News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

@ Roland Fritz: Die Grundschuld beläuft sich auf 1,15 Mio, so nachzulesen in der Stellungnahme Füllmichs. Das Haus wurde für 1,35 Mio verkauft. Das macht für mich eine Differenz von 200.000 Euro, die nach Ablösung der Grundschuld Füllmich als Gewinn hätte verbuchen können. Fakt ist: Füllmich hat das Haus fremdfinanziert. Es steckt kein einziger Euro, den er selbst beigesteuert hätte, darin. Oder? Und in diesem Zusammenhang macht eine „Vorschalt-gUG“ durchaus Sinn, von der Füllmich eigenartigerweise ablenkte, indem er nur noch von einer „Vor-gUG“ spricht. Es war offensichtlich gerade nicht geplant, das Haus sofort wieder zu verkaufen, sondern es sollten Mieteinnahmen erzielt werden. Tatsache ist: die Vorschalt-gUG wurde niemals eingetragen und das Haus verkauft.

Sie verlaufen / verirren sich leider immer mehr,

und es wird minütlich immer noch klarer, daß Sie überhaupt nichts verstehen:

einfach dumm gelaufen !

Und leider lohnt es sich nicht, Ihnen etwas erklären zu wollen.

Aber immerhin haben Sie schon mal erfaßt, daß eine „Vorgesellschaft“ (hier eine GbR), nicht dasselbe ist, wie eine „Vor-UG (haftungsbeschränkt)“.

Und nochmals kurz eine „Kleinigkeit“ (eigentlich sogar zwei „Kleinigkeiten“):

der beabsichtigte Firmenname für die beabsichtigte – aber nie zustande gekommene – „UG (haftungsbeschränkt)“ lautet:

„Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt gUG (haftungsbeschränkt)“;

dies soll – für mich klar ersichtlich – allein darauf hinweisen, daß einer beabsichtigten – aber auch nie zustande gekommenen – „Stiftung Corona-Ausschuss“ eine „gUG (haftungsbeschränkt) „vorgeschaltet“ werden soll,

aus der / über die / oder wie auch immer, eine Stiftung „entstehen“ sollte, in der die geschenkten Gelder (es sind gar keine Spenden, denn allein zur Ausstellung von Spenden-Bescheinigungen „Berechtigte“, können auch Spenden annehmen):

es sind allein Geldgeschenke – und keine „Spenden“ (nehmen wir doch ganz einfach mal das allein „Herzerweichende“ raus, und bleiben – auch hier mal wieder – ganz einfach realistisch).

Diese „UG (haftungsbeschränkt)“ – auch nicht als „Vorschalt“ !? – hat überhaupt nichts mit einer Immobilie – und schon gar nicht mit dieser – zu tun.

Verlassen Sie mal endlich Ihre „Einbahnstraße“ – und laßen Sie sich von -(allein) blinden Hetzern – nicht so viel „einreden“.

@ Roland Fritz:
Eine Vorschalt-UG (mit oder ohne Gemeinnützigkeit) ist eine Sonderform der Immobilien GmbH, hat also nichts damit zu tun, dass die Gesellschaft noch nicht gegründet wurde. Die Vorgesellschaft hingegen bildet ein notwendiges Durchgangsstadium im Prozess der Gründung einer Körperschaft. Vom Zeitraum von der notariellen Beurkundung bis zur Eintragung ins Handelsregister wird die Vorgesellschaft als Vor-GmbH oder GmbH in Gründung bezeichnet. Die Vorgesellschaft ist also die durch Gesellschaftervertrag errichtete, aber noch nicht eingetragene GmbH.

Die Höhe der Grundschuld ergibt sich daraus, dass Templin einen Rechtsanspruch auf 1,15 Mio Euro hatte. Daher wanderte dieser Betrag aus dem Verkaufserlös auf das Konto von Templin und nicht auf das Konto von Füllmich. Wie war das möglich? Füllmich hatte die Grundschuld an Templin abgetreten. Dass Füllmich im Nachhinein behauptet, dass die Rechtsgrundlage für die Abtretung entfallen sei, da es niemals zu den Sammelklagen kam, kann und darf den Notar nicht interessieren, sondern wäre zivilrechtlich zu klären.

Wenn Füllmich die 1,15 Mio tatsächlich aus eigener Tasche bezahlt hätte, welchen Grund sollte er dann gehabt haben, die Grundschuld an Templin abzutreten? Die Sammelklagen sollten doch mit den Spendengeldern finanziert werden, nicht aus Füllmichs „Portokasse“!

Die Behauptung, dass die 1,15 Mio für die Sammelklagen gedacht waren und Templin keinen Anspruch mehr auf das Geld hätte, nachdem es nicht zu den Sammelklagen kam, ist auch nicht schlüssig. Denn die Spendengelder waren an keinen festen Zweck gebunden. Und bis heute hat keiner der Spender sein Geld zurückgefordert, obwohl es nicht zu den Sammelklagen kam.

Und,

was wäre denn, wenn die von Ihnen – höchst lächerlicher Weise – als Gewinn bezeichneten 200.000 Euro

(wie denn um alles in der Welt soll dies denn ein Gewinnsein ? / dies ist wohl nur bei Gehirnamputierten möglich),

könnten doch auch ganz einfach Treuhandgelder der „class-action-Mandanten“ sein !?

Obwohl Sie neu gegoogelt haben, haben Sie immer noch nichts begriffen:

eine „Vorschalt-gUG (haftungsbeschränkt)“ (dies ist zudem allein ein Phantasiebegriff)

(hier eine der Stiftungsgründung „vorgeschaltete“) „gUG (haftungsbeschränkt)“,

ist etwas völlig anderes,

als eine „Vor-gUG“;

Sie laufen immer mehr irr und wirr – und verstehen – leider von Anfang an – weder Fakten noch Zusammenhänge.

Wenn das Haus anfangs mit einer Grundschuld von 1,15 Mio belastet war, dann lagen die Erwerbskosten mindestens bei 1,15 Mio. Euro. Dass Füllmich zur Finanzierung beigetragen hatte, wird nicht erwähnt. Wird das Haus für 1,35 Mio verkauft, dann spricht man von einem Gewinn nach Abzug der Kosten für den Notar und evtl. einen Makler.

Strafantrag gestellt wurde wegen 700.000 Euro. Bei diesem Betrag handelt es nicht um das Geld Füllmichs sondern um Spenden, so bezeichnet man gemeinhin „Geldgeschenke“ an Parteien oder Vereine. „Geldgeschenke“ klingen eher nach Bestechung. Hinsichtlich der „Verwertung“ der Spendengelder hatten Füllmich und Templin offensichtlich eine unterschiedliche Auffassung, weshalb jetzt ein Strafverfahren gegen Füllmich läuft.

Wie immer allein ein zielgerichtet konstriertes dummes Gelaber.

Die Immobilie war – vor Verkauf – nie mit einer Grundschuld in Höhe von 1.150.000 Euro belastet,

und Reiner Füllmich hat nie eine solche Grundschuld in Höhe von 1.150.000 Euro an Templin abgetreten.

Die Immobilie war vor dem Verkauf unbelastet –

das Gericht hat ausdrücklich festgestellt, daß die 700.000 Euro für die beiden Darlehen bei Reiner Füllmich zur freien Verfügung / zur Rückführung der Darlehen zur Verfügung standen;

die die 700.000 Euro übersteigenden Beträge, standen hier nicht zur Debatte.

Da Sie die notwendigen Daten nicht kennen, können Sie nie und nimmer Reiner Füllmichs Gewinn oder Verlust aus seiner Immobilie „errechnen“:

Sie lügen und betrügen.

Wo bleibt denn Ihre Erklärung für Ihre erstunkene und verlogene Behauptung, die „class-action-Mandanten“ hätten diese Gelder gespendet, und dies sogar ohne Auflage !?

Die „Stiftung Corona-Ausschuss Vorschalt-gUG (haftungsbeschränkt) i.Gr.“

existiert zum einen nicht (denn diese kann überhaupt nicht mehr eingetragen werden !!! – und ist damit auch nicht mehr in Gründung !!!),

und ist zum Zweiten weder ein Verein, noch eine Partei – und die Gemeinnützigkeit hat diese darüber hinaus auch nie erlangt:

sie ist damit nicht Spendenbescheinigungs-Ausgabeberechtigt, und damit auch nicht berechtigt Spenden anzunehmen:

das, das sie annimmt, sind damit auch keine „Spenden“, sondern „Geldzuwendungen“ oder auch „Geldgeschenke“.

Da Sie sich nach eigenem Bekunden doch so übernatürlich gut erinnern, müssen Sie auch die länger zurückliegende diesbezüglichen Erklärungen von „BINE“ noch kennen.

Sie sind schlicht zu schlecht / anscheinend unfähig, um größere Sachverhalte überblicken und bewerten zu können –

selbst dann nicht, wenn man Ihnen diese verzehrgerecht zur Verfügung stellt.

„What? Füllmich hält sein Darlehen in Höhe von 700.000 für ein Geschenk der Spender? Das wird ja immer besser!“

Auf welchen krummen Wegen und mit welch beschränktem Gehirn, kommen Sie denn zu der Aussage, daß Reiner Füllmich die 700.000 Euro Darlehen für ein Geschenk ansieht.

Zum einen, trete ich hier für mich auf, und nicht in Vertretung für Reiner Füllmich;

zum Zweiten, funktioniert Ihre dämliche und verdorbene Irreführung schon aus dem Grund nicht,

da sowohl von Reiner Füllmich, als auch von mir, die eindeutige Rückführungsverpflichtung (zur Verwendung für den ursprünglich vorgesehenen Zweck) nie angezweifelt, oder gar geleugnet wurde.

Ihre Vorgehensweise – allein um Ihre Unzulänglichkeiten zu verschleiern – sind nicht nur schmutzig, sogar extrem dreckig.

Von werterhöhenden Maßnahmen hatte ich nichts geschrieben, allerdings erwähnte Heiko Whirlpools u. ä. Sind das die „werterhöhenden Maßnahmen“? 😇 Und die Moral von der Geschicht: Fülle einen Füllmich nicht. 🤣

Noch ein kleiner Hinweis, den Sie aber auch zwangsweise schon kennen müßen:

die völlig unberechtigte – und in Strafverfahren / Zivilrechtsverfahren anhängige – Grundschuld wurde erst nach dem bereits erfolgtem Verkauf – auf höchst fragwürdige Art und Weise – „eingetragen“ –

und damit wurde dann sogar der Hauskäufer bezüglich der Bezahlung / dem Zahlungsfluß (zu Templin) „erpreßt“:

dies können Sie auf keinen Fall Reiner Füllmich zurechnen.

Und auch hierzu hat ja selbst das Gericht klar und eindeutig abschließend Stellung bezogen.

Und ebenfalls nein – Sie haben noch immer nicht erklärt, wo Reiner Füllmich sogar noch einen Gewinn in Höhe von 200.000 Euro gemacht haben soll:

Ihr Vorgehen hier ist schon leicht kriminell –

mein Rat: schauen Sie sich mal das Strafgesetzbuch etwas genauer an.

Und ein weiteres Mal nein: Reiner Füllmich hat nie Spendengelder an Templin abgetreten.

Unabhängig davon, daß Reiner Füllmich von Viviane Fischer Darlehen erhalten hat, waren der für eine Rückführung von 700.000 Euro notwendige Betrag immer „frei“.

Ca. 1.350.000 Euro Verkaufserlös, minus ca. 650.000 Euro Grundschuld (vor Verkauf) = ca. 700.000 Euro;

da zudem, zeitlich deutlich vor dem Verkauf, der nahezu vollständige Betrag der Treuhandgelder der „class-action-Mandanten (von Templin weg) vertraglich auf Reiner Füllmich übertragen wurde,

hatte Templin überhaupt keinen Anspruch auf eine Auszahlung aus dem Verkaufserlös an sich.

Und nochmals nein: es gibt kein Darlehen über 700.000 Euro.

Es ging nicht um Chancen, sondern allein um eine Erfolgsgarantie,

die kein einziger Anwalt der Welt geben kann, und auch nie geben wird.