Das ARD hakt nun offiziell in einem Beitrag zu den Europäischen Verträgen, die von der Leyen per SMS mit BioNTech/Pfizer CEO Albert Bourla vereinbart hatte, nach. Im April wurde in einem Beitrag zu Impfgeschädigten dieses Thema bereits aufgegriffen. Nun greift ein Beitrag bei plusminus das gesetzeswidrige Handeln von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen erneut auf. Obwohl bereits 2 Verträge mit Pfizer über 600 Millionen Impfdosen bestanden, orderte von der Leyen per SMS und Telefon weitere Impfdosen. Die Rede ist von 1,8 Mrd. Dosen für 35.000.000.000 Euro. Ein belgischer Staatsbürger klagt derzeit um die Herausgabe dieser SMSen mit Albert Bourla – doch nicht nur er ist dabei erfolglos. Auch Alexander Fanta und EU-Abgeordnete, die dagegen klagen, haben bislang keinen Erfolg. Der Europäische Rechnungshof und die Ombudsfrau Emily O’Reilly hatten bislang ebenfalls keinen Erfolg. Die New York Times versucht derzeit ebenfalls durch eine Klage die Herausgabe zu erzwingen. Aktuell ermittelt wohl auch die Europäische Staatsanwaltschaft – doch deren Engagement gilt, wie wir alle wissen, eher der Verfolgung unschuldige Bürger. Von der Leyen schweigt zu alledem, hatte sie 2019 mit ihrem Löschen von SMSen von ihrem Diensthandy die Erfahrung gemacht, damit ganz einfach durchzukommen. Schließlich ordnete die Löschung ja auch ihr eigenes Ministerium an. Dabei sitzen unschuldige Ärzte weiterhin im Gefängnis, weil sie Menschen geholfen haben. Korrupte Menschen wie von der Leyen, Scholz und Co. laufen weiterhin frei herum. Inzwischen stehen 4,6 Mrd. Impfdosen im Bestand der EU, was für jeden EU-Bürger 10 Dosen bedeuten würde. Verbraucht wurden derzeit 1/5 der bestellten Dosen. Auch der Preis für diese Dosen wirft Fragen auf, denn im Nachschlagskauf wurde mehr bezahlt. Der Preis erhöhte sich von 15,50 Euro auf 19,50 Euro. Wieso bleibt auch hier geheim.
Kategorie: Impfung
Durch ihre 3. Impfungen gegen Corona leider die 41-Jährige an Symptomen wie massive Kopfschmerzen, brennende Nervenschmerzen an Händen und Füßen sowie Störungen in der Motorik. Hoffnung setzt sie wohl in die Therapie von Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert. Angst hat sie vor den Autoantikörpern, denn sie sagt: „Mir wurde gesagt, je eher desto besser. Die Autoantikörper müssen so schnell wie möglich raus aus meinem Blut. Denn sie führen zu irreversiblen Schäden, sterben doch lebenswichtige Zellen ab.“ Aber auch Durchblutungsstörungen, Thrombosen, Ausschlag, schmerzhafte Symptome begleiten die 41-Jährige. Im Artikel (9/2022) kommt auch Prof. Dr. Elfriede Leniger-Follert zu Wort, über die wir gestern berichtet haben. Diese bietet Impfgeschädigten eine spezielle Therapie an, welche die Krankenkassen nicht übernehmen. In dem Artikel heißt es, dass sie mit ihren 80 Jahren das Testzentrum Hagen leitete und sich für die Impfung ausspricht. Sie selbst sei ebenfalls geimpft und sagt: „Ich habe schon viele Impfschäden behandelt. Aber ich muss auch sagen, dass die Anzahl gegenüber den gut verlaufenen Impfungen relativ gering ist“. Ob sich ihre Meinung inzwischen geändert hat?
Wenn eine 47-jahre alte Frau davon spricht, dass die Schmerzen in den Beinen so unerträglich sind, dass sie sich die Beine amputieren lassen möchte, dann kann man nur erahnen, welchen Leidensweg sie hinter sich hat. Die Pflegekraft Katja hat sich zwei mal mit BioNTech impfen lassen. Trotz Nebenwirkungen nach der ersten Spritze empfahlen ihr die Ärzte, sich noch einmal impfen zu lassen. Auch wollte sie als Pflegekraft weiter arbeiten und entschloss sich deshalb zu einer 2. Spritze. Laufen kann sie wegen einer Muskelschwäche noch immer kaum, deshalb muss sie am Tag 22 Stunden liegen. Auch leidet sie an einer Nesselsucht und Autoantikörper wurden in ihrem im Blut nachgewiesen. Einen Prozess kann sie sich nicht leisten, wobei sie davon ausgeht, dass es eh aussichtslos wäre. Auch Dietmar S., der auf einem Auge nach der BioNTech Spritze blind ist, kommt zu Wort. Er sagt zu seinem Prozess gegen BioNTech: „Es ist halt Schade, wenn man auch sieht, was für ein riesen Freibrief diese Pharmakonzerne bekommen haben und mit welchem kleinen Risiko oder so gut wie gar keinem das vermittelt wurde.“
Vielleicht erinnern sich noch einige an unsere Artikel zum Fall AstraZeneca. Damals wurde Ramona Klüglein (10.03.2021) geimpft und verlor durch mehrere Thrombosen in einer Operation 3 Meter Dünndarm. Das Landgericht Hof wies ihre Klage damals ab. Nun wird der Fall vor dem OLG Bamberg verhandelt. Damals starb eine 32-Jährige, über die man heute nicht mehr viel hört. Sie starb am 09.03.2021 an einer Hirnblutung. Am 15.03. setzt Jens Spahn die Impfung mit AstraZeneca offiziell aus. Damals waren 7 Menschen von der Sinusvenenthrombose betroffen. Im 8. PEI Sicherheitsbericht waren dann bereits 15 Fälle aufgeführt, 11 Tage später dann 31 Fälle. Der Anwalt von der Impfgeschädigten, Ramona Klüglein, erwähnt im Interview nach dem Prozesstag gegen AstraZeneca: „es wird sicherlich auch für andere Gerichte von Bedeutung sein, dass man nicht, wie es viele Landgerichte getan haben, ohne Gutachten in erster Instanz über Risiken und Nutzen und Informationspflichten entscheidet, sondern dass man dafür auch medizinische Gutachten benötigt.“ Der Senat geht davon aus, dass die Risiken einer Thrombose nicht ausreichend dargestellt worden sein könnten und will ein Gutachten einholen. Geklärt werden soll die Frage, „ob eine Darstellung in der Fachinformation nach dem damaligen wissenschaftlichen Stand geboten war“. Wir hoffen, dass dieser Richter nicht auch bald ein Opfer wird und eine Hausdurchsuchung zu erwarten hat.
Prof. Arne Burkhardt wäre sicherlich begeistert, dass seine Arbeit – zwar nicht mehr in Reutlingen – aber an anderer Stelle durch den Verein MWGFD fortgeführt wird. Die Epoch Times veröffentlicht trotz Pressemeldung des MWGFD am 9. August einen Artikel mit dem Titel: „Eilmeldung: Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein“. Die Menschen wenden sich nun panisch an den Verein, um nachzufragen, ob sie nun ihr Glück bei den Ärztekammern und Gesundheitsämtern versuchen müssen. Eigentlich hätte es heißen müssen, „Reutlinger Pathologie stellt Forschungen an COVID-Geimpften ein, MWGFD setzt die Arbeit fort“. Rechtsanwalt Holger Fischer schreibt dazu auf Telegram: „Ein Prof. Dr. Arne Burkhardt und ein Prof. Dr. Walter Lang waren seinerzeit die einzigen in Deutschland und auf der Welt, sie und die anderen zusammenzuführen und zu einem Projekt zusammenzuschmieden, war hauptsächlich das Werk von Rechtsanwalt Elmar Becker, und es scheint mir nicht so, als seien Pathologen seither wie Pilze aus dem Boden geschossen, die die bisher Tätigen ersetzen würden. Hoffen wir das Beste. Ich danke Herrn Prof Dr. Walter Lang für alles, was er gemeinsam mit Herrn Prof. Dr. Arne Burkhardt auf den Weg gebracht hat und allen anderen, die bis dahin mitwirkten.“
Seit heute gehen sich zwei Pharmakonzerne an die Gurgel: Curevac vs. BioNTech. Der Prozess startet heute und Curevac verklagt BioNTech wegen Patentrechtsverletzung. Diese schießen mit einer Nichtigkeitsklage zurück, anstatt sich um die vielen tausenden Impfgeschädigten zu kümmern und Verantwortung zu übernehmen. Denn beide Unternehmen haben nicht unerheblich hohe Summen an Steuergeldern kassiert. Curevac bekam vom Steuerzahler 487 Millionen Euro und BioNTech 375 Millionen Euro. Dabei ist hier noch nicht einmal von der Leyens Geberkonferenz mit 7,4 Milliarden mit eingeflossen. BioNTech/Pfizer machte 80 Milliarden US-Dollar an Umsatz. Im Übrigen zählt Curevac-Mitgründer Ingmar Hörr zu einem kleinen Kreis an Wissenschaftlern, welche durch ihre „Arbeit“ diese krankheitsauslösende und tödliche Technologie überhaupt für BioNTech ermöglicht haben. Er schrieb darüber sogar eine Doktorarbeit. Interessant ist auch, dass dieser Ingmar Hörr – dessen Impfstoff es Gott sei Dank, nie auf den Markt geschafft hat – eine massive Hirnblutung just in dem Moment, wo sein Impfstoff bereits von Mitarbeitern ausprobiert wurde, erlitt. Das war am 12.03.2020. Wieso es BioNTech/Pfizers Impfstoff in Millionen Arme geschafft hat, lag daran, dass sich in einer Studie mit knapp tausend Probanden lediglich 6 ungeimpfte Menschen angesteckt hatten. Dann mit einer 100% Wirksamkeit die Menschen zu täuschen, ist verheerend. Das zeigen uns nicht zuletzt die vielen Schicksale der Impfgeschädigten. Vielleicht blieb den Menschen viel erspart, da Curevacs Impfstoff lediglich bei 47% (relative) Wirksamkeit hatte.
Wir wissen inzwischen, dass eine fehlende Aufklärung eine Impfung rechtswidrig macht. Rechtsanwalt Gebauer, der vor kurzem dazu einen Fachaufsatz bei der NJW veröffentlichte, spricht in einem aktuellen Interview von einem experimentellen Charakter bei der mRNA-Impfung. Auch spricht er davon, dass eine Aufklärung zu solch einem experimentellen Eingriff, dessen Risiken nicht überschaubar sind, laut Gesetzestext wohlüberlegt sein müssen. Ist eine Aufklärung just in dem Moment, in dem der Patienten die Spritze erhält, also mit ausreichend Abstand durch den Patienten zu bewerten? Eine Leserin kommentierte dieses Interview und wir möchten dies gerne auf dem Blog veröffentlichen. Sie stellt sich u.a. die Frage wieso die NJW auf einmal – nach 3 Jahren – plötzlich derart kritische Fachaufsätze veröffentlicht – wenn im Gegensatz Hans-Georg Maaßen die Zusammenarbeit mit der NJW beendet wurde. Auch kritisiert sie die Generalamnestie durch RA Gebauer gegenüber den Ärzten. Gebauer sagt im Interview: „Wir sind Menschen und wir haben alle schon mal was falsch gemacht. Deswegen stellt sich die Frage: wenn es denn falsch gelaufen ist, wie kriegt man es anschließend wieder eingefangen?“ Sie fragt kritisch, wie der Artikel nach den Aussagen Gebauers zu bewerten ist. Auch stellt sie die Frage: Sind Ärzte bei künftigen Impfungen mit neuen Stoffen strafrechtliche abgesichert?
Jetzt will sie allen zuhören. Den Wissenschaftlern und all denjenigen, die etwas zu sagen haben. Jessica Sutter, bekannt von den „Pussycat Dolls“, leidet nach ihrer 2. Moderna Spritze an einem Impfschaden. Vom Neurologen wurde eine Neuropathie (unerträgliches, schmerzendes Brennen im Brust- und Wirbelsäulenbereich) diagnostiziert. Sie wurde zu diesem Zeitpunkt frisch Mutter und konnte ihr Baby kaum tragen, so schmerzhaft war dies. Wieso sie sich für die Impfung entschied beantwortete sie wie folgt: „Ich bin eine gesetzestreue Bürgerin, die sich für das Wohl der Gemeinschaft einsetzt. Ich wollte dazu beitragen die Pandemie zu stoppen. Ich bin allgemein nicht gegen Impfungen, ich wollte meine Community schützen. Leider hat die Impfung unerwartete Folgen für mich gehabt und mein Leben verändert.“ Zwei Jahre nach ihrem Impfschaden wendet sie sich nun an die Öffentlichkeit.
Da haben wir nun wohl offiziell das Phänomen der Zweiklassengesellschaft auch für die Verabreichung des Comirnaty Impfstoffs von Pfizer in Australien an seine Mitarbeiter bestätigt bekommen. Diese haben eine andere Charge erhalten als der Rest der australischen Bevölkerung. Bekannt wurde dies durch den australischen Senator Malcolm Roberts. Der hat mit seinem Kollegen am 3. August die Möglichkeit gehabt, zwei Pfizer Mitarbeiter aus Australien befragen zu können. Er beschreibt das in seinem Twitter Post damit, dass Pfizer sehr unwillig war, sich vor den Senatoren zu verantworten. Weiterhin flüchtete sich Pfizer Abordnung hinter dem Geheimhaltungsklauseln, die auch die australische Regierung abgeschlossen hat. Senator Gerard Rennick stellt ebenfalls einige Fragen. U.a. thematisiert er die gehäuften Myokarditis-Fälle unter den Comirnaty Geimpften. Pfizer ist noch immer nicht bekannt, wieso ihr Impfstoff Myokarditis auslöst. Auch behaupten sie weiter, dass der Impfstoff wirksam und sicher sei. Dabei haben sich 10 Millionen Australier 10 Monate nach der Spritze bereits mit Covid infiziert. Er stellt fest, dass mRNA-Viren sehr leicht mutieren und die Ausrede, dass der Impfstoff deshalb nicht wirke, nicht zähle. Das Design des Impfstoffs, stellt er fest, war von Anfang an fehlerhaft. Die beiden Pfizer Mitarbeiter wurden offensichtlich nicht dorthin geschickt, um für mehr Klarheit zu sorgen, sondern die Menschen – die dafür bezahlten – weiterhin im Unklaren zu lassen.
Prof. Bhakdi stellt in einem Video die markanten Punkte aus dem Buch von Uğur Şahin und seiner Frau Özlem Türeci vor. In dem Buch wird nicht nur offen über die „Täuschung“ des PEI gesprochen, sondern gezeigt, dass die Sicherheitsprüfung aufgrund der Kürze der Zeit einfach ausgelassen wurde. Dafür wurde ein von der WHO veröffentlichtes Expertenpapier herangezogen, welches unter dem angegeben Link gar nicht erst abrufbar ist. Außerdem wird im Buch von einer präklinischen Phase berichtet, welche bereits am 14. Mai 2020 abgeschlossen wurde, damit die klinische Phase I beginnen konnte. Die Wirksamkeit konnte nie überprüft werden, wie sich nach der Lektüre des Buches herausstellt. Es wurde von BioNTech mit sogenannten Pseudoviren gearbeitet, da das Unternehmen nie eine Erlaubnis hatte mit dem Virus zu experimentieren. Zitat aus dem Buch: „Gemäß Uğurs Drängen begann Lindemann also mit ihrer Suche nach Möglichkeiten, die Studie zu beschleunigen.“