Der Abgeordnete Robert Schaddach (SPD) stellte eine schriftliche Anfrage (Nr. 19/11386, siehe unten) vom 10. März 2022 über die Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle der letzten 4 Jahre. Wirft man einen Blick auf die Zahlen, fällt eine Zunahme an Einsatzprotokollen ab dem Alter von 31 Jahren auf.
Worauf dies zurück zuführen ist, darüber lassen sich nur Vermutungen anstellen. Dass die deutsche Bevölkerung zu Übergewicht neigt, sich wenig bewegt und schonen als das Mittel der Wahl ansieht, mag im Jahr 2020 mit dem Motto „Stay at home“ das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Vielleicht sollte an dieser Stelle auch einmal über die generelle Lebensweise nachgedacht werden, denn die ist, wirft man einen Blick auf die Optik unserer Politiker, alles andere als gesund. Während ein fittes Immunsystem das A und O bei Virusinfektionen bedeutet, wird der Gesellschaft signalisiert, dass Übergewicht, Rauchen, Diabetes und übermäßiger Alkoholkonsum keinerlei Auswirkung auf die Entstehung einer Krankheit und deren Krankheitsverlauf haben. Stattdessen schützen seit geraumer Zeit nur noch Medikamente, insbesondere eine „Impfung“, sowie das Tragen einer Maske.
Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss hunderter impfkritischer Feuerwehrmänner, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eigener Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genommen“. Kein Wunder, denn dort geben auch geimpfte Kollegen ihren Impfstatus nicht preis, um ihren ungeimpften Kollegen beizustehen – das nennen wir echte Solidarität.
In dem Berliner Artikel heißt es:
„Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“
Auffällig sei, dass „die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen. Im Jahr 2020 lässt sich ein erster Anstieg gegenüber dem Durchschnitt 2018/19 von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen beobachten. Im Jahr 2021 ist ein zweiter, noch höherer Anstieg zu verzeichnen.
Hier nun die konkreten Zahlen worauf sich der Artikel in der Berliner Zeitung bezieht, die dieser Tage auch mal wieder (à la Bild Zeitung) pro Impfung ausgerichtet war.
Hier der gesamte Artikel aus der Berliner Zeitung, am Ende findet ihr das PDF zu der Anfrage des Bundestagabgeordneten.
Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an
Der SPD-Abgeordnete Robert Schaddach hat die Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle abgefragt.
Die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten Herzbeschwerden sowie Schlaganfall ist im Jahr 2021 stark angestiegen. Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach hervor. Hier heißt es: „Ziel der Anfrage ist die Ermittlung der Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle in den zurückliegenden vier Jahren.“
Unter den Stichworten „Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator“ sowie „Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust“ stieg die Zahl der protokollierten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf insgesamt 43.806 Einsätze. Die Zahl der protokollierten Einsätze unter den Stichworten „Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke“ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf insgesamt 13.096 Einsätze.
In der Anfrage vom 10. März 2022 will Schaddach dazu wissen: „Wie wird eine mögliche Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Herzbeschwerden aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?“ Die Antwort der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport vom 7. April 2022: „Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung der Hauptbeschwerdeprotokolle ‚Herzbeschwerden / Implantierter Defibrillator‘ sowie ‚Brustschmerzen / Andere Beschwerden in der Brust‘ im Rahmen der standardisierten Notrufabfrage können mit einer intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandel, zusammenhängen.“
Senat: Alarmierungsanlass ist keine abschließende Diagnose
In einer weiteren Frage will der SPD-Politiker von der Senatsinnenverwaltung wissen: „Wie wird eine mögliche Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Schlaganfälle (Schlaganfallsymptome unter 12 h) aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?“ Die Antwort: „In Bezug auf mögliche Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung des Hauptbeschwerdeprotokolls ‚Schlaganfall / Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke‘ bei der standardisierten Notrufabfrage wird auf die Antwort zu Frage 2, die sinngemäß auch für diese Fallgruppen gilt, verwiesen.“
Die Senatsinnenverwaltung teilt weiter mit, dass „medizinische Hilfeersuchen bei der Notrufannahme mit dem Medical Priority Dispatch System (MPDS) abgefragt“ werden. „Im Rahmen dieser standardisierten Notrufabfrage mit MPDS werden Symptome einer führenden Hauptbeschwerde zugeordnet. Dies erfolgt auf Grundlage notfallmedizinischer Kriterien. Die ‚Herzbeschwerde‘ kann sich durch verschiedene Symptome charakterisieren.“ Daher stelle „die Auswahl des Alarmierungsanlasses auf Grundlage von MPDS keine abschließende Diagnose dar“. Und weiter: „Vor diesem Hintergrund kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei den geschilderten Beschwerden letztlich tatsächlich um ‚Herzbeschwerden‘ handelte oder ggf. auch eine andere Erkrankung vorlag.“
„Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“
Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss Hunderter impfkritischer Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eigener Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genommen“. Der Berliner Zeitung sagte ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft: „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig.“ Auffällig sei, dass „die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen. Im Jahr 2020 lässt sich ein erster Anstieg gegenüber dem Durchschnitt 2018/19 von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen beobachten. Im Jahr 2021 ist ein zweiter, noch höherer Anstieg zu verzeichnen. Gegenüber dem Durchschnitt von 2018/19 liegt dieser massivere Anstieg dann bei 31,2 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 27,4 Prozent bei Schlaganfällen.“
Zwar könne es für das Jahr 2020 „noch ansatzweise plausibel erscheinen, dass eine unheilvolle Melange aus dem Aufkommen eines neuen Virustypus und dem Einführen beispielloser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tragischen Steigerung der Zahlen führte“. Der Sprecher weiter: „Für das Jahr 2021 scheint aber offenbar ein weiterer unbekannter Faktor hinzugekommen zu sein, der den vormaligen Anstieg noch einmal wesentlich verstärkt.“ Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auffällig, dass „die höchsten Steigerungsraten gerade in den Altersgruppen erfolgen, die gemeinhin nicht als vulnerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung verstanden werden“.
Forderung: RKI und PEI sollen Einsatzzahlen wissenschaftlich aufarbeiten
In Hinblick auf die „Auffälligkeiten der Steigerungen ist zu prüfen, ob hier gegebenenfalls ein kausaler Zusammenhang mit den immer stärker in den medialen Fokus geratenen Impfnebenwirkungen durch die Coronavakzine vorliegt“, so die Feuerwehrgemeinschaft. In Bezug auf die „von der Behördenleitung unterschiedslos für alle Angehörigen der Berliner Feuerwehr in Ansatz gebrachte Impfpflicht gemäß IfSG“ stellt die Anfrage aus Sicht der Feuerwehrgemeinschaft „einen hervorragenden Anlass dar, um einen derartigen Zusammenhang – bei Vorliegen wissenschaftlich fundierter Belege – ganz auszuschließen und somit Vorbehalte abzubauen“.
Daher fordert die Feuerwehrgemeinschaft „die Behördenleitung der Berliner Feuerwehr nachdrücklich dazu auf, im Hinblick auf die vorliegenden Einsatzzahlen eine wissenschaftliche und ergebnisoffene Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs in Zusammenarbeit mit den Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einzuleiten“. Die angesprochenen Institutionen könnten zudem „überprüfen, ob die in Berlin gemachten Beobachtungen sich deutschlandweit übertragen lassen“. Sollte eine derartige Untersuchung „trotz der offenen Fragen angesichts der zutage geförderten Daten nicht eingeleitet werden“, müssten „hierfür gerade unter Berücksichtigung der Sicherheit der Bürger und der Angehörigen der Berliner Feuerwehr gleichermaßen stichhaltige Gründe existieren“.
Bis zum Abschluss „etwaiger Untersuchungen“ und „dem Vorliegen entsprechender wissenschaftlich fundierter Belege, die einen kausalen Zusammenhang klar ausschließen“, fordert die Feuerwehrgemeinschaft jetzt „für alle davon betroffenen Angehörigen der jeweiligen Berufe – auch und gerade über die Feuerwehr hinaus – mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichsbezogenen Impfpflicht“.
Berliner Zeitung
Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach und die Antworten der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport finden
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6 Antworten auf „Herzprobleme & Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze in Berlin steigt an – Ursache ungeklärt“
>>>Und weiter: „Vor diesem Hintergrund kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei den geschilderten Beschwerden letztlich tatsächlich um ‚Herzbeschwerden‘ handelte oder ggf. auch eine andere Erkrankung vorlag.“<<<
Das stimmt sicherlich, aber das war vor 2020 auch nicht anders, ist also nix Besonderes. Und nun mit einem Mal soll das der Grund sein? Dann ist doch die Frage: wenn es nun bei Herzproblemen, etc., eine Steigerung gibt, dann müsste es ja, wenn es nur an dieser Erstdiagnose liegen würde, bei anderen Beschwerden eine Senkung geben. Bei welchen Beschwerden ist das denn der Fall?
Warum stellt denn Niemand die einfachsten Fragen? Was ist grundsätzlich mit der Gesamtzahl der Notfälle, also ohne Differenzierung warum Jemand einen Krankenwagen benötigt? Wenn die Gesamtzahl nahezu gleich geblieben ist, dann könnte man damit noch argumentieren, sofern es wirklich eine signifikante Änderung gegeben hat. Aber selbst bei den offiziellen Stellen sind doch die Zahlen eindeutig.
Es gibt so viele eindeutige Indizien, aber anstatt diesen Warnsignalen nachzugehen, versucht man, sich das Ganze irgendwie zu erklären, ohne dabei auf die Impfung einzugehen. Die logischste Erklärung ist die Impfung, notfalls noch die Lockdowns. Aber da wir ja nun die Lockdowns gerade nicht mehr haben, müssten die Zahlen ja runter gehen. Es sieht aber eher so aus, als ob sie weiter steigen würden.
Und man hört ja auch so oft einen Krankenwagen. Ich habe inzwischen den Eindruck, dass ich den Krankenwagen öfter höre als vor 20 Jahren wo ich noch direkt neben der Haupteinfahrt eines AKH gewohnt habe. Und dort hörte man den RTW logischerweise häufiger als anderswo, einfach weil sie dort konzentriert eben alle vorbei mussten.
Dafür haben sie Unterschrieben, die Ömpf-Lemminge der Welt! Sie glauben den Lügnern der Medien und den Lügnern der Politik. Wenn man aber fragt, warum Ärzte keine Obduktion veranlassen, muss man auch fragen, ob diese Ärzte unabhängig sind oder gekaufte System-Lemminge! Wenn die Geömpften erst einmal erfahren, wer sie töten will, wird es für diese Personengruppe ziemlich heikel!
Gerade bei Reitschuster gelesen ab heute gilt, wer nicht den 3x Stich hat und C bekommt, der bekommt keine Lohnfortzahlung. Also das nenne ich mal I* pflicht durch die Hintertür. Obwohl die gibt es ja schon länger .
Nicht ganz, soweit ich das verstanden habe geht es um Menschen die in Quarantäne müssen, nicht um die, die krank werden. So wie vorher für Ungeimpfte, jetzt halt für Ungeboosterte.
Mal sehen, wie viele sich nun wieder untreu werden und sich nun doch boostern lassen. Wenn sie dann alle geboostert haben, die dazu bereit waren, dann werden die 1fach Geboosterten wieder die Ungeimpften sein. Und so geht das immer weiter, Stich für Stich, solange bis alle weggeboostert wurden.
Und dann können sich diese Diktatoren überlegen, ob sie sich mit denen anlegen wollen, die dann noch als ungeimpft gelten oder tatsächlich sind. Und wir Ungeimpften müssen uns dann überlegen, ob wir weiterhin nur Demos machen und schreiben wollen oder ob es notwendig wird, die Freiheit wieder so zu verteidigen, wie es seinerzeit die Franzosen gemacht haben. Es wäre schön, wenn es dazu nicht kommen müsste, aber wer mir ans Leben will, der muss mit meiner Gegenwehr rechnen.
In der Strafkolonie des Commonwealth im Südosten auch so. Naja, soll mir recht sein, solange die nicht wieder raus und dann wieder rein usw. und damit das System belasten, ist wohl aber eher mein satanisches Wunschdenken, naja.
Solange unsere Außenbeauftragte nicht beim Melonen schleppen im „Nigerstil“ zusammenbricht, kann sie daheim weiter dirty dancen… Verstanden?!
Auf Twitter gibt es dazu schönes Bildmaterial, wie weiße Herrenmensch*innen dem nigerischen Pöbelmensch*innen zeigen, wer Maske zu tragen hat und wer nicht…
Bzgl. Masken hat Peter Mayer auch einen schönen Artikel, mit schönen Rechenbsp.
https://tkp.at/2022/04/14/fehlender-nutzen-von-masken-bekannte-tatsachen-und-neue-erkenntnisse/
Hat bestimmt nichts mit den Impfungen zu tun. Immerhin hat diese ja kaum jemand bekommen und Herzprobleme wurden ja auch nicht als Nebenwirkung beschrieben.
Eher mit asymptomatischen Corona-Fällen. Das ist viel wahrscheinlicher. Vor Allem bei jungen Menschen, die ja generell sehr oft Schlaganfälle nach nicht bemerkten Infektionen bekommen.
Man sieht hier, wie gefährlich unbemerkte Infektionen sind.