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Prozessbeobachterin zum Fall Dr. Jiang: „Abtastung überschritt definitiv Grenzen!“

Eine Unterstützerin und Prozessbeobachterin von Dr. Jiang packt wohl aus. RA Haintz teilt eine Nachricht, welche einen beim Lesen erschüttert und ratlos zurück lässt. Offensichtlich wurde eine Prozessbeobachterin körperlich abgetastet, was einen zunächst vielleicht noch als normal erscheinen mag. Allerdings geschah dies nicht wie üblich. Die Prozessbeobachterin erwähnt, dass dafür extra drei Menschen abgestellt wurden. Die Person, welche das vornahm, griff der Dame unter ihren BH und berührte sie an der Brust. Sie selbst erwähnt, dass dies definitiv eine Grenze überschritt. Nicht nur Taschen und Jacken wurden durchsucht, sogar der Geldbeutel blieb nicht unverschont. All das geschah anscheinend im Landgericht Mannheim am 16.11.2023 in dem Gebäude, in dem Richter Christian Hirsch tätig ist. Weiter berichtet die Prozessbeobachterin skurrile Details wie einen aufgestellten Laufstall vor dem Gerichtssaal, 11 Polizeibeamte, eine weitere körperliche „Befummelung“ und die Aufforderung, dass Taschen für 1 Euro in kaum vorhandene Schließfächer weg gesperrt werden müssen auch die Personalien werden trotz bestehender Datenschutzgrundverordnung fleißig gesammelt. Man stellt sich an dieser Stelle nicht mehr die Frage, wieso in Deutschland Kindeswohl so wenig zählt nach diesen Schilderungen erfährt man, worauf der Fokus in der Justiz derzeit liegt. Die Verhandlung wird am 23.11.2023 um 09:00 Uhr fortgesetzt und wir hoffen auf rege Teilnahme als Prozessbeobachter in diesem Fall.

Erfahrungen eine Prozessbeobachterin vom Landgericht Mannheim und aktueller Stand laut den Anwälten für Aufklärung

Am 17. November teilt der Telegram Kanal „impfen-nein-danke.de“, „haintz.media“ und „Rolf Kron“ von einem ausgeblendeten Konto namens „haid“ eine Mitteilung (siehe Screenshots). Nicht ganz der Arzt Rolf Kron teilt dies anscheinend als Facebook-Fund und schreibt am Ende dazu, „Da sind wir in Landsberg ja direkt harmlos. Hier wird man nur am Einlass „befummelt“ und die Ausweise kopiert.“ Anscheinend handelt es sich bei der Mitteilung um eine Prozessbeobachterin. Was diese schildert, was sich an einem deutschen Gericht alles abspielen darf, lässt einen wirklich staunen. Eigentlich sollte einen nichts mehr verwundern, denn in diesem Fall von Dr. Jiang ist nicht nur eine Schöffin bei einem Pharmagroßhändler der u.a. Masken verkauft tätig, sondern die Staatsanwaltschaft stützt sich in diesem Fall auf Hochrechnungen bei den Attesten.

Was die Prozessbeobachterin also öffentlich macht, ist nach deren Schilderungen fast schon sexuelle Belästigung. Sie schildert beispielsweise, dass sie unter dem BH abgetastet wurde – wobei sie wohl bewusst den Begriff befummeln nutzt. Abgetastet zu werden, beispielsweise für Konzerte sei ihr vertraut, aber hierbei wurde wohl laut den Schilderungen eine Grenze überschritten.

Wir möchten gar nicht mehr vorweg nehmen, sondern den Text hier zum einen als Zitat wie auch als Screenshot wiedergeben. Wir danken an dieser Stelle für den Leserhinweis.

Heute , 16.11.2023 / Verhandlung Dr . Monika Jiang / Landgericht Mannheim /
9 Uhr

Ich als Prozessbeobachterin finde es außerordentlich schön eine solche Aufmerksamkeit zu bekommen und gleichzeitig kommt mir das Grauen wenn ich dies in der Adlerperspektive betrachte
Ist dass das Land, in dem ich meine Lebenszeit, meine Kinder erzogen habe ect., verbringe? Ein dermaßen kaputtes und trauriges, von Marionetten gesteuertes Land, ohne Herz – und Seelenbewusstsein ein verzehrtes Normal wird NORMAL … in einem von oben selbsterschaffenem unmenschlichem System

Hier mein Live-Erlebnis:
Am Eingang des Landgerichts werden alle Menschen, welche als Prozessbeobachter und zur Unterstützung der Ärztin gekommen sind, von 3 Menschen dieses hörigem Systems empfangen. Ablegen der Jacken und Taschen, zusätzlich körperliche, ungewollte, C – untypische Nähe wie breitbeiniges hinstellen und von fremdem Mensch (bis auf wenige Aussparungen) komplett unter Aufsicht, abgetastet zu werden. Bei mir als Frau unter der Brust (BH). Ich wurde schon öfter abgetastet beim Einlass zum Konzert aber diese Abtastung überschritt definitiv Grenzen!!!!

Jacken, Handtaschen ablegen und alles durchsuchen und abfingern lassen …plus öffnen und durchsuchen von Geldbeuteln …
Wenn man diese „Kontrolle“ ohne Murren überstanden hat, steht man nun mitten im Landgericht Mannheim und sucht den Sitzungssaal.

Diese Suche fällt aber nicht schwer, da sich Saal offensichtlich hinter einem aufgestellten Laufstall mit 11 Polizeibeamten, befindet.
Ersichtlich ist auch, dass C – Aufgewachte friedliche Menschen mittleren Alters, wie keine andere parallel laufende Verhandlung, besonders betreut wird ….

Bevor man sich auf den Weg zum Saal macht, muss jeder schauen, das Handtaschen ect. in dafür eigens angebrachte Schließfächer für 1,-€ eingeschlossen werden. Nun großes rumfragen nach einer 1,-€ Münze (mit Karte geht es noch nicht) Dies konnten ein paar Menschlein erfolgreich erledigen wobei andere Menschlein kein „Glück“ hatten da die Schließfächer schnell alle belegt waren
Tja, wer Seine Utensilien nicht unterbringen kann, muss aus dem Saal fern bleiben … so die Antwort der netten Mitspieler .. ein paar extra Anreisende waren sehr enttäuscht und ….

Alle anderen laufen nun zum Laufstall vor dem Saal und man wird erneut komplett, wie am Flughafen, durchleuchtet.
Jetzt noch Personalausweis auf ein besonders dafür ausgelegtes Papier gelegt und in eine gesonderte Maschine gehalten um Daten sammeln (Datenschutz?) .

Durch das Scanntor, nochmals nettes Körperliches befummeln zum …. 2. Mal über sich ergehen lassen .
Heute ist mein Bedarf an Fremdbefummeln gedeckt

Alsdann geht es in den Saal zur Verhandlung.
Nach 10 Min. – Unterbrechung
Alle Beobachter, laut Anweisung der „Obrigkeitshörigen“, müssen den Saal für die Zeit der Unterbrechung, verlassen
Alle wieder raus zum Käfig vor dem Saal. Hier erklärt man uns (im Hintergrund stehen 6 Polizisten mit Pistolen), das auch der Gitterplatz verlassen werden muss. Alle raus … was wiederum heißt, dass alle, (nach der Pause) erneut den ganzen Sicherheitscheck erneut durchlaufen müssen …..

Wir bekommen volles Programm an betreutem Leben, Denken und Handeln im besten Deutschland aller Zeiten vom Steuerzahler bezahlt (25 nette Betreuer*innen habe ich gezählt)

Es grüßt eine Unterstützerin einer unverschuldeten Angeklagten Ärztin wegen Maskenattests ….
IRRE, absolut IRRE

Neue Stellungnahme der Anwälte?

Es gibt wohl auch generell neues zum Fall von Frau Dr. Monika Jiang. Besser gesagt wir gehen davon aus, auf dem Dokument, welches wir hier veröffentlichen, ist kein Name. Das Dokument wurde gestern Abend über den Telegram Kanal Anwälte für Aufklärung mit folgender vorausgehender Mitteilung veröffentlicht:

Die Berufungsverhandlung gegen Dr. Monika Jiang vor dem Landgericht Mannheim wird am 23.11.2023 fortgesetzt.

Über die bisherigen Verhandlungstage haben die Weinheimer Nachrichten sachlich korrekt berichtet.
Die Berichterstattung veranlasst aber das Verteidigerteam, auf folgende rechtliche Aspekte hinzuweisen und die Öffentlichkeit über Hintergründe und Folgen zu informieren, die offensichtlich bisher nicht wahrgenommen wurden:

Offensichtlich wird u.a. auf die Artikel der WNOZ eingegangen. Es handelt sich im Detail darum, dass offensichtlich ein Rechtsgespräch, welches gerade in Bezug auf die eingesetzten Schöffen sehr dienlich sein kann, von Richter Dr. Hirsch durch prozessualem Geschick vermieden wird. Es geht darum, dass die sogenannten Atteste als Gesundheitszeugnisse gewertet werden sollen, welche demzufolge vor Behördenmitarbeitern vorgezeigt werden. Doch das kann in der Annahme nicht richtig sein, denn die Corona-Verordnungen waren allgemein gefasst und dienten der Gefahrenabwehr. In der Mitteilung wird dann auf echte Anwendungsfälle eingegangen und einige Beispiele aufgezählt:

  • Vorlegen eines umfassenden Gesundheitszeugnisses zur Rückerlangung der Fahrerlaubnis durch die Fahrerlaubnisbehörde nach Entzug wegen Alkohols am Steuer
  • Vorlegen eines umfassenden Gesundheitszeugnisses zur Erlangung eines Aufenthaltstitels im Asylverfahren durch die Ausländerbehörde
  • Erlangung einer Erlaubnis zur Prostitution nach Vorlage einer ärztlichen Bescheinigung über die Freiheit von Geschlechtskrankheiten durch die Gesundheitsbehörde
  • Abbruch einer Schwangerschaft nach Erhalt einer schriftlichen Bescheinigung durch Ärzte im Fall eines Schwangerschaftsabbruches nach §§ 218 a Abs. 2 und 3, 218b StGB
  • Vorlage eines Gesundheitszeugnisses zur Erlangung einer Versicherungsleistung aus einem (gesetzlichen) Versicherungsvertrag (Unfall, Haftpflicht, Krankenversicherung etc.) bei
  • Vorlage gegenüber einer Versicherungsgesellschaft

Die Ausführungen des Verteidigerteams im Zuge der Schlussvorträge (Plädoyers) zu diesem Sachverhalt, der anscheinend immer noch nicht klar zu sein scheint, weil ein Rechtsgespräch vermieden wird, würde aber dazu führen, dass sich die Schöffen mit dem vorsitzenden Richter zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden hätten. In wie weit das dann einen Einfluss auf eine der Schöffinnen hat, welche bei einem Pharmagroßhändler tätig ist, scheint wohl klar zu sein, wenn der vorsitzende Richter in der Tätigkeit dieser keine Probleme der Befangenheit sieht. Allerdings scheint es ein essenzieller Fakt zu sein, der hier in diesem Prozess unter jeglichen Umständen vom vorsitzenden Richter vermieden werden soll.

Aus Sicht der Verteidigung wird gegenwärtig der rechtsstaatliche Grundsatz des „fair trial“ schwerwiegend verletzt, da die Öffentlichkeit faktisch
von der Kenntnis der Rechtsauffassung der Verteidigung ferngehalten wird und auch die Schöffen als juristische Laien sich kein vollständiges Bild machen können.

Vorortunterstützung am 23. November um 9 Uhr


News: Tagesaktuelle Artikel von Lesern für Leser – diese Seite dient dazu, dass ihr euch im Kommentarbereich über aktuelle wichtige News und Nachrichten informieren und austauschen könnt.

16 Antworten auf „Prozessbeobachterin zum Fall Dr. Jiang: „Abtastung überschritt definitiv Grenzen!““

„…griff der Dame unter ihren BH und berührte sie an der Brust. Sie selbst erwähnt, dass dies definitiv eine Grenze überschritt.“

Der neue Faschismus hat sukzessive die Grundrechte der Bürger eleminiert – und damit auch jegliche Grenzen abgeschafft… und wo es keine Grenzen mehr gibt, können sie auch nicht überschritten werden… Die Banalität des Bösen.

Das „Abtasten“ (Begrapschen) unter dem BH ist unmissverständlich ein sexueller Übergriff des Beamten oder der Beamtin vom Einlassdienst ins Gericht in Mannheim.

Als Gerichsbesucher hat man das Recht, sich die Person nach deren Geschlecht auszusuchen, die einen nach mitgebrachten Waffen etc. mit einem Gerät! (Waffensuchgerät) an der Bekleidung hoch- und hinab“fährt“.

Für das infantile Gerichtspersonal sind Fummelspiele völlig normal. Schließlich wurde die psychosexuelle Entwicklung von erfahrenen Pädagogen bereits im Kindergarten in Fummelräumen geschult und gefördert. Körpererkundungsspiele seien für die individuelle Sexual- und Persönlichkeitsentwicklung ebenso wichtig wie das Malen oder der Umgang mit der Schere für die Entwicklung der Feinmotorik. So läuft das heute, Leute. Linksliberal ist in. Quelle: https://www.erzieherin-ausbildung.de/praxis/fachpraktische-hilfe/doktorspiele-im-kindergarten-so-normal-wie-basteln-bauen-und-bewegen

„So läuft das heute, Leute. Linksliberal ist in.“
Es fängt mal wieder mit der Wortschöpfung an.
Linksliberal ist ein schwarzer Schimmel.

Das, was als „normal“ in dem sogenannten Leitfaden (Leidproduktonsfaden) dargestellt wird, kommt von den weltweit agierenden Pädophilen. Die sitzen ebenfalls in der WHO, wobei sich der Kreis zu Bill-the-killer-Gates und diesen anderen Figuren und scheinbar! harmlosen Beamten und Beamtinnen in der WHO schließt.

In hoher Beamtenposition bei der WHO ist übrigens der ehemalige Abteilungsleiter der Abteilung für Infektionskrankheiten beim Robert-Koch-Institut, Herr Dr. med. Bernhard Schwartländer, siehe
https://ch.linkedin.com/in/bernhard-schwartl%C3%A4nder-a98223a

Auch die Linken in Deutschland werden wohl kaum davon ablassen, die BRD als Mitglied der WHO zu belassen. Dafür sind die viel zu machtgeil. Die denken nicht mehr in der Lösung von Sachfragen, ohne die WHO hierzu zu befragen.

Stolz berichtet der Bundestagsabgeordnete der Linken (Wahlkreis Aachen) auf seiner Homepage, von der UNO in Sachen nächster „Pandemie“bekämpfungen eingeladen worden zu sein. Die UNO nennt dies „nachhaltige Entwicklung“; im Kleingedruckten der Hunkoschen Presse-Erklärung steht geschrieben, des gehe um „Pandemie“vorsorge. Siehe https://www.andrej-hunko.de/presse/pressemitteilungen/5612-andrej-hunko-nimmt-am-un-high-level-political-forum-on-sustainable-development-in-new-york-teil

In den gesamten Jahren seit Eingesetzt-Haben des Plandemie-Lügen-Irrsinns habe ich nicht eine Presse-Erklärung Hunkos auf seiner Homepage vorgefunden, die sich gegen den Clown Lallerbach und dessen mörderischen Plandemiepläne gestellt hätte.

Hunko ist zu den Wagenknechten gewechselt und somit ist dieses Bündnis Sarah Wagenknecht für mich ebenfalls unwählbar. Den bei den Wagenknechten als Co-Vorsitzende der Wagenknechtler ist eine Frau, die in den einschlägigen Medien als fanatische „C“-„Impf“befürworterin zitiert und dargestellt wird. Frau Wagenknecht redet ja selber immer noch von „Corona“ und sei (ihrer Aussage zufolge in einem ihrer Videos) „gegen“ „C“ „geimpft“, wie auch ihr Mann (Lafontaine) das sei.

Pädophilie und „Impf“fanatismus, alles zeigt zurück auf die UNO, in Teilen auf die WHO.

Und zum Schluss noch dies hier:
https://uncutnews.ch/das-dokument-von-1991-beschreibt-was-die-neue-weltordnung-ausmacht-allen-nationen-werden-quoten-zur-jaehrlichen-bevoelkerungsreduzierung-zugewiesen/

Lieber „MeinKopf“
ich bin die Prozessbeobachterin und möchte nur kurz auf Dein Statement antworten :
Ich habe solche Beobachtungen schon öfter gemacht, erlebt und eigenständig erfühlen dürfen/ müssen.
Nach Deiner Ausführung bezüglich Behörden möchte ich nur folgendes sagen :
Es gibt keine Rechtsstaatlichkeit/ Gewaltenteilung in diesem Land mehr. Ich lade gerne jeden einmal zu einem Prozess ein, wenn man es sehen möchte… geht einfach mal als Beobachter zu einem Prozess, bei dem eine angeblich begangene Straftat bez. Corona verhandelt wird und bildet euch selbst eine Meinung. Es gibt ja genug Prozesse in Deutschland zu diesem Thema ..
Und bezüglich des Wortes „Beobachter*innen“ :
Das war mit Absicht so gewählt da ich nur noch darüber lachen kann… hat aber zum Theater gepasst 👍😃
Schöne Zeit und immer in der Liebe bleiben …

Auch von mir ein Dankeschön für Ihren Erfahrungsbericht und Ihre Antwort auf meinen Kommentar. Wenn Sie das Gendern als Satire gemeint haben, muß das tatsächlich als solche gekennzeichnet werden, weil es sonst nicht erkennbar ist. Ich habe das Gefühl, die wollen unsere gute Deutsche Sprache verstümmeln, um auch damit von eigentlichen Problemen abzulenken und die Menschen zu verwirren. Auch Ihnen alles liebe. Bleiben sie gesund und wachsam. 😉

Es kommt ja außerdem noch die Frage hinzu, ob durch einen solchen absolut unüblichen „Hindernisparkours“ nicht eigentlich das Recht auf eine freie öffentliche Verhandlung verletzt und damit am Ende sogar das Urteil nichtig wird?? Es handelt sich ja hier nicht um einen Prozess gegen islamistische Extremisten oder ähnliche Gewalttäter – und selbst da dürfte fraglich sein, ob die interessierte Öffentlichkeit vorverurteilt werden kann. Die Betroffenen sollten vielleicht Anzeigen stellen wegen Nötigung, sexueller Belästigung, etc. Die Daten sind ja nun sowieso schon beim Gericht bekannt, da kann man dann auch den Angriff nach vorne wagen und die Situation ausnutzen, um diesem System seine Überwachungshysterie richtig aufwändig zu gestalten.

So ist es.

Aus WisteV 02-21

„Ein Verstoß gegen § 169 Abs. 1 S. 1 GVG liegt nicht erst bei physischen Hindernissen vor, die den Zugang zu Verhandlungen unwesentlich erschweren. Der Öffentlichkeitsgrundsatz ist vielmehr schon nach höchstrichterlicher Rechtsprechung bei Maßnahmen verletzt, die eine starke psychische Hemmschwelle für die Frage der Teilnahme an Gerichtsverhandlungen begründen.[10]

[10] Vgl. BVerfG NJW 2012, 1863 = BVerfGK 19, 352; BGH NJW 1980, 249 = BGHSt 29, 50; BGH NJW 1977, 157, 158 = BGHSt 27, 13.“

„Wir bekommen volles Programm an betreutem Leben, Denken und Handeln im besten Deutschland aller Zeiten vom Steuerzahler bezahlt (25 nette Betreuer*innen habe ich gezählt)“

Naja, an der Ausdrucksweise fällt das Wort „Betreuer*innen“ schon auf. Würde ich nicht in den Mund nehmen und schon garnicht zu Papier bringen. Betreuer ist als Einzahl (der Betreuer) oder Mehrzahl (die Betreuer) verwendbar und eine Mehrzahl als Eigenschaftswort kann auf männliche oder/und weibliche Betreuer schließen. Ich persönlich würde mich als Mann in einer Gruppe von Betreuern benachteiligt fühlen (dürfen?), wenn für die „Betreuer*innen“ gesprochen werden soll, denn das Sternchen wird wohl kaum zu hören sein. Das nur mal so am Rande, denn viele Menschen bekommen garnicht mit, wie sich das Gendern in ihren eigenen Worschatz einschleicht. Nein, ich will niemandem vorschreiben, wie er sich auszudrücken hat, sondern nur meine Wahrnehmung äußern. 😉

Was die Prozeßbeobachterin hier schreibt ist schon sehr furchterregend und es ist enorm wichtig, daß diese Vorfälle in die Öffentlichkeit gelangen. Schlimm empfinde die skrupellose Praktizierung durch eine öffentliche Behörde. Es geht ja um normale Menschen, welche einfach einen Prozeß beobachten wollen. Ich habe das Gefühl, daß die jahrzehntelange Forcierung von Angst durch die Medien offensichtlich auch in den Behörden erste Früchte trägt. Ich hoffe, menschliche Vernunft und das Bewußtsein für die bestehenden Grundrechte behalten in unserer Gesellschaft die Oberhand.

@MeinKopf

Ja abtasten, befummeln, private Daten speichern, die Prozessbeobachter wie Verbrecher behandeln,
warum wundert es mich – und wahrscheinlich viele hier – nicht mehr, dass soetwas in der BRD, insbesondere
bei politischen Prozessen und zudem im Gerichtssaal von besagtem Richter Hirsch passiert ?

Nachstehend hier einmal ein uncutnews Artikel und link zu anderwelt der insgesamt recht gut ist und ganz wesentliche Punkte anspricht.

Hier der link zu dem uncutnews.ch Artikel mit dem Titel:

Das Tor zur Wahrheit oeffnet sich
https://uncutnews.ch/das-tor-zur-wahrheit-oeffnet-sich/

Man sollte beim Lesen bedenken, dass letztere (anderwelt.com) eine inhaltlich deutlich pro-russische Webseite ist und somit gewisse Zahlen die dort genannt und ins Verhältnis zu USA und anderen behauptet werden, definitiv genauso unwahr sind, wie die Propagandazahlen westlicher Staaten, und auch einige andere Punkte in dem Artikel etwas beschönigt dargestellt werden. Insgesamt aber dennoch ein wirklich guter Artikel, den gerade Leute die sich fragen wie es alles hat soweit kommen können (insbesondere auch hinsichtlich Corona und den Giftspritzen, der 24/7 Impfpropaganda weltweit, der Gleichschaltung und dem systemisch bösartigen Handlungen und Zielen der mRNA-Verseuchung nahezu der gesamten Menschheit), unbedingt lesen sollten.

Auch klärt der Artikel die Frage, warum auf die Warner bzgl. der geplanten Fake-Pandemie nicht gehört wurde und auch heute immer noch Vieles nicht gehört und die Gefahr nicht begriffen wird.

@Franzi_Schubert71
Die EMA erteilt die Freigabe und hat die Freigabe erteilt.
Was soll das scheinheilige Gewimmer?
Genauso ein Verbrecherpack wie alle anderen Beteiligten.
Durchzogen von korrupten Pharmalobbyisten als Entscheidungsträger in höchsten Positionen.
Denen geht jetzt der Hintern auf Grundeis.
Es ist durchaus möglich,dass durch andere Länder eine Aufarbeitung stattfindet und diese Gestalten wohlverdient in den Knast wandern.
Durch den Artikel versuchen sie sich reinzuwaschen.

Das lässt sich mit Angst nicht erklären, auch nicht mit irrationaler Angst. Das ist nackte sinnlose Schikane, pure Bösartigkeit und Gehässigkeit. Am Eingang eines jeden Gerichtes stehen Durchleuchtungsgeräte wie am Flughafen, eingeführt vor über 20 Jahren nach einer Gewalttat am LG Essen. Auch ein mehr oder weniger gründlicher Blick in die Handtasche ist seitdem üblich. Beides entspricht den Sicherheitsvorkehrungen, die für Bordpassagiere gut genug sind. Damit muss gut sein. Mehr bringt nichts, mehr ist nicht nötig. Ein „mehr“ schikaniert einfach nur die Menschen. Und dann ist es auch als abschreckende Schikane gewollt.

Zum Gendern: nicht nur Sie als Mann, sondern auch ich als Frau fühle mich dadurch benachteiligt. Das ausdrückliche Hervorheben, dass zu irgendeiner Gruppe auch Frauen gehören oder dass irgendetwas auch von Frauen gemacht werden kann, impliziert, dass es auch anders sein könnte. Sonst müsste man es ja nicht extra erwähnen.
„Alle wahlberechtigten Bürger Deutschlands sind zur Wahl aufgerufen. Also auch Frauen, Arbeiter und Bauern.“ 1920 hätte ein solcher Satz noch Sinn gemacht. Heute wäre er eine Unverschämtheit. So ist es m.E. auch mit dem gendern. Es sei denn, die Prozessbeobachterin wollte darauf hinweisen, dass für die weiblichen Besucher immerhin weibliche Beamte fürs Brustbefummeln eingesetzt wurden. Dann wäre das ausdrückliche Erwähnen sinnvoll. Wie wird das eigentlich in Zukunft? Kann ich mir das Betatschen durch männliche Justizbeamte dann noch verbitten, oder kriege ich dann obendrein ne Anzeige, weil ich nicht wusste, dass der Beamte seit gestern Elli Pirelli heißt und nicht mehr als Mann bezeichnet werden darf.

„Wie wird das eigentlich in Zukunft? Kann ich mir das Betatschen durch männliche Justizbeamte dann noch verbitten, oder kriege ich dann obendrein ne Anzeige, weil ich nicht wusste, dass der Beamte seit gestern Elli Pirelli heißt und nicht mehr als Mann bezeichnet werden darf.“

Wenn das neue Selbstbestimmungsgesetz durchgewunken wird, sollten sie auf Elli Pirellis Anzeige gefaßt sein. Beatrix von Storch hat ja kürzlich erst Tacheles geredet (https://www.youtube.com/watch?v=Ra8pet6BJ18) und wurde für die Aussage der Wahrheit von der krächzenden Pau zu unrecht verwarnt. Die können die Wahrheit nicht vertragen und beißen um sich wie tollwütige Hunde. Wenn ich mir die Auswirkungen dieses Gesetzes ausmale, dürften die Gerichte zukünftig von Mimiklagen regelrecht überrollt werden. Das kann heiter werden …

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