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Erfahrungsbericht – # 2 Großdemonstration in Berlin

Aufgrund der fast durchwegs negativen Berichterstattung, beschleicht mich immer mehr das Gefühl, dass dieser blinde Aktionismus gewollt ist.
Es werden Tatsachen von diesem 29.08.2020 bewusst falsch dargestellt und dies kann ich beurteilen, da ich mich ab 09:30 Uhr in Berlin aufhielt.

Danke Rubikon für dieses tolle Fotos

1. Es war auffallend, dass sich dieses Mal bereits am Hbf. in Berlin mehr Menschen befanden als am 01. August 2020.
Wie am Tag des 1. Augusts wollten wir auf direktem Weg über den Fußgängerweg zum Brandenburger Tor laufen.

1. Das Bahngebäude – Brücke wäre der direkte Weg zum Startpunkt gewesen

Auf dem 1. Bild sieht man den direkten Weg, wie vorangehend beschrieben.
Jedoch baute die Polizei dort bereits (siehe 2. Bild) einen Zaun auf – auf Nachfrage wieso dieser Weg gesperrt wird gibt es keine plausible Antwort – die Menschen liefen dann friedlich nach links über die „Hugo Preuß Brücke“.

2. Bild – Polizei baut bereits am Morgen gegen 10:00 Uhr Zäune auf

Aus der Entfernung sah man auch, das der Plan der Polizei verfolgt wurde auch die „Reinhardstraße“ zu sperren (siehe 3. Bild).
Wir beeilten uns um diese Straße/Brücke noch passieren zu können.
Ich glaube so schnell habe ich noch keinen Polizisten eine Sperre aufbauen sehen …

3. Sperrung der Rheinhardstraße

Alle Menschen nach uns, mussten selbst eine Ausweichroute finden (siehe 4. Bild), denn die Polizei gab natürlich keine Hinweise wie man den Treffpunkt, die Straße „Unter den Linden“ finden könne.
Ich schreibe hier natürlich, da man bei den Beamten bereits die Ablehnende Grundstimmung über die Menschen die zu den Aufzug wollten merkte.

4. Hier sieht man den Umweg den wir laufen mussten – alle nachfolgenden Menschen mussten vermutlich einen noch weiteren Umweg laufen
https://www.youtube.com/watch?v=7n0V-JYDJpE&feature=youtu.be

2. Der Start des Aufzuges war die Straße „Unter den Linden“ – das heißt wir sollten hinter dem Brandenburger Tor starten (in die andere Richtung befindet sich die „Straße des 17. Juni“ auf der die Hauptkundgebung von Michael Ballweg statt fand und der Platz vor dem Brandenburger Tor nennt sich „Platz des 18. März“), sprich durch die Einkaufsmeile entlang über die „Friedrichstraße“ laufen.

5. Der rote Balken visualisiert wo sich die Sperrung befand.

Jedoch war es den Menschen nicht gestattet durch das Brandenburger Tor zu laufen, denn dieses Wurde hinter dem Mahatma Ghandi LKW gesperrt (siehe 5. Bild).

Hier sieht man die Umleitung durch die Sperrung des Brandenburger Tors – ca. 500 Meter von dem roten Punkt entfernt, befand sich die Spitze des Aufzuges
Im Hintergrund sieht man den Mahatma Ghandi LKW vor dem Brandenburger Tor -Platz des 18. März

Im Nachhinein ist mir nun klar wieso das Brandenburger Tor abgesperrt war, damit es den Menschen dann, als es von der Seite der Polizei hieß „Abstände einhalten“, nicht möglich war diese geforderten Abstände einzunehmen (vermutlich auch um die Menschen bereits anfangs schon zu gängeln?).
Denn neben dem Brandenburger Tor, wurden alle Ausweichstraßen mit Gittern, durch sich in Kampfanzügen befindenden Polizisten und ein klar gesendetes Signal der „Kampfbereitschaft“ durch die Polizei, bewacht.
Ein Ausweichen ohne, dass einen die Polizei direkt mitgenommen hätte wäre sicherlich nicht möglich gewesen – zudem wurden viele Zäune von Gegendemonstranten wie „Antifa“ und vielleicht auch wieder durch „Omas gegen Rechts“ mit sehr viel negativer Stimmung und verbalen Äußerungen zusätzlich bewacht.
Außerdem muss ich sagen, wäre ich niemals freiwillig an diese Polizisten heran getreten, denn das Sprichwort „die Polizei dein Freund und Helfer“ hat sich nicht erst seit diesem Tag ins negative gewandelt.

6. Bild

Wer geht auf einen in schwarz gehüllten Beamten, bekleidet mit Protektoren an den Knien, einem Helm, Handschuhen, Waffe, Pfefferspray, Schlagstock (siehe 6. Bild) freiwillig zu und bittet diesen – wo seine Kollegen oder auch er selbst noch wenige Minuten vorher alle Zufahrtswege vom Bahnhof durch Gitter gesperrt hat – einen durchzulassen?

3. Wir (zu zweit) liefen von der Straße „Unter den Linden“ auf die Friedrichstraße und wurden dort von einem Ordner gebeten zu warten, sich hinzusetzen und auf weitere Anweisungen zu warten, denn die Polizei wollte den Aufzug nicht starten lassen.

Immer wieder wird dazu aufgerufen, dass die Abstände eingehalten werden – durch die Begrenzte Fläche, nicht möglich.

Wir setzten uns also auf die Straße (siehe Bilder) und warteten ab ca. 10:30 Uhr auf weitere Anweisungen.
Die Sonne schien bereits sehr heiß, aber die wenigen Wolken waren im Gegensatz zum 1. August (einem ausschließlich strahlend blauem Himmel und ca. 34 Grad) ein echter Segen.
Ich kann vorwegnehmen, dass ich mich an diesem Tag, von der Friedrichstraße, keinen Meter auf eine Weiterführende Straße mit diesem Aufzug bewegt habe.
Unsere Aufgabe war es dann dort friedlich zu sitzen, sowie auf Anweisung des Wagens (siehe 7. Bild) bzw. der offiziellen Telegram Gruppe zu hören.

7. Bild – Foto des Wagens auf der Brücke der Spree/Friedrichstraße

Die Menschen dort, unterhielten sich viel, man machte Musik und immer wieder wurde man von dem Wagen aus Kaiserslautern motiviert, dort sitzen zu bleiben, nicht nach vorne zu gehen, da dort bereits zu viele Menschen standen, die Abstände so gut es ging einzuhalten (ein Ausweichen war durch die Polizei die die Zäune bewachte nicht möglich) (siehe Bild 8).

Bild 8


Auch das Bitten der Menschen gegenüber der Polizei die Gatter/Zäune auf zu machen verhallte – die Mienen der Polizisten blieben weiterhin dunkel und die Stimmung der Polizei erweckte nicht den Eindruck als würden Sie der Aufgabe die Menschen zu schützen nachkommen.
Denn dies ist ja die Aufgabe der Polizei auf einer Versammlung.
Die Menschen versuchten mit Sprechchören auf die Polizisten einzuwirken „macht die Seitenstraßen auf“ …
Nach einer gefühlten Ewigkeiten (ich würde schätzen eine Stunde) kam Markus Haintz mit einem Megaphone auf den Wagen und verkündete, dass die Menschen unbedingt friedlich bleiben müssen, sich setzen sollen und auf weitere Anweisungen warten sollen – die Polizei liese den Aufzug aufgrund der nicht eingehaltenen Abstände nicht starten – Sie als Anwälte versuchen gerade auf die Polizei einzuwirken.

Die Motivation der Menschen war groß und obwohl Sie auf diese Art und Weise durch die Polizei so hinterhältig an Ort und Stelle gehalten wurden (juristisch nennt man dies Wohl freiheitsentziehende Maßnahme, welcher einer Genehmigung eines Richters bedarf), blieben die Menschen fröhlich und friedlich.
Die Toleranz gegenüber den Schikanen von Seiten der Polizei bzw. der strategischen Ebene der Politik war groß – die Menschen waren wirklich bereit friedlich für die Freiheit einzustehen.

Ältester Teilnehmer in Berlin 83 Jähriger Mann – ❤

Während einer solchen langen Zeit des Sitzens, ca. 10:30 Uhr – 14:34 Uhr, also gute 4 Stunden konnte man so einiges beobachten.
Dies war auch unserer Position geschuldet, denn der erste Wagen musste sich kaum mehr als 500 Meter von uns entfernt befinden.
Viele Reporter, ich würde schätzen 15, liefen mit Ihren Kamerateams in Richtung des Wagens der Auszuges – vermutlich weil dort ein Landtagsabgeordneter sprach.
Die Reporter hielten sich kaum ein paar Sekunden an diesem Ort auf, liefen einzelne Personen oder auch Grüppchen im Entenmarsch mit einer Kaiserreichsflagge (schwarz, rot, weiß – Achtung nicht verboten) durch das Bild des Kameramanns.
Viele Menschen baten die Personen mit den Flaggen diese herunter zu nehmen um der Presse nicht die gewollten Bilder zu liefern.
Doch die Personen reagierten nicht oder antworteten teilweise pampig und mit aggressiver Stimmung „jeder wie er will“.
Ab diesem Zeitpunkt sind einen die Hände gebunden, Verlassen des Platzes war nicht möglich und die Polizei wollte diese Bilder nicht verhindern.
Zu allen die jetzt sagen man „marschiert“ nicht mit Nazis,
Punkt
1. Ich marschiere nicht sondern laufe,
2. saßen wir,
3. bitte ich um Lösung wie erkennt man Nazis? – meines Erachtens nach gibt es in der heutigen Zeit keine Nazis mehr, sondern Links- und Rechtsextreme Menschen – von deren Handlungen, Äußerungen und Auffassungen distanziere ich mich zu jedem Zeitpunkt!

4. Lautsprecherdurchsagen bezüglich fehlender Abstände, welche m.E. immer noch bewusst von der Polizei provoziert wurden, gingen in Höhe der Brücke bei der Spree immer von dem Wagen des Aufzuges aus.
Erst zum Ende hin, ich würde schätzen kurz nach 14:00 Uhr kam eine Durchsage der Polizei, der Aufzug wäre verboten, wir würden eine Straftat begehen und wir sollten uns entfernen – wohin stellt sich mir dabei immer wieder die Frage, die Straße war voll und die Absperrungen bestanden weiter.
Kurz danach wurden die ersten Menschen von den Polizisten weg getragen (siehe 8. Bild).

Bild 8 – die Menschen setzen sich aus Angst vor der Polizei – im vorderen Bereich des Bildes sieht man Polizisten die, „willkürlich“ so wirkte es auf mich, Menschen weg trugen.

Die Menschen wirkten verängstigt, blieben aber ruhig sitzen und hörten auf die deeskalierend wirkenden Worte des Landtagsabgeordneten. Wohingegen die Polizei alles tat um die Menge, m.E. bewusst zur Aktion zu bewegen.
Aber die Menschen blieben wie immer friedlich und leisteten nicht mal Gegenwehr als Sie weg getragen wurden.
Auf diesem Video (1) kann man sehen wie die Polizei bewusst provoziert, Sie zieht friedliche Menschen aus der Menge heraus und fördert so bewusst den Unmut hunderter Menschen, doch diese bleiben immer noch friedlich – das Video Entstand bei dem Hotel „Melia Berlin“ direkt bei der Brücke Friedrichstraße an der Spree, zu der Uhrzeit kann ich nichts sagen, da ich mich nicht mehr erinnere, ich habe auf der Brücke aber die Sprechchöre gehört.

Video 1

Um 14:34 Uhr kam dann die erlösende Nachricht von dem offiziellen Telegram Kanal (siehe 9. Bild) die Menschen sollen zur Straße des 17. Juni kommen (diese war meines Wissens nach ab 15:30 Uhr genehmigt).

Bild 9 – Kommunikation von Querdenken mit den Menschen

Viele schlossen sich dem an, jedoch blieb es den Wägen/Fahrern und Ordnern verwehrt, denn die Polizei setzte die Fahrzeuge, durch einige Beamten die die Fahrzeuge bewachten, fest.
Man lief wie in einem Spießroutenlauf durch die „Friedrichstraße“ zurück in die Straße „Unter den Linden“, mit der permanenten Angst des willkürlichen Eingreifens von einzelnen Beamten.
In Höhe der russischen Botschaft konnte man sehen, dass sich dort geballt die „Kaiserreichsflaggen“ aufhielten (meines Wissens nach fordert ein Teil dieser Menschen einen Friedensvertrag – dazu bin ich aber zu wenig in der Thematik – möchte mich deshalb von diesen Personen distanzieren).
Die Menschen wurden dort von einigen Polizisten eingekesselt – die Lage wirkte sehr angespannt.
Wie sich dies dort genau zugetragen hat, kann ich selbst nicht beurteilen.

5. Wie Eingangs bereits erwähnt, war nun allen Falschinformationen entgegen, der Durchgang durchs Brandenburger Tor geöffnet und nun der eigentliche Weg zur Straße „Unter den Linden“ durch einige Polizeifahrzeuge und Polizisten versperrt.
Vielleicht verließ mich auch einfach nur der Mut diese Polizisten zu passieren ….

6. Zu der Aufforderung Mund-Nasen Bedeckungen zu tragen, kann ich nur entgegnen, auch an diesem Tag war es sehr sehr heiß – viele hatten Ärztliche Atteste dabei und aus gesundheitlichen Gründen kann und muss ich das Tragen der MNB auch ablehnen. Zudem war es keine Auflage für den Aufzug.

7. Diese permanenten Falschmeldungen der Mainstream Medien machen einen sprachlos – wieso?
Weil es einfach nicht der Wahrheit entspricht.
Auf einmal werden die Menschen von der Straße des 17. Juni mit Personen vor dem Reichstag in einen Topf geworfen …
Würde die Presse Ihrer Aufgabe wirklich nachkommen, hätten Sie schon längst den Anmelder dieser genehmigten Versammlung heraus gefunden – und wie gesagt, diese war genehmigt Herr Innensenator Geissel ….
Die Bilder vor dem Gebäude zeigen mir allerdings keine bösen Menschen (egal welche Gesinnung diese Menschen haben mögen, von einem Bild das durch die Presse geht möchte ich nicht über diese Menschen urteilen, da dies nicht möglich ist und interviewt wurde leider keiner dieser Menschen von euch), es zeigt Menschen die sich offensichtlich dort hinsetzen wollten, so zeigt es ein Video von dieser Versammlung, wo eine Frau auf der Bühne dazu aufruft.
Im Hintergrund sieht man vereinzelt Polizisten – wurde dies vielleicht bewusst nicht so gut bewacht wie der Aufzug und die Straße des 17. Juni?
Von dem geplanten Graben vor dem Reichstag hört man ja schon länger.
Wieso spricht Herr Seibert und Herr Alter (BMI-Sprecher) in der Bundespressekonferenz ausschließlich von dieser Versammlung?

https://www.youtube.com/watch?v=j9VGzYUDW10

Verliert bitte nicht den Mut für die friedliche Bewegung Querdenken einzustehen – wir machen hier keinen Sprint, sondern wir laufen einen Marathon – dass uns Steine in den Weg gelegt werden ist normal.

Ich distanziere mich nochmal von allen Links- und Rechtsextremen – ich bin eine normale Bürgerin die die Entwicklung sehr kritisch von Anfang an beobachtet, die einseitige Berichterstattung und Gleichschaltung der Mainstreammedien (leider lässt sich dieser Begriff nicht vermeiden) ließ den Stein ins rollen bringen …

Diese Bewegung ist friedlich und wird friedlich bleiben – wir stehen für Frieden und Freiheit.

Quelle Telegram Kanal Markus Haintz

Hier findest du den offiziellen Polizeibericht – klick.
Hier kannst du tolle Luftaufnahmen zur Demonstration sehen – klick.

8 Antworten auf „Erfahrungsbericht – # 2 Großdemonstration in Berlin“

Das ist der aufschlussreichste Erlebensbericht (ich war physisch nicht vor Ort) den ich bisher gesehen habe. Ich bei ganz bei Ihnen und unserer Bewegung. Es braucht einiges an Mut( die Polizei macht Angst). Ich würde mich über einen Kontakttipp Raum Hannover zu Querdenken freuen 🙂??

Hallo,
vielen Dank für dein Feedback – das freut uns.
Ich habe gerade in unserer Facebook Gruppe https://www.facebook.com/groups/CoronaistnichtdasProblem/ (Corona ist nicht das Problem) gelesen, dass sich ebenfalls zwei weitere Personen für Querdenken Hannover interessieren.
Kann dich nur dazu ermutigen in unsere Gruppe mit einzutreten – den Post findest du hier https://www.facebook.com/groups/CoronaistnichtdasProblem/permalink/1224593644582585/
Die Regionalgruppen von Querdenken findest du auf deren Seite https://querdenken-711.de/regional – dort kannst du auch immer selbst anfragen und eine eigene regionale Querdenken Gruppe gründen.

Viele Grüße

Ich bin begeistert von deiner genauen Schilderung. Genauso habe auch ich es erfahren. Und wie am 1. August war ich auch dieses Mal wieder begeistert, wie friedlich die Menge geblieben ist. Dabei war die Polizei am 29. deutlich forscher in ihrer Vorgehensweise, als vorher.
Über die Vorgänge am 30. bei der Auflösung des Camps rede ich lieber gar nicht. Da fällt einem auch wirklich nichts mehr zu ein. Da waren sicherlich Sondereinsatz Kommandos, der Großteil der Polizei kann auf keine Fall ein derartiges Vergnügen haben, auf wehrlose und friedliche derart brutal los zu gehen.
Die Regierung tut sich und der Polizei keinen Gefallen mit ihren Reaktionen. Allerdings steht die Regierung ja auch schon länger nicht mehr wirklich hinter ihren Polizisten. Für sie anscheinend entbehrliche Bauernopfer. Wie auch die angegriffenen Wähler. Meine persönliche Ansicht.

Vielen Dank für diesen ausführlichen Bericht, der sich mit meinen Beobachtungen deckt. Es ist beängstigend, was hierzulande passiert, die permanente falsche Berichterstattung macht mich mittlerweile immer wütender, gerade die ganzen Verleumdungen und Diffamierungen von friedlich demonstrierenden Menschen. Hier muss unbedingt rechtlich dagegen vorgegangen werden. Auch das Vorgehen der Polizei auf Anweisung, was gezielt abläuft, spricht eine eigene Sprache und ich hoffe sehr, dass gegen all dies vorgegangen werden kann und die Verantwortlichen am Ende richtig zur Rechenschaft gezogen werden. Es ist mit Sicherheit kein Spaziergang, der vor uns liegt – aber es gibt kein Zurück, solange die Zustände dementsprechend sind. DANKE für alle, die aufstehen.

Nach diesem Wochenende und vor allem wenn man deinen Bericht liest und die Fotos dazu sieht, muss man der Polizei jedenfalls nicht mehr danken und schon garkeinen Beifall mehr klatschen! So wie es bei den Querdenken Demos immer eindringlich gefordert wird. Wir saßen ebenfalls eingekesselt dort und konnten nirgends mehr hin. Das alles wurde ausschließlich durch die Polizei entschieden und durchgeführt! Sie habenden Abbruch geplant und provoziert!

Ich glaube nicht, dass die Polizei oder dar die Polizisten selbst diese Entscheidung getroffen haben. Sie handeln auf Anweisung. Der Innensenator ist vor Gericht gescheitert und hat dann hier seine „Macht“ missbraucht, das ist meine Einschätzung dazu.

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