News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Aktuelle Informationen von Lesern für Leser

Liebe Corona-Blogger Community,
diese Seite dient dazu, dass ihr euch im Kommentarbereich über aktuelle wichtige News und Nachrichten informieren könnt. Wir im Team schaffen es nicht, über alles vollumfänglich auf dem Blog zu berichten, damit ihr aber die Möglichkeit habt, auf eine schnelle Art und Weise miteinander zu kommunizieren, haben wir diese Seite eingerichtet. Die „alte“ Seite findet ihr hier.

Es ist Zeit, sich unabhängig zu informieren!

  • Neue Kommentare stehen immer ganz oben, ältere rutschen somit automatisch nach unten.
  • Zu den Links gehört immer eine kurze Beschreibung in Textform, die vorab erklären soll, worauf man gelangt, wenn man den Link besucht.
  • Wenn man auf mehrere Links posten möchte, dann bitte nicht in Form von vielen einzelnen Kommentaren mit jeweils nur einem Link. Sammelt die Links (mit Beschreibung) in einem Kommentar – das erhöht die Übersichtlichkeit.
  • Natürlich spricht nichts dagegen, wenn ihr z.B. morgens einen Link postet und dann nachmittags oder abends nochmal einen interessanten Artikel findet und diesen erneut dort als Kommentar einreicht.

Wir wünschen euch viel Spaß 😉

28.056 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

Auf leisen Sohlen radikal – der Islamismus arbeitet daran, Europa zu unterwerfen

Die Unterwanderung durch Islamisten ist kein apokalyptisches Zukunftsszenario aus einem Roman von Michel Houellebecq. Sie ist Realität. Spätestens seit dem 7. Oktober 2023 ist das auch in Europa erkennbar – für alle, die bereit sind, der Gefahr ins Auge zu sehen.

Ein streng geheimer Bericht, der Ende Mai in Paris an die Öffentlichkeit gelangte, zeichnet ein beklemmendes Bild. Die Muslimbruderschaft, seit Jahrzehnten globaler Vorreiter des politischen Islam, verfolgt in Frankreich eine präzise ausgearbeitete Strategie: zunächst die Verankerung in Stadtteilen, wo Perspektivlosigkeit und soziale Not den Nährboden bereiten. Dann die Inszenierung als Kümmerer, der scheinbar Gemeinschaftsbedürfnisse stillt – Nachhilfe, Sozialarbeit, Freizeit. Als Nächstes folgt die schrittweise Durchsetzung religiöser Normen: Kopftuch, Geschlechtertrennung, Loyalität gegenüber der «Umma». Am Ende steht der Eintritt in die kommunale Politik, um Einfluss und Deutungshoheit zu sichern.

Unterschätzte Gefahr
Wer heute vor der Unterwanderung durch Islamisten warnt, wird gern als Panikmacher abgetan. Doch das ist ein fataler Fehler. Die Bedrohung wirkt unsichtbar – und genau darin liegt ihre Tücke.
Der Einfluss legal agierender islamistischer Gruppierungen ist längst Realität in den Metropolen Europas. Tag für Tag, Stück für Stück dringen Denkweisen des politischen Islam in die freien, demokratischen Gesellschaften ein – in Behörden, Parteien, Schulen, Vereine, Universitäten, Kliniken.
Der politische Islam sucht seine ersten Anknüpfungspunkte an den Rändern der Gesellschaft: in migrantischen Milieus, wo der Verlust von Identität gefürchtet wird, wo Eltern die Grundwerte der Aufklärung nicht als Chance, sondern als Bedrohung empfinden – und ihre Kinder davor «schützen» wollen. Besonders unter Geflüchteten, die entwurzelt, orientierungslos und misstrauisch sind, findet er ein Reservoir.
Gern gibt sich der politische Islam als Beschützer und Fürsprecher. Er inszeniert sich als kultureller Schild gegen Verwestlichung und zugleich als Ansprechpartner für eine Politik, die um Integration ringt. Doch in Wahrheit steht er für das Gegenteil: für Abkapselung, Desintegration, Parallelgesellschaft. Nur Menschen, die emotional nicht in Europa ankommen, sind empfänglich für seine Ideologie.
So spielt er ein doppeltes Spiel: nach innen mit der Pose der Fürsorglichkeit, nach aussen mit jener der Integrationswilligkeit. In Wirklichkeit aber erzeugt der politische Islam die Bruchlinien, von denen er lebt – und ohne die er keine Zukunft hätte.

Vereine als trojanisches Pferd
Geschickt gründen Islamisten Vereine, die sich für «Integration», «Dialog» oder «Vielfalt» einsetzen. Sie fischen nach Anhängern und Fördermitteln, nach Aufmerksamkeit in Medien, Politik und Wissenschaft. Sie bedienen sich der Sprache der Menschenrechte, des Völkerrechts und der Verfassung. Doch die Liebe zur Demokratie der «Ungläubigen» ist vorgetäuscht.
Die Strategie der Muslimbrüder ist der «lange Marsch durch die Institutionen» – eine Parole einst der Linken. Sie sind über muslimisch geprägte Staaten hinweg vernetzt, handeln diskret und lassen ihre Strukturen nur schemenhaft erkennen. Viele Mitglieder sind gebildet, haben hohen Status und Einfluss in Communitys und Netzwerken. Heute wirken sie weniger in Moscheen als in Kindergärten und Jugendzentren – sowie als Influencer in sozialen Netzwerken mit Millionen Followern.
Der politische Islam funktioniert längst über ein Cluster informeller Codes: mittels Sprechweisen, Haltungen, Loyalitäten. Begriffsbildungen wie «antimuslimischer Rassismus» oder «Islamophobie» dienen dazu, Kritik am Islamismus moralisch zu diskreditieren. Fixe Ideen von «Diversität» und «Religionsfreiheit» öffnen Lehrerinnen mit Kopftuch die Tür ins Klassenzimmer.
Überall in Europa mischen Vertreter des politischen Islam dort mit, wo es grosse muslimische Communitys gibt. Das ist keine Fiktion, sondern Praxis, Alltag, Realität – so funktioniert Unterwanderung.
Am weitesten ist die Islamisierung Europas in den Parallelgesellschaften Frankreichs, Belgiens und Grossbritanniens fortgeschritten. Noch hinkt Deutschland hinterher. Doch ohne klare Gegenstrategie drohen auch hier binnen eines Jahrzehnts «französische Verhältnisse».
Der politische Islam agiert auf zwei Ebenen: Einerseits infiltriert er linke Parteien, um deren Agenda für seine Ziele nutzbar zu machen. Andererseits bereitet er die Gründung eigener muslimischer Parteien vor – Formationen, die schon bald als politische Kraft auftreten könnten. Kritik an ihren Programmen oder an ihrem Personal wird reflexhaft als «fremdenfeindlich» oder «islamophob» abgewehrt – eine rhetorische Waffe, die nicht nur Muslime mobilisiert.
Die Folgen der Etablierung solcher Parteien wären gravierend: Zuerst träfe es die Politik gegenüber Israel und die jüdischen Gemeinden, denn Antisemitismus ist integraler Bestandteil der islamistischen Ideologie. Weiter wäre mit einem massiven politischen Backlash zu rechnen. Kurz- und mittelfristig wird Europa keine islamistische Regierung erleben – wohl aber ein massives Anwachsen des Rechtsradikalismus.
Eine gefährliche Polarisierung wäre die Folge. Europa stünde damit vor einer doppelten Bedrohung: dem politischen Islam und seinen Verbündeten von links auf der einen Seite – und dem erstarkenden rechten Fremdenhass als Reaktion darauf auf der anderen Seite.

Woher stammt der Islamismus?
Der politische Islam entstand nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende von Kalifat und Osmanischem Reich. Die Siegermächte schufen im Nahen Osten erste Nationalstaaten. Soziale und kulturelle Normen der islamisch geprägten Gesellschaften wichen denen des überlegenen Westens. Muslimische Eliten adaptierten Nationalismus und Sozialismus. Religiöse Milieus hingegen empfanden dies als Demütigung. In dieser Identitätskrise entstand 1928 in Ägypten die Muslimbruderschaft. Sie predigte eine totalitäre Rückkehr zur sunnitischen Orthodoxie: «Der Islam ist die Lösung.» Der Buchstabe des Koran sollte einzig und allein das Leben bestimmen.
Im Westen lebende Muslime waren für diese Dogmatiker zunächst nicht von Interesse. Doch 1984 veröffentlichte der ägyptische Theologe Muhammed al-Ghazzali sein Buch «Die Zukunft des Islam ausserhalb seiner Grenzen». Er warnte davor, dass Muslime im Westen durch Anpassung ihre Religion verlieren würden. Seine Remedur: Moscheen bauen, Halal-Supermärkte eröffnen, Ehen vermitteln, Kulturvereine gründen, Koranschulen etablieren. Europa solle durch eine kulturelle Gegeninvasion islamisiert werden.
In Unkenntnis dieser Kampfansage wurde die soziale Tätigkeit der Muslimbrüder in Europa lange begrüsst. Die Pflege ihrer Religion und ihrer Kultur sollte die muslimischen «Gastarbeiter» ruhigstellen, bis sie in ihre Herkunftsländer zurückkehren würden. Integration schien nicht notwendig, Parallelgesellschaften empfand man als normal.
Weil man dem Islam kirchenähnliche Strukturen geben wollte, brauchte man Repräsentanten. Aus dem Ausland entsandte konservative Islam-Funktionäre sprangen ein. Demokratische Parteien wiederum lechzten nach Wählerstimmen, schwiegen über Missstände und posierten lieber vor Moscheen. Damit lieferten sie dem politischen Islam Legitimation und Prestige. Islamistische Dogmatiker verachten die Demokratie – und dennoch werden sie bis heute als Dialogpartner hofiert. Kritik wird aus Angst vermieden. Ein Klima der Selbstzensur grenzt auch säkulare Muslime aus.

Die Frage der Demografie
Europa verharrt in Naivität: Radikale Islamisten fühlen sich hier inzwischen wohler als in vielen muslimischen Staaten, wo die Muslimbruderschaft verboten ist. Warum wird aggressives Islam-Gebaren an Schulen hingenommen? Warum wird zugelassen, dass säkulare Kinder Furcht vor islamistischen Peer-Groups haben? Warum verbergen jüdische Schüler ihre Religion? Das sind unhaltbare Zustände.
Was es braucht, ist echte Integrationsarbeit – um nicht jene Muslime zu verlieren, die längst das Gefühl haben, sich zwischen Islam und Demokratie entscheiden zu müssen. Obwohl Integration mittlerweile grossflächig scheitert, werden Probleme ignoriert. Für das soziale Klima zählt nicht nur, wer einwandert, sondern auch, wie viele es tun. Demografie aber wird dann zum Problem, wenn Demokratien die Muslime an die Radikalen verlieren.
Allen Migranten, die aus Diktaturen, Theokratien und Monarchien herkommen, muss klar sein: Leben in Europa bedeutet, Demokratie anzuerkennen. Das gilt für Männer, Frauen und Kinder. Wer dies verweigert, stösst auf Widerstand.
Der Einfluss dogmatischer islamischer Verbände muss massiv begrenzt werden. Es darf keine Toleranz für islamistische Kindergärten oder für Kopftuchzwang bei kleinen Mädchen geben. Keine Sonderrechte beim Schwimmunterricht, keine Ausnahmen bei Exkursionen. Schulen haben die Aufgabe, Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen. Muslimische Eltern müssen lernen, dass ihre Kleinen Grundrechte haben – und nicht ihr Eigentum sind.
Generell gilt es, mehr Säkularismus zu wagen. Proaktiv, klar, furchtlos. Muslime sind Individuen, nicht bloss Teile einer Gruppe. Als solche müssen sie angesprochen, einbezogen und gestärkt werden.
Europa braucht Staaten, die Vereine und Verbände, mit denen sie kooperieren, nach demokratischen Massstäben auswählen. Staaten, die ihnen feindlich gesinnte Gegner identifizieren, sie benennen und robust behandeln. Nur durch ein konsequentes Durchsetzen der zivilisatorischen Normen und Werte des Westens lässt sich die Spirale der islamischen Radikalisierung durchbrechen, deren Zeuge wir derzeit werden.

von Ahmad Mansour, ein deutscher Psychologe, Israeli arabischer Herkunft und Muslim aus einer palästinensischen Familie. Er setzt sich seit Jahren für Integration, Aufklärung und den Kampf gegen Antisemitismus und Extremismus ein.

06.09.2025 # https://archive.ph/Uihmk # [https://www.nzz.ch/meinung/auf-leisen-sohlen-radikal-der-islamismus-arbeitet-daran-europa-zu-unterwerfen-ld.1899366]
———————————————
Jeder, der hier von „Krummnasen“, „Vollkoschertum“ und „J*d*nt*m“ faselt, betreibt aktiv des Geschäft der gottlosen „Rechtgläubigen“.
Wenn Ihr erst blöde Müsliman-Kuffar seid, dann werdet Ihr beten, dass Ihr einfach nur Gojim sein dürftet.
— Gottfried, Elsa_Brinkmann und die Dicke_Bertha (aka Nikolai Nerling ?!) führen Euch mit ihrem widerlichen Judenhass auf dem direkten Weg ins Kalifat. —

Antisemitische Gewaltwelle in Europa – Sommer der Schande

Statt Ferienerlebnissen blieben Angst, Verletzungen und Traumata: Juden und israelische Touristen erlebten diesen Sommer in Europa eine Welle von Gewalt. Der Hass traf Kinder, Familien und ältere Menschen – mitten im Alltag, oft ohne Schutz der Behörden.

Über den Sommer hinweg war den Juden in Europa kein ruhiger Urlaub und kein Sommerfrieden vergönnt. Was für viele Europäer eine Zeit der Entspannung war, wurde für jüdische Familien und israelische Touristen ein Spießrutenlauf. Ein Sommer, der die Juden im Stich gelassen hat – und keinerlei Aussicht auf einen besseren Herbst bietet. Man kann nur spekulieren, was geschieht, wenn die Epizentren des modernen Antisemitismus – die Universitäten – ihren Betrieb demnächst wieder aufnehmen.

23. Juli, Griechenland: Auf der griechischen Insel Rhodos erlebte eine Gruppe junger Israelis einen Albtraum. In den frühen Morgenstunden wurden sie von einer pro-palästinensischen Menge überfallen, verfolgt und mit Messern bedroht. Als die Israelis versuchten zu fliehen, jagten ihnen Angreifer auf Motorrädern und zu Fuß nach. Schließlich wurden sie gestellt, geschlagen und mussten in Panik ihre Eltern kontaktieren, die wiederum das israelische Außenministerium einschalteten. Am Vortag war bereits ein israelisches Kreuzfahrtschiff von der Insel Syros vertrieben worden, nachdem ein pro-palästinensischer Mob den Hafen blockiert hatte. Doch die griechischen Behörden auf Rhodos wiesen die Vorwürfe der Gewalt zurück – es habe lediglich eine „verbale Auseinandersetzung“ gegeben.

23. Juli, Spanien: Am selben Tag eskalierte die Situation auch in Spanien. Ein jüdisches Freizeitcamp mit Jugendlichen war auf einem Vueling-Flug von Valencia nach Paris. Die Betreuerein berichtete, dass das Kabinenpersonal ihnen von Anfang an feindselig gesinnt war. Angeblich, weil einer der Jugendlichen im Flugzeug ein hebräisches Lied anstimmte, aber auch kurzerhand wieder aufhörte, wurden 44 Minderjährige und acht Erwachsene kurzerhand aus dem Flug entfernt. Als die Betreuerin sich weigerte, die Handys der Jugendlichen abzugeben, wurde sie im Jetway zu Boden gestoßen und in Handschellen abgeführt. Zehn Tage später litt sie noch unter Schmerzen, blauen Flecken und Angstzuständen, die ihre chronische Asthma-Erkrankung verschlimmten. Als ob das nicht reichte, bezeichnete Spaniens Transportminister die Kinder anschließend öffentlich als „Israeli brats“ – also „verzogene Gören”.

26. Juli, wieder Griechenland: Nur wenige Tage später folgte der nächste Schock. In Athen wurde der Israeli Stav Ben Shoshan am Strand von syrischen Migranten angegriffen. Ein Mann schrie „Ich bin Hamas“ und „Zur Hölle mit Israel“, nachdem er vernommen hatte, dass Shishan und seine Frau sich mit anderen Touristen auf Hebräisch unterhielten. Dann bewarf er Shoshan und seine Frau mit Sand und attackierte schließlich Ben Shoshan, indem er ihm ein Stück seines Ohrs abbiss. Der Täter wurde zwar verhaftet, doch es handelte sich bereits um den zweiten schweren Angriff auf Israelis in Griechenland innerhalb von drei Tagen.

27. Juli, Italien: Am nächsten Tag ging der Höllenlauf in Italien weiter, als ein französischer Jude und sein sechsjähriger Sohn an einer Tankstelle von einem pro-palästinensischen Mob angeschrien und später auch körperlich attackiert wurden – natürlich von einer Menge, die „Free Palestine“ schrie. Der lokale Stadtrat sagte später, dass die antisemitische Situation in Italien „unkontrollierbar“ werde.

13. August, wieder Italien: Ein jüdisch-amerikanisches Touristenpaar wird in Venedig nahe der Rialtobrücke angegriffen. Zeugen berichten, die Täter hätten sie bespuckt, mit Wasser überschüttet, als „dreckige Juden“ beschimpft und sogar einen großen Hund auf den Mann gehetzt, der schließlich sein Handy zerbiss. Danach stahlen die Angreifer die Telefone des Paares. Das Paar, das kein Italienisch spricht, floh zu einem koscheren Restaurant der Chabad-Gemeinde und reiste noch in derselben Nacht zurück in die USA, ohne Anzeige zu erstatten. Erst durch Hinweise der jüdischen Gemeinde nahm die Polizei Ermittlungen auf – inzwischen wird wegen eines möglichen antisemitischen Hassverbrechens ermittelt.
Umso bitterer, dass ausgerechnet Venedig als erste Stadt der Welt 1516 das jüdische „Ghetto“ eingerichtet hatte. Fünfhundert Jahre später reicht es offenbar noch immer, als Jude erkennbar zu sein, um Opfer eines Übergriffs zu werden.

21. August, Österreich: In Wien wird eine jüdische Familie Opfer eines antisemitischen Vorfalls, als ihr Uber-Fahrer nach kurzer Fahrt erfuhr, dass einige der Passagiere aus Israel stammten. Der Fahrer beschimpfte die Familie – darunter zwei Kinder im Alter von zehn und 13 Jahren sowie eine 75-jährige Frau – als „Kindermörder“ und zwang sie schließlich, das Fahrzeug zu verlassen. Auf offener Straße setzte er die Beleidigungen fort und stieß den Vater gewaltsam, wobei er ihm zusätzlich Schläge androhte.

21. August, Frankreich: Am selben Tag verweigerte der Betreiber eines Freizeitparks einer einer Gruppe israelischer Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren den Zutritt – mit der Begründung, dies entspreche seinen „persönlichen Überzeugungen“. Die Polizei musste anrücken, die Gruppe zu einem anderen Ziel eskortieren und Ermittlungen wegen Diskriminierung aufnehmen.

22. August, Niederlande: Einen Tag später wurde, ebenfalls in einem Freizeitpark, eine Gruppe israelischer Touristen brutal attackiert. Zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus. Offiziell sprach die Polizei von einem „Paintball-Konflikt“ ohne politischen Hintergrund. Doch Augenzeugen berichteten von antisemitischen Parolen, die während des Übergriffs gebrüllt wurden.
Auch Deutschland blieb nicht verschont. Die pro-israelische Aktivistin Karoline Preißler wurde attackiert, und in Frankfurt wurde eine Gruppe von CDU-Politikern zusammen mit Sacha Stawski, dem Vorsitzenden von Honestly Concerned, mit Farbe attackiert, nachdem sie im Grüneburgpark auf Israelfeindlichkeit aufmerksam gemacht hatten.

Fazit: Die Gewalt dieses Sommers war nicht zufällig. Sie war kein Ausrutscher, sondern Ausdruck einer Stimmung, die in Europa längst zur Normalität geworden ist: Israelis und Juden sind Freiwild, sobald sie sichtbar sind. Die Behörden reagieren beschwichtigend, Täter werden verharmlost, und die politische Rhetorik gießt Öl ins Feuer.
Europa betrachtet Antisemitismus gerne als abgeschlossenes Kapitel. Doch dieser Sommer hat gezeigt: Er ist brandaktuell – und zunehmend tödlich. Wenn jüdische Touristen in Europa schon an Stränden, Flughäfen und Ferienparks nicht mehr sicher sind, wie wird es dann aussehen, wenn die Universitäten wieder ihre Tore öffnen? Dort, wo Antisemitismus längst Teil des Alltags ist, beginnt nun der Herbst.

https://archive.ph/PlCFo # [https://www.cicero.de/aussenpolitik/antisemitische-gewaltwelle-in-europa-sommer-der-schande]

Bitte sehr: Militär-Unterricht (Kriegsvorbereitung) für die Jugend in den Schulen:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/schiesstraining-in-schulen-wie-europa-seine-jugend-auf-den-krieg-vorbereitet-li.2357164
Merk*ll, Pis(s)torius und die anderen Durchgeknallten werden ihren Arxxx und den Arxxx ihrer lieben nahen Angehörigen sicherlich nicht im militärischen Feld hinhalten (lassen).
Wir haben es (m.M.n.) mit faschistischen Fach-Bundesministern zu tun, einschließlich den erneut und gern!!! willfährigen Beamten in den Fach-Bundesministerien.

— Keine fucking Windräder in Waldgebieten! —
———————————————————————

Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich hege das Reh
Ich schütz Euch vor Sturm
Ich schütz Euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hüte die Scholle
Bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus
Ich heiz Euch den Herd
Drum ihr Menschen
Haltet mich wert!

Inschrift an einem niedersächsischen Forsthaus aus dem 17. Jahrhundert
via: https://x.com/ernsterjuenger/status/1766176326132564036

Wäre es möglich, mal kurz zu sagen worum es geht?
Ich habe nicht die Zeit, erst das Video zu gucken, um dann festzustellen, dass das längst bekannt ist.

Ich gehe davon aus, dass es hier keine neuen Ergebnisse gibt. Es wird nur das längst bekannte sein.
Aber sie schweigen sich ja aus. Dann schweigen Sie mal weiter, aber verschonen Sie uns von Posts in diesem Katze-im-Sack-Stil.

— Bratwurst reloaded —

Wie sich in Thüringen die Impfbereitschaft verbessern lässt

Es braucht mehr als Appelle und Studien, damit sich wieder mehr Thüringer gegen Infektionskrankheiten impfen lassen. Dabei ließe sich auch manch Gutes aus der Corona-Zeit reaktivieren, findet Sibylle Göbel.
Warum nicht ein so niederschwelliges Angebot wie die Gratis-Bratwurst zur Impfung reaktivieren? Bei Corona hat das doch auch funktioniert. – Über die niedrigen Impfquoten zu lamentieren, nützt wenig. Gefragt sind mehrere Maßnahmen – und eben Ärzte als gute Vorbilder.

15.09.2025 https://archive.ph/Kvo1r # [ https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article409992993/die-gratis-bratwurst-zur-impfung-wie-sich-in-thueringen-die-impfbereitschaft-verbessern-laesst.html ]

Ich schlage die „Redakteurin“ und „Reporterin“ Sybille Göbel als Giftspritz-Role-Modell vor.
Wie viele Durchgeknallte, wie die Göbel, haben ebenso und leider aktuell noch Freilauf?

Leute, die so dreist sind und das behaupten, gehen über Leichen:
„Infektionsmediziner aus Jena: Grippe-Impfung senkt Schlaganfall- und Herztod-Risiko“
https://archive.ph/kZRZZ#selection-2981.3-2981.86

Normalerweise müsste die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Das ist unzulässige Heilmittelwerbung, zumal eine solche Impfung das Schlaganfall- und Herztod-Risiko nur insofern senken kann, als dass die Leute durch die Impfung vorher draufgehen.

Sieht man sich die „Gute“ (Sibylle Göbel, fotografische Abbildung in der Veröffentlichung) an, so lacht diese Person einem fröhlich entgegen. Arglos und wohl auch hoffnungslos naiv. Zum Leidwesen aller finden sich in vorderen Positionen überall in der Gesellschaft solche, sagen wir, Polit-Flit*chen.
Dieser Unperson wird das Lachen vergehen, wenn Angehörige von ihr (der Unperson) an den Folgen der Giftspritzengabe elend verrecken.

@MBE

Zu dem von Ihnen gebrachten Beitrag von philosophia-perennis von dem J*d*n Dr. David Berger.

Ja es ist sehr gut, dass in den USA nun endlich die ausländischen (in diesem Fall BRD-Pässler Theveßen und Hayali) antivölkischen linksradikalen Antifa-Gestalten endlich einmal einen fetten Tritt in den Allerwertesten erhalten.

Es bleibt aber anzumerken, dass – auch wenn der Artikel soweit inhaltlich die Fakten richtig wiedergibt, er zum Ende hin wieder deutlich zeigt, dass es ihm nicht darum geht die autochtonen Völker vor zersetzenden Elementen (wie Hayali & Co.) zu schützen (oder auf diese aufmerksam zu machen), sondern nur darum mit besagtem Artikel den Teilaufgewachten Massen den Irrglauben einzuimpfen, pro-Israel Parteien wie die AFD und ähnliche Gruppierungen seien Gegner dieser Antifa-Kreaturen und würden das Gegenmittel gegen diese Kreaturen darstellen.

Sieht man deutlich an Sätzen aus dem Artikel wie (Zitat): „…die Angst des deep state vor den Erfolgen der AfD..“

Dass beide Seiten pro-j*d*sch sind, also Trump und AFD ebenso wie Biden und Netanjahu und der gesamte deep state, ebenso wie Theveßen und Hayali, und man uns somit nur ein großes Kasperle-Theater verschiedener pro-j*d*scher Schauspieler-Marionetten vorspielt, dass wird in dem Artikel natürlich genüsslich verschwiegen.

Dies, damit die Massen den Rahmen des Gefängnisses, in dem man sie geistig eingesperrt hat, nicht erkennen, und natürlich somit auch die wirklichen Herrscher, sprich den Feind nicht erkennen, sondern sich spalten lassen und in sinnlosen Streitigkeiten, innerhalb des vom Feinde vorgegebenen Rahmen, gegenseitig aufreiben und dort ihre ganze Kraft und Energie verschwenden.

Siehe: „…der us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau..“

Landau , „au“ am Ende ist zu 98+ % immer j*d*sch !!!
Richtig wäre also:“ …der j*d*sch-stämmige us-amerikanische Vize-Außenminister Christopher Landau..“

Gleiches gilt für den Betreiber von philosophia-perennis, Herrn Dr. David Berger. Auch dieser praktisch 100% koscherstämmig. Also philosophia-perennis betrieben „von dem j*d*sch-stämmigen Herrn Dr. David Berger.“

Und, auch wenn Nachfolgender nicht koscherstämmig ist, so ist er doch ein absoluter ‚Israel-Firster‘. Nämlich der vorbenannte US-Botschafter für BRD-Deutschland Richard Grenell, der sich immer gerne, wenn er in Deutschland ist, mit dem tatsächlichen Chef der BRD und damit obersten Entscheidungsherrn dieser Institution trifft, nämlich mit dem J*d*n Jehuda Teichtal.

Nicht der deutsche Bundeskanzler oder der Bundespräsident treffen in der BRD die Entscheidungen, sondern dieser Typ (Teichtal), von dem vermutlich weder hier im Blog noch in der BRD insgesamt, der überwiegende Teil der ganzen Schlafschafe und Teilaufgewachten je etwas gehört hat. (DAS ist die Schattenregierung bzw. der wirkliche „Deep State“ und mit dem triff sich Grenell und alle US-Gesandten immer wieder gerne)

Siehe:

https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Grenell#/media/File:Yehudah_Teichtal,_Richard_Grenell,_and_Kent_Logsdon,_4th_of_July_2018_in_Berlin.jpg

Deshalb, auch wenn man mich jetzt wieder dafür anfeinden wird, ich warne davor diesen Parteien und Gestalten hinterherzurennen und solchen Akteuren zu vertrauen. Auch Merkel hat in ihren Anfängen mit Anti-Migrationsgerede Unterstützer an sich gebunden, erklärt die Migration sei krachend ‚gescheitert‘ usw. Nur um Jahre später dann 100% das Gegenteil zu tun, die Grenzen komplett zu öffnen und einen beispiellosen Migrations-Tsunami nach DE vorsätzlich zu entfesseln.

Genauso ein falscher krumnasen-Fuffziger wie Roland Tichy, der mit Tichy’s Einblick jetzt auf „Anti-Migrationskämpfer“ macht, aber, wie Gottfried lobenswerterweise kürzlich hier im Blog aufdeckte, bereits 1990 ein absolutes Pro-Einwanderungs Buch für unendliche Zuwanderung schrieb mit dem Titel: AUSLÄNDER REIN! – Deutsche und Ausländer- verschiedene Herkunft, gemeinsame Zukunft

Link zum Buch siehe:
https://slimurl.me/ihD2V
http://rlu.ru/5bOC5

(Und bitte sich auch die Rückseite des Buches und was dort steht durchlesen)

Deshalb immer vorsichtig, wem man vertraut ! Es sind viele schiefäugige falsche Propheten mit langer krummer Nase unterwegs !!! Und in einem hat selbst Birgit uneingeschränkt Recht.., und zwar damit nicht-zur-BRD-Wahl zu gehen bzw. Nicht-Wählerin zu sein. Meine Meinung dazu ist:

Grundsätzlich sind alle Parteien in diesem System Irrwege, da die BRD und die von deren wirklichen Chefs als „BRD-verfassungskonform“ erlaubten Parteien, natürlich sämtlich innerhalb des Systems sind, und damit nicht geeignet um das System zu beenden. Und es gibt nur ganz wenige die sich zumindest ausdrücklich gegen die Erbauer des BRD-Systems, sprich Israel-Unterstützer und die Kräfte dahinter (Rothschild u. die restliche j*d.-Hochfinanz), aussprechen.

Dies sind die NPD, Die Rechte, 3. Weg, und die Freien Sachsen und früher noch DVU und FAP und SRP (letztere sind aber mittlerweile nicht mehr existent, verboten oder selbstaufgelöst).

Wenn bspw. die ganzen Leute die derzeit der AFD hinterherennen und diese wählen, geschlossen NPD oder den 3. Weg oder Freie Sachsen wählen würden, wäre damit zwar immer noch kein Systemwechsel erreicht (weil Wahlen sowieso nichts bringen, und vom System gefälscht und die unliebsamen Personen ermordet, und die Gruppierungen verboten werden), aber es würde zumindestens ein deutliches Zeichen senden, dass der Deutsche nun um den wirklichen Feind weiß, und sich mittlerweile nicht mehr für dumm verkaufen lässt und Folgendes erkannt hat:

Um Deutschland wieder großartig zu machen, genauso wie um Amerika wieder großartig zu machen bedarf es, als ERSTEN SCHRITT, zwingend der (im Eröffnungsbild des nachstehenden Videolinks gezeigten) folgenden Tat:

Making America Great Again Step 1
https://www.bitchute.com/video/jTsfEoyptZ1e

weitere passende Feststellungen:

David Irving – If all the dead allied soldiers could see their countries now, they would have thrown down their weapons & fought together with the germans
https://i.imgur.com/gTS4xOY.jpeg

Sowie Hintergrund-Information zu dem Übel das derzeit läuft:

Israel’s agenda – Mass Immigration & Displacement = Destabilisation of the West
https://www.bitchute.com/video/n2k9EqFEvMpI

Schreibe einen Kommentar zu Monique Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert