Bernd Bayerlein
Mit „Achtung, Achtung, hier spricht die Polizei“ leitete er seine Rede ein und äußerte sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen der Politik und die Berichterstattung der „Lückenpresse“.
Er gilt als erster Polizist der sich öffentlich zu den Maßnahmen äußerte – am 08. August auf der Demonstration von Augsburg Unmaskiert.
Nach der Versetzung kommt jetzt die Suspendierung – der BR berichtete damals bereits darüber.
PNP schreibt: „Wie eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Mittelfranken am Mittwoch bestätigte, darf der 49 Jahre alte Beamte aus dem mittelfränkischen Weißenburg bis auf Weiteres keine Dienstgeschäfte mehr ausüben.“
„Die freie Meinungsäußerung ist ein wichtiger Pfeiler unserer Gesellschaft und gilt selbstverständlich auch für Polizeibeamte“, sagte die Sprecherin. „Allerdings haben sie eine Treuepflicht gegenüber ihrem Dienstherrn und unterliegen bei politischer Betätigung dem Mäßigungsgebot.“
Dagegen habe der Beamte nach Einschätzung des Präsidiums verstoßen.
Eine Antwort auf „Bernd Bayerlein – Polizist wegen Rede auf Versammlung nach Versetzung vom Dienst suspendiert“
Ich danke ihm von Herzen. Robert ist ein Renner ist ein Held, den sich alle zum Vorbild nehmen sollten. Es ist ein deutliches Zeichen für die Abschaffung der Demokratie, wenn freie Meinungsäußerung bestraft wir. Und diese Strafe ist sehr hart!!! Leider bemerken wir es erst viel zu spät was zurzeit läuft. Erst wenn esuns allen schlecht geht, wenn wir alle Arbeitsplätze sind, wenn die Wirtschaft zerschlagen ist und wir alles was unsere Gesellschaft aus macht verloren haben, dann geht das große gejammer los. Und für was? Für unseren Schutz vor einem Killer-Virus, der noch nicht einmal nach den Kochschinken Postulat und auch vor keinen internationalen Vorgaben nachgewiesen ist. Wegen einem Virus, bei dem selbst die WHO sagt, dass er nicht schlimmer ist als ein normaler Grippevirus ( vorausgesetzt man behandelt die Patienten nicht nach den ursprünglichen Vorgaben).
Nein, ich bin niverrückte, aber ein sehr besorgten Familienvater und mittlerweile auch Opa.