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Impfschaden Nach-Impfungs-Syndrom

Techniker Krankenkasse setzt Impfgeschädigte unter Druck und mischt sich in Therapie ein!

Die Techniker Krankenkasse scheint sich nun selbst dazu zu ermächtigen, sich in die Therapie des Mediziners Ralf Tillenburg (Schwerpunktpraxis für Impfgeschädigte) einzumischen. Patienten von ihm zeigten ihm Briefe, in denen sie unter Druck gesetzt werden. Ralf Tillenburg ist sehr klar in seinem Brief an die Techniker Krankenkasse: „Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs, Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat. Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen.“

Dank einer Rundmail des Neue Medien Portals sind wir auf den Brief des Allgemeinmediziners Ralf Tillenburg aufmerksam geworden. Der behandelt in seiner Praxis schwerpunktmäßig Impfgeschädigte. Dabei fiel ihm das Verhalten der Techniker Krankenkasse auf. Die Techniker Krankenkasse scheint Patienten von ihm schriftlich unter Druck zu setzen und sich in seine Therapie einzumischen. Die Techniker fordert, dass die Patienten bestimmte Medikamentengruppen einnehmen sollen (Antidepressiva) oder spezielle Fachärzte und Rehas aufsuchen sollen.

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Arzt Ralf Tillenburg, der eine LongCovid- und insbesondere PostVac-Schwerpunktpraxis betreibt, wurde von der Techniker-Krankenkasse wegen der, aus Sicht der Krankenkasse zu häufigen, aut-idem-Verordnungen schriftlich zu einem Gespräch gebeten.
Zudem wurden seine Patienten wiederholt seitens der Krankenkasse schriftlich unter Druck gesetzt, indem sie zu bestimmter Diagnostik oder Therapie gezwungen werden sollten.

Diese Vorkommnisse nahm Ralf Tillenburg zum Anlass, den im Anhang verlinkten Brief an die Techniker Krankenkasse zu schreiben.

Auch mischt sie die Krankenkasse dahingehend ein, dass sie Herrn Tillenburg sagen möchte, wann er ein aut-idem Kreuz zu setzen hat. Tillenburg macht in seinem Brief an die KK kenntlich, dass er die Sparsamkeit verstehe, aber an der richtigen Stelle gespart werden müsse, denn die Politik fahre das Gesundheitssystem seit 2020 an die Wand. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht auch an, dass die Corona-Pandemie eine künstliche Pandemie gewesen war.

„Aut idem“ ist lateinisch und bedeutet „oder das Gleiche“.

Das heißt, dass der Apotheker ein verordnetes Arzneimittel gegen ein anderes wirkstoffgleiches, rabattiertes oder preisgünstiges Arzneimittel austauschen darf.

Der Mediziner spricht eine sehr schlimme Entwicklung bei seinem Patientenkreis an:

Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat. Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen.

4 Antworten auf „Techniker Krankenkasse setzt Impfgeschädigte unter Druck und mischt sich in Therapie ein!“

merkwürdigerweise bedeutet das Aut Idem Kreuz aber, dass der Apotheker exakt das Präparat abgeben muss, das verordnet ist.
also bedeutet das Aut Idem Kreuz das genaue Gegenteil der lateinischen Bedeutung.
…ist aber egal, wer fragt schon nach Sinn im Gesundheits Verordnungs Wesen….

Bin immer wieder froh, daß wir der Bratwurstaktion widerstanden haben.
Letztens beim Kumpel, 64 geworden, Polizist gewesen und als dieser regelmäßig gesundheitsgecheckt, alles bestens. Giftspritze(n) genommen, jetzt Herzprobleme, Kammerflimmern, irgendwas soll da demnächst verödet werden. „Er habe Post-Covid, aber die Ärzte im KH halten sich bedeckt.“ Ja, „Corona“ hatte er ja auch, am Spritzchen KANN es ja gar nicht liegen.

Nein, kann man nicht. Frau Merkel hat sich mit den höchsten Richtern geeinigt, das die Justiz derartige Klagen abweist und nicht zu Gunsten der Kläger urteilt. Wer sich nicht dran hält wird seiner beruflicher Existenz beraubt.

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