Seit 06.11.2023 empfiehlt es sich laut Ärzteblatt: Fünf Sekunden die Luft anzuhalten, denn dies könnte das Risiko für Coronainfektion reduzieren. Wir wussten jetzt nicht, ob es einen Beitrag wert ist, aber wenn es einen nicht gerade verstört, so kann der ein oder andere vielleicht darüber schmunzeln. Somit hat sich der Kurz-Beitrag in dieser doch sehr anstrengend Zeit gelohnt.
Wer sich im Vorbeigehen an anderen Menschen vor einer Infektion mit SARS-CoV-2 schützen will, sollte für 5 Sekunden die Luft anhalten und falls möglich einen Abstand von mindestens einem Meter einhalten und sich gegen den Wind positionieren. Diese Schutzmaßnahmen sind das Ergebnis von in Japan durchgeführten Experimenten mit einer lebensgroßen, mobilen Gliederpuppe. Die Daten wurden jetzt in Scientific Reports präsentiert (2023; DOI: 10.1038/s41598-023-44967-x).
Nochmal zur Erinnerung:
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36 Antworten auf „Laut Ärzteblatt: „Fünf Sekunden Luft anhalten könnte Risiko für Coronainfektion reduzieren““
Selten so gelacht und es hat soooo gut getan so herzlich zu lachen. 🙂
Deutlicher kann man ja nicht zeigen, für was man uns Menschen hält und wie man uns ansieht. Jaja…….Luft anhalten, alles klar – „Ihr könnt mich mal“, aber sowas von „am Abend begegnen“.
Mehr habe ich nicht zu sagen – außer Vollpfosten!
Es eröffnen sich mir ganz neue Ideen, was ich Hardlinern zu Nikolaus schenken könnte. Kopie aus dem Ärzteblatt, 10er Packung nigelnagelneue FFP2 Masken sowie eine handliche Stoppuhr. Nach 5 Sekunden Luftanhalten ist er da: Der Triumph! Das „mörderische Virus“ guckt in die Röhre und macht sich von den Schleimhäuten. Toll.
Atemberaubend !
Bei jedem Gestank tut man dies ohnehin ganz automatisch,
bei der Bw lernt man es, wenn ein sog. „Stabsgefreiter“ durch
die Truppe zieht,
vgl.: „Historia naturalis vaporum ex humano corpore effluentium“,
von Milian Leider.
Endlich auch ein aufschlußreicher Rat auf Papier, von sachkundigem
Personal, leider erst nach dreijähriger „Erforschung“ (?).
Praxishinweis:
Bonifazius Kiesewetter furzte bei der Trauung laut,
daß es alle Hochzeitsgäste
aus der Kirche haut.
Nur der fromme Diener Gottes
blickte stum zum Himmel auf,
dann verließ auch er die Kirche
in beschleunigt schnellem Lauf.
Die haben nur die 0 hinter der 5 vergessen. 😆
und was, wenn man bereits beim Einatmen das Virus erwischt hat und es durch direktes Ausatmen nicht rauskickt, sondern ihm Zeit gibt, sich einzunisten?
Es wird immer bescheuerter…..🎉🎊🍌
Positiv getestete sind keine zweifelsfrei Infizierten, angesichts der Fehlerquote der verwendeten Tests.Und Infizierte sind noch lange keine Kranken. Mit den täglichen Zahlen der Neuinfektionen, wird Angst u. Schrecken verbreitet, indem von „Fallzahlen“ die Rede ist. Wenn Menschen von Fallzahlen hören, werden diese als die Anzahl der an Corona-Erkrankten wahrgenommen, also Krankheitsfälle. Erstaunlich, wie ein falsches Wort so mächtig zur Dramatisierung beiträgt.
Jeder ist infiziert, mit Irgendwas. Dafür haben wir ein Immunsystem, welches uns normalerweise zuverlässig davor schützt an einer Virusinfektion zu Erkranken. Das kann eine Impfung nicht leisten, auch wenn das die kriminellen Quacksalber behaupten. Ich glaube nicht, dass das Immunsystem auch nur ansatzweise vollständig erforscht ist. Obwohl der Wissensstand sehr hoch ist, ist die Zahl der offenen Fragen weitaus höher.
Es wird ja auch überhaupt nicht dem Phänomen Aufmerksamkeit geschenkt, dass manche gegen bestimmte Virenstämme völlig immun zu sein scheinen. Inwiefern die Blutgruppe dabei eine Rolle spielt, bei der wir ja auch das Problem der Unverträglichkeit gegen BESTIMMTE Proteine haben, aber eben nicht gegen alle, und diese auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, ist zwar mittlerweile Gegenstand von Forschungen, aber von Wissen kann überhaupt keine Rede sein. Und gerade weil Proteine auch ein sehr hohes Allergiepotential haben und bei der körpereigenen Abwehr eine Rolle spielen, ist es um so unverständlicher, dass im völligen Blindflug Virenproteine verimpft werden und dies sogar noch zwangsweise durchgesetzt wurde (Pocken) und wird.
Deutsches Ärzteblatt:
Vierte COVID-19-Impfung reduziert Todesfälle bei Rheumapatienten
Montag, 20. November 2023
Nebenwirkungen? Vierte Spritze erhöht das Risiko des Herztod?
https://www.fr.de/sport/sport-mix/deutsches-turn-talent-16-ploetzlich-verstorben-92686683.html?itm_source=story_detail&itm_medium=interaction_bar&itm_campaign=share
Stimmt doch! Nach der Impfung erreichen die meisten nicht mehr das Alter, in dem Rheuma normalerweise zum Problem wird. 😆
Genau @@Martina 😉
„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass es bei Begegnungen von Angesicht zu Angesicht … und sich gegen den Wind positioniert.“ – das müssen natürlich Beide idealerweise gleichzeitig machen.
Hilft vielleicht auch die Flatulenzen des anderen zu überleben, also die nicht verbalen!
Die EAV sang schon in den 80ern im Westernstil:
Echte Helden p*** gegen den Wind,
auch wenn sie dann die begoss’nen sind.
Heute würde man sinngemäß singen: Echte Helden nießen gegen den Wind …
Noch sicherer ist es, 5 Stunden die Luft anzuhalten. Dann ist man tot und kann keine Infektionen mehr verbreiten. Warum macht das Ärzteblatt immer solche halben Sachen?
Hicks,Corinna mit Schluckauf verwechselt?
Die Ärztekammer bietet jetzt auch Fortbildungen im Spritzenweitwurf und Blasrohr-Spritzen an.
Demnächst auch als olympische Disziplin.⛳💉🎖
Wer einen Ungespritzten zum Gespritzten macht,bekommt eine Bratwurst und das Bundesverdienstkreuz aus dem Kaugummiautomat.
Die Ärztezeitung ist live dabei.
Japanische Wissenschaftler haben der Gummipuppe einen völlig neuen Bedeutungsgehalt verliehen. Was der Gummipuppe gut tut ist, ist nicht unbedingt nachahmenswert.
Japan ist weit weg. Kann denn die bezogene Studie als real oder eben nur als propagandistisch behauptet bezeichnet werden? Unabhängig davon haben hier deutsche Redakteure ganze Arbeit geleistet: Michel kann, darf, soll und wird wieder mitmachen und sich mental als auch physiologisch schädigen. Es bleibt unbeachtlich, ob es – reines -, völlig wirkungsloses Getue oder doch eine – weitere – Entwöhnung des Immunsystems darstellt. Schädlich ist das überwiegend unbewusste Mitmachen und somit Unterstützen der Propaganda, Beschäftigung zur Gewöhnung, Konditionierung.
Ist hiesige, thematische Beschäftigung damit auch schon Propaganda stützend? Bin ich mit meiner Meinungsäußerung (ungewollter) Staatspropagandist? Andererseits ist es die vornehmste Aufgabe des Revolutionärs, zu sagen was ist.
„Ärzteblatt“ ist ein Propagandaorgan einer außerordentlich staatstragenden Berufsgruppe, die schon durch Ausbildungs- und staatlichen Prüfmarathon als derart hörig gelten kann, dass einzelne, empathische von ihnen als Leuchttürme aus diesem Meer der Pharmadrücker soweit herausragen, dass sie leicht als „Fehlstellen“ des politischen Systems ausgemacht und abschreckend bekämpft werden können.
So weit weg ist Japan gar nicht. zB waren sie Präsident beim diesjährigen G7, um dort mit den anderen die Agenda voranzutreiben.
https://www.mofa.go.jp/ms/g7hs_s/page1e_000666.html
eine der Themen / Ergebnisse war auch die „G7 Hiroshima Global Health Follow Up Initiative“. Deren Dokumente sind spannend: darin werden u.a. die Haltungsbedingungen von Menschen vor, wärend und nach künftigen Notfällen festgelegt (damit hat Japan Erfahrung, siehe Hikikomoro) und die „100DM“, die 100 days mission die besagt. dass zwischen Pandemiebeginn und gentechnischer Behandlung der Herde künftig max. 100 Tage vergehen dürfen.
Die G 7 stellt den Input für die G 20 dar und beide wiederum für die COP 28, die diesen Monat ab 30.11. stattfinden soll. Dieses Vertragsstaatentreffen ist höchstes Gremium für Agenda-Entscheidungen. Themen des COP 28 werden Food für Smart Cities der Zukunft (vorbreitet in Rom), Finance (Globaler Pakt, vorbereitet von Macron, der auch Verträge mit Merkel über Rechtskonvergenz geschlossen hat) und Health (massgeblich vorbereitet von japanischen Agenturen) sein. Daher: die Welt ist ein Dorf. Weit weg ist nichts mehr.
Gummipuppen,so ein Schwachsinn.
Fröhliche Bettgesellen von KL getestet?
Japan sollte sich lieber um die fehlerhaft gelieferten Autoairbags kümmern und fehlerfrei produzieren lernen.
Weltweite Rückrufe in unglaublicher Dimension.
Nun schon die 2.Rückrufaktion vom KBA seit April’23 für kostenlosen Austausch mit natürlich nicht lieferbarem Ersatz.
Ich habe schon 3 Werkstatttermine verschieben dürfen.
Japan hat auch fertig.
Ich saß heute mehrere Stunden in einem kleinen Raum mit ca. 20 Rentnern. Alle mehrfach frisch geimpft. Ich bekam seit einem halben Jahr meinen ersten Hustenanfall.
Luft anhalten als Ungeimpfte, sorum wird vielleicht noch ein Schuh draus.
@Clara
Der Mief von 20 Leuten in einem kleinen Raum hat weder mit Rentnern noch mit der Spritze zu tun.
20 Ungespritzte Jüngere verbreiten den gleichen Mief gemäß
dem Motto „Es ist noch keiner erstunken,aber erfroren“.
Machen Sie einfach die Fenster auf,dann bekommen Sie keinen Hustenanfall.
Erinnert mich an so alte Klamauk-Filme mit dieser typischen Slapstick-Szene, wo zwei Leute rückwärts laufend von hinten aufeinanderstoßen und dann mit einem Aufschrei auseinanderfahren. Im übrigen rate ich nach wie vor dazu, sich in jedes Ohr einen Tampon zu stecken, weil sonst kommt der Virus durchs Ohr. Aber auf mich hört ja keiner. Oropax reicht nicht, weil das sieht man ja nicht. Der Gehorsam muss sichtbar vor sich hergetragen werden.
Vielleicht sollten wir aufhören mit der ganzen Aufklärerei, den Wissenschaftlern und den ernsten Symposien. Stattdessen Klamauk-Videos drehen und die Coronafexe gehörig durch den Kakao ziehen. Nicht umsonst haben Diktatoren Angst vor befreiendem Humor.
Genau mein Humor mit dieser verflixten Carola, äh, Corina, oder so ähnlich. Jedenfalls was mit großem C.
Vielen Dank an Sie und auch für dieses Forum hier. Um mal was sehr unwitziges anzufügen, stellen Sie sich mal eine Welt vor, in der es kritische Menschen wie uns nicht gäbe.
„stellen Sie sich mal eine Welt vor, in der es kritische Menschen wie uns nicht gäbe.“
Muss ich mir nicht vorstellen: Erlebe ich tagtäglich in meiner Stadt, in meiner Familie,im direkten und weiteren Umfeld…
Also, diese Welt muss sich niemand mehr vorstellen…
„… sich in jedes Ohr einen Tampon zu stecken, … Der Gehorsam muss sichtbar vor sich hergetragen werden.“ – Beim Boarding stehen immer noch welche mit Maske an und betreten das Flugzeug auch so. Dann vor dem Start, als die Stewardess erklärt: „…beim Druckabfall fallen Masken raus…“, mußte ich kurz daran denken, wie die Maskierten damit umgehen werden:
a) Sauerstoffmasken über die FFP auf?
a2) Geht das, und kommt Sauerstoff durch, genug zum überleben oder vielleicht doch Ohnmacht?
oder
b) FFP ab und die Sauerstoffmaske auf?
b2) Bleibt beim Wechsel genug Zeit?
b3) Und sind das die entscheiden Sekunden?
Ich weiß es doch auch nicht!
Was ich weiß ist, dass die Maskierten im Flug zum Essen aber furchtlos die Maske abnehmen?!
Und noch etwas: Ohne Maske erkennt man ihre Gesinnung so gar nicht, bis sie ihre Maske wieder aufsetzen und ihr „Gehorsam“ offensichtliche zum Vorschein tritt?!
Wenn die Mitmenschen den „Diktatoren“ zu dumm kommen, dann versuchen sie herauszufinden, wie lange es dauert, bis auch dem letzten ein Kronleuchter aufgeht. In Deutschland stehen Kronleuchter allerdings nicht hoch im Kurs, während in Großbritannien die Kids das Spiel mittlerweile kapiert haben und daher Katzentoiletten auf den Schulen fordern für diejenigen, die sich für eine Katze halten. 😂
Schon wieder die falsche Rubrik. 😩
„Nicht umsonst haben Dikataturen Angst vor befreiendem Humor.“ Also – wenn ich mir anschaue, wie manche Zeitgenossen drauf waren, dann ist das Problem nicht der befreiende Humor, sondern das Fehlen desselben. Die „Diktatoren“ spielen „Verstehen Sie Spaß“ und resignieren völlig an der Tatsache, dass sie ernst genommen werden, so dass sie beschließen zu dem zu werden, für was sie gehalten werden.
wenn Sie meinen „autistischen“ Permanent-Geruchssinn oder den eines temporären „Parosmatikers“ (riechen überwiegend sich selbst) hätten, würden Sie nicht mehr derart unreflektiert über tatsächlich idR (!!) übelst stinkende Ausatmungs-Dünste ihrer Mitmenschen Witze machen bei denen tatsächlich nur Luft anhalten hilft um nicht wg Blutdruck-Abfall sprichwörtlich aus den Pantoffeln zu kippen und 90% der Westler stinken heutzutage (ibs seit den mRNA-Spritzen) übelst gärend aus dem Hals – leider unriechbar für Normalos wie Sie… (bei nicht wenigen Herrchen drehen mittlerweile sogar ansonsten geruchlich resistente Hunde ihren Kopf weg und mögen nicht mehr durchs Gesicht schlabbern und wenn Kadaver-Insekten wie Fliegen die Futterluke anfliegen ist das Lebensende nicht mehr weit)
BTW: man kann Erkältungs-Proteine Tage vor Ausbruch riechen und Menschen, die auf diese Winter-Proteine allergisch reagieren sollten sich fern halten oder ihre mehr oder weniger ausgeprägten Symptome pflegen und seit dem freiwilligen massiven Blutkontakt (anders als natürlicherweise bei LeakyGut oder LeakyLung) sind die Meisten nun hoch-allergisch und reagieren auf kleinste Mengen –> ständig „re-infiziert“, das laugt natürlich aus… (CFS oder neusprech: LongCovid –> Krebs/Herz –> finito)
Interessant, was im Ärzteblatt so geschrieben wird.
Wenn man ein Auge auf dieses Milieu hat, wundert einen allerdings nichts mehr.
Zunächst wäre mal zu beweisen, ob es das behauptet Virus überhaupt gibt.
Das können die von Ärzteblatt schon mal nicht.
Selbst wenn es das Virus gäbe, wäre zu beweisen, dass es durch Infektion einen anderen Menschen krank machen kann.
Und 5 Minuten Luft anhalten – das ist schon wirklich so was von mittelalterlich. Aber so ist das eben in einer Medizin, in der äußerst selten mal nach Beweisen gefragt wird, und wenn dann werden die Kritiker nach Beweisen gefragt. Für das Einbringen von Chemikalien in den Körper wird natürlich kein Beweis erbracht, dass mindestens der Nutzen überwiegt.
Das Wiederholen unbewiesener Behauptungen ist kein Beweis.
Hier wird auf unbewiesene Annahmen ein Gedankenkonstrukt herum aufgebaut.
Jetzt musste ich doch auch schmunzeln Sabrina. Fünf Sekunden können die Ansteckung verringern, aber ihre fünf Minuten schützen garantiert 😉
„Hier wird auf unbewiesenen Annahmen ein Gedankenkonstrukt herum aufgebaut.“ Hier? Die ganze Politik ist auf unbewiesenen Annahmen aufgebaut …
nicht mehr arbeiten könnte das Risiko eines (weiteren, hatte schon 2) Bandscheibenvorfalls reduzieren.
Oh mein Gott !! Und was mache ich, wenn mir viele Menschen begegnen??? Luft abhalten bis ich umkippe??
Das erinnert mich an eine Armlänge Abstand……. auch das würde im Falle eines Falles nicht helfen.
Wenn Sie umkippen, kommt einer mit umgeschnallter FFP2 und macht Mund-zu-Mund-Beatmung. Das kann man dann filmen und ein Aufklärungsvideo zum richtigen Befüllen des Verbandskastens draus machen.
Igittigittigitt … Da muss man sich glatt fragen, was gefährlicher ist … 🤢
Ein Schelm der Böses dabei denkt. Hahaa……..:)