News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

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28.064 Antworten auf „News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser“

https://corona-blog.net/news-tagesaktuelle-artikel-von-lesern-fuer-leser/comment-page-142/#comment-148467

Martinasagt:
12. September 2025 um 22:10 Uhr

@ Roland Fritz: Und weil Füllmich die Löschungsbewilligung nicht vorlegen konnte, weshalb der Käufer an Templin leistete, damit er kein belastetes Haus kauft, haben Sie sich schon mal selbst gelöscht? Netter Versuch! 🙃

Kann mir mal ein vernünftiger Mensch erklären,

was Martina damit sagen will ?: für mich absolut substanzlos, hohl und leer: völlig irre !

Gleich danach weiter:

Martinasagt:
16. September 2025 um 23:46 Uhr

@ Roland Fritz: Ich habe nie geschrieben, dass Füllmich die Löschungsbewilligung nicht erteilt hatte. Wie kommen Sie jetzt nur wieder darauf? Weil ich geschrieben habe, dass Sie sich selbst gelöscht haben? Wenn Sie unter „Homepage“ „deleted“ eintragen, dann spricht das allerdings für sich. 😂

Füllmich konnte die Löschungsbewilligung für eine bestehende Grundschuld nicht vorlegen. Daher leistete der Käufer an Templin, der dann die Löschungsbewilligung erteilte – also NACHDEM der Betrag, der zu seinen Gunsten im Grundbuch eingetragen war, vom Käufer bezahlt wurde. Wie hätte das möglich sein können, wenn es eine entsprechende Grundschuld nicht gab? Dass dies aber nur mit Einverständnis des Verkäufers, also Füllmich, geschehen konnte, ist ebenfalls eine Tatsache, an der wir nicht vorbeikommen.

Martina trägt also bei mir – unter der von mir nie „ausgefüllten“ Homepage-Angabe –

„deleted“ ein !?

Woher könnte sie dies sonst wissen, daß dies bei mir regelmäßig dort steht !?

– von mir jedenfalls stammt dies nicht ! / ich lösche dies ständig, wenn ich dies wieder neu eingetragen sehe !!!

Dann behauptet sie in dieser Antwort wieder, daß Reiner Füllmich für eine Grundschuld eine Löschungsbewilligung nicht vorlegen konnte,

was sie in der Antwort zuvor noch vehement abgestritten hat, gesagt zu haben,

und sogar in derselben Antwort dann sogar anschließend nochmals so behauptet !!!!!

Ist diese Frau nicht zwangsläufig nur noch völlig irre ?

Weiter behauptet sie,

daß der Betrag in Höhe von 1.158.250 Euro,

den sich Marcel Templin – auch nach Feststellungen des Gerichts – rechtswidrig „einverleibt“ hat,

genau so vor Zahlung an Marcel Templin im Grundbuch eingetragen gewesen sei:

das Gericht aber stellt fest –

nach Prüfung ALLER entscheidungserheblichen Grundlagen / auch der beiden Darlehensverträge zwischen Marcel Templin und Reiner Füllmich -,

daß dort nur eine einzige Grundschuld in Höhe von 650.000 Euro – zu Gunsten von Marcel Templin -eintragen war (so auch immer von mir genau so dargestellt !!!),

und daß daraus Marcel Templin MAXIMAL 645.000 Euro zustehen (eher weniger als mehr !!!).

Ich weiß nicht, wie es Euch geht,

aber für mich ist Martina völlig daneben, völlig irreal und nur noch völlig irre.

Also ich kann mir mehr als gut vorstellen,

weshalb Martina „auf allen anderen Plattformen“ „gesperrt wurde / ist;

das zumindest hat Sie hier mal mit stolz geschwellter Brust selbst so „erzählt“ !!!

Hunderte Wissenschaftler fordern Stopp der mRNA-Impfstoffe

„Es besteht mehr als ein Anfangsverdacht, dass mRNA-Impfstoffe erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen können.“

Hunderte Wissenschaftler fordern einen Stopp der mRNA-Impfstoffe aufgrund wachsender Bedenken über deren Sicherheit und Tausende von gemeldeten Nebenwirkungen, darunter auch schwere gesundheitliche Schäden und Todesfälle. Ein Bündnis von über 200 Wissenschaftlern hat ein Moratorium gefordert, da es mehr als einen Anfangsverdacht auf erhebliche gesundheitliche Schäden gibt. Kritiker bemängeln die methodischen Mängel der Studien, die zur Zulassung der Impfstoffe führten, und die unzureichende Überwachung der Nebenwirkungen. Die Wissenschaftler verlangen eine dringende Neubewertung der mRNA-Impfstoffe, um die Risiken und Vorteile transparent zu klären. # ai

https://archive.ph/CL5rf # https://www.berliner-zeitung.de/coronavirus/hunderte-wissenschaftler-fordern-stopp-mrna-impfstoffe-li.2357340
dazu: https://www.youtube.com/watch?v=gu0zK6PnpZ0

— Aber wir wissen doch schon alles … —

Auf leisen Sohlen radikal – der Islamismus arbeitet daran, Europa zu unterwerfen

Die Unterwanderung durch Islamisten ist kein apokalyptisches Zukunftsszenario aus einem Roman von Michel Houellebecq. Sie ist Realität. Spätestens seit dem 7. Oktober 2023 ist das auch in Europa erkennbar – für alle, die bereit sind, der Gefahr ins Auge zu sehen.

Ein streng geheimer Bericht, der Ende Mai in Paris an die Öffentlichkeit gelangte, zeichnet ein beklemmendes Bild. Die Muslimbruderschaft, seit Jahrzehnten globaler Vorreiter des politischen Islam, verfolgt in Frankreich eine präzise ausgearbeitete Strategie: zunächst die Verankerung in Stadtteilen, wo Perspektivlosigkeit und soziale Not den Nährboden bereiten. Dann die Inszenierung als Kümmerer, der scheinbar Gemeinschaftsbedürfnisse stillt – Nachhilfe, Sozialarbeit, Freizeit. Als Nächstes folgt die schrittweise Durchsetzung religiöser Normen: Kopftuch, Geschlechtertrennung, Loyalität gegenüber der «Umma». Am Ende steht der Eintritt in die kommunale Politik, um Einfluss und Deutungshoheit zu sichern.

Unterschätzte Gefahr
Wer heute vor der Unterwanderung durch Islamisten warnt, wird gern als Panikmacher abgetan. Doch das ist ein fataler Fehler. Die Bedrohung wirkt unsichtbar – und genau darin liegt ihre Tücke.
Der Einfluss legal agierender islamistischer Gruppierungen ist längst Realität in den Metropolen Europas. Tag für Tag, Stück für Stück dringen Denkweisen des politischen Islam in die freien, demokratischen Gesellschaften ein – in Behörden, Parteien, Schulen, Vereine, Universitäten, Kliniken.
Der politische Islam sucht seine ersten Anknüpfungspunkte an den Rändern der Gesellschaft: in migrantischen Milieus, wo der Verlust von Identität gefürchtet wird, wo Eltern die Grundwerte der Aufklärung nicht als Chance, sondern als Bedrohung empfinden – und ihre Kinder davor «schützen» wollen. Besonders unter Geflüchteten, die entwurzelt, orientierungslos und misstrauisch sind, findet er ein Reservoir.
Gern gibt sich der politische Islam als Beschützer und Fürsprecher. Er inszeniert sich als kultureller Schild gegen Verwestlichung und zugleich als Ansprechpartner für eine Politik, die um Integration ringt. Doch in Wahrheit steht er für das Gegenteil: für Abkapselung, Desintegration, Parallelgesellschaft. Nur Menschen, die emotional nicht in Europa ankommen, sind empfänglich für seine Ideologie.
So spielt er ein doppeltes Spiel: nach innen mit der Pose der Fürsorglichkeit, nach aussen mit jener der Integrationswilligkeit. In Wirklichkeit aber erzeugt der politische Islam die Bruchlinien, von denen er lebt – und ohne die er keine Zukunft hätte.

Vereine als trojanisches Pferd
Geschickt gründen Islamisten Vereine, die sich für «Integration», «Dialog» oder «Vielfalt» einsetzen. Sie fischen nach Anhängern und Fördermitteln, nach Aufmerksamkeit in Medien, Politik und Wissenschaft. Sie bedienen sich der Sprache der Menschenrechte, des Völkerrechts und der Verfassung. Doch die Liebe zur Demokratie der «Ungläubigen» ist vorgetäuscht.
Die Strategie der Muslimbrüder ist der «lange Marsch durch die Institutionen» – eine Parole einst der Linken. Sie sind über muslimisch geprägte Staaten hinweg vernetzt, handeln diskret und lassen ihre Strukturen nur schemenhaft erkennen. Viele Mitglieder sind gebildet, haben hohen Status und Einfluss in Communitys und Netzwerken. Heute wirken sie weniger in Moscheen als in Kindergärten und Jugendzentren – sowie als Influencer in sozialen Netzwerken mit Millionen Followern.
Der politische Islam funktioniert längst über ein Cluster informeller Codes: mittels Sprechweisen, Haltungen, Loyalitäten. Begriffsbildungen wie «antimuslimischer Rassismus» oder «Islamophobie» dienen dazu, Kritik am Islamismus moralisch zu diskreditieren. Fixe Ideen von «Diversität» und «Religionsfreiheit» öffnen Lehrerinnen mit Kopftuch die Tür ins Klassenzimmer.
Überall in Europa mischen Vertreter des politischen Islam dort mit, wo es grosse muslimische Communitys gibt. Das ist keine Fiktion, sondern Praxis, Alltag, Realität – so funktioniert Unterwanderung.
Am weitesten ist die Islamisierung Europas in den Parallelgesellschaften Frankreichs, Belgiens und Grossbritanniens fortgeschritten. Noch hinkt Deutschland hinterher. Doch ohne klare Gegenstrategie drohen auch hier binnen eines Jahrzehnts «französische Verhältnisse».
Der politische Islam agiert auf zwei Ebenen: Einerseits infiltriert er linke Parteien, um deren Agenda für seine Ziele nutzbar zu machen. Andererseits bereitet er die Gründung eigener muslimischer Parteien vor – Formationen, die schon bald als politische Kraft auftreten könnten. Kritik an ihren Programmen oder an ihrem Personal wird reflexhaft als «fremdenfeindlich» oder «islamophob» abgewehrt – eine rhetorische Waffe, die nicht nur Muslime mobilisiert.
Die Folgen der Etablierung solcher Parteien wären gravierend: Zuerst träfe es die Politik gegenüber Israel und die jüdischen Gemeinden, denn Antisemitismus ist integraler Bestandteil der islamistischen Ideologie. Weiter wäre mit einem massiven politischen Backlash zu rechnen. Kurz- und mittelfristig wird Europa keine islamistische Regierung erleben – wohl aber ein massives Anwachsen des Rechtsradikalismus.
Eine gefährliche Polarisierung wäre die Folge. Europa stünde damit vor einer doppelten Bedrohung: dem politischen Islam und seinen Verbündeten von links auf der einen Seite – und dem erstarkenden rechten Fremdenhass als Reaktion darauf auf der anderen Seite.

Woher stammt der Islamismus?
Der politische Islam entstand nach dem Ersten Weltkrieg und dem Ende von Kalifat und Osmanischem Reich. Die Siegermächte schufen im Nahen Osten erste Nationalstaaten. Soziale und kulturelle Normen der islamisch geprägten Gesellschaften wichen denen des überlegenen Westens. Muslimische Eliten adaptierten Nationalismus und Sozialismus. Religiöse Milieus hingegen empfanden dies als Demütigung. In dieser Identitätskrise entstand 1928 in Ägypten die Muslimbruderschaft. Sie predigte eine totalitäre Rückkehr zur sunnitischen Orthodoxie: «Der Islam ist die Lösung.» Der Buchstabe des Koran sollte einzig und allein das Leben bestimmen.
Im Westen lebende Muslime waren für diese Dogmatiker zunächst nicht von Interesse. Doch 1984 veröffentlichte der ägyptische Theologe Muhammed al-Ghazzali sein Buch «Die Zukunft des Islam ausserhalb seiner Grenzen». Er warnte davor, dass Muslime im Westen durch Anpassung ihre Religion verlieren würden. Seine Remedur: Moscheen bauen, Halal-Supermärkte eröffnen, Ehen vermitteln, Kulturvereine gründen, Koranschulen etablieren. Europa solle durch eine kulturelle Gegeninvasion islamisiert werden.
In Unkenntnis dieser Kampfansage wurde die soziale Tätigkeit der Muslimbrüder in Europa lange begrüsst. Die Pflege ihrer Religion und ihrer Kultur sollte die muslimischen «Gastarbeiter» ruhigstellen, bis sie in ihre Herkunftsländer zurückkehren würden. Integration schien nicht notwendig, Parallelgesellschaften empfand man als normal.
Weil man dem Islam kirchenähnliche Strukturen geben wollte, brauchte man Repräsentanten. Aus dem Ausland entsandte konservative Islam-Funktionäre sprangen ein. Demokratische Parteien wiederum lechzten nach Wählerstimmen, schwiegen über Missstände und posierten lieber vor Moscheen. Damit lieferten sie dem politischen Islam Legitimation und Prestige. Islamistische Dogmatiker verachten die Demokratie – und dennoch werden sie bis heute als Dialogpartner hofiert. Kritik wird aus Angst vermieden. Ein Klima der Selbstzensur grenzt auch säkulare Muslime aus.

Die Frage der Demografie
Europa verharrt in Naivität: Radikale Islamisten fühlen sich hier inzwischen wohler als in vielen muslimischen Staaten, wo die Muslimbruderschaft verboten ist. Warum wird aggressives Islam-Gebaren an Schulen hingenommen? Warum wird zugelassen, dass säkulare Kinder Furcht vor islamistischen Peer-Groups haben? Warum verbergen jüdische Schüler ihre Religion? Das sind unhaltbare Zustände.
Was es braucht, ist echte Integrationsarbeit – um nicht jene Muslime zu verlieren, die längst das Gefühl haben, sich zwischen Islam und Demokratie entscheiden zu müssen. Obwohl Integration mittlerweile grossflächig scheitert, werden Probleme ignoriert. Für das soziale Klima zählt nicht nur, wer einwandert, sondern auch, wie viele es tun. Demografie aber wird dann zum Problem, wenn Demokratien die Muslime an die Radikalen verlieren.
Allen Migranten, die aus Diktaturen, Theokratien und Monarchien herkommen, muss klar sein: Leben in Europa bedeutet, Demokratie anzuerkennen. Das gilt für Männer, Frauen und Kinder. Wer dies verweigert, stösst auf Widerstand.
Der Einfluss dogmatischer islamischer Verbände muss massiv begrenzt werden. Es darf keine Toleranz für islamistische Kindergärten oder für Kopftuchzwang bei kleinen Mädchen geben. Keine Sonderrechte beim Schwimmunterricht, keine Ausnahmen bei Exkursionen. Schulen haben die Aufgabe, Kinder zu mündigen Bürgern zu erziehen. Muslimische Eltern müssen lernen, dass ihre Kleinen Grundrechte haben – und nicht ihr Eigentum sind.
Generell gilt es, mehr Säkularismus zu wagen. Proaktiv, klar, furchtlos. Muslime sind Individuen, nicht bloss Teile einer Gruppe. Als solche müssen sie angesprochen, einbezogen und gestärkt werden.
Europa braucht Staaten, die Vereine und Verbände, mit denen sie kooperieren, nach demokratischen Massstäben auswählen. Staaten, die ihnen feindlich gesinnte Gegner identifizieren, sie benennen und robust behandeln. Nur durch ein konsequentes Durchsetzen der zivilisatorischen Normen und Werte des Westens lässt sich die Spirale der islamischen Radikalisierung durchbrechen, deren Zeuge wir derzeit werden.

von Ahmad Mansour, ein deutscher Psychologe, Israeli arabischer Herkunft und Muslim aus einer palästinensischen Familie. Er setzt sich seit Jahren für Integration, Aufklärung und den Kampf gegen Antisemitismus und Extremismus ein.

06.09.2025 # https://archive.ph/Uihmk # [https://www.nzz.ch/meinung/auf-leisen-sohlen-radikal-der-islamismus-arbeitet-daran-europa-zu-unterwerfen-ld.1899366]
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Jeder, der hier von „Krummnasen“, „Vollkoschertum“ und „J*d*nt*m“ faselt, betreibt aktiv des Geschäft der gottlosen „Rechtgläubigen“.
Wenn Ihr erst blöde Müsliman-Kuffar seid, dann werdet Ihr beten, dass Ihr einfach nur Gojim sein dürftet.
— Gottfried, Elsa_Brinkmann und die Dicke_Bertha (aka Nikolai Nerling ?!) führen Euch mit ihrem widerlichen Judenhass auf dem direkten Weg ins Kalifat. —

Antisemitische Gewaltwelle in Europa – Sommer der Schande

Statt Ferienerlebnissen blieben Angst, Verletzungen und Traumata: Juden und israelische Touristen erlebten diesen Sommer in Europa eine Welle von Gewalt. Der Hass traf Kinder, Familien und ältere Menschen – mitten im Alltag, oft ohne Schutz der Behörden.

Über den Sommer hinweg war den Juden in Europa kein ruhiger Urlaub und kein Sommerfrieden vergönnt. Was für viele Europäer eine Zeit der Entspannung war, wurde für jüdische Familien und israelische Touristen ein Spießrutenlauf. Ein Sommer, der die Juden im Stich gelassen hat – und keinerlei Aussicht auf einen besseren Herbst bietet. Man kann nur spekulieren, was geschieht, wenn die Epizentren des modernen Antisemitismus – die Universitäten – ihren Betrieb demnächst wieder aufnehmen.

23. Juli, Griechenland: Auf der griechischen Insel Rhodos erlebte eine Gruppe junger Israelis einen Albtraum. In den frühen Morgenstunden wurden sie von einer pro-palästinensischen Menge überfallen, verfolgt und mit Messern bedroht. Als die Israelis versuchten zu fliehen, jagten ihnen Angreifer auf Motorrädern und zu Fuß nach. Schließlich wurden sie gestellt, geschlagen und mussten in Panik ihre Eltern kontaktieren, die wiederum das israelische Außenministerium einschalteten. Am Vortag war bereits ein israelisches Kreuzfahrtschiff von der Insel Syros vertrieben worden, nachdem ein pro-palästinensischer Mob den Hafen blockiert hatte. Doch die griechischen Behörden auf Rhodos wiesen die Vorwürfe der Gewalt zurück – es habe lediglich eine „verbale Auseinandersetzung“ gegeben.

23. Juli, Spanien: Am selben Tag eskalierte die Situation auch in Spanien. Ein jüdisches Freizeitcamp mit Jugendlichen war auf einem Vueling-Flug von Valencia nach Paris. Die Betreuerein berichtete, dass das Kabinenpersonal ihnen von Anfang an feindselig gesinnt war. Angeblich, weil einer der Jugendlichen im Flugzeug ein hebräisches Lied anstimmte, aber auch kurzerhand wieder aufhörte, wurden 44 Minderjährige und acht Erwachsene kurzerhand aus dem Flug entfernt. Als die Betreuerin sich weigerte, die Handys der Jugendlichen abzugeben, wurde sie im Jetway zu Boden gestoßen und in Handschellen abgeführt. Zehn Tage später litt sie noch unter Schmerzen, blauen Flecken und Angstzuständen, die ihre chronische Asthma-Erkrankung verschlimmten. Als ob das nicht reichte, bezeichnete Spaniens Transportminister die Kinder anschließend öffentlich als „Israeli brats“ – also „verzogene Gören”.

26. Juli, wieder Griechenland: Nur wenige Tage später folgte der nächste Schock. In Athen wurde der Israeli Stav Ben Shoshan am Strand von syrischen Migranten angegriffen. Ein Mann schrie „Ich bin Hamas“ und „Zur Hölle mit Israel“, nachdem er vernommen hatte, dass Shishan und seine Frau sich mit anderen Touristen auf Hebräisch unterhielten. Dann bewarf er Shoshan und seine Frau mit Sand und attackierte schließlich Ben Shoshan, indem er ihm ein Stück seines Ohrs abbiss. Der Täter wurde zwar verhaftet, doch es handelte sich bereits um den zweiten schweren Angriff auf Israelis in Griechenland innerhalb von drei Tagen.

27. Juli, Italien: Am nächsten Tag ging der Höllenlauf in Italien weiter, als ein französischer Jude und sein sechsjähriger Sohn an einer Tankstelle von einem pro-palästinensischen Mob angeschrien und später auch körperlich attackiert wurden – natürlich von einer Menge, die „Free Palestine“ schrie. Der lokale Stadtrat sagte später, dass die antisemitische Situation in Italien „unkontrollierbar“ werde.

13. August, wieder Italien: Ein jüdisch-amerikanisches Touristenpaar wird in Venedig nahe der Rialtobrücke angegriffen. Zeugen berichten, die Täter hätten sie bespuckt, mit Wasser überschüttet, als „dreckige Juden“ beschimpft und sogar einen großen Hund auf den Mann gehetzt, der schließlich sein Handy zerbiss. Danach stahlen die Angreifer die Telefone des Paares. Das Paar, das kein Italienisch spricht, floh zu einem koscheren Restaurant der Chabad-Gemeinde und reiste noch in derselben Nacht zurück in die USA, ohne Anzeige zu erstatten. Erst durch Hinweise der jüdischen Gemeinde nahm die Polizei Ermittlungen auf – inzwischen wird wegen eines möglichen antisemitischen Hassverbrechens ermittelt.
Umso bitterer, dass ausgerechnet Venedig als erste Stadt der Welt 1516 das jüdische „Ghetto“ eingerichtet hatte. Fünfhundert Jahre später reicht es offenbar noch immer, als Jude erkennbar zu sein, um Opfer eines Übergriffs zu werden.

21. August, Österreich: In Wien wird eine jüdische Familie Opfer eines antisemitischen Vorfalls, als ihr Uber-Fahrer nach kurzer Fahrt erfuhr, dass einige der Passagiere aus Israel stammten. Der Fahrer beschimpfte die Familie – darunter zwei Kinder im Alter von zehn und 13 Jahren sowie eine 75-jährige Frau – als „Kindermörder“ und zwang sie schließlich, das Fahrzeug zu verlassen. Auf offener Straße setzte er die Beleidigungen fort und stieß den Vater gewaltsam, wobei er ihm zusätzlich Schläge androhte.

21. August, Frankreich: Am selben Tag verweigerte der Betreiber eines Freizeitparks einer einer Gruppe israelischer Kinder im Alter zwischen 8 und 16 Jahren den Zutritt – mit der Begründung, dies entspreche seinen „persönlichen Überzeugungen“. Die Polizei musste anrücken, die Gruppe zu einem anderen Ziel eskortieren und Ermittlungen wegen Diskriminierung aufnehmen.

22. August, Niederlande: Einen Tag später wurde, ebenfalls in einem Freizeitpark, eine Gruppe israelischer Touristen brutal attackiert. Zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus. Offiziell sprach die Polizei von einem „Paintball-Konflikt“ ohne politischen Hintergrund. Doch Augenzeugen berichteten von antisemitischen Parolen, die während des Übergriffs gebrüllt wurden.
Auch Deutschland blieb nicht verschont. Die pro-israelische Aktivistin Karoline Preißler wurde attackiert, und in Frankfurt wurde eine Gruppe von CDU-Politikern zusammen mit Sacha Stawski, dem Vorsitzenden von Honestly Concerned, mit Farbe attackiert, nachdem sie im Grüneburgpark auf Israelfeindlichkeit aufmerksam gemacht hatten.

Fazit: Die Gewalt dieses Sommers war nicht zufällig. Sie war kein Ausrutscher, sondern Ausdruck einer Stimmung, die in Europa längst zur Normalität geworden ist: Israelis und Juden sind Freiwild, sobald sie sichtbar sind. Die Behörden reagieren beschwichtigend, Täter werden verharmlost, und die politische Rhetorik gießt Öl ins Feuer.
Europa betrachtet Antisemitismus gerne als abgeschlossenes Kapitel. Doch dieser Sommer hat gezeigt: Er ist brandaktuell – und zunehmend tödlich. Wenn jüdische Touristen in Europa schon an Stränden, Flughäfen und Ferienparks nicht mehr sicher sind, wie wird es dann aussehen, wenn die Universitäten wieder ihre Tore öffnen? Dort, wo Antisemitismus längst Teil des Alltags ist, beginnt nun der Herbst.

https://archive.ph/PlCFo # [https://www.cicero.de/aussenpolitik/antisemitische-gewaltwelle-in-europa-sommer-der-schande]

@MBE
„Antisemitische Gewaltwelle in Europa – Sommer der Schande“

Ich würde das eher als antizionistische Gewaltwelle bezeichnen, denn sie bezieht sich auf den Genozid der israelischen Zionisten gegenüber den Palistinensern. Das Wort Antisemitismus bezieht sich dagegen ausschließlich auf die Verfolgung der Juden ihres Glaubens wegen. Lassen wir den Glauben einfach mal außen vor, dann sind die Anfeindungen gegen Israelis durchaus nachvollziehbar. Dennoch ist eine Sippenhaftung nicht gerechtfertigt, denn i.d.R. müssen Zugehörige als Unbeteiligte betrachtet werden. Alles andere ist in meinen Augen purer Rassismus. Ich hätte kein Problem, mich mit Israelis zu unterhalten. Selbst wenn diese dem Genozid zustimmen genügt es doch, sich von ihnen abzuwenden bzw. zu distanzieren.

Jüngstes Beispiel für offenen Rassismus: https://gegenzensur.rtde.world/inland/256174-gesamtwert-27-euro-paeckchen-aus/

Bitte sehr: Militär-Unterricht (Kriegsvorbereitung) für die Jugend in den Schulen:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/geopolitik/schiesstraining-in-schulen-wie-europa-seine-jugend-auf-den-krieg-vorbereitet-li.2357164
Merk*ll, Pis(s)torius und die anderen Durchgeknallten werden ihren Arxxx und den Arxxx ihrer lieben nahen Angehörigen sicherlich nicht im militärischen Feld hinhalten (lassen).
Wir haben es (m.M.n.) mit faschistischen Fach-Bundesministern zu tun, einschließlich den erneut und gern!!! willfährigen Beamten in den Fach-Bundesministerien.

— Keine fucking Windräder in Waldgebieten! —
———————————————————————

Ich bin der Wald
Ich bin uralt
Ich hege den Hirsch
Ich hege das Reh
Ich schütz Euch vor Sturm
Ich schütz Euch vor Schnee
Ich wehre dem Frost
Ich wahre die Quelle
Ich hüte die Scholle
Bin immer zur Stelle
Ich bau Euch das Haus
Ich heiz Euch den Herd
Drum ihr Menschen
Haltet mich wert!

Inschrift an einem niedersächsischen Forsthaus aus dem 17. Jahrhundert
via: https://x.com/ernsterjuenger/status/1766176326132564036

Wäre es möglich, mal kurz zu sagen worum es geht?
Ich habe nicht die Zeit, erst das Video zu gucken, um dann festzustellen, dass das längst bekannt ist.

Ich gehe davon aus, dass es hier keine neuen Ergebnisse gibt. Es wird nur das längst bekannte sein.
Aber sie schweigen sich ja aus. Dann schweigen Sie mal weiter, aber verschonen Sie uns von Posts in diesem Katze-im-Sack-Stil.

— Bratwurst reloaded —

Wie sich in Thüringen die Impfbereitschaft verbessern lässt

Es braucht mehr als Appelle und Studien, damit sich wieder mehr Thüringer gegen Infektionskrankheiten impfen lassen. Dabei ließe sich auch manch Gutes aus der Corona-Zeit reaktivieren, findet Sibylle Göbel.
Warum nicht ein so niederschwelliges Angebot wie die Gratis-Bratwurst zur Impfung reaktivieren? Bei Corona hat das doch auch funktioniert. – Über die niedrigen Impfquoten zu lamentieren, nützt wenig. Gefragt sind mehrere Maßnahmen – und eben Ärzte als gute Vorbilder.

15.09.2025 https://archive.ph/Kvo1r # [ https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/article409992993/die-gratis-bratwurst-zur-impfung-wie-sich-in-thueringen-die-impfbereitschaft-verbessern-laesst.html ]

Ich schlage die „Redakteurin“ und „Reporterin“ Sybille Göbel als Giftspritz-Role-Modell vor.
Wie viele Durchgeknallte, wie die Göbel, haben ebenso und leider aktuell noch Freilauf?

Leute, die so dreist sind und das behaupten, gehen über Leichen:
„Infektionsmediziner aus Jena: Grippe-Impfung senkt Schlaganfall- und Herztod-Risiko“
https://archive.ph/kZRZZ#selection-2981.3-2981.86

Normalerweise müsste die Staatsanwaltschaft ermitteln.
Das ist unzulässige Heilmittelwerbung, zumal eine solche Impfung das Schlaganfall- und Herztod-Risiko nur insofern senken kann, als dass die Leute durch die Impfung vorher draufgehen.

Sieht man sich die „Gute“ (Sibylle Göbel, fotografische Abbildung in der Veröffentlichung) an, so lacht diese Person einem fröhlich entgegen. Arglos und wohl auch hoffnungslos naiv. Zum Leidwesen aller finden sich in vorderen Positionen überall in der Gesellschaft solche, sagen wir, Polit-Flit*chen.
Dieser Unperson wird das Lachen vergehen, wenn Angehörige von ihr (der Unperson) an den Folgen der Giftspritzengabe elend verrecken.

@MBE
„Warum nicht ein so niederschwelliges Angebot wie die Gratis-Bratwurst zur Impfung reaktivieren?“

Sibylle Göbel ist selbst einfach nur scharf auf ´ne Gratiswurscht. Wenn jemand mit Gratisangeboten zum Spritzen bewegt werden soll ist das gelinde gesagt Raubkapitalismus. Es geht nicht um Gesundheit sondern nur um Profit. Wer das nicht schnallt hat das Denken verlernt.

Berichtigung: In meiner letzten Antwort auf Ihren Kommentar ist mir ein Schreibfehler unterlaufen. „… gegenüber den Palistinensern.“ sollte heißen: „gegenüber den Palästinensern“. 😉

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