News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser

Danke für den Link. Ich habe mir den Vortrag von Dr. Daniele Ganser angeschaut (https://www.youtube.com/watch?v=HD4kAJOfsuc&themeRefresh=1) Er erklärt sehr gut die Manipulation durch Medien über die Erzeugung von Ängsten sowie der Überreizung der Synapsen und wie damit umzugehen ist; „Man kann einen massiven Schaden erleiden durch intensiven Fernsehkonsum“. „Offline ist das neue Bio“. Kluge Menschen wie Dr. Daniele Ganser sollten eigentlich in der Regierung sitzen.

Wagenknecht und Werteunion finde ich gut. Die ziehen den richtigen Parteien Stimmen ab und bleiben beide unter 5%.

Hertha hatte aber die Spritzerei knallhart durchgezogen!
Die Spieler mußten wohl 6 Tage/Woche einen PCR-Test abliefern, in anderen Vereinen waren es „nur“ 2 je Woche.
Und für die bösen Ungespritzten wurden dann die Tests nicht mehr vom Verein bezahlt (alles nach Suchmaschinen-Recherche).
Ich denke, der war genauso vergiftet.

Wahrheit (Teil 1 – 3) ???
Ich lese dort keine Wahrheiten und schon gar keine Aufklärungen!

Zu Teil 1
Wie sehr quält es ihn, dass sein Image schwer beschädigt sein „könnte“, so dass Reiner Füllmich aus Teil 1 eine einzige Lobeshymne machte, natürlich Lob an ihm selbst. Es gäbe nur einen Grund für mich ihm zu schreiben: Die Staatsanwaltschaft kontrolliert (Stichprobenartig) die Briefinhalte, man sollte die Staatsanwaltschaft wissen lassen, dass diese Person nie liefert was sie verspricht, weil diese Person ständig lügt.
Wie auch in Teil 1, dort gab es mal wieder nichts an Aufklärung, und auch nicht wie versprochen in Teil 2…

Zu Teil 2
Aufklärung: April April, wieder nichts außer krankhafte, notorische Selbstbeweihräucherung!
Zudem schreibt Füllmich:

„Martin Schwab kennengelernt und war seither mit ihm befreundet. Er wiederum hatte mich mit zwei von ihm geförderten Juristen bekannt gemacht, heute als „Hafenanwälte“ bekannt. Im Vertrauen auf Prof. Schwabs Fachkunde und Menschenkenntnis, fragte ich die beiden, ob sie als Ersatz für die Wissenschaftler in den CA nachrücken wollten. Heute weiß ich: Das war der Anfang vom Ende. Denn beide zeigten meiner Meinung nach schnell in ihrem Verhalten, dass ihnen Geld mehr bedeutete als die Aufklärungsarbeit.“

Wieso schreibt er den Namen „Martin Schwab“ und bleibt aber die wichtigsten zwei Namen hier schuldig?
Viviane Fischer schreibt alle Namen in ihren Stellungsnahmen aus. Wieso Füllmich nicht, wenn er doch angeblich die Wahrheit berichtet?
Ist einer dieser beiden „Unbekannten“ etwa Marcel Templin? Oder meint er Justus Hoffmann und Antonia Fischer?
https://www.hafenanwaelte.de/presse.html
Natürlich meint er J. Hoffmann und A. Fischer, denn – ich muss gerade echt lachen – am meisten hat Füllmich die Hosen voll vor Marcel – und das zurecht, denn M. Templin als Kopf für den „class action“-Fake einzusetzen, da dachte Füllmich wohl er sei ganz besonders schlau. Gegen Marcel wird Füllmich nicht schießen wollen, denn Marcel scheint der einzige zu sein der wirklich scharf schießen kann. Er wird wohl genug in der Hand gegen Füllmich haben.
Also was macht nun Füllmich, er geht auf A. Fischer und J. Hoffmann „los“, anonym und nur mit Bauchgefühl begründet, weil diese beiden verständlicher Weise jeweils 25% der Spendengelder forderten, NACHDEM sich R. Füllmich nicht nur monatlich fett hat aus den Spendengeldern bezahlen lassen, sondern auch noch ein einmaliges Darlehn von weit über einer halben Million Euro an sich nahm. Zu dieser Zeit hatte sich auch Viviane Fischer schon ein Darlehn gegönnt, also was erwartet man hier dann von Justus und Antonia. Die zwei hatten sich zurück gezogen und sich nicht mehr beteiligt, bzw. Füllmich würde sagen „Die zwei haben gar nichts beigetragen und nix getan!“? Dann trennt man sich von den beiden, bevor die anderen zwei Partner sich fleißig aus dem Spendentopf bedienen.

Zitat:
„So kam es zur Sammlung von Geldern für die Durchführung einer möglichen „class action“. Die Gelder sind alle vorhanden, wurden aber meiner Meinung nach im Wege des Betruges auf ein anderes Konto geleitet. Darüber berichte ich an anderer Stelle ausführlich.“

Erstens hat Füllmich in Teil 2 gleich zwei Varianten ausgeführt, die angeblich zu seiner „class action“-show geführt haben sollen:
– zuerst schreibt er, das waren die CA-Zuschauer:
„Viele Menschen, setzten auch große Hoffnung darauf, dass wir die Erkenntnisse aus diesen Befragungen später als Beweismittel in internationalen Schadensersatzverfahren wie den „class action“ (Sammelklage)“
– dann plötzlich waren die Initiatoren kleine und mittlere Unternehmen:
„Insbesondere wollten kleine und mittlere Unternehmen wissen, wie sie für die durch die Lockdowns erlittenen Schäden Schadensersatz bekommen könnten.“

Es waren also all die anderen, und er wollte doch nur HELFEN 😀 Und weil ER ach so hilfsbereit ist – und zudem eitler als ein jeder Gockel – setzt er Marcel Templin als Vertragspartner von diesen kleinen und mittleren Unternehmen in den Verträgen ein – Füllmich hält also besser seinen eigenen Kopf raus aus der edlen „Hilfsaktion“ und überlässt die „Lorbeeren“ dem Marcel? Wer glaubt wird selig.

NICHTS an Aufklärung liest man auch in Teil 2 – alles nur erbärmliche Selbstbeweihräucherung und ein Zeigefinger der sehr unscharf auf andere, nicht namentlich genannte hinweist!

Nun müsste ich noch Teil 3 zur Vervollständigung lesen – aber ich getraue mich gar nicht, aus Angst ich schicke dem Füllmich dann wirklich ein Schreiben in Haft, eines das ihm gar nicht gefallen wird.
Aber ich muss es nun zuende bringen.

Zu Teil 3
Es ist erbärmlich wie viel Füllmich einfach weg lässt, um die anderen als die Bösen hinzustellen. Ich fand schon Anfang 2021 bei den CA-Sitzungen, dass er ein „Großmaul“ sei, allerdings ein solches, dass nicht nur die Zuschauer mit dem Nasenring durch die Arena ziehen will, sondern auch glaubt er steckt zudem auch alle seine CA-Kollegen mit links in die Tasche.
In Teil 3 gibt es einen Moment der mich echt lachen ließ 😀 Der Moment als man den zwei CA-Partnern Hoffmann und A. Fischer den einblick in die Spenden-Bilanzen verwehrte und den zwei mitteilte sie mögen sich verpissen und nicht mehr blicken lassen. Das ist so lächerlich besonders für zwei angebliche Juristen wie R. Füllmich und V. Fischer. Was haben die denn gedacht was danach von Justus und Antonia kommen wird? Besonders nachdem den beiden endlich Einblick in die Geschaftsbilanz gewährt wurde, und dann klar war, dass weit über 2 Millionen Euro (2x Darlehn, Goldbarren, monatliche Zahlungen an Füllmich seine Kanzlei, etc.) alleine nur von Viviane und Reiner beansprucht wurden, die momentan weg / versickert waren.

War ich für ein erfundenes Gerücht halte ist auch die folgende Erklärung – Zitat:

„Um sicherzugehen, dass wir wegen der Sicherung des Geldes nicht angreifbar sein würden, schlossen wir jeweils Darlehensverträge ab, die auch offen im Jahresabschluss ausgewiesen wurden. Natürlich hätte es keinen Sinn gehabt, die Darlehen von einem pfändbaren Konto auf ein anderes pfändbares Konto zu buchen. So entschlossen wir uns, diese in meine deutsche Immobilie (als Gegenwert) und in Gold als sichere Wertspeicher anzulegen. Das Haus hatte einen Wert von mindestens 1.345.000 €. Wir wollten es ohnehin verkaufen und uns einen neuen Wohnort in Deutschland suchen, sowie die Kanzlei zukünftig aus Mieträumen betreiben. Deshalb waren die von mir darlehensweise(!) entnommenen Gelder sicher, wie ich damals glaubte. Es kam aber anders. Davon werde ich berichten.
Zudem legten wir ca. 1 Mio. Euro an Spendengeldern in Gold an. Auch dies war offen ausgewiesen im Jahresabschluss. VF vereinbarte per Vertrag mit dem CA ebenfalls ein Darlehen. Auch diese Entnahme diente zu unserer Geldabsicherung. Das Darlehen ging über 100.000,00 €. Ebenfalls im Jahresabschluss ausgewiesen.“

Zuerst zweifle ich schwer an, dass V. Fischer ihre Zustimmung gab, diese „Spendengeld-Sicherung“ in die Immobilie von Füllmich zu buttern. Die zwei haben sich später einen regelrechten Rosenkrieg gerade deshalb geliefert, weil diese „Geldsicherung“ in der Immobilie feststeckte, und auch was das Gold betraf war Füllmich bis anscheinend heute nicht bereit es wieder „zu bergen“ (mit der auch von ihm benötigten Unterschrift).
Es erscheint mir eine Mär wie er oben im Zitat so tut als waren sich er und V. Fischer da absolut gemeinsam einig. Niemand von den beiden konnte nämlich zu diesem Zeitpunkt sich über irgend etwas sicher und einig gewesen sein, denn es stand der unfassbare Fakt im Raum und in der Luft:

Antonia Fischer und Justus Hermann waren zu gleichen Teilen Partner und sind und blieben es, dagegen half keine Verweigerung von Einblick in Billanzen und auch kein Verscheuchen aus der Spielarena! Denn alles schaut heute klar danach aus, dass zur darmaligen Zeit eine Gesellschaftsform gewählt worden war, die allen vier Partnern die gleichen Rechte einräumte, aber vor allem die es auch ermöglichte Spendengelder abzuschöpfen.
Was laut Füllmichs Zeilen dann später passiert sein soll, nämlich dass er und V. Fischer dann eine neue Gesellschaft gründeten in denen nur diese beiden zu jeweils 50% Partner sind – da verstehe ich aber nun vollkommen, dass Antonia und Justus auf 50% bestanden haben. Warum ich das verstehe:
Weil sich bis dahin wirklich nur Viviane Fischer und Reiner Füllmich mit mittlerweile über 2 Millionen fett bedient hatten, da nämlich mittlerweile auch noch die über 1 Million Goldbarren nur noch von Viviane und Reiner ausgelöst werden konnten, auch hier waren Justus und Antonia außenvor gelassen worden. Und der wichtigste Fakt:
Reiner Füllmich wurde mehrmals aufgefordert die 700.000 € Darlehn zurück zu führen. Besonders durch Viviane Fischer, das löste einen Rosenkrieg aus, da sich Reiner auch noch endlose Monate ein fettes Monatsgehalt als „Ausgaben“ gönnte, während die drei anderen CA-Partnern nichts dergleichen bekamen. Im obigen Zitat schreibt Füllmich heute so, als wären auch die 100.000 € Darlehn die V. Fischer nahm, ebenfalls zur Geldsicherung gedacht – das ist eine absolute Lüge, denn er selbst war es der zweimalig ein Stellungsnahme-Interview bei Bittel.TV veröffentlichen ließ – ich habe beide gedownloadet und hier! – dort zog er Viviane durch den Dreck, weil sie angeblich die 100.000 € ZUM LEBEN oder zum Überleben gebraucht hatte. Und später dann im nächsten Interview wurde das Darlehn von Viviane damit zusammen gebracht, dass V. Fischer ihr Buch damit finanzieren will. Wenn also hier in Teil 3 nun Reiner Füllmich schreibt, er und V. Fischer nahmen sich nur diese Darlehns zur Spendengeld-Sicherung, dann… ist das eindeutig eine Lüge.
Ich verachte notorische Lügner! Und wer derart die ganze Zeit über lügt, der muss sich nicht wundern, wenn sich all jene gegen ihn stellen, die im Gegensatz von ihm selbst, der sich weit über 1,5 Millionen insgesamt schon längst eingesackt hatte (inkl. das ZWEITE Darlehn von M. Templin aus der „class action“-Kasse!), sich keine Gelder zueigen gemacht haben und dann auch noch Monate lang ins Ausland verschwinden, und in Deutschland nicht mehr greifbar sind.

Zitat:
„Das Haus hatte einen Wert von mindestens 1.345.000 €. Wir wollten es ohnehin verkaufen und uns einen neuen Wohnort in Deutschland suchen, sowie die Kanzlei zukünftig aus Mieträumen betreiben.“

Wie gut ich mir vorstellen kann, dass die neue, zukünftige Kanzlei besser angemietet sein soll 😀 Befand sich demnach die bestehende Kanzlei im Immobilieneigentum? Da konnte man sich also schlecht auch die Mietkosten noch aus den Spendengeldern erstatten lassen? War das der Grund für den zukünftigen Veränerungswunsch?

Beste Aussage – Zitat:
„Unsere Immobilie wurde am 03.10.2022 für 1.345.000,00 € in unserer Abwesenheit über einen Notar verkauft. Von diesem Geld haben wir, wie erwähnt, bis heute leider nie etwas gesehen! Wie dieser Coup vor sich ging, erkläre ich im nächsten Teil.“

In Teil 4 ???
Den kann er sich in die Haare schmieren, denn wäre dieser Verkauf, dessen Erlös komplett an Marcel Templin gegangen zu sein scheint, wirklich ein „Coup“ gewesen, dann säße Templin nun statt seiner in Haft, was aber nicht ist.
Wie ich schon vor längerer Zeit gelesen habe, so hat sich Reiner Füllmich eben noch ein zweites Darlehn gegönnt und zwar aus der Kasse der „class action“-show, deren Verwalter M. Templin war und ist. Was will uns Reiner da jetzt noch erklären? Wenn es Marcel Templin möglich war das Haus „von Reiner“ in dessen Abwesenheit zu verkaufen und zudem auch noch die 1,3 Millionen an sich zu nehmen, dann wird dies sicher nicht widerrechtlich vonstatten gegangen sein, sonst wäre M. Templin angeklagt. Aber wie ich anfangs schon erwähnte, so scheint M. Templin die besten Joker im Ärmel zu haben und Füllmich weiß das genau.
Sehr wahrscheinlich gab es im Zuge des Darlehns an Reiner aus der „class action“-Kasse eben rechtliche Vereinbarungen welche M. Templin zum Verkauf des Hauses berechtigten, denn nur Idioten würden sich hier von einem R. Füllmich schon wieder in die Kasse greifen lassen, ohne sich dieses Mal zu 100% abzusichern!
Wenn M. Templin diese 1,3 Millionen Verkaufserlös aus dem Haus, heute noch immer besitzt, ohne Beschlagnahmung, etc., dann sollten wir alle schnell verstehen weshalb R. Füllmich die Erklärung hierbei, erneut auf den nächsten Teil – der noch gar nicht existiert – verschiebt:
Marcel hatte alle Rechte hierzu, anders kann es gar nicht sein.
Blöde nur für den Corona-Ausschuss, bzw. für die Spender an den CA, denn ca. 500.000 € des Hausverkauferlöses gehören eigentlich an den CA zurück geführt. Doch genau hier könnte auch der Knackpunkt liegen, gerade deshalb, damit der CA keine Rechte mehr am Verkaufserlös geltend machen kann, könnte Reiner dem Marcel das Haus vor dem Verkauf übereignet haben.
Egal wie das im Detail ablief,
es gibt ein unschlagbares Argument hierbei, die Reiner zum Betrüger machen:

Der Hausverkauf und der „verschwundene“ Verkaufserlös ist der Gipfel bei der ganzen Angelegenheit rund um Reiner und das verlorene Geld des CA, und deshalb ist gerade diese Sache ganz sicher nicht geeignet um dessen Aufklärung in einen Teil 4 zu verschieben, den es noch gar nicht gibt. Diese Aufklärung hätte in Teil 1 gehört! Und wer das auch noch als Rechtsanwalt oder Staranwalt wie er sich selbst zu sehen scheint und sich ständig beweihräuchert, nicht selbst als notwendig erachtet und diesen Gipfel deshalb auch unverzüglich aufklärt anstatt es bewusst weiter zu verschleppen, der muss gewaltig Dreck am Stecken haben und weiß es auch selbst zu genau.

Ich dürfte nicht sein Richter sein.
Schon gar nicht die Staatsanwaltschaft, denn jede Weisung von oben, dieses brauchbare Betrugsgenie letztlich natürlich von der Klinge springen zu lassen, weil genau dieses Pack für den Great Reset unersetzlich ist, würde ich so etwas von ignorieren und ohne mit der Wimper zu zucken hierbei dann auch meine Stellung riskieren.
Ich äußere das nicht aus blinder Wut. Ganz im Gegenteil. Ich habe wirklich alle Interviews und Stellungsnahmen nicht nur gesehen, gehört und gelesen, auch abgespeichert. Wer ebenfalls so weit mitgehen kann, der sollte zu 100% wissen wie diese Person sich nach Lust und Laune, bzw. nach Sachstand alles zusammen reimt – heute so und morgen wieder anders – und vor allem ständig seine schweren Vergehen und Unterlassungen, in seinen Auslassungen unterschlägt und verschweigt.

Nur zur Erklärung:
Ich bin für keinen von allen Beteiligten – für mich ist keiner von alle denen mehr vertrauenswürdig.
Bedeutet aber eben nicht, dass ich gewisse Geschehnisse oder Ereignisse deshalb nicht verstehen kann, wie Bspw. die dann irgendwann erfolgte Forderung von Justus und Antonia – als Reiner und Viviane das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht hatten – eben dann auch ihre 50% einzufordern. Obwohl mir einerseits bei dieser Forderung sehr übel wird, so würde ich allerdings noch mehr abkotzen, wenn zwei rechtlich gleichberechtigte Partner hier hätten abgewunken, um ausgerechnet so einem notorisch überheblichen und verlogenen Abzocker freie Bahn zu gewähren.
Reiner hat ein unsagbar riesiges Problem bei dieser ganzen Sache:
Er schiebt wirklich alles auf alle anderen, sogar der Martin Schwab soll nun Schuld sein… und Reiner gesteht nur eine einzige Schuld ein, nämlich dass ihn sein Bauchgefühl so getäuscht haben soll. Ich bitte euch, wer ihm da noch die Stange hält der kann doch selbst nicht mehr…!

Dr. Reiner Füllmich. Spenden über icic.law oder direkt an die JVA Sparkasse Göttingen. DE32 2605 0001 0000 1082 41
Betreff: Dr. Reiner Füllmich. Das Geld erhält er dort und kann eine Karte aufladen und sich am Getränkeautomaten oder anderen Automaten etwas kaufen. Das Essen schein lt. Inka Füllmich nicht besonders gesund zu sein. Die ersten Wochen konnten sie ihm nicht einmal warme Schuhe oder Kleidung zukommen lassen. Er bekam auch kein Papier und Stift um zu schreiben – sondern nichts. – Vermutlich gibt es da noch einige andere, die verhindern möchten, dass er weiter macht. Also sollten wir Ihn und seine Frau unterstützen. – Alle Briefe laufen über den Richter. – Die JVA verbietet offensichtlich sehr vieles nicht und ist besonders streng. Besuchszeit 20 – 30 Minuten von einer Person pro Woche + Arztbesuch, der länger sein darf. – Er hat kein Fernseher oder Radio. Also setzt Euch an die Tasten oder an den Füller! Er hat viel für die Aufklärung der Sachlage in D getan! Und danke an den blog für diese Veröffentlichung!