußen bleiben und werden mit Tieren, in Form eines Wassernapfes der auf dem Boden gestellt wurde, gleich gestellt. Schämen sie sich Frau Dreier!
Die Nebenwirkungen durch eine Corona Impfung führten dazu, dass Stefanie Danksreiter fast 5 Wochen auf der Intensivstation lag. Zunächst wurden ein Herzinfarkt oder eine Lungenembolie vermutete, am Ende bleibt der Verdacht einer Autoimmunerkrankung. Nach wie vor muss sie Medikamente nehmen, sich mehrmals am Tag Spritzen setzen – und den Kontakt zu Kindern meiden, weil ihr Immunsystem stark geschwächt ist. Das ist als Lehrerin gar nicht so einfach.