Dank einer Rundmail des Neue Medien Portals sind wir auf den Brief des Allgemeinmediziners Ralf Tillenburg aufmerksam geworden. Der behandelt in seiner Praxis schwerpunktmäßig Impfgeschädigte. Dabei fiel ihm das Verhalten der Techniker Krankenkasse auf. Die Techniker Krankenkasse scheint Patienten von ihm schriftlich unter Druck zu setzen und sich in seine Therapie einzumischen. Die Techniker fordert, dass die Patienten bestimmte Medikamentengruppen einnehmen sollen (Antidepressiva) oder spezielle Fachärzte und Rehas aufsuchen sollen.
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Arzt Ralf Tillenburg, der eine LongCovid- und insbesondere PostVac-Schwerpunktpraxis betreibt, wurde von der Techniker-Krankenkasse wegen der, aus Sicht der Krankenkasse zu häufigen, aut-idem-Verordnungen schriftlich zu einem Gespräch gebeten.
Zudem wurden seine Patienten wiederholt seitens der Krankenkasse schriftlich unter Druck gesetzt, indem sie zu bestimmter Diagnostik oder Therapie gezwungen werden sollten.Diese Vorkommnisse nahm Ralf Tillenburg zum Anlass, den im Anhang verlinkten Brief an die Techniker Krankenkasse zu schreiben.
Auch mischt sie die Krankenkasse dahingehend ein, dass sie Herrn Tillenburg sagen möchte, wann er ein aut-idem Kreuz zu setzen hat. Tillenburg macht in seinem Brief an die KK kenntlich, dass er die Sparsamkeit verstehe, aber an der richtigen Stelle gespart werden müsse, denn die Politik fahre das Gesundheitssystem seit 2020 an die Wand. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und spricht auch an, dass die Corona-Pandemie eine künstliche Pandemie gewesen war.
„Aut idem“ ist lateinisch und bedeutet „oder das Gleiche“.
Das heißt, dass der Apotheker ein verordnetes Arzneimittel gegen ein anderes wirkstoffgleiches, rabattiertes oder preisgünstiges Arzneimittel austauschen darf.
Der Mediziner spricht eine sehr schlimme Entwicklung bei seinem Patientenkreis an:
Heute haben vermutlich 30-50% der Corona-Geimpften einen schweren gesundheitlichen Schaden, der zum Tod, dauerhafter Arbeitsunfähigkeit, Zerstörung des Immunsystems (ständige Infekte, Krebs Turbokrebs) führen wird oder bereits geführt hat. Ich kann dies aufgrund der wissenschaftlichen Studien und meiner Eigenschaft als Schwerpunktpraxis für Impfschäden eindeutig beurteilen.
52 Antworten auf „Techniker Krankenkasse setzt Impfgeschädigte unter Druck und mischt sich in Therapie ein!“
mögen sich die Gentherapie-Opfer-Ärzte auf SV40 fokussieren.
Ein Stoff, entwickelt für/von DARPA, 1960-1963 … lange Zeit offiziell eingesetzt um Turbokrebs bei Versuchstieren auszulösen, inoffiziell seit langem in „Impfmedikamenten“ zugefügt.
Nachweislich auch in C-19-shots gefunden.
noch Fragen?
Erst gestern wurde in MS Medien gemeldet – Tobias Eder, der deutsche Eishockey-Nationalaspieler muß mit dem Eishockey wieder aufhören und wieder in die Therapie, da sein Gesundheitszustand sich wieder drastisch verschlechtert hat. Deswegen wurde das Meisterschaftsapiel seines Vereins Eisbären Berlin gegen Ingolstadt abgesagt. Bei Eder wurde der Speisenröhrenkrebs im Sommer letztes Jahres diagnostziert und nach einer Weile, nach der Chemotherapie und anderen Maßnahmen, hatte sich sein Zustand verbessert, so daß er angefangen hat wieder Eishockey zu spielen. Bis gestern,..bis die Erkrankung wieder aufkam- so hieß es gestern in den Nachrichten..
Heute kam die Nachricht; Eder ist gestorben.
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/erkrankung-oft-erst-spaet-erkannt-tobias-eder-starb-an-speiseroehrenkrebs-die-wichtigsten-warnzeichen_id_46570547.html
Schluss mit Zwangs-Krankenkasse, sage ich!!
Das müssen Sie mal ihrer Zwangskrankenkasse sagen. Mir hat die AOK darauf geantwortet, dass ich ihr gar nicht kündigen kann, denn so lange mich keine Privatkrankenkasse annimmt, MUSS ich bei der AOK bleiben.
Es wird eine Zeit kommen, in welcher sie beschließen können
was immer sie wollen, es wird sich niemand mehr drum scheren.
Sie können es einfach nicht mehr durchsetzen.
Danach schlägt das Pendel um, und es kommt alles wieder zu
ihnen zurück, die ganze Niedertracht…
Ist das nicht schon immer so gewesen mit diesem Medizinischen Dienst der Krankenkassen? Wenn man zu lange krankgeschrieben war, kam er Erpressungsbrief: Entweder Sie gehen wieder arbeiten (wie, ist uns egal, wohin es führt auch), oder Sie müssen Ihre ambulante Therapie, die Ihre einzige Hoffnung darstellt, für Monate unterbrechen und in ein von uns bestimmtes, vollkommen sinnloses Reha-Zentrum fahren. Wenn Sie nach der Reha immer noch arbeitsunfähig sind, dann können Sie übrigens zwangsberentet werden, bzw. fallen dann eben in Hartz IV wenn die Rente in Ihrem jungen Alter zu gering ist.
In dem von mir referierten Fall endete es so, dass die Person ihren Job kündigte, weil Arbeiten nicht möglich war, dann Jahre lang arbeitslos war.
Die Qualität der Medizin wird aber auch dadurch verringert, weil nicht mehr für alle Menschen alles medizinisch Notwendige möglich sein wird. Die wichtigste ethische Aufgabe des Arztes ist den Patienten ohne Ansehen seiner Person zu behandeln.
Und was Computer noch mit uns treiben werden, das ahnen wir noch nicht mal vage.
Dem sich rasch ausbreitenden Verbrechen kommt man im Computerzeitalter nicht mehr mit den Methoden eines Sherlock Holmes bei.
Antidepressiva sind nachweislich ein Behandlungsfehler – IMMER.
Leuten zu sagen, dass Sie Antidepressiva nehmen sollen, ist eine Straftat.
Antidepressiva schädigen den Hippocampus so massiv, dass die Depressionen im Ergebnis unterträglich werden, wovon die „Selbst“-Morde in Sachen der Fußballer Robert Enke und Andreas Biermann zeugen.
Bereits die Zulassung von Antidepressiva kann auf keinerlei Nutzensnachweis gestützt werden und ist deshalb klar illegal.
Neurorehabilitation bei diffuser Hirnschädigung
https://d-nb.info/97156454X
Offensichtlich sind die sogenannten „Ärzte“ beim MDK nicht qualifiziert.
Sie könnten so gut sein, gerade auch in medizinischen Belangen, wenn Sie nur nicht so befangen und einzig nah bei sich selbst wären.
Was Sie hier aussagen ist eben nur in gewissen Sinne (noch) korrekt. Die einstigen Menschen sind eben schon lange nicht mehr gleich, das hat Corona und die Spritzbrühe gezeigt:
Wer sagte er lässt sich deshalb impfen, weil er wieder reisen, im Restaurant essen gehen oder überall persönlich einkaufen gehen, genauso wie ohne Stress gerne wieder zur Arbeit gehen können möchte, das sind alles solche „Menschen“ die eben vieles wirklich Wichtiges (schon lange?) verloren haben, und denen, diesen Personen, werden weder Sie noch kluge und anständige, bzw. wirklich kompetente Mediziner und Wissenschaftler die Einnahme von Bspw. Psychopharmaka auch nicht ausreden können, wenn diese Personen mit Psychopharmaka aber das Gefühl haben leichter leben (arbeiten, reisen, essen und einkaufen zu gehen) zu können.
Leider vertreten Sie auch die Ansicht das Sterbehilfe falsch ist, weil Sie auch hier nicht objektiv erkennen können und Sie hierbei zu sehr in Ihrem ganz eigenen Leid und persönlichen Erfahrungen gefangen sind.
Denn es gibt durchaus noch genug Menschen die nicht nur aus gesundem Menschenverstand Psychopharmaka ablehnen, sondern auf der Grundlage von ebenfalls gesundem Menschenverstand auch gerne, selbstbestimmt ihrem Leben ein Ende setzen würden, weil möchten. Aber das bekommen Sie nicht zusammen, nicht verbunden – leider.
Ist schade drum, denn Sie wären wirklich gut…. eigentlich.
Was Psychopharmaka anbelangt, stimme ich Sabrina zu, weil wir zu wenig über die Entstehung eines chemischen Ungleichgewichts im Körper wissen. Natürlich kann man künstlich das Gleichgewicht wieder herstellen, aber wenn die „Seele“ nicht geheilt wird, dann führen Psychopharmaka nur zur Abhängigkeit: das Wesen der Sucht. Wenn Heilung mit Schmerzen (psychisch wie physisch) verbunden ist, dann suchen sich die meisten Patienten bezeichnenderweise einen Arzt, der ihnen Schmerzmittel verschreibt.
In der „Schwarzwaldklinik“ wurde das Thema „Sterbehilfe“ m. E. auf den Punkt gebracht: „Ich bin Arzt geworden, um Menschen zu heilen, aber nicht, um ihr Sterben zu verlängern.“
Sie wieder Martina,
in Sachen Psychopharmaka gab ich Sabrina auch recht.
Und Ihre „Schwarzwaldklinik“ können Sie sich wohin stecken, denn in der Corona-Spritzen-Zeit haben gut 80% aller Ärzte in der BRD bewiesen wie man hinter HEILUNG steht:
Haben Ampullen-Inhalte für beste Bezahlung in Menschen gespritzt, obwohl diese Ampullen noch nicht einmal einen ordentlichen Beipackzettel begleiteten, u. v. m.
Wenn Sie diese Ärzte meinen, die so sehr auf Heilung und körperliche Unversehrtheit wert legen „wollen“, dann gute Nacht Martina!
Gibt Ihnen denn gar nicht zu denken, dass die Beschäftigten im Gesundheitswesen, die am meisten unter den Maßnahmen zu leiden haben, den geringsten Widerstand leisteten? Uns werden Informationen vorenthalten, eine andere Erklärung gibt es für mich nicht.
Martina,
ich wüsste jetzt noch nicht einmal weshalb die im Gesundheitswesen AM MEISTEN gelitten haben sollen!
Zum Gesundheitswesen gehören für mich SEHR VIELE Leute und Bereiche, von der Reinigungskraft im Krankenhaus, alle Arztpraxen bis hoch zum Krankenhaus-Vorstand, bzw. bis hoch zu den Vorständen in den Gundheitsämtern, in den KRANKENKASSEN und last but not least in den Ärztekammern.
WER hat denn als erstes wissen, sprich selbst erleben, sehen und hören können, dass all das aus der Politik und in den Medien, eben NICHT zutrifft und unwahr ist – die meisten aus dem Gesundheitswesen, die Vorort tätig waren und selbst haben oder hätten Fragen an die Patienten stellen können, wie: „Sind Sie gegen Corona geimpft? Wann wurden Sie geimpft? Wie viel mal geimpft?“ etc.
Noch heute schweigen die Krankenkassen, obwohl die uns Zahlen liefern könnten ab 2021, dass uns Hören, Sehen und Sprechen verginge – naja uns hier vielleicht nicht, aber 80% der anderen….
Wenn sie mir hier also sagen wollen, die im Gesundheitswesen haben in der Corona-Zeit am meisten gelitten, dann ist das für mich fast genauso wie wenn Sie mir heute weismachen wollten, dass jene damals beim Holocaust am meisten gelitten haben, die die Juden als letztes lebend sahen, bevor sie die Juden haben nackt ausziehen lassen und in die „Duschen“ schickten. Das möchten Sie mir doch nicht ernsthaft weismachen wollen?
Ich spreche nur von meinen Beobachtungen: Eine Angestellte im C & A schwor auf Maske und Impfungen, die Arzthelferinnen in der Zahnarztpraxis sprachen zwar von gesundlicheitlichen Beschwerden durch das stundenlange Maskentragen, aber sie würden sich nicht mehr erkälten. Die Zahnärztin sah nur Ungeimpfte auf der Intensivstation. Ich bin bereits vor „Corona“ aus unserem Musikverein ausgetreten, aber später erfuhr ich, dass die in der Probe mit Maske spielten, einer – Arzt in einem Krankenhaus – ist überhaupt nicht mehr gekommen, eine Spielerin, die in der Klinik arbeitet, sagte, dass es eine Impfpflicht nicht gäbe, ließ aber auch nichts auf die Maske kommen. Die Betreiberin eines Pudelsalons erklärte mir stolz, dass sie 8 Stunden lang die FFP2-Maske ohne Probleme tragen könne, den Erfolg sah sie darin, dass sich niemand mehr erkältete. Die hatten wohl alle „Corona“. 😖
Um bei Ihrem Vergleich zu bleiben: Die wären auch in die Gaskammern gegangen, weil sie glaubten, dass es ihrer Gesundheit förderlich sei.
Was hat Ihre Antwort hier denn mit Ihrer Ausgangsaussage zu tun?
Sie sagten aus, dass die Impfung Gesundheitswesen doch am meisten gelitten hätten. Und nun kommen Sie mir mit endlosen Beispielen, bei denen alle fine und akzeptierend, bzw. unterstützend reagierten / argumentierten. Also mit Leid und gelitten haben hat es nichts zu tun, wenn man anderen – in diesen Fällen Ihnen – die Vorteile mitteilt, und Nachteile bei Seite schiebt, bzw. gar keine erwähnt.
Man unterstützt nichts, unter dem man leidet – aber in Ihren Beispielen litt noch nicht mal jemand. Die wollten Ihnen Bspw. das Maskentragen als vorteilhaft verkaufen, DEMNACH wären die NICHT auch in die „Dusche“… sondern wollten eher Sie gerne bitten diese wohltuende „Dusche“ (auch) zu nehmen.
Der Sado-Maso-Strudel in seiner Rheinkultur, wie Opfer zu Täter werden.
…die Rechtschreibekorrektur hat oben zwei Fehler eingeschmuggelt die mit entgangen sind.
Impfung = im
Rheinkultur 😀 naja, ihr wisst schon!
Vor Antidepressiva kann ich auch nur warnen. Selbst die Erfahrung gemacht. Erpresst worden von Therapeutin, dass mir welche verschreiben lassen MUSS, sonst keine Behandlung. Genommen, alles wurde noch fürchterlicher. Es ist eben kein „Botenstoff“-Problem, wie immer behauptet wird. Das war mir auch von Anfang an intuitiv klar gewesen.
Später las ich auch ein Buch von einem Dänen, der das ganz genau auseinandernimmt mit den Psychopharmaka und was die tun. Mir wurde übrigens gesagt, keine Gewichtszunahme. Aber massive Gewichtszunahme. Im Beipackzettel stand: Keine Gewichtszunahme oder leichte Abnahme.
Jahre später Arzt wieder sowas aufschwätzen wollen. Ich: Niemals. Einmal probiert, nie wieder. Arzt: Welches Medikament denn? Achso, ja, da weiß man doch, dass es zu massiver Gewichtszunahme führt.
Ich glaube, die ändern einfach alle paar Jahre den Namen, und dann sagen sie immr erstmal, dieses jetzt wäre besser, und dann ist es wieder mindestens genauso schlimm wie alles davor.
Sport hilft. Aber schwer zu organisieren, wenn es einem schlecht geht.
„Die GKV ist gar keine Krankenversicherung, sie heißt nur so. Tatsächlich hat sie den Charakter eines staatlichen Unternehmens – genannt „Körperschaft öffentlichen Rechts mit Selbstverwaltung“ – für die „Sach- und Dienstleistung“ Gesundheitshilfe.“
Quelle: Julius Hackethal, ‚Der Meineid des Hippokrates‘.
Deswegen heißen die Gesetzlichen ja auch KrankenKASSEN !!! KrankenVERSICHERUNGEN sind private Versicherungen, egal ob Voll- oder Zusatzkrankenversicherung.
Die privaten dürfen ihren Versicherten ja auch nicht mal eben so die ePA überhelfen, da gelten andere Vertragsgrundlagen.
Prof. Hackethal befasste sich insbesondere mit
Rechtsfragen in der Medizin.
Mit dem unbestimmte Rechtsbegiff:
„nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft“
Mit andern Worten: Wir haben es seinerzeit nicht besser gewußt.
Damit lassen sich die größten Irrtümer und Trugschlüsse der Medizin rechtfertigen.
Merke:
In der Medizin gibt es keine Gewißheit!
Dort wo seriös gearbeitet wird, gibt es auch in der Medizin Gewissheit. Nur wird weitgehend unseriös und massiv gegen sehr wohl vorhandenes Wissen gearbeitet.
Die meisten Ärzte sind Kriminelle.
Nun fehlt nur noch der RFID-Chip, oder wie in Schweden
die ID, als ein Malzeichen der Knechtschaft.
Respektive, Flucht vor dem System.
Schön das Wissen, dass Sie nicht das Originalpräparat, sondern ein Nachahmerprodukt erhalten, ist nicht unbedingt von Vorteil.
Kann der Arzt sehen, Sie das Rezept eingelöst haben?
Zukünftig werden Versicherte Verordnungs- und Dispensierdaten automatisch in ihre E-Patientenakte übernehmen können.
Damit könnte sowohl das Verschreibungsverhalten des Arztes
kontrolliert werden, als auch der Patient, ob das e-Rezept auch eingelöst wurde -Oder?
Fraglich ist, ob Sie dem Arzt oder dem Apothekern auch die Zugriffsrechte verweigern könnten.
Schöne neue Welt, diese elektronische Rundumversorgung
Der Arzt sieht wohl, ob das Rezept eingelöst wurde oder nicht, hat mit diesem „Rezepte-Server“ zu tun bzw. der Datenleitung des Arztes dahin. Das Rezept wird auf dem Server ja auch UNVERSCHLÜSSELT gespeichert, nur für die Übertragung wird es verschlüsselt.
Und praktischerweise kommt es damit auch automatisch in die ePA, in den Medikationsplan.
Für uns (mich) war u.a. das mit der Grund, der ePA generell zu widersprechen.
Ich habe nur Sorge, daß es bald heißen wird: „95 % der gesetzlich Versicherten finden die ePA gut, deshalb wird sie nun Pflicht.“
Und wenn dann erst der feuchte Traum vom Klabauterbach wahr wird, daß die Daten aus den Arztpatientenakten auf dem Arzt-PC „automatisch in die ePA abgesagt werden …“
„abgesaugt“ natürlich …
Eine Korrekturfunktion für paar Minuten wäre schön 😉
Das merkt der Patient doch spätestens dann, wenn er ein Rezept einlöst. Es ist schon seit Jahren gängige Praxis, dass der Patient nicht mehr auf ein ganz bestimmtes Medikament Anspruch hat, sondern nur noch auf ein (meist kostengünstigeres) Präparat mit ähnlicher/gleicher Zusammensetzung. In Ausnahmefällen ist immer noch die Verschreibung eines bestimmten Medikaments möglich (muss vom Arzt allerdings auf dem Rezept vermerkt werden). Ich halte diese Praxis dennoch für fragwürdig, da die positive Wirkung von Placebos unbestritten ist. Wie wird ein Patient dann erst auf ein anderes Medikament reagieren, vor allem dann, wenn er von dem bisherigen in höchsten Tönen geschwärmt hatte und erfährt, dass das neue Medikament auch noch günstiger ist? Weitere Tests ergaben, dass die Probanden ein Medikament für wirksamer hielten, wenn keine Preisreduzierung vermerkt wurde. Wir sind Versuchsratten. 😨😱
Im Allgemeinen kann man davon ausgehen, dass Medikamente keinen gesundheitlichen Nutzen haben, aber sehr schaden.
Ausnahmen gibt es natürlich, wie Notfallbehandlung mit Blutdrucksenkern oder Insulin bei richtigem Diabetes (nicht Alterszucker).
Vielen Patienten geht es aber weniger um den „gesundheitlichen Nutzen“ als eine Besserung der Beschwerden, wenn alles andere bisher versagt hatte. Wir brauchen einen verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten, aber keine Gesellschaft, die den Ärzten und den Pharmaunternehmen sagt, welche Medikamente nützen und welche nicht. Ärzte und Pharmaunternehmen sind nicht die Ursache, sondern die Antwort auf gesundheitliche Probleme. Scharlatane und „Wunderheiler“ sind so alt wie die Geschichte der Menschheit. Warum wohl? Etwa weil die Menschen sich so wohl fühlten wie „der Mops im Haferstroh“?
Ich hatte meine Gruende, als ich noch vor dem 15.01. dem anlegen einer elektronischen Pazientenakte fuer mich widersprochen hatte … Ja, auch mangelnde Sicherheit der dort abgelegten Daten war ein Grund, aber bei weitem nicht der einzige. So sehe ich die Gefahr, dass dort veraltete Daten und Diagosen gespeichert bleiben oder Daten nicht immer korekt aktualisiert wrden, und es scheint voellig unklar zu sein, wer fuer dadurch ggfs. auftretende Schaeden die Verantwortung uebernimmt. Auch das per Default zur Verfuegung stellen dieser (moeglicherweise nicht aktuellen und/oder nicht oder nicht mehr zutreffenden Daten fuer die medizinische Forschung sehe ich ausgesprochen kritisch. Des weiteren ist das juristische Minenfeld, in das die Aerzte dadurch gefuehrt werden koennten, ein Grund, dieses unausgereifte Machwerk *nicht* zu unterstuetzen.
Und das Sicherheitsluecken, auf die bereits vor mehr als 5 Jahren bei einer frueheren Version der EPA hingewiesen wurde, auch in der neuesten Version nicht oder nicht vollstaendig gefixt wurden (wie vom CCC praesentiert), schafft kein Vertrauen. Abgesehen davon gilt in der IT generell „kein System ist voellig unknackbar“, deswegen gilt in der IT ein System bereits dann als sicher, wenn der Aufwand, das System zu knacken, den moeglichen Schaden oder einen moeglichen Vorteil des Angreifers uebersteigt. Aber auch diese Definition von Sicherheit scheint die EPA bei weitem nicht zu erreichen.
Ein Server kann in Sekundenschnelle über 4 Milliarden IP-Adressen durchsuchen.
Bei asynchroner Verschlüsselung wird aus dem vom Absender kommenden Schlüssel beim Empfänger der private Schlüssel errechnet. Das kann derjenige, der den Schlüssel abfängt, natürlich genauso.
Der Datenschutz ist Null.
Außerdem kann man einen Computer kompromittieren und den Bildschirm aufzeichnen, die Informationen direkt dort unverschlüsselt abgreifen.
Da haben Sie leider 100%ig recht. 😨
Wir erleben seit Corona endgültig die Dämonologie der allermeisten Drahtzieher und ihrer Heloten in Politik, Medien etc…. Es ist für mich als Lehrer noch immer unvorstellbar, wie so viele Leute all das mitmachen konnten und den Sumpf der heutigen Denunziations-Unkultur bilden konnten!
Als man uns in der Schule von den Naziverbrechen, insbesondere der Aktion T4, erzählte, saßen wir mit offenem Mund da und hatten nicht verstanden, warum das so glatt durch lief.
Da hatte man und nämlich nicht verraten.
Die Nazis hatten den Leuten nämlich erzählt, es ginge darum, leidende Menschen von ihrem schlimmen Leid zu befreien.
Auch bei dem Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses ging es um das GUTE: die Menschheit oder wenigstens das deutsche Volk von der schlimmen Geisel der Erbkrankheiten zu befreien.
Genau so war es, als die Kirchen Menschen als HEXEN verbrannte. Das GUTE hatte über das Böse gesiegt und alle waren froh.
Gerade die, die am egagiertesten gegen den Nationalsozialismus anreden, haben sich am wenigsten damit auseinandergesetzt.
Die machen heute genau das gleiche und wieder für das GUTE und GEGEN das Böse.
Und diejenigen, die ihre männlichen Nachkommen am 8. Tag Vorhautbeschneiden, mit der Folge, dass die erotische Sensibilität der Glans, die Nervenbahnen gekappt sind – auch die haben nicht begriffen, dass Religion niemals eine Rechtfertigung sein kann, die Kinder zu verstümmeln.
Wenn Gott die Kinder verstümmelt haben wollte, wäre er bestimmt nicht auf die Hilfe von Leuten angewiesen, die sich Juden nennen.
Aber gut: die Juden haben Gott halt mal so richtig gezeigt, wie man es richtig macht.
Auch im Islam wird die Beschneidung empfohlen. Die Beschneidung der Mädchen (die man in ihrer Brutalität wohl kaum mit der Beschneidung der Jungen vergleichen kann) ist bei den afrikanischen Ureinwohnern Tradition. Sexualität – bzw. die Verurteilung von sexueller Freizügigkeit – zieht sich wie ein roter Faden durch alle Religionen und kulturellen Traditionen. Und während in der heutigen Gesellschaft alles für natürlich gehalten wird außer der Enthaltsamkeit, ist die Enthaltsamkeit wesentlicher Bestandteil der spirituellen Weiterentwicklung nicht nur im Christentum.
Und so leben wir abwechselnd in einer Gesellschaft, die bereits in jeder sexuellen Regung die ewige Vedammnis wittert, während sie Kinderlosigkeit als Gottesgericht betrachtet, die Männer zum „Umtausch“ berechtigt, oder die Kinderlosigkeit und Lustlosigkeit für eine Krankheit hält, die sie glaubt, mit den „Segnungen“ der Wissenschaft behandeln zu müssen. Kann man die Hölle besser beschreiben als ein ständiges Hin- und Herpendeln zwischen den Extremen?
Man kann selbstverständlich vergleichen. Anders sieht man ja nicht die Unterschiede.
Man kann es nur nicht gleichsetzen.
Diese Selbstermächtigung von Menschen, einer Religion auch dort zu folgen, wo Menschenrechte, insbesondere die körperliche Unversehrtheit, verletzt werden, muss aufhören.
Sie sehen die Betroffenen nur als Opfer, aber nicht als Vollstreckungsgehilfen. In der BRD gab es z. B. bis 1951 das Lehrerinnen-Zölibat, in Baden-Württemberg sogar bis 1956. Bereits 1919 wurde das Ehegatten-Zölibat mit der Weimarer Verfassung aufgehoben. Aber es stieß auf Wiederstand – vor allem bei den Lehrerinnen. In die Praxis wurde es nie umgesetzt, und 1924 wurde es wieder eingeführt. Ein ähnliches Phänomen erleben wir in den Ländern, in denen die Frauen nach unseren Maßstäben unterdrückt werden. Aber besonders die Frauen in ländlicheren Gegenden sehen das überhaupt nicht so. Die strengsten Tugendwächter im fundamentalistischen Islam sind bezeichnenderweise die Frauen. Ähnliches gilt für die Beschneidung der Mädchen in Afrika. Es sind die Mütter, die diese Tradition fortführen, obwohl sie selbst unter dieser gelitten hatten.
Mit einem: „Das muss aufhören“, kommen wir nicht weiter. In der BRD war ein Szenario, wie wir es heute wieder erleben, noch undenkbar. Und es sind wieder die Betroffenen, die die Maßnahmen dadurch ermöglichen, dass sie sie gutheißen. Ich habe ja selbst mit einigen von ihnen gesprochen.
Das läuft so nach dem Motto: ich habe leiden müssen, dann soll meine Tochter auch leiden.
Tut mir leid – aber das ist genau das Verhalten, das Angehörige anderer Arten letztlich in den Schlachthof geführt hat.
Vielleicht sollte man es straffrei stellen, wenn beschnittene Kinder an den Beschneidern Selbstjustiz verüben.
Letztendlich ist es Überzeugung, auch wenn diese Überzeugung das Ergebnis einer Indoktrination ist, und die Mütter denken auch nicht: „Sie soll leiden wie ich gelitten habe“, sondern sie denken, „alle mussten da durch, dann schafft sie das auch.“ Wie lange hat es gedauert, bis in in Deutschland jahrhundertelange Fesseln abgestreift werden konnten? Bei den Ureinwohnern sind Verstümmelungen immer noch gang und gäbe. Denken Sie an die Giraffenfrauen. Aber auch eine der ältesten Kulturen wie China quälte die Mädchen noch bis ins 20. Jh. mit eingebundenen Füßen. Wären wir ohne die Industrialisierung da, wo wir heute sind? Positive Veränderungen traten nicht ein, weil Marx ein geistiger Brandstifter war, der denen, deren Anwalt er vorgab zu sein, einen Bärendienst erwies, weil sie – wie die Tiere auf Orwells „Farm der Tiere“ – ernüchtert feststellen mussten, dass sie unter ihren neuen Herren, den aufrecht gehenden Schweinen, mehr arbeiten mussten als bei ihren einstigen „Ausbeutern“, sondern weil die Voraussetzungen für positive Veränderungen geschaffen wurden. Als es der Wirtschaft in der BRD gut ging, ging es auch den Arbeitern und Angestellten gut.
„Vielleicht sollte man es straffrei stellen, wenn beschnittene Kinder an den Beschneidern Selbstjustiz verüben.“
Ich hätte DANN nichts dagegen, WENN auch ich Selbstjustiz an all denen verüben darf die partout gegen Sterbehilfe sind und dagegen argumentieren.
Das Thema Beschneidung sollen die klären, die betroffen sind.
Und wenn ich Sterbehilfe möchte (auch als nicht sterbenskranker Mensch!), dann geht das jene gar nichts an, die sich nicht vorstellen können selbst einmal diese Hilfe in Anspruch nehmen zu wollen.
@ Frank: Es gibt schon einen Unterschied zwischen kulturellen Traditionen und Sterbehilfe. Da der Unterschied zwischen Hilfe zum Selbstmord und Sterbehilfe eine Gratwanderung ist, darf dieses Thema nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
Kulturelle Traditionen, so unvorstellbar und grausam Sie uns auch erscheinen mögen, haben einen Ursprung. Auch das bis ins 20. Jh. praktizierte Verbot, Selbstmörder „in geweihter Erde“ zu bestatten, gehört dazu, weil Selbstmord im christlichen Glauben als Todsünde gilt. Ob zu Recht oder Unrecht können wir nicht wissen, wenn wir nicht den Ursprung kennen. Gemeinsam ist vielen Religionen die Überzeugung, dass das Leben mehr ist als die Spanne zwischen Geburt und Tod.
„Da der Unterschied zwischen Hilfe zum Selbstmord und Sterbehilfe eine Gratwanderung ist, darf dieses Thema nicht auf die leichte Schulter genommen werden.“
Martina Sie gehen mir zu oft gegen den Strich, weil Ihre Einstellungen mindestens fünf schizophren Persönlichkeiten besitzen, von denen jede einzelne im Widerspruch zur anderen steht.
Geht mal weg von dem Wort „Hilfe“, denn ich brauche keine Hilfe, lediglich den Zugang zu Mitteln (wie man diese in der Schweiz auch selbst überreicht bekommt) die human zum Tode führen.
ABTREIBUNG ist besser und ethisch einfacher zu vertreten und auszuführen???
Ich möchte MEIN LEBEN beenden können, und das soll schwieriger zu entscheiden und zu verantworten sein, als wenn ich beginnendes Leben in meinem Bauch absaugen, beenden lasse?
Die Abtreibung führen ÄRZTE durch, während mir beim Sterben keiner zur Hand gehen muss, ich muss nur irgendwo das Mittel dazu kaufen können!
Ich kann das ganz alleine, ohne Arzt, mir reicht ne Apotheken-Hilfe im Verkauf, die nicht nicht mal weiß was sie mir da gerade verkauft!!!
Ihre Kultur-Scheiße schädigt Dritte, immer die Nachkommen, und das soll ethisch und moralisch vertretbarer sein als das was ich möchte, lediglich was MICH und MEINEN Körper betrifft selbstbestimmen zu können?!?
Wie wollt ihr dann hier alle rechtfertigen und argumentieren, dass ihr keine Corona-Spritzen wollt und jeglicher Zwang/Nötigung sei rechtswidrig, wenn ihr es gerade andersherum mir verweigern wollt…?
Es muss natürlich Lehrerinnen-Zölibat heißen, nicht Ehegatten-Zölibat. 😩🤔 Vielleicht gar keine so schlechte Idee. 😂
Sehr treffender Kommentar. Genau darum geht es. Wie waren die Methoden, dass es damals doch geschluckt wurde. Das hat man im Unterricht nicht, wie den Rest, rauf und runter gebetet, sondern ganz verschwiegen.
merkwürdigerweise bedeutet das Aut Idem Kreuz aber, dass der Apotheker exakt das Präparat abgeben muss, das verordnet ist.
also bedeutet das Aut Idem Kreuz das genaue Gegenteil der lateinischen Bedeutung.
…ist aber egal, wer fragt schon nach Sinn im Gesundheits Verordnungs Wesen….
Die Übersetzung lautet korrekt: „oder dasselbe“, nicht „oder das Gleiche“
Wenn der Arzt auf „demselben“ Präparat besteht, dann muss es identisch sein mit dem, das er verordnet hat. Wenn er hingegen das gleiche Präparat verschreibt, dann ist es nur VERGLEICHBAR, also ähnlich.
indem dasselbe, dasgleiche
Aut = Oer
Medizin-Babilonisch
Aut Iden = Oder das Gleiche
Vornehm durch die Blume gesprochen:
kann, muss aber nicht
Aut Iden Kästchen sicherheitshalber durchstreichen,
dann gilt, das verordnete Präparat und nur das verordnete.
Dann sind Missverständnisse ausgeschlossen.
In der Medizin ist nein egativ Befund, etwas Positives.
„Umgib Dich nicht mit positiven Menschen in der Coronazeit.“
* totlach*
Sorry, hier sind Wortverdrehungen passiert. Der Computer hat eigenmächtig das kleine Latinum sabotiert.
Aut idem muss es heißen, anstatt indem und auch nicht iden usw.
Bin immer wieder froh, daß wir der Bratwurstaktion widerstanden haben.
Letztens beim Kumpel, 64 geworden, Polizist gewesen und als dieser regelmäßig gesundheitsgecheckt, alles bestens. Giftspritze(n) genommen, jetzt Herzprobleme, Kammerflimmern, irgendwas soll da demnächst verödet werden. „Er habe Post-Covid, aber die Ärzte im KH halten sich bedeckt.“ Ja, „Corona“ hatte er ja auch, am Spritzchen KANN es ja gar nicht liegen.
Kann man die Kassen den wirklich nicht, wegen VERUNTREUUNG von Krankenkassenbeiträgen verklagen ?
Nein, kann man nicht. Frau Merkel hat sich mit den höchsten Richtern geeinigt, das die Justiz derartige Klagen abweist und nicht zu Gunsten der Kläger urteilt. Wer sich nicht dran hält wird seiner beruflicher Existenz beraubt.
Ha ha ha 😀 „geeinigt“ 😀
Man sollte sich mal fragen auf was diese „Einigung“ beruht 😀
Selbst die öffentlich-rechtlichen TV-Programme haben dies schon längst recherchiert und den Zuschauern dargelegt:
https://m.youtube.com/watch?v=NZ9SVSQCL0I
Mit solchen Richtern und Staatsanwälten die damals alle im Amt verblieben und nie strafrechtlich belangt wurden, mit denen wird man sich schnell „einig“ 😀 besonders dann, wenn die zur „Belohnung“ dann blitzschnell nach ganz oben befördert wurden – so wie Thomas de Maiziere damals dann befördert wurde zum Bundes-Innenminister.
1+1=(immernoch) 2
auch wenn’s zu viele nicht mehr rechnen können (wollen!), weil nicht rechnen können bequemer erscheint.
Das fragen ausgerechnet Sie? 🤣