Kategorien
Medien WHO

WHO-Erklärung: Häufungen von Atemwegserkrankungen bei Kindern in Nordchina – Corona 2.0?

Droht eine neue Pandemie? Laut Bild, WHO und dem weltweiten Überwachungssystem Promed auf jeden Fall. Rollt eine Epidemie „nicht diagnostizierter Lungenentzündung“ bei Kindern auf Deutschland zu? Promed Raporteur Dan Silver schreibt am 21. November: „Nach dem Ausbruch Droht eine neue Pandemie? Laut Bild, WHO und dem weltweiten Überwachungssystem Promed auf jeden Fall. Rollt jetzt nach der Überwindung der Corona Pandemie eine Epidemie „nicht diagnostizierter Lungenentzündung“ bei Kindern auf Deutschland zu? Promed Raporteur Dan Silver schreibt am 21. November: „Nach dem Ausbruch der Lungenentzündung in China waren die Kinderkrankenhäuser in Peking, Liaoning und anderen Orten mit kranken Kindern überfüllt, und Schulen und Klassen standen kurz vor der Einstellung. Die Eltern fragten sich, ob die Behörden die Epidemie vertuschen wollten. […] Seit China zu Beginn des Jahres [2023] die „Null“-Politik aufgegeben hat, brechen von Zeit zu Zeit Epidemien wie Grippe, Mykoplasmen und Bronchopneumonie aus. …“der Lungenentzündung in China waren die Kinderkrankenhäuser in Peking, Liaoning und anderen Orten mit kranken Kindern überfüllt, und Schulen und Klassen standen kurz vor der Einstellung. Die Eltern fragten sich, ob die Behörden die Epidemie vertuschen wollten.“

Ach ne, schau an, die Bild titelt heute „WHO fordert mehr Informationen – Unbekannte Atemwegserkrankung breitet sich in China aus“. Die Atemwegserkrankungen sollen in China seit 13. November wegen der Aufhebung der Pandemiemaßnahmen zunehmen. Seit 21. November, berichtet die WHO, gäbe es eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen bei Kindern in Nordchina. Ob beide Ereignisse zusammenhängen weiß aber aktuell niemand. Die WHO ist aber stets bemüht und beendet ihren X-Post damit, dass sie einem versichert, aktuelle Informationen bereit zu stellen.

Ganz witzig ist eigentlich auch das Bild, welches die Bild gewählt hat. Ja, wie kann das denn sein, Atemwegserkrankungen – also Lungenentzündungen – und das trotz (wegen) Maske?

Die Bild dramatisiert in ihrem Artikel aber weiter und schreibt zum Ende hin zitierend aus Promed:

Doch nun scheint sich die Situation zu verschlimmern. Das weltweite Überwachungssystem für Krankheitsausbrüche, Promed, warnt vor einer Epidemie „nicht diagnostizierter Lungenentzündung“ bei Kindern.

Die aktuellste Warnung basiert auf Berichten zu überfüllten Krankenhäusern in Peking und dem nordöstlich gelegenen Liaoning sowie in der Küstenstadt Xiamen. Der Unterricht fiel in vielen Schulen aus, da nicht nur Schüler, sondern auch die Lehrer von der Lungenentzündung betroffen sind.

Hier die Meldung aus Promed:

With the outbreak of pneumonia in China, children’s hospitals in Beijing, Liaoning and other places were overwhelmed with sick children, and schools and classes were on the verge of suspension. Parents questioned whether the authorities were covering up the epidemic.

In the early morning, Beijing Children’s Hospital was still overcrowded with parents and children whose children had pneumonia and came to seek treatment. Mr. [W], a Beijing citizen: „Many, many are hospitalized. They don’t cough and have no symptoms. They just have a high temperature (fever) and many develop pulmonary nodules.“

The situation in Liaoning Province is also serious. The lobby of Dalian Children’s Hospital is full of sick children receiving intravenous drips. There are also queues of patients at the traditional Chinese medicine hospitals and the central hospitals. A staff member of Dalian Central Hospital said: „Patients have to wait in line for 2 hours, and we are all in the emergency department and there are no general outpatient clinics.“

Some school classes have even been canceled completely. Not only are all students sick, but teachers are also infected with pneumonia. …

Mr. [W], a Beijing citizen: „Now you are not allowed to report to school. If you have any symptoms such as fever, cold, cough and then you are hospitalized, you can ask for leave…“

Since China stopped adhering to the „zero“ policy at the beginning of the year [2023], epidemics such as influenza, mycoplasma, and bronchopneumonia have broken out from time to time. …


Communicated by:
ProMED Rapporteur Dan Silver

Automatische Übersetzung

Nach dem Ausbruch der Lungenentzündung in China waren die Kinderkrankenhäuser in Peking, Liaoning und anderen Orten mit kranken Kindern überfüllt, und Schulen und Klassen standen kurz vor der Einstellung. Die Eltern fragten sich, ob die Behörden die Epidemie vertuschen wollten.

Am frühen Morgen war das Pekinger Kinderkrankenhaus noch immer überfüllt mit Eltern und Kindern, deren Kinder an Lungenentzündung erkrankt waren und sich behandeln lassen wollten. Herr [W], ein Pekinger Bürger: „Viele, viele sind im Krankenhaus. Sie husten nicht und haben keine Symptome. Sie haben nur hohe Temperatur (Fieber) und viele entwickeln Lungenknötchen.“

Auch in der Provinz Liaoning ist die Lage ernst. Das Foyer des Kinderkrankenhauses von Dalian ist voll mit kranken Kindern, die intravenöse Infusionen erhalten. Auch in den Krankenhäusern für traditionelle chinesische Medizin und in den zentralen Krankenhäusern stehen die Patienten Schlange. Ein Mitarbeiter des Zentralkrankenhauses von Dalian sagte: „Die Patienten müssen zwei Stunden lang Schlange stehen, und wir sind alle in der Notaufnahme, und es gibt keine allgemeinen Ambulanzen.“

Einige Schulklassen wurden sogar ganz gestrichen. Nicht nur alle Schüler sind krank, sondern auch die Lehrer haben sich mit Lungenentzündung infiziert. …

Herr [W], ein Pekinger Bürger: „Jetzt dürfen Sie nicht mehr zur Schule gehen. Wenn man irgendwelche Symptome wie Fieber, Schnupfen, Husten hat und dann ins Krankenhaus kommt, kann man um Urlaub bitten…“

Seit China zu Beginn des Jahres [2023] die „Null“-Politik aufgegeben hat, brechen von Zeit zu Zeit Epidemien wie Grippe, Mykoplasmen und Bronchopneumonie aus. …


Mitgeteilt von:
ProMED-Berichterstatter Dan Silver

Die WHO schreibt auf X:

WHO statement on reported clusters of respiratory illness in children in northern China

WHO has made an official request to #China for detailed information on an increase in respiratory illnesses and reported clusters of pneumonia in children.

At a press conference on 13 November 2023, Chinese authorities from the National Health Commission reported an increase in incidence of respiratory diseases in China. Chinese authorities attributed this increase to the lifting of COVID-19 restrictions and the circulation of known pathogens such as influenza, mycoplasma pneumoniae (a common bacterial infection which typically affects younger children), respiratory syncytial virus (RSV), and SARS-CoV-2 (the virus that causes COVID-19). Authorities stressed the need for enhanced disease surveillance in healthcare facilities and community settings, as well as strengthening the capacity of the health system to manage patients.

On 21 November, media and ProMED reported clusters of undiagnosed pneumonia in children in northern China. It is unclear if these are associated with the overall increase in respiratory infections previously reported by Chinese authorities, or separate events.

On 22 November, WHO requested additional epidemiologic and clinical information, as well as laboratory results from these reported clusters among children, through the International Health Regulations mechanism.

We have also requested further information about recent trends in the circulation of known pathogens including influenza, SARS-CoV-2, RSV and mycoplasma pneumoniae, and the current burden on health care systems.

WHO is also in contact with clinicians and scientists through our existing technical partnerships and networks in China.

Since mid-October, northern China has reported an increase in influenza-like illness compared to the same period in the previous three years. China has systems in place to capture information on trends in influenza, influenza-like illnesses, RSV, and SARS-CoV-2, and reports to platforms such as the Global Influenza Surveillance and Response System.

While WHO seeks this additional information, we recommend that people in China follow measures to reduce the risk of respiratory illness, which include recommended vaccination; keeping distance from people who are ill; staying home when ill; getting tested and medical care as needed; wearing masks as appropriate; ensuring good ventilation; and regular hand-washing.

WHO will continue to provide updates.

Automatische Übersetzung

WHO-Erklärung zu gemeldeten Häufungen von Atemwegserkrankungen bei Kindern in Nordchina

Die WHO hat China offiziell um detaillierte Informationen über die Zunahme von Atemwegserkrankungen und die gemeldeten Häufungen von Lungenentzündungen bei Kindern gebeten.

Auf einer Pressekonferenz am 13. November 2023 berichteten die chinesischen Behörden der Nationalen Gesundheitskommission über eine Zunahme von Atemwegserkrankungen in China.
Die chinesischen Behörden führten diesen Anstieg auf die Aufhebung der COVID-19-Beschränkungen und die Verbreitung bekannter Krankheitserreger wie Influenza, Mykoplasma pneumoniae (eine häufige bakterielle Infektion, die typischerweise jüngere Kinder betrifft), Respiratory Syncytial Virus (RSV) und SARS-CoV-2 (das Virus, das COVID-19 verursacht) zurück. Die Behörden betonten die Notwendigkeit einer verstärkten Krankheitsüberwachung in Gesundheitseinrichtungen und Gemeinden sowie einer Stärkung der Kapazitäten des Gesundheitssystems für die Behandlung von Patienten.

Am 21. November berichteten die Medien und ProMED über eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen bei Kindern in Nordchina. Es ist unklar, ob diese mit der allgemeinen Zunahme von Atemwegsinfektionen zusammenhängen, die zuvor von den chinesischen Behörden gemeldet wurde, oder ob es sich um separate Ereignisse handelt.

Am 22. November forderte die WHO über den Mechanismus der Internationalen Gesundheitsvorschriften zusätzliche epidemiologische und klinische Informationen sowie Laborergebnisse zu diesen gemeldeten Häufungen bei Kindern an.

Wir haben auch um weitere Informationen über die jüngsten Trends bei der Verbreitung bekannter Krankheitserreger wie Influenza, SARS-CoV-2, RSV und Mykoplasma pneumoniae sowie über die aktuelle Belastung der Gesundheitssysteme gebeten.

Die WHO steht auch über ihre bestehenden technischen Partnerschaften und Netzwerke in China in Kontakt mit Klinikern und Wissenschaftlern.

Seit Mitte Oktober wird aus dem Norden Chinas eine Zunahme grippeähnlicher Erkrankungen im Vergleich zum gleichen Zeitraum der letzten drei Jahre gemeldet. China verfügt über Systeme zur Erfassung von Informationen über Trends bei Influenza, grippeähnlichen Erkrankungen, RSV und SARS-CoV-2 und meldet diese an Plattformen wie das Global Influenza Surveillance and Response System.

Während die WHO sich um diese zusätzlichen Informationen bemüht, empfehlen wir den Menschen in China, Maßnahmen zur Verringerung des Risikos von Atemwegserkrankungen zu ergreifen, wie z. B. die empfohlenen Impfungen, Abstand zu Erkrankten zu halten, bei Krankheit zu Hause zu bleiben, sich bei Bedarf untersuchen und medizinisch versorgen zu lassen, gegebenenfalls Masken zu tragen, für gute Belüftung zu sorgen und sich regelmäßig die Hände zu waschen.

Die WHO wird weiterhin aktuelle Informationen bereitstellen.

Danke für die Meldung liebe WHO, wir gehen dann mal unserer normalen Tätigkeit weiter nach.

15 Antworten auf „WHO-Erklärung: Häufungen von Atemwegserkrankungen bei Kindern in Nordchina – Corona 2.0?“

„Seit 21. November, berichtet die WHO, gäbe es eine Häufung nicht diagnostizierter Lungenentzündungen“

Auf so was muss man erst Mal kommen.

Da häuft sich etwas, was man nicht weiß.

War doch absehbar und auch schon halb angekündigt von den üblichen Verdächtigen und Warnern , dass nun, da die Angstmacherei durch C abebbt, schnell ein neues kleines Virus aus einem der gain function Labore „entfleucht“ ist … ganz zur Freude der WHO und Pharma !!
Alles nur noch menschenverachtend !!!!
——————————————————-
Und ja, natürlich sind auch die Giftstoffe Masken nicht gerade gut für Atemwege…

Bild und WHO geben Entwarnung:
„Um diese Jahreszeit sind Atemwegsinfektionen ganz normal. In Nordchina ist Winter, in der Nacht soll es dort bis zu minus 24 Grad kalt werden. Die Infektionswelle rollt an, dann sind Atemwegsinfekte nichts Ungewöhnliches“, sagt der Virologe und ehemalige Leiter des globalen Influenza-Programms der WHO, Klaus Stöhr zu BILD.
https://m.bild.de/ratgeber/gesundheit/gesundheit/lungenkrankheit-in-china-who-gibt-entwarnung-86203200.bildMobile.html

Es gibt aber auch Krankheiten wie z.B. Morbus Wegener, die aufgrund einer Fehlregulierung des Immunsystems Antikörper gegen körpereigene Blutzellen verursachen und zu Lungenknötchen führen können.
Der covid-19-Spritzstoff in China ist mir nicht näher bekannt, aber eine Auswirkung auf das Immunsystem ist wahrscheinlich.

Offen gestanden hatte ich mich schon letzten Winter gewundert, dass nicht von mehr Fällen von Lungenentzündungen usw. berichtet wurde, denn die „Impfungen“ sind ja nun wohl nicht der Leistungsfähigkeit unseres Immunsystems zuträglich.

Kommt das jetzt mit ein Jahr Verspätung aber umso heftiger?

Jaja, fuer die spritzgeilen Depopulationsaffinen lauert das boese Virlein, besonders in europaeischen Herbst-/Wintermonaten immer im fernen Steppenafrika oder Asiendschungel. Desto ferner, desto gefaehrlicher, ach ihr kornnt mich mal!!.

Kein Wort glaube ich davon. Ein neuer Versuch Angst und Panik zu verbreiten,damit die nächste erfundene Seuche greift, willenlos macht und die „heilsbringende Spritze“,die natürlich auch bei dieser „Variante“ zum Einsatz kommt,
bereitwillig in die Menschen gejagt werden kann.
Jetzt sind die Kinder dran.
2020 waren’s die Alten.
Schauen Sie über den Tellerrand.

Die Meldung aus China unterschlägt dem geneigten Leser geflissentlich die wichtigste Information: Es ist ein kompletter Sack Reis samt Inhalt umgekippt! Wieso werden die deutschen Leser über diesen wichtigen Umstand nicht informiert?

Das werde ich auf jeden Fall weiter beobachten, wie das weiter geht. Nach bestimmten Privatoffenbarungen kommen neue sehr gefährliche Krankheiten auf uns zu, für die es keine Behandlungsmöglichkeiten gibt, wo nur ein sehr gutes Immunsystem hilft. Das wird die Geimpften dann besonders hart treffen. Es wird unter anderem auch die Pest wieder ausbrechen. China ist näher, als manch einer denken mag. Wegen der Überfremdung und der Reisefreudigkeit werden massenhaft neue fremde Erreger eingeschleppt.

„undiagnosed“ kann auch „unerforscht“ oder „noch nicht näher bestimmt“ heißen. Undiagnostiziert, so wie es die Bild schreibt bzw. das automatische Übersetzungsprogramm, ergibt in dem Zusammenhang hier nicht viel Sinn.

Die Kinder haben also, wie es in dem Bericht bei ProMED heißt, weder Husten noch sonstige Symptome. Sondern erhöhte Temperatur (Hinweis auf eine Entzündung) und Lungenknötchen.
Lungenknötchen = Sarkoidose = entzündliche Gewebeknötchen in der Lunge.
Und wenn mein Übersetzungsvorschlag passt, dann weiß man offenbar nicht, wodurch diese seltsame Krankheit nun massenhaft verursacht wird.

Wir erinnern uns, dass aus Masken Mikroplastik in die Atemluft und somit in die Lungen gelangen kann.

https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/wie-gefaehrlich-ist-der-mundschutz-fuer-die-atemwege

Mikroplastik wiederum kann zu Entzündungen führen.
https://thefreethoughtproject.com/health/study-shows-most-people-now-have-microplastics-found-in-disposable-masks-in-their-lungs

Zitat aus obigem Link:
“The real question is what does something within the body […] do? The body does not like things that cause inflammation[…] and things that are foreign [like plastics]. So, if it leads to chronic inflammation, that’s where you can have things that develop years down the road,” Onugha said.

Übersetzung von deepl.com:
„Die eigentliche Frage ist: Was macht etwas im Körper […]? Der Körper mag keine Dinge, die Entzündungen hervorrufen […] und Dinge, die fremd sind [wie Plastik]. Wenn es also zu einer chronischen Entzündung führt, kann es zu Problemen kommen, die sich erst Jahre später entwickeln“, sagte Onugha.

Könnte das eine Spur sein?

„Könnte das eine Spur sein?“

Eine mit größter Sicherheit sehr gute Spur, sofern bei diesen Kindern tatsächlich Folgendes zu diagnostizieren ist:
„Lungenknötchen = Sarkoidose = entzündliche Gewebeknötchen in der Lunge“

So lange wie unsere Landeskinder sogar im Unterricht diese Masken haben tragen müssen, da geht es gar nicht anders als mit Folgen oder Spätfolgen konfrontiert zu sein.
Auch Erwachsene mussten während ihrer Vollzeittätigkeit (Einzelhandel, Gastro, Kundendienst,…) größtenteils diese Masken tragen, jedoch halte ich Kinder hier für gefährdeter. Kinder atmen noch viel tiefer ein und intensiver bei Stress, den alleine die Masken unweigerlich verursachen. Den Stress. Erwachsene bemerken schneller wann der Lappen runter muss, werden automatisch kurzatmig, etc. Kinder trauen sich nichts zu sagen, nicht gegen die Regel zu verstoßen, wollen nicht als „Virenschleuder“ zum Außenseiter werden, etc.
Kinder waren viel gefährdeter als wir Erwachsene. Auch machtloser und tapferer, leider, zu ihrem Schaden wie es jetzt scheint 🙁

Wie lange tragen die asiatischen Ländern denn schon Maske? Das ist doch Schwachsinn, denn die Maske ist Teil der asiatischen Kultur. Sollten also Masken das auslösen, wieso nicht vor der Pandemie solche Auffälligkeiten?

Im Grunde glauben hier wenige an diese (China-)Berichterstattung, sondern lediglich ihren eigenen Vorstellungen die sich in den Jahren 2020 und 2021 manifestiert haben und die schon damals lauteten:

„Auch diese dauerhafte Mund- und Nasenabdeckung wird gesundheitliche Folgen haben!“.

Was also heute angeblich aus China berichtet werden soll, das wussten andere hier schon vor 3 Jahren, dass es passieren wird. Leider sind diese „anderen“ nicht die Mehrheit. Und somit werden nun ganz „intelligente“ Eltern eilen zum Spritzen, mit ihren Kindern – und nichts anderes sollen solche Meldungen zum Ziel haben!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert