Am Montag haben die Länderchefs mit Frau Merkel beraten unter Hinzunahme einer Expertenrunde (selbstverständlich bestand dieser ausschließlich aus Maßnahmen Befürwortern).
Sachsen hat diese Einschränkung des Bewegungsradius von 15km bereits und der „Ministerpräsident“ Ramelow aus Thüringen spricht sich ebenfalls dafür aus.
Nordbayern schreibt:
„Die Physikerin Priesemann ist überzeugt: Es braucht weitere Maßnahmen und weitere Kontaktbeschränkungen. „Wir brauchen 30 Prozent mehr“, zitiert die Bild aus der Videoschalte.
Die Forscherin schlägt Kantinenschließungen und eine „Stay-at-home„-Anordnung der Regierung vor. Auch eine Bewegungseinschränkung auf einen Radius von etwa fünf Kilometern könne helfen. Heißt: Betroffene dürften sich kaum von ihrem Wohnort entfernen.
Bei der Expertenrunde waren u.a. Christian Drosten mit einem Vortrag über die Corona-Mutation, der Präsident des Robert-Koch-Institutes Lothar Wieler (Veterenärmedizer) er hielt einen Vortrag über das aktuelle „Infektionsgeschehen“ – und die Physikerin Viola Priesemann vom Max-Planck-Institut über die Wirksamkeit des harten Lockdown.
Nun kommt wieder der alt bekannte R-Wert ins Spiel
„Wir brauchen niedrige Fallzahlen“, soll Priesemann vor den Länderchefs laut der Bild gesagt haben.
Sie rechnet vor: Bei einem R-Wert von 0,9 dauere es vier Monate, um bei der Sieben-Tage-Inzidenz von 200 auf unter 25 zu kommen. Bei einem Wert von 0,7 seien es nur vier Wochen. Die R-Ziffer beschreibt die Zahl der Menschen, die ein Infizierter im Durchschnitt ansteckt.
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Eine Antwort auf „Schärferer Lockdown? Physikerin Priesemann bringt Fünf-Kilometer-Bewegungsradius ins Gespräch“
In den letzten Jahrzehnten sind in der Grippe Periode jedes Jahr 25000 bis 30000 Menschen gestorben, keine Presse oder Fernsehen hat darüber berichtet und jetzt kaken alle in die Hose was steckt tatsächlich dahinter??? das wird so lange praktiziert bis die Farma Industriehandel ihre Milliarden verdient haben