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Impfschaden Impfung

SWR berichtet von 1 der 9 Impfschäden in RLP: Erzieherin (49) auf dem Stand eines Kleinkindes

Eine von neun Personen ist Mandy Klöckner (Trier) mit ihrem Impfschaden im Bundesland Rheinland-Pfalz. Das wird Marie-Luise „Malu“ Dreyer (SPD) auch sicherlich mit ihren Ministerien und dem Versorgungsamt zu verhindern wissen, dass weitere Impfgeschädigte die Steuereinnahmen von BioNTech (Mainz) schmälern. Natürlich nur eine dreiste Unterstellung unsererseits, die weiter nicht beachtet werden sollte. Denn so lange nichts bewiesen ist, sind das ja nur Spekulationen. Und da niemand ein Interesse an derartigen Untersuchungen hat und die Wähler immer weiter ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen, gibt es nichts am Regierungskurs zu ändern. Schlecht für Mandy, denn die wurde nunmal Opfer einer plumpen Pharmawerbekampagne. Mandy war einmal Erzieherin, ist aber nun auf dem geistigen Stand derer, die sie einst einmal betreute. Ihre Angehörigen kämpfen weiter um sie und ihre Versorgung, denn die Leistungen könnten gekürzt werden, wenn die neuen Gutachten nicht entsprechend ausfallen. Die Angehörigen wünschten sich einen Entschädigungsfond, allerdings ist dieser laut BMG nicht geplant. Wichtig ist dem SWR am Ende noch zu erwähnen, dass Jan Klöckner selbst gegen Corona geimpft sei und kein Impfgegner ist.

Mandy Klöckner (49) aus Trier hat nach einer AstraZeneca-Impfung im März 2021 eine Venenverstopfung im Gehirn

War der Hauptsitz von BioNTech nicht in genau diesem Bundesland? Also das Bundesland was gerade einmal 9 Impfschäden anerkannt hat? Es geht also mal wieder um einen der unzähligen Impfschäden, welche wir hier auf dem Blog bereits aufgegriffen haben. Der SWR berichtete bereits am 25.09. darüber (danke für den Hinweis).

Natürlich werden die Öffentlich-Rechtlichen nicht müde darauf hinzuweisen, dass der Impfstoff in Millionen Armen landete und in nur wenigen Fällen zu schweren Nebenwirkungen führte. Wir sprechen hier jetzt auch nicht von einem Impfschaden, sondern lediglich einer schweren Schädigung. Auch wir werden nicht müde auf diese Fälle hinzuweisen, weil sie einen schmerzlich vor Augen führen, unter welch enormen Druck Ungeimpfte – noch heute – stehen.

Und ganz wichtig, der Sohn wurde auch geimpft, aber bei ihm ist wie bei den anderen Millionen Menschen (noch?) nichts passiert.

Einer von neun anerkannten RP-Fällen

49-Jährige wird zum Pflegefall nach Impfschaden

Die 49-jährige Mandy Klöckner aus Trier hat nach einer AstraZeneca-Impfung im März 2021 eine Venenverstopfung im Gehirn. Sie wird zum Pflegefall. Sohn Jan kämpft mit seinem Vater für sie um Unterstützung.

Dabei ist Mandy Klöckner eine von neun Personen in Rheinland-Pfalz deren Impfschaden offiziell anerkannt ist. Sie erhält deshalb auch Geld vom Land, ihr Lohn als Erzieherin wird bisher über mehrere Stellen ausgeglichen – doch schon bald müssen neue Gutachten erstellt werden, Leistungen könnten gekürzt werden. Millionen Menschen haben sich gegen Corona impfen lassen, auch Mandys 23-jähriger Sohn Jan. In wenigen Fällen kam es zu schweren Schädigungen, die bei den Betroffenen bis heute das Leben auf den Kopf stellen – so wie bei Familie Klöckner.

SWR

90 Antworten auf „SWR berichtet von 1 der 9 Impfschäden in RLP: Erzieherin (49) auf dem Stand eines Kleinkindes“

Es gibt inzwischen wissenschaftlich anerkannte und erprobte Tests, um nachzuweisen, ob für gesundheitliche Schäden die Spritze oder eine Covidinfektion ursächlich sind. Ich kann nur jedem Betroffenen empfehlen, davon Gebrauch zu machen, um Schadenersatzansprüche geltend zu machen. Und alle Unbelehrbaren holen sich eben weiter die neuen, angepaßten Injektionen ab.

Der Artikel gibt ihre Schlussfolgerung nicht her!
Die Überschrift behauptet etwas, was der Autor später nicht lückenlos darstellt. Ich habe mir dort schon den Mund fusselig kommentiert.
Ganz nüchtern betrachtet erläutert der Autor, dass dieses Peptid bei 50% der geimpften, GESUNDEN Probanden nachweist, dass … Trommelwirbel … sie geimpft worden sind. Nicht mehr.
Ist aber bei TKP keine Seltenheit, dass die Überschrift vollkommen daneben ist.

Ich hab mir jetzt den Artikel und auch Ihren dortigen Dialog im Kommentarbereich durchgelesen. Ich steh so dazwischen. Das Vorhandensein dieses Peptids beweist in der Tat erstmal nur, dass der Geimpfte geimpft ist. Aber es steht ja in dem Artikel auch, dass bei vielen Geschädigten Exosome nachweisbar seien, die auf eine Infektion schließen lassen. Bei denen wäre dann durch das Peptid gar nichts bewiesen, was man nicht eh schon wusste. Aber wenn sich bei jemandem nur das, nicht aber die anderen Spuren nachweisen ließen – daraus liesse sich dann evtl herleiten, dass der nicht infiziert war. Das steht zwar, wie Sie zu recht sagen, so nicht in dem Artikel, aber vielleicht muss man sich das dazudenken.

„…aber vielleicht muss man sich das dazudenken.“
Das ist entscheidend. Danke dafür. Ich habe mich vor einer Weile mal intensiver mit dem Thema Wahrnehmung befasst:
Wahrnehmung ist immer lückenhaft. Im Gehirn findet dann eine enorme Verarbeitung und für die Lücken eine Hochrechnung / Ergänzung statt. Wo beispielsweise der Sehnerv mit der Netzhaut verbunden ist, gibt es einen blinden Fleck, weil keine Rezeptoren vorhanden sind. Eigentlich müssten wir also ein Loch (bzw. dunklen/Fleck) in dem Bild von unserer Außenwelt sehen. Dieses Prinzip der Hochrechnung bei Lücken lässt sich in diversen Beispielen unserer Wahrnehmung wiederfinden. Vergleichen Sie mal einen Kameraschwenk im Film mit dem Schwenken Ihres Kopfes.
Und es geht weiter, wenn wir etwas uns bis dato Unbekanntes wahrnehmen. Wir gleichen es mit uns Bekanntem ab und verwechseln es schnell mit etwas Ähnlichem.
Wenn man diese Prinzipien auf verstehendes Lesen überträgt, wird klar, worauf ich hinaus will: Lücken im Text oder unbekannte Fachbegriffe (die nicht sofort nachgeschlagen werden) ergeben nach der Verarbeitung im Gehirn einen vom Ursprungstext möglicherweise abweichenden Inhalt. Die Riesenerwartung, die durch die Überschrift (HOFFNUNG für Ungeimpfte) gesetzt wurde, spielt dabei eine wesentliche Rolle für die Art der Verarbeitung/Lückenauffüllung im Gehirn.
In dem TKP-Artikel ergab sich keine Grundlage, die als „Hoffnung“ gelten konnte. Gerne hätte ich vom Autor Ergänzungen dazu gehört. Gerade bei Berichterstattung über wissenschaftliche Arbeit erwarte ich mehr als „den Rest müssen sich die Leser denken“.
Wenn Sie uns juristischen Laien rechtliche Sachverhalte nahebringen, verweisen Sie regelmäßig auf Gesetzesquellen. Wer dann die Muße hat, kann nachlesen. Aber etwas „dazu denken“ geht gerade nicht.
Hinzu kommt, dass Lücken und unklare Begriffe als Projektionsflächen dienen. Wie wenn man in eine Nebelwand oder auf eine weiße Wand schaut und man sehr schnell Gestalten und Formen sieht. Genauso ist jeder Text auch mehr oder weniger Projektionsfläche für unsere Hoffnungen, Erwartungen und Haltungen (Bernd Klaus sagte dazu neulich Meinungen).
Mit Hoffnungen, Erwartungen und Haltungen sollte ein Bericht über wissenschaftliche Arbeiten aber gerade nichts zu tun haben.

Das Problem ist, dass Naturwissenschaftler bzw entsprechend begabte Menschen oft kein gutes Sprachgefühl haben. Die wissen zwar, was sie wissen – aber es in anderen Worten verständlich ausdrücken und sich dabei auf den Empfängerhorizont einstellen, oje. Ein Florian Schilling ist die begnadete Ausnahme. Ich sitz auch oft vor solchen Artikeln und frag mich – ja, wie jetzt, was heißt das nun.

Bei den Untersuchungen von Prof. A. Burkhardt (Pathologe) wurde ein solcher Test verwendet zur Unterscheidung von „Impf-Spike-Proteinen“ und „natürlichen Spike-Proteinen“, die von einer Infektion herrühren (soweit meine bescheidene Kenntnis als medizinscher Laie).

Als ebenfalls medizinischer Laie habe ich das so in Erinnerung, dass diese Unterscheidung an Gewebeproben in der Pathologie gemacht werden konnte.
Also z.B. Herz- oder Hirngewebe der Toten mal eben unters Mikroskop gelegt.

War das nicht so, dass in der Pathologie v Prof. Burckhardt gegen Ende seiner Tätigkeit auch Gewebeproben von Lebenden daraufhin untersucht wurden? Als diese Streitigkeiten bzw Unstimmigkeiten nach seinem Tod aufkamen, ob, wie und wo die Pathologie weitergeführt wird, hat der MWGFD doch darauf hingewiesen, dass nun auch verstärkt Gewebe Lebender untersucht werden können. War das nicht so?

Ich erinnere mich auch dunkel, dass auch Proben von Lebenden untersucht wurden, nur nicht welcher Natur die Untersuchungen waren. Allerdings kann ich mir wirklich nicht vorstellen, ob und wie Gewebsschnitte von Herz und Hirn beispielsweise entnommen werden könnten. Bei einer Autopsie hat der Pathologe ja freie Auswahl, wo er schneidet und findet möglicherweise erst nach Beginn seiner Arbeit Verdachtsmomente, wo genau er (nach den Entzündungsherden?) suchen muss.

@Bernhard 19. Oktober 2023 um 22:35 Uhr
„Von was träumen Sie? Diesen Test gibt es nicht.“

Zum einen das, und zum anderen müssten Schadenersatzansprüche vor allem die vielen Nichtge“impften“, die ihren Job verloren haben, geltend machen können, bevor wir Steuerzahler die Spritzwilligen für ihre Dummheit entschädigen müssen…

Und im 5 bis 10-Minutentakt fahren seit Wochen in meinem Viertel (Krankenhaus in direkter Nähe) die Krankenwagen… Da braucht’s in vielen Fällen keinen Schadenersatz mehr…

„Die Angehörigen wünschten sich einen Entschädigungsfond“

Nun, wenn man den Ungeimpften das Geld zurückerstattet, welches sie für die nutzlosen PCR-Tests ausgeben mussten, man die Menschen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben voll entschädigt, dann, ja dann, kann man darüber nachdenken.

In einem Rechtsstaat könnte man die Sache vor ein unabhängiges Zivil-Gericht bringen, welches auf Basis des AMTSERMITTLUNGSGRUNDSATZES die Sache prüft und dann erst die Schadenshöhe ermittelt und die Täter zu Schadensersatz verurteilt. Erst dort, wo bei Sahin, Bourla, Spahn, Buyx, Lauterbach, Martin Terhardt und weiteren aktiv an dieser Aktion Beteiligten nichts mehr zu holen ist, darf ein Entschädigungsfond aus Steuermitteln greifen.

“Und da niemand ein Interesse an derartigen Untersuchungen hat und die Wähler immer weiter ihr Kreuz an der richtigen Stelle machen, gibt es nichts am Regierungskurs zu ändern.” – “Unwahrscheinlich, dass es auf Bundesebene zu einer Aufarbeitung kommt. Im April hat der Bundestag mit 577 von 736 Stimmen eine Durchleuchtung des Pandemiegeschehens abgelehnt.“

Falsche Versprechen zum Impfstoff haben viel Vertrauen gekostet.
– Hendrik Streeck –

https://www.fuldaerzeitung.de/panorama/virologe-hendrik-streeck-verzichtet-zukuenftig-auf-corona-impfung-interview-zr-92563286.html

Hendrik Streeck selbst will sich zukünftig nicht mehr gegen Corona impfen lassen, vertritt aber weiterhin hartnäckig die Meinung, dass:

1. „Die klinischen Studien zeigen, dass die Impfung sehr gut vor einem schweren Verlauf schützt.“

2. „Bei älteren Menschen war der Vorteil der Impfung klar gegeben. Darüber muss man gar nicht diskutieren. Wer ein Risiko für einen schweren Verlauf hat, also über 60 ist oder eine Grunderkrankung hat, sollte auch jetzt mit seinem Hausarzt über die Auffrischungsimpfung mit den angepassten Vakzinen sprechen. Am besten zusammen mit der Grippeimpfung.“

Geht gar nicht, wie ich finde!

@Eva. Ja, das klingt etwas seltsam, was Hendrik Streek an Widersprüchlichkeiten von sich gibt. Ich erkläre mir das so, dass er jedes seiner Worte sorgfältig abgewogen hat und den Impfkritikern nicht „zu sehr“ recht geben durfte. Denn dann wäre er vermutlich ratzfatz seinen Posten losgeworden oder er hätte seinen Partner in ernsthafte Schwierigkeiten gebracht. Mir kommt das wie ein Drahtseilakt vor, den Streek da vollführt. Mal sehen, ob er sich in Zukunft (wenn immer mehr Korruptes nach oben gespült wird) nicht noch klarere Worte auszusprechen getraut?

Zu Hendrik Streek sollte man immer im Hinterkopf haben, dass er auf eigene Initiative die sogenannte „Heinsberg Studie“ verfasst hat, und wichtige Erkenntnisse über die Gefährlichkeit von Covid 19 und die Übertragung der Krankheit ermittelt hat. Das, was eigentlich die Aufgabe des RKI gewesen wäre, hat er aus Eigenverantwortung übernommen. Damit kam er den Planern dieser Plandemie in die Quere und wirbelte eine Menge Staub auf. Seine Ergebnisse ließen sich bei der Panikmache überhaupt nicht verwenden, und es war offensichtlich, dass er störte. Man konnte ihn aber auch nicht so leicht verunglimpfen, weil seine Untersuchungen Hand und Fuß hatten. Man hat ihn letztlich (wahrscheinlich) damit ins Boot geholt und unter Kontrolle gebracht, indem man seinen Ehepartner auf einen gehobenen Posten im Gesundheitsministerium versetzt hat.

Ich bin 62, und ungespritzter Vorekrankter. Lebe immer noch, und hatte die letzten 3 Jahre nicht mal eine Erkältung/Corinna. Eine Grippeimpfung hatte ich auch noch nie! in Anspruch genommen.
Warum sollte ich auch, wenn die Impfung mehr schadet als nützt, und vollkommen wirkungslos ist.
Wie kann der Streeck nur so einen Blödsinn von sich geben…

Der Streeck sollte lieber mal nachforschen ob es dieses ominöse C-19 Virus überhaupt gibt.
Wahrscheinlich weiß er sogar das alles ein Hoax ist und die Injektion eine Biowaffe.
Ich mein so dumm wird er nicht sein dass er das alles nicht schon längst durchschaut hat.

Dank der verlogenen Pharma Politik und deren Handlanger ist es möglich gewesen, die Menschen entweder zur Pharma-Marionette zu machen und als Profit-Labor zu missbrauchen oder als Todesspiel-Teilnehmer! Dank Digitaler Technik ist es heutzutage möglich, die wirkungen zu verzögern! Es werden noch viele Menschen das Leid der Politischen Pharma-Hetzer erleben und auch viele werden ihren letzten Weg antreten! Es ist nicht bösartig oder Sarkastisch, es ist Mord durch Politischen Einfluss! Wer behauptet, das diese Krankheitsbilder nicht von der Gen-Manipulation stammt, der ist entweder beteiligter Politiker oder Pharma Lobbyist.

9 Impfschäden – ist ja total rechtsstaatlich, was da läuft.

Nach den Angaben der WHO vor einigen Monaten waren damals über 20.000.000 Menschen an Corona gestorben. Gestorben sind im wesentlichen nur Coronageimpfte.

Das sind dann auf Rheinland-Pfalz runtergerechnet ca. 10.800 Tote durch Corona-Impfungen.

9 Menschen haben überlebt.

Die Zahl der Toten vor der Impfung ist bekannt. Ihre Behauptung kann schon deshalb nicht stimmen, dass im wesentlichen nur geimpfte verstorben sind.

Bis zum Okober 2020 waren es gerade mal um die 9.000 Tote. Mit der Erkältungs-/Grippesaison 20/21 stiegen wie erwartet wieder die Infektionszahlen, was jedoch wiederum zu einer Verschärfung der Corona-Maßnahmen führte (Lockdown ab November). Die Verhältnisse in Pflegeheimen, die bereits vor „Corona“ mit Missständen zu kämpfen hatten, verschlechterten sich dramatisch. Zum Teil wurden die Heimbewohner nicht mehr versorgt (u. a. geriet damals ein Marburger Pflegeheim in die Schlagzeilen). Auch dürfte es allseits bekannt sein, dass Demente nicht mehr genug essen und trinken ohne Aufsicht. Hinzu kam die psychische Belastung durch die Isolationsmaßnahmen. Da braucht es nun wirklich keine Pandemania, damit die Alten öfters als sonst den Löffel abgeben. Und dann kam die Impfung … Welcher Arzt um alles in der Welt kann eine Impfung der vulnerablen Gruppen auf dem Höhepunkt der Infektionswelle gutheißen? Todesfälle an oder mit „Corona“ nach der ersten Impfung wurden dann damit erklärt, dass der Impfschutz noch nicht vollständig war. Diese Gruppe wurde aber von Anfang an statistisch unter den „Ungeimpften“ geführt!!!!!

Im übrigen haben die Statistiken von Anfang an die Ergebnisse der ersten Obduktionen durch Püschel bestätigt. Das Alter ist zur Seuche erklärt worden. Nach einer Statistik des Statistischen Bundesamt vom November 2021 sind an und mit Corona gerade mal 20 (!!!) in der Altersgruppe bis 20 verstorben. In der Altersgruppe bis 60 waren es noch nicht einmal 5.000.

Wer immer noch Zweifel daran hat, ob harte Fakten oder „Solidarität mit den Alten und Schwachen“ auf Kosten aller anderen zu den gesellschafts- und gesundheitsschädigenden Maßnahmen führte, der sollte sich folgendes Zeitdokument noch einmal zu Gemüte führen, weil es offensichtlich in der damaligen allgemeinen Corona-Hysterie völlig untergegangen ist:

https://www.youtube.com/watch?v=170lOpoIu-k&list=PLBAQpMaWNBKLi5uCi5ZlLGUPioA7ZnJ4X&index=86

Sie interessiert doch überhaupt nicht, worauf mein Kommentar abzielt! Die Statistiken geben keine Infektionslage pandemischer Tragweite her bis zum Oktober 2020. Die Corona-Maßnahmen wurden ergriffen, als die Grippe-/Erkältungssaison quasi vorbei war. Beim schönsten Frühlingswetter hieß es für die Gesellschaft: „Wir bleiben zu Hause“, obwohl jeder weiß, wie wichtig die Frühlingssonne für den Organismus nach den dunklen Wintermonaten ist.

Tatsache ist: Wir hatten während der sog. 1. Welle eine reine Test-Pandemie, weil die Infektionszahlen den tatsächlichen Krankenstand in keinster Weise widergaben. Wie viele der Todesfälle auf die Corona-Maßnahmen und eine umstrittene Behandlung (Medikamention, Intubation) zurückzuführen sind, werden wir wohl nie erfahren.

Die Ungeimpften sind nicht an Corona, sondern wie die Jahre vorher auch, an Grippe gestorben. Meine Zahlen sind auch nicht exakt, sondern nur eine Abschätzung. Laut Wikipedia hat Rheinland-Pfalz ca. 4.159.000 Einwohner.

„Coronaviren lösen am zweithäufigsten nach Rhinoviren Erkältungen aus“, so zu lesen ein einer Apothekerzeitschrift. Den Artikel fand ich bei meinen Recherchen im ersten halben Jahr der Pandemania. Nicht die Maßnahmengegner verharmlosen „Corona“, die Gesellschaft verharmlost die Erkältung, die noch nie harmlos für die Risikokgruppen war.

Die Frage darf allerdings erlaubt sein, seit wann Immunsuppressiva im Fall einer Erkankung der Atemwege verabreicht werden. Tatsache ist, dass es keine Therapie gegen Viruserkrankungen gibt außer den „Hausmittelchen“, mit denen noch zumindest die früheren Generationen aufgewachsen sind, als da wären: Warmhalten, Schwitzen, heiße Getränke und der Klassiker „Omas Hühnersuppe“. Verschleppte Erkältungen galten schon immer als gefährlich, und die bakterielle Lungenentzündung war vor allem in Zeiten gesellschaftlicher Missstände eine lebensgefährliche Komplikation, da es damals noch nicht die Möglichkeit der Behandlung mit Antibiotika gab. Dass zunehmende Resistenzen ein ernstzunehmendes Problem sind, steht daher außer Frage.

Tatsache ist, dass „Corona“ die Ärzte in Zugzwang brachte. Sie mussten im Fall eines Positiv-Tests mit Kanonen auf Spatzen schießen, was vermutlich der Grund dafür sein dürfte, dass Ärzte noch im März 2020 sich zunächst weigerten, ihre erkrankten Patienten zu testen. Die Begründung war abenteurlich: Eine Infektion sei ausgeschlossen, da in unserer Region niemand betroffen sei. Eine Aussage, die die Realität Lügen strafte, da wir zu den Bundesländern mit den härtesten Corona-Maßnahmen zählten und ein Bekannter im gleichen Zeitraum intensivmedizinisch behandelt wurde, allerdings die Rosskur im Gegensatz zu seinem Arbeitskollegen überlebte.

Der Spiegel stellte im Juni 2020 einmal und nie wieder die Frage, warum einige Menschen so schwer an Covid-19 erkranken, während andere überhaupt keine Symptome zeigen. „Die Antwort könnte eine Fehlfunktion des eigenen Immunsystems sein,“ hieß es dann weiter. Eine Überreaktion des Immunssytems diagnostizierte bereits im April ein italienischer Arzt, der seine Patienten erfolgreich mit einem Rheumamittel behandelte, das auch in der Krebstherapie Anwendung findet.

Das Problem: Woher soll ein Arzt in Fall einer Erkrankung mit einhergehendem Positivtests denn wissen, ob es sich um eine stinknormale Infektion der Atemwege handelt oder ob das Immunsystem Amok laufen wird? Und so gibt er bereits prophylaktisch Immunsuppressiva. Damit befindet er sich haftungsrechtlich auf der sicheren Seite, auch wenn der Patient stirbt. Dr. med. Köhnlein, Kiehl, spricht in mehreren Videos von „fatalen Corona-Experimenten“. Seine Aussagen wurden niemals widerlegt.

Aber als man erkannte, dass mit dem Erkrankungsverlauf selbst die Maßnahmen nicht begründet werden konnten, wurde mit Long Covid das nächste Fass aufgemacht. Es war jedem aufmerksamen Beobachter seit Beginn der Pandemania klar, dass die tägliche Verdummung durch die Mattscheibe nur ein Ziel hatte: die Gesellschaft schrittweise für die kommenden Maßnahmen vorzubereiten nach dem Vorbild eines ehemaligen DDR-Parteichefs: „Niemand hat vor, eine Mauer zu bauen.“ Noch eine Woche vor dem ersten Lockdown wurden alle Meldungen als Fake-News dementiert, die die Pläne der Regierung offenlegten. Aber die Vergesslichkeit der Gesellschaft wird nur noch getoppt von den Politikern, die nach dem Motto handeln: „Was gehen mich meine Worte von Gestern an.“

„Erzieherin (49) auf dem Stand eines Kleinkindes“

Solche Leute werden doch in der staatlichen Verwaltung dringendst gsucht.
Zum Beispiel in der Justiz als Richter. Um die Meinung eines Gutachters als Wahrheit aufzufassen, da passt der Stand eines Kleinkindes doch hervorragend.

@Sabrina:“Erzieherin auf dem Stand eines Kleinkinds“

Vor dem Hintergrund des Leids,das Frau Klöckner erleiden muss,ist Ihr Kommentar eine bodenlose Frechheit.
Eine Entschuldigung ist angebracht.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht,damit Sie verstehen um was es hier geht und nicht nur dummes Zeug raushauen.
Kommentar Marc Damlinger / „Strassenumfrage“ 15.Oktober/
11.30
PFLEGEFALL nach Corona-Impfung:
Ein Sohn kämpft um seine Mutter.

Diese in dem Fernsehbeitrag portraitierte gespritzte Frau Klöckner aus Rheinland-Pfalz, ist das eine Verwandte der Politikerin Julia Klöckner, CDU?

Mehr argumentative Tiefe haben Sie wohl nicht zu bieten?

Passen Sie auf, dass Sie nicht von der Scheibe runterfallen.
Stellen Sie sich vor, dass die Scheibenleugner sich mit ihrer Kugel-Verschwörungsideologie durchsetzen. Dann versuchen möglicherweise viele Leute über das Meer auf die andere Seite der angeblichen Kugel zu gelangen. Stellen Sie sich die vielen Menschen vor, die dann von der Scheibe in die Tiefe Stürzen. Scheibenleugner sind gefährlich. Vor solchen Leuten muss die Gesellschaft geschützt werden.

Verwechseln Sie jetzt nicht Dogmatismus mit Wahrheit? Seriöse Wissenschaft erhob noch nie den Anspruch unfehlbar zu sein. Wissenschaftliche Erkenntnisse sollten sich ergänzen, aber niemals dürfen sie einander widersprechen. Aber es gab doch nichts Widersprüchlicheres als die Corona-Maßnahmen! 2020 wurden alle Empfehlungen, mit denen frühere Generationen aufgewachsen sind und die sie als gut und richtig kennengelernt hatten, regelrecht in die Tonne gekloppt. Genausogut könnten die Politiker eine Impfpflicht gegen Malaria einführen. Vermutlich wird das auch noch kommen, weil sie alles andere als Diskrimierung und Rassismus ablehnen. Einen Grund gibt es auch schon: Durch den Klimawandel sei zu befürchten, dass Malariamücken hier heimisch werden. Daher sei dringend Vorsorge geboten. Wehret den Anfängen! 😆

Die Dreyer hat für das Jahr 2021 1 Milliarde! an Biontech Steuergeldern eingenommen,die Stadt Mainz entschuldet
und dem Hochwasserschadengebiet Ahrtal keine Unterstützung davon abgegeben.
Es ist unentschuldbar wie mit den Hochwasser- Geschädigten umgegangen wurde.
Davon abgesehen hätte sie nach ihrem gravierenden Fehlverhalten in der Hochwassernacht schon aus Anstand zurücktreten müssen.
Von der Milliarde den Spritz-Geschädigten zu helfen,wäre das Mindeste und Anstand,zumal sie selbst an MS erkrankt ist.
Aber vielleicht ist auch das nur billige Show,wer weiß…
Nachdem der ehemals ausnahmslos erfolglose Sahin zu plötzlichem Reichtum gekommen ist und nach England abwanderte,
wird jetzt in RLP wegen “ fehlender Steuereinnahmen“ lauthals in der SWR- Propaganda herum geheult.
Wo bitte schön ist die Milliarde geblieben?
Dem gegenüber stehen masslose Ausgaben für Imagekampagnen mit dem Deckmantel der „Wissenschaft“.
9 anerkannte Geschädigte.
Eine Schande ist das.
Wenn es eine höhere Macht und höhere Gerechtigkeit gibt,dann bekommt sie dafür hoffentlich die verdiente Quittung.

Martina sagt:
19. Oktober 2023 um 15:26 Uhr
*
Das System ist eine Qualle. Man bekommt es nicht zu fassen.
*
Sie, die Qualle, bestehen zu fast 99 Prozent aus Wasser. Sie besitzt kein Herz und Gehirn. Diese Metapher lässt tief blicken! 😱🥶

Ich, eine Qualle? 🤔 Dass man mich für einen „verirrten Freiheitskämpfer“ und „Systemtroll“ hält, trage ich schon mit Fassung, aber das ist mal was ganz Neues! 🤣

😈 Die Missverständnisse hier im Block häufen sich! 👹
*
Da der Mensch immer zuerst emotional reagiert, sind die Probleme vorprogrammiert. Beim zweiten Mal lesen versteht man es anders!
😏 Ich selbst bin davon nicht ausgenommen.

Ich nehme an (kann das nicht beweisen), dass Frau Marie-Luise Dreyer _nicht_ gespritzt ist. Dieser Spritzstoff ist (von seinem Inhalte her) unvereinbar mit der Behinderung, die Frau Dreyer hat.
Frau Dreyer hat Multiple Sklerose.

Was die hat, egal, und wie es der damit geht. Die Opfer der Ahrtalkatastrophe, im Ergebnis jedenfalls, zu verhöhnen, war ihr auch mit MS und durch die Gegend rollend möglich. Leider ist die immer noch im Amt.

Wieso sollte MS nicht mit Impfungen zusammenhängen? Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, infolge der die Nervenzellen angegriffen werden. Nervenzelle sind wie RNS-Viren, gegen die üblicherweise geimpft wird, von Proteinen ummantelt. Die Virenproteine (bei der klassischen Impfung werden sie im Labor hergestellt und nicht von Körperzellen) wird in das nerven- und muskelreiche Gewebe gespritzt, wo sie auf natürlichem Weg doch überhaupt nicht hingelangen würden. Sie „nehmen nicht nur den falschen Eingang“ (Wodarg), sondern sie umgehen darüber hinaus die zahlreichen Türhüter: Flimmerhärchen der Nase, Schleimhäute, Mandeln und Lymphsystem. Warum betreibt die Natur diesen Aufwand? Etwa aus lauter Jux und Dollerei? Und seit wann fragt eine Allergie nach einem Produkt? In vielen Fällen hat sie auch eine Vorgeschichte. Eine Freundin entwickelte erst eine Allergie gegen Erdbeeren, nachdem sie unverhältnismäßig viele gegessen hatte. Impfungen machen das Immunsystem auf Proteine doch so scharf wie Kampfhunde!

Mama sagt:
18. Oktober 2023 um 20:23 Uhr
*
Es ist unentschuldbar wie mit den Hochwasser- Geschädigten umgegangen wurde. 👍🏻👍🏻👍
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“Man könnte die Unterordnung eines ganzen Volkes unter wenige Leute noch rechtfertigen, wenn die Regierenden die besten Menschen wären; aber das ist nicht der Fall, war niemals der Fall und kann es nie sein. Es herrschen häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen. Und dass dem so ist, ist kein Zufall.”
*
Nur Wenige begreifen dieses Zitat von Leo Tolstoi. Und die Wenigen, die es begriffen haben, glauben nicht mehr an eine Rechtsstaatlichkeit.
*
Und was versteht man unter Rechtsstaatlichkeit?
*
„Rechtsstaatlichkeit bedeutet, dass Regierung und Verwaltung nur im Rahmen bestehender Gesetze handeln dürfen. Die Bürgerinnen und Bürger werden so vor staatlicher Willkür, Diskriminierung und Menschenrechtsverletzungen geschützt.“ wiki
*
Blabla! Des Menschen Glaube ist sein Himmelreich!

M.f.G. T.G.

Wer nicht an Gott glaubt, glaubt an Lauterbach & Co. Passt doch! Ich bin mir nur nicht ganz klar, wie die bekennenden Impflinge und Maskenträger sich den Himmel vorstellen, aber offensichtlich ist des Masochisten Himmel die Hölle. 😆

Martina sagt:
21. Oktober 2023 um 22:51 Uhr
*
„aber offensichtlich ist des Masochisten Himmel die Hölle. „
*
Warum die Masse am Stockholmer Syndrom leidet, erklärt Sigmund Freud sehr anschaulich.
*
Und nein, dieses Stockholmer Syndrom bezieht sich nicht nur auf Geiseln!
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Die meisten Menschen haben das starke Bedürfnis nach einer Autorität, die sie bewundern und der sie sich unterwerfen können, die sie beherrscht und manchmal sogar mißhandelt. Von der Psychologie des Individuums haben wir gelernt, woher dieses Verlangen kommt: Es ist die Sehnsucht nach dem Vater.
Sigmund Freud
*
Und dieser „Vater“ hat das legitime Recht, sie zu quälen!
*
„In einer Demokratie ist der Vater-Staat also dann legitimiert, wenn er seine Ordnungs- und Ausgleichsfunktion unter größtmöglicher Zustimmung und Mitbestimmung aller zu erfüllen sucht.“
*
„unter größtmöglicher Zustimmung“ Und genau das geschieht!
Solange die Masse ihren Peiniger noch zujubeln,wird sich auch nichts ändern.

Von Jubeln kann ja nicht gerade die Rede sein, und auch beim Milgram-Experiment wird m. E. ein zentraler, wenn nicht sogar DER zentrale Apsekt unterschlagen: „Also schloss er messerscharf, dass nicht sein kann, was nicht sein darf.“ Mich hatte recht schnell das Vorgehen der Regierung „in Sachen Corona“ an das Milgram-Experiment erinnert, daher beschränke ich mich bei meiner Erklärungsversuch auch auf dieses.

Die Probanden gehen doch von einer völlig falschen Voraussetzung aus: Die Bestrafung durch Stromschläge soll die Lernfähigkeit steigern. D. h. das Experiment macht also nur dann Sinn, wenn das Ziel der Lernerfolg ist, aber doch nicht die sinnlose Quälerei bis zum Tod des Schülers. Das würde doch das Experimet ad absurdum führen! Und so auf den Lernerfolg des Schülers eingestimmt, beginnt das Experiment. Das ist Manipulation vom Feinsten, denn bevor es bei den Propanden „Klick“ macht, wäre es normalerweise schon zu spät.

Hier missbraucht eine Vertrauensperson seine Autorität! Wer daraus die Schlussolgerung zieht, dass bereits in der Anerkennung einer Autorität das Problem liegt, ist ist nicht besser als der Proband, der IM GUTEN GLAUBEN gehandelt hatte. Denn wem ist damit gedient, wenn das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wird? Zucker ist doch nicht an Diabetes schuld, sondern eine Funktionsstörung der Bauchspeicheldrüse!

Doch die Spiegelfechter erkennen ja noch nicht einmal, dass sie durch ihre Kehrtwendung um 180 Grad nur Schaden anrichten, weil sie ein Problem völlig ignorieren, nämlich dass es autonomen/antifaschistischen Gruppierungen doch gar nicht um die Sache geht, sondern dass sie Wellensurfern gleich mit Duldung der Regierung die sprichwörtliche Sau rauslassen können, da diese zynisch den Standpunkt vertritt: „Eine Demokratie muss die Chaos-Tage aushalten.“

Martina sagt:
*
„aber doch nicht die sinnlose Quälerei bis zum Tod des Schülers. Das würde doch das Experimet ad absurdum führen!“
*
Ticken sie noch richtig?
*
Das Milgram Experiment untersuchte den menschlichen Gehorsam.
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😲Soso, sinnlose Quälerei bis zum Tod des Schülers.😲
*
Das Milgram-Experiment ist ein erstmals 1961 in New Haven durchgeführtes psychologisches Experiment, das von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurde, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen. Der Versuch bestand darin, dass ein „Lehrer“ nach Anweisungen eines „Versuchsleiters“ einem „Schüler“ bei Fehlern elektrische Schläge versetzen und deren Intensität nach jedem weiteren Fehler erhöhen sollte.
*
👉Sowohl die „Versuchsleiter“ als auch die „Schüler“ waren Schauspieler und die Stromschläge erfolgten nicht real. ❗
*
Dies blieb den eigentlichen Versuchspersonen, den „Lehrern“, jedoch verborgen, so dass sie davon ausgehen mussten, den „Schülern“ echte Schmerzen zuzufügen.

Wir reden mal wieder völlig aneinander vorbei. Denn Gehorsam erklärt m. E. nicht, warum die Probanden nicht rechtzeitig „die Reißleine“ gezogen hatten. Wenn man herausfinden will, wie weit Menschen bereit sind zu gehen, bevor sie den Gehorsam verweigern, dann müssen sie wissen, dass sie ihre Schüler im Versagensfall schwer misshandeln und töten. Konnten sie im vorliegenden Experiment wirklich im Vorhinein davon ausgehen?

Die Probanden mussten doch davon ausgehen, dass es in dem Test darum ging, die Aufnahmefähigkeit der Schüler zu testen. Das heißt, dass alles was sie taten, nur zum Besten ihrer Schüler war. Das mögen viele heute nicht mehr verstehen, aber wir dürfen doch nicht unterschlagen, dass das Experiment zu einer Zeit durchgeführt wurde, als „Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen“, nicht nur ein Spruch war. Noch bis in die 60er Jahre gehörten Schläge im Unterricht zum Status Quo. Schmerzen waren also durchaus in Grenzen vertretbar. Auch die „Elektrotherapie“ war keinesfalls ungewöhnlich, da sie bereits in der Psychiatrie praktiziert wurde.

Im Gegenteil wurde damals noch die Auffassung vertreten, dass wer sein Kind liebt, es züchtigt. Und dass die Schmerzgrenze bei einigen Zeitgenossen so niedrig liegt, dass sie bereits losbrüllen, bevor ihnen irgendein Härchen gekrümmt wurde, ist auch nichts Neues!

Wie gesagt, dass mag man aus heutiger Sicht verurteilen oder nicht, aber wir müssen uns das gesellschaftliche Umfeld in Erinnerung rufen, bevor wir leichtfertig urteilen.

Nochmal: Die Probanden gingen davon aus, dass das Experiment letztendlich „zum Wohle des Schülers“ ist. „Es tut mir mehr weh, wie dir, aber es ist zu deinem Besten,“ werden sich die einen gedacht haben, die anderen waren vielleicht skeptisch, aber wer denkt sich schon ein solches Horrorszenario aus? Und ein paar Sadisten waren wohl auch darunter, aber die wird es immer geben – auch oder gerade in einer Anarchie.

Daher kann ich den Schlüssen, die die Versuchsleiter aus dem Experiment gezogen haben, nicht folgen. Das Experiment ist zweifellos interessant, aber nur dann, wenn man es nicht durch einen selbstgefertigten Filter sieht, mit dem alles ausgeblendet wird, was auch das Verhalten der Probanden beeinflussen könnte. Denn ich bezweifele, dass ich rechtzeitig die Gefahr erkannt hätte. Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mich im Nachhinein frage, ob mir irgendwer ins Gehirn geschissen hat. Und das stimmt sogar in gewisser Hinsicht. Suggestion (gute Werbung lenkt oberflächlich ab, um im Unterbewusstsein tief einzudringen) ist die Königsdisziplin der Manipulation, weil Menschen von Natur aus dazu neigen, nur das zu sehen, was für sie wichtig ist.

Und noch ein Aspekt wird ignoriert: Falschheit erwartet man von Konkurrenten, aber nicht in der „Familie“! Wer das verurteilt, der sollte sich still in eine Ecke setzen und abwarten, bis der Anfall vorübergegangen ist.

„Über politische Kontakte angebahntes Gespräch mit Lauterbach“…
„… der selbst geimpft ist und kein Impfgegner ist… “

Die kämpfen alle nur für sich und ihren persönlichen Vorteil. Der Fernsehbericht ist Teil dieser Strategie, wahrscheinlich „über Kontakte zu Medien…“ könnte man noch ergänzen.

Was soll dieser Kamerazoom auf Jans Ring und Uhr? … Immer diese Inszenierungen… Der 23-jährige BWL-Student, herrje, was für ein toller Bursche, was, da müsste man doch endlich mal…

„… Was soll dieser Kamerazoom auf Jans Ring und Uhr? … Immer diese Inszenierungen… Der 23-jährige BWL-Student, herrje, was für ein toller Bursche, was, da müsste man doch endlich mal… …“

Der Kamerazoom auf den Ring und die Uhr kann ein unterschwelliger bildlicher Hinweis auf Product Placement, das (möglicherweise) angewandt wurde, sein. Eine Antwort hierzu kann nur der SWR geben, wenn der SWR hierzu willens ist.

@anonym 18. Oktober 2023 um 19:10 Uhr
„Was soll dieser Kamerazoom auf Jans Ring und Uhr? … Der 23-jährige BWL-Student, herrje, was für ein toller Bursche, was, da müsste man doch endlich mal…“

Alles nur Propaganda…

„Die kämpfen alle nur für sich und ihren persönlichen Vorteil.“

Natürlich kämpfen die nur für sich – wer kämpft schon für das Leid(en) der (asozialen…) Nichtge“impften“, die immer noch dem Damoklesschwert des Impfzwangs ausgesetzt sind…

Achja, da sind wir ja: Ein Entschädigungsfonds. Vom Bund. Aha. Das ist es, was ich von Anfang an erwartete. Anfangs hieß es in dem Zusammenhang immer noch Fonds der Hersteller. Aha. Schritt für Schritt zu Oma ihrem Häuschen, Enteignung.
Wie war das mit dem Lastenausgleichs-Anpassungs-Ding? … Genau.

Also der Sohn ist kein Biowaffen- äh, Impfgegner? Puh da bin ich aber beruhigt…hoffentlich verträgt er die Booster gut nicht dass sein Gehirn auch noch verstopft.
*Ironie aus*
😓

Guten Tag,
keine Frage ist zu „blöd“ – wir schätzen alle Anmerkungen und Fragen unserer Leser.
In Bezug auf Ihre Anmerkungen: Ja, in dem Beitrag sollte es „Trier“ heißen, und im anderen Beitrag sollte es „roten Teppich“ anstelle von „toten Teppich“ heißen. Wir danken Ihnen für Ihr aufmerksames Lektorat.

Wir sind immer dankbar für solche Hinweise, denn sie helfen uns, unsere Texte und Informationen zu verbessern.

Vielen Dank für Ihr Feedback,
Anne vom Corona Blog Team

Es beweist sich immer mehr ein Impfgegner zu sein. Wir leben und sind gesund die Befürworten sind krank und sterben nun langsam aus. Das heißt aber auch das Menschen die uns ausschließen wollten und ausgegrenzt haben immer weniger werden. Das ist eben auch schön das man immer weniger Menschen um sich hat die uns Ungeimpften als Feinde sehen und behandeln. Alles wird gut.!!!!!!

@ Bernhard,
Ich habe keine Wahrheit, sondern eine Meinung. Die bildet sich aus dem, was sich aus Informationen (nicht aus Propaganda!) ergibt. Kommen andere Infos dazu, kann sich anderes ergeben und die Meinung ändert sich.

@ Bernhard

Dann schalten Sie doch mal Ihr Hirn ein.

Wo kommt das angebliche Erkältungsvirus im Winter plötzlich her? aus Ägypten, aus Flenburg oder woher? Infektionskette bitte !
Aber Ihnen fällt vermutlich nichts auf.

Ich bin nicht schuld an Ihrer Meinung. Verstehen Sie das?

Wenn Sie auf Zuruf die Virusgeschichten einfach so übernehmen, so wie sie genauso auf Zuruf die Verkünder des Virus für Experten halten, weil Sie ja ach so tiefgreifende Einblicke haben, dass Sie das beurteilen können, dass das Experten sind – und dann darüber hinaus sogar noch beurteilen können, dass die die Wahrheit sagen.
Und Sie erkennen nicht, dass Ihre hohe Meinung nur auf Hören und Sagen beruht.

Wie ein religiöser Fundamentalist greifen Sie Menschen an, weil diese nicht Ihrem Glauben anhängen. Und fühlen sich dabei soooo überlegen.

Sie dürfen nicht die Ursache mit der Wirkung verwechseln. Es gibt Krankheitserreger und es gibt Symptome. Im Winter leiden Menschen verstärkt unter Symptomen, denn die meiste Energie benötigt der Körper, um Wärme zu produzieren. Einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen der Atemwege und einer Verkühlung haben daher bereits unsere Vorfahren beobachtet, und so kam die „Erkältung“ zu ihrem Namen. Die Österreicher nennen eine Erkältung übrigens gleich Verkühlung. Und natürlich kann man auch im Sommer Symptome habe, wenn man sich in kühlen Sommernächten nicht rechtzeitig etwas Warmes anzieht. Auch plötzliche Temperaturstürze, auf die der Körper nicht vorbereitet ist, können zu Erkrankungen der Atemwege führen. Eine meiner heftigsten Erkältungen hatte ich in einem Mai. Auch mein Vater ist im Mai „mit Erkältung“ verstorben. Nasskaltes Wetter war schon immer Erkältungswetter.

Viren und Bakterien sind auf einen Wirt angewiesen, und je besser das Immunsystem mit Eindringlingen fertig wird, desto geringer wird die Last der potentiellen Krankheitserreger sein. Es ist eben ein Unterschied, ob sich 3 Badegäste im Schwimmbecken tummeln oder 100.

Daher spiegeln Erkrankungen auch klimatische Verhältnisse wieder. In Brasilien soll die Erkältung, wie wir sie kennen, früher nahezu unbekannt gewesen sein. Es ist daher anzunehmen, dass auch hier der Multikulturismus zu „invasiven Arten“ geführt hat. 2 kg des Körpergewichts entfallen auf Viren und Mikroorganismen, und die bleiben ja nicht unbedingt auf den Körper beschränkt. Von den Herpesviren weiß so mancher ein Lied zu singen, wenn ihn wieder einmal die juckenden „Fieberbläschen“ plagen, die irgendwann aufplatzen und ganz schön unangenehm sein können. Diese Bläschen sollen für Kleinkinder übrigens lebensgefährlich sein, weil Herpesviren zu Gehirnentzündungen führen können, weshalb Körperkontakt unbedingt vermieden werden sollte.

Mich hatte daher während der Pandemania am meisten gestört, dass kein Unterschied gemacht wurde zwischen Ländern, in denen Kinder viermal im Jahr erkältet sind, und Ländern, in denen viermal im Jahr geernet wird. Und so sind die Ureinwohner Afrikas gegen die Äquatorsonne durch ihre Pigmentierung geschützt, während die ersten Kolonisten Brandblasen bekamen. Auch die Verträglichkeit von Nahrungsmitteln ist u. a. eine Geschichte der Anpassung des Organismus an bestimmte Umweltbedingungen.

Sie müssen unterscheiden zwischen einer Meinung und einer Tatsachenbehauptung, die immer noch wahr oder falsch sein kann. Falsche Tatsachenbehauptungen werden nicht durch das Recht auf Meinungsfreiheit geschützt. Wenn Sie sagen, dass es keine Viren gibt, dann ist das keine Meinung, sondern eine Tatsachenbehauptung, die nach der gängigen Lehrmeinung bestritten wird. Eine Meinung wäre es, wenn Sie sagen, dass sie nicht an die Existenz von Corona-Viren GLAUBEN können. Da Viren im Gegensatz zu Gott wenigstens unter dem Elektronenmikroskop sichtbar sein sollen, dürfte diese Glaubensfrage doch noch zu klären sein oder zumindest die Basis für spannende Diskussionen sein. 😀

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