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Covid-19 Politik

Prof. Bhakdi: „Stefan Homburg, der eine Rede gehalten hat, die geht in die Geschichtsbücher ein“

Wenn sich Prof. Bhakdi zu solchen Worten hinreißen lässt, dann scheint es ein herausragender Vortrag gewesen zu sein. Prof. Homburg startete mit der ersten Rede, um allen anderen Rednern den Ball zuzuspielen. Laut Bhakdi war der Vortrag auf seine unvergleichliche Art und Weise perfekt. Die Reden bilden beginnend mit Prof. Homburgs Ausführungen einen Kreis, welcher durch Prof. Bhakdi mit seiner letzten Rede geschlossen wird. In den einleitenden Worten sagt Homburg: „Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden: ‚Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten‘. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten.“

Prof. Bhakdi spricht bei der Rede von Stefan Homburg davon, dass diese großartig war und in die Geschichtsbücher eingehen wird. Die Rede von Prof. Homburg wurde zwar noch nicht veröffentlicht, allerdings gibt es das PDF bereits zum durchlesen, welches wir hier gerne zur Verfügung stellen wollen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir haben dunkle Jahre hinter uns. Zunächst das Wichtigste, in fünf Stichpunkten.

Erstens sank die Klinikbelegung im Jahre 2020 bundesweit auf ein Allzeittief. Sagt das Bundesgesundheitsministerium.

Zweitens gab es 2020 und 2021 nicht mehr schwere Atemwegserkrankungen als üblich. Corona kam, die Influenza verschwand. Sagen Sentineldaten des RKI.

Drittens starben 2020 altersstandardisiert nicht mehr Menschen als sonst. Erst seit 2021 nimmt die Sterblichkeit zu. Sagen Zahlen des Statistischen Bundesamts.

Viertens waren Menschen, die mit oder an Corona starben, im Mittel 83 Jahre alt, die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Sagen RKI und Statistisches Bundesamt.

Fünftens schnitt das masken- und lockdownfreie Schweden besser ab als Deutschland. Sagt die WHO. An den Maßnahmen lag es also nicht.

Zusammenfassend: Klinisch, in Bezug auf echte Krankheiten und Todesfälle, gab es nichts Besonderes. Es war alles normal. Das sind Fakten, und das ist der wichtigste Punkt. Die Vorstellung einer „Pandemie“ ergab sich ausschließlich aus neuartigen anlasslosen Massentests, deren Ergebnisse enorm schwankten und dem Publikum vorgaukelten, es gäbe mehr Kranke und Tote als sonst auch. Was nicht stimmte. Mit einem PCR-Test auf Rhinoviren hätte man ähnliche Illusionen erzeugen können. Und könnte diese Illusionen auch jetzt erzeugen, wenn man wollte.

Wie hat die Politik auf die klinische Normallage reagiert? Sie schloss Kitas, Schulen, Geschäfte, Kirchen und Betriebe monatelang, ließ Alte isolieren und einsam sterben, zerstörte Existenzen. Die Polizei verbot das Buchlesen auf einer Parkbank, machte Jagd auf Jugendliche im Freien und auf Kinder im Schnee, prügelte friedliche Demonstranten nieder. Die Politik grenzte jeden aus, der nach dem Sinn der Maßnahmen fragte. Sie ließ das ZDF verkünden, Kinder seien virenübertragende Ratten und Ungeimpfte seien Blinddärme, die nicht zum Volkskörper gehörten. Eine Sprache, wie wir sie seit 75 Jahren nicht mehr kannten.

Gewöhnlich wird die Macht der Regierung begrenzt durch Gerichte, Medien und Wissenschaft. Diesmal haben sie alle versagt:

Gerichte prüften die Verhältnismäßigkeit kaum und glaubten nur zwei Zeugen, die dem Gesundheitsminister unterstehen, nämlich RKI und PEI. Auf diese Weise konnte sich die Regierung die Notwendigkeit von Lockdowns und Impfpflichten selbst bescheinigen. Darüber hinaus schickten die Gerichte Ärzte, die ihrem Ethos folgten und Patienten durch Bescheinigungen vor Eingriffen in die körperliche Unversehrtheit schützten, ins Gefängnis. Fast jeder bekannte Maßnahmenkritiker wurde kriminalisiert, suspendiert, entlassen, festgenommen oder einer Hausdurchsuchung unterzogen. Karlsruhe ließ zynisch verlautbaren, die Grundrechte der Bürger seien nicht weg, dürften aber nicht mehr ausgeübt werden.

Medien verlasen bis zum Überdruss Testzahlen, ohne zu erwähnen, dass die klinische Lage normal war. Sie folgten unkritisch dem PCR-Narrativ, stilisierten Prof. Püschel, der als erster obduzierte, zum Rassisten, Prof. Bhakdi zum Antisemiten und buchstäblich jeden, der die Maßnahmen hinterfragte, zum Verschwörungstheoretiker und Staatsfeind.

Fachwissenschaftler, vor allem Epidemiologen und Ärzte für Öffentliche Gesundheit, verschwanden von der Bildfläche. An ihre Stelle traten Physiker, Verkehrsplaner, Mikrobiologen und Militärs, die das Publikum mit immer neuen Fehlprognosen und Modellrechnungen in Atem hielten. Monatelang. Jahrelang.

Eine Aufarbeitung dieser Ereignisse sollte drei Fragenkomplexe klären.

Erstens: Laut Lehrbuch muss die Regierung zu Beginn einer wirklich gefährlichen Pandemie die Bevölkerung beruhigen, um Kollateralschäden zu vermeiden. Warum ließ die Politik stattdessen ein Schockpapier schreiben, das etwa Kindern Angst machte, ihre Großeltern durch Ersticken umzubringen? Warum saß in der Schockpapier-Kommission kein einziger Arzt, wohl aber ein Soziologe und Deutschlehrer? Warum befeuerte die Politik diese Panikmache jahrelang, während sie jetzt behauptet, nur anfangs und aus Unkenntnis einige Fehler gemacht zu haben?

Zweitens: Im Februar 2020 rieten Lehrbücher und WHO-Richtlinien von Maßnahmen wie Lockdowns oder Schulschließungen ab. Das RKI verkündete damals, Masken würden nichts bringen und Corona sei meist mild. Dies betonte auch Herr Drosten in Interviews und auf der Bundespressekonferenz. Derselbe Herr Drosten erklärte dem heutigen Bundeskanzler Olaf Scholz in einer Talkshow, man würde die Pandemie ohne den PCR-Test gar nicht bemerken. Was führte im März 2020 zur Kehrt-wende, obwohl Daten schon zu diesem Zeitpunkt zeigten, dass keine besondere Gefahr drohte? Da das masken- und lockdownfreie Schweden erkennbar besser abschnitt als Deutschland, muss man überdies fragen, ob die Maßnahmen wirklich Ansteckungen verhindern sollten, was sie offensichtlich nicht taten, oder vielmehr dem Ziel dienten, den Impfwiderstand der Bevölkerung zu brechen.

Drittens: Warum hat die Politik die Verabreichung eines experimentellen Impfstoffs nicht nur erlaubt, sondern die Menschen durch 2G/3G und sektorale Impfpflichten faktisch gezwungen, den Stoff zu nehmen? Warum gab es Notzulassungen ohne Not? Warum haben unzählige Impfschäden keine Konsequenzen?

Derzeit, und damit komme ich zum Schluss, erscheinen Bestseller mit deutlichen Titeln, die eine verbreitete Stimmung widerspiegeln: Die „Intensiv-Mafia“ von Tom Lausen, das „Staatsverbrechen“ von Dr. Frank oder die „Corona-Verschwörung“ von Frau Dr. Röhrig. Alle mit satt fünfstelligen Auflagen. Wer sich diesem Diskurs als Politiker verweigert, verliert Vertrauen und entfernt sich von der Wählerschaft. Aufgrund der ungeheuren Dimension dessen, was der Bevölkerung widerfahren ist, wäre ein Untersuchungsausschuss richtig gewesen. Weil der Bundestag ihn nicht wollte, bin ich dankbar, dass wir heute in diesem Rahmen zur Aufklärung beitragen können.

Quellen

Quellenanhang

1. Allzeittief der Klinikbelegung 2020

„Im betrachteten Zeitraum 2020 gab es in Deutschland seit Beginn der COVID-19- Pandemie Mitte März durchgehend weniger stationäre Fälle, und zwar im Zeitraum bis Ende Mai um ca. -30% und ab dann – einschließlich des Zeitraums der zweiten Welle – um -10%. Über das Jahr gesehen beläuft sich das Minus auf 13%, d.h. ohne Berücksichtigung der ersten zehn COVID-19-freien Wochen auf ca. -16%. Da die durchschnittliche Verweildauer nur minimal stieg, sanken auch die Verweildauertage um -12%. Im Resultat sank die Bettenauslastung auf ein Allzeittiefpunkt von 67,3% (und 68,6% auf den Intensivstationen). Dies berücksichtigt bereits die Versorgung der COVID-19-Patienten, für deren stationäre Versorgung im Jahresschnitt unter Berücksichtigung der Überlieger 2% aller Betten und knapp 4% der Intensivbetten benötigt wurden, natürlich mit zeitlichen und geographischen Spitzen.“

Link: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/fileadmin/Dateien/3_Down- loads/C/Coronavirus/Analyse_Leistungen_Ausgleichszahlungen_2020_Corona- Krise.pdf, Seite 4.

2. Wenige schwere Atemwegserkrankungen

Spitzen traten im März 2018 und Ende 2022 auf, also vor und nach Corona:

Link: https://influenza.rki.de/Wochenberichte/2023_2024/2023-42.pdf

3. Altersstandardisierte Sterbefälle

Im Jahre 2020 lag der Wert zwischen 2018 und 2019. Ab dem Impfstart 2021 nah- men die Sterbefälle deutlich zu:

Links: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelke- rung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefa- elle.xlsx?__blob=publicationFile und zur Standardisierung https://www-gene- sis.destatis.de, Tabelle 12411-0005.

4. Hohes Medianalter der „Coronatoten“

Im Mittel waren die PCR-Toten 83 Jahre alt und die übrigen Verstorbenen 82 Jahre. Dies indiziert, dass an oder mit Corona hauptsächlich sehr alte, vorerkrankte Men- schen verstarben. In Angst versetzt wurden aber die Jungen, sogar Kinder.

Links: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Da- ten/Klinische_Aspekte.html und https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/Da- ten/S30-Medianalter-Gestorbene-ab-1952_xls.xls?__blob=publicationFile&v=3

5. Deutschland versus Schweden

„Interessant ist der Vergleich mit Schweden: Trotz steigender Infektionszahlen gab es dort kaum Beschränkungen. Keine Maskenpflicht, Veranstaltungen fanden regulär statt, Schulen blieben geöffnet. Es gab keine Verbote, lediglich Empfehlungen.

Nach kurzer Zeit stieg die Zahl der Todesfälle in Schweden rasant. Doch in der Bilanz der WHO steht das Land heute gut da“.

Link: https://www1.wdr.de/nachrichten/landespolitik/ende-coronaregeln-rueck- blick-100.html


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6 Antworten auf „Prof. Bhakdi: „Stefan Homburg, der eine Rede gehalten hat, die geht in die Geschichtsbücher ein““

Eine Aufarbeitung wäre so wichtig und richtig. Doch leider und das Phänomen haben wir bereits öfter gesehen, soll eine wirkliche Aufarbeitung nicht stattfinden.
Warum wohl?
Es ist kaum zu glauben, daß sich so viele Menschen wenig bis garnicht über diese Zeit informieren wollen. Sicherlich fällt es schwer, eigenes Fehlverhalten einzugestehen, aber genau das ist ist, was jetzt notwendig ist. Auf beiden Seiten der Gesellschaft, sollte eine Aufarbeitung für uns alle dazu dienen, wieder Verständnis und Mitgefühl füreinander zu entwickeln. Die Spaltung der Gesellschaft kann nur so aufgehalten werden. Corona war für mich der große Test, wie weit man gehen kann um die Menschen dazu zu bewegen, Dinge zu tun, die sie normalerweise nicht tun würden. Es hat leider ziemlich gut funktioniert und wie wir sehen, wird nun weiter gespalten. Ob Ukraine, ob Klima und nun Israel und Palästina, usw… es scheint gut zu funktionieren. Aber letztendlich liegt es an uns selbst, dem einen Riegel vor zu schieben. Im Grunde könnte es recht einfach sein, wenn wir uns daran erinnern, was jedem von uns wichtig ist. Es sind die kleinen Dinge im Leben, die uns am Herzen liegen. Ich weigere mich zu akzeptieren, daß wir nur darauf aus sind einander zu schaden, uns zu bekämpfen und uns zu Gewalt hinreißen lassen. Wir alle wollen doch im Grunde nur eins, in Frieden mit dem Nachbarn, in Harmonie mit der Umwelt und nach unseren Wünschen und Werten ein bescheidenes glückliches Leben führen. Oder etwa nicht?
Das mag sich für einige völlig utopisch anhören, aber ich denke es ist der einzige Weg, den wir gehen können. Barmherzigkeit, Liebe, Mitgefühl, Verständnis und ein selbstbestimmtes Leben, klingt das wirklich so utopisch?
Ja, es muß auch mal Streit geben, der gehört dazu, aber wir können hierbei immer etwas daraus lernen und müssen uns nicht in Gewaltorgien ergehen. Für wen sollten wir uns gegenseitig bekämpfen, wenn wir doch ganz andere Möglichkeiten haben, mit Meinungsverschiedenheiten, Konflikten, Problemen umzugehen?
Wer hat hier eigentlich einen Mehrwert, wenn wir uns gegenseitig bekriegen?
Unsere Möglichkeiten miteinander zu sprechen und zu diskutieren, uns versuchen zu verstehen, sind ein gutes Werkzeug für einen friedlichen Umgang miteinander. Leider gibt es aber Strömungen innerhalb der Menschheitsfamilie, die immer wieder versuchen einen Keil zwischen die verschiedenen Gruppen zu treiben.
Wollen wir uns von diesen Wenigen immer wieder negativ beeinflussen lassen? Ich nicht, denn ich weiß, dass wir das besser können.
Lernen wir aus unseren gemeinsam gemachten Fehlern und machen es anders, als es uns suggeriert wird.
Es sind genügend Fehler gemacht worden, um es endgültig besser zu machen.
Fangen wir also an und nennen die Dinge beim Namen. Respektvoll und mit Bedacht, mit der nötigen Akzeptanz und Transparenz, gehen wir miteinander um.
Ich glaube, daß dies funktionieren kann. Es liegt allein bei uns.
Danke und Glück auf.

Wie schaffen wir es nur, dass dieses – „uns“ ja längst bekannte – Wissen , das kluge Menschen (allein schon die Weisen in dieser Gruppe hier) in tausendfachen , Analysen, Studien, Vorträgen usw. vermitteln, eine WIRKSAMKEIT in der Öffentlichkeit bekommt, so dass sich was ändert?
Wie kommen wir aus der Machtlosigkeit heraus? Wie ist dieser trotz einiger inzwischen aufgewachter Menschen fortdauernde Massenwahn aufzulösen?
Wahrscheinlich müssen wir einfach ein anderes Paradigma selbst leben, (UND Geduld haben, oh jeh, ) so dass ein grundsätzlicher Wandel des Denkens über LEBEN um sich greifen kann…

Diese beiden Prof Bhakdi und Prof Homburg sind Deutsche Helden zumindest in der Corona Aufklärung. Das Bundesregime glänzt ja beharrlich durch Verleugnung der Fakten und beharrt darauf das wir nichts anderes hätten machen können. Das dieses Regime auch noch mit voller Absicht Millionen von Deutschen töteten und schwer Schädigten für den rest ihres Lebens, einige von ihnen wissen und begreifen dies bis heute nicht, das ist ein Verbrechen gegen die Menschheit. Das Prof Bhakdi verzweifelt ist ob der schieren Größe dieses fortgesetzten Verbrechens ist verständlich, aber korrupte Politiker und Medien helfen diesen Verbrechern bis heute und das ist per Definition Faschismus (il Faschio)

Es ist soooo lustig.

Bin in so einer Gruppe von (angeblich) Linken drin. Die schnallen ja so GAR nichts, Mannomann.

Erstens zerfleischen sie sich gerade im Israel-Palästina-Konflikt und werfen sich gegenseitig alles vor, was wir denen schon seit 3 Jahren vorwerfen (merken sie natürlich nicht).

Zweitens sind sie jetzt alarmiert wegen der neuen Großen Koalition in Hessen (Grüne raus). Sie glauben doch allen Ernstes, durch den Wegfall der Grünen würde jetzt die Digital-Überwachung zunehmen!!!! Die Kinderchen sind sowas von gestern, die schnallen es echt nicht.
Nichts gehört von WEF, Great Reset, und jetzt haben sie Angst, dass Rechte ihre Daten bei der Elektronischen Patientenakte klauen könnten.

Es tut weh, so viel Uninformiertheit und Blindheit mit anzusehen, aber es ist auch aufschlussreich.

Es hat mir Schauer über den Rücken gejagt beim Lesen dieses Berichtes von Prof Dr Homburg, genau so war es ,und jetzt kommen alle mit einem blauen Auge davon ,wir haben keinen Rechtsstaat mehr ,mach mir grosse Sorgen um die Zukunft meiner Kinder und Enkel,bin jetzt 72 Jahre alt, hab viele Höhen und Tiefen erlebt, aber ,,corona“hat alles übertroffen ,kann nur hoffen ,dass die Menschen aufwachen und sich wehren gegen einen solchen Staat

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