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Trotz rund 3.000 verworfener Impfdosen: Bayerisches Ministerium spricht von „verantwortungsvollen & achtsamen Umgang mit der knappen Ressource Impfstoff“

Als Grund nennt ein Ministeriumssprecher vor allem Anwendungsfehler, Bruch von Ampullen oder Verunreinigungen durch Schwebstoffe.

Bisher mehr als 3.000 Corona-Impfdosen in Bayern weggeworfen schreibt der BR.
Gut zehn Wochen nach dem Start der Corona-Impfungen bleibt Impfstoff knapp. Gleichzeitig landen immer wieder Impfdosen im Müll.
Als Grund nennt ein Ministeriumssprecher vor allem Anwendungsfehler, Bruch von Ampullen oder Verunreinigungen durch Schwebstoffe.
In dieser Zahl enthalten sind auch die rund 1.000 Impfdosen, die zu Beginn der Impfkampagne weggeworfen werden mussten, weil die Kühlkette nicht eingehalten wurde.


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