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Versammlung

Krawalle in Berlin-Neukölln

06.06.2020
Zu den Krawallen heute Nacht von Berlin-Neukölln Zusammenhang zwischen Krawallen von heute Nacht und einem Gerichtsurteil, dass einer „Räumungsklage stattgegeben wurde“

Hier die Berichte:
Artikel 1 vom 03.06.2020
Berlin – Die Bewohnerinnen eines umstrittenen Hauses in der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain sollen das Haus nach einem Urteil des Landgerichts verlassen.
„Das sogenannte Projekt „Liebig 34“ gilt als eines der letzten Symbole der linksradikalen Szene in der Stadt.Der Bewohner-Verein, der sich als „anarcha-queer-feministisches Hausprojekt Liebig 34“ bezeichnet, hatte sich nach einer Kündigung geweigert, das Haus zu verlassen. 2018 endete der auf zehn Jahre befristete Gewerbemietvertrag, den der Verein mit dem Hausbesitzer abgeschlossen hatte.“
https://www.tag24.de/justiz/gerichtsprozesse-berlin/gerichtsprozess-liebig-34-landgericht-anwohner-muessen-haus-verlassen-1535818

Artikel 2 vom 06.06.2020
Berlin – Etwa 50 Personen haben am späten Freitagabend in Berlin-Neukölln randaliert.
„Man gehe von einem Zusammenhang mit dem Gerichtsurteil zum umstrittenen Hausprojekt „Liebig 34“ aus, sagte der Sprecher. „
https://www.tag24.de/berlin/berlin-neukoelln-randale-liebig34-polizei-george-floyd-1538773#Neukölln #PanikBeenden #jetzt #Liebig34

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