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Soll der Impferfolg nach einer Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden? Nein sagt das RKI

Wir sehen nach einer Kosten-Nutzen Analyse keinen relevanten Nutzen für uns.
Erinnern wir uns, am 10.11.2020 sagte Jens Spahn folgendes: „Ein Grippe-Impfstoff habe im Vergleich nur 50 oder 60 Prozent Wirksamkeit.“

Wie überprüfen wir den Impferfolg?

Unterhalten sich zwei Krankenschwestern, fragt die eine: „Hast du schon deine Antikörper nach der Corona Impfung bestimmen lassen?“
Antwortet die geimpfte Krankenschwester: „Ja aber da wurde nichts gefunden.”
Gegenfrage der Krankenschwester: „Aber wie will man denn den Erfolg der Impfung bestimmten?“
Antwort der geimpften Krankenschwester: „Auf der Website des RKI steht sogar, die STIKO empfiehlt dies nicht zu überprüfen. Es gibt keinen definierten Schwellenwert ab dem ein sicherer Schutz angenommen werden kann.“

Wir vom Corona Blog Team fragen uns, in wie weit schützt diese Impfung, denn seit Anbeginn der Impfung verfolgen wir viele Corona-Ausbrüche in Senioreneinrichtungen nach der Impfung. Es ist ebenfalls Fakt, dass wir nach einer Impfung, lediglich einen milderen Verlauf zugesichert bekommen. Wohingegen viele Politiker in ihren täglichen Presseansprachen von einem Schutz sprechen, insbesondere Herr Söder.
Wir sehen nach einer Kosten-Nutzen Analyse keinen relevanten Nutzen für uns.
Erinnern wir uns, am 10.11.2020 sagte Jens Spahn folgendes: „Ein Grippe-Impfstoff habe im Vergleich nur 50 oder 60 Prozent Wirksamkeit.“
Wir fragen uns weiter, wieso wurde alle Jahre wieder für die „Grippeschutzimpfung“ geworben, wenn die Wirksamkeit in manchen Jahren nur bei 50% liegt? Vielleicht fangen wir einfach an Lotto zu spielen, dies birgt in solch unsicheren Zeiten, so hat man das Gefühl, mehr Sicherheit.

Dritte Frage von unten auf der Website des RKI

Hier nochmal die Aussage des RKI auf deren Website:
„Die STIKO empfiehlt bei den COVID-19-Impfungen keine Prüfung des Impferfolgs, weder nach der 1. Impfstoffdosis noch nach der 2. Impfstoffdosis. Derzeit sind für Geimpfte keine serologischen Korrelate definiert, die als Surrogatmarker für bestehende Immunität geeignet wären, sodass kein Schwellenwert angegeben werden kann, ab dem ein sicherer Schutz angenommen wird. Zudem wird unabhängig vom Vorhandensein von Antikörpern nach Impfung eine zelluläre Immunität aufgebut. Ob im weiteren Verlauf ein serologisches Korrelat für die Wirksamkeit definiert werden kann ist unsicher; auch bei anderen impfpräventablen Krankheiten (z.B. Pertussis) kann bisher kein sicheres serologisches Korrelat für Schutz angegeben werden.“


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Eine Antwort auf „Soll der Impferfolg nach einer Impfung mittels Antikörperbestimmung überprüft werden? Nein sagt das RKI“

Bei allen früheren Medikamenten wurde eine oft jahrelange Prüfung durchgeführt. Wann werden die Tests zu den Corona-Impfstoffen nachgeholt.? Langzeit Wirksamkeit, Wechselwirkung – mit anderen Medikamenten, – mit anderen Erkrankungen?

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